1845 / 22 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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ders des verbesserten Bobrverfabrens ätte, widerspr er, der Versicherung des Minissers,/ {gab indessen | ni t zu benußen. Aber, bemerkt er, man könne ni t zwei entge, Wgfirche nichts zu schaffen. Die besondere Veranlassung zu dem inisterium N qs 138 ; n mit 6 Mem Sie E pit dis pte saheens B did die Ermäcsägueg, daß mäñ von seiner LS der Kam- | geseßte Richtungen zu leih verfolgen. Ob man erobérn und Ftialoteste der protestantishen Bischöfe i| tige deren Benahtheilignng (hut vorgelegten Ba aon e lag sSlag, t fie tónne a6 Siri. exe Reue Züricher Zeitun g sagt, botenen Bildungsmitteln für viele unserer Baugewerbe werden obne mer Gebrauch mae, indem ein Offizier niht gegen seine Vorgeseß= mit den anderen Mädten zuglei erhalten wolle? Das sei une Seiten der römischen Kirche, sondern von Seiten des ammer diesen Druck nicht verlangte. s nächsten Tagen die Einberufun, versihern, da ber Vorort ïn den Zweifel auf didle selbst manthe vortheilhafte Rückwirkungen äußern | ten ihren Gegner Waffen liefern dürfe. h : lih. Der abgeslosseñe Friede befestige die Herrschaft Franfeeigy aats gewefen. pes etRa verlangt nur für sich dasselbe, Der Jn depeudance zufolge hätte der König, nah erhaltenem beschließen werde; im Re ierungs-Rathe erde inbes Tagsaßung f, Bad um 19 briajonder Gewi wird, fe dieselie Bür der | fe Bedeff rcsette on h mad iber die vorgrleglen Dokumente | Age," be bu) Än aldirts See, LeHerrigase Bean i de rieb Lafer Kide sogar gewi” win | Se) cir Bcerginge im sehenen Uaget 1g hee ier | Ehe ie) ln Regler j, fei man fiber dle Rothen: / Ly ie end ‘O G 3 ere Ï ng, es j L G 1 s Jal . , da Î ï f. t g 7 , “G lepiverslossenen Jahrzehnde bey s clerdin s sehr eramgenmmin S deutli Peter hab us E ( ard zutrlainte Esche: L Großbritanien E arritrt ; haben nur perangf in Anwenvung tone PungeN zu Gries man versihere, daß des Minister Rath auf heute Faser s îbrt nd bus Den M welhem cir hee ner t Jer i meisten bisheri en, son- | gunÿ einen en Charakter an n [ l- . j le Königin gi zw Ee e jer |* wo i i f j - i j en wäre A m pen vovon nicht nur díè meisten bisherigen gebautes bine Me A R fig erlittene eris anzu= Mittag von Wiabte auf der London -Birminghenee Eier b a möchte, nämlih bie Theilung der Summe je nah dem Bedarf bi, sol e daß darin bas Schifsal des Kabinets entschieden wer sreisbaaren in den Kanton Luzern zu besorgen wäre - {h nit be-

dern auch mehrere öffentliche Bauwerke, “wiè unser halbaus digung für etivanige von i ma \ Velung | o d Rathhaus, _ Roßtlier wed mehr als Alles, die Berauner Brüdcke | sehen sei, indem aus den Briefen des französishén Geschäftsträgers | Stowe ab, dem Landsib des Herzogs von Buckingham, welchen Mer die Jnteressenten, Dies i a verweigert worden. Der Die Repräsentanten - Kammer zählt jeßt unter den 96 Mitglie-

in unserer Nähe, ein sreiend trauriges Zeu niß ablegen. Ueber | in London, Herrn von Jarnac, si lar ergebe, daß diese Geld-Ent- Ehre des Königlichen Besuchs auf einige Tage zugedacht ist, Mat hat in Jrland eine neue patentirte Religion zn lehren unter- | dern, aus denen sie besteht, 5 Minister, 7 Gouver önigli j lepter N bat U J Untd 3 -Kom- | schädigung von den betreffenden Parteien von diesem Gesichtspunkte glänzender Zirkel De A ul Lilige f Lanbes orre men, die weder den Protestanten noch den Katholifen eigenthümlich Prokuratoren, 1 Generl-Abv ten 4 Bezirks-Commissgire, D e des- BeRRA, a R R, L eie ter Stan- mission nah sorgfältiger Prüfung das Urtheil abgegeben, daß dieselbe | aus aufge aßt worden. Galignani's Messenger aber widerspricht auf dem Stammschlosse des Herzogs. do diesen leßteren noch mehr, als jenen, Und so sind die protestanti= | Minister, 2 Ober-Bergräthe, 1 Münz - Commissair, 4 Bank-Gouver= ihrem eigenen Gebiete, lid a 4 je Vemeinde Felsber auf enfweder dkm Einsturze preisgegeben oder abgetragen werden müsse diesér Ansicht entschieden. d L E ; , Die ausgegebenen Bülletins über das Befinden ber Erbgrojzzen Schulen die einzigen, welche ohne Unterstübung bleiben, Hiergegen | neur und 2 Bank - Kommissarien, zusammen 34 absepbare Beamte eine v Ansiedlung v 2 stalt auf dem sogenannten Shloßbüchel, ein Ausspruh, welcher die von dem Gubernium egen den Erbauer Es werden jeßt die Vorarbeiten für die Grund F nlegung zum ¿ogin von Medlenburg-Strelig lauten fortwährend günstig. t fich die vereinte Macht der irländischen Bischöfe, und wir glau- | außerdem 9 unabsebbare und 9 auf Zeit ernannte Kommissarien, im Ems innerhalb vier bi f A D ey S Pes Chur und erjelbén eingeleiteten Versügungèn woh! zur Gentige rechtfertigk. -Grabé Napoleon's getróffen, welhe der König in Person vollzie- Die Königin hat den General - Öouverneur von Kanada, F mit Ret.‘ Durch diese mannigfachen religiösen Streitigkeiten, Ganzen 49 öffentliche Beamte. L tion beitreten Wed t Lee Mee für erforder gen Rhein-Correc- Bld d hen wird. : Che E D des Reiche Sund des Titels Baron Metcalfe y Res R E Ar fenilihte Vio flit Berge den ertbido/s V desen E im Tblosfe zu Brüssel der zweite Hofball die= leßteren Gemeinden abgelehnt A jedo sehr unwahrscheinlich Vi : j ernhill zum Pair des Reichs erhoben. ; i eve a le Re, | !(°, Vinters, der den ersten an Glanz und Zahl d in 2 i a, Parts; 16, Jan, Der aa hat Herin Featherstonhaugh, M Paris, 16. Jan, Die Bürtans der Députitten - Kämmer Vierzehn irländische Bischöfe der Hochklikche haben eine aus M ber Katholiken neue Nahrung egeben hat, if übrigens die Re- | noch übertraf; es waren geg P Bunt E r E geladenen A soll Felsberg einen Ansiedlungspunkt auf dem reten Rhetnus ¡her englischer Kommissar zux Bestimmung der nordämeri isen haben sich heute mit Prüfung des Einnahme - Budgets beschäftigt. | lich motivirte Protestation gegen den von der Regierung verfMkl-Frage von der gewohnten Ta edordnung verschwunden. Die Das Journal de Bruxelles erklärt es für ungegründet, Das Franffurter Journal enthält folgenden Artikel i Pte. und Verfasser einés Audsflugs dur die Sklaven- taaten, | Jm dritten Büreau wurde er| beim dritten Skrutinium der Oppo= | Weg in Betreff der National = Erziehung in Zrland erlassen, ns meint, daß, nachdem De, rolly bewiesen hat, sein päpst- daß Herr Decamps, der Direktor der belgischen Veterinair - Schule, Bezug auf das Dorf Felsberg : “fr 2a als englischem Konsul zu Havre das Exequatur verliehen. i sitions-Kandidat, Herr Cesar Bacot, mit 17 Stimmen, gegen Herrn | Morning Chronicle nennt das Shréiben ein gut abges Streibén sei doch trop O'Connell ein kanonisches Dokument, | nach Deutschland gesandt werden solle, um die dort herrschende Rin- „Jn Jhrem Blatte vom iten d, M. findet sich die Frage aufgewor- „Obgleich die Pr esse dem Grafen Molé wiederholentlich Olück | von Bussières, der nur 16 erhielt, zum Commissair ernannt, Man | Dokument, welches aber leider alle Hoffnung nehme, die irläud¡z Ansehen dieses Lebteren dahin wäre und die Repeal - Agitation | derpest zu beobachten, sen: ob bisher noch Niemand den Bewohnern von Felsberg den Rath er- wünscht zu seiner offenen Sprache und zur Darlegung seiner Ansich= | zählte mehr als 12 e S t/y Mitglieder, die nit erschienen waren. | Prälaten der Hohfkirhe jemals zu liberalen Ansichten in Hinsicht (Fp lesten Stoß erhalten habe. ! ; theilt habe, die über ihren Häuptern drohende Felswand dur Sprengung n e sie doch mit denselben Eo ni E Use M Ae s Im d pan e erhielt beim Tien En der Konservative E n n „Jn vem: g” F eno jevgbelt gegen “Bel gien S ch wei 3. e i ame S Lr Enßurz zu erigen: Einsender ieses, mit der Lota- überein. So glaubt sie, gegen die Meinung des Grafen Ms É, daß | Herr Magne 20 Stimmen gegen Herrn von Vatry. A onae- Srztehungsvorstand und die von der Regierung zur 1 ¿ E l ; 2 j j ; L ; indie ener Anschauung genau bekannt, auch von es andere Mittel ag bem Sklavenhandel ein Ziel zu seben, als Die Adreß - Kommission e Deputirten - Kammer hak si diesen stüpung des katholischen Schulwesens beabsichtigten Mare ei M Brüssel, 17. Jan. Gestern Nahmittag hat die Repräsentan Rath, an Schultheis wud Regierungs Matt ved Pen, Regierungs FallbesÄleeni R L fer Bean caner über die Mögliche idt Be das bestehende Durchsuhungs - Recht; namentlich lägen deren zwei | Vormittag versammelt und die Minister der auswärtigen Angelegen- | darin auf eine so unbedingte und entschiedene Weise ausgespre(-Kamimer im geheimen „Ausschuß die Diskussion über die von dem Bezug auf die Jesuiten-Berufung lautet fol endermaßen : E auf jene Frage einige Bemertunen E G n stiller: e vor : das eine sei das, von dem die Vereinigten Staaten nicht lassen heiten und der Marine über die GSragen ‘der äußeren Politik noch ein- | wie dies nur irgend möglich wäre, dennoch sei ein Frserium gemachten Mittheilun en fortgeseyt. Herr Devaux er- ; ; 3 Í Y stets fortschreitende. Bewegung. den Eine Pot: A ist woilten, und das andere das im Artikel 17 des Pyrenäen «Vertrages | mal gchört. Nach der Sigung der Büreaus versammelte sie sich von | stiger Umstand dabei nicht zu iberjehen, Der unter Frte, er wolle im Aus\huß eíne age nit E die das Ah Weiß 28 Be Ee au nitt auf aintliche, do auf durchaus zuverlässige | (51 solcher Höhe, Mächtigkeit und Aufbas das die gewöhnlichen vom 17. November 1659 vorgezeichnete. Diese zwei Wege seien so neuem, und ‘die Fassang des Adreß Entwurfs ist nun definitiv fest- | jeßigen Verwaltung ernannte Bischof von Meath“/, sagt das Ken: des Kabinets zur Folge haben müßte; er beschränke fh dar- Zürich m Folge ei nes ie por angt, daß Ge Fpgleruvg des hohen Standes Sprengmittel , namentlich ulverkasten und ähnliche Explosionsmittel, einfah, daß man erstaunen und an der Aufrichtigkeit des Ministers gestellt; er wird morgen în öffentlicher Sihung der Kämmer mitge- | blatt, „hat sich dem Manifeste nit angeschlossen z der Erzbischof F, die Thatsachen zu bezeichnen, und behalte si vor, bei der öf- durch eine' bésoudere Abotrdnun w Ench res Pie, reen Auftrages jenen Massengehalt wohl erschüttern und dadurch auch die vorder- weifeln müsse, wenn man höre, daß man nach zwei theilt werden. Dublin, díe Bischöfe von Derry und von Tuam; welche unter ijen Verhandlung über das Budget des Jnnern die Schlußfol- Ansuchen gerichtet habe, Zhr niöchtet im Ynteresse der Ruhe ate en das ganze fue oer Nebartig zerflüfteten Felsköyfe lösen, niemals aber den Üder Bemühungen niht weiter efommen, als Komntssare zu ernen- Die hentige Sipung der Pairs-Kammer würde kürz nah | vorigen Whig-Ministerium ernannt wurden, waren län st Zuverléjäigen daraus zu ziehen. an bei der ersten Erörterung ] dens im schweizerischen Gesammt-Vaterlande bei dem Großen Rathe Eures | 99nzen furchtbaren Selsenleib, welcher das Torf und selbst das Rheinthal nen, um Mittel ausfindig zu dén, welche einestheils bereits in den | 2 Uhr eröffnet, die Minister waren auf ihren Pläßen, Die Ver- | Stügen des Erziehungs-Vorstandes. Sie und der Bischof von L} Traktats mit dem Zoll-Verein gesagt, daß gegen die Behaup= | hohen Standes auf Zurücknahme des B betreffend die Berufung afte gigen ie fen uner Stellung bringen nie d, die leb- Vereinigten Staaten in Ausübung gebracht würden und andererseits handlung über den zweiten Paragraphen würde fortgeseßt. Der | rick, Dr. Knor, der wegen seiner Gesundheit außer Landes lebt, My des Ministers des Jnnern eine Ausdehnung des 19ten Artí- iten an die y , hinwirken, Dieser Ab- ale Unbtaee La a ggrausgeende ans und Anschauung son seit 200 Jahren bekannt seien. i i Marquis von S. Priest bestieg die Tribüne, um über den Frie- | ben eine Minorität von fünf, die der Protestation nicht beigetreten a nöthig sei, und daß diese Ausdehnung von neuen Unterhandlungen ord iden, es werde das von | und Eigenthümlichfeit der Gefahr Va A 4 ist fein Ueberhaie Graf Pelet de la Lozère hat in der Pairs-Kammer au den densvertrag mit Marokko zu sprechen. Er weist zuerst auf die innige Ver- | Es war indeß niht zu erwarten, eine so große Anzahl irläringe; man habe hinzugefügt, daß zu einer solchen Ausdehnung die | ' 5 : : : feine kompalte, jedoch au feine verwitterte oder zerbrödelte Felömasse zu Streit zwishen dem Maire und dem Munizipal-Rath von Angers | bindung hin, ín welcher die beiden Fragen von Marokko und Otaheiti | Prälaten noch auf dem alten vor zehn Jahren behaupteten El timmung der 18 Zollvereins=Staaten erforderlich wäre. Das Mi= Züri etheilt wer bekämpfen, sondern das ganze Gehänge des gegen das Dorf in einer senf- wieder zur Sprache gebracht und es der Regierung zum Zee e- | zu einander stehen. Sie seien, meint er, unzertrennlih, und man } punkte zu finden, dessen Ungrund seitdem von p Vielen zu44(erium habe geantwortet, es handle ch{ch nit von einer Ausdeh- Kantons amen d h enen Bergrükens ist weithin aufwärts gegen die mat, daß sie den Maire gegen den Willen des Munizipal - aths } habe Unrecht gehabt, se von einander so eschieden zu behandeln. | wurde, die mit darauf standen. Die Geschichte des Nationablig h, sondern blos von einer Auslegu ng, und dazu bedürfe es blos es sei zwar dieser hohen Behörde von dem S : ( Shlünde und Klüste zeirissen, auf seinem Posten erhalte. Der Minister des Innern erklärte, daß | Bei der Kunde unserer Erfolge gégen die Marokfaner abe sich in | hungs- Vorstandes ist - die eines großen Prinzips, Seine Einwilligung Preußens. Nun sei es sept aber ausgemacht, daß | Kantons Zürich Kenntniß gegeben, gleichzeitig ab mäßi y n vorrüender Bewegung, um die Regierung dabei auf die der Lage der Dinge am besten ent- | England große Bewegung gezeigt, wenigstens habe man hier geglaubt, | sollten für alle Christen offen sein und daher fein Kind zum Li allerdings von einer Ausdehnung, von einer Veränderung, oder den, den Entscheid über das erwähnte Ansuchen Zürichs Eurem im künf- "ünteresweinlicher is, von Iprèechende Weise gehandelt habe. .Er bedaure es, wenn der Stadt | és errshe in England große Béwedung darübeèr, und daruin habe | eines Religions-Unterrichts gezwungen werden, den seine Aeltèn Winehr vou einer Zusaß- Bestimmun handle, die man in Folge | tigen Monate März zusammentretenden Großen Nathe vorzubehalten. Wenn ster Felsen auf das unterhalb liegende D rf und dessen ngers aus diesem Streit irgend ein Nachtheil erwüchse, bisher habe | man sich beeilt, einen Vertrag abzuschließen, der keinen jener großen | billi en. Er gewährt den Protestanten für thre Kinder ) bedeutenden Fehlers verlange, dessen Begehung man eingestehe ; nun dieser Aufschub Veidee sein konnte, demjenigen Theile der schweize- Güter herabzuwälzen. Ein Minenbau am Fuße dieser Felôwand wäre ‘das die Regierung aber diesem Uebel nicht abhelfen können; die Munizipal- | Vortheile darbiete, zu dem das Kabinet \ich Glü wünsche. Der | erwünschten Unterricht in der Bibel ünd gestattet den sei eben so anerfannt, daß es dazu noch der Zustimmung der 18 lben Cu erung, "6 e mit der lebhaftesten Besorgniß einer wirk- gewagteste und grausenhasteste Unternehmen , das wohl je von Menschen Verhältnisse von Angers würden indessen wohl Frankreihs oder | Redner erinnert an verschiedene Berichte des Marschalls Bugeaud | tholiken, zu vermeiden, worüber sie Gewissensskrupel emysuMlvereinsstaaten bedürfe, und bis dahin werde belgishes Eisen nur entgegen M ‘olg Zesu bi den vorörtlichen Sn Es versucht worden, und es giebt sicherlich fein anderes Rettun smittel für die Meta E A gefährden, : i ur Unterstüßung seiner Ansicht und empfiehlt der Aufmerksamkeit der | Die Étefbyterianer , gewiß so gute Gai antei une F | Bas iee wik n lse lebte Ft agetlen Werben, immerhin die Möglichkeit einer Jurüduahne des fiber f dite Hinsicht oues AelSdlger, us sich Os Ar A B L N îe ° ; ci : , , , rift, wie die Anhänger der ohkirde assersirapen würden also Belgien verwehrt blei en, wenn die E / ; rel : eln neues Dorf zu gründen, Die demokratischen Ver ältnisse jenes Landes evue de Paris sagt, daß das Gerücht von der ammer besonders den Theil des Sthreibens des Grafen Jarnac, | der Shrif häng Hochkirhe, und “der betheiligten Staaten sh der inwilligüng Preußens nicht au gefaßten Beschlusses gegeben ivar, so mußte diese einstweilige Beruhigung | und die daher ließeaden ganz eigenthümlichen politischen, öfonomischen ünd

Swließung der Jesuiten = Jnstitute in Sranfreih ungegründet sei, in- | worin derselbe die Lage Marokko's auseinändersest. Herr von Bus=- | nah fast die Hälfte von allen irländischen Protestanten, ins taaten | , j wieder wesentlich geschwächt werden, als in deu lebten T die von Eud i , : dem die Jesuiten kein Eigenthum als Kollektiv-Corporation in Frank- sières: Er habe die drei Redner, die über wichtige Fragen gespro- | zugleih- mit der proßen Masse der fatholischen Bevölkerung \ssen. „Das Ministerium habe also am 13. Dezember eine unüber- | unterm 30sten Chasmonat abhin eilassene Verord zu bffentlicher Kunde sedelung in einen Nachbarcgt, teben ind Hogericte erslweren die Uebero rche und zwei oder dreil e Erklärung abgegeben und die Kammer nit Wissen und Willen osener wodurch Zhr erkläret, daß der unterm sten Weinmonat ver- gebene Nachricht als ob die katholische Nawbar - Gemeinde Ems den E

reih besäßen, sondern ihr Besißthum auf den Namen von Privat- ei, aufmerksam gehört und befinde er gestehe es ofen, in niht | System. Der erste Prälat der Staatski j ven ' E rige Bean d prlide in mde Loe be, so wie eine zunehneinem Jrthum verleitet, denn es habe am 13, Dezember gewußt, | slossenen Jahres durch den großen Rath genehmigte Bertrag mit der Ge- | Füchenden cangelischen Felsbergern eine intolerante Bedingung zur Auf-

leuten eingeschrieben sei, was in feiner Weise ange riffen werden | géringer Verlegenheit, die Widersprüche, in welche even ge eùseitig | ner bischöflichen Brüder sind für dassel zu Ui ; ! b llschaft Jesu bezu l a e L l lFönne, so daß die Maßregeln gegen religiöse von der 9 egierung niht | verfielen, mit einander in Einklang zu bringen. Er wünschte, die | Anzahl der unterên Geistlichkeit und der Laïen. Der alleinige Vi , wenn z. B, Württemberg seine Zustimmun verweigere, der h bd eiu g ich ui die Ucbernahme des geistlichen Seminars und nahme gestellt und glèi{sam deren Nothlage in der Tendenz einer Prosely- erlaubte Congregationen in ihrem jeßigen Bestand sich nit anwen- | Opposition hätte sh auf einen Boden gestellt, wo man einen Kampf | stand kommt von einer Klasse von Leuten, -die es sehr aufrichtiz Min dem belgischen Eisen für immer verschlossen bleiben würde, Ses Nen ‘hranstalt des Kantons Luzern auf den 5, Januar in tenmacherei habe ausbeuten wollen.“ den ließen. i L è L mit ihr hätte beginnen können, Er glaubte, sie wolle eine Aendernng nta M meinen mögen, deren Einwendungen aber thatsu Ministerium behaupte zwar Jeßt, daß es die moralische Gewiß- Wir glauben nun nicht säumen zu sollen, gegen Euch, getreue, licbe Italien Der Anlaß der in der Sgule von St. Cyr ausgebrochenen Un- | der Politik vörshlagen. Aber sie thue nichts dergleihen. Sie sollte insprüche gegen die Politik der leßten funfzig Jahre sind, F abe, in einer bestimmten Zeit die Zustimmung aller Zollvereins- Eidgenossen, die zuversichtlicke Hoffnung auszudrüden, Zhr werdet dem Nom, 6. J (A, Z) J “- f Woche starb hier d : , 6. Jan. ._Z. n anger ohe starb hier der . B

ruhen is, wie das Journal des Débats {e t erklärt, an und für | doch äuf ein Angriff-Svstein vera ten, das erstens Alles dur einan- | sprüche gegen Aufhebung der Strafgeseße und gegen Cten zu erlangen, und es füge hinzu, daß dafür keine Gegenbe- deidgenö Schritt ie Regi i üri jev ch auf 9 9st gih T 9 sprüche geg 2 is B qug zu leisten sein werde, aber dies sei doch nur ein a ‘Eh L E veranlaßt gesehen bat Mde t vorortes Zürich Erzbischof von Evora, Msgr. Fortunato da onaventura. Durch

ch nit ernstliher Art. Seit lange err|hte in der Shule der | der werfe und auch die Aufgabe des Kabinets, das dem {evigen rui leider Rehte für Käthol'ken, Einsprüche also, d „Vel r aver } u thun r B ¿t p herrs h f fg jeßigen, g 8g f Niv lliges Zukünstiges, Ueberdies sei die Stellung, “in welche Absichten welche Lenscttn hervorgerufen haben, die Berücksichtigung zu | seinen Tod wird eine Besebung jenes Erzbisthums im Sinne der ge-

rauch, daß die älteren Zöglin en Schülern des ersten Jahres ele es, nahfolgen würde, außerordentlich shwierig machen müßte. | keine euglische Regierung mehr gelten lassen darf.‘ | es ung, i i T i Bui bisth die unbilligsten und belästigendsten Verpflichtungen Afttlegtes, Neue er Redner rechtfertigt die Räumung der Jusel von Mogador, deren stimmt hiermit der Standard, das ministerielle Blatt, belgische Ministerium sich Preußen gegenüber verseßt | Theil werden lassen, daß, Jhr die wklihe Vollziehung jenes Vertrages Drálat bi Regierung möglich; den freiwilligen Rüdcktritt hatte der Zöglinge waren kürzli eingetreten, die sich dieser Behandlung nicht Beseßung für den vollständigen Erfolg der Expedition ohne Bedeu- | ein, obwohl derselbe bei aller Verehrung, die er den protesuiife, an \ich schon ein Aequivalent und ein sehr bedeutendes wenigliens. auf so lange nicht anordnet, bis der Große Rath Eures hohen | Prálat bis zu seinem Tode verweigert, Man glaubt, daß nun au Oefen Lig und in gegen Folge von den älteren so mißhan- | tung gewesen, Die Opposition freilih, im Besiße der Gewalt, hätte | den O zollt, weit davon fers ist, eine Aufhebung des L Le G e E Aa e D d: m äden L S fön Ee C et D blie au Dom doi aur wr Ug ard auf es En von FeOTon cum delt wurden, daß sogar ihr be drobt G ( a f ili- enden ems anzurathen. asselbe fei au ig - Prin Mertun it, er dem mmsteriuum vorwarf, es habe , p A. , f ' en werde. ekanntli atte er unter Oesterreichs ermittelun ß sogar ihr Leben bedroht war. Der General Tarlé | wohl größere Forderungen gestellt, Mogador behalten, Marokfo mili stehen 9st zurath selbe sei auf Whig - P f n den verschiedenen geheimen Ausschüssen beständig widersprochen | die große Aufregung, welche die Frage der Jesuitenberufung nah der Bun- ub selbst auf Zureden des Papstes bereits vor L EG Jahrès

war endlih genöthigt, diesen Mißhandlungen ein Ende zu machen | tairish beseßt, diesen Winter kostspielige Arbeiten ausführen und ih gegründet und darum in seiner Grundlage ein fälsches: es gew t j desstadt Luzern in einem bedeutenden Theile der Eidsgenossenschaft und na- | ! , und jené kindishen und unpassenden Bräuche ab uschasfen. Dieser | dazu r einige Millionen geben lassen, und nah dem Friedens- | inde 300,000 Kindern in Zrland Unterricht, welcher mit de die Kammer zu Jrrthümern zu verleiten gesuht. Herr Nothomb lid i ie sei e S jene Entsagung förmlich versprochen, aber, durch den Einfluß des ; [d pass d zuschaff \ zu sogar einige Millione f se d F g J " ÿ h s darauf in einer sehr langen Rede, die aber von den Blät= hat, aan verhehlen, Vas eine “soseriige Bott eg dete a hervorgerufen Erzbischofs bewogen, gleich darauf widerrufen. s 1

Maßregel widerseßte man sich, und es bra offener Aufstand aus, | \{lu}se hätte Frankrei eine große Zahl von Millionen Schaden gehabt. | schaffung des Systems: gänzlich aufhören würde, und müsse des ul : : : 9 ) welcher zur Folge hatte, daß der Kriegs - Ministe die Saite Der os bre Drdenten oelatelie Sri des Vertrags in Betreff | behalten werden. Eine andere Ansicht von der Sahhe. hat die ' welhe über diese Verhandlungen Bericht erstatten, nit witge= nur als eine bedauernswerthe Nichtachtung der freundeidsgenössischen Am Schlusse des vorigen Jahres ist, zum erstenmale wieder seit ausweisen mußte. Jeßt is die Ordnung in der Schule wieder her- | Abd el Kader's enthalte eine hohe Bürgschaft und gewinne Frank- | welthe sich entschieden auf Seiten der Kirche stellt, obschon sie lt wird, gegen die Angriffe des Herrn Devaux vertheidigt und | Stimme des Mitstandes Zürich erscheinen müßte, sondern leiht die Ruhe 1834, das Regolamente Militare erschienen, worin das päpst- gestellt, re:ch die Gesinnung der Bevölkerung. Kurz die Lösung der Schwierigkei- | noch den Forderungen der Katholiken sich niht abgeneigt Mr Anderem bemerkt haben, daß, wenn er sich in seiner am 13, | und Wohlfahrt des Gesammtvaterlandes gefährden könnte, Indem wir so- Ee Militair zu 12,669 Mann aller Waffen - Gattungen mit 1382 Dieser Tage erzählte man si, daß die Freunde des Admirals | ten sei durchaus befriedigend, vollständig und sicher gewesen. Graf Pelet | „Die Regierung hât durch die Vermächtniß - Akte bi Wember in öffentlicher Sißung abgegebenen Erklärung übereilt habe, Moi L GEO aussprechen, 4 174 eue Belg vom 30. iste Pserden angegeben wird; die beiden Schweizer-Regimenter in Bologna Dupetit - Thouars sehr in ihn drängen, den Deputirten, die ihn in | de la Loz ère weist den Vorwurf \ystematischer Geindseligfeit von der | einem gewissen Grade schon die römish - katholische Kirche F er zugebe, er sich ja damals vorbehalten hätte, im geheimen Aus- Lehr - Anstalten an tj Gesellshate e Faden eue e A und den Legationen bestehen aus 4100 Mann. der vorigen Session in Shubß genommen, einen Besuch abzustatten. Opposition zurü. Was würde der Redner vor ihm sagen, wenner ihm syste- Irland anerkannt und i geneigt, unter der Bedingung, auf die Sache zurückzukommen und nähere Aufschlüsse darüber Rath von Luzern sich über das Ansuchen des hohen Standes Zürich aus M F d Der Admiral soll die Schicklichkeit dieses Schritts anerfannt, zugleih | matischen Ministerialismus vorwürfe. Der Herzog von Broglie be sie eine Garantie für die Ordnung und Ruhe im Lande Jeben; die Absicht, die Kammer zu einem Jrrthum zu verleiten, esprochen haben wird, halten wir uns verpflichtet, Euch in Hinsicht auf die j e XTR o. abèr auch erflärt haben, daß die jeßt beginnende Diskussion in der fämnpft nun von der Tribüne alle gegen den Friedens-Vertrag mit Marokko | der fatholischen Priesterschaft erhält, sie je nach den Erfo ern von ihm gewesen; eine Unvorsichtigkeit wolle er eingestehen, bedenklichen Folgen, welche eine derartige Maßnahme im gegenwärtigen Loudon, 16. Jan. Mit dem Dampfschiff „„Acadia“ sind Kammer ihm nicht eher verstatte, dieser Höflichkeitspflicht genugzu- | vorgebrahten Einwürfe der Reihe nah. Dieselben fassen sich zuüsäm- | nissen..der Umstände noh weiter anzuerkennen und für sie zu so seinen Ruf als Maun von Ehre und Redlichkeit werde er niht | Augenblicke nach sih zichen dürste, eine eben so ernste als wohlgemeinte Nathrichten aus Ver acruz vom 12, Dezember über New-York bier thun, als bis nah dem Votum der Adresse. Auf die Frage, ob er nit, | men, sagt er, darin, daß die Regierung nah glänzenden Erfolgen die Mit. diesen Beziehungen dér Regierung zu der römisch- katholi sten lassen. Nachdem darauf noch Herr de Theux das Verhal- Warnung zugehen zu lassen.“ (Folgen die Unterschriften.) eingegangen. Sie schildern die Revolution in Mexiko als fast béen- wie Herr Guizot versicherte, einen Bericht mit der „Elisabeth“ eingesandt | Schwäche gehabt habe, ihre Vortheile aus Gefälligfeit für England Kirche haben indeß die Ansprüche und die Stellung unserer ej des Ministeriums gerügt hatte, wurden die Verhandlungen ge- det, da das ganze Land si gegen Santana erklärt hatte, der mit s J s wi F f 5 y K _— T n ————————.r - "A7 ; BEM E E E E ———AA R E E S e tensten Literatur- und Kunst-Epochen giebt. „Wenk“, sägt dèr Herausgeber, bel, nah zrhnjährigem Garnisondieiste in Pötédäin bes Militäirstandts über- ] Karlsruhe gesehen. Jm November desselben Jahres kam Göthe als ing war die Begründung einer Allgemeinen Literatur-Zeitung. V. Weimars literarische und gesellshaftlihe Zustände ganz ungewöhnliche Fertigkeit ihrer Zunge, Jm Jahre 1803 kam Zelter, „eine Menge Gestein, das einzeln schon zur Schau Mas E zu Fin drüssig, baue 1774 die bete R “ie fgii ati vir Den F=des Hèridas, der ihn auf der erwähnten Reise in. Frankfurt kennen zar war jegt als der ieblingssiß der deutschen Musen anerkanut und |} in der Schiller - Götheschèn Zeit, S. 145 168, Wieland | 1804 Johannes von Müller, 1805 Gall, seine Schädelleh1e vorzu- Mosaik usammengefügt wird, so kommt nicht in Betracht, ob die einzelnen | Genannten schlossen sich nah und nach ay; F. H, v. Einsiedel (der nach Weimar. Zwischen Beiden wurde rasch ein Geisterbund ges *_%a wurde d e Gegend, wo Göthe seine Jugendtriumphe gefeiert, | war gealtert. Zimmer ärgerlicher, wenn er in seinem Hauswesen gestört tragen; von ungemeinem Werth für Göthe's Seelenstimmung war um díe- Steine bon gesehen worden, sondern wie die Kunst der Fügung sei.“ Terenzianer, Orchestermitglied und Schauspieler, Verfasser von Operetten | der s{hwerlih scines gleichen in der Geschichte hat. Karl August ewmals der Heerd sprühenden Feuers : Schiller war erstanden, Göthe | wurde, aufgebracht bis zu Schmähungen , wenn er sich dem Zwange gesel- | selbe Zeit , als Aufrichtung seines durch Schiller's Verlust tief gebeugten Das Werkchen zerfällt in folgende sechs Abschnitte, aus denen wir und Dramen, seit 1776 Amalíia's Kammerherr, von solcher Seelengüte, | sich in Göthe cinen Genossen zum Schwelgen in froher Jugendlaunt, h über die Jugend - Richtun desselben verstimmt, seine ¿¡„Räuber“ wi- | liger Konvenienz unterwerfen sollte, fand er doch leiht seine Laune wieder Gemüths, der Besuch Friedr. A ug. Wolf's und seiner geistreichen Toch- das Wesentlich ste excerpiren, daß er im Kreise“seines Umgangs allgemein l’ami genannt wurde, nebenbei Austausch der trautesten Hingebung. Der Dichter des „Göß“ ward ihn an, Das poetische Gewissen regte sich in ihm, seit zehn Jahren | und blieb, was er immer gewesen war, der wunderliche, reizbare,, leicht | ter. Judessen war in Jena eine neue Geshmacksschule, die sogenannte J. Die deutsche Literatur um das Jahr 1772, (S. 1—15.) | ein solcher Bierseind, daß er versicherte, .\elbst des Bortes „Bier“ sich. ênt- } bürgert in Weimar, es nimmer wieder zu verlassen, Jm ‘Anfang: F {t kein Werk höherer Weihe vollbraht es trieb ihn nah Jtalien aufzubringende und leicht versöhnte liebenswürdige Zärtling. Herd er | romantishe Schule, erstanden. Jhre Führer waren dic beiden Schlegel, Mitt Friedrich Il. begann die französische „neue Philosophie“ ihre Rundreisen alten und es nie: geschrieben zu haben), K. Siegm,. v, Seckendgorf, ahres 1776 begann er die Regierungs - Sorgen des Herzogs zu Fo), Jn Rom vollendete er die Jphigenie ‘‘, schrieb die Hexenscene | polemisirte in seiner Metakritik (1799) und Kalligone (1800) gegen die Schiller war schon früher durh den -Ton, den dieselben ín ihrer Bugeaud an den deutschen Höfen; die deutsche Muse ate ihr nachstehen. Wäh- usáus, Schweizer (der Komponist. der Wielandschen Operetten), Um | Seit Göthe's Versepung nah Weimar war es, wie Wachsmuth G aGaust' und überarbeitete den „Egmont“, : Kantsche Philosophie und rief dadurch Entgegnungen hervor, die ihm bei führten, verleßt worden; Göthe empfand später ein Gleiches, und Tieck rend des siebenjährigen Krieges ward Berlin durch Lessing und Nicolai | diese Zeit kündigte sich- vom Rheine her eine Literatur-Nevolution ay; Ein | ob ein Dámon daselbft eingezogen seiz „die brausendste Ausgelas R: Schiller und Göthe; Jena und Weimar. S, 87— 144. | séiner hypochondrischen Laune das Leben immer mehr trübten, Wurde er fam dadurch in eine schiefe Stellung zu ihmz Wieland wurde durch sie am Sih einer in den „Briefen, die neueste Literatur betreffend“ (1759—1763) | junger Franffurter ; Wolfgang Göthe, hatte si den mittelrheinishen | tobte durch Stadt und Laud,“ Göthe war Lirtuos als Reiter, T udolstadt traf Schiller 1788 zum erstenmal mit Göthe zusammen, der } veranlaßt, \criftlih auf eine ihm widerfahrene oder drohende Gefährde zu bittersten gefränkt ; die befannte Ediktal - Citation *) im Athenäum war hauptsächlich gegen das Französische gerichteten Kritik, Seit Ende jenes oesiefreunden zugesellt, welche S ob. Heïur. Mer, Kriegszahlmeister zu | Fechter, Schwimmer, Schlittshuhläufer,. selbst die Werther - Uniforn, gst aus Jtalien zurückgekehrt war. Beide verstanden sich nit sogleich. antworten, so schritt er zuvor mit starken Schritten auf und nieder ; in seinen | für seine alten Tage \hmerzliher, als ehemals Gö:he's Parodieen sür sein rieges zeigte sh überall in Deutschland poetische Emsigkeit, kritische Reg- armsiadt, ein eben..so asifreier und angesehener, als scharfer, eckiger und | der er nah Weimar fam, half zur Eroberung der Herzen und geo ngei ses Jahre, ehe der große Geisterbund geschlossen wurde, | jüngeren Jahreu war er dabei einst in solcher Glut, daß er eine Stange Siegel- Mannésalter. : ; samkeit, Gesellung, Verbrüderun ; Parteiung und Reibung. Eine Menge | derber Mann (Mephistopheles), um sich zu. vereinigen gewußt hatte, gab, | Der Greis Göthe hat die ersten zehn Jahre in Weimar „durch Liebs(MEer wurde Professor in Jena, wo damals eine Revolution in dem | la, die er zufällig in der Hand hatte, ganz weich zu Brei drückte Und sich an den VI. Weimars Verluste und Trauer. S, 4169 176. Jun den ereine traten ins Leben. Les fi ng wurde Bahnbrecher ín Sprache und | troß Herder's *) Abmahnungen, und. auf Merck's Zureden, 1773 | verdüstert““ genannt, Abenteuerlihe Fahrten nah dem Dorfe Stüpel deutscher Wissenschaft hervorgerufen worden, Reinhold war der Fußsohlen und ging (Karoline v. Herder „Erinnerungen“ 11. 278), Ueber das | ersten Jahren des Jahrhunderts wanderten Jena's berühmteste Männer vorr Urtheil. (Wenn Wachsmuth S, 6 bemerkt: „Jn Lessing's Kopfe war Alles | den „Göp von - Berlichingen und ein Zähr später „„ Werther's Leiden“ | Die Lebenskräste wurden gar sehr in Anspruch genommen. Allmálig (bet des neuen philosophischen Evangeliums. Die Zahl .wadckerer Ver- | im Drama verjüngte poetische Leben in Weimar war er sehr verstimmt , er | dort weg und ins Ausland (beide Hufeland, Ilgen, Paulus, Loder, Froriep, zugleich wie von selbst da und sein Styl wie aus Einem Guß‘“, so is er | heraus und war seitdem Held der deutschen tides Literatur, Mit gleih- | jedo in Göthe der Berufserns über die Lebenslust: 1779 Wirkliche der Vissenschaft daselbst mehrte sich ansehnlich (Griesbach, Loder, erfranfte aus Verdruß über die Ausführung vou Wallenstein's Lager und Thibaut, Himly, Schüß und Ers mit der Lite mselben J: itung, Schel- - im Jrrthum; Niemand hat mühsamer geistig fonzipirt, als Lessingz jeden innten- Genosscn rüdckte. er muthig, mituntér rüsichtlos, egen mattherzige | heimerath, 1782 Kanimer-Präsident geworden, behielt er von der mu E A G, und Chr. ‘W. Hufeland, Bartsch, Lenz, Paulus, Niet ammer, | ciferte auf geistlicher Stätte wider Theatexbesuch der unrecifen' Jugend, ling). Zu Weimar schloß Herder 1803 (in demselben ahre wie Klop- Say pflegte er fünf - bis sechsmal umzuschreiben, bis_er den reten Aus- Sarl conventionelle Manier und pedantische Regelrichtigleit n | aufsprudelnden, neckenden Jovialität nichts übrig, 1783 fand sein 1M", Eichstädt , Woltmann, git, später Schelling, A, W. E Knebel hielt sich absichtlich von dem weimarischen Kreise fern und atte | sto ck und Gleim) seine irdische Laufbahn. Sill er folgte ibm- ein druck getroffen glaubte.) Als Erwecker und \{öpferisher Meister deutscher | den Kampf, Im Deutschen Merkur, der Göthe überhaupt mißfiel, | ihn {on shweigsam, und 1797 schrieb derse{be an Knebel : „Es ist R Feuerbah, Augusti u. \. w.). Bon der höchsten Bedeutung für JZlmenau zum Schmollwinkel gewählt, Die edle Gesinnung Karl August's Zahr später; ganz Weimar ,var von diesem Verlust erschüttert; Göthé rief Dichikunst begrüßte man Klopstock, An ihn lehnte sch vor Allem der war Göß von Berlichingen ungünstig beurtheilt worden; nic lange _nah- | lich, wie der Mensch (Göthe) gar fo feierlich wird, Wieland be q ivar es, daß 17914 Wilhelm oon Humboldt nach Jena fam, | aber bewährte sih alle Wechsel der Zeit hindur als eine von den Musen | im bittersten Schmerze: sein halbes Dasein sci dahin. Vos 30g: von Diwterbund des Eichengrundes bei Göttingen, gestistet den 12. September | her folgten Göthe's diter. elden und Wieland“, wiver. dessen Willen | seinen Alcestengroll und stellte sich 'zu N in gutes Vernehmen, N s Verkehrs mit Sthiller zu genießen. Zu Weimar waren mittlerweile einge- geweihte, und dies verfehlte seine Wirkung nicht, Herzogin Amalia ermü- Jena nah Heidelberq. Der polítishe Himmel war von Wetterwolten 4772, Bei den Mitgliedern desselben war Wieland damals so als un- dur den ganz rücksichtlosen Lenz veröffentlicht eine. gar bittere Pille | Lepteren war hon 1776 Herder aus | üdckeburg nah Weimar b: H, Meyer, Böttiger (1791), Falk (1793), Amalia v. Helwig, | dete nicht in geistigen Genüssen, Dem weimärischen Dichterbunde gesellten | umzogen: bald bra der Sturm los, und das deutsche Reich lag i, und leichtfertig verschrieen , daß sie am 2. Juli 1773, bei der Feier | für den Prínzenlehrer und' literarishen Vertrauten Amalía's, ] Eine geistreihe Persönlichkeit gewann der „verwittwete“ Hof 1778 in F v. Kall (Schiller's mannheimer Freundin), Frau v, Berlep\sch | sh jet noch Karoline v.on Wolzogen (,Agnes von Lilien“), Göthe in Trümmern: nah furzer Frist wandte er s{ch gegen Preußen, und von Klopstock's Geburtstag, seine Schriften, vor allen Idris, zerrissen, mit UIL, Herzog Karl ugust und Göthe. {) Die Zeit genialer | aufgeweckten, lebensfrohen ‘und wvißigen Fräulein Louise v, haus wv. All Notabilitäten der Wissenschaft und Kunst kamen nah Jena flegling, Riemer, der feingebildete Feruow und Heinrih Voß zu, } über Weimar, dessen Herzog als preußischer Heerführer ins Feld gezo- Füßen traten und verbrannten, Und doch hatte, als Wieland im Fahre Sqrankenlosigkeit. 2) ung, Vorbereitung zum Höheren, S, 35 86, | Amalía's Hofdame, und von diéser gern „Thusnelde“ genannt. 4780 W f Besuch, s Der Eintritt G. A, Bürger's bei Göthe mit n Jena hatte Alexander von Humboldt 1797 abermals eine gen war, kamen die Shrecfuisse eines die legten Trümmer deutscher 1772 zum Unterricht des Erbprinzen Karl August nach Weimar berufen | Karl August, volljährig 1775, vermählte si alsbald mit der liebreizenden | die Gräfin Bern storff und ihr Begleiter Bode nach Weimar, „Zoorten: ¿Sind Sie Göthe? ih bín Bürger hatte von Seiten Zeit lang mit seinem Bruder verweilt , zu A. W,. Schlegel sich Selbstständigkeit umstürzenden Krieges. Der preußische Ober-Feldherr, er- worden, der dortige Hof Lieblingöstätté der dentsthen Mufen zu werden | Prinzessin Louise die er auf seiner Reise ‘nah Paris ein Jahr zuvor in | lía!s Lieblingsgenuß waren theatralische Darstellungen, wo die Vert fa, alte Begegnung und diese bitteren Unmuth Bürger's zur Folge, | fein Bruder Friedrich gesellt und J H. Voß 1802 bleibenden Auf- zog Karl von Braunschweig, Amalia's Bruder, ward in Weimar's Nähe angefangen. ; 32 Las ihres Kreises das dichtende ünd spielende Personal ausmachten, Diem allmälig die Zeit, wo Göthe und Schiller einander zum poetischen | enthalt daselbst genommen. Unter denen, welche “in beiden Städten tödtlich geiroffen, Amalia entfleh. Herzogin Louise, in ihrem Palaste zu- l. Herzogin Amalia und Wieland. S. 16—34, Die Zeit a 2H : fanden theilweise auf einer: Waldbühne oder auf einem im Freien anf uen die Hand. boten, (oren. - Xenien, Weimars Bühne.) Die ] geru verkehrten und gesehen wurden , - hatte Jean Paul einen der rüdckgeblieben, nöt igte dem rauhen Sager durch ihre feste, würdige Haltung der Naivetät. Die liebe- und geistvolle. Fürstin, Anna Amalia von Braun- | *) Wachsmuth entwirst, wenn man die einzelnen Züge zusammenfaßt, | ten Garten-Theater stait. ‘Geschont ‘wurde dabei Niemand, Niemand n Notizen über die drei leptgenannten Rubriken dürfen | ersten Pläge, L, Tiíeck war 1801 längere Zeit in ‘Weimar. Es fonnte | und Unerschrocken eit Achtung ab. W elaud, den Franzosen bekannt und weig, welche sih in ibrem siebzchnten Jahre (1756) mit dem Herzoge | kein günstiges Bild von dem Eharalter Herder’s, Er nennt ihn S. 30 sein selbst, Ueber Jacobi? s Woldemar wurde ¿e B, ein hochnothpeink E M der Hauptsache bekannt übergehen, nur bemerkend, | am wenigsten einem Göthe entgehen, welch reicher Schab in Tieck aufbe- werth, erhielt eine Sicherheitswache und cinen Besuch vom Marschall Ne», von Weimar August Konstantin, vermählt hatte, war nämlich hon | „immer geneigt, zu neckeu und‘ u hadern , bittet’ und spöttish, mehr zur Halsgericht gehalten und: Wieland 's Alceste auf die lächerlichste M. 132 diejenigen Stellen einer Schrift des Abraham a | wahrt war, „Seine Gegenwart war immer anmut i fördernd“, sagt er, Amalia überlebte den shmerzvollen Ausgang ihres Bruders nicht lange ; in Jahre 1758 Witiwe eworden und hatte nun nebst der Erziehung Einschüchterung als zur Aufmunterung jüngerer Talente gemacht‘, und | parodirt, Legterer erhielt jedoch um dieselbe Zeit -von Göthe für |# Clara - angeführt sind, welche Schiller fas wörtlich ‘zu seiner | Von Anderen, die kamen und gigen, nenneu wir Körner, Göthe's Ju- | sie schied vom Leben am 10. April 1807. Luise von Göchhausen folgte eier Prinzen, Karl August und Konstantin, zu; leich die Sorgen der Lan- | S. 49 agt er: „Es is ein trüber ebelstreif ‘în-dem Bilde heiteren ge- | Oberon einen Lorbeerkranz. Jn Weimar selbst waren „die s{hönen O Fade in „Wallenstein's Lager“ bannt: hat. Am 6. Dezember 1799 S Lerse, Blumenbach, Hirt, Rehberg und Wieland's hr- bald nachher, Der Druck der Fremdherrschaft becngte die Gemütherz mutter auf sich und mit den Gefahren eines Krieges zu thun, der nicht | nialen Lebens des -weimarischen Vereins hoher, ebler und ' Jeister, | allzumal ein Aer erniß ¿und Fama blieb gesästig, von der weima 2willer nach Weimar über. Den littheilungen über seine dortige ugendfreundin Laroche, dem jedo ihre Gegenwart „lästig, fast uner- freies heiteres Spiel der nete und poetische Laune war iht mehr elen seine Schrecken - bis in die Nähe Weimars brachte, Amalia, vom daß Herder nie zufrieden war, gern: über ein Lérfehlies Leber fa te und } Musenzuñst allerlei Skandal ín Umlauf zu bringen. Jndeß kame) Thätigkeit wollen wir nur folgende Worte entnehmen: „Eine s{öne träglih““ wurde. Merkel und Koßze uUe kamen ‘hin, um nachher in vergönnt: man lebte im eisernen Zeitalter, Die Musen verstummten an deu!shen Gciste ergriffen, wandte nicht, wie so viele deuts e Fürsten und Für- | über die weimarischen Zustände bitter. urtheilte,“* ¡Er macht‘, fdrie Göthe | Schöngeister ‘immer Wehr an: 1775 die Stolber e, 1776 Lenz Ling brachte Schiller dem weimarischen Herzogshause dar in der Schmähungen an -den Weimaranern zu Rittern werden zu wollen. Wie der Jlm, Lic transit gloria mundi. _— i Unuen jener Zeit, ihre Blice ‘na Paris, \ondern sud das heimailihe | an Lavater, „si und Anderen das Leben sauer.“ Aehnliche erungen Klinger und 1779: Merck (der 4791 durch Selbstmord endete): der mf der Künste, welhe am 12. November 1804 bei der An- | ein Meteor zog im Dezember 41803 Frau von Stael, begleitet von Vetäsio f raten tis : E I O E e A ns D S URR T Sin (Bet ned | PS g 2e bats Tot E ada Be E B IAN | quu Ge El Sten de Heren dcin Joy, Gee ( eter , s Í } em er: e- j u en seinen ‘Amis - i tu E 9wna von Rußland aufgeführt wurde, ohl mochte nig. „Sie L , e&tlnen Degriff von dem, w aple, Ire, p n und víe nderen De Leistungen ee ertr sollte ein Vereinig sollen Petit Schmerz von dem Leben, in n r N, 9 jo wenig g Uu 8, neben senen Amis id ck "gee ¡e Mushafilichen S h beit nitt Zu ielcber dilleg uad efaßien Lage sich dex enige entschließen | die Poesie des Hofrath und Comes Palations Cacao Wietant comcur nah und :

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. Di Herzogin erwei- | - i j esammte eit “eit al e voraussehen, d inst die weimarishen Musen in di - nad immer méhr. ie: Faseleunde ues (n: wer, rzt u m D Dewegung S chan ee Ee vor, ‘Zwi n dei -Haliadt e j Mee Ra N *Uriversitát D jn und de Gebiideien Facnin eine das l Maia D die Denis muß, der sie übernimmt,“ Schiller rühmte die Klarheit, Entschiedenheit | sus creditorum eröffnet,“ en Wohnsiß in Weimar, und Kar] Ludw von Kne- } auch Anerkennungen des literarisch hochverdieiiten Menn tes, s wurde das geistigeBand immer enger geknüpstz eine Folge diéser W/ Und Louise vergegenwärtigende Gönnerin haben würden,“ und geistreiche Lebhaftigkeit ihrer Natur; das einzige Lästige war ihm die i

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