1845 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

auf eine Herabseßung des Zolls von s Chinesen gar niht trinken, soll Wie viel glaubt man wohl, Branntwein und Liqueur von den Eingeborenen, die man an hat gewöhnen fönnen, # Für 10,000 inister veröffentlicht

zum Resultat gehabt hat. Gewürznelfen und von Wein, sih die ganze Sache beschränken ! daß in China jährlich Wein, B verbraucht wird , dics Getränk noch den dort lebenden Fremden? fFürzlih unser Handels = M etwa, daß eine Zoll-Her von etwas mehr als X Centime steigern wird? Das wäre eine etwas Schlimmeres zu bemerken. Frankreih alle neue Vortheile kunft irgend einer fremden N Aber derselbe Artikel fügt hin Verträgen mit Eng Klauseln zu seinen Gunsten g seinen besonderen Traktat übe ganz unerklärliher Unterschied in der Behan licher, als in einer Proclamation der war, es sollten alle an England bew Ausnahme auf ‘die anderen sie auch keine besondere Vertr Handel treiben wollten. H und einen Vertrag unterzeichnen se wed, 4 aae es E sem P öffentlihte Ueberseßung in diesem As e Déba te ladtet die Stelle den Vertrag schon in Händen haben gegangeu sind, muß sehr bald darüber Herr Ferrières-Leva

ondern von Fr., laut Tabellen, die Und denkt man r. auf 100 Flaschen, also finde asche, die Consumtion sehr indische Einbildung.

Der 35e Artiécl seßt fest, daß genießen soll, die der Kaiser in Zu- ation bewilligen möchte. l zu, daß Frankreich keine der in den Vereinigten Staaten enthaltenen eltend machen kann, wenn sle nit in Dies ist denn doch ein des B E gr chinesischen Behörden gesagt illigte Vergünstigungen ohne en, die, wenn

abseßung von 3

Ganz gut.

land und den

rtragen sind.

ächte ausgedehnt werd äge abgeschlossen hätten, mit China jemals eine Gesandtschaft abschicken hen, um minder günstig gestellt zu Wir hoffen noch, daß die ver- ist. (Jm Jour- le Regierung, die ebungen auf siheren Auf- yer befand sich am 21. Januar Paris erwartet werden.“ français hatte aus deutshen Blättern das gland große Zugeständnisse an Brasi- von Unterhandlungen mit d und daß der brasilianische Berlin begeben würde. ; „trfahren wir mit V einem Handels - Vertrage zwis e Rede ist, und daß der Vicomte 8ten d., Paris verlassen hat, um brasilianishe Regierung als Zulassung ihres Hoffnung ver=

wissen, Graf Salvandy sei nahe ‘Entlassung einzureichen, weil am binet die Absebungen der Herren Priest erfolgt und ihm dabei sein wie er im vorigen Jahre, weil er sten niht mit den Ministern rden, Nur mit Mühe sei es ihn im Kabinet zu erhalten, t sich unumwunden für öf= , ist, wir müssen ßt eine Unabhän- nd Stellung, als ffenen Abstimmung den Stimmenz und eime Skrutinium vicle Jn- édrige Berehnungen ín der ag gebracht und gegenseitig renhaften Gefahren der öf= ih den s{chmählihen Gefahren

net die „Pflichten der lgendermaßen : welche herrlihe Rolle ihr die An ihr is es nun, gen Stand der Dinge unbe- Zufall bringen mag, Große Polítifer wir hätten nichts n Gang gehen zu Wie? Wir, ahrhunderts

Irbeit des

sollte, da die Ueber rivatwegen ein chluß erhalten. zu Alexandrien und kann täglich in Der Courrier Gerücht aufgenommen, lien gemacht habe, um dasselbe Verein abzubringen, von Abrantes, nun dasselbe französische Blatt im Gegentheil mehr als se von dem Zoll - Verein und Brasilien di von Abrantes am Sonnabend, den sich nach Berlin zu begeben. Grundlage jedes En aufstellte,

Der Constitutionnel will daran gewesen, shou wieder seine Tage nah seinem Eintritt ins Ka Drouyn de Lhuys und von St. eigenes ähnliches Loos eingefallen bei der Brandmarkung gegen die L gestimmt, von seinem den Herren Guizot un

Das Journal fentliche Abstimmung es bekennen, ein aristo gigkeit voraus, die si auf Charafkterstärke begr verlieren wir aber die f wir müssen uns au triguen, Verräther dunkeln Urne verdeckt hat. erwogen, wird es doch besser Abstimmung zu bestehen, als des geheimen Sfrutiniums auszuseßen.“ gitimistishe Quotidienne bezei en jeßigen Umständen ann jeßt sehen, eschaffen und überl m gegenwärti en darf, was re Gerüchte zu Ohren. lbung ausgesprochen haben, halten und die Ereignisse ihre erde die Zukunft uns angehö ßgriffe eines halben J \chöpfen in der harten en unter unseren Zeitgenossen 0 weit wir es vermögen, ihrer die wir uns die Aufgabe er auf die rechte Bahn zu hr verlorenes Ansehen ch mit der Ver- n, der furhtbaren Anar- n Ende zu machen; ben? Gewiß, au ist unser Entschluß, n Jrethümer mehr ziehen würden geg en Jrrthum von allen, weil ihren Aufschwung, ch vor dem Rath,

esandte, Vicomte

„Heute“, sagt ergnügen,

sih niht nah

Handels-Vertrages mit England die

so hat die englische Regierung alle

Posten entlassen wo d Duchâtel gelungen, des Débats erklá Das ofene Votu kratisches Votum, denn es se häufiger auf Vermögen u linden mag, rchtsamen und \{chwanken ch sagen, daß das geh eien, Feigheiten und ni lles in Anschl sein, die eh

m“‘, sagt es

n‘“’ unter d französishe Partei k anderen Parteien zu überlegen, ob weglich bleiben und abwart Es fommen uns sonderba sollen mit dogmatischer Sa zu thun, als uns ruhig zu lassen : um diesen Preis w die wir gegen die Verirrun Ffämpfen; ‘die wir unser Gedankens;

assen haben.

gen und Mi

die wir die muthig angreifen, um die Nat Herrschaft, ihrem Einfluß zu entrei estellt haben, die öffentlichen Jdeen ringen und den monar wiederzugeben ; die wir ngenheii versöhne, ie der Geister durch wir sollten mit dem A uns würde die Ruhe wo standhaft zu beharren, zu bekämpfen hätten, den Jrrthum der Quietisten, er der Tugend ihre Kraft nim dem Glauben seine Werke. R den man um euch her murmelt. zu verdoppelter Th falls fie ihre Juteressen je in den Mittelpunkt Durch sie soll si die , die allein oben bleibt Meinungen sich s\palten und Laßt uns diese organisiren, und zwar im Hinblick Son hat si die Classification der sind überzeugt, alle Gedanken und wenden, wenn unsere Freunte mit d Meinung, von der Li Prinzip her zu gruppir ihnen nun offene Bahn geben : die anderen Parte Laßt uns Frankreich darthun, zu entrinnen, die feinen Halt wohin sie sich wenden sollen. sie besiegen durch die Lo n der Zukunft. rundsäße nicht, klamiren, bei we r aller Mein

chischen Erinnerung wollen, daß die Ge und rastlos R e j tige Friedensstiftung ei fruchtloses Werk betrei hl behagen. Aber \o fest daß, wenn wir keine andere

den heillosest mnt, der Uebe oyalisten! hütet eu Wir sagen euh, ätigfeit und Betriebsamkeit. und ihre Pflicht verstehen, französischen Meinungen Partei, die wir ange- politischen

blick gekommen

der edlen

französische , während alle anderen zeigen und stark konsti- öffentlich und in legaler Weise auf die bevorstehenden Wahlen. Parteien radikal alle Gefühle werd er erklärten nken bis zu

mehr als

rufen haben zerstreuen,

geändert; wir en fich uns zu- Absicht auftreten, alle den Centren, um ein fordern unsere Freunde Die Rolle der Roya- selbst vorgezeihnet,

Nüancen der nationales

listen is ge

einzuschlagen.

wie nothwendig e mehr haben und Es giebt noch Voru yalität unserer An in Frankreich ,

Laßt uns ein Wahres ‘geopfert Pairs, Deputirte, Re lche Transaction herbei sie dur rastlose Thätigkeit ch verständige Anwendung

cht mehr wissen, rtheile: laßt uns chten von den Bedingun- Alles, nur gewisse e Transaction pro- Wir haben chtsfundige, z alle suh-

die nie wehseln. Ther nichts ungen gehört, wünschen eine so ist. Uns liegt es ob, vorzubereiten und du

Halkidelsleute, alle len, wie nöthig sie in unseren Kämpfen unserer Prinzipien wirksam zu machen,“

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Die Zahl der am Sten d. in den beiden N pad hosern des Boulevard du Temple: ten Verhaftungen hat auf 299 belaufen. Herr Picard, welcher die Schenke des Puy-du-Dome, und Herr Charles, welchex die des Caveau hielt, sind verhaftet, indem man in ihrer Wohnung eine große Anzahl Gegenstände v tigen Ursprungs gefunden. hat. Unter den Verhafteten befand ein Mensch, welchen die Polizei seit 15 Monaten suhte. Man hat bei einigen der Ver Waffen und Diebswerkzeuge gefunden. Einer ‘derselben war Jnhaber eines Pistols und eines Pfeifhens; er deren Besiß auf eine sehr sonderbare Weise erklärt; er gab nämli vor, daß er si an demselben Abend in den Cirque - Olympique be- geben wollte, um die Vorstellung Carter's zu sehen, und er habe das

feifhen zu sih gesteck, um si dessen zu bedienen, wenn das Stü ihm {let scheinen sollte. Was das Pistol betreffe, so habe er dasselbe für den Fall gebrauchen wollen, daß es dem Löwen des be- rühmten Thierbändigers gelungen wäre, auszureißen und in das Par- terre zu dringen.

Die Pairs-Kammer hat die Niederlegung einer Bittschrift, welche den Zweck hat, dem Könige die Ernennung der Maires wieder zu übertragen und den Munizipal-Wahl-Census zu erhöhen, auf das Büreau der Untersuhungen verordnet.

Der Herzog von Bordeaux soll 50,000 Franken unter die ar- G, Handwerker und Tagelöhner von Paris haben ausêtheilen laffen.

Von allen Seiten laufen Nachrichten über die Strenge des jebi- gen Winters ein, Schneefall und starker Frost wechseln au in Frank- reih beständig ab. Jn dem Thal von Ossan in den Pyrenäen fielen mehrere Lawinen, welche Ställe und Scheunen mit Vieh verschütte- ten. Am Montag stand in Lyon das Thermometer 10x Grad unter Null. Von dem Bergabhange über den Dörfern Malevre und Avey- ron fiel eine unerineßliche Schneemasse herunter und begrub vier Häu- ser mit ihren Bewohnern; 12 Personen fanden dabei ihren Tod.

7. Februar wurde zu Marseille an der Börse die Nachricht angeschlagen, daß beinahe 200 Schiffe durch das stürmische Wetter genöthigt worden, in den Häfen Sardiniens anzulegen.

Die französische Regierung soll mit dem Grafen Appony, der in Ungarn große Tabacks-Pflanzungen besißt, einen Kontrakt zur Líe- ferung von 3 Millionen Kilogr. Tabadsblättern abgeschlossen haben.

ck= Paris, 13. Febr. An die beabsichtigte Reise des Prinzen von Joinville nah Brasilien wird von cinigen Seiten die Hoffnung auf den Abschluß eines Handels-Vertrags geknüpst; dies muß jedoch so lange bezweifelt werden, als Frankreih nit Brasilien wirkliche Gegenseitigkeit in den zu stipulirenden Begünstigungen zu bieten ver- mag. Dies kann es aber kaum, so lange besonders seine Zuderge- seßgebung uicht eine fast radikale Reform erfahren hat. Denn nach dem neuesten Zuckergeseze kann der aus anderen Ländern in Frank- reih eingehende Zucker mit dem einheimischen Rüben - und dem aus den französishen Kolonicen fommenden Rohrzudcker, wegen der weit höheren Besteuerung, nur shwer“ foukurriren. Von den Grund- säßen, welche die bestehende Geseßgebung hervorgerufen haben, fann Frankreih nicht wohl zu Gunsten auch nur eines einzigen auswärtigen Staates abgehen, weil die höchsten: Jnteressen , die Erhaltung einer Kolonieen, der Flor seiner Handels - Marine und dadurh auch die Stärke der Kriegs - Marine, dabei im Spiele sind. Die französischen Kolonieen befinden \ich ohnedies hon in einem hinreichend hlimmen Zustande, und die Klagen von dort sind unaufhörlih; selbs bei dem jeßigen Stande der Dinge können die Pflanzer nur mit Mühe \ich vor -dem Ruin retten, und eine Begünstigung des Auslandes auf ihre Kosten könute die gefährlichsten Folgen haben. Wenn also auch England einen . neuen Handels = Vertrag mit Brasilie abzuschließen suht und seinem Ziele näher gerüdt' ist, so würden doch selbst ohne diese Mitbewerbung die vorstehend entwidelten Thatsachen allein schon hinreichend zeigen, daß die Schwierigkeiten für Frankreichs Bestrebun=- gen zunächst und überwiegend von seiner eigenen Seite ausgehen.

Der bisherige bevollmächtigte Minister Frankfreihs am Hofe zu Florenz, Herr Belloc, wird die nachgesuchte Pensionirung erhalten, und der bisherige bevollmächtigte Minister am Hofe zu Darmstadt, Herr von Larochefoucauld, ist bestimmt, ihn zu erseben. Herr von Bourgoing, Sohn des französischen Gesandten am bayerischen Hofe, bisher dem Kabinet der auswärtigen Angelegenheiten attachirt, wurde so eben zum Gesandtschasts-Secrétair am Hofe zu Turin ernannt.

Wie es scheint, hat die französische Regierung wirklih den Ge- danken aufgegeben, auf eigene Kosten den Dienst der: transatlantischen Paketboote ins Leben zu rufen, weil dadurh dem Sthayte eine allzu \hwere Last auferlegt würde. Dagegen versichert man, eine Privat= Gesellschaft, im Besive hinreichender Kapitalien, habe das Anerbieten gemacht, auf eigene Kosten, Wägniß und Gefahr den Dienst aller im Jahre 1840 votirten Linien zu ‘übernehmen. Sie würde ‘der Regie= rung das für den Postdienst angeschaffte Material zu anderen Zwecken belassen, verlangt aber eine Subvention von 3% Millionen, wogegen sie dem Schaße das Porto der Briefe und Pakete abträte, desen Erträgniß auf wenigstens 2 Millionen berehnet wird. Die franzö= sishe Regierung würde jährlih nur 17 Millionen Fr. auszulegen ha- ben, während die Engländer für den Dienst dieser Linie eine Suh- vention von 6 Millionen zahlen. Die Ausgabe für die transatlanti= schen Paketboote war ursprünglih auf 10 Millionen angeschlagen, ohne die Abnußung und Vers lechterung des Mäterials zu renen, wodur diese Summe fast verdoppelt worden wäre. :

Die Kommission der Deputirten-Kammer zur Prüfung des An- trags des Herrn Duvergier d'Hauranne, die Abstimmungsweise be- tressend, hat Herrn von Tracy zu ihrem Präsidenten und Herrn von St. Aulaire zu ihrem Secrétaiïï ernanat. Die Budget «Kommission hat die Prüfung des Kriegs-Budgets fortgesegt und besonders mit dem Budget von Algerien sich beschäftigt, das für 1846 auf 74,405,527 Fr. festgeseßt ist, also eine Vermehrung um 7,677,847 Fr. ausweist, Die Kommissivn für die geheimen Fonds hat \ich heute gleichfalls ver= sammelt und blieb bis 4 Uhr in Sipung. Morgen wird sie die Mi nister anhören, ungeachtet die drei Oppositions - Mitglieder sofortige Ernennung des Berichterstatters ohne alle Diskussion wollten. Am Dienstag wird wahrscheinlih der Bericht der Kommission fertig sein,

A Pariís, 13. Febr. Man begreift nicht, wie ernsthafte Leute an dem kfindishen Spiele Gefallen finden können, das die hiesige Heitungstaktik mit den Zahleu zu treiben pflegt, welche bei den Ab- stimmüngen über wichtige Fragen die Stärke der ministeriellen Partei und der Opposition repräsentiren. So ‘oft le6tere eine Niederlage erleidet, ermangeln ihre Organe niemals, der Welt zu demonstriren, E die wirkliche, die wahre, die eigentliche Mehrheit, allem entgegen- gelebten Steine zum Troß, doch gegen die Regierung gewesen sei.

r irgend die parlamentarishe Lage und die Stimmung der Kam- mern auch nur oberflächlih Fennt, der weiß, daß die Bewilligung der Gelder für gesome Zwecke, allen Sophistereien- dex Oppositions- Blätter zum Troge, mit einer Mehrheit von wenigstens dreißig Stim- men durchgehen: wird, und jede Zeitung, die das Gegentheil wahr- sheinlich zu machen sucht, muß fi dadurch bei jedem einsihtigen Leser selbs diófreditiren. Ob leih die französische Presse in den leßten Jahren. die. bíttersten Er hrungen dieser Art gemacht hât, so wird és doch noh lange währen, ehe sie zu der Erkenntniß Fommt, daß Redlichkeit die be e’ Politik sei. ;

araiso vom 3. November Hamelin wenige Tage vorher am getroffen und bereitete sich nah Otaheiti. areh bei si,

Die lebten

en leßten Brie d Contre - Admiral Har zatte „Virginie‘/ im dorti zur Fort ert haben he Leßtere er wieder a Y dort eingegangenen Nachrichten erö q sie melden , da “seren Widerstand leisten. len, was von der 1 der Jnsel herr . zt veröffentliht anderersei ise eine lange Beschreibung eines Festes, das i m Häuptlinge der Eingeborenen ge Chronicle ver eines „König Gemahl“

Großbritanien und Irland. fen aus Balp

Sipung vom 12. Februar. D ssion erstreckte ih auf fein Fragen indeß,

en Hafen ein Iriner ei e , Geschenke für

ihren Thron erheben wolle. fffnen hierzu sichere Aussicht, ch den Franzosen in Papeiti sehr der Hauptstadt von dem wo sie im Ueberflusse vorhanden. in seinem Journal

Unterhaus. saß nur kurze Zeit, n genstand ernstlichen Jnter den. Premier Minister erden. So erklärte ‘das Gerücht von dem be trages: mit Bra

nd die Disku

chtet wurden, v Rob. Peel, von Herrn

vorstehenden Ab renen immer no

P {luß eines Die Lebensmittel sollen

e Unterhandl end eine Veri

ng stehe, abe trag, nit den er auf, seine en Unterschied zwischen 6 n, denn so lan rung mit Bra zu J. Russell s erklärte hig Absicht sei, über die am nächsten Greitage falls dieselben eine » en, so sehr er auh über roßem Nachtheil sei Verhandlungen au n Vorschläge

silieu befragt, daß fein Regierung stattfänden, die ezug hätten, Es sei der engl worden, der jeßt in E hnlichen Handels- und Schifffahr Herr Bouverie forderte den Minist „in die Tasche zu stecken“’ und d ucker fahren zu lasse ei an keine Vereinba pellation Lord es nicht \eine er dem Hau zu lassen,

änzlihen Absperrun

Oceanie Fran= hm zu Ehren von eben i E P

nächstens dem Prin- (King Consort) verliehen gemessene Erhöhung des Jahr- ichzeitig würden, wie gen in Heer und Flotte Vase im britischen Museum Bowstreet abermals verhört m Zustande den Stein gerte fortwährend, er jede Strafe willig Der Richter bedauerte, für jeßt den befindlichen g des auf n Museums

Vorschlag gemacht einen gewö rif beträfe.

recht der Tit e ct dieser Er valts des Prinzen folgen soll. Gle ¡tende Personal - Beförderun Der muthwillige Zerst jde gestern von dem Polizeigeriht in erflärte, daß er niht in böswilli pöser Aufregung, einer qn den Glasfasten ges jen Namen anzugeben, ver nehmen werde, da er sie verdient habe. j die Mangelhafstigkeit des Gesehes ihn ve erstörung der in dem Glaskasten heilte ihn wegen Zerstörun der Eigenthum des britische strafe von 3 Pfd. oder im her Zwangsarbeit im Corrections-= da er das Geld nit zahlen Fonnte, sofort

ven=- und anderem \hied fortbestehe, In Erwiederung einer Jnter derselbe Minister, daß

ziellen Vorschläge, welche legen werde,

stattfinden.

örer der antifen sogleich abstimmen pposition hervorrufen sollt gerer Aufschub voñ g alle anderen Staats- e finanzielle fonstituirte sih hierau nah kurzer Diskussion einen 4, isung von 15 Millionen Schabkam Auf eine Aufraqe Staatsschuld

ger Absicht, sondern i Folge mehrtägigen Shwärmens, leudert habe; er verwei

A i, bsicht sei sicherte aber , daß

Meinungen des Hauses über di sprochen hätten. Das Haus gungen und nahm ers über die Anwe scheinen für die diesjährige Ve g in Betreff der fundirtèn den Bescheid, daß der Ge u Fonds in diesem Pfd. betragen werde. m ein Mit

fzuschieben,

für Geldbewilli des Schahkanzl gellagten wegen

z en, und verurt Ysd, geshäßten Glaskastens, , zu einer sofort zu erleg diahlungsfalle zu dreimonatli ise, wohin Lloyd auch, geführt wurde.

Jn Heywood haben, dem Manche eiter aller dortigen Webereien ihren j, nachdem diese Leßteren versuht ha Man hoffte indessen, atten die Behörden Vorsicht htigter Redner aus Ashton war

t

Nah Berichten von Jchaboe bis h eiwa 3009 Schiffe; mehrere war þ man erwartete, daß noh viele S Wen müssen, wenn sie diese nicht et in der Saldanhabay \ch vers Sowohl hier als überall in den vorgestern außerordentlich viel S 2 bis 3 Fuß hoh, bedeutend gehemm Windsor nah Brighton komme auernden Kälte eine trefflihe Schlittenbahn

Schaßzzkanzler, enden Geld

Zins = Reduction der 3 merklih sein, nämlich Zu Anfang der Sizung nah e Zerstörung der Portland - che zu bringen und den Premi Geseßes aufmerksam zu machen, strenger, als mit 5 Es sei nöthig, vorzubeugen. Vorsteher des Museum Versammlung halten schläge gemacht haben würden. __ Das Haus vertagte sich \{chon um 6 Uhr.

London, 13. Febr, welche vor furzem in den Globe ausführlih besprochen. diese wichtige Frage prüft mehr überzeugt man fich, Von welcher Seite man sie man auch gelangen möge, waltigen Folgenreihe Allmacht des D allen Ländern- ausd wälle Englands für Aufgabe, daß wir noch mehr al

Der pariser Korresponden die Sendung des Generals O'Brien in An , Staaten nah Paris Folgendes : . es der Hauptzweck des Generals und ihn durch seine Schilderun mögen, gemeinschaftlich mit Lord régeln zu ergreifen, um den Grau Ende zu machen,

hielt sich indessen welche wahrscheinlich den es nicht zwecklos sei er einen Empfehlun auch ihm seine Au

oulburn, &prozent'‘ge

glied Ver Vase im britischen Museun auf den Zustad hes Verbrechen k A t remen durch str zur Geduld, hi enstand nächsten)

ster Guardian zufolge, die Brodherren die Arbeit gekün- tten, sich mit ihnen zu ver- hig ablaufen würde ; n getroffen. Ein be- d von den feiernden Arbeitern er=

er - Minister welches ein sol daß Alles ru

Pfd. Geld oder mit 3 Mon s - Maßregel - Hayrege

der Wiederholung solcher Verb Sir R. Peel ermahnte s, welche über diesen Geg der Regierung dahin bezüglihe d zum 30. November lagen dort

en son in Ballast abgesegelt, iffe ohne Ladung würden heim= wa auf der neu entdeckten Guano=

so weit die Nach= nee gefallen; an und der Verkehr auf den Die Königin n lassen, da

Die Frage von der Befestigung Lts Blättern angeregt wurde, wid Das Blatt schreibt : „Je mehr , je länger man darüber nachdenlt, h ß sie des ernstesten Studiums würdig auch betraten und so viel is sicher, sih befinden wird. Je mehr sti nt, desto leichter

Provinzen is,

hen Orten l enbahnen is dadurch ihre Schlitten von

bei der noch and

Jn der City scheint man d h keinen Glauben zu s{enken , daß der Bürgerkrieg in Mex fte, Jndessen zweifelt man ni æ in dem ganzen Staate die Stimmu französisher Künstler is hier so ebe ge des Königs der Franzosen, die iner Corporation für das Bild zu

n soll, da die Corporation dem K it in Windsor die Glüdwunsh-Adr

t worden.

zu welchem Sl daß man vor eine Diese Folgenreihe i| ch die Herrschaft desselben werden die natürlichen zugänglich. Es is daher eine Hi s bisher ein Militairstaat werden be schreibt in Bezug gelegenheiten der La P ¡Bei seiner Reise nah Yaris O'Brien, Herrn Guizot der Lage von Montevi berdeen die \chnellmöglidhsten Y samkeiten und Räubereien von zot empfing den General f gewissen offiziellen Zui General auf den Oedul den Bogen doppelt sbrief an Herrn Wi

en Gerüchten von Santana sondern im Gegentheil zu ifo sih. noch in die Läng seiner endlichen Niederlage, gegen sih hat.

n angekommen, um, im Portraits der Mitglieder der malen, welches den Akt dar- önige während seiner Anwe- esse überreichte.

t des Glo

Herr Gui Belgien.

Febr. Der König is vorgestern wieder nah den

entlichen Arbeiten hat der Repräsentanten= get des Junern beschäftigt ist, welchen ein außerordentlicher wird, um an die Stelle des Tun= zu bauen, indem man den Tunnel hr gefährlich und den Einsturz dro-

ser Tage nah Kurhessen ab,

Brüffel, 15. ennen abgereist, Der Minister der s ner, die no Geseß- Entwur dit von 300,000 F î von Cumptich einen offenen esserungen für se

ch immer mit dem Bud f vorgelegt, durch r. verlangt

hatte, so machte er ffliher Fund für den Ex-Minister-= rrn Guizot wegen Süd-Amerika er den General O'Brien mit viele zu sih, und in drei bis vier Unter ge gewihtiger und vernihtender That Deputirten - Kammer vorzulegen 8 ndessen von Herrn Guizot hier ik denn da dieser General O'Brien's Besi ren hatte und wohl den Sinn von Uk cht nur dem General O'Brien die best gland zu intervenircn, sont Könige, damit dest Falls nunmehr Herr i tivort wahrscheinli) Mi g selbst gegen den Oa

französische Gouvernement sehr hrt

o zu entsprechen [u

d handeln wolle, 2

he der König in seiner Zusann

sehr bestimmt und ent wir, daß die Absichten des Kabi land mitgetheilt wurden, ößtentheils parirt sind, es sei denn, n Guizot zum Vorwurf mache, daß tf chlepptau nehmen lasse und die Jntervet England si dafür erklärt hat. ‘“ der Sache so darstellen 1 onen von Thiers zur 4}! so dürfte das der inbarung mit Engl

Präsidenten, seinen Angrf 's zu erneuern. Daher behankt

r Aufmerksamkeit, } aller Ausb

Der Jngenieur Splingard geht die jen Eisenbahnbauten er leiten wird. zu der Provinz Brabant hat die Viehseuhe son viele Opfer

derholtenmalen lodte er ihm e er unverzüglich sprah. Herr Thiers scheint i flügelt worden zu sein, bei Herrn Thiers erfah errieth, so gab er ni teste Versicherung, im verschaffte ihm sogar ihm ähnliche Vorschläge desfalls interpelliren o dem Sinne ausfallen, geäußert hat, nämli, willig dem Gesuche des und zu dem Ende gemeinscha wir hören, war die Sprache, funft mit Herrn O zugleich erfahren dem Kabinette v Thiers? Angriffe Herr Thiers es j von England hier ins S erst jeßt wolle, scitdem Korrespondent des Glo als sei Guizot ers durch die Machinati Intervention bestimmt wo welche eine vorgängige Vere scheinen läßt, wenig entspre ge Wochen-Ver eins war sehr zahlrei besucht: und O'Connell , der ch in Korrespondenten der Timés welche die Regierung in sten Jrländs einzubringen darzustellen suchte, S514 Pf. St. angegeben, Eisenpreise ist mit 85 Shill. nët Preise noch gefragt, Preis sür Stangen- Eisen be unter 5 Pfd. 10 Sh Auf dem Schiff aus, welches ‘mehrere Gebäude daß die Kriegsschiffe Feuersbrunst d aben, ‘und mit ‘der ih ap desselben eilten, n einigen

Italien.

Am 1, Februar entlud sch über Rom ein agel, worauf starke Regengüsse fo ett und übershwemmte die niedri und am 3ten ¡Felder Hannibal's“/

Verein mit En eine Audienz b mittheilen fönnte. so würde die An wie sich der Köni

Nom, 4, Febr,

ges Vewitter mit H trat aus ihrem B e der Stadt,

lgtenz die

Am 2ten wurde es kälter, ian den Monte Laziale und die benachbarten

es von Montevide Sthnee bedeckt.

ftlih mit Englan G Griechenland.

(D. A. Z. am 3. Januar,

R E Bhreese ühtjo, ) Der neue Kammer-Präsident

Athen, 20, Jan. dem Tage seiner Ernennung,

éllos Delijannis hielt Rede an die Versammlung : e Herren Abgeordneten !

ih diese Rednerbühne , re abzustatten, welhe Sie mittelst Zhrer

ch zu erwcisen geneigt waren, daß Si -Kammer der Vertreter der Nation ü e Jhrer edeln, für mi en und ist au

Durchdrungen von Erkenntlichkeits

um Jhnen meine Dank 1 roßen Stimmen- e mir den Vorsig bertrugen. Diese am heutigen Tage Sie selbst in cinem er Auszeichnung einen Jhrer Mit- welchem das Glü zu Theil Aufopferung seiner eigenen esgetragen zu haben, Stellung aufliegenden Pflich- allein ih vertraue muthig auf Zhre daß Sie auf die kurze cht versagen werden. gsvoll diesem tigt zu schenz zweckmäßiger 1g, die {häpy-

be den Verlau ne Herren, ist die Fol Aeiuènd ausgesprochenen

heren Bezug, weil Sie di Kriegskameraden gewürdigt t seinen geringen Kräften und mit abhängigkeit des Vaterlandes b dieser neuen dienstlichen

nahme an der tur der Sache als nothwendig e : Die vorgestri sammlung des dubliner Repealb-Y Die Hauptredner waren Herr Bre heftigen Ausfällen gegen den dub erging und sodann die Majßre#! gegenwärtiger Parlaments-Session zu 0 j + als unzulänglich und ver chen-Ertrag der Repeal-Rente wu ist also wieder im Stei steigen noch fortwährend ; to ab Glasgow bezahlt u glaubt, für französishe Rehnu trägt 8 Pfd., refincd Metall i zu haben, werft von

oß, meine Herren,

eint mir zwar gr mecichle mir zuver

esinnungen und \ 4 meiner Dienstleist von diesem Gedanke

sichtlich damit, n Jhren Beistand mir ni n, unterziehe ih mi durch die Folgezeit Jhre Wahl geretfer r, nah Sanctionirung einsihtsvoller und unsere heilige Verfassu auf unwandelbare Grundlagen künftigen Wohlfahrt und i n des Höchsten unwiderru enführen. Meine Herren ! Mögen Zh ugenden, wodurch Sie sich auch bei an- sere Handlungen bezeichnend ten zur Vollendung z zu entsprechen und sowohl ihrer ugen theilhastig zu werden ver-

beabsichtigt ch vertrauun

en begriffen. hottisches Rol nd zu diesem h

r unsere Nachkommen, seres langwierigen Kampf, d solchergestalt unsere Nation ihrer uhmwürdigen, durch den Wille

d Jhr Patriot heiten auszeichneten, wir in Eintracht unsere Arbei tungen unserer Konstituenten künftigen Geschlechter Segnu

Chatham bra diesen Morgen d! auch auf un zerstörte: Eine Zeit lang war" davon ergriffen werden möchten,"

in Furcht, / Hülfe einiger Offiziere, dit !A

dessen ward rade einen Ball

nah dem Schaup

215

Mexiko.

Veracruz, 2. Jan. (W. Z.) Die politische Lage Mexiko's hat sich während dieses Monats lgendermaßen gestaltet : Schon seit ängerer Zeit, als Santana mit seiner Armee mod im Jnnern stand und den Ober-Befehl, troß dem, daß man den riegs-Minister , der ihm denselben gegeben hatte, in Anklagestand verseßte und darauf zu sechs Jahren stan strafe verurtheilte, nicht niederlegen wollte, war die Spannung zwis ihm und dem Kongreß immer größer gewor- den. Dies hatte zur Folge, daß der provi orische Präsident Cana- lizo mit seinen Ministern den Sigungssaal der Deputirten und Senatoren \{loß, und am 29, November das denkwürdige Dekret erließ, worin er sich und seinen Ministern unbeschränkte Gewalt an- maßt und deu geschehenen Schritt entshuldigt, Die Deputirten und Senatoren \egten hierauf in Privat - Wohnungen ihre Zusam=- menkünfte fort, und alle Behörden der Hauptstadt und an- derer Städte, die dem Dekret mcht gehorhen wollten, lösten sih auf. Ein solcher Zustand der Dinge konnte nicht lange dauern ; in der Hauptstadt bra die Revolution? aus und ist jeßt über das ganze Land mit einem Enthusiasmus verbreitet, wie man ihn selbs ei der Unabhängigkeits - Erklärung niht gekannt hat. Alle Bürger eilten sofort hin, um sch zur Disposition der neu organisirten Re-

ierung zu stellen, in Mexiko waren in der ersten Viertelstunde viele

Ender in die Bürger - Miliz eingeschrieben. Die Truppen stimm- ten überall bei, einige zuerst , andere später, theils gutwillig, theils aus Furcht vor dem Volke. Exzesse wurden gar niht verübt, nur warf man die Statuen Santana's um, verstümmelte sie und löschte seinen Namen an dem neu erbauten Theater aus. Jn Veracruz ver- langte das Volk, sofort sich der Bewegung anzuschließen; die Trup- pen mußten nachgeben. Bis jeyt haben sih alle Provinzen und alle Generale, welche Truppen fommandiren, zu denen die Nachricht der leßten Gewaltstreihe gedrungen ist, sofort gegen Santana erklärt, denn aus seiner aufgefangenen Korrespondenz mit scinem Ministerium, die öffentlih bekannt gemacht wurde, geht hervor, daß alle jene Ver- ordnungen von ihm ausgingen. Außerdem beging er in leßter Zeit noch viele andere Gewaltthätigkeiten, fassirte widerrechtlich Zölle ein, nahm eine große Menge Privatleuten zugehöriges Geld in Guano- juato aus der Münze, hob mit Gewalt Truppen aus und ließ die Departemental - Junta in Queretaro, die sih gegen ihn erklärt hatte und niht zurücktreten wollte, ins Gefängniß werfen und mit dem Tode bedrohen. Die Mitglieder derselben blieben indessen standhast. Santana hat jeßt die Dreistigkeit gehabt, in Mexiko anzufragen, ob man ihm den Präsidentenftuhl über- lassen würde, wenn er nah Mexiko ginge, worauf man ihm aber ant= wortete, er möge sich vor Gericht stellen. Er ist nun von Queretaro mit einem Theil seinerTruppen (er hat etw a 8000Mann) anscheinend auf dem Marsh nah Mexiko, wogegen er aber, wie auch pegen Puebla nichts unternehmen kann, denn beide Städte sind gut befestigt worden und voll Truppen und Milizen, außerdem werden noch in die- sen Tagen die Generale Bravo und Alvarez, jeder mit 5000 Mann, in die Hauptstadt cingezogen sein, wenn man sie nicht vielleicht als überflüssig theilweise zurückgeschickt hat. Kurz seine Sache steht jeßt so, daß man bereits von Mexiko schreibt, binnen 3 Tagen würde er wohl genöthigt sein, die Flucht-zu ergreifen oder \sih gefangen zu stellen, und man freut ih \{on, ihn gebunden in die Hauptstadt ein= gebracht zu sehen. Jhm sind nämlih alle Communicationen so total abgeschnitten, daß seine Offiziere gar niht wissen, was in der Re- publik vorgeht , sonst würden auch diese ihn wohl verlassen haben, was sie aber wahrscheinlich thun, sobald sie den Zustaud der Dinge fennen lernen. Auch Veracruz wird befestigt, alle Zugänge sind von berittenem Landvolk, 1000 Mann an der Zahl, eng bte Llo, so daß ihm die Flucht über unsere Küste {wer werden wird.

Von Mexiko, woher seit einigen Tagen die Communication unter- brohen war, hat man heute die Nadqhriht erhalten, daß Santana mit seinen Truppen die Stadt umshwärmt und Miene zum Angriff machte. Die Stadt is in Belagerungs - Zustand erklärt und, wie es scheint, hinreihend stark, um widersteben zu können.

Einem Gerüchte zufolge, soll bereits ein Theil von Santana's Truppen diesseits Puebla stehen, woraus man schließen kann, daß er wahrscheinlih über die Küste entfliehen will.

La Plata - Staaten.

London, 11. Febr, Mit dem Siffe „Philip Dean““, das am Iten d, M. in Falmouth angekommen ist, sind Nachrichten aus Buenos Ayres vom 26, November eingegangen. Diesen Nach= rihten zufolge, herrshte in Montevideo, ungeadtet der Entfernung des Pacheco Obes, noch immer großer Zwiespalt, und man hielt (nah diesem der Quelle wegen freilich sehr verdächtigen Berichte) eine baldige Uebergabe der Stadt an Oribe für wahrscheinli. Die gegen Rosas im Aufstande befindliche Regierung von Corrientes hatte am 7, Oktober ein Dekret erlassen, dem zufolge zwar alle unter der Flagge von Buenos Ayres segelnden Schiffe auf dem Parana und Uruguay, sobald sie in die Gewalt von Corrientes fommen, o wie überhaupt alles Eigenthum der Unterthanen von Buenos Ayres, fonfiszirt werden soll, dagegen alles Eigenthum der Unterthanen neu- traler Staaten, selbs unter feindlicher Glagge, für frei erklärt wird.

Eisenbahnen.

XX Frankfurt a. M., 15. Febr, Das Abbrechen der Unterhandlungen wegen des Baues der Kassel-Franffurter Eisenbahn wurde natürlich hier vielfah besprohen. Man sah indessen diesem vorläufigen Resultate entgegen, da zuleßt Bedingungen gestellt wurden, welhe unsere Regierung durchaus niht annehmen konnte. Eine Kassel-Frankfurter Eisenbahn muß, hon ihrem Namen nach, in Kassel und Frankfurt aus - und einmünden. Nun aber is beantragt worden, es solle die Kasseler Bahn, ohne in einen hiesigen Bahnhof auszulaufen, direkt in die Main-Neckar-Bahn einmünden, Frankfurt also nur berühren, Das is cine starke Zumuthung! Da aber das Niveau der Main-Nedckar E Can bedeutend höher liegen wird, als das der Kasseler und der Taunus-Eisenbahn, so müßte Frankfurt auch noch obendrein einen sehr Fostspieligen Erddamm bauen und die Taunus Eisenbahn überbauen, insofern die Eigenthümer derselben dazu ihre Erlaubniß zu geben gezwuugen werden könnten. Frankfurt soll also zu seinem eigenen Nachtheil Kosten aufwenden ! Berner soll der süd- liche Haupt - Bahnhof der Kasseler Bahn in dem vor Frankfurts Thoren liegenden eurdessschen Städtchen Bocktenheim, das auch nicht das gerin fe Gewicht in die Wagschale zu legen hat, erbaut werden, so daß also Frankfurt einem Orte untergeordnet wird, der noch niht einmal zu einer Stadt ganz Ferangerss ist, Wenn also Frankfurt in der Wahrung seiner Juteressen, die mit denen des Unternehmens Hand in Hand gehen, die Unterhandlungen abbrach, kann man ihm doch gewiß nicht den Vorwurf des Egoismus machen, Wir haben nicht nöthig, ausdrücklih auf Frankfurts edeutung hinzuweiser, allein diese ist gewiß von der Art, daß es nicht blos zum Baue der Kasseler Eisenbahn seinen Namen und sein Geld herzugeben hat, Man überläßt

ch aber der sicheren Erwartung, daß eine ri tigere Beurtheilung aller

Wiederanknüpfun man nun von Sei und die Bahn von en faum das frankfurter G

1ger. eröffnet werden, wo

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Unterhandlungen mit oh nihts vernommen.

Berlin-Potsdamer Eisenbahn.

In der VVoche vom 11. bis ind. den Berlin- Potsdamer Eisenbahn 4134 Person

en führen Putt

mstadt führen wolle, uh müßten zuerst von man durchaus n

17. Februar c, sind auf dez en gefahren.

Berlin- Stettiner Eisenbahn. Frequenz in der Woche vom 9. bis incl.

15. Februar 1845

Handels- und Hörsen- achrichten.

Verlin, 19. Febr. Bei se sten Eisenbahn - Quittun Actien, und besonders am Schluß der Börse

21. Amsterdam, te sich am hiesigen an Veranla ch flau’ ging. V ntegrale dur öfteres Au von 644 auf 64% zurückg niht auf 782% erhalte lassen; für Aprozentige Schuld fanden ch deren Cours 98% % saß in S5prozentiger 99% %, und

hr umfangrei sbogen etwas flauer erlin-Anhalter, schr begehrt.

15. Febr. Während der ab Fondsmarkte nichis Neues vo Unternehmungen, veêwegen der Um on den holländischen e sbieten etwas im eführt; au Zproz. tvirkliche dieser Tage z

chem Geschäft waren die mei gegen stiegen die vollen

beträchtlich, und blieben solhe noh

gelaufenen W El» n besonderer W keit, es fehlte im Ganzen ziemli taatspapieren gedrüdckt und uld-Fonnte_ sich i % abge- hin und wieder geneigte behauptete; der je länger alter Schuld alte Syndikat - der Handels- Eisenbahn-Act Rotterdamer A sländische Rech 205 %, gestern

Abnehmer , je mehr beschrän dem sesten Preise von holten durchgängig 9915- %, Die Actien den fest auf 1472 %;3 dagegen haben die bedeutenden Aufshwung genommenz Haar gem Vorkommen am Markte für au hlt und, nah einem Rüdfalle auf 1 n; rheinische Actien sind seit dem d gierung abgestatteten Berichte sehr in 095 %, dann aber fäufe, wodur der Cours bi he Fonds blieben preishaltend z dagegen von 25/7 Käufer, welche 2 zu a gleichfalls in Frage.

sich auf 3 und Das aberma leex gehalten,

geschah zu Obligationen ‘Maatschappy stan- ten abermals einen ctien sind bei nung erst bis bis zu 1212 % Spezial-Kommission gekommen und stiegen von er ihren Gewinn durch Ver-

Russische und österreichi- ationen wichen en meldeten sih z brasilianische waren ationen sind täglich dzins - Cours erhâlt

[8 cingetretene Frostwetter hat die leßten Getraidemärkte

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erten mehrere Jnha

% zurüdging. spanische Ardoi auf 245%. F sche Obligation

ür portugiesi % mehr und zule

t 59% e : wg a7 : n gri Geschäfte gemach T D

Auswärtige Börsen.

Niederl. wirkl. Sch Ausg. —. Zinsl, —,

4% Russ. Hope 927. Ant werpen, 14. Febr. Zinsl. —. Neue Anl. 24. 24.77.

Frankfurt a. M., 16. Febr. Bayr. Bank - Actien —., Polu. 300 Fl. 985. do. 500 Fl, 953. do. 200 FL

Hamburg, 17. Febr,

London, 12. Febr. Seb. 16}. Int. 634. 6% —.

Wien, 15. Febr. 1645. Anl. de 1834 156. Livoern. 1261.

0% Sei —,

Preuss. Per,

Amsterdam, 15. Febr. 5% Span. 2475. 3% do. 42. Pas

Sch. —, Pol. —, Oesterr. S

6% Met. 1137. Bank-Actien p. ult.

Stiegl. 89% Be,

Baok-Actien 1655. Engl. Russ. 1147 6.

Cons. 3% 995. Ard. 28. ; Bras. 90. Mex. 347, Pera

5% Met. 1113. 4% 1018s. 3% 78. Bank-Actien

de 1839 132 Nordb. 1893. Gloggn. 1453.

Mail. 1263.

Meteorologische Beobachtungen.

Nachmittags Nach einmaliger

Beobachtung.

Luftdruck ..., 334,92" Par./336,77"” Par./337,10"” .|— L1° R— 3,29 R.|— Thaupunkt ... |— 2,09 R.|— 9,1 R. Duostsättiguug

Par.| Quellwärme T;6° R.

8.9° R.| Flusswürme 0,0° R.

10,8° R.|-Bodenwürme —3,2° R.

Ausdänstung 0,009 Rh.

Niederschlag 0,271 Rh.

Wüärmewethzel 1,0° 1IL2° R.

o R.

Wolkenzug...

Tagesmittel: 336,26" Par... 44°R... 78 pCt. N0.

E e 72

Königliche Schauspiele.

Im Sauspielhause. 34ste Abonnements=

Donnerstag, 20. Febr, von Lucca, Trauerspiel in 5 Abth,, von

Vorstellung: Die Waise Dr, M. Wiener.

Jm Konzertsaale: 1) L de Caen, vaudeville comi

Freitag, 21. Vorstellung: Alter wunschene Prinz. ernhause. Mit Aller per in 3 Abth., mit eingelegte (Dlle. Jenny Lind: A dieser Vorstellung erunglückten in Oft Abonnements und freie Entreen s So weit als der Bestand der di welhe im Wege der eröffn

es projets de mariage. 2) Renaudin que en 2 actes.

Febr. Jm Schauspielhause. {hüt vor Thorheit nicht,

höchster Ge

35ste Abonnements Hierauf: Der ver=

E S E E R A PET T T7 man Are

nehmigung: Die Natht=- m Solotanz. Musik von

ist für die in Folge der Ueber= und Westpreußen bestimmt.

nd ohne Ausnahme niht gültig. läße es gestattet hat, eten Subsc t und den resp. illets im Billet

wandlerin,

Der Ertra shwemmungen

sind die Meldungen, dieser Vorstellun

eingegangen, berüdsicti benten, zur Emp

ngnahme der gezeichneten die erforderlichen Anweisungen zugesandt worden, be einer solchen Anweisung

ermächtigt, Billets zu dieser Vorstellu , Vormittags 11 Uhr, verabfolgen è nicht abgeholten Billets anderwei

Verkaufs

is das Billet-Verkaufs-Büreau zwar bis Freitag, den zu lassen, nah welcher t verfügt werdèn muß, stellung, und zwar im K

gen Anga

21sten d. M. Zeit über di

Verkäuflich sind zu dieser Vor des Opernhauses von 10 bis 1 U à gr. und zum Amphitheater à 4 Sonnabend, 22. Febr. Jm Schau Vorstellung: Clavigo. (Herr Hoppé

Sgr. zu haben. splelbause. 3Zóste Abonnements-

n Klagen, daß zu den Vorstellungen im alt “g so weit als mögli

tendantur es angeordnet, daß

Um den mannigfaà Opernhause Billets Bee

zu erhalten helfen, hat die unterzeichnete General-