Sm Deutschen Theater geht „Der rothe Hahn“, Gerhart Hauptmann's neuestes Werk, am nächsten Mittwoch zum ersten Mal in Scene. h
Im Sqiller-Theater ist die erste Aufführung von Georg Hirschfeld’s vieraktigem Schauspiel „Die Mütter“ für nächsten Diens- tag angeseßt. — Georg Reicke hat das Aufführungsrecht feiner neuen Een tung „Die {öne Melusine“ dem Schiller-Theater über- assen.
Im Thalia-Theater findet morgen die leßte Aufführung der Posse „Ein tolles Geschäft“ statt. Am Sonntag (Todtenfest) wird durch das Ensemble des Lessing-Theaters Sudermann's Schauspiel „Fohannisfeuer“ zur Darstellung gebraht. Am Montag bleibt das Theater wegen der Generalprobe zu der neuen Ausftattungsposse „Die Badepuppe” gesch{lossen; die Novität geht alsdann am Dienstag zum ersten Male in Scene.
Ernst von Wolzogen's „Buntes Theater“ (Ueberbrettl) kündigt die Eröffnung seiner Vorstellungen im neuen Heim, Köpenicker- itraße 68, für Dienstag, den 26. d. M., an.
Unter dem Titel Das Fest des Todes“ findet morgen, Abends 11 Uhr, in der „Urania® (Taubenstr.) eine Veranstaltung der „Neuen Gemeinschaft" statt, in welcher das Problem des Todes im Sinne moderner Weltanschauung künstlerisch gestaltet werden foll. 1. A wirken mit: Frau Irma Saenger-Sethe (Violine), Herr Anton Hekking (Cello), Herr Karl Kämpf (Harmonium), sowie Frau Nofa Bertens und die Herren Friedrich Kayßler und Mar Neinhardt (scenishe Darstellung). Außerdem kommt Holbein's Todtentanz-Cyclus zur Vorführung. Einlaßkarten zu 4, 3, 2, 1 M. sind noch in beschränkter Zahl zu beziehen vom Heim der „Neuen Ge- meinschaft" (Uhlandstraße 144, Gartenhaus part), sowie von den Buchhandlungen S. Lazarus (Friedrichstraße 66) und Breslauer u. Meyer (Leipzigerstraße 136).
Der Herzoglich sächsische Kammersänger, Professor Eduard Feßler ist gestern im Alter von 60 Jahren hierselbst gestorben. Er war in Neuburg a. d. Donau geboren und ftudierte zuerst in München Philologie, bildete ih aber später zum Dpernsänger aus und war als solcher längere Zeit ein beliebtes Mitglied des Coburger und des Darmstädter Hoftheaters sowie des Opernhauses in Frankfurt a. M. Fn Berlin ist er öfter im Ensemble der ehemaligen Kroll’schen Oper als Gast aufgetreten und war, seitdem er \sih vor einigen Jahren in Berlin niedergelassen hatte, eine auch in hiesigen Konzertsälen bekannte und beliebte Erscheinung. In den leßten Jahren hat er si freilich mehr dem Lehrfah gewidmet, das er ebenfalls mit Erfolg ausübte.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 22. November 1901.
Das Königliche Polizei-Präsidium theilt im Ans{luß an die Bekanntmachung vom 18. d. M. (vgl. Nr. 274 d. Bl.) mit, daß infolge späteren Beginns der morgen im Lustgarten statt- findenden Nekrutenvereidigung die Sperrung des Lustgartens,
kuchen, ca. 376 De wollene Hemden, 7 Dutzend Kopfkappen. Auch das Zentral-Comité des Bayerischen Landes-Hilfs- vereins hat ähnlihe Weihnachtsgaben im- Werthe von 2400 direkt an die Besatzungs-Brigade übermittelt.
Bei dem Winterfest, es s Barliger Netbugg tue le le. schaft am 5. Dezember in den Gesammträumen der Philharmonie veranstaltet, werden u. A. im einleitenden Konzert mitwirken: das Philharmonishe Orchester unter Leitung des Königlichen Kapellmeisters Dr. Muck, der Stern'\he Gesangverein unter Leitung von Professor Gernsheim, der Königlihe Sänger Herr Julius Lieban und seine Gattin Frau Leban-Globig, ferner die Altistin Fräulein Edyth Walter von der Wiener Hofoper und der hier vortheilhaft bekannte Bassist Herr Vittorio Arimondi aus Neapel. Dem Konzert folgen humoristische Vorträge, ebenfalls von ersten Kräften. Den Abend beschließt ein Ball. Gesuche um Eintrittskarten sind an die Zentrale der Berliner Nettungsgesellschaft, Ziegelstraße 10/11, zu richten.
Im Theateksaal der „Urania“ (Taubenstraße) wird am nächsten Dienstag Herr Dr. Süring über „Erlebnisse und Ergebnisse von Ballonhochfahrten“" vortragen. Bekanntlich gelang es in diefem Sommer den Meteorologen Berson und Dr. Süring, bis zu einer Höhe von 10 500 m — über 1000 m mehr, als bisher möglih gewesen — auf- zusteigen. Troß s{werer Ohnmachtsanfälle bei beiden Luftschiffern wurde die Fahrt glücklich vollendet. Die Einzelheiten dieser aëronautischen Leistung von einem der Betheiligten zu hören, wird sicherlih viele interessieren, umsomehr, als im Anschluß hieran das Wesen und der Zweck von Ballon-Hochfahrten erörtert werden foll. Von weit- tragender Bedeutung sind z. B. die physiologishen Beobachtungen und Erfahrungen, welche geeignet sind, das Wesen der Höbenkrankheit besser aufzuklären, als dies bei Bergbesteigungen angängig ist. Der Vortrag wird durch Lichtbilder erläutert werden.
__ Cóôln, 22. November. (W. T. B.) Seit gestern früh ift der Nhein um 40 cm gestiegen. Das meiste Wasser führt die Mosel zu.
Versmold, 22. November. (W. T. B.) Amtlich wird ge- meldet: Wegen mehrerer infolge Hohwassers eingetretener Damm - brüche ist der Betrieb auf der Eisenbahnstrecke Jburg— Gütersloh bis auf weiteres vollständig eingestellt.
Worms, 21. November. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : An dem Uebergang der Straße NRheindürkheim—Guntersblum bei km 2,6 der Nebenbahn Osthofen—Guntersblum wurde gestern um 11 Uhr 20 Minuten durch den Güterzug 495 das Fuhrwerk des Arztes Dr. Rolly aus Osthofen überfahren. Wegen heftigen Sturms hat Dr. Rolly das Herannahen des Zuges, jeiner Angabe nach, nit wahrgenommen, obglei geläutet wurde. Kurz vor dem Uebergang versuchte Dr. Rolly das Pferd seitwärts abzulenken, dasselbe wurde aber {heu und sprang über den Uebergang. Der Wagen wurde von
New York, 21. November. -(W. T. B.) Nach weiteren Meldungen aus Colorado Springs sind aus der „Smuggler - Union- Goldmine“ (vgl. Nr. 276 d. Bl.) 22 Leichen hervorgeholt “n ag Man glaubt, daß nahezu 100 Arbeiter das Leben eingebüßt
aben. ;
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Potsdam, 22. November. (W. T. B.) Heute Vor- mittag 11 Uhr 36 Minuten traf Seine Kaiserlihe und König: liche Hoheit der Erzherzog Ferdinand Carl von Dester- reih auf dem hiesigen Bahnhofe ein,“ um Seiner Majestät dem Kaiser aus Anlaß seiner Ernennung zum Chef des 5. Jäger-Bataillons Meldung zu erstatten. Der Erzherzog war über Berlin gekommen, wo sich der kommandierte Ehrendienst bereits bei Höch)tdemselben gemeldet hatte. Auf dem Bahnsteige hierselbst hatte eine Ehrenkompagnie des Garde- Jäger-Bataillons mit Fahne und Musik Aufstellung genommen. Seine Majestät der Kaiser erschien in ungarischer Husaren-Uniform. Ferner waren anwesend die dienstthuenden Herren des Hauptquartiers, die direkten Vorgeseßten des Garde-Jägcr-Bataillons und der Polizei-Präsident von Potsdam Graf von Bernstorff. Als der Erzherzog mit seiner Begleitung den Zug verließ, intonierte die Kapelle die öóstecrreichishe Nationalhymne. Seine Majestät der Kaiser begrüßte den hohen Gast auf das Herzlichste. Hierauf wurde die Front der Ehrenkompagnie abgeschritten, welche sodann einen Vorbeimarsh in Sektionen ausführte. Seine Majestät der Kaiser, Allerhöchstwelcher inzwischen preußische Generals-Uniform angelegt hatte, begab Sich hierauf mit dem Erzherzog in offenem Wagen nah dem Stadtshloß und von dort nah dem Erxrerziershuppen zur Vereidigung der Rekruten der Potsdamer Garnison.
London, 22. November. (W. T. B.) Der bisherige deutsche Botschafter am hiesigen Hofe, Graf von Haßtfeldt- Wildenburg, is heute fruh 8 Uhr 10 Minuten in der deutschen Botschaft gestorben.
Athen, 22. November. (W. T. B.) Der Metropolit Prokopius, der Chef der Gendarmerie und der Polizei-Präfekt habcn ihre Entlassung gegeben. Zum Chef des aufgebotenen Militärs ist der General Vassos er- nannt worden. Die Deputirten der Oppositionsparteien hielten gestern inmitten großer Menschenmengen aufreizende Reden.
M
Es heißt, zahlreihe Bewaffnete seien in der Universität ein-
Erste Beilage
zum Deutschen Reihs-Anz
M 277
Statistik und Volkswirthschaft.
Das Ausgabebudget der Verwaltung der geistlichen und Unterrichts-Angelegenheiten in M LCUEER 1849—99.
In Nr. 233 des „R.- u. St.-Anz.° vom 1. Oktober 1900 if bereits auf das im Erscheinen begriffene, groß angelegte Werk „Der Staatshaushalt und die Finanzen Preußens“ von den Gebeimen Ober-Finanz- und vortragenden Räthen im preußischen Finanz-Ministerium O. Schwarz und Dr. jur. G. Struß aufsmerk- sam gemaht worden, welches zum ersten Male ein vollständiges, sich an den Staatshaushalts-Etat anschließendes Bild von der finanziellen und etatrehtlihen Bedeutung und Entwickelung derx einzelnen Zweige der preußishen Staatsverwaltung in den 50 Jahren von 1849 bis 1899, also von demjenigen Zeitpunkt an giebt, seit welhem das Etatswesen der Beschlußfassung der Volksvertretung unterliegt. Non den beiden Verfassern, die bei dieser Darstellung in weitgehendem Maße amtliche Materialien benußen konnten, behandelt Struß im orten Bande die „Ueberschuß-Verwaltungen“, d. h. diejenigen Ver- waltungszweige, welche dazu bestimmt sind, der Staatska})e MRein- erträge zuzuführen: die Domänen- und“ Forstverwaltung, die Bergz-, Hütten-, Salinen- und Bernsteinverwaltung, die Seehandlung, die Lotterie- und Münzverwaltung, die Eisenbahnverwaltung ind die Verwaltung der direkten und indirekten Steuern, und Schwarz im zweiten Bande die „Zuschußverwaltungen“, die Ver- waltungszweige, welche dazu bestimmt find, diejenigen Aufgaben zu erfüllen, die aus der allgemeinen Natur und Bestimmung des Staats mit Nothwendigkeit folgen, und welhe aus Reineinnahmen der Ueber- \{hußverwaltungen gespeist werden : die geistliche, Unterrichts- und Medizinalverwaltung, die Handels- und Gewerbe-, landwirthschaftliche und Gestütsverwaltung, die Justiz- und die Bauverwaltung, das Staats-Ministerium, die Verwaltung der auswärtigen Angelegenheiten und des Innern, das Finanz-Ministerium, die Dotationen und die allgemeine Finanzverwaltung; eine Schlußlieferung foll dann das Gesammtergebniß, die formelle Ordnung des Staatshaushalts-Etats, die Rechnungsjahre 1900 und 1901 berüsichtigende Nachträge u. f. w. enthalten. Die erste Lieferung, bei deren Besprechung wir bereits iber Charakter, Art und Methode diefer Publikation berichtet haben, umfaßte in zwei Büchern die Domänen- und die Forstverwaltung,
Berlin, Freitag, den
rihtsangelegenheiten“, „Kultus und Unterricht gemeinsam*, „Kunst und Wissenschaft“, „Medizinalwesen“; ein siebentes Hauptstück giebt eine Uebersicht über die allgemeinen Fonds des Kultus-Ministeriums, während die zur Verfügung des Staats stehenden besonderen Stiftungs- fonds im Eingange des Werkes und die übrigen, nur eine unter- geordnete Rolle \pielenden Einnahmen der Verwaltung der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bei den entsprechenden Ausgabegruppen behandelt sind. Man bat in den Ausführungen des Verfassers ein vollständig abgerundetes Bild der Entwickelung des preußischen Kultus-, Unterrihts- und Medizinalwesens vor fich. Aus ihnen geht hervor, daß Preußen in der Erfüllung der staatlichen Kulturaufgaben während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts großartige Fortschritte gemacht hat. Die Gesammtausgabe dieser Verwaltung ist von 1849 bis 1899 sowohl ‘absolut wie prozentual weit mehr als die irgend einer anderen Zivilzuschußverwaltung- ge- stiegen: von 10,1 auf 137,8 Millionen, also um 127,7 Millionen Mark oder im Verhältniß von 1: 13,6. Vergleicht man nämlich die laufende Gesammtausgabe der Zivilzushußverwaltungen in Preußen und die Anibeile der einzelnen Ressorts an derselben mit denen früherer Zeit, fo ergeben sich folgende Zablengruppen : Etat 1849 ô Etat 1899 s C 0 M. 0 669 579 = (0 8118843 = 1,7 (eins{l. Ansiedlungs- Kommission)
Staats-Ministerium
Auswärtige Angelegen- Be E e Finanz-Ministerium . Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten Landwirthschaft und
Gestütswesen . Inneres . E S Geistliche u. Unterrichts- Angelegenheiten . 9225486 = 10,0 Medizinalangelegenbeiten 913 044 0,9 Zusammen 92 781 207 100
1 993 440 = I1T75 O62 =
501:300 == G] 108 094 209 = 22,2
20 313/321 41 096 948 —=
T4 DOS = € 1040 0 = 1153 19879002 = 21,4
21 659 785
64 961 338
2 105 757 000
135 797 466 = 27,8 1960692 = 0,4
487 997 581 100.
ç
für Nationalökonomie und Statistik“ (Ill. Folge 19. Band), di
allerdings ein ganz
einen gewissen Anhalt bieten, sind für Kultus
Jahre 1898 ausgegeben worden : in t. Preußen
Oesterreih-Ungarn . Frankreich
Großbritannien Italien Rußland
Bevölkerung 15 M,
Auf den Kopf der Oesterreich - Ungarn
Ftalien 1,1 und für Rußland ebenfalls 1 1 rücksihtigt man lediglih die Ausgaben für den Unterricht,
ih folgende Ziffern:
Preußen *FFranfreih Großbritannien . Italien Nußland Bei folchen sichtigen, daß schulen nicht
dem Staate, sondern
unmittelbar auf Kosten des Staats, zum L
{ließli auf Kosten l
J 4
Kunst und
Medizinalverwalt 68 670 000 i e 905 940 000 (davon für offentlihen Unterricht
ershöôpfendes Bild nicht geben, immerhin ab
und Unterricht i
129 958 000 (cins{ließlich der Ausgaben für
Wissenschaft sowie
1na)
ung }
171 487 000 M und für Kultus
34 453 000
58 465 000
Summe
leistungsfähige
reichen Gemeinden nur mit Unterstüt
M.
120 849 000 171 487 000 220 704 000 35 700 000 E O u 58 465 000 vergleihenden Betrachtungen ist indessen z in Preußen die Unterhaltung der sämmtlichen
M)
990 704 000 (ohne Kultus) 35 700 000 (ohne Kultus) 107 070 000 (davon Uü
r
6).
würde dies für Preußen 3,9 #, Frankreih 5,1 Æ, 1 M ausmachen. — Be-
England
Unterricht
5:4 H,
so ergeben
M, 9 f 4F Sor Auf den Kopf! der
D Bevölkerung
den Gemeinden w. \ozietäten) obliegt und der Staat nur mit Unterstützungen und dürfnifzus{hüssen eintritt, daß ferner auh die höheren der bumanistis\chen und der realistishen Richtung nur zu
Gemeinden }
ing durch Be
oder
L
dUursnti
zu
w. S
Lehran|t
dor Fh pl ” anderen Dell (
) Staates unterhalten werden.
der S4loßfreiheit, der Schloßbrücke und der Kaiser-Wilhelmbrücke | der Maschine am Hintertheil erfaßt und Dr. Rolly aus dem Wagen
cbenfalls eine Stunde später, nämlih von 10 Uhr an erfolgt. geschleudert, wobei er eine leichte Verleßung erlitt. Der Wagen ¿ s wurde zertrümmert. Pferd, Bahnanlagen und Zug blieben un-
as Zentral-Comitó der Deutschen Vereine vom beschädigt. S
Nothen Kreuz hat Anfang November für die Mannschaften / A i ; E
der ostasiatishen Besazungs-Brigade nach Tientsin Weih- | .… Kaschau, 21. November. (W. T. B.) In der Nähe der Ort-
nabtsgaben im Werthe von über 10000 Æ& gesandt, und zwar | haft Kisladna stehen fast 1000 Ioh Wald in Flammen.
11 Kisten, enthaltend je 100 Kistchen Zigarren, 53 Kisten Pfeffer- | Bisher ist es noch nit gelungen, dem Brand Einhalt zu thun.
getroffen, welche von den Studenten, die ih militärish organisiert hätten, auch im Laufe der Naht nicht geräumt worden sei. Die Blätter mahnten zur Ruhe.
Y e 2 J) So Normort lk - na. 110A 18 cktoïo ) nmonstolluna Ht orf î daf dto Niäggahen 31 Frfiluno also diejenigen Verwaltungen, welche der Verwerthung des land- und [us dieser Zusammenstellungist ersichtlich, daß die Ausgaben ur Grfüllung T a quf den. Gébiéte S atiecconbluni forstwirtbschaftlißh nutzbaren Staatsvermögens gewidmet 11nd. r- ein wirtbscaftlider Zwecke heutzutage niht mehr in demjelben 184 ) bis 1899 otb in Gai on. so bat man bauvt\ächli L d y E E B : L k c les i M Ta ierebaibaand, Katkoiliot Aud: Mime Lor. 50 Tähreit F Is I noch mnn 0 Dar MAN SUUPL Len bältnifmäßig schnell find diejer zwet fernere umsan xe Lieferungen Dea e an dem Gesammtauswand betheiligt find, wie vor 50 Jahren. H O a 1866 und 1870/71 gefolgt *): In der cinen (der zweiten vom ersten Bande) hat Struy Während 1849 die Ausgaben für die Handels- und Sewerde-, Baus-, ate E dee Dts ta i R ine die Darstellung dèr Uebershußverwaltungen fortgeführt und ch1 und landwirthschaftlid altung über 30 °/o der ge/ammten Zivil d! aa dat 2 M n S oggen im dritten bis sechsten Buch die Berg-, Hütten-, Saltnen- und Bern- ( achten, sind diese Verwaltungen heute Friedlicbsten O O egn L Unte R ck : t ort nck Sto V Gnhorn »ckor (Rott i Dit Li Î Lc A steinverwaltung, die Seehandlung, die Lotterte- und die Münzverw er Gesammt E Li Ten E Pee in der anderen (der ersten vom zweiten Bande) bal Swarz C t ( fh vi Wi! ersten Buche über die Verwaltung der geistlichen, Unterrihts- und ufgeführte BVerwaltun( Provinzen n ) “Pr too dio Mol andl 1 ck »ck r yy 01 Kil y N —— —— E A5 5 * E E E E E E E E E E I E E E I E C I I E — ——— Medizinalangelegenheiten die Behandlung der igen itbild wird E E R E E E E E - — En E a G T E D ry E at, 1, L op Bucfa 2 S - begonnen. is i i nid) csentlih verändert. Neues Opern-Theate Zweimaliges Ensemble Sonntag, Abends 7} Uhr: Hei S : pa : Unter den von Struyz vorgeführten weiteren privat- oder erwerbs l __vteues PPPern-Yheaker. 53wetmaltiges Gn]embles Sonntaa, Abends s r: Heimath. Shaus- Saal Be stein S onnaloub- Mitana ZpUbe ente i L E arge M s Gastspiel des Zentral-Theaters unter Lei 8 | spiel in 4 Akt Her ck Maad q. O BRIINY r wirtbschaftlihen Einnahmegquellen nimmt astspiel des Zentral-Theaters unter Leitung des | spiel in 4 Akten von Hermann Sudermann. (PVagda: : ck i ç t i i Lieder-Abend von Martha Schley.
V A
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
MWetterbericht vom 22. November 1901, 8 Uhr Vormittags. D - E e Zalinenverwaltung das +ntere}e l Fine i if Hi 5 tellung zerfällt in dreî Hauptad]c Eine japanische Theehaus-Geschichte. Operette S G zun Jens y Ta e Htes va bewilligt. Sett | in drei Aufzügen von Omn Hall. Musik von | ai Ï chZ — x Sia A Entwickelung des Nechtes zum E E iv ¿tofton 20 Manon Si i In Scene gesezt von I. F Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten- LNeethoven-Saal. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: preußischen Montanbesiyes „eingehend dargelegt, dann die Yrgant- } gele e 59 LUlltonen l : e E N h D # ; vi Mo c \atior d die Kosten der T 1 n irigent Herr Kurt Goldmann. Anfang 7# Uhr. — | burg.) Sonnabend: Sein Doppelgänger. Schwank | 11. Klavier-Abend von Leopold Godowsky. e S Der pat pee Billet - Verkauf findet täglich im Königlichen 3 Akten 1 Maurice Hennequin und Georges 2e Lie E bèr Vriv au) pielbau!e statt er‘ F C ¿ Ein Etsenbabn- | i; auf die Ueberwachung der chauspielhause stat al. her: Im Coupé. in Eisenbahn 3 T s : + Vpernl is in 4 Stationen von Deans Xacobson. Zirkus Schumann. (Renz-Gebäude, Karl- iterrihtêwesen erstreckt, einstudiert: Don Juan. é 1 dit (Todten-Sonntaa), Abends 7L Ubr: Ein- | straße.) Sonnabend, Abends präzise 74 Uhr: ndlich die Betriebberg L Mozart’s Große Messe C-mo11 (Wiederholung). | malige Aufführung: Die Wildente. | TX. Grande Soirée Migh-Lise. Gala- tôrtert, ae ers (Nach der Einrichtung von Alovs Schmitt Montaa und folgende Tage: Sein Doppel- | Programm. Neue Debuts. Ferner: Sämmtliche rungen des E Es ckhausvielbaus. 9260. Norstelluna e E i | neu engagierten Spezialitäten. Direktor Alb itni zu den Ginnahmen, 1 Wau DIei Daus. Z0U. Zorlielung. Faust DON }j DCL t Ln 9 E 9 z E N wte «41 9 v anti ftir Siolfacmna von Goethe. Der Traabdie i eil | | Schumanu's anerkannt unerrceicht dastehenden virthscha lichen Konjuntun Bis ur Handluna as ad, A4 a | Origiual-Dressuren. i Des - ur aBrg Üebder]chu “ri ; ; {ti 71 it errei das Vleihgewicht des Slaa NNO Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. Suenane mit Ei Lea ; A | Direktion: J Fritsche K rinen: / uten. E ONF R 5 i Direktion: J. Frißshe. Sonnabend: Offeubach- | (:.\ckig neu für t ; R Iphigenie auf Tauris. | Cyclus. Peri ie EStraßeusä j t Wp ta R U Es Envung Hees MNA ° | | zclus. cerichole, die Straßeusäugerin. i g Ba T O ILe au) ptel 1n Aufzügen von Wolfgang vo he. | Overette in M Sie tar ADiTkae R E Í nod) nie gelehen m orden Der sensationuelle, voll R E e (21 i | An 7 f ; i : E s C S na ene I Ves SORSOULEDEIEE eee in, QLE E kauers Mr. Chester Johnstone. Zum prere LIC V Unter persöulicher Leitung des Komponisten entlich beschränkt Mons. Emile Doloire aus Paris: Die grôöfte Stellung m Preuß he! f ber1MWten
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Schiller-T Wall ) Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Sonn- | Zentral-Theat L : L abend, Abends § Uhr: Lysander's Mädchen. | BEULTA?- heater. Diners: c E istorishes Lustspiel in 1 Akt von I | Loie Fuller und Sada Yacco mit ihrer japanischen )i Die Komödie der Jrrungen. Lustspiel | Gesellschaft vom Katserlichen Hof-Theater in Tokio. | fiñgen von Shakesvear Abtheilung: Die Geisha und der Abends 8 Ühr: Die Vraut von | Zapanisches Drama in 2 Atten. 2. Abtbeilu Loie Fuller. 3. Adthetlun
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Sonntag: Vorleytes Gastspiel des Königlichen | und 1. Dalion 1,19 ,, Partert V) 6, 11. Dalion Hr. Realgwnnasial - Direktor | Kammersängers Francesco k Andrade. Rigoletto. | 9,20 M, eypiay V,3U « ert (Frankfurt a. D.). - t | Montag (Schüler-Gutscheine gültig): Zar und Gastspiel Sada Yacco. Friedrih Orlin (Schmargendo
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ienstag (13. Abonnements-Vorstellung) aft- j öde a — Vern De 7 E e 1 des Königliben Kammersängers Nicolaus | Belle-Allignce-Theater. (Gastspiel-Theater.) | Forsiratk Me bilde Fintele un, b, Fintelmana Kotbmübl. Die Jüdin. onnabend Richard. Einmalige Bres i Vauptstücken vor torftellung zu halben Kassenvreisen (Parque i altung)", „V
Lessing-Theater. Sonnaben Die Fee | "- [: wv): Pulel Bräsig. Anfang 8 Uhr. z
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Königliche Schanspiele. Sonnabend : Opern | Caprice haus. Orchester-Abeud Mozart’sher Sym-| Sonntag: Haus Rosenhagen. E Mittags 12 Ubr: Oeffentliche Daupt- Montag: Die lieben Feinde. a
Schauspielhaus. 259. Vorstellung. Zur Erinnerung | onzerte. an die erste Aufführung vor 100 Jahren im Köni Ueues Theater. Schiffbauerdamm da. Sonn- i : s Tihen National - (Schauspielhaus): Die | adend: Coralie & Co. Schwank in 3 Akten von | Sing-Akademie, Sonnabend, Anfang 8 Uhr: agepon von Orleans. Fir romantische brögue und Hennequin. Deuts von Maurice | Nouzert von Zudie Harris (Klavier) mit dem
die in 1 Vorspiel und 5 Aufügen von Friedrich (Etieane: Georg Engels, als Gas) | Philharmonischen Orchester (J. NebiSef).
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Zehn Beilagen Verwaltung der geistlichen, Unterrichts
LIXX1! und € ia 560. nebít 141 (L E Bärien- A1! und S. 1 bis : net I (eins{ließlih Börsen-Beilage). ettentag, Verlaasbuchbandlung. Pr.
Las Ï Anfang 74 Uhr 74 Ubr
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