nämli tie Emancipation Es \cheint, er Times, t zeigt, auf das afür ein doppeltes der Kolonieen und

beiden Kommissare noch mehr beschäftigen, der französischen Kolonieen und der Anschluß | und in dieser Beziehung stüßen wir uns auf einen Artikel d daß das englishe Ministerium \ih ziemlich

erziht zu leisten, falls es d shnelle Emancipation gegen die Vereinigten Staaten hinsicht-

an Texas.

Durchsuhungsrecht Verzi Aequivalent, nämlich die Frankfreihs Mit-Jutervention lih Texas, erlangen kann.“ Die Gazette de France Artikel des Journal des Déb der ministeriellen Krisis : Majorität sei nicht dennoch soll die K fekten zu Rathe g hend; über die Pritchard Wechsel, es könnte darüber eine herHerrn Guizot noch nit abgeh um die Stimmen der zwanzig ß vor Allem das Budget haben;

sagt über den gestern mitgetheilten ats in Bezug auf die Entscheidung „Das Journal des Débats klagt, die zureichend; man müsse aus dieser Lage heraus ; ammer -niht aufgelöst werden; man hat die P ä e haben geschrieben : der Boden sei lü- Frage fönnte mehr als ein Minister- Revolution entstehen. Man fann da- en lassen; man hat sich dafür entschieden, abtrünffgen Konjervativen zu bitten. dann mag die Session nah ter Session werden die Wahlen unter ntalivet vorgenommen. Wir gehen einer Lösung entge- fonservative Partei das Publi- rholten Fabeln zu unterhalten: en Gang, und während viele sind wir ganz nahe daran, Geschichte zu be-

ch die Deputirten der westlichen De- ch an den Minister der öffentlichen einen Geseß-Entwurf zum Bau einer Rennes zu veranlassen, Zu dem Ende ihrer Mitte.

Paris vierzig Eisenbahn = Gesellschasten. Das st sih auf 2220 Millionen Fra

welche sich notorisch , sollen strenge die Wahl ge= Departements einem Monate

wohl oder übel ablaufen z einem Kabinet Molé - Mo hohen Orte beschlossen worden sein.

Vergebens sucht die sogenannte m in ihren Journalen mit stets wied die Wahrheit geht ihren unaufhaltsam Personen Romane lesen,

Vorgestern versammelten st eh emeinschastli

partements, | zu richten,

Arbeiten das Gesu Eisenbahn zwischen Paris und ernannten sie ein Comité aus Es giebt jest in Gesammt-Kapital derse gegen 5 alles baaren Gegen die in von politisch Maßnahmen im Werke sein lassen werden, anweisen zu l zu entfernsn. Peter Bonaparte, tional ein Schreiben Vater zugeschriebenen u ren sehr in Zweifel zieht. betrifft, welhes das Feuillet zuschreibt, so steht es im während seines Lebens au dere Theile dieser Memoi nur folgende Phrase anfüh sidenten der Füufhundert“ ‘ Richtigkeit, mein Vater, ein Mann shmadck, gewiß niemals nicdergeschrieb Die Fürstin von Canino, angetommen, um eine Tragödie Bühne zu bringen. Der Köni die Fürstin von Canino bei Auf den Straßen ß die Wagen nicht peschen und Bri en müssen.

lben beläu Geldes in Frankrei. Paris befindlihen Ausländer, cht fern gehalten ha z es würde ihnen, heißt e entweder sich einen Aufenthaltsort in den assen, oder sich aus Frankreich binnen

en Umtrieben ni

Sohn Lucian Bonaparte's,, hat an den Na- hes die Authentizität der seinem dur die Presse veröffentlihten Memoi= Er sagt unter Anderem: „Was das Lob on der Presse der Feder meines Vaters Widerspruche mit den Gesinnungen , die er sgesprochen hat, und es muß, so wie an- ren, apokryph sein. Jch will als Beweis „die muthige Mitwirkung des Prä- Phrase, welche, ungeachtet ihrer von höchst ausgezeichnetem Ge- en hâtte.“

Wittwe Lucian Bonaparte ihres verstorbenen Gema g und die Prinzessin Ade sih empfangen.

ontpellier und Bordeaux liegt \o viel mehr durhkommen können und die efe unter Leitung von Führern zu

gerichtet, wel

bls auf die laide haben

Schnee, da Dee € a Pferde fortbring

Auch in Paris h ist viel Schnee gefalle

Straßburg, 4. Febr. mals amtlihe Nachweise über d wanderten Franzosen erhalten, holt Warnunge ätten, sich nah jenem San Antonio de Bexa Ministerium des Handels und des Aer „„Nichts würde wohl den Unwillen der wenn sie sähen, wie en worden sind. e Umtriebe

at sih eine starke Winterkälte eingestellt, und es

(A. A. Z.) Die Regierung hat aber- le traurige Lage der nach Texas aus- weshalb denn auch von Seiten unserer die Landleute ergehen, die allen- Freistaate zu begeben. Jn einem J., der dem heißt es:

Behörden wieder falls Lust h Briefe aus 3. Juli v, baues zukam, rehtschaffenen Leute zu sehr diese armen Un-

schildern vermögen , atte wohl

glücklihen hintergang ihr Augenmerk auf di richtet und die nöthigen Maßrege hemmen; allein sie haben di \hickt abzulenken gewußt Häfen bedienen , lassen. Jn dem ober - und nieder meisten Werbungen vorgenommen Ländereien geshickt wurden, wel deren wirklihe Lage sie ni ein Besibthum, in das sie sollten; aber feiner ist das mal Vorbereitungen getro üdlihen Franzosen, Hülfsmittel bald aufgezehrt niht mehr im Stande,

gründen, wie sie

Einflüsse, die Ent meisten von ihnen September ist die Hive, wenn au dennoch sehr stark. Wer bei Ta anstrengt, läuft Gefahr,

(fièvres bilieuses) mit Le herrschen im Westen von T sel - und Frostfieber

H París, 12, Febr. tirten-Kammer war heute men Fonds in den Büreaus zu fung desselben zu ernennen, de Prüfung des Antrags des H Abstimmungsweise in der Kam Jn allen Büreaus war einigen vollzählig, au wohnten der Verhandl Vüreau wurde der M Commissair ernannt , Jm 2tea Bü zu sein, da 6 fon

Die Regierung h der Auêwanderungs-Untern ln getroffen, um die ufmerksamkeit de - indem sie sih niht mehr der

aus ihre Sendungen

rheinishen Departement - und indem die Auswanderer auf nehmer nie gesehen hatten, versprachen sie ihnen inft eingeseßt werden ud nicht ein= uh hatten eßen, ihre Mangel an Geld lassungen zu , die klimatischen ie Gesundheit der Vom Mai bis nde fici im geringsten Gallenfieber ntzündungen, Theile Wech-

Folgen dersclben ierung ge- ranzösischen abgehen zu werden die

um von dort

che die Unter cht einmal fannt gleich bei ihrer Anki elbst untergebracht , n zu ihrer Ausna welhe ihr Vaterland verli und sind jeßt aus landwirthschaftliche es Willens waren. Das Elend fernung von der Heimat haben d zerrüttet, und viele sind gestorben. ch dur die Seewi e reist oder sich nur nell zu erkranken. berkrankheiten, so wie Hirne exas, während im östlichen

zu Hause sind.“

Nach der Ta der Geseg- erwägen un sgleihen di errn Duvoer

ges-Orduung der Depu- Entwurf wegen der gehei- d die Kommission zur Prü- e Spezial - Kommission zur gier de Hauranne über die zuerst an die Reihe. erschienen, in Deputirte sind,

en die Deput ch die Ministe ung in den betreffenden arschall Bugeaud mit 25 unter 48 Sti gegen 23, die

irten sehr zah

mmen zum von der Opposition des Sieges sie verlangte

Herr Lacrosse e Opposition abwesend waren; fiel zu ihrem Nachtheil aus, wurde mit 22 Stimmen Im 3ten wurde der on mit 27 Stimmen, , ernannt; im Aten Herr r Diskussion mit 27 Stim= nservativen Kandidaten ; 8Kon- ten wurde Herr Franz Delessert,

reau glaubte ' di servative Deputirte stimmung, err Dessaigne, der kfonserva gen 19 ernannt, die onservative, Herr Debe eyme, gegen 14 für Herrn Gustav von tions-Kandidat) nach le r Herrn Pascalis, den ko n in diesem Büreau, Jm 5

tive Kandid Dupin erhielt ne Diskussi

illault (Opp men, gegen 20 servative fehlte

202

ave ge f Kandibot, p 27 Bp, gegen 14 für Peer Gouin, ernannt, ent spr exx von ramont entschieden zu Gunsten des aen s und wurde mst Stimmen, gegen 21 für Herrn Aylies, ernannt. Jm 7ten Büreau ward Herr Su iron, der ministerielle Kandidat, mit 27 Stimmen, gegen 17 für Herrn Rivet, ernannt. JmSten wollte Herr Odilon-Barrot, man solle gar nit disfutiren , sondern sogleih abstimmen. Aber Herr Des- mousseaux de Givoré widerseßte sich und zeigte die Gründe, warum die Mehrheit ch niht vom Ministerium lossagen dürfe. Er- sterer wurde mit 21 Stimmen gewählt, gegen 17, die Herr Mater, und 1, die Herr Jacques Lefebvre erhielt. Jm 9ten Büreau wurde Herr Du- faure mit 27 Stimmen der Opposition ernannt, gegen den fonservativen Kandidaten Herrn Peltereau de Villeneuve, der 17 erhielt; 10 Konser= vative waren: abwesend. Jm Ganzen stimmten 390, wovon 211 auf die Konservativen und 179 auf -die Opposition kamen, was eine Ma- jorität von 32 Stimmen für das Ministerium ergiebt. Sechs der er- nannten Commissaire sind ministeriell, und drei gehören der Opposition an. Dann wurde auch die Kommission für den Antrag des Herrn Duvergier d'Hauranne ernannt. Die Mehrheit derselben ist dem An- trage entgegen. Ju der darauf folgenden öffentlichen Sibung wurde die Verhandlung über die Bewässerungs-Anstalten fortgeseßt, die all- gemeine Diskussion geschlossen und die spezielle über den ersten Ar= tifel des Antrags begonnen, i

ck= París, 12. Febr, Die Organe des Herrn Thiers, wie der Siècle, zum Theil auch der Courrier français, manhmal selbst der sonst bemessenere Constitutionnel, die doch auf ihre constitutionellen Grundsäge, auf ihre dynastische Richtung ih etwas zu Gute thun, scheinen in ihrem Eifer, Herrn Thiers an die Stelle des Herrn Guizot zu bringen, ganz zu vergessen, daß vor Allem eine Regierung da sein muß, ehe es einen Minister überhaupt geben kann, und daß, wenn diese. Art- politischen Pugilats, von der sie jeßt das verderblihe Beispiel geben, die Oberhand gewinnt, am Ende die Regierung selbs in Frage gestellt werden könnte.

No eine die Oppositions - Presse ret deutlich arakterisirende Thatsache verdient hervorgehoben zu werden. Gestern brachte der Siécle einen Artikel voll Lobeserhebungen für Herrn Villemain, dessen -„, sharfeindringender Geist“ gerühmt, welcher „der berühmte Schhriftsteller“/ genannt wird. An demselben Tage brachte der Co urrier E Ta E einen gemeinen Schmähartikel gegen Herrn von Salvandy, den ex einen „lächerlichen“/ Minister nennt. Als Herr von Salvandy im vorigen Jahre seine Entlassung als Botschafter in Turin gab, hatte die Opposition einige Tage lang nicht Lobsprüche und Schmeiche= leien genug für ihn, die Männer der Linken famen bereits, ihm den Hof zu machen, Zu derselben Zeit wurde Herr Villemain, der damals Minister war, vom Siècle und Courrier français aufs bitterste geshmäht. Es war genug für Herrn Villemain, nicht mehr Minister zu sein, um in den Augen der Opposition wieder ein Ehrenmann und eminenter Staatsmann zu werden, während es für Herrn von Salvandy hin- reichte, wieder Minister zu werden, um nichts weiter mehr zu sein, als ein Mann ohne Talent, der sich bestehen ließ.

Großbritanien und Irland.

London, 11. Febr. Sir Thomas Freemautle, der neu er- nannte Staats-Secretair für Jrland, ist für den. Flecken Buckingham, den er bisher im Unterhause vertrat, und dessen Wahl er bei Ueber- nahme des neuen Amtes sih wiederum unterwerfen mußte, von neuem gewählt worden. Die von der Morning Chronicle ausgesproche= nen Besorgnisse, daß der. Herzog von Budingham diese Wahl von gewissen Zugeständnissen zu Ounsten der Ackerbau-Jnteressen abhän- gig gemacht habe, scheinen voreilig gewesen zu sein, Auch die beiden anderen neuen Mitglieder des Ministeriums, Herr Sidney Herbert, Kriegs=-Secretair, und Herr George Clerf, Vice-Präsident des Han=- dels - Amtes sind voù ihren Konstituenten für Salisbury und Stam- ford wieder gewählt worden. Uebrigens dauern die Veränderungen im Ministerium noch fort; und die Morning Chronicle versichert, daß das früher bereits verbreitete Gerücht von dem Rücktritt des Kriegs=Zahlmeisters Sir Edward Knatchbull, der zum Pair erhoben werden soll, gegründet sei. Herr Vingham Baring, gegenwärtig Secretair im Kontroll-Amte, soll dessen Stelle einnehmen und seiner= seits Lord Jocelyn zum Nachfolger erhalten.

Eine zahlreiche Deputation von Vertretern der Ackerbau-Jnteressen mit dem Herzoge von Richmond an der Spigße, begab si gestern zum Premier-Minister , um demselben die Ansprüche der gegenwärtig in übler Lage sih befindenden Aerbau-Bevölkerung auf Berücksichti- gung bei etwa von der Regierung beabsichtigten Steuernachlässen vor- zustellen. Mehrere Pächter führten dem Minister einzelue, aus ihrer praktischen Erfahrung in ihren eigenen Bezirken entnommene Belege für den Nothstand der &eldbau-Jnteressen an, und der Herzog von Richmond verlas ein Schreiben des Herzogs von Budckingham, worin er seine unvermeidliche Abwesenheit bedauerte. Sir R. Peel hörte die Vorstellungen der Deputation sehr aufmerksam anu, gab ihr aber durchaus keine ihn bindenden Ver prechungen.

Die Times schreibt über Sir R. Peel's beabsichtigte Finanz- Reformen: „Am nächsten Freitage wird der Premier - Minister die Fortdauer der Einkommen - Steuer für einen weiteren beschränkten Zeitraum vorschlagen. Ob diese Beschränkung si auf zwei oder auf sieben Jahre oder vielleicht auf unsere noch übrige Lebenszeit erstrecken wird, können wir vorläufig nur muthmaßen, und eben so wenig wissen wir, welches die Steuern Fein werden, deren Nahlaß er vorzuschlagen

Oen Die Schubherren der Baumwolle, des Korns, des Thee's, der enster, des Zuders und des Papiers haben also noch cine Woche lang Zeit, den Himmel und Sir Robert Peel mit ihrem Geschrei um Zoll - und Steuer-Erlaß für ihre verschiedenen Artikel zu ermü-= den. Eins ist gewiß: Sir R. Peel lebt und besteht jebt blos durch die Einkommen - Steuer ; sie L, die Herkuleskeule, womit er das De-

fizit niederschlägt, und die ahwelt wird ihn vielleicht nach dieser Steuer benennen. Da er ein besseres Loos verdient, so möchten wir wünschen, daß er die Steuer noch vor seinem Amtsaustritte beseiti- gen könnte. Six Robert Peel aber weiß ohne diese Stcuer nicht zuret zu fommen, und die Schwierigkeit is aller- dings groß, wie ein Blick auf die leßtjährigen öffentlichen Einnahmen und Ausgaben beweist, ie Einkommen - Steuer hat 95,191,596 Pfd. St., ertragen und es stellt sich, diese Summe einge- rehnet, ein Uebershuß von 3,356,405 Pfd. St. heraus. Rechnet man aber den Ertrag der Einkommen - Steuer ab, so bleibt ein Defizit von 1,855,491 Pfd. St,, und dieser Ausfall muß in demselben Maße größer werden, in welhem noch ferner andere Steuern oder Zölle eine Verminderung erleiden. Will man- also den jebigen Tarif bei- behalten oder ihn noch weiter herabseßen, so is alle Aussicht auf eine ewige Fortdauer der Einkommensteuer vorhanden.

Die Admiralität läßt ein -Üebungsgeshwader von Linienschiffen ausrüsten, deren Leistungen erprobt werden sollen. Drei neue Drei= deder von 120 Kanonen, „oTrafalgar“, „St. Vincent“ und „Cale- donign“’, werden eer mit 735 Mann anstatt der vollen Ausrüstung von 1000, der „Roduay ‘’ und „ Albion“ von 90 und 92 Kanonen jeder mit 648 agnstätt 750 Mann, der „Vanguard““ und „Superb“ von. 80 Kanonen jeder mit 550 anstatt 650 Mann bemannt. Rach der Uebungsfahrt wird eiu Theil davon die volle Mannschaft und Ausrüstung an Bord nehmen und zur Ablösung von Schiffen ver-

Staat übernehmen würde, was

shen Großen uicht sehr mun- A bas Boll — die ‘türki- der — den besten Eindruck ßten Enthusiasmus für den scher“ erregt. Da die Mos- gion und Privilegien anta- m im Allgemeineu angedeu- ukunft hin und stimmten mit chlässigenden Großen. er Kinder wenden si er Zeit einige Kenntnisse zum rigens dem Ministerium, nah jeßt Ernst dafür \prechen aßregeln. Die eits is unter dem Prä- sfion, bestehend aus dem Herren Baltazzi quiers), ernannt auf welchen dieses at am 27, Januar g des in dem Hattischerif nen neuen Ad min istra-= den Paschalifks Erzerum, Diar= rovinzen war jenes Mal der e System ausnahmsweise nicht wie früher, die Exefutivgewalt Pascha's vereint geblieben. chten fast unumschränkt re- anz nah dem alten Brauche ver- ei Desterdars (höhere Finanz=

haltung dann der geshienen haben soll : attischerif den türki erifs von 6 auf die Mittelklas} Tory «( M, Zeitungen geben ihn wörtlich wie mt, ja bei Vielen so g und Nacht für sie be ia nihts darin fanden, was ihre ben sie sih freudi i ndigung einer glü in ‘den Tadel der das Wohl des Lan jen die bessere, unentgeltliche Erzi js ein und meinen, daß in neuer en nothwendig seien. m vom Sultan gewordenen etw twas für die Wohlfahrt des L jals zwei neue von ihm diese i die Errichtung einer Nation Finanz - Ministers eine Kommi ndels-Minister, den beiden Banquiers d ) Alleon, und mehreren armeni liber die Grund jhlissement beruhen soll. ttgefsunden. Die andere i QGülhane im Jahre 18 y-Sy stems für die Provinzen in In diesen drei P erif niht verkündet und das neu Jn ihnen war, ) Administration in den Händen j wurden von ihren mit großen Vollma cendeu Gouverneurs bis (let, Die Pforte hat b mte) für diese Provinzen ernannt Die englishe fommerzielle An sür so gut als beendi he Gesandte deshal gen lassen, begab sich Shekib-Efendi, st in das englische Gesandtschasts - Hotel, tdige Unterredung mit Sir Stratsord Canni f alle Forderungen d g hatte nämlich früher i e verlangt, daß eine ge Kommission ernannt w

wendet werden, deren Dienstzeit an laufen is.

Die amtlihe Gazette eines Juden, zur Würde eines woraus man folgert, den Ansichten seiner Partei entge ng von Juden zu den Staats-Ae

Der Court of Exchequer rufen, um über cine Aukla wegen Unterhaltung einer be den. Als am folgenden Tage di sollten, zeigte der General-Fisfal, lassung des Ausschreibens, Angelegenheit eines Secretairs dasselbe nach den desfallsigen f nah dem jebt darüber gültigen des Gerichtshofes über diesen Pr die ganze Angelegenheit müsse bis Sipung des Courts ausgesetzt Richtigkeit der Bemerkung, Einwendungen des Anwalts rihts-Síhzung ausgesetzt.

Briefe aus Er lgte Ankunft des ie Gastfreundschast Zeit lang in Anspru so geschwächt is, fann, der Weg na deckt und der Wi ist, Von Tra

Stationen

p meldet die Ernen , baleich der das jeßige gen , Erleich imtern eintreten | war vorigen Diensta egen einen Herrn en Brânntweinbren e Verhandlungen for Herr Thesiger, an, wonah der Gerichtshof besonders berufen war,

ein Formfehler rüheren Bestim g Gesebe abgefaßt sei; ozeß sei daher null un zur näthsten re

für das laufende Jahr, 2 net wolle, gar den grö sorgten Herr

mith in L

tgesebt wn

daß in ders ehung ihr

Daß es üb

dung dieser as herben Mahnung,

sich finde

andes zu thun, Woche getroffene M albank, Ber gelmäßigen Gerig Court erkannte wurde, trog

er Pforte, und die Verhandlung hen Sarafen (Ban

des Beklagten, bis auf die nächste @ lagen zu berathen,

h T 'atant

zerum vom 3. Dezember melden 0 ausgesproche

Dr. Wolf aus Buhara. des dortigen britischen ch nehmen müssen, daß er die Reise ni ch Trapezunt auch ü nter mit ungewöhnlicher pezunt aus wird der kühne ununterbrochen bis Southampton per Da

Belgien. Der Senat

Derselbe wird Konsuls Brant auf j da sein Gesundheits - Zus | cht weiter zu P berdies mit ti

und Janína. ferde fortse efem Sine, Strenge dort einge Missionair seinen Hein mpfshiff zurücklegen fön

gesührt worden.

gelegenheit mit der Pforte kann Vier Tage, nahdem der dem Sultan hatte ver- der Minister des Aeußern, Er hatte cine mehr= ng. Jn ihr ging er esselben unbedingt ein. m Austrage seiner Re= mischte, aus Engländern erde, um diese Angele= vergütenden Summen fest eidend sein sollten. Pforte auf die Ernennung dieser Kom- entscheidende Kraft ihrer Aussprüche nit rd Canning argwöhnen machte, änge zu zie- sion die lebte ihm noch dahin Meinungs=-Diffe- eren europäischen n werden sollte, Die Kom-= Pforte nah ihrem tanten befriedigen, hon über 30 Jahre

hat das Geseh über y das Marine-Budget - und Veröff men und ih Die Repräsentanten - Kammer

beschäftigt.

S t weiz.

(A. Z.) Der Instructions - Antrag b hin: 1) die Freishaun igen, aus deren O den sie anrichten Fönnten, ven rufung und Ausweisung von ges l= Souverainetät, und bei ngender Beschluß 3) kann sich die Gesandtschaft an a den Frieden im Jnnern, Würde der Schweiz und en bezwedcken,

Der Staatsrath hat den Großen N außer der Jesuitenfrage « enheiten zu berathen, die ug stehen, z. B. über für die außerordentli r die Ratificat Fr. Renten und des bcreits q ör., und endli für die ( von 500,000Fr., wenn es

h einen Bericht über die der Wad gsaßung in Zürid ren im Lande verbrei ge Haltung, Klarheit der Þ Nachdem im Eingang die su suiten entschieden ausgespro Lehr = - und politisdt daß die protestantis desvertrags, als n

Brüssel, 13, Febr. zil mit 20 gegen 10 Stimmen, über die Bestätigung

2 Stimmen angeuom

Armen-Domi das Geseg Geseße mit 28 gegen zum 24sten d. M. vert mit dem Budget des Junern

eine Audienz bei

Namen der Pforte au j Stratford Cannin nung von der Pfort ) Türken bestehende heiten genau tellen, und daß

em Sträuben gi on ein, wollte aber die heben, was Sir Stratfo orte auf diese Weise dies h trahte. Schekib-Efendi tsheidung zu. erein, daß, im jen erheben w

lhe die leßte Entsch fon wird nun ihre ie Forderun d auf diese Weise wêzieht, beendigt Die Pforte hat allen Medaille, wel den, überschickt. Aeußern begleitet, Safeti- sie den Häuptern der reiben der Pfort eine \chmei

Kantou Genf. Staatsraths an den Groß als unzulässig zu verbieten sie marschiren, für den Schaden, wortlich zu machen; 2) die Be lichen Orden gehöre unter die K ge der Dinge sei ein zwi

en Rath lautet da J zu untersuchen und die zu

ihre Aussprüche entsch

jeßigen La

Jesuiten ni e Sache nur wieder ín die L

cht am Orte; Y gestand nun dieser Kommis

regeln anschließen, welche der Unabhängigkeit und bei Ausbruh von Unruh

Kanton Waadt. auf den 11. d, zusammenber wichtige außerordentliche Fina Frage in un Suinme von 30,000 Schw. Fr. und Arsenalbedürfnisse von 1845 geschehenen Verkaufs von 100,00 geschriebenen Anlehens von 130,000 . mächtigung zu einem Unistände erheischen.

Außerdem hat der Staatsrat hen Deputation zur gebenden Jnstructionen ü eine vortrefflihe Schrift chtsgefühl und politische bneigung der Regierun i, wird die Jesuiten Beziehung untersucht

die Aufrechthalty

Vorsichtsmaßrez atford Canning kam mit

Falle sich zwischen beiden Parteien ürden, die Gesandtschaft einer and chter zwishen beiden angerufe eidung ohne Appell geben wü Arbeiten beginnen und die

-Angel nz-Angeleg gen der englischen Negoz

mittelbarer Verbindu eine Angelegenheit, die \ih \

hiesigen fremden Gesandtschaften die gol= Erinnerung an die Mün Sie war von einem

hen. Nüstuny ion des bere

zreform geprägt Schreiben des Ministers der erste Pfortendragoman, Missionen persönlich zu über= f a A O elhafte Danksagung an ihn einge= l den er stets Sir die Fortschritte chs an den Tag gelegt habe. on Abdullah Pascha ein nit min= lten, in welhem dieser sein höch- shen ihm und dem englischen gleichzeitig die Hoffnung anning durch die Art und erüber zu erkennen gegeben hatte nämlich dem Konsul geschriebene Genugthuung in seinem Hause ge- ner Zeit auf die Sir Strat=

ferneren Anlehen

beauftragt, hen, Jn dem S sie sehr geschickt hten für den warmen Antheil, ) das Wohl des osmanischen Rei Sir Stratford Canning hat v hmeichelhastes Schreiben erha | Bedauern ausspricht über die sul stattgefundene Mißhelli daß wohl jeßt Sir Stra ie, wie er dem Kon e, besänftigt worden lich die ihm von der ‘iste, ihm sogar noch t und ihn wie au Mezeihnetste und zu ) Canning's Antwor ’dahin gelautet hab wte Beleidigung zufrieden W'sigte Mißhandlung, da sei, welche nicht ihn a Ymächte Griechenlands

Vereinigte Staaten von Uord-Amcrika.

Man hat hier Nachrichten aus Ne w- Januar durch das Paketboot „PJorkshire“/ Vereinigten Staaten wiede

außerordentlichen Ta 1 zahlreichen Exempla

g gegen die Je frage in klonfes abei dargethan, tifel 8. des Bun

sul seine Reue hi Der Pascha Pforte vor einen Besu ch den Dragoman seit je Weise behandelt. tôshreiben hierauf soll sehr falt ge ß er zwar für die dem estellt sei, niht aber für dieses Lebtere übrigens llein, sondern auch die

verkennen und vernichten würde, wenn es au

treibung der Jesuiten e Türkei. tinopel, 29, Jan.

vorlommendste wesen sein onsul ange- die dem Griechen eine Angelegen=- beiden anderen

(D. A. Z.) Der Hattishe Pr. Zt g. Nr. 41.) bildet noch immer bi n darüber die verschiedensten Gerüd war man allgemein der Ansicht, d die Jdeen eingegeben habe, Gla Zuverlässigkeit wissen, daß vielme ssung gewesen sei. Nach der Rüdft nah Spanien habe er Risa- Ph 0's gegen die Türkei mit den lebh hierdurch in ihm den Gedanken erne gen Springendes gethau werden mis erbessern und den Öccident zu beswi wieder Fuad-Efendi gewesen, der dest gende Volksbildung gewe! ch diesen Hattischerif, in wel and - Armee, gelobt, alles Uebri zugezogen. Einige Tf

Konstan des Sultans ( Tagesgespräh und es herr ch nah seinem Erscheinen -Pascha hierzu dem Sultan würdige Personen wollten mit Juad-Efendi die erste Veranla sandtschaftsreise zten Zustand Europ rben geschildert und daß etwas Reelles, in die Au ge des Landes zu v uh hierbei sei es samkeit auf die tief Pascha habe \sich dur f, die Reform der L dtr sei, zahlrei

die ganz entgegenge

Werk der L

S, Allg.

von seiner Ge s Loudon, 11. Febr.

f vom 16, | Kongresse der ige für den Anschluß von Texas, Ven, daß die Debatte darüber n niht allein der Senat wüsentantenhause

rholten s{ch die Vor= doch war wenig Aussicht vor= zu einem Resultat führen würde. Projekt, sondern auch im orität demselben offenbar es Hauses hat inzwischen e so lange abgelehnt, bis chluß gekommen wäre, die en oder verworfen hätte. Staaten, wie z. B. von rk haben ebenfalls die Guthei= an erwartet, daß die Diskussion sentantenhause bis zum 25, Ja-

zum Geschästs= Einverständnisses

um die La

tigen. A ist gegen das

bezeugte sich die M Das auswärtige Comité die attung über die Anschlußfra darüber zu einem definitiven Be igen Anträge entweder angenomm ) die Legislaturen mehrerer einzelner Æ, und der Senat von New- Yo d des Anschlusses abgelehnt. d überhaupt im Reprä auern werde. g des Bruders des Herrn Polk wird als ein Zeichen geheimen seinem Nachfolger betrachtet. hat das Budget der e s E i Sina ein Uebershuß der Einnahme hme = 1,468,110 Dol, gegen ein Uebershuß nnahme = 1,265,200, überstieg also rend derselben Zinszah]ung von

daniederlie

nur sein Wer aber getadelt hierauf bildet Hattischerif das ter seinem Rücken verfaßt worden nisterium zu stürzen. großen Ei

he Feinde isa - Pascha's und hi

um ihn und sein ganzes N einen der höchsten, im Seil dessen Verfasser und versi herrliche Ungnade l zwei Monaten nicht sein Zinn shüße. Als ein ande plöbliche Absetzung ei Chefs von Topchan, rfügt worden, an. , gegen die Hossitte, zu Pferde 1 Pascha zu besuchen , was der S! versichert ferner, daß bereits der u des Sultans zur Zurückherusung angeú sei, ; chtung eines Civil - Krankenhauses [tanin Mutter eben jet beabsihti einem alten Herkommen 7 ihrer großen Revenüen Y wohlthätige Stiftungen die hierzu bestimmte F und Armenhauses zu wi

Man bezeichnet uß besißbenden Ulemas als ascha bereits in die Groß und den Befehl erhalten au verlassen, weshalb er eine

Krankheit vor Zeichen für ihn

sieht man die 's, des Polizei- Großherrn ve

in Neapel hen Herrn Tyl D Schaß - Secret für den verflossenen

Für November er 113,420 Dollars 394,579 Doll.); für Dezemb um Betrage von 548,9

f = 1,814,164 Doll.), Wäh “gabe die Einnahme um 435, f sih die Ausgabe zur E einen und Staatsschuld auf

ungünstiges sciner Günst auf den eigenen Veranlassung hierzu Serail gekommen war, um Ri tan selbst bemerkt hatte. heime Befehl aus dem Kabinet shid Paschas nah P Die erste Jdee entstauden, oshee erbaue jede Sultaniu Mutt Gotteshaus und no rihten. Man hat i für die Erbauung

Vereinigten dem Senat

64 Doll. (Ei rend beider Monate

u der Err z Er 543 Doll. Wäh

daß die Su n zu lassen. er von einem Theil ch andere fromme und

inlösung und 682,200 Doll. etts ernannte Kommissarius , der vor Gericht stellen sollte, welche den

Gesehe in Frage rbieten, hat New-Orleans

bigen den Eintritt in Louisiana ve

hr nun vorgeschlagen, eines großen Kranken -

203- verlassen müssen, um der gefahrdrohenden Aufregung der fkreolischen

Bevölkerung zu entgehen. Pennsylvanien wird nah einem von den Repräsentanten dieses

Staats einstimmig gefaßten Beschluß seine Schuld =Jnteressen für Februar bezahlen, 3

Die Botschaft des Gouverneurs von Michigan enthält über die finanziellen Verhältuisse dieses Staates, dessen Verschuldung darin anerkannt wird, eine Uebersicht, der zufolge sich die Schuld auf 4,077,177 Doll., ‘die nußbaren Hülféquellen auf 4,150,000 Doll. belaufen. Der Gouverneur fordert die Einzelnen auf, den Kredit des Staates mit aller Energie aufrecht zu halten und für die pünkt- lihe Bezahlung des Kapitals wie der Zinsen der anerkannten Schuld Sorge zu tragen. Ucber die Gerechtigkeit der ausstehenden Schuld- forderungen an den Staat, die noch nicht anerkannt sind und die ungefähr 3 Millionen Doll, betragen, enthält sich der Gouverneur jedes Urtheils.

Die Berichte aus Kanada gehen bis zum 9, Januar, Der Plan zur Erbauung einer Eisenbahn von Montreal über die östlichen Städte nah Boston findet lebhaften Anklang, obgleich die Nord-Ame- rifaner noch eifriger si der Sache annehmen, als die Kanadier selbst, für welhe die Bahn von höchster Wichtigkeit sein müßte, da ihnen dadurh im Winter die See zugänglih erhalten würde, Der Staat Neu-Hampshire hatte sich geneigt erklärt, die Eisenbahn e: annehm- bare Bedingungen dur sein Gebiet laufen zu lassen. —- Die Arbei- ter an den fanadishen Kanälen sind fortwährend sehr widerspenstig, und die Bau-Unternehmer, welhe während der kurzen Wintertage den Arbeitslohn von 32 auf 3 Sh. herabgeseßt haben, {weben in gro- ßer persöuliher Gefahr ; die Mißvergnügten stoßen ganz laut Todes-= drohungeu gegen sie aus, und einige Unternehmer wurden schon mehr= mals dur Kerle verfolgt, die mit Pistolen bewaffnet waren.

C h i na.

Canton, 30. Sept. (D. A. Z.) Folgende chinesische Verord- nung în Betreff der Ansiedelung von Ausländern und ihres Aufenthalts in den geöffneten Häfen theilen die hiesigen Blätter mit :

Lew, interimistischer Präfekt von Kwang-tshu-fu 2c, ; She, Distrikts- Vorsteher von Nonbai 2c, und Wan, Distrifts-Vorstcher von Kwan-zu 2c,, ertheilen hierdurch ihre deutlichen Befchle.

Wir haben, wie die Akten zeigen, eíne Mittheilung von den Ober- Behörden (Gouverneur 2c.) empfangen nachfolgenden Jnhalts :

Es is allgemein bekannt, daß die Wohnungen in den dreizehn Hongs zum Aufenthalte der ausländischen Kaufleute bestimmt sind, und daß dort seit einigen Jahren östers Feuersbrünste und Plünderungen vorkamen, wo- bei Mordihaten und ähnliche shwcre Verbrechen stattfanden. Dies rührt blos daher, daß Landes-Einwohner und Ausländer beim Herumgehen auf den öffentlichen Siraßen ín Berührung kamen, und daß beim geringsten Anscheine von Zwist oder Uneinigkeit, wo fcine von den streitenden Par- teien nachgeben wollte, inländische Herumtreiber , die Gelegenheit benupenud, haufenweise zusammenlaufen, nah und nah Händel anfangen und nicht eher ablassen, bis ihre streitsüchtigen und rachgierigen Wünsche erfüllt sind. Civil- und Militair - Beamte haben zur Unterdrückung solcher Unordnungen mit Soldatcn und Polizei auszurücken angefangen, dies is aber nicht blos ein shwer auszuführendes uud zu überwachendes Unternehmen, sondern steht auch mit dem bisherigen Gebrauch in Widersprach.

Es is daher nöthig, daß sogleich Präventiv - Maßregeln ergriffen wer- den, damit die gegenseitige Ruhe bei Zeiten wieder hergestellt wird. Dem- gemäß ertheilen wir euch Beamten den Befehl, cu persónlih nah den Faftoreien hinzubegeben und genau und sorgfältig zu untersuchen, an wel- hen Stellen dort Palissaden errichtet werden müsscn und wo Wachhänser erforderlich sind, in die ihr Soldaten und Polízei-Mannschaft zu senden für nöthig befindet, Von der höchsten Wichtigkeit ist es, daß Alle die Gränzen innehalten, damit man nicht auf unrechten Pläßen umhergeht oder zusam- menläuft und dadurh Zank und Streit veranla t, Deshalb werdet ihr die Sache genau untersuchen und cinen Plan dieser Punkte aufnehmen, auch erklärende Anmerkungen hinzufügen und uns in ener Bittschrift über diese Besichtigung Bericht erstatten 2c. /

Demgemäß haben wir eine Besichtigung vorgenommen und einen Plan mit Erklärungen angefertigt. Auch seßten wir die Ober-Behörden chrfurhts- voll von den verschiedenen Anordnuagen ín Kenntniß, die uns angemessen ershienen waren. Als Antwort darauf kam eine Mittheilung, worin wir angewiesen wurden, die noch nicht erledigten Punkte gemeinschaftlich zu be- rathen, genau zu untersuchen und einverständlich festzustellen, was Alles ehr- furchtsvoll befolgt worden ist, wie dic Akten erweisen.

Jeßt haben wir von dem Vice-Gouverneurx eine Erwiederung empfangen, worin uns befohlen wird, die Anordnungen, worüber wir uns vereinbart hat- ten, durch eine Proclamation zu publiziren, Demnach erlassen wir jebt diese Proclamation zur Nachricht für das Militair und die Einwohner des Distrifts. Es wird euch Allen be reiflich sein, daß in Orten, wo Landeseingeborene und Ausländer in großer Menge zusammenkommen, stets Streitigkciten vorkom- men können; da aber durch die jeßt beschlossenen Anordnungen die Gränzen genau bestimmt sind, werden künftig niht mehr unversehens Gefahren ent- stehen. Sollten ordnungslose Herumtreiber zusammenlaufen, wird ihnen genau nahgeforsht werden und Jedermann Ruhestörungen vorbeugen helfen. Jn- ländische Räuber werden fünftig keine Gelegenheit mehr zu erlauern finden und mögen ihre gierigen Erwartungen nur aufgeben. Die fern herreisenden Kaufleute werden einen Wall zum Schuy ihrer Gränzen haben und sich beständiger Ruhe erfreuen. Das Geseß wird herrschen, Mißbräuche und Nebelstände werden zu Ende sein und Harmonie und Frieden dauernd fort- bestehen. Wir geben euch Allcn auf, Diesem ehrfurchtsvoll zu gehorchen. Widerstrebt nicht willkürlich und vercitelt dadurch nicht die wohlwollenden Absichten der Ober-Behörden und unsere ernsiliche Ermahnung. Dies ist von der allergrößten Wichtigkeit.

Spezial-Proclamation, Folgendes sind die beschlossenen neuen Anordnungen: 1) Jn den 13 Hongs leben die Leute sehr dicht zusam- mengedrängt, weshalb schr leicht Feucrsbrünste entstehen, Da dem durch- aus vorgebeugt werden muß, wird den ausländischen Kaufleuten gestattet, Mauern um ihre Häuser zu errichten, so daß diese von 3 Seiten cingeschlossen sind. Die Kosten für Material und Arbeit zur Erbauung dieser Mauern mag entweder der Einmiether oder der Eigenthümer der Hongs bezahlen, wie sie sich selbst darüber vereinbaren werden. 2) Von Sin-tan-lan (Schweinsgäßchen) im Osten und von Tsing-quen (alte chinesische Straße) im Westen bis zum vorliegenden Flusse hinab, wo früherHolzpalissaden standen, wird Alles mit einer auf Kosten der Ausländer zu erbauenden starken Ziegel- oder Steinmauer um- shlossen, um zu verhindern, daß Landes - Einwohner hin- und herlaufen, heimlih auflauern und Unordnungen veranlassen. 3) An der Nordseite der drei Straßen Tan-quen (neue chinesishe Straße), Tsing-quen (alte chinesi-

. she Straße) und Sin-tan-lan (Schweinsgäßchen) hinter den Häusern der

Ausländer wird den ausländischen Kaufleuten ebenfalls erlaubt, ihre Häuser mit hohen Mauern zu umgeben, um sie gegen Feuer zu hüyen. Den Einmicthern ist durchaus nicht verwehrt, es selbst zu thun. Sowohl am Süd- wie am Nord- ende dieser Straße werden starke hölzerne Gitter mit Pforten errichtet weden. 4) Da, wo Landes-Einwohner und Ausländcr zusammenkommen, leicht Ver- anlassung zu Streitigkeiten entsteht, werden sich in Zukunst besondere Mili- tairwachen und Polizei-Büreaus in sämmtlichen drei Straßen an den sechs Pforten befinden, damit die Truppen Wache halten und stets zur Unter- drücckung von Ruhestörungen bei der Hand sind. Jn oder bei den Hongs dürfen Saudier mit Melonen, Früchten, Kuchen nicht höfern, uud Quacfsalber, Wahrsager, Astrologen, Bettler, Händler mit ausländischen Spiegeln, so wie e erumtreiber jeder Art, dürfen nicht in oder vor den Hongs herum- laufen, eben so wenig dürfen leichtfertige Personen dort zusammenlaufen. Wer dies übertritt, wird im Entdeckungsfalle streng bestraft werden, So oft cin Streit entstehen oder Feuer ausbrechen sollte, werden die sechs Pforten ge- sperrt und verschlosscn und müßige Herumtreiber am Gaffen und Lauern ver- hindert werden, Sollten dergleihen Leute sich einfallen lassen, mit Getwvalt eindringen zu wollen, und so mit den wachthabenden Soldaten und Polizei- mannsGasten in Kampf kommen, werden sie sogleich festgenommen und streng bestraft werden, und im Falle die Wachen sie nicht abzuhalten im Stande wären, werden sie ebenfalls mit zur Untersuchung und ur Bestrafung ge- zogen werden, 5) Jn dem Wachthaus in Tsing-quen (alte inésische Straße) wird sich ein tüchtiger und einsichtsvoller Offizier befinden, um dort stets die Wache

tigen, und jeden unbedeutenden Zwi mstande es erheish bilden, um die Ruhe zu sö Behörde zu -mekden und anzu daten und Polizei-Mannschaft zur S 6) Von nun an wird der Straße sein, Sonnenuntergang vom Kon den die Hongs géschlossen se net werden, 7) Wenn irgend -ein Ve Hongs bisweilen heimlich Sam deckungsfall der Laden jenen Straßen dürfen keine Mi l 1 und wer dem zuwiderhandelt, wird vor die Behörde reudenmädchen in die Hongs ge ederlihfeit erwiesen is, sowohl vor die Behörde stes Jahr, 8ter Mon

rkommen möchte

etn grofer Aelt

ichtet ‘sein, dies der höheren ine Verstärkung

st, der etwa vo en, unterbrüden, sch reu, fo wird er

Weg vor den Ho und die Pforten an beiden sul geschlossen werden, und an

ne besondere Veranlassu rkauféladen-Jnhaber in f, wird im Ent- aft werden. gefammelt wexden, gebraht und bestrast hen, twerden , sobald diese Freudenmädchen, gebraht und streng be- at, 10ter Tag (30, Sep-

en werden

schea zum Trinken verkau en und der Jnhaber bestr Schmuzhaufen an

8) Sollten diese Unordnung und Lied Dolmetscher der Hongs, straft werden. Taukwang, 2 tember 1844),

Eisenbahnen.

Berlin-Frankfurter Eisenbahn.

s 15. Februar c. sind auf der Berlin-

In der VVoche vom 9. bi ersonen befördert worden,

Franksurter Eisenbahn 5217 P

Handels - und Börsen - Nachrichten.

Bei sehr umfangreichem Geschäft waren ‘die Course nd höher als am ‘vori 1 en besonders glle öster

Berlin, 17. Febr. der meisten Eisenbahn - tag. — Eine ansehnliche Steigerung erfuhr Eisenbahnen,

Actien heute bedeute

Durchbscbnitts -Preise

Arten in den bedeutenbsten hen Staats für das Jah fmonatlihen Durchschnitte in n und Silbergroschen angegeben,

der vier Haupt-Getraide-= Marktstädten des Preußis 1844, nah einem zwöl Preußischen Scheffel

Namen der Städte.

1. Kouigeberg e), n on, f DEDE e000 tat o U E L

3, Tilt... Lis de eiae Ae

4. Insterburg

9° Rastenburg

6. Neidenburg

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10, Graudenz 11. Kulm

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8. Kolberg

9. Stolpe

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1 Magdeburg... A 2. Stendal

3. Halberstadt

4. Nordhausen Ci be de 6 D, Ub aUet. ec venn U cid j

8. Torgau

1. Münster 2. Minden

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13, Koblenz 14. Wesblar

Durchschnitts - Preise in den Provinzen.

Schlesien... Lb 1b, «EUUUG E, Sale. a) A ¿ Westphalen .............. Rhein - Provinz a Cte E Im ganzen Staate...