1845 / 34 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

berlassen.“ so wie au der 5te, 6te enseitigen Besuche der die freundlihen Ver- chten und auf den Finanz- wurden dann ohne Weiteres angenom- ivien und von St. Priest ihre auf die Ernennung und auf die Renten - Konvertirung em Gelächter der linken Seite ohne Opposition, r Adresse durch, welche die Vermählung des Herzogs zwischen Frankrei und der jeßi- zur Abstimmung der Linken nah- es Herrn Dupin, über den dritten

die National - Ehre besorgteren Ministerium ü (Lebhafter

Beifall von der linken Seite.) Der dte, R 7te Paragraph, welche ih auf die Souveraine von England und Frankceih, au ankreihs zu allen anderen ankreihs beziehen, men, da auch die Herren V Beamten # mendements. unter d ben so gingen dann,

zurüdzogen. : Paragraphen 8 bis 10 de

noch folgenden die einzubringenden Geseh - Entwürfe, vou Aumale und die innigen Bande en Dynastie betreffen. ber die ganze Adresse.

Die Kammer s\chritt nun Fast sämmtliche Mitglieder men daran feinen Theil, angeblich auf dén Rath d damit der Eindruck des vorhergegangenen Votums üb| H raphen nicht geshwächt würde. Während die mitstimmenden Mit- der ihre Kugeln in die Urne war ult, Guizot, Martin und Duchäâtel ; daine und Dumon blieben auf “deß vor Beendigung des Ballo der ganzen Sibung beigewohnt hatte, Saint Marc Girardin. absolute Majorität also 125. en 33, sie wurde eilih ‘ohne Mitstimmen der nommen.

Paris, 28. Jan. steriellen Blätter geht herv în Folge der gestrigen Ab treten, sondern vielmehr Es wird zugegeben, litten habe, und în seinem morali Um diesen neu zu befestigen,

entfernten sch die Minister nur die Herren Cunin Gri- ihren Pläßen; Herr Guizot Fehrte in- eb ie Lin C Mies prach sehr lebhaft mit Herrn Stimmenden war 249, die- stimmten 216, dage- n 183 Stimmen, aber großen Mehrzahl der Opposition, ang e=

Die Zahl der Für die Adresse also mit einer Majorität vo

Aus den heutigen Andeutungen der mini- or, das Kabinet fühle sich nicht veranlaßt, stimmungen der Deputirten - Kammer abzu- in der Kammer von neuem zu daß dasselbe einen ernsten Stoß er- schen Einfluß ershüttert worden sei.

„Wie wir hören, eputirten, inmitten Zustimmung zu der Politik seines {luß seiner Minister, an erzeugten Majorität, ‘die dur nihts eitung der öffentlichen Angelegenheiten sselbe Blatt führt lebhafte Be= der schon das Journal

seine Stärke

meldet der Globe: g nah der gestrigen Sibung der D , seine vollkommene und den Ent

hat. der Köni seiner Familie Kabinets zu erkennen gegeben, der Spiße einer festen und üb veruneinigt werden fann, die L , durchaus gebillig enehmen des anti - ministerielle welhes seine . Kandidatur in nit geringe Verlegenheit ságt der Glob der Tribüne sa immen abbielt, da

beizubehalten {werde über das neulich durch seine des Débats, dentenwahl so eifrig un / Dupin war es“, e, „der ge nd, und die Oppo=- mit keine Adresse an Wahrlich, eine herrlihe Rolle für einen der Verfassung nennt und kaum vor en der Konservativen sich bewarb.““ Das Unwillen über das Ver ssion und namentli vorleßten Sipung reien über Skandal. z er besteht darin, daß man die

der Schlußabstimmung am

sitions « Mitglieder vom Mit den König zu Stande käme. Mann, der \ich eine Stüte einem Monat um die Stimm zum Präsidenten der Kammer Débats spricht zuvörderst seinen sition bei der ganzen Adreß-Disk gegen das profklamirte Votum der „Alle Journale der Skandal vorgefallen des von der ‘wenn -das Büreau der Amendements nah ‘Am Donnerstag (23. Januar) hatt heime Skfrutinium gefordert; n w konnte sie errathen. gen das Dunkel der gehei Diese ehrliche Taktik hat Defectionen und Verrat Majorität von 28 Stü worfen. Verblüfft und Opposition einen andere führung durch das B

für seine Wahl

Journal des

halten der Oppo=-

ch über ihren Protest indem es sagt:

Ja es is ein

Wahrhaftigkeit in Zweifel geseßt hat. Als wäre, weil die Opposition ihre u sieht und \ich darüber är e die Opposition selbst das elher Absicht wohl? ZJederm uf den Verrath; man wollte den men Abstimmung zu gut kommen nit den gehofften Erfolg gehabt. net, blieb den Ministern doch eine nmen; das Amendement Carne wurde ver- den harten Schlag, glaubte die agen zu müssen; weil die Ver= gelungen war, nahm sie ihre e öffentliche Abstimmung. Maleville über Otaheiti und die Die ‘Oppositions - Journale waren so das Votum werde öffentlich as Amendement stimmen wür- der gänzen Wuth der Parteien der Volks - Justiz über- man der Ueberzeugung iven Gewalt authun und um bringen zu fönnen, denen, die niht für das Amendement sie als die Partei Pritchard bezeichnen, weck. Die Majorität hat die Prüfung

E E L T I-I

Opposition \{

ammer gewählten Büreaus Lüge \chuldi einander verworfe

Man zählte a

h abgerech

betäubt durch 1 Weg einschl allottement nit zur Einshüchterung dur di handelte sich von dem Amendement Entschädigung für Pritchard.

unverschämt, im voraus zu ver stattfinden. Die Deputirten, den, sollten an ihrer Ehre g und, nah einem Ausdruck des Natio Durch dieses Mittel“ hoffte zahl von Korservat

welche gegen d ébrandmarft,

liefert werden. und dem Gewisse e zu einem der O Der Constitution Maleville stimmen würden, Au diese Taktik verfehlte ihren Z

n einer An | pposition dienlihen Vot nel drohte

Wahrheit, wo der Scherz liege. ativen, sind mit so viel Künstlich- sciner Totalität ein ck macht, und Dichtweise heraus ellt, welhe

wunderwürdigen selbs in sceîn- haraîtermaler zeigend, cidten (den sogenann- keit, einander balan- wandelt, die Tragö- en zulässig ist, in der Tra-

angiebt, zu dieser Gozziam eisrigsten scheint, von der Ge- der Blaubart (im e„Phanta- gezügelten Wille, seine Haushälterin s Uébersinn- Géheimnisse ld ‘und von

Zuschaver manchmal irre werden, wo die Beide Potenzen, die positiven, wie keit einandcr gegenübergestellt, daß erquícktichen, wahrhaft h heterogenen Bestandtheilen desselben die geboten werden sollte:

Dialeftik und baren Kleinigk einen gescheid ten Rathgeber) auserkoren, tirend Hand in Hand mitte dicn, was bei einem dram

das Werk ir Shakespeareshen Eindru ih aus den ein Mährchen.

e der höchsten Lebenswahrheiten mit einer dehaglihen Laune vorzutr citen als einen geschickten arren (Klaus) und närrishen G welche, wie în der Wirkli n durch die Begebeaheiten

hat Tied, eelen- und C n

atísirten Kindermähr st, wie er im „Phant Zeit ängeregt n Humoristen, l he vergessen, Peter Br on Wolfsbrunn),

die parodirend. Tieck i rt der Auffassung in ciner

worden, als er den roßen italienische

eider aber, wie es

repräsentirt de umachen sich vermißt ; n-Element, sofern es rhang vor der Welt der

m Zägerhaus im Wa aufstauchen, mat, von der = Agnes, die eiterkeit eines unbefangene ahnsinn eines unseli erschwebt, ist eine

s‘heißt er Hugo v dér Shwächen durch Verbre das eigentliche Mähr nd den shaäurigen Vo hlung im Zten Akt m die drei blutigen , einen entschlichen Eindruck,

Mechtilde, liche streist u lüftet: ihre

avptperso g M den

en topfers estalt, welche ic em Munde íff sogar eine hmen des Schlastrunks, dir, Schwe

Séítuätien gehoben des Stücks, derc bis zu der

ashen Momente

n Leben von der ung und dem n an uns vorüb Julia des Briten stellen darf ; an: den Monolo ie (V. 2), wo die Nacht über în der Beha1 Mond in die Blutkam wobl bewegt, oder estellt, =— ich e‘ne wüthenden Arme in die mit va Tóödée un

Worden!“ Währ

eine Stelle in ih: der Lepterén vor dem

nes ausrust: „O denke ammers häite bleiben sdienen, dle Gerippe hätten ungefraft hätte es mir (0 vor- en die Mauer gerannt, äude verwickelt,

Reminisee Wír meinen

met hincinge meine erhíyte Einbd

re mit dem = {ch hätte mich getummelt, denke dir, denke dir (lungen känn man waßrsinni unsere Furcht auf das üßer

d Ettseyen —_ 0 über solche Vorste end der Dadscene wird

wild herum

136

bestanden. Sie ätte ihrexseits eben so gut das geheime Skrutinium La fönnen; sie hat es uicht gewollt. Die Drohungen der Foalisirten Journale haben Niemanden geschreckt. Die Anwendung so feiger Mittel hat “vielmehr die Gemüther aller rehtlihen Leute em- pört; das Votum fand unter den Augen des Publikums statt; das Amendement Maleville theilte das Sicksal des Amendements Carne. Wir finden das ganz einfa und natürlich. Die Opposition aber, da sie sich in ihrem Erwarten getäuscht sieht, geräth in Wuth beim Scheitern ihrer Intriguen. Sie muß ihren Zorn an irgend Jemand auslassen; das

Büreau, welches das Ergebniß der Abstimmung proklamirt, muß Alles -

ethan haben. Wie i das Büreau zusammengeseßt? Es is von der ammer gewählt und konstituirt. Die Kammer ernennt den Prási- denten und die vier Secretaire, Der Präsident und die vier Secre- taire bilden das Büreau. Jhre L ERA hat gesepliche Geltung. Beim geheimen Skrutinium zählen sie die ugeln. Bei der öffent- lihen Abstimmung urtheilen sie mit dem Auge über ‘die numerishé Stärke der Parteien und sagen dann, auf welcher Seite die Majori- tät ist, Bei der Abstimmung über das Amendement Maleville hat das Büreau erklärt, die Majorität habe es verworfen. Von den fünf Mitgliedern, aus welchen das , Büreau besteht, waren vier dieser Meinung. Gleichviel! Die Opposition erhebt den- noch ein Wuthgeschreiz man klagt das Büreau der Partei- lichkeit anz man wagt zu behaupten, es habe die Verwer- ung eines Amendements, das doch angenommen worden sei, ausge- Dg A Aber das wäre jg eine Scändlichkeit! Und wenn auch das Büreau ganz aus Mitgliedern von der Opposition zusammengeseyt wäre, wir würden feiner solchen Anschuldigung Raum geben. Die Regel will: das Büreau habe zu entsheiden. Sollen die Entschei- dungen des Büreaus nicht gelten, so i Alles gesagtz es giebt dann kein gewisses Votum mehr; die geschlagene Partei wird immer be- haupten, das Büreau habe \ich verzähltz; allen Reclamationen is da- mit Thür und Thor geöffnet; ein: shrecklicher. Verdacht der Un- rehtlihïeit {webt dann über allen Operationen der Kammer. Wer wehrte euch, bei dem Amendement Maleville geheime Abstimmung zu fordern, wie ihr bei dem Amendement Carne gethan hattet? Wir haben den Grund eures Verfahrens aufgedeckt : er trägt den Stempel \{mähliher Feigheitz eure Drohungen erlaub- ten der konservativen Partei nicht, ihrerseits auf geheimer Abstim- mung zu bestehenz es hätte das Ansehen gehabt, als shämte sie si ihrer Voten. Die Konservativen haben wohl gethan, unter euren Augen zu stimmen. Erniedrigt euch immerhin bis zu den elendsten Schmähungen, zu den demcnlan Wißen, ihr (werdet doh Niemanden Furcht einjagen; ihr werdet unsere Freunde nicht hindern, nah ihrem Gewissen zu votiren, Zweimal \{chon haben sie die Májorität ge- habt, beim geheimen Skrutinium, wie bei der öffentlichen Abstimmung; sie werden fie noch einmal haben! Es steht bei euh, die Zäh- lung der Voten aufs neue vornehmen zu lassen; - ja, wir for- dern euch dazu auf; der Paragraph über Otaheiti ist noch nicht v0- tirtz die Frage ist noch zu entscheiden ; fordert nur das geheime Sfru- tinium zur Abstimmung über den Paragraphenz genügt euch auch das noch nicht, so bringet ein neues Amendement über Otaheiti in Antrag und laßt dann die Stimmen zählen, Wir werden öffentlich oder géheim votiren, wie ihr es wollt; uns ist das gleichgültig. Nur ein Punkt ist uns nicht gleichgültig : wir wollen, daß der Stand der Fro fonstatirt werde. Für euch der Verrath, der Abfall, die

oalitionz für uns die unzweideutige Majorität, Wir würden eine ewisse Minorität einer zweifelhasten Majorität vorziehen. Jn un- eren Reihen herrscht nur ein Prinzip, ein politischer Glaube; wir haben Alle ein Ziel im Auge, ein Ziel, das wir nicht zu verbergen brauchen: die Aufrehthaltung des Friedens- und - die Befestigung dex constitutio- nellen Monarchie. Zhr aber seid- nur ein lärmender Haufen aller er- denklichen Meinungenz schon jeßt beargwohnt ihr euch unter einander; entscheidet euch doch endlich! Wollt ihr das geheime Votum oder das öffentlihe Votum? Habt ihr aber eure Wahl getroffen, so seid wenigstens so loyal, das Resultat der Zählung anzuerkennen.“ . Heute nun läßt das Journal des Débats sih in dem oben angegebenen Sinne vernehmen, indem es das gestrige Verhalten der Opposition zugleich als verfassungswidrig bezeichnet. Das Ministerium wird also am Ruder bleiben, und das Journal des Débats verspricht ihm, bis ans Ziel der Laufbahn desselben treu mit ihm auszuharren. Daß die Oppositionsblätter den Rüdcktritt des Ministeriums nach den gestri= gen Abstimmungen für uothweudig erkléren, braucht nah dem Ver- halten der Oppositions-Deputirten mit Hinsicht auf ihre Amendéments, Faum erwähnt zu werden. Aber auch Galignani?s Messenger, sons der eifrigste Vertheidiger des Guizotshen Ministeriums, Festeht doch heute, daß er den Artilel des Journal des Débats {wach finde, und eine Anspielung auf die Kämpfe des Whig-Kabinets in England für feine glückliche Beleuchtung der Lage des Guizotschen Kabinets halte.

Am Sonnabend war glänzender Ball bei dem Herzog von Nemours; der König, die Königin und alle Prinzen und Prinzessin= nen waren dabei zugegen. Bei Lord Cowley war am Freitag zum aae theatralishe Borstellungz die ¡(Lästerschule‘’ wurde wie- derholt. E ;

gge

gespannt; eine der lebendigsten und tvirkfsamsten dramatischen Gruppen, die es wohl giebt, und von ciner Wirkung, wie sie die Tragödie haben muß, wenn sie ihre höchsten Zwee erreichen soll, Neben Agnes, dem heiteren Tagesgestirn, wandelt, ein stiller Mond, in sinnigén Liebes- träumen ihre Schwester Anne. Beider Biüder sind in anzichenden Gegen- \säpßen gehalten: Anton von Friedheim, der älteste, hat „den Verstand für die ganze Familie“, sein Bruder Simon ist ein origineller Skeptiker, der den Verstand als eine Zwiebel schildert, immer von Ahnungen geplagt ist und

es bis zum Prophezeien bringen möchte, aus cinem Durcheinander von

Weisheit und Jrrihum (wobei es nebenbei natürli auf joviale Scherze über verschiedenartige philosophische Aussprüche und Lehrmeinungen abge- sehen ist), shließlih aber dennoch durch den Ahnungs-Justinkt zur Rettun seiner Schwestern getrieben wird; der jüngcre Bruder endli, Leopold, so uns ein Konterfei der ritterlichen Abentheuerlichkeit scin, die sich in Fahrten, Minnesärigerthum , Entführung u. s. w. fundgiebt, Sein Sancho ansa, der Zunker Winfred, ist die modernste Figur des Stücks, und vom Dichter zunächst ausersehen, die Klust zwischen dem Kindermährchen und der Tra- ödie humoristisch auszugleichen, Man war bisher gewohnt, den deutschen Rittern în jedem Alter ein gleich heldenmäßíges Exterieur zu geben; wenn sie altergedrüdckt „Sohn, da hast Du meinen Speer“ sangen, mußten's noch Hunengestalten sein. Tie, der Heitere, hat gedacht, au unter den Rittern des Mittelalters müsse es Slaraffen und Philister gegeben haben, und es nicht unterlassen, solher Bornirten oder Verkindiscteri eiwelche einzuführen: der possirlichste darunter ist der alle Hans von Marloff, der den Beweis liefert, daß ein Greisenherz wg dem ehernen Panzer kein an- deres fe als das unter dem beblümten Schlafrock schlägt. Diese neue Sorte Ritter dient um so mehr zur Ergögung, als Hans an seinem Knap- en Kaspar einen gar sonderbaren Kumpan hat; beide, einander bald trô- end bald s{eltend, liefern Genrebilder in rsten Tinten. Außer einem rzte, der dem Magen Vaterrechte zuspricht, is indem Knechte Ulr i ch noch ein seltsames Exemplar von Spion vorhanden: statt Andere auszukundschaf- ten, wird er nämlich. durch Plapperhaftigkeit verleitet, jedesmal seine eigenen Geheimnisse auszukramen, 2 „Der Blaubart“’ i vom Dichter ursprünglich so argledt, daß er, enn eine vollständige Aufführung erfolgen sollte, musikalische Zuthat er- alten mußte, Der Könígl. Kapeslmeister Herr Taubert hat dieselbe ge- efert, und zwar wiederum mít derjenigen Gewandtheit und Tüchtigkeit, tvelche er schon bei ähnlichen Arbeiten an den Tag gelegt hat, Seine

M Paris, 28. Jan. Jn der as der Präsident worin dieser anze erreihung der Adr gesordnung Geseh - Entwü zur Verhandlung kommen sollen. er dafür vör: 1) das Geseg übr z 2) das über die Polizei Weinverfälshungen. se Ordnung; lle und die

hentigen Si

, daß der K beauftragte i hrte dann zu Kea rfe, über wel

bung d tirten-Kammer l Bri, r d sters des Jnnern vo Abends - die mit “Ueh empfangen werde, 4 der Ordnung, in welcher die fertig vorliegen, schlägt folgende ungs-- Abschluß von 41 Eisenbahnen; 3) Das über die Einwendungen beschließt die Kam en Octroi von La Roche ebäuden folgen. Baron Mercier ver rduung gestellt werde. Hy Sessionen, gen vorgenommez u einem Douanen Antrag des Herrn d'Hausoy f. die Tages

die Post-Ref für den über den

dagegen, daß Legßterex q Herr von Beaumont Entwurf über den einheimischen Zudcker , aber auf Einwen ließt die Kammer

Geseße über d bischöflichen G Douauen-Gese

þ auf die Tageso dels-Minist

er bemerkt aber, rungen in den Tarifen dur Kön den, so sci die Vorlegung eines nöthig. Herr Du die Gelangung stellt Bete f izoin spricht für den Herr Chappuis de Stempel. Die Kammer Tagesorduung gestellt wer daß der Gesegz- Ordnung geseßt nisters dagegen bes Endlich wird noch auf Entwurf in Betreff de an der Seite Napoleon öffentlihe Sipung schloß Vorher versammelte selben für den Fommende Mittag war der Konferen die Oppositions-Mitgliede Präsidenten ünd Secre hre Kandidaten durchzuseßen, üreau gelang, n Kandidaten

da zwischen den beiden igliche Verordnun neuen Entwurfs z fâáure verlangt, entlihen Aemte Antrag wird augeuom Geseß-Entwurf,.

rn solle au

Montlaville erklärt sich

dungen des Finanz-Ÿ im Sinne des Mil Verlangen des Generals Oudinot derg Beisebung der Asche des Generals 9 s auf die Tagesordnung gebracht, wont

sh die Kammer in ihren Büreaus, n Monat neu zu organisiren. j , namentlich bemer

suchten ‘diese was jedo nur jy während in den 7 anderen Vi hlt wurden, Jm Asten Herr Tupinier Herr Billault; in

zsaal gedrä

r in voller Änzahl taire handelte, wirklih überall i und im 9ten B die konservative wurde Marschall Bugeaud Pr Herrn Thiers und Herrn Du Marschall Sebastiani; im 7te

ckch Paris „2. Jan. das gestrige Votum der Deput geworden. Nur 3 Stimmen absolute jorität, und unter deu Stimmenden 6 während 12 bis 15 Konserv weil sie fein Lob für das sultat dieser Abstimmung. ossen, noch nicht von sein zen Familie umge stern wiederholt seine Spiße der Geschäfte | n einerseits, es solle unverzüglich ein f m durch Vorlegung des Geseges üt Andere wellen von Kammer - .wisseu , Majorität zu erhalten. Welthes schlägt, soviel steht f, t, und daß also der Haup en Annähme seines Rüdtr en Amendements zum A It ist. Daß die D ges. Geschrei erheben daß Herr von Sali zerfallen schien, während der Von den fkouserv bstimmung über den Paragraphen 1 nahmen mehrere am Adresse Theil,

äsidentz im L2ten pin; im ten n Herr von Salvandy.

Die Lage ‘des Ministeriums is ammer unstreitig sehr sn und 8 Stimmen rel Minister und 2 Unt tive sich der Abstimmung Kabinet aussprechen nd Dessenungeachtet {ei em Posten abzutreten, hat gestern Abeid vollste Zustimmu zu bleiben, aus

enthielten, das ist das Re Kabinet ents! von seiner gan der Sigung den Mini ihrem. Entschluß, hen. Man versichert nu liches Vertrauens - Votu eheimen Fonds verla Auflösung der Wahlen vielleicht eine größere fahren aber auch das es sih seßt noch nicht Opposition, die in der sicher gestern sogar auf alle weiter Entwurf verzichtete, von 1 sikion darüber in i läßt \sich vorausse der anfangs mit dem Adreß - Debatte Deputirten, die Otaheiti's enthalten hatten ; dem Votum über die ganze Oppositions - Deputirte thaten um eine gültige Abstimmung Herrn Villemain Laufe der leßten W verbrannte einen beträchtlichen Th einem Jugendfreunde ‘begleitet, in wo seine beiden ältesten Töchter

Großbritanien und Irland.

Die Direktoren der londoner Miss hr an König Ludwig Philipp wege! Ftorats über Otaheiti gerichtetes Shtt wort des Herrn Guizot der Oeffentl

ngt werden; Deputirten -

ieuem vereite hren Organen ein gewalti

Bemerkenswerth ist, Ministerium für dasselbe gestimmt ‘hat, Ende doch n

ß die nöthige Zahl heran zu machen.

ist unstreitig besser geworden, | er seine Papiere in Ordnurl Einmal ging t s Jystitut und dann in die P: untergebracht sind.

's Zustand ohe brachte eil derselben.

_ London, 27. Jan. Gesellschaft haben nunmehr i hebung des französischen Prote sowie die darauf erfolgte Ant

ß meist kleineret elódramen, Märscht. | und gefühlooll und eint es Treuen Brust

ht und stört die Lust,

Musik besteht im Ganzen aus eiwa sehzehn, inde uvertürè, Entreacts, sind charakteristisch , siver Schönheit, Beglückt, wer an d

Jn voller Liebe ru

Kein Kummer na

Nur heller brenn

ist eben so .nelodiôs als ge eihnct vorgetragen.

reibt sich .dem Best er u. st. tw. besißen. vernehmen wir eincn ori lichen Wiederkehr,

Musifstüte

hoher inten Anna's Lied:

t die Glut

istreíh aufgefaßt, wurde auch von Dll ( JZagdchor „Es ging ein Zäger wh! en an, was wir in dieser Gaitut

Beim Abziehen und Anfommen de pétensaß, der, bei seiner vers? en, ‘und schließlich, wenn die ? enden Schwester nahen, einen

chfaltigen Bestandtheile, worat| muthwilligste Lust athmende Gedicht f der gehaltvollen Qu titte, unter des Kom)!

ginellen Trom immer cinen ander ur Befreiung der mit dem Tode ring nden Eindruck mat. den höchsten Schrecken und die mengeseyt is, finden ihre Ton wie auch die übrigen m wácker ausgesúhtt wurde

__“ Das vom Herrn Reg und Fachkunde in S ämnitlicher Künstler, die da hnen um so größere Ehre ma rig wiederzugeben sind ‘und das Stü überhaupt bedenklihsten und fli Friedheim un die Herren Frauz un Feit, welche das Ersteren haite Er níicgend fomi

Die manni

Abspiegelung: in ftalishen Abch

eur Stawinsky mit feiner erprobt 2 eßte, trefflih einstudirte Mähren fand. 6" eine meisterhafte Ausfüh vorkonimende Rollen rgègeben twerden müsst der Bühne finden

n dieser Beziehung Marloff: - Beide Darsteller tel lösten ihr Problem mit einer Mis te Publikum entzückte, Der E und doch wurde die Erscheinung des 7 ehr, wie nothwendig, einen eiwas unde bemerkten, in ähnlicher Wei Devrient einen solchen niß für denselben,

stters Marloff seyte di ne gewisse Se[bstverspottung, df

ei mitwirkten, cht, als einige eigenthümlich wiede scine Geltung au auf

dchsten Rollen sind d Hans von

dSchneider, [reich versammel

\{ch{, behielt vielm Franz habe Ludwi harakter aufzu} gt gewiß ein ehre eren Darlegung des alten

en Dräcker an, um durch ei

Ä welche das Gesuch vera en, sind be- . fie Se ciben andfüblit dar a is bur

dinweisung auf die Umstäride, wéelihe das Eindringen der Fran-

a in Otaheiti begleiteten, erläutert, Œs wird gejagt, daß eín jener Insel von je her den Besuch -der Fremten von der Er- des Herrschers und der Häuptliuge abhängig gemacht habe, auh die protestantischen Missionaire diesem Gesess sets unter- m gewesen wären, daß aber denno im Jahre 1836 zwei Fatho-

jester dort ohne Erlaubniß eingedrungen, und die Eingebo-

n zu bekehren gesud! hätten, was denn freilich ihre Gortweisung der Jnsel zur Folge gehabt habe. „Während die Unterzrichneten,“

t es in dem Schreiben „das Recht der Königin Pomareh und ihrer uptlinge, zum Schuße ihres Landes Geseße zu geben, aufrecht

ten, stellen sie dennoh jeden Wuns von ihrer Seite in Abrede, Verbreitung religiöser Ansichten und Gebräuche solcher (hrist- Gemeinden hinderlih zu sein, welche von ibnen abweichen, sle gestehen danach den französischen Priestern gern das

jt der freien Verbreitung ihres Glaubens zu, wenngleih sie

vern, daß die Missionaire raufreichs Religions - Streitigkeiten x einem Volke austisten, welches faum aus dem Abgrunde der isenheit und des Heidenthums befreit worden sei, und es ein

Beispiel christlicher Liebe und Demuth gewesen wäre, wenn ihre Bemühungen auf die Bekehrung anderer noch im Heiden-

me'und Barbarismus versunkenen Südseebewohner gerichtet hätten.

geschah indeß nit, sondern im Gegentheil dem otaheitishen þ wurde Gewalt angethan zu Gunsten Ew. Majestät Untertÿa- der Herren Caret und Laval, und der Königin im Jahre 1839 dereu Fortweisung eine Geldbuße von 2000 Dollars vom Ca- Dupetit-Thouars aufgelegt, glei darauf endlich von Capitain lace, dem Befehlshaber der e Artemise , das Geseb selbst abge- st, Seit jener Zeit genossen die fatholishen Missionaire Frank-

eine Freiheit, wie sie den protestantischen Missionairen Groß- niens niemals gewährt worden war die Freiheit des Aufent-

¿ auf jener Jnsel ohne die vorherige Erlaubniß der dortigen Re- ng, Diesen Begebnissen folgte 1842 die Herstellung des Pro- rats und im nächsten Jahr die Absevung der Königin Pomareh die gewaltsame Besißnahme der Jnsel , welhe Angriffe auf die jte-der Souverainin und die Freiheiten der Insel den Krieg hev- irten, Die friedlihen Bewohner derselben sind hingeschlachtet, Dörfer zerstört; die Schulen der Missionaire verstreut, ihre Ge- den vernichtet worden; ihre Weiber und Familien müssen aus-

uchen, ihre eigenen Personen sind in Gefahr und einer r Mitglieder. ist sogar (wenn au ohne Absicht) getödtet worden. is innerhalb weniger Monate ein Uebermaß von Elend herbei- hrt worden, welches jahrelange Bemühungen kaum wieder gut jen werden.“/ Während die Direktoren des Missions =- Vereins weiteren Verlaufe ihres Schreibens die Freude ausdrüdcken, je sie über die Entschließung bes Königs empfunden i, daß Frankreich nit. die Souverainetät über Otaheiti ebt, bedauern sie doch auch die Herstellung des Protektorats, dessen ahme der Königin gewaltsam abgezwungen | worden sei, und bitten ch um die Aufhebung desselben, „, Angesichts dieser allgemein nten und unbestreitbaren Thatsachen, “‘ heißt es, „leben die Ünter- neten der Hoffnung, daß Ew. Majestät einen edelmüthigen Akt Oroßherzigkeit, Jhrer und Ihres mächtigen und aufgeklärten ed würdig, ausüben ‘werden, indem der Königin Pomareh

Y

dem Lolfe von Otaheiti ihre vollfommene Freiheit und Unab- geit ¿urückgegeben, und den Unterthanen örankreihs solche le, religiöse und kommerzielle Re@hte gesichert werden, welche der Znsel die Fremden der anderen Nationen Europa's und Ame- genießen. Die Unterzeichneten - sind liberzeugt, daß die Ehre die Juteressen Frankreihs dadurch besser gesihert werden, als die Fortdauer einer Gewalt, welche durch Mittel erlangt ist,

Inselbewohnern so sehr widerstreben und welche, so lange sie t, die fur bare Ve zu Streit und Uneinigkeit sein ‘" Diesem. mit ziemliher Anmaßung doch mit dem Bewußtsein ets verfaßten Schreiben, in welhem am Schlusse noh ver- wird, daß man niht aus eigennüßigen politishen Gründen Protektorat „Frankreihs aufgehoben wissen wolle, und daß glischen Missionaire nah wie vor ihren Einfluß aufbieten, um uhe und Ordnung auf der Insel herzustellea, hat Herr Guizot dem 31, Dezember folgende Antwort erlassen: Während es

Lund jelbst die Richtigkeit einiger Fakta in demselben anzuerkennen, ibe er es doch dem Könige vorgelegt, welh:r mit Vergnügen Gesinnungen der Humanität, Mäßigung und Duldung daraus Fenommen, ‘und sie benachrichtigen lasse, daß ihm dadurch eine Hoffnung geworden sei, die --Civilisations - Bestrebungen unter dem Protektorate Frankreihs agirenden französischen iden von den englischen Misfionairen unterstüßt zu se- „wogegen. diese auf den Beistand und die Sreundschaft französischen Behörden “siher renen könnten. : Auf dieses en hat vor einigen Tagen (20sten d, M.) die Missions - Ge= is Herrn Guizot wieder geantwortet und zwar in einem äußerst jen Tone, Es wird darin gesagt, daß die Otaheitier einen un-

Ddlihen Widerwillen gegen die französishe Regierung haben, -

Da I

d die Gränzen überschritt, für den Autipoden des Ritterthums Ausdruck i einung zu sinden, Beide Künstler empfingen reichlien Beifall, —--

gnes erschien Fräulein Charlotte vonHagn als ein: wahrhaft von uns inspirirtes Wesen, und jeineie das deutshe Mädchen, je nach nbefangenheit, Unheimlichkeit und Neugier, durch Entseßen, Todes- und Folterqual, ‘in den ebenmäßigsten Abschattungen. Das Publikum Á jubelnd hervor , und‘ sie erschien an der Hand des Herrn Grua, t mehr âußerliche Rolle des Blaubart überlommen, Dlle. Stich ina war eines jener holden mittelalterlichen Frauenbilder, wie die tse sich dieselben am Burgeiker mit der Laute in der Hand dent, f Angabe, daß Klaus der Narr von Herrn Weiß gegeben wor- ¿iste hinreichende Bürgschaft sein, das er vortrefflich gehand- S: denn Herr Weiß zählt noch zu den Meistern aus alter i hule, Der unrathsame Nathgeber war bei Herrn Sta- a gut berathen, der Arzt bei Herrn Wiehl. Den Junker

und Knappen Kaspar, zwei Stammrollen, führten die Herren | n Wauer, Lieblinge des Publifums, mit ihrer nie ermüdenden wrd, zar Abwechslung und Erheiterun wesentlih beitragend. M gespenstischen Mehthilde, welche von Dem, W erner-brav durch- E, wurden die übrigen Rollen : Leopold und Anton Friedhcim l Hendrichs und üller), die drei Ritter, welhe Blaubart R Aft aus-der Welt {afft (die Herren Crüsemann, Rüthliug : UND, der Spion Ulríh (Herr Hartmann) und die vershwim- l N Brigitte und des Reinhold (Frl. Aug. v, Hagn und Herr v. eführt insgesammt, auch im Zusammenspiel, mit Fleiß und Talent

on den zwei neuen Decorationen des Herrn Ger | i be onders dic das Schloß des Blaubart, romantisch fonzipirt, 1 :

t orstelung währte von 65 bis über 104 Uhr und spra das für q émein an, wenigstens denjenigen Theil desselben, der Empfäng- tau, Wte Poesie besipt, Tíeck war persönlich zugegen, Möge dem gien Manne ex st am 31. Mai 1773 geboren dex usaget nter solche Freuden bereiten, wie die ihm an diesem Abend gewor- seine, S Augen des erhabenen Monarchen, der ein so großer Ver- j Muse ist, möge er noch lange - der Stolz Deutschlands

ger Häuptlinge und det worden und sie ad Leiden aller Art über f) nun die Auf- hen England und eßung Dtaheiti's seitens sozialen und

dur den Verrath eini en Waffen“ be hängigkeit beraubt u Da sie (die Missions-= edens und der ch wünsche und die fortdauernde B

moralishen Bildung ‘der Regierung ñíhts Besseres

j Ansicht na,

ret reti ihrer Freiheit und Unab sie verhängt habe.

rehthaltung des Fri

Grade unverträglich Eingeborenen sei, so hätte die

zu thun, als den Besiß Otaheiti's aufzu-

Belgien.

sentanten-Kammer hat

Vrüssel a Budgets des Jnnern wieder

vorgestern die aufgenommen. qu Der Kriegs-Mini Verhaegen, insoweit sie

über die Verhältniss Gesellschaft und über die In Betreff ‘der Guatimala bmung in Mißkredit thciligt haben, aber ht die gegebenen Ermunte ubscriptíon, d die Uebercinfun Entwurfs verspricht,

allgemeine Diskussion

stèr antwortete auf auf die Ernennung sprach über die Frage i Regierung zu der bel Verhältnisse des Kabinet Gesellschaft ist der Ne zu bringen, bei welch er tadelt die Einmi rungen durch: die von Commissairen in die welche die Vorlegung eines n einer Anleihe von 3 M ebereinlunft cine zweideu- en eingegangenen Ver- abe gefähr-

eine frühere Rede des Herrn en in der Armee Bezug hatte, ff der Prüfungs-Jury, gishen Colonisations- Zoll - Verein, dner wei entfernt, eine eicher ehrenwerthe Personen sung der Regierung. é Gemeinden gestattete ie Sendung Kolonie und der die Zinse Redner bemerkt,

be, welche dcr Re gen zu geben, Uebrigens, sagt er,

Verpflichtungen entb

daß diese U gierung gestat was die Jntere betrachte die G unden, und Aus allen diesen Hand als der spanischen l, und er habe si be, weldjcs die Solidar

tige Abfassung ha pflihtungen feine Fol

niht“als ihrer ser Hinsicht ent ein Ganzes hervor, testen Tagen würdig brzeihne Kammer eiu Mit antehmen fönne. Z geht der Redner die Unter Mangel an Redli prüft, nachdem er { die Stellung der Ka eine Annäherung zwischen de i Gunsten des Minist sagt er, „besteht keine Coalit isse Männer in E: staunen Sturzes des Ministerium gesagt, es fehle an ministérie zue im Spiele ist, wo der Gewalt stehen, ster des J1

ssen Drüter h esellschaft die ein Prozeß könne lungen geht für d Regierung in ihren s{chlech- gefragt, ob es wohl in der ität für solche nd, welche er erein durch und findet überall des Kabinets. Der Redner erden zusammengefaßt hat, en Beweis zu finden, er Kammer stattfinde, en dasselbe.

Handlungen tadeln will,

nell die bezeichnetén Beschw Er glaubt darín d n beiden Parteien d sondern geg e Uebereinkunft, und Stipulatíon über di in ehrenwerthes Mit ist der beste Beweis, daß die Männer, welche an

„Und doch“

ben muß, feine s stattgehabt, Kandidaten ; die hl aber, daß man zurückstößt.“ inern: , gegenüber vor und irt; Sie haben den B ehrenwerthe Mitglied; ingter, ein proviso t, jedeêmal in der Erwartun Dies sind die T

feine Jntri

Der Mini gierung Deutsch tember Jhnen deuunz genommen , sagt das dieses Beschlusses ein zweimal verlängert worde: Unterhandlungen mít Deu es giebt deren feine shland waren eröffnet, den; im Jahre 1842 erkl diese Unterhandlungen kein würde zurückgenommen werden. quo brechen müßte, man sie zu shnell betreibt. land gegenüber erlitten ;

uo zu brechen; als dieser Au un ergriff Deutschland Repxre Vertrag vom 1, S diesen Vertrag als Zwischenfälle herbe Weise zu erlan Was den Art und freimüthig diskutirt. Gefahr nicht o keit und des E Modification nöth ichkeit des Zollverein mußte mit einem

„Man hat das Benchmen der Ne- Vertrage vom 1. Sep- om 28, August zurück- rgißt es, daß der Text r? Der Beschluß ist g eines Resultats der hatsahen, die ganzen Unterbandlungen mit daß sie fruchtlos bleiben wür- Regierung, daß, unser Beschluß daß man den Status zu großen Resultaten, wenn g haben wir Deutsch- bgewvartet, den Status n, haben wir ihn benußt,

Thalsachen ; wir erkannten árte e belgis Vertrag herbeifü Wir ¿Vaiten kömmt nicht Nein ; keine D wir haben den Au enblick gekomme alienz wir hab abgeschlossen. Herr“ er sagt, er Es gab f: dir haben dies rifft, so haben hätten (n Bezug önnen , aber wir,

haben frei herau wir haben eincn

eptember wurde glüdcklich, allein igeführt worden. gen, und wir ifel 19 betr

evaux betrachtet sei dur beklagenswerthe , ibn auf eine e Zwischenfälle gerecht- wir ihn vorgeschlagen auf den Vertrag ohne änner der Unredlich-

Aufruf an die Red- aben cs vorausgefagt, dieser Stets habe ih Zhnen

ist des Vertrages in beiden Regierungen m ihre Regierun- Wir haben die zu sein, er- des Vertrages: bergehend, fin- er - Gesellschaft niht an den Gesellschaften ‘“, t Regierung er- sei, während sie nur Staat is. Die Er- ur den Wunsch [tige Ueberwachung: der , einen Aufruf an die fruf anu die reihen Ge- Geld auszuthun haiten, Es

fenherzig hanteln f

geworden wäre; s gerichtet und, wir h

und Arn die Bevollmä rengungen ge nach Wunsch - zu einem neuen Zu re Ratification, tvel u der Angelegenh wie man die tvieder jene unseli ,, Stets suchen die daß die Erlaubniß, die lücklichen Zukunft ihten durch den ierung enthält n wie eine sorgsä ben, sagt man Wir haben einen Au

tigten der macht hätten, zu verständigen,

geständnisse gehalt de aus dem Geiste eit von Guatimala ü Verhältnisse d

ge Sucht, sich

aus freiem Antriebe alle An en dahín zu bringe atification, obne langt, als eine wah selbst hervorgeht,

det der Minister ín d Regierung angreift, halten zu wollen, sagt er, „Zu behaupten, halten haben, eine Sanc eine Anerkennung ihrer nennung der Commissaire ‘der Re fsichtigung durch sie, r Regierung. armen Gemeinden gerichtet. meinden gerichtet, an die

_Wissenschaftlicher Kunst: Verein.

g des wissenschaftlich en Kun st- srath Dr. ehern gewählt,

sdergallerie hielt einen aus welchem wir Nachsteheu-

Lei gewesen sei, auf das Gesuch des Schreibens ‘einzu- |

assiven Beau nteressen de

Gemeinden, welhe

Berlin. Ju der Januar-Si Vereins wurden die Professor Wach und

Herr Dr. Waa Vortrag über die por des mittheilen.

Den unermüdlichen Forschun Raczynskfi, Köni lungen, das Dunkel Portugal herrschte,

Daß die Malere den, beweisen ver Jn ähnlichen Den 17e Jahrhundert größercr Gemälde theils durch die Erdb

Herren Geh. Dr. Fr. För

gen, Direktor der tugiesishen Malersch

Regierun ster zu Vo

König!, Bi

des Herrn

am Hofe zu r der Geschichte der ichtiger Mittheilungen

rhundert ausgeübt wor- ene Manuskripte mit

der Malerei dort bis ín das achrichten -von der trt hinaufreichen Kriege die beglaub , #0 daß b

shüper de

l Grafen - Aloysius gl. preuß. Gesandten s , welches bisher übe durch eine Reihe sehr w

i daselbst schon im 41 schiedene noch vorhand kmalen läßt sih der G verfolgen, Obgleich die ch- bis ins 14te Z eben, theils durch die

zu erbellen.

igten Denk- ei den meisten der Sicherheit zu be- r Kunst erscheinen Allen aber Emanuel und sein den Lepten waren verschie- namenilich Anton von sen Schüler ,

stimmen sind. A die Könige Alph Nafolger Jo

siler aus den Niederland , Olivier von Gent, Anton von Utrecht, van der Straeten uud F

Der Einfluß dieser Kün is nah dem Urtheil des ren Bildern, welhe noch ín

, Zunehmen. Als die vornehmf eiden leyten Königen thä Franz Henriques, Ferdinand

Von besonderer Wichtigkeit Namens, der Lebenszeit und der \ achrichten bisher so \{wanken

Höfen der bei n beschäftigt, Moor und de ranz von- Holland.

ng der Malerei in Portugal zahlreichen älte- d, sehr deutlich wahr» , welche unter den enannt: Gonzalo Gomes, odriguez, Georg Alfonso,

urkundliche Feststellung des Váasco, über welchen in Widerspruch wa-

stler auf den Ga Herrn Gra ortugal vorhanden sin en portugiesishen Ma ervesen, werden arcia, Christoph

endlich di Bene i E

fen Raczynski an den

d und mit einander

iebt reiche Wohlthätigkeits - Büreaus, und von ihnen haben wir verlangt rme nâh Gnuatimal J i j í betrifit, so d Ses fd nit senden. Was die Uébercinkünst vom 21, Zoll

l Folge des Votums des Gesezes stattfind lche ihre Kapitalien vor diejem Votum gewagt haben, werden alle Folgen ihres Leichtsinns zu erleiden haben. Die Ge- sellschaft hat behauptet , daß sie die Sicherheitöpfänder am Tten eingeliefert

abe, während die Uebereinkunft, welche vom 2lsten if, sagt, daß sie tie- elben werde zu liefern haben. Warum denn dieses Künftige, wenn diese Pfänder son geliefert waren? Der mit Banquiers abgeschlossene Vertrag ist eine Anleihe oder eine Abtretung von Loosenz er fann feinc Anleihe sein, wle durch den Einfluß unferer Versprechungen gemacht wor- den is, weil der Gesey - Eniwurf sagt, daß feine An;cihe vor der An- nahme des Gesey- Entwurfs durch die Kammern soll fontrahirt werben fönnen; ist er eine Abtretung von Looscn baben wir durch Abtretung die Bürgschaften verloren, welche uns versprochen worden wa- ren; denn die 6500 Loose, die der Regierung angebotene Haupt - Sicher« heit, sind verkauft worden. Eine andere Sicherheit für die Regierung war die Kolonial-Niederlassun z sie is den englischen Banquiers verbypothezirt, Eine Diskussion erhob sich zu Ende Dezembe:s zwischen der Regierung und der Gesell\4ast in Betreff der legten Operation der Gesellschast mit den englischen Banquiers.“ Der Minister verliest die ganze Korrespondenz, wor- aus zu ersehen, daß „die Regierung zu jeder Zeit über die Uebercinfunfi vom 21. Juli ganz die nämliche Meinung gehadt habe, welche sie noch jeßt behaupte und welche aus dem Text der Uebereinkunft selbs hervorgebe, „Jh sage daher“, fuhr Herr Nothomb fort, „daß es Arglist ist, in den Texten das zu finden, was nicht darin liegt. Am 21. Zuli betrachtete ich die Kolo- néal-Niederlassung als eine vollbrachte Thatsa

lassung anzeigten, daß 6 Monate ablausen würden, bevor die Kammer über den Geseh » ntwurf, welcher die Uebereinkunft versprach, hinlänglih auf- getlärt sein wüde, Jh habe keine Nachsicht von der Kammer zu fordernz ih verlange von ihr nur Gerechtigkeit. Die parlamentarishe Majorität wird entscheiden, ob die Handlungen des Ministeriums das sind, was Herr Devaux aus ihnen gemacht hat; fie wird diese Handlungen mit Wohlwol- len, mit Unparteilichfeit prüfen.“

Auch gestern wurde die allgemeine Debatte über das Budget des Ministeriums des Innern noch nuit beendigt; es sprachen die Herren Cogels, Dumortier, Graf Felix von Merode und Fleussu und die Minister des Junern und der E Arbeiten. Zum 4, Fe» bruar ist au der Senat wieder zusammenberufen.

Italien.

| Nom, 18. Jan, (A. Z) Der Papst hat eine außerordent- liche Konmmisston bestellt, um die während der leßten Finanz-Verwal- tung stattgehabten Unterschleife zu untersuchen. Die Kommission be- steht aus drei Kardinälen und einem Prälaten. Zum Natfolger des entlassenen Protesoriere, Kardinals Tosti, is der bisherige Büreau- Chef im Staats-Sefkretariat, Msgr. Antonelli, ernannt worden.

Auf eín von der spanischen Regierung durch Herrn Castillo y Ayensa der biesigen. Regierung eingereihtes Schreiben, i Wiederanknüpfung der früher bestandenen freundlichen Verhältnisse, so wie auf Regulirung der kirchlichen Angelegenheiten angetragen wird, ist nun, nachdem eine Kardinals - Congregation ihr Gutachten über die darin gemachten Vorschläge abgegeben hat, eine Antwort erfolgt. Iun dérselben geht der heilige Stuhl auf mehrere der Vorschläge ein, bezeichnet aber der spanischen Regierung mehrere Punkte, welche als Basis der Verhandlung dienen sollen. Unter diesen Bedingungen ijt man geneigt, einen Prälaten nah Madrid zu senden, um dort die Unterhandlungen zu leiten. Diese Uebereinkunft der Kirhe mit der spanischen Nation soll übrigens ganz von den politischen Angelegen- heiten beider Regierungen ‘getrennt behandelt werdén, so daß von einer eug fürs erste keine Rede wäre. Es steht nun zu er- warten, welhe Aufnahme diese Vorschläge in Madrid finden, wo man eine Anerkennung der päpstlichen Regierung erzwingen zu können glaubt. (S. Allg. Preuß. Ztg. Nr. 29 Artikel Madrid.)

Türkei.

Konstantinopel, 15, Jan, (Des. Beob.) Am gestrigen Tage begab si der Königl. preußische Gesandte bei ber hohen Pforte, Herr von Le Coq, in Begleitung seines sämmtlichen Gesandtschafts» Personals, zum Groß - Wesir, um zwei Schreiben seines Souverains an den Sultan zu übergeben; das eine davon enthält die Antwört auf die Zuschrift, welhe der Sultan an Se. Majestät den Toni von

I

Preußen gerichtet und worin er seine Freude über das Mißlingen

des Attentats vom 26. Juli v. J. ausgesprochen hatte, das ¿weite

Schreiben war eine Erwiderung auf das Notifications-S reiben über die Geburt des Prinzen Reschad. °

Der Zug des Marschall Bugeaud gegen die Kabylen im Grühling 1844, CForitsepung, Vergl. Allg. Preuß. Ztg. Nr. 31 und 32.)

So standen die Sachen, als plöglih aus einem Ravin in der linken Flanke jenes Dorfes frishe Gruppen von Arabern erschienen und ein lebe

haftes Feuer auf unsere Soldaten in demselben eröffneten , die jeßt, nah S na ha Q M RNTRD

ren, Auf Veranlassung des Herrn Grafen hat nämli ein Herr Bernardo zu Viseu, dem Geburtsort des Gran Vasco, den Taufschein desselben auf. gefunden, woraus hervorgeht, daß er den 18, September des Jahres 1552 mit dem Namen Vasco getauft und der Sohn eines Malers Franz Fer-

_nandes gewesen, mithin später Vasco Fernandes genannt worden ist, ‘Dad

Zeugniß eines Landsmannes und Zeitgenossen Vazco's, des Nibeíra Pereéira, beweist, daß ein großes Bild, die Kreuztragung vorstelleud, in der Kapelle Zesù der Kathedrale von Viseu ein Werk des Gran Vasco is, Jn demselben erscheint er als ein Künstler von großem Verdienst, der aber leinesweges nach der bisheri= gen Annahme eine Verwandtschaft zum Pietro Perugino zeigt, sondern offenbar einen schr entschiedenen Einfluß von Albre{t Dürer und der ganzen deutsch- tederländischen Kunstrichtung erfahren hat. Auch die Bilder der Altarstaffel, pie Be Vorgänge aus der Leidensgeschichte enthalten , siad von vie» em Verdienst.

Auf diesen sicheren Anhaltspunktt gestüpt, hat der Graf R. auch cine Reihe von Bildern in der Sakristei, als dem Gran Vasco mit Recht beigemessen, er- fannt. Unter denselben soll si ein heiliger Petrus vor allen auszeichnen, und

. in e Beziehung ein vortireffliches Kunstwerk sein. Viele andere, nach den

früheren Mittheilungen des Grafen N, dem Gran Vasco in Portugal bei gemessene Bilder erweisen sih dagegen jcpt sicher als von anderen Händen herrührend, welche ihm in der ihtung mehr oder minder verwandt und ungefähr aus derselben Zeit erscheinen.

Der Gefälligkeit des Herrn F. Gropfus verdankte der Vercin eine Ausstellung französischer moderner Bronzen von den berühmtesten Meistern, Es zeichneten \ich darunter besonders eine Löwin mit einem Strauße im Rachen, zwei kämpfende Hirsche, ein Pferd, ein Bulldogg mit einem Stiere fämpfend von Fratin, so wie ein Hirsch und cin Löwe von Barry aus. Dergleichen Bronzen, welche gegenwärtig ein unentbehrliher Schmuck der eleganten Salons von Paris und der Landsive englischer Lords sind, stehen aus glei èr Stufe mit den besten Kunstleistungen der französishen Maler a S auer und gehören zu den werthvollsten Gegenständen des Bazars m Divorama, R ERE

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