1845 / 43 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

174 | brechens, insbesondere wegen Meineides, Raubes, Dieb oder Betrugs, | Gewerbe eh derjenigen Fertigkeit zu erlernen, walche fie zu-Gesellen be- | weiteren Kosten zu ois den Aufwand, welcher durch die g

io, enige ] | Arbeiten nothwend dei e E ‘des i den, ober 5) welhen d : Befugniß zum. Genorbebetiede ine Pa C47. Die Aufnahme eines Lehélings erfolgt, wenn derselbe bei | "5. 166, 3 der befähigt gefunden h r welche

worden , so wig e entzogen war; diesen fann Í Geno , vor d Tritt der Lehrl lben darüb der s - Behörde el ribeil, s s e von Lehrlingen gestattet weden bein fe T besen burt ihr bei eínem Cet Î bereibendes ein, so Ssolat Aufnabute in des Feugniß “gilt ‘als J i ja - der Befäh gung di sud ex “t 7x, sollen mit efangns 1 bis zu besrast _ haben, _| Städten vor der Kommunal-Behörde, auf dem-Lande vor dexr Ortspolizei- | eine ung, als für: die Annahme von en, Eine Wledex 6, 4182, Gehülfen, Gesellen over arbeiter, welthe euiweder die nad en Die a ist ermächtigt, vorb dés Re- | Obrigleit „und zwr in diesen beide id solee, hung zweier unbe- | der Präfañg Tann Don demjenigen, welher ein solehe Zeugniß besi rhetreibenden lbst oder die Obrigfeit zu gewissen Handlungen oder furses an die Negierung, diejenigen von der Befugniß, Leh Lk Mi ten, ros Gem adgrtigi e G

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» Wwe Ra ines - norts nicht verlangt wetden, gtänduissen dadurch zu bestimmen uchen , daß sie die Ein ellung der Kriminal

e dasselbe Gewerbe S : * 167, Bi ridtuna d fungs-Behörd j M oder die Verhinderung derselben bei eín Inen od - freigeseeocen orben finde obe (7j Handlungen oder dur | 148, Vor der Aufnahme i féstzustéllen,’ oh der Lehtherr befugt (#, (die ieruügen zu f m, welher Ant ünd but Bade De rhei cibendet verabreden oder zu eínñer solchen Verabredung Aner be gesprochen worden sind, oder sich durch einzelne „DDET Lebrl da ängniß bis ihre Lebensweise die ófffentlihe Verachtung zugezogen haben. eibenden, welche hrlin

ge j halten (§5. 126 bis 132). Der Lehrling muß darin die Prüfungen zu bewiifen sind, ern, sollen m E f nee Zahre pesrast werden, Diese h den, deren Folgen fehr en aller Weißen, Mulaitén un §. 129, Durch Beschluß der Regierung kan er lesen, schreiben und renen kann, ingleichen du eine Bes eini ung Titel IX. fim Fi Vei er, welhe erg- und Dit- pfin h 13, Dezember 1844, Der Großy. | stüßen, dh die éine Masse dér anderen aufzuopfern. E grober F sidividriglelten hinsichtlich der ihnen anvertrauten Lehrlinge Le a ale e male s e b ares Af a4 Ort2 - Statutes p ‘miazen beshâst s OE en, Festungsbauten und audäenu öffent | Angelegenheiten, (unterz.) du Thíl.“ Graf von Montalimb ge Jh ai f nlaß

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' 1 i l vill Kur zwei Bemerkü: en nahe ldig gemacht oder na erfolgter Bestrafung zu neuen begründeten Be- i als: j j "Di Berbi K iber d Dip reiben erstatteten Kommissions | eistens, baß es nnklug is, den Werl bes, Eur Zei Bétnerkungen aher, BE cen LEE at dien Da Ma e Mei de | B B E TE M S Le BE D I I | gutes 26 See e Ea Vi u un. t nei M E D E S E B f | i T Mm S m mne nue | ERRME C E 6 Le Db E R B e Zei . l , E S7 ' ' y R - ; f ñ e enver- 16er; em eindringen fänn, wen i Ia Ba f fün, o dene 109d 19 f dd fas t | "8: Âol "B wetromgea a de mbe n 20 ues (U: fai t A t Ia Ie L A a ige 1s De u Gie C B B J | Bata ae S SEEISICE SESEE Men M Be | BEn O E and v R Bere, B lies ugniß, Lehrlinge zu halten, stattfindet, darf der sonstigen Bedingungen sind bei der Aufnahme zu verzeichnen, i abgeändert werden. Dergleichen Statuten werden auf Grund eines ier Wothen, an den übrigen Theiknehmern mit Geldbuße bïs zu zwanzig Ankäherung der abger(ssenen e: Mcstros Stanues eet 6 soglei zu M) ‘es i in ber That wr Ausschliesung von der Befugniß, Lehrlinge zu 50. Der Lehrh sih angelegen sein lassen, den Lehrlin i l bgefaßt issen jedoch zuvor betheiligte Gey, „Malern oder Gefängniß bis zun vierzehn Tagen zu ähnden ' r adgerls Stammes entspringt aus dem | soglei z 'z ja, es is în der That wichtig, zu m Ra e S Ee Beer Lide Jr Gusg L | wrd, Betti n homelrg ur oigen Selle) eutebldee | dete E BBIS (egi Mend 04 fcl G Mud Me Wdrcumlesea 2e Hr Velten 4 | 208 ti fe PEST net Eee dir" otte S E | ned fes De Die 1 M Gmetchaen ‘fe B N ‘vervili - ; i ' Jeit und Gelegenheit durch | hört werd . ‘Soll dur solche Statuten die Verfassung bestehend Gründe eigenmähtig die Arbeit verlassen, oder ihren Verrichtungen sich / , dp - e e adge}hafft tird, Lehrlinge nur dann verpflichtet, wenn solche von der Kommunal - Behörde | Er darf dem L die hierzu O 3 S A erden, S4 h : oder si groben Ungrhotsams oder behartlicher Widerspenstigkelt | Life | werden, díe der Entwickelung unserer nationalen und in- | Und ih werde daher für díe unverzügliche Diskussion des Entwurfs mét, verlangt wird, Verwendung zu edri e M enlgie E Fra err y [„ | tigen abgeändeët werden, #6 ‘ist ‘dereri Zustimmung erforderlich, An iee faden at mit Géldbaße bis zu zwanzig Thalern ot. Gefe, en | dustriellen Fähigkeiten entgegenstéhen. Jn dem Zeitraum vom 1, September, Nah einigen weiteren Bemerkungen des Marquis von Boïssy S. 131, Die nachstehend benannten Gewerbetreibenden etlangen die | bemüht sein, den Lehrling zur Arbeit T zu guten en anzuÿa bildende Innungen sind an die-Orts-Stätuten gébunden, O rfe vis hn Tagen zu bestrafen g er Vejang- | als dem Datum des ersten Abschlusses des Vertrags, bis zum 20, Oktober, | des Vicomte Dubouchage und- des Berichterstatters Hérrn Merilhou, Befugniß, Lehrlinge zu halten, sofern ihnen solhe bei Publication dieses | ten und vor Lastern ues D zu rar aggr Lebeberen: jaiens | ¿: §. 169. Dar Orts-Statuten können wad Anordnung 6, 185. Lehrherren wee hre Pilichtè gegen die ihnen anvertrauten | 219 dem vertragömäßigen leyten Termin zur Ratification, lag die Möglichkeit | wurde endlih dur U ehèn und Sigenbleiben, aber erst vermittelst Gesehes niht bereits zustand, nur dadur, daß sie entweder in eine ältere §. 151, Der Lehrling s er väterlihen Zuch 5 die Verhältnisse der selbstständigen Gewerbetreibenden zu/ ihren Ge L röblih vernali en, sind mit Geldbuße bis ifi Be “_| für die Negierung vor, die Kammern zu versammeln, das Konzept des Ver- einer zweiten Abstimmun da di iw eifelbaft I: Di E Brie iee erben Due Bten Panl der, Besgans zum | vors und 1 Rbnesonhlt des sehrheen aus dom deset in f d00 | erm Ren A4 Bein nar 19 f, Deisiita Ü ju Bt: ee Nevfrnágte ne eule Sg: | tere an Bos 1) dan Mahbarldndern gegend, in solgts Sey | Muftahme ded Geseh-Entwurss unter dee age eell, ble Wieder- sonders nahweisen (§. 132,). Diese Gewerbetreibenden find : Gerber E S A r z Ee Si Seelen vor Ablauf der Lehrzeit ct chor A e qum: Lite e neo pv Gei üisen die Berpflihit (s n 36, 8 t erbetreibitibe, tvelche die von der Obrigkeit vorgeschriebe- | U Zafragestellén cines durch mehrjährige s{wierige Unterhandlungen | eschlossen. Parte eTederdgeiten nile Rrschine ae | ler, Seiler Mäislbläger, den. Sind für einen solchen Fall keine besonderen Verabredungen getroffen, lien Unterstühung beizutreten , es darf jedoch ain Unters pa oder genehmigten Taxen überschrelten, haben Geldbuße bis zu funfzig b auf die dineals ae (e boiben Uni mes n Tie D Nes Paris, 6. Febr. Der Monít brí Shinster bom, Ticiee Ret ellmacer, Böttcher, Drechsler | fo is v U D 4 nur für di bereits abgelaufene Zest, sondern auch hen den Gesellen gder „Gehülfen der „Innung, nossen und ejn hale Mai 1 fe nad VInIRE M t Gesängnißshase ar Kaminern der Vereinsstaaten ‘nthaupt. vage ünftige En Des Siueaate Depeshe aus Macao vom S V L Gd ringt ile Slgrnde in Holz und Horn, Töpfer, Grobshmiede , Husschmiede, Wasfenshmiede, | fär das laufende Jahr zu entrichten, zl welche bei anderen. Gewerbetreibenden arbeiten, niht angeordnet tvetden, MiO! Bergehen si eines Vergehens dieser Art von neuem schuld, f fann | Lärde, fs eine Frage, diedem Ausschuß fehr zweifelhaft erscheint, Da überdies die | der zwischen Frankreih und China negozürt tbürde, i am 24. Oktober Sglosser, Zirkelschmiede, Zeugschmiede, Bohrshmiede, Sägeshmiede, Messer- S. 153, Wider den Willen des Lehrherrn kann das a iniß vor S. 170, Zu Ansehung der Oris - Statuten (§. 468.) finden age 7 4 den Verluft der Befagtiß zur selbstständigen Brzeid, 10 ibres | Stfpulationen des Vertrags weder in den Gewährungen materielle Znteressen be- | zu Whampoa am Bord des „Archimedes unterzeichnet worden, \shmiede, Büchsenschmiede, Sporer, Feilenhauer, Kupserschmiede, Rothgießer, | Ablauf der Lehrzeit aufgehobén werden, wenn der Lehrherr die o fan Beschränkungen statt: 1) Es darf dadur für Niemand der selb{tz4 Mal L: für immer oder auf Zeit erkannt werden g efreibung ihres deutend verlepen, inden belgischen Konzessionen ein volles Aequivalent darbieten, Es war das Gerücht verbreitet daß von Otaheiti die N bri t Gelbgießer, Gloengießer, Gürtler, Zinngießer , empner, Buchbinder, | §6, 150 öbliégenden Verpftithtingen gröblich vernachlässigt odet das Retht | Gewerbebetrieb weiter beschränkt werden, als duch das gegenwär (Fe 1075 Die Uebertretungen dee rol E He ¿ G 1n0ch die Ehre und das Nafionalgesühl unseres Volles irgendw Z von einem feindlichen Zusammartens on Vkaheiti die Nachrich C Ca es A dem Belg line Rebitigurs de Harm, ari fe See ge f | sartéssden Tdmeal ber tertiget! Sitte tung enddem für einzelne der vorstehend benanntén Gewerbe erlassen, so wie sür andere amg les, dci F Ter Bul cite rata Be, s ee B Be a C e Ban 5 wi  t halten, r _ ane Blur ret rfe n östrafe [d O din v, so shláägt der Ausschuß der Kaminer vor, in diesem einzelnen Fall die V V 4 GerüdE fue esngegangen E der Moniteur èrklärt imt 2 peDE Mosel der Besitigues maß dard eix nad den Be- | sssgung eber ies eaen 29 fen | (nett merden, 4) Benengen eile de Beshgang pm Beri Jngen, (e277 den Sefvertneter ufehenz ff dle Lefedhung | Sram zu entinden. Or sm Gembdtigung von mere | Vent N Drrteht far dunaus, ungegründet Eis, vid i i ; 1] 1 den, Die Able- | kann der Lehrherr zur attung der dur e anderweitige Unterbringu Gewerbes vorschriftsmäßig nachgewi aben, darf weder cine en ; Ae 3 e i 1 : i i Vice- Prä i Géseß - Entwürfs gung lee, sormligiean Prüfang aua tod vensenigen welhe das Gewerbe des Lehrlings *enistthenden Mehrfosten im Nechiswege angehalten werden. Prüfung als Bedingune des Eintritts in eine Zunung auferlegt, p i Borwisten des Berktetenen begängen worden, so verfallen Beide der. Beendigung der neuen Vice - Präsldentenwahl, zwei Géseß - Entwürfe, h i

: : i | S Q, ; N 2 : d : i “4 : Serzogthumn en - Altetiburg. Das Hetioali è | wodur Kredite für verschiedene öffentli e Bauten bewilligt wérd on einige Zeit hindurch mit Auszeichnung st ig betrieben hâben, | Daffelbe gilt ‘von dem Falle, wenn dem Lehrherrn die Befugniß, Lehrlinge | per in diesem Gesehe an jenen Nachweis geknüpften Befugnisse g Ae R ; E ge oli Brhbte Tei, m n E Ministerium f, t die seit s érer Zeit hon toftedende Vere tande init resp. 220 aen 57 n 223 gegen 2 Stimmen atighvintmeh. 4 ammer

von der Prüsun 8-Behörde (§§. 162, 167.) erlassen werden, wenn diese \ch | zu halten, entzógen wird (§. 130), i werden, 5) An den durch die §5. 126 —132 bestimmten Bedingunza P) l | \ ieb lt bekann 9 | f N! L ch g : i .fann das Verhälini# vor ; z ên die Geldstrafe von dem Vertretenen, welcher dafür subsidiarish ver- | wiederholt be annt, wona „iterarishe Erzeugnisse oder Kun erke, | _ Die Büreaus der Deputirten - waren gestern vor der auf andere Weise die Ueberzeugung verschasst bal, daß der zu Prüsende die §. 154, Wider den Willen des Lehrherrn. kann das Verhältniß Befugniß, Lehrlinge zu halten, darf dur die Orts-Statuten nid g ft ist, einziehen oder statt dessen unt mit Verzichtung beauf die im | welhe Sr. Hoheit dem Herzog ohne vord érige, Bestellung zu r öffentlichen Sißung mit Erwä ung des Jsambertschen Dorsdlages über

j i j ichkei- | Ablauf der Lehrzeit au n werden, wenn der Lehrling zu einem än | dert werden, 6) Ein Zwang zum Eintritt in die Junungen is ri4/sict : / j | l ) R 1E, MENGTRE, MIOIELKIEN MENNINIFE 4 GejRLMG ls deren Gewerbe oder 1 ia anderen Berufe übergeht. Dem Lehrherrn lässig; es darf brt ie die Aufnahme nicht von der Willkür derg a prermbgenöfalle an die Stelle der Geldbuße tretende Fre(heitsstrase sogleih | werden, nicht angenommen , sondern ohne Weiteres zurüdgeschidt | die Verantwortlichkeit der Minister und der e eserungs-Agenten beschäf- nterrihts sprachen

i 126 bis 132 in diesem Falle, wenn ‘nicht ein Anderes verabredet worden, das Lehr- | Geno en, Jondern hur von bestimmten im Geseh oder in den Stain p dem Stellvertreter vollstreckeñ zu lassen. Zst an eine solhe Uebertretung | werden, und daß eder, der Sr. Hoheit eine Schrift oder ein Kunst- | tigt. Die Minister der Justiz und des öffentlichen nit befugt is, Lehrlinge zu, alten if ti Annahme obe Beibehaltun geld nos für einen halbjährigen Zeitraum nah Ablauf des Quaitals zu gestellten Erfordernissen abbängia gemacht A Eben so wer; t Lerlust wt Konzession, Approbation oder Bestallung geknüpft, so findet | wer} zu dediziren, besondere Veranlasseng zu Faden laubt, si bier im 7, Büreau sehr {arf Viutten, er ied Fred vor die Kammer in den Städten dur die Kommunal - Behörde , auf dem Lande dur die zahlen, in welchem der Lehrling abgeht. | das Ausscheiden aus den Jnnungen an andere als die geseßlichen (tstlbe auch i s Folge der von E enveriteter begangenen Uebertretun zu vorher durch einè shriftlihe Eingabe bei dem Herzoglichen Ge= | gelangen, da vier Büreaus die Ermächtigung dazu ertheilten Fast fihtn Ercention zor Aelt C R Jan im Wege dét holizel vertrad anfáchobia Af dea Antrag des cinen odér des anderen Theis | gungen ben, 6) Die Érrigtune non uns darf f “2AM der Fall, so i} der Vérerctene ba Gen Mga omession, Aprroba, | beimén Ministerium um die höchste Erlaubnis bemerte: soll,“ llgemeine Billi ie Vorschläge des Herrn Duvergie "uen Gprenton zur Ausführung gehiaiht werden, è der Lehrvertrag 4 uhtben, E nov | i verpsti ' Á | fffene Abstimmung statt der durch Kugelwabl und

n, n der Lebrherr -odèr der Lebr- | y V u, st. w, verpflichtet, den Stellvertreter zu entlassen, Ï | tun gewwahl un

1). Verhältniß der Gesellen, Gehälfen und Lehrlinge: 1) im Ing pur Erfis Ie E Brepsiipianaen oi wird, Zu Ses dar ais anl Dat inie d avon uy s. 189, A16 Strase kann der Verlust der Befugniß zum selbstständi- Frankrei. des Herrn Roger über die Freiheit der Person, | Allgemeinen; B : beiden Fällèn erfolgt die Auseinandersezung hinsichtlich des L rgeldes nah | „die im §. 119 angeordnete Beschränkung des Stimmrechts und ten Gewerbebetriebe, für immer oder auf Zeit, Hur vom Richter l A Pairs:Kämmer. Si bung vom 5. Februar. Der G: Alle Blätter machen heute ihre Bemerkungen über die englishe §, 134, Die Festseßung der Verhältnisse zwischen den selbstständigen Verhältniß des bereits abgelaufenen Theiles der Lehrzeit zur ganzen Dauer nahme an der Verwaltung der Jnnungs- Angelegenheiten ; b. die V werden, soweit es sch niht von Steuerver ehen handelt, în Anschung Entwurf liber Veränderun cen b n E Hu - Der Geseß- Thronrede. Die ministeriellen Organe betra chten dieselbe als chst Gewerbetreibenden und ihren Gesellen, Gehülfen und Lehrlingen is Gegen- derselben: A ten der §5. 137 und 153 in Ansehung der Streitigkeiten der Geyer es bei den bestehenden Vorschriften verbleibt. Jn Ansehung der er Deränderungen in der Verwaltung der Kolonieen is nicht befriedigend für die französische Regierung und für rankreih. Die stand freier Uebereinkunst. 6. 456, Bel Arflösung des Lehroerhältnisses kann der Lehrling über benden mit ihren Gesellen, Gehülfen und Lehrlingen z e. die Besing zen det Behörden zur Üntersuhung und O erafang der Verbrèthen | ganz und gar von dèt Kammer zurück elegt worden, sondern sle hat Oppositions - Journale dagegen, mit Ausnahme der Brei é, avdèn §. 135, Jn Ermangelung vertragömäßiger Bestimmungen sind diese | hie Dauer der Lehrzeit und die während derselben erworbenen Kenntnisse des §. 143, daß eine Verpflichtung der Gesellen zum Wandern ni4 (dd Vergehen der Gewerbetreibenden bewendet es bei der estehenden Ver- | sich nur vörbehalten, dén Tag der Disfusston desselben erst dann fest- | sich das An ehen, als fänden sie dieselbe sehr fühl gegen Fran rei Verhältnisse, insofern die selbständigen Gewerbetreibenden einer Jnnung | und Fertigkeiten, fo wie über sein Betragen, vom Lehtherrn ein Zeugniß findet; d. die Vorschriften der §5, 158 und 159 in Ansehung der Lasungz in der Rhein-Provinz sind jedoch die Polizei-Gerichte befugt, auf zusehen, wenn der Kommission die von dem Marine - Minister ange- | und undankbar gegen seine- Regierung, nahdem dieselbe England angehören, nah den Znnungs-Statuten, in anderen Fällen aber, {ingleichen fordetn, welches, wenn gegen den Znhalt sich nihts zn erinnern findet, in | pie über die Aufnahme und Enklassung von Lehrlingen, ingleichen (ldbuße bis zu funfzig Thalern odèr Gefängniß bis zu sechs Wothen zu | kündigten neuen Dokumente mitgetheilt sein würden. Bemerkenswerth | viele Opfer gebracht habe. Die Presse findet weni stens m t déi wenn die Bors C a tatuten nicht ausreichen, nah dem gegenwärti- den Städten von der R OL arl bitas G ge voñ der Orte» | zie Aufnahme und. Entlassung zu entrichtendén Kosten, enten, Slußbes lítniúng : sind inde der E Mrden welche bei dieser Gelegenheit in der Ausdruck einer solchen Stimmung in den Worten der britischer M 6. 136. Die Oris: Polizei - Obrigkeit hat darauf zu achten, daß bei 1ST Med vollständi Erfú Fund drs Léhîvertrages kam der S 4e T: X i § 190. Alle bisherigen allgemeinen und besonderen Bestimmungen Der i e dis Sllavokss el E d Winter, des Thronrede; ste sagt nur, die Minister der Königin Victoria hätten Beschäftigung und Behandlung der Gefellen, Gehülsen und Lehrlinge ge» Lehrling auch darauf antragen, daß er_über die einem Gesellen nöthigen | -: Verbrechen und Vergehen der Gewerbetreibenden tt Oegenstärde, worüber das Segntoatlge Geseß verfügt, insbesondere Gesey-Eatwürses erklärte, ließ sich zur C) gegen eines Verhaltetis fol: natürlih in Glüdwünschen nicht hinter denen Frankreichs zurüdbleiben bührende Rücksicht auf Gesundheit und Stitilichkeit genommen und denjeni- | Fenntuise und Fertigkeiten geprüst L A Lon werde. Die Prüs | -- S. 171, Die Entziehung der Befugniß zuin sclbstständiget E Ÿ diejenigen, dur welche in einzelnén andestheilen die Juden in der gendermaßen vérnehment „Je änge“, sagte er, ,, an den Grundsäyen können, sondern zum mindesten Gegenseitigkeit in dieser Heziehung gen, welche des Sthul- und Religions-Unterrihts noh bedürfen, Zeit dazu fung und Entlassung des Lehrlings erfolgk; wenn derselbe bei dem Genossen | ¿ines e BLE als Strafe kann stattfinden sür inmer oder «6 M 'ang flehender Gewerbe seither beschränkt ivaren, terden hletdurh | der Abschaffang ber Sklaverei und werde jede Maßregel, die dazu zeeignet | ¿eigen müssen, -und so sei denn der Paragraph, welher Fran eid gelassen werde, en | tiner Inuung gelernt hat, durch die Jnnung. Hat der Lehrling bei tinem | stimmte Zeitz diese darf niht unter drei Monaten und nicht ite M! : E gesegt, so weit auf bisherige, Vorschriften nicht ausdrülih | ¡, den Zustand der schwarzen Bevölkerung zu verbessern, aus allen Kräf-- | betrese, ein genauer Wiederhall des Sinnes der vom Könige der

S. 137. Streitigkeiten der selbstständigen Gewerbetreibenden mit ihren anderen Getverbetreibetiden in der Lehre gestanden, \o erfolgt die Prüfung Jahre betragen. : : ti ter U : ten unterstüßen, Aber ih bin der Meinung, daß: die Interessen der Skla- | Franzosen am 27. Dezember gesprohenen Worte.

Gesellen, Gehülfen oder Lehrlingen, die sich auf den Antritt, die Fortseßung | und Entlassung, unter Zuziehung geeigneter Sachverständigen, in den Städ- §. 172, Gegen jeden Gewerbetreibenden, der wegen eines yn Königlich E wb * cas )échsteigenhändigen Unterschrift und beigedruckt- ven-Eigenthümer in den Kolonieen auch aufs ernstlichste berücksichtigt tver- Ueber die Wahl des Herrn Lepelletier d'Aulnay zum Vice-Prä-

oder Anfhebung des Arbeits- oder Lehrverhältnisses, oder auf die gewese ten durch die Kommunal - Behörde, auf dem Lande durch dle Ortspolizel- Mißbrauchs seines Gewerbes begangenen Verbrechens zu Zwat Ge Tee Q Insiegel, 17 1845 / den müssen, Die französischen Kolonieen werden nicht mehr na dem al- | sidenten der Deputirten-Kammer sagen die Zeitungen heute nur weni; tigen Leistungen während der Dauer desselben beziehen, sind, soweit für diese Obrigkeit, Die Kommunal - Behörde: oder díe Polizei - Obrigkelt i jedoh | over ZugGthausstrafe: verurtheilt wird, kann zugleih auf den V s E 7 ten Neger - Gesepbuch, sondern nah dem verbesserten von 1833 verwaltet, | Da sowohl die Minister wie shre Gegner den Gewählten zu d i Z w flegenheits soweit solche “besond e Behörden nit bestehen erfolgt di temäddas Á F hns u ben o bictbt a Kolb H Befugniß. Jum ry n Tai e Mer: e ans (L. §8.) Friedrich Wilhel, s lit i, von e uugén der Humanität „gegen die Neger» Bevöl- | rechnen so enthalten \ih beide Theile des Triimphes über diese Wbt u ngen. nso oche dejondere T , (§8. 162, 16 u veranlassen. en DIC en Teor , e Y annt werden. muß auf diesen Verlust erkan erde e j : é¿ru , ; é ; ; 0 ly ( | 1 ] : Entscheivung, 1) wenn der selbstständige Gewerbetreibende Mitglied einer Cos E eff elernt haben, freigestellt, vie Prufune vor einer Prü» | werbetreibende schon früher wegen eines solchen Verbrechens zu Zu"! Rochow, von Savign bd Graf von Arnim, Flöttwell. Systeme votnthmen? Jch für mein Theil 2laube, ie Don es ga Die eigentliche Stellung des neuen Vice - Präsidenten wird von der Jnnung i}, durch die Jnnungs- Vorsteher , unter dem Vorsive eines Mit- fungs-Beddrre (§§, 162, 167) abzulegen, Diese hat ihnen, nah genügend arbeit oder Zuchthausstrafe verurtheilt worden is, j en. ani Verhältniß zwischen Herren und Sklaven nit reiflih genug g eprüft werden Pres se folgendermaßen bezeihnet: „Bekanntlich ist Herr Lepelletier gliedes der Kommunal-Behörde, 2) in anderen Fällen dur die Orispoli- |} hestandener Prüfung, hierüber ein Zeugniß zu ertheilen, auf dessen Grund §.- 173, Gewerbetreibende, wélhe zum Betriebe ihres Gewerbe E gt: fönnen, ehe man „sie vor die Kammei + Auch is der Zustand der Ko- | d'Aulnay einer von den konservativen Deputirten, die an dér Ab- - Obrigkeit, Gegen diese Entscheidung steht den Betheiligten die Beru- die Kommunal-Behdrde oder díe Ortspolizei-Obrigkeit die Entlassung bewir- besonderen polizeilichen Genehmigung (Konzession, Approbation, Best drüemann, lonicen sehr mißlih, Es wurde i stimm ung liber die Amendements der Herren vos Carné und voa fu auf den Rechtsweg binnen zehn Tagen präklusivisher rist offen z die | ¿n und das Entlassungs-Zeugniß ausfertigen muß, bedürfen, könen der Befugniß zum selbstständigen febe ihres Wr Sch luß , betreffend das Entschädigungs-Gese zur Allgemeinen Ge- | durch Orkane und Erdbeben verheert, w lleville, sowie über den dritten Paragraphen der Adresse, nit Theil vorläufige Vollstreckung wird aber hierdurch nicht aufgehalten, ,§. 158, Die Innungen, die Kommunal-Berhörden und die Ortspolizei- für immer oder auf Zeit verlustig erklärt werden, wenn wegen eit werbe-Ordnung, befindet sich f der Beilage.) gingen. Unter solchen Umständen muß ih die Angeme en, | nähmen und auf diese Weise ausdrüdten, daß sie, wenn sie au nit 2) insbesondere a. der Gesellen uud Gehülfen; Obrigkeiten haben über die Aufnahme und Entlassung der Lehrlinge voll» Berufspflichten verleßenden Verbrechens zu Zwangsarbeit oder Zuh d die in bedeutenden Jnteressen eine wesentliche Störung verursachen könnten, ehr } so weit gehen wollten, sich den erklärten Ge nern des Kabinets anzus

strafe verurtheilt werdenz es muß auf diesen Verlust erkannt werden, beztveifeln. Jch habe hierbei nicht die Absicht, Opposition gegen das Miní- ließen, doch seiner Politik niht beipflihten fönnten. Die Ernennun

§. 138, Die Gesellen und Gehülfen sitd verpflichtet, dem Aera ständ ge Verzeichnisse zu führen. Jáifinia dir Lebrliciae dit rfen feine | _A Deutsche Bundesstaaten. t J gabe Mery d si ¿ Achtung zu erwessen und seinen Anordnungen ín Beziehung auf die (hnen | __§. 159, Für die Aufnahme und Enilassung dèr Leh ge rfen Jene | gegen sie wegen eines solchen Verbrechens hon früher auf Freihei sterium zu erheben, indeß kann ih doch ni t umhin, zu bemerken, daß ih | des Herrn Lpelletier ist daher ene neutrale Wahl, GHaenl 1 2 Bir atis fi f gt S ming Pl p 6: | Gase tab, dl rhr Dnpingenea vid, Sadersinbige, | ga f Zek afanet wetden, nent, rer Genealents Lev ce Gro Sberzogtbum ‘wesen Kawmer ‘ber grisgen Belgien | In dir bdeie vie lm, dis Miniser ln vem fugen ne s | Ba elun vollisgen Charafter haben ote" ha iu enz zu häuslichen Arbeiten sind sie nich unden, 5 4 fung bewirkt haben 0. #, w., in Ansag gebracht werden. 8, dur welhéd er seine Berufspflihten verleßt hat, zu eine 1! Angelegenheiten ha er weilen Kammer den zwischen Belgien | Fem Kampfe fas erstickt wäre, bei welchem es da Hi - | die Dpposition wieder Herrn Billault aufstellen andererseits das Ka- §. 139, Das Verhältniß zwischen dem Arbeitsherrn und den Gesellen | welche die A walde nah L, über ihre UntSweisung in @rwérb- seren Freleitte E ioinasardei mor Mthemastufe: verd dem deutshen Zoll-Verein abgeschlossenen Handels - und Schiff- wurf der Untwrotdiiurn uñter britishem Einfluß Rb att Ber- binet bei Unterstüßung des Herrn Hebert beharren müssen. Opposition

oder Gehülfen kann, wenn nit ein Anderes verabredet is, durch rine, §. 160, Per ä | h / : [e , als arde Mris-Vertrag mit folgendem Streibe; üb dt: l nd Minilteri , ¡ | i - | lihen Kenntnissen und Fertigkeiten mit selbstständigen Gewerbetreibenden wird, dem schon früher wegen eines solhen Verbrechens auf rif rag soigendem Sthreiben übersandt : Pairs - Kammer einen Gesey - Entwurf vorl en, an welhem wahrscheinli un LDrTAR haben also beide das Zusammentreffen vermieden, os weden medende, vierzehn Tage vorher erflärte Auffündigung auf da Uebereinkunft S4 21s Lehrlinge anzusehen sind (§6, 126 159) strafe eaen In ads SrereeE m N 9 gän die verehrliche zweite Kammer der Landstände des Großherzog- | derselbe Argwohn haftet ? Ohne weiter auf die Sache einzugehen sene | Desto be er, denn wir lieben es nit, daß Fragen In Tadels oder f s. 140 * Vor Ablauf der vertra êmäßigen Arbeitszeit und ohne vor- | oder das Gewerbe in anderer Weise ‘als bei einem selbstständigen Getverbe- :§. 174, Jst die polizeiliche Genehmigung zur Betreibung ded ( E Der unterzeichnete Großherzogliche Minister beèhrt sich, den Stän- | ich die Kammer nur auf, die Vortheile zu bedenken, die für England daraus | der Zustimmung an Eigennamen geheftet werden.“ \ herge angene Auffündigung können Gesellen und Gehülfen entlassen wer- | treibenden erletnt haben, können, wenn sie bei den Genossen einer Jnnung bes dur Zuverlässigkeit und Unbescholtenheit bedingt, oder der @ ; es Großherzogthums denjenigen Vertrag, in beglaubigter Abschrift, erwachsen müßten , wenn in den französischen Kolonieen ein Zustand der den; 9 wenn sie eines Diebstahls, einer Veruntrenung, eines liederlichen | unterwiesen worden sind, bei der Znnung, sonst aber bei der Kommunal- | jreibende zur Betreibung seines Geschäftes von der Öbrigkeit besond) genK vorzulegen, welchen der Zoll-Verein vor fur em mit der Kó- | Dinge eingesührt würde, der den Ruin der seinigen verursacht hat.“ M Paris, 6. Febr. Jn der Deputirten-Kammer vera Lebenswandels groben Ungehorsams oder beharrliher Wlderspenstlgkeit | Behörde oder Poli ei - Obrigkeït datauf ânttagen, daß sie über die einen pflichtet worden, so muß auf Verlust der Befugniß zum felbsiständze J belgischen Regierung abgeschlossen , und den Se, Königliche Höheit Admiral Mackau: Jch kann dem edlen Pair versichern, daß die Ge- | lag Herr Duvergier de Hauranne zuerst seinen Antrag, d sch schuldig macenz 2) wenn sie, der Verwarnung ungea@htet, mit Feuer Gesellen nöthigen Kenntnisse A Fertl E Pfun Viel Bre ‘triebe des F ewertes B me erkannt T w Fer Ge in Da die Bl seiner Î Bertrhge de fremden Staaten abzuschließen Entf ee i E “diéfeiben gin welda F ae D L d- Abstimmen durch Theilung statt durch Ku elwahl einzuführen: die z fie, 1htet, ? i (erübér ein Zeu» i è , inet . „Da l - Y tf einzubringen, dièselben sind, welche die re iftir- , 3 pungen gegen Lex Arb uogeens 3) wein se ih Thätlihfeiten oder Shmä- | den, und t R E SDENE R S E "l M Stau K ies, Diebsiahié oba Bete Serbreten MY deren Besi die Großher ogliche Regierung sich ehedem befand, derselben die ( j Was Um Zahre 1844 für Entwielung P IEEEN Ee A L estgesept, Dann fam die

- ilt werde. I : ides, Raubes, Diebstahls oder Betrugs, verurtheilt wid ten, nämli Gefinnungen der Humanität, ; 5 s ungen gegen den Arbeitsherrn oder die Mitglieder seiner Familie erlau- | niß ertheilt werde der 66. 134 160 finden auf die Ge-. AXC si Zu wiefern Vergehen bos Gewerbetreibenden o euen worden (st|, so hätte allerdings jener Vertrag den Ständen des | die ’Kolonieen und das Mutterland angemessen, vortheilhaft und staatsklug | Diskussion des Antrages, betreffend die die Reiber zur Zulassung fen eihe.

enz 4) wenn sie mit den Mitgliedern der Familie des Arbeitsherrn oder „, S 161, Díe Bestimmungen : gegen e wte H Berat E Mode TeuE s l 1 d Brroid ges, d i ä ülfen und Lehrlinge der Apotheker und Kaufleute, ingleichen auf die Werk- rufspflichten außer den in diesem Gesey erwähnten Fällen einer Et 0g zuvörderst zur Berathung m getheilt werden sollen, bevor war, das is es auch noch îm Jahre 1845, und hätte nicht Graf Beugnot | und Beförderung öffent iher Beamten, an die dun ‘Bösen verleiten, 5) wenn fie Je otte bér Abe cas L mester in Fabrifen, feine por , “Die Verhältnisse derselben zu ihren lerie ist aaE den darüber bestehenden Verorvmctn u beutth® I igl. Hoheit dem Großherzoge zur Ratification empfohlen ward z auf Wiederaufnahme des Geseg - Entwurfes angelragen, so tvürde s elbst perr von St, Aulaire: Ein Müglied habe an diesen Antrag Jn- Wie ‘oder mít eíner efelhasten Franfheit bebe et sind. Jnwiefern in | Lehr- und Arbeitsherren sind fernerhin nach den bisherigen Vorschriften zu §. 176, Wer ohne vorgängige Anmeldung oder nah erfolgie| Es 8, einzuhalten, war indessen ganz unmöglich, es gethan haben. Der Entwurf enthält eigentlich nur zwei Klauseln von | terpellationen über eine neuerliche Thatsache knüpfen zu müssen geglaubt. den zu 5 gedachten Fällen dem Entlassenen ein Anf auf E chädigung | beurtheilen, ( : ; E, E sagung ein Gewerbe beginnt oder fortseßt, hat, insofern nicht die rin F trägt zwar dieser Vertrag das Datum .des 1, September d. J., Wichtigkeit e die eine, welche erflärt, daß n den französishen Kölonieen | Die Awaagstelior seien der Meinung, daß durchaus zwischen dieser Thats ustehe, ist nah dem besonderen Jnhalt des Verirages und nach den all- : “Titel VIIL : j Strafen der §§. 177, 178, und 180, eintreten, eine Geldbuße bis ¡1! Bs auch an diesem Tage ein L Unterzeschnet worden, der aber die Negersklaven für Extra - Arbeit auf Lohn Anspruch haben und daß sie | sache und ihrem Antrage keine Tung bestehe. Lemänett geseßlihen Vorschriften zu? be tbeil ¿ i x : : id ür di zig ute oder im Unvermögenöfalle verhältnißmäßige Gesä u M L Une verschiedene Desiderien übrig ließ, deren Etledigur man | Eigenthum sollen besigen dürfenz zweitens, daß es ihnen gestattet sein soll, Herr Lherbeite: Diese Thatsache habe das ganze Publifum betrof- S. 141, Die Gesellen und Gehülfen können die Arbeit vor Ablauf Prüfungen für die Us Love in Innungen und für die verwirkt, Diese Strafe bleibt jedoch ausgeschlossen, wenn das B reib odurch eine abermalige MUnb E und in Folge dieser ein e Freiheit zu erkaufen, wenn sie es wollen. Wenn ih sehe, daß diese | sen. Er habe daher in dem Antrage eine ganz natürliche Gelegenheit zu Ee mäßigen Zelt und ohne vorhergegangene Aufkündigung ver. i Befugniß zur Annahme von Lehrlingen. eine Steuer-Defraudations-Strafe nah \ich zieht. i Dia des früheren Vertrags, wie au eine nochmalige Unterzeich- ortheile den Sklaven in allen Kolonieen gesichert sind, in den spanischen, | finden geglaubt, Interpellationen an den Minister zu richten, Aber er habe lassen: Y ivenn sie zur Fortseyung der rbeit unfähig werdènz 'Y wenn §, 462, Für die in den 66, 108 und 132 angeorditeten Prüfungen S. 177, Wer den selbstständigen Betrieb eines Gewerbes, ¡! Ms ens ward, worüber, ungeachtet die Korrespondenz meistens durch | dänischen u. \. w., so kann ich keinen Grund finden, warum die französischen | nit daran gedacht, diese Interpellationen gewissermaßen nur auf einem der Arbelibhere 19 tpailh an fnen vergrefftz 9) wein er fe zu Hunde | fia Seibel Brie ofe Bin Zee antoibneten Präfungen Sehalbn) ses if, tine v6 terf grssomäbiae erem Ä HVeariäneng ded’ Datum ver tsen beihile fo bch U | een ehrt elen sll, (Beweg) 3a Gushren, wels | men, 6b bese Zulpellationen solch oes daber e Nane, zu befin lungen hat verleiten wollen, welche wider die Geseye oder wider die guten von den Regierungen ua den örtlichen und gewerblichen Verhältnissen | Bestallung) erforderli ist, ohne bie vorschristèm Lng, fil septen M! blos, wril der erste Vertrag in seinem wesentlichen Bestand verblieb, | sie V i n Ja is: véra l sten diesen G s 6-Entio F ANibriaaZe aab statthaben sollen L E Sitten laufen; 4) wenn er ihnen den En Lohn oder die sonsti- für nöthig erachtet wird. Die Prüsfungs-Behörden werden ans den geshick- | nimmt oder est oder von den in der Genehmigung festgese GMttrn besonders des l ihtige Gründe | , s im vorige s „eramiapylen, diejen Gesey-Entwurf einzubringen, und è / : G : | et. r i : i i bis zu zweihundert Thalern oder Gtr wegen, weil man wichtige Gründe hatte, den früher | ih muß daher au Wiederaufnahme desselben bestehen. Herr Odilon Barrot: Der vorliegende Antrag habe offenbar ni gen Denen “e i genügende Beranlassung vorenthält, testen und- geachtetsten Gewerbetreibenden dergestai! zusammengeseßt, daß. die | gungen abweicht, hat Geldbuße bie Hany leich ein S ‘len Natifications - Termin nicht weiter hinauszuschieben, und zwar Baron Charles Dupin: Wenn i nur die nteressen d óö- | die angeregte Thatsache im Gesichte gehabt, Er halte es d iht e §. 142. Beim Abgange können die Gesellen und Gehülfen ein Zeng- Hauptgattungen der in dem Orte oder Distrikte betriebenen erbe darin | bis zu drei Monaten verwirkt. Enthält die Handlung zu Mihte der wi tigste dieser Gründe ú drs baß UeLEN in: le Znteressen der franzö- LIeN f Ses : e aber niht für h rdern, j i s zw ergehen, so soll niht außerdem noch auf eine Steuerstrafe erkà H e dieser e‘ auf dem Umstande, daß wehselseitig | sischen Pflanzer im Auge hätte, so würde ich den gestellten Antrag unter- | angemessen, dieselbe jeyt in rwägung zu ziehen, Sie sei wichtig gen prrfimget A “s nichts e ne I dert Sitte von der Ps LUEs M0 Sit Bed ‘Pelfung: „Bebdute benu t S Suk Ï í eer rei bd Aue r Sitaft Rücsitt z nehmeit, | fons-Ma regeln ergriffen worden waren, die nur dur den Vertrag oen „, um den Entwurf, sobald er der Kammer vorläge, zu bekämpsen, | um eíne besondere Erörterung zu erheischen, er schlage daher vor, dieselizs Kommunal-Behörde auf dém Lande von. der Orispolizei-Obrigkeit fosten- | mi S der Ne ierun ernannt, wobei auf Genossen der Znnungen vor- §. 178. Wer der Befugniß zum selbstständigen Betriebe eines So n fonnten, ' igs denn niemals vereinigten sich so günstige Umstände für deren Sache. Nicht | bis zur Ve:handlung über die geheimen onds zu vertagen, (Zustimmung.) und stempelfrei zu beglaubi en iff, Dieses Zeugniß (| auf Verlangen der ui Ä ‘Rüd t ju, Uehmen ist, Eín itglied der Kömmunal- Behörde | bes für immer odér auf Zéit durch rehtsfrästigés Erkenntniß odkt drei T es gelommen, daß dem Großh. Ministerium tur ein Zeîtraum | nur einzelne Männer von größtem Ansehen, sondern auch Parteien in Masse, Herr Guizot: Er habe bereits e lärt, daß er jeden Augenblick zur: Gesellen und Gehülfen au ihre Führung Anszudehnen / ri in vie Prú s s-Behörde den Borsig, der Vorsigende darf nicht selbst | zulässigen Fällen s Ee A A ooo m , nde augfensen isn din bo iet n les e R enblite h als lebbef R gebl O Maren, wi, e wei a. SiAd voi bens Genatm ver die did és 4 beni : SEY A und diesem Erkenntnisse oder Beshfusse zuwider han! | assen, wobei e fte e enbli ; Derlyeidiger der Kolonial-Eigen- 5 ; n T rorierung der: ritte KA a E Ses zum E ecltetda ag Mo. dde e Be letende C ‘würd under Leitung dés. Vorügenben bétkcki n Betti: bis E zweihundert eian Sb au Gefängniß bis FRN nes der von den bestthendén Vorsshriften dur Umgehung der Stände thümer erheben, blos weil das Ministerium es unternótmmen hat, dieselben | Thatsache bis zur Verhandlung üb! die gebeimen Fonds zu verschieben. Gesellen und Gehülfen keinen Auspru. j S Zt | is bié brei i it lieber der Prüfungs-Behörde und durch eine gleihe | Monaten bestraft werden, , N, oder eínen n, fe nah Umständen , témporär - oder für | an reifeû. Noch mehr, eine sremde Mächt, und eine schr kluge, scheint äußerst | Zustimmung.) Herr Corne habe also das Wort über den ey-Entw. Gebt

i Mitglieder | 19 di E , 179, Was in ben 65, 176 bis 178 der selbe S" du vereiteln, den es, nebst dem Ministerium der Finanzen, den Jn- bemüht, sich in die Geschicke der französischen Koloniecn einzumishèn. Man Herr Corne unterstügt den Geseg-Entwursf, Es sei wichtig, der Un-. enseitigen Unters ung vorhandenen besonderen Verbindun en und Kasen wog e aa e rüfungs - Behörde hierzu autgewabli ‘warden, Bei Gewerbetreibenden bestimmt 4 ilt auch von d enigen welde a i ome net andérs als entsprechend érachten konnte, möchte in der That sagen, sie wünsche die fr zösische Regierung zum Verlust der- | gerehtigkeit. und dem Lrchum in Vertheilung der öffentlichen Aemter vor» 9 attet es bleibt Jet vorbehalten, die Einrichtungen derselben nah Be- deu, nes | auf Ge T der Junungen vorzugsweise Rüdsiht zu | vertretung eines selbstständigen Getverbelreibenden übernehmen, (s. Uen ge: laden Umständen hat der Unièrzeichnete es auf si nehmen zu selben zu beinget. ss riet selbst ihre Caen bereits verloren hat. Der Eniwurs | zubeugèn. Mit Heilighaltung der Königlichen Prärogative, und ohne der * nden abzuändern und zu ergänmen._ Auch fönnen en Verbindun- dieser Auswahl i| auf Genossen 40er 909ug 6 190, Die Strafbestimmung bes §. 177 tritt auch gegen de s a t, das Erñe é ivählen, er zweifelt nicht daran, daß thut einen gewaliigen Schritt nah diesem Zíele hín. Jn dlesem Augen- | ministeriellen Verantwortlichkeit zu "ete zu treten, könne man von der Ver- en und Kassen mit Genehmigun er R ierung, unter Ven vön dieser sest- h zu- Prüfende muß dur Lösung von Aufgaben darthun, | ein, welcher eine gewerbliche Anlage, zu der mit Rüfsicht an iden So ren von den Ständen des Gro fraogthums verde ebilligt blick aber würde . eine von der reinstèn Vaterlandsliebe er eugte Reaction | waltungsckLaufbahn die Masse von Aspiranten entfernen, die weder gehörig. . L enden Bedingungen, neu - et f46 da Ein Geselle oder Gehülse 5 es öhnlichen Arbeiten seines Gewerbes selb ndig Beschaffenheit der Betriebsstätte oder des Lokals eine besondere "c noch für a Erläuterungen über den Jnhalt des ertvähntén êrtrags | einen Einfluß dieser Art, selbst einen scheinbaren, enèrgisch zurückfweisen, | befähigt, noch von dem festen Willen beseelt (an: sich dem Lande n d.D è deshalb er nit bei éincin Jnnun 6s-Genossen arbeitet, von dem usühren, cine Lefineude Aré. und Weise, .wie der zu Präfende bie | Genehmigung erforderlich is, ohne diese Genehmigung errichtet, 0 érmai ln ‘tig erahtet werden , so wird das bètreffende Ministerium Zur Ehre meines Landes will ich gern anne en, daß diéser Einfluß nur | zu machen, Gunst habe auf \kandalöse Weise vorge Beitritte zu folhen Verbindungen und Kassen nicht ausgeschlossen werder nöthigen Kenntnisse. und. Feri(gkeiten erwor e, fommt es hierbei den. Bedingungen, untex welchen die Genebmigung e eilt weis „Der Mad ls gu Rede stehenden Unterhandlung stattfand, | t" O ena Vis A J es der N ga Sia iuehe wicsliera Rochie l A, , Î j Í : 21 E E A Ad ie au y ode j E Mas eryandiung fsattfand, rer Repra ejem auden schwer entzichen. a i » / / fs p ind Bestimmungen der §5. 134 dis 144 finden an anf Fa- „kin: HNachwtis Ver ve s en Fir dei mächtig abwelAt, Tüsonderheit ohne ntux go mmt. Auß! Lei s ú rigend fast bei jeder Uaterdanblun des Zo - Vereins, die Daidurd erwedte Mißtrauen würde Bitterkeit und Litensbs in unsere | der Sitten. Die Annahme des Gesey brif-Arbester endung. ; : lang ín dem. erve 4 gewesen i L wegen der mit jedem Vereinsgliede zu hrenden Korrespondenz, Verhandlungen bringen und besonders an einem andern Ort einen Schwarm | Arbeit die ihnen jeßt entzogenen Rechte wiedergeben, welche der en J n Schwierigkeiten untertvorfen sind, Son einmal {m Läufe | von Vertheidigern der Kolonieen hervotrufen. Aus Liebe zu meinem Lande | der Jntrigue zur Beute seien. ; Z : ihre Gehülfen, Gesellei S aores hat sich das Großherzoglihe Ministerium ganz in derselben |- und aus Ergebenheit gegen die Regierung wünsche ih daher die Diskussion sür __ Da Niemand das Wort gegen den Entwurf verlangt, wird zur ut ingen pr bis Zugeständu e Wie bei dem vorliegenden Falle, befunden bei einem Anlasse, | jeyt vermieden zu sehen, überzeugt, daß sie mehr einen politischen, als einen folo- Verhandlung der Artikel geschritten, Herr Roger vorhèr den:

selbststä

nit ehung der | der Betriebsstätte oder eine Verlegung des Lokals vo1 die Erthei-

derselbe zur Wegschaffung ‘oder Abänderung der Anlage, den po? Bestimmungen gemäß, anzuhalten. E Z

: b. der Lehrlingez ¿ 2 . Prüsung den Ausgaden bleibt dex / s. 146, Als Lehrlinge ind uur dieenlaen Personen zu betraten, | lung wáherer Hatze vorbehalien. ebe ns : A aiaicei un (ogen LMEN el unentgeltlihe Þ N d cin | ber Prásene e Pri i hien; ausen pat der Ju Prilfenbe Feine | belter“ober e zu gepvissen ba

N Le eintreten, um gegen Lehrgeld oder un de zu ent

R e t E L E A G L g IERE N