1845 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

254 , meines Erachtens die Form zu enden Rechts laß. d s y á - i é: ; ; E y i Fe und den Besdlu vi vén Cd nas der e unnd Du Eme seines Tersäiegs e der Verweisung des Gegenst 4 h zu den skändischen Sehriften gehören sollten, bie- 130 ber Gesinbe-Orbnung vom 8. November 1840 zur sofortigen | rihteten welhe Satea 1e der den brbies MaiS han, t Hem dhe | ver lese Miner mst tes e SIÍar Int O 07 ‘iele: Mal ui Tate Lager | Serte Sn V, eti ra Be | Le When ae lese aper Sade dr Mo i L l ärte. ¿Tz j i F i z ten, : A un é j tes : s E B entsien sei g lege, welhe dur, eine dreifache Thätigkeit | Di ung bes. bgeorbneien Qus bém Stande der G gruss ms bas Borsakees be dey autgelible Rec zux Wahl bes Pin gegen diesen Antrag gemachter Vorschla E Z haben, ait Weblgcfalen enlgegengno mm PNB 5 E : é‘ ache ellver en : ht © : Fut i gegen : dié ie | i : E sttafe bei welblihem Gesi b G hier | Strasgeseb-Catwurss auf rundlage der s oen

en-\ei, st dessen, welcher ‘der Fe i 6 ' j l c u ei, sodann ¿des V Telbck |- i , D Pl M Redacteurs hin, welchem der erste Redner auch nit wi- ei wobl Besinde auszuschließen, weil erlittener A 2 : t, Der Eine von Le (ares, inbem ex uur siederholè die durch pte, fahrung, hervor- | nadtheiliger ‘auf das fernere Forifommen, namentli die Ausflcht auf | teader, fremzösisGer Geseg auf einem dem deutschen Weser B

0 : Natur na zu

es «weiter ult - billi / i ch die hinzugekomi eit 7 | “aus di nde“ der erst, Der Eine von den Wichtigkeit des a

nen. Tshes schen Attentáts Erwähnung geschieht: vol f ba! n die }éir das Urtheick if _D l E T FTENE it mee d “R geötbneter aus dem Sia bros V ef f hierbé# auf die gleichstimmige Anstcht ber großen mi dtigfei arr t M omen mach S 0A: Veh Di Ste fgdung einwirke, wurdé mit 45 Stimmen verworfén, um nit then Sinne entgegengeseßten Bestreben beruhe, haben Wir nís s r\all geäußert , daß er dem Mitglied den Auf-

p e e Er igniß ehört ni Ei eigniß gehört nichk - ondern der Geschichte an. Der Eindruck, dên es gemacht, brauht | auf Folgendes : | & jorität und hob noch, wegen der Moralität der Sa l losigkeit zu gewähren, welche beim Unvermögen zur Zahlu laubt. Die Verwahrung da í Pre Pg dem unf nit E E de werden. O E. e ih 3d Hande s Vats dee Versammlung Budzatefifen, wenn gesehen von der Kompetenz -Frage der minist eriellen Berstg m ee cabee Vrsillane wide ers Bi Beh Geiste E 'Raettadt Vie Strat M E ferne die Poli ug Zeugniß des von Uns nie bezweife ten tener u vateiteia von is} der Mund übergeströmt, und Widerhall und Anklang hat diese tags - Marschall gebührt, daß er ungeachtet seiner entge engesehten vdeaD: r sedtS Men Ie! uste 4 ae Lana. dem canby À wurde sodann noch über das Bedürfniß einer Kontrolle und | Folgen näch Möglichkeit sorgen und da wo solche vi 6 M P M LANE Mei : Ue ung gefunden in allen Welttiheilen. Eine nohmalige Er- | A i, beúnoŸ der dns der Maijórität, die s ‘Vent Perigen Fannt D els ean Bie Anklacs hen Gesegen nidi Mhálfe verhandelt. Da’ das érnannte Mitglied selbs das Gefühl | zu befürchten, nur im Nothfall’ davon Gebrau Bades E Zen Tae Me Sctrenos Neg Lrusece Eröffnung G M Dee inerung. dar 1 fann, meines Er tens nicht an enehm sein. ‘Landtage ausgesprochen hat, olge gegeben und sie in dem Entwurf Der Herr Landtags - Marschall erflkrte 26 - œ: , \W Nenheit seiner Stellung und seine Unsicherheit in Bezug auf das Ein fernerer Vorschlag, nur in Fällen des beharrlihen Ungehor- e b hes f V le nao ise iger Berathung des Straf. einé Herren, gab elie Zelt in Deutstlante wo der Gläubé | j selir eignet acta Seel Wichtigen Punkten haben biese |bfe-Sage, wenn mee pieridal erflärte betreffenve Miri stige Kommissorium aussprah und deshalb bat, dap noch zwei | sams und der Witecs agg en, Zun bes beharr! Gesinde-Ord- + haben, so erwiedern Wie uer ras Len eren Verwahrung gam an Wiederherstellung einer auf Ordnung gegründeten Freiheit in dem Ansichten nit mit denen der Regierung übereingestimmt, und es ist | Recht in der Versammlun di weis Mhrene Mitglieder zugleich mit ihm dazu berufen werden möchten ; | nung) die polizeiliche Bestrafun eintreten u lassen, wurde ebenfalls | einträchti : ständi i "enige qung eine Ba» Herten s eines Jeden Des war. m G war aufgegangen |' daraus eine Geschäfts-Ordnung hervorgegangen, welche feine der bei- | Sache an den Ausschuß E Erledigung ran “i 4 WMyurden diese zwei Mi Es aus dem E der Städte von 0j 4 Stimmen verworfen, ‘weil man no bei minder erheblichen dea Nun e ES, aa eet Unser Recht Aae t aus | ein ber Treue und der ngz und Glaube und: | den Ausichten: ausspricht. : , errn Landtags=-9 all ernannt, welhe aber den Antrag ab= llen der Verleßüng der häusli d i - G T L Bewußtsein waren nicht wohlfeil erworben, waren erworben mit atctals ay ih nit geneigt sein, einzuräumen, daß un- Eten Reben beg En f auf ihren Anträgen, mit 9 p indem das Eine die gemeinschaftliche Redaction für uñaus- fortigen Entlafsan, rechtigten Lb Herr ft die Mittel p L: Se e Ee n Ra B fre p La S E dem Herzblut von Millionen, mit den Ruine einer halben Welt. sere Interpretation nicht das Gewicht habe, wie die ciner Ministe- | auf die ihres Wissens für die Entfernung des St los tret mit bar erklärte, übrigens bemerkte, daß die Arbeit nur auf das For= | rechthaltung der Ordnung durch Zwängmittel gewähren müsse, und | im vorliegenden Fall die B fl L e Jena a0 tleude A A Aufge Und een mi e e T Otti Que bidfatiren, eg ne Ea. ist zu wichtig, um nit darüber zu Erhaltung: des Status quo si bereits at eund F Veh E "rfe Materielle der Verhandlungen dadurch | es wurde hiernah der Vorschlag des Ausschusses gegen eîne Stimme buch in derselben einzigen Plenar Sibus is e Zier , : î r r er en, aher trag, di i= it. er j . ; angenommen. : , tal durch Handlungen. Haltén wir vor Augen, daß Eintracht macht; fung einer Kommission zu übertragen=s lesen Gegensiand Iran din E Herr Landtags-Marschall wies nur auf die Möglichk-+ M Beide Redner, nebst einem weiteren aus dem Stande der Städte, Der Entwurf enthält in Beziehung auf die polizeiliche Strafe digt n ledigliche O des Ausschuß - adians au beez- vir vor den Ausspruch der tyroler Stände im Jahre 1704. Der Herr Landtags-Marschall erwiederte : baß der“ Abgeordnete von Boppard aus der ej e 2ioglichkeit (i, übrigens dabei stehen, daß die Wahl des Landtags selbsten | eine fernere Bestimmung : ren Rath Saa bes, ih e E k were Wir von Unse de n Den n Oder Mas ben 5. 44 des Geseßes nit ausgeschlossen, während der Vor- die Strafe is sofort zu vollstrecken, und ein Rekurs findet dagegen | Landes nba E E E Ii ans

Nicht Gustay Adolph, der König von Schweden, hat bie deut- „Jh bin zuer in dem Fall, doch zu erwähnen, daß auh na Grunde noch einbe aufs Haupt geschlageu, sondern die Uneinigkeit, Ein- | den stattgehabten Monitis und den in Folge hierauf O Pläße die natürliche olge e fönne, wovon demi der Wechsel} 1g des Herrn Landtags-Marschalls von der iber iese unpräsu= nicht statt ; Dies \{mälert nicht Unsere auf denkwürdigen Thatsachen in ch anzunehmen sei, Zuleßt, nahdem über diesen Punkt t ergegen wurde von einer Seite das Bedenken geäußert, daß der | Unseren Rheinlanden beruhende Zuversicht, daß der patratise Eifer, beseelt,

aglihe Geshäft durch einen Einzelnen auszu= dung der ersten Jnstanz ein Rechtsmittel ewähre; daß die Abwei- | bunden mit weiser Mäßi i i tial meines Herzens,“ , wie hier geschehen, s{chließlich eine Thätigkeit der Regierung | machte no auf eine wichti i ämli alle nicht dur besonder walten nd hiedurch Un ah dei rliches Bert enen 7 hütigreit Der Herr Landtags - Marschall erklärte sch mit diesem Vortrage | dabei éintreten müsse; i durchaus nothwendig, - Jn den deutschen rine der M Rehe es ide enbcteaie Mea “iy Herrn Landtags - Marschalls sein Verbleiben, und die Sipung liche Gründe geboten werde, da es fal im Ganzen. on chie det und AIOHAENI p e L D blie N inf so weit „ino ersi ten als „er gla u abe, daß bie Unterlassung riner c stati elen Staaten rit die Thätigkeit Be Regi rung nid! ernannten Stäne-Mitgliedes von der Versen Hung de von diesem geschlossen, j Sue de E n v2 ait EREE daß eine bereits erlittene Berlin, den 23, Februar 1845, x : i | O Qu, sonvern zu allererst, es wird da eine Geschäfts - Ord= | jedenfalls begründete Nothwendigkeit einer (G: d - n Bel he ebung der Entscheidung in Folge der stets i ive i ten Es erwünschdaren Gesinnung angesehen werden würde, | nung den Kammern vorgelegt, und es i mir sogar ein Fall bekannt, den König, E fie S T E Provinz Wesiphalen ulässigen Beshwerde nie wieder gut gema werden tónne daß ende : (04: MRSDELA T en 9m, vem Herrn Landtágs-Marschall, Provinzen bekamit seien, | daß eine Geschäfts «Ordnung, die auf solhe Weise vorgelegt worden Nachdem der Herr Lanbtags - Marschall wiederholt an di 5 ; 4 ; ih die Beseitigung des Rekurses möglihem erthum und" mög- (gez) Prinz von Preußen, worin der Erlaß einer Adresse nicht stattfinde, Allein die vorgetra- | war, in Gegenwart von Regierungs-Kommissarien während - mehrerer | dem Verfahren des Landtags abhängige Mitwirkung des Herrn sers 7 Sebr. Jn der dritten Plenar-Sißung des der Shlinde gee Orhöpolizei- Behörden einen zu großen für das in von B Mühl Nagl i gene ese seine vorhin eine so vielseitige Unterstügung gefunden | Wochen berathen wurde und, den ausschließlichen Gegenstand der Be- | tags - Kommissarius erinnert und ein Abgeordneter aus dem Eu ausen Provinzial-Landtages vom 14ten d. M. wurden zu- | der Stände-Versammlung nicht vertretene Gesinde gefährlichen Spiel- von Thile. 1 Sa IGN p Bo: ülow. on Bode Ref zu haben, daß er, mit Rücksiht hierauf und da ihn selbst die Adresse | rathung bildete, dentoch aber, weil man stch nicht einigen konnte, | der Städte hierauf bemerkt hatte, daß er diese Mitwirkung als s Bestimmungen über Redaction und Abdruck der Landtags- | raum eröffne, Dagegen wurde bemerkt, daß die Einrichtung der "G p S Ta mes Gw. Lan Bodelschwingh. gs ellen: sprochen habe, leinen Anstand nehme, folhe zur Abstimmung | nicht zu Stande kam und reponirt werden mußte. Erwägen Sie | eingetreten unterstellt und der Herr Landtage Murr vorher riotolle getroffen, Sodann wurde die óte Allerhöchste Proposition, Rechtsmittel an sich niemals eine vollständige Gewähr für die Üeber- g G O La Ne S Ne PISLIMAIA. MONGM zu Ein andérer Ab : ! also, daß. die hier eingetretene Thätigkeit der Regierung in Vergleich | \o verstanden habe, als wenn -die gehörige Beschlußnahme des ( e pogailihe Bersabrén e Yas Balude. botreslend, einstimmung des materiellen und formellen Rechts gewähre, daß bei | L d vertbeidiate nee eroneter aus dem Stande der Städte trat auf | zu der „bei anderen ständischen Versammlungen vorkommenden, eine | tags Bedingung derselben sei, wogegen Bewahrung einzulege, M Lorrage gebraht. Das Geseß bezweckt hauptsächlich : …__| einfachen Verhältnissen und leicht zu ermittelnden Thatsachen den | die zum Provinzial - Landtage der Rhein- Unt vertheidigte noch die Adresse, die niht leere Worte enthalte, | sehr unbedeutende ist. Jchþ fühle mich nicht berechtigt, jeßt uoch ein- | bemerkte ein Abgedrdneter aus dem Stande der Ritterschaft das figleités eine vorläu mat entstehenden civilrehtlichen Strei- | Lokalpolizei-Behörden die Befähigung zu einer sachgemäßen Entschei- Fuoven versammplióm: Siände: Be ls ban: qu sei, welche mit dem geziemenden Ausdrucke des | mal. diesen Gegenstand der Berathung eines Ausschusses zu überge- | bei der Stelloertretungs - Frage eine Riflcht noch unerörtert u 2 praktisch he go leiliche Entscheidung , wie solhe be- | dung nit bestritten werden linne; daß die Refurs - Instanz mit | echto ven vollen Ausdrudck der regen Anhänglichkeit, der Ehrfurcht | ben. Von dem VBrundsaße kann nicht abgegangen werden, der bei | scheine, nämlich die Nothwendigkeit der Vertretung des LandedheY "1s praktisch ist, geseblich zuzulassen; Quepensio- Effekt immer einen mehr oder minder beträcülichen Zeit- pre aa nom s Königlichen Throne vereinige und, da diese Ge- | allen Provinzial-Landständen gilt, daß die Geschäfts-Ordnung Sache welcher den Abgeordneten und den Stellvertreter gewählt, und der F p Baulheit und ungeblihrlihes etragen des Gesindes einé | raum in gie Nes a8 Vi A Cisb C rus in vielen Úiî i î fühle in Aller Brust Widerhall gefunden hätten, von den Ständen des Landtags - Marschalls sei, Wenn ih auch in Bezug auf meine | zu untersuchen habe, welcher von beiden ernannten Vertretern iu izeilihe Bestrafung anzuordnen z l Wällen der polizeilihe Zwang völlig illusorisch werde, indem das Dienst= ichtamitlich er Theil. A E hoffe, angenommen werden würde. „_ þ eigene Thätigkeit sie: dem Ausschusse zuweisen möchte, weil ih auf | einberufen werden sollen, der jedo von der Vertretung auf (g Geanblung der Ehrenkränkungen zwischen Herrschaft und | verhältniß unter solchen Umständen keine ¡angs Dittter dersurbise) ¿ Es en rif ee Abgeordneten aus dem Stande der Rit das, was von mir geschrieben, niemals blos deshalb einen Werth lege, | Landtage nicht ausgeschlossen werden könne wenn und so lange h Nen destimwior ‘zu tagoln; i ür di / er ich während der Suspension der Ln Ent{helwos Ire: erschaft, daß zun atüber abgestimmt werden möge, ob überhaupt so is die Sache damit niht abgemacht, und ih kann dies nament ih | Abgeordnete fehle, der Grund hiervon möge in einer moralischen ale Bedürfniß (ges Geseb überhaupt für die Provinz | erster Dle durch das Rechtémittel die häusliche Ordnung einem Berlin, 27. Feb L ird di i eine Adresse zu erlassen sei, erwiederte der Herr Landtags - Mar- | in Bezug aufdie eingetretene Thätigkeit der Regierung nicht thun, | physischen Gewalt liegen. Fiphalen Bedürfniß sei? ob namentlich zu wünschen, daß die widerspenstigen Dienstboten gegenüber auf das höchste gefährdet er- sei E die Ein. S men seren Lesern wird die Nachricht erfreulich fall, daß ihm, ungeadtet der Kürze der Zeit, doch nah det Ver- | und mit Hinweisung auf den hohen Grad des Wünschenswerthen, Von früheren Rednern wird hi s , Miusige polizeiliche Entscheidung in einigen civilrehtlihen Streitig= | scheine ; bie Herrschaften in der Regel in den dazu geeigneten Fällen | (n: oh b, Buchen. an Cingangs-, Ausgangs - und Durh- L und deren Resultate der Gegenstand zur Abstimmung reif 4 ei Frid Bare L die mit Zuziehung der eigenen Thätig= | das Königl. Ministerium diesen Zustand zu Séranttocten baa 4 ate Seid gt Sutter nas n R FliG vorziehen würden, von der sofortigen Dienstentlassung Gebrauch zu 18 821 Rihlr, gee perp Ml D me R 1e. t fiS keit des Landtags, entstanden i, jevt abgewartet wer mei - ad gi, l u u d - eien nitern und der Justiz vom 17. Apri esebli machen. Hiergegen wurde erinnert, daß der Rekur ä B G8 \ : : Pi 1 i Nachbem der vorgedachte Abgeordnete seinen Antrag wiederholt | sie si bewährt sonst wg p etgareres an es ‘Sesgásts- zah der IARAA sich die zugefügte Kränkung nit gefallen [Wrctionirt werde? wurde von übbrivledender Mehrheït Sejaht; S Behörde, also în den eifée Baden vou Lieu (S Le Is nog Depu landes .jein, Ma UN? : déx Jahre 1844 hatte, erhob sich ein anderer ges: aus den Stande der E Ordnung ändern, und ‘ih bin überzeugt, daß wir dann niemals zu Ans, A ei D Fl et z Provinz höher stehe, als der Vertretu der Vorschlag, den polizeilihen Zwang auf Leistung des In- | nig erledigt werden könnez daß dieserhalb in dem Gesey das Erfor= O fru T0 L942 eingatretaie Frost bie Zufuhren beschränkt hätte, bémerkte, és hätten sh variürende Meinungen geäußertz der Entwurf einer | einer festen Geschäfts-Ordnung kommen werden.“ : pruch eines leinen andestheils, ; tse, namentlich Erfüllung des Kontrakts auf Kosten des Weigern- | derliche vorgesehen und dadur die erwähnten Uebelstände größten=- E a a U S eat 100, Maas Adtesse ist ein wichtiger Monient, den man überlegen und wohl be- Der Antrag’ des vorigen Redners fand Unterstühung, namentlich Noch andere Redner sprachen in gleichem oder ähnlichem Sinn dur einen Dritten zu beschränken, verworfen, weil jenes Juteresse | theils beseitigt werden könnten. Von der anderen Seite ward da- | 5 4 di t Bruer Dahrgangs gelieferten H dweos bemerfen wix, rathen müsse; in constitutionellen Ländern sei es Sitte, ín anderen | wegen anterlassener Abänderungen in der früher berathenen Geschästs- | ponbegen nate ein Abgeordneter aus dem Stande der Ritter nur vom Richter festgestellt werben könne, egen bemerli, baß bie Landräthe na der bestehenden Drganisation | Lob kie (Brutto-) Cinmahmen des Zall- Vereins sh beliefen: für wird es ünterlässen, Wenn man solche diftire, so an er eben- | Ordnung, z. B. der Wahl des Referenten in den Ausschüssen dur ch darauf aufmerksam, daß bei Festhaltung des Prinzips, na Auss( Gegen die Fassung des §. 2 wurden mehrfache Erinnerungen der Behörde niht Rekurs - Justanz seienz daß -eine Abänderung der Preußen, S ayem Sas sen, Sarttemberg, Kurhessen, G roher zogthum falls eine éinfahe, edle und feine Sprache, aber er wün he se viel- diese selbst, und nicht, wie bestimmt sei, dur die Vorsißenden, wegen fung des Stellvertreters, die Landtags- Verhandlungen \elb| öbe, | allgemeinen Grundsäße nicht leiht genügend zu motiviren sei; daß r B En gegen Kinder mit einer damaligen Bevöl E leiht andes gefaßt, als die des geehrten Redners. Wenngleich er | we hes wichtigen Punktes ein Abgeordneter aus dem Stande dex | ltattsinden könnten, und ein anderer Abgeordneter aus dene} 1) Zunächst schien es bedenklich, für „Faulheit“/ bes Gesindes | endlich der überall zulässige Weg der Beschwerden gegen Mißbräuche O FE O 4,5 auch weit êntfernt sei, das Talent, welches der Redner en idelt, zu | Städte daigal, antrúg , die Allerhöchste Entscheidung nachzusuchen. Stande äußerte, daß mit den Relhten des Landtags auch dessen (ige polizeiliche Strafe eintreten zu lassen, und wurde deshalb vor- | shüpße, daß die sofortige Vollstreckbarkeit zur Erreichung des Zwecks 1822 14,515,722 Rihlr, ve E E glaube er do bei solchen wichtigen Veranlassutgen hier Ein anderer Abgeordneter aus dem nämlichen Stande shloß si | ! wahren, die Sache daher dem Ausschusse zur gründlichen lu|hlagen, statt Faulheit, die Worte : nothwendig, auch in §. 1, des Entwurfs angenommen und die vom b e S níht mit Sturmschritten, sondern mit ruhiger Ueberlegung‘vor Se. | dem Antrage auf Ueberweisung der Sache an eine K ommission in suhung zu übergeben sei. Die Verweisung der Sache an den „veharrliche Faulheit‘/ Gefeb-Enbourf ebotene selbstständige Stellung der Behörden dur N. Q pem feraeren Zutritt des Frobgerzogthums Baben, Herzo pas N den König zu treten, ihm die Gefühle des Landes. die Be- Bezug auf die dur Interpretation des Herrn Ministers abgeänderten {uß wurde hierauf dur Stimmen - Mehrheit beschlossen. f das Geseß aufzunehmen; von anderer Seite: das Wort Jaul- | Aufhebung des Rekurses nur erwünscht sein könne. x ou. uus E d Met, Sranffurt mit einer damaligen Bevbl- dürfnisse und Wünsche der Provinz vorzutragen, sei ein erheblicher, Punkte der Geschüfts - Ordnung an, indem er den Einfluß solcher | Stellvertreter hatte sich während der Verhandlung entfernt; nis id ¿u M Rehurses, 35 gung rathen s 35 Stimmen für Gestattung | uns 90n Ls is 18 höhst wichtiger Aft; einen solchen erheblichen, wichtigen, tief eingrei- | Zutrrpretation auf Schmäleruu g der ständischen Rechte beklagte und nachdem von einem Abgeordneten aus dem Stande der Städie F Mit Rücksicht auf die anerkaunte Nothwendigkeit der Erhaltung | des Rekurses, 33 für dessen Ausschließung, nah dem Éhinitte, a 41837 P Mr nden Aft, glaube er, dürfe man nit \o ras vollziehen, tan müsse | în dieser Hinsicht jede davon betroffene Sache, so geringfügig sie auch der Wunsch ausgesprochen war, es möge în das Protokoll aufjnmlicher Zucht uud rdnung, und auf der anderen Seite zur Siche- | Das von der Mehrheit vorgeschlagene Amendement : d tritt eini 097,296 » Ad Wort gehörig abwägen, wenn überhaupt eine Adresse vôtirt wer- | sein möge, für wichtig erachtete. : men werden, daß die große Majorität sich für den Ausschluß (g des Gesindes gegen willkürliche Behandlung, wurde der erstere gegen die erkannte Strafe is der Rekurs bis zur nächst vorgeseßz=- vas em Zutritt oiniger haunovershen un (rannhws, ishen En- ben soll, und da es ihm zugleich an der Zeit zu sein scheine, daß Nachdem der Herr Landtags - Marschall wegen Ernennung der | Stellvertreters von den Landtags-Verhandlungen erklärt habe, nuiffrag einstimmig angenommen. ten Behörde zulässig, derselbe muß aber binnen 3 Tagen nah Pu- 39.997 Menshen nlaven mit einer damaligen Bevöllerung von eine Kominission zusammentrete und der Gegenstand erst géhbrig er- | Ausshuß-Referenten dur ch den Direktor auf die dem Ministericl-Ec: die Diskussion über diese Angelegenheit von dem Herrn Landi 2) Gegen die Worte des Entwurfs: blication des Strafresoluts begründet werden, 997 Menschen 83 örtert werde, denn es hätten sich Gründe ge ußert, die si nit be- laß mit dem angeblich interpretirten s. 40. des Landtags - Geseges Marschall für geshlossen erklärt und der Gegenstand an den \oder ein ungebührliches, beleidigendes Betragen‘/ wurde sodann eventuell angenommen. ofs Des 200 Rihlr. seitigen ließen, ohne tief einzudringen, und wie sehr er au von der | zum Grunde helegte Follegialishe Verfassung Bezug genommen hatte, {uß verwiesen. Der Herr Landtags - Marschall übertrug nun ide bemerkt, daß auch ein ungebührliches Betragen , ohne gerade Der §. 3 betrifft die Befugniß derjenigen Jnhaber von Polizei- 4840 S ESE L Bortrefflichkeit der Redaction durchdrungen sei, \o müsse er'-doh be- | kgm er darauf zurü, daß die nah seiner Ansicht zwedmäßige Ge- Redaction der von der Stände-Versammlung über ihre Verhandlugptidigend zu sein, den olizeilihen Strafantrag rechtfertigen müsse. | Gerichtsbarkeit , welche solhe persönlih ausüben, ihrem Gesinde ge- 1841 erre » dauern, în diesem Moment niht gleich für die Adresse votiren zu kön- äfts -Ordnung mit den Abänderungen, wobei die Thätigkdit der | 3en ¿u veröffentlihenden Zeitungs- Artikel einem Abgeordneten «Ft hierauf gegründete Vorschlag, statt jener Worte: genüber, Die überwiegende Mehrheit hielt das Recht zur Verhaf- dem Beitritt d ld bra: igi nen, sondern sch erst eine gründliche Untersuchung vorzubehalten; denn Regierung im geringeren Maße als in c onstitutionellen Staaten ein- | 2M Stande der Städte. „tin ungebührliches oder beleidigendes Betragen“ tung solhen Gesindes für eine Verleßung des Grundsabes, daß in R tb, E Ae Herzog 2 “etter cigischen QOFCCI 90 in der Raschheit, wie se vorgelegt worden, sei es ihm’ niht gelungen, | getreten, anzuerkennen und ihre Bewährung abzuwarten sei, was dex Hierauf erhob sich ein Abgeordneter aus dem Stande der nehmen, wurde von überwiegender Mehrheit angenommen. feinem Falle von obrigkeitliher Gewalt in eigener Sache Gebrauch L d O B i as Gr erde E s dfimer. Lippe und Pyrmont fie aufzufässen; er wünsche daher zu wissen, ob eine Adresse stattsin- | Lage der Sache entsprechend erscheine, terschaft und bemerkte, daß die Wirksamkeit der Landstände in j Y Der Entwurf enthält keine ausdrüdlihe Bestimmung darüber, | gemaht werden dürfe; dies Recht ist zur Süherheit der Rechte in de 475 252 Mena rafschaft Schaumburg mit einer Bevölkerung au soll, und wenn dies der Fall fei, so sei solche sorgfältig: zu redi- Mit der vorläufigen Anwendung der Geschäfts-Ordnung erklär- doppelten Verhältniß, zum Könige und zum Lande, durch eine uh die Polizeibehörde auf den Antrag der Herrschaft zunähs| zu estphalen nicht so nothwendig, weil überall Amtsleute, Vorsteher, di s a q. 23,410,503 Ribl gien, Mebrigens sei er mit dem Freiherrn von Loe einverstanden, | ten s{ch zivei Abgeordnete aus dem Stande der Ritterschaft einver- | s{ränkte Veröffentlichung ihrer Verhandlungen bedingt, daß (t Untersuchung der Sage und zu eigener Beurtheilung der Straf- | deren Stellvertreter in der Nähe seien; sie trug daher darauf an, 1843 26366 E on dem Attentat keine Erwähnung zu thun“\sei, aderma- | fanden, ‘Der Eine von denselben hielt zugleich die Sammlung von | Veröffentlichung eine der wichtigsten. Fragen, namentli auc nie 20s Gesindes verpflichtet sein soll. Wenn man auch annehme, | den §, 3. für die Provinz Wesiphalen aus dem Entwurf zu entfernen. | ngch dem Beitritt endlih des braunfcbweiais& d W n quer Herr Landtags-Marschall spra si hierauf folgenderma- | Erfahrungen für nothwendig. Auf mehrere weitere Aeußerungen | n Bezug auf die Person sei, welche damit beauftragt werde u solches in der Absicht des Geseyes liege, um eineôstheils die Der §, 4 enthält eine Declaration des §. 77 der Gesinde-Ord- Distrikts mit einer Bevölkerun von 837941 Wee uns ßen Mei / B qu von Abgeordneten aus dem Stande der Städte und eines bgeord- | fine shwier ée Aufgabe übernehme, daß die Nothwendigkeit, sh (Mliti-Obrigkeit nicht in eine unangemessene Stellung zu seben, und | nung. Nach den Motiven hat die leßtere Geseßstelle zu einer ver- 184 2 471 591 Rt “O di i e Herren! es ist ‘das Geschäft und die Mit des Vor- | neten ans dem Stande der Landgemeinden, in Betreff des Jnterpre- | Fesseln der Censur zu fügen, nicht verkannt werben Fönne, und ien deils das Gesinde gegen Willkür n Derrshaften zu sichern, | schiedenen Praxis der Gerichte naß gegeben, indem theils der Herr- e en den Bestand des Vereins i " 1834 t die B sipen ‘liedes Versammlung, wohl zu achten âuf die L die | tationsrecht3, des Bedürfnisses einer Allerhöchsten C nsgee bei | Rücsichten zu vereinigen seien, in Folge welher zur Sicherung F felt man do zur Vermeidung aller Nißverständnisse nah den | saft, ggen welche die Beschuldigung eines Scheltworts oder einer völkerung dur geographische E weit Gg itd m geseiget an sch in deren Majorität von einem Augenblid zum andern offenbart.“ Meinungs-Verschiedenheiten und der Shmälerung des Petitionsrets, | n Rede stehenden Auftrags nah einer Seite es im Interest (ten If M Thätlihfeit einging, der Beweis aufgelegt wurde, daß das Gesinde | 3579 29 Mens S De Vis Ge R E gepaget uis Sa Zie geachtet Und in Bezug darauf habe er die auf den | wurde die Disfussion über den verhandelten Gegenstand von dem | Landtags liege, den Herrn Landtags - Marschall zu bitten, die V ¡our die Polizei - Behörde Gegierau dur ein ungeblihrlihes Betragen gereizt habe, theils vom sind estie en E n a E E Gegenstand bezügliche Aeußerung gethan. Dem vorigen Redner könne Herrn Landtags - Marschall für geschlossen erklärt und zu einem wei= | us seiner Mitte hervorgehen zu assen, wodur er, ber Lt Zusaß: „nah Untersuchung der Sache“ gegen eine Stimme für | Gesinde der entgegengeseßte Nachweis verlangt worden, Der Ent O von 14,515,722 Rihlr. i 1834 E ae erwiedert werden, daß, wäre er gegenwärtig gewesen | teren Gegenstande, nämlich der Nichteinberufung des Abgeordneten | [ein Vertrauen ausdrüde, Der Herr Landtags - Marschall erwie wendig. ; - | wurf bestimmt nun: auf 26,471,591 l ie bes 1844 ëi den Verhandlungen der früheren Landtage, und hätte er Keunt- E O übergegangen. Der Herr Landtags=Marscha eröffnete | bierauf, daß er in dieser Versammlung keine anderen Rechte j H Der Grundsay des Entwurfs : daß in denjenigen Fällen, wo kann dagegen das Gesinde den Beweis führen, daß dasselbe dur T s Dae niß senomtmen von dem großen Umfange und Zeitauswand, den-;die | der: Versammlung, daß er Veranlassung genommen habe, den Herrn | als welche in seinen Augen son lange bloß zur Pflicht gew Gesinde - Ordnung der Herrschast das Recht zur sofortigen Ent- sein Betragen der Herrschaft keinen Anlaß zur Unzufriedenheit ge- um 14,969,869 Rthlr., d, i, um 82% Prozent, teh- ebatien na der Meinung Vieler zum Theil unnöthi erweise | Landtags - Kommissarius um einen nochmaligen Bericht über die- vor- | seien, Dahin gehöre auch das ihm dur das Versassunga-0f d des Gesindes einräumt, diese Befugniß nie mit einer ander- geben, so is eine Klage desselben 2c. zulässig. Frankreidch drn. Ain, er dann seine Aeußerung wohl würde medisuirt ho- liegende Sache und Erwirkung einer ferneren Verfügung in derselben | § 44 verliehene Recht zur Bezeichnung des Mitgliedes, welhe! ‘n polizeilihen Bestrafung kumulirt werden dürse, wurde einstim Die Mehrheit von 42 Stimmen beantragte das Wegfallen dieser én aid die ihm oblies vorhin sagte, war ein. Ergebniß der Beobachtungen, | zu ersuchen, daß der Herr Kommissarius sich auh dazu bereit erklärt | der Abfassung ständisher Schriften zu beauftragen sei, Daß « M {fgenommen, Der Entwurf nimmt sedoþ nur auf die §§. 117 | Bestimmung, weil der negative Beweis niht zu führen sei; weshalb Deputirten - Kammer, Sipung vom 21, Februar. oßen Majorität. E emung der Versammlung und ihrer | habe und bis zum Resultat dieser Schritte er, der Herr Landtags- | per gegenwärtigen Wahl ras verfahren sei, könne nicht. angen 118 der Gesinde-Ordnung vom 8, November 1840 Bezug, und | man die Vorschriften der Gesinde- Ordnung in Verbindung mit ben | Graf von Haussonville, der zuerst dem Boudetschen Amendement- großen ajorität, Er glaube sie recht aufgefaßt zu haben, und wenn | Marschall, die Versammlung einladen zu müssen glaube, die Ver- | erden. Denn das von ihm gewählte Mitglied sei den veristWe hieraus gefolgert werden, daß in den Fällen der §5. 125, 126, | §. 558 und 559 Tit, 20 Th. Il. des Allgemeinen Landrechts vorziehe, | welches eine Berküczung der beantragten geheimen Fonds verlangte, zin weiterer Widerspru erhoben ‘werbe, so werde er die Adresse ab- | handlung der Sache auszuseßen, / lihten Landtags-Verhandlungen schon seit Jahzex gefolgt,“ und d und 130 der Gesinde - Ordnung eine polizeilihe Bestrafung des Der §, 5 wurde angenommen, mit dem Wunsche, . das Wort | mit einer warmen Vertheidigung des Ministeriums entgegentrat und fmmes taten, ne die Debatte zum Schlusse für reif erachtet wird; |- Auf die Aeußerung eines Abgeordneten aus dem Stande der | bekannt, daß solche in größtmöglicher Vollständigkeit zu redigiren, AMdes nicht eintreten solle. eWirthe“ dur „Ackerwirthe“/ zu erseßen, die Mahinationen der apa geißelte, gab folgende Schilderung Séhlusse c vorläufige Frage stellen: i die Debatte zum | Städte, daß er in Bezug auf das Objektive des Falls mit der An- | 31 verbffentlihenden Mittheilungen sollen eín Ganzes bilben, ne, Die hierin enthaltenen Mißbräuche, wiederholentliches Ausbleiben Gegen §. 6. fand stch nichts zu erinnern, von Des Serb elton dres Gyr: ; ür b hlusse n dnete, wel ie A sicht des Herrn Landtags - Marschalls nicht einverstanden sei, erwie- | nts Wesentliches entbehre und dadur, daß unzweckmäßige M Cesindes über Naht, wiederholte Unvorsihtigkeit mit Feuer Nah Beendigung der D A über den gedahten Ge- | 2,j a welde Lose eei asm E an N iers Ae li p t Ges nete, welcher die Adresse vorgetragen hatte, be- derte der Leßtere, daß, wenn sein Vorschlag nicht angenommen werde, | läuftigkeit vermieden werde, die Theilnahme des Publikums erh i Ÿt, unerlaubtes Auslaufen und Ausbleiben des Ver nügens | seß-Entwurf wurden mehrere ittheilungen der Staats - Behörden Abra nes linken Centrums at ein Stnr, ae vda so unbestimm- e J eplih Le L _ | nâih ber unbedingt und ununterbro hen beantragten Bestimmung daß Daß der Landtag seine eigene Censur zu üben habe, sei gewiß Wen, Trunk, Spiel „und Zänkereien mit dem Nebengesinde | über den Zustand der Sparkassen, die ahl des ständischen Aus- | tem Charakter, daß Niemand' fa en Yäun was er eigenilich will. Herr i on as : en G egnern des Entwurfs hat der Eine darin | kein. Gegenstand zur Verhanblung komme, der nicht in einem Aus- | ihtiger Grundsaþz es gebe ein Maß, welhes, wie er überzeugt | qu indessen vorzugsweise geeignet zu einem Einschreiten der Polizei- | \chu}es, des Rechunigoivesens der Provinzial - Anstalten zu Bennig- | Dufaure, der Führer einer Partei, die mit den Ansichten des jepigen Mi: dae alen gefun en. Jh erwiedere weder dem Einen noch | {usse gewesen sei, nihts Anderes übri bleibe, als die Sache in | "ach dem Wunshe aller Mitglieder nicht überschritten werden dde. Auch wurde dafür gehalten, daß das Jnteresse der Dienst- | hausen, Marsberg und Gesecke entgegen genommenz der Bericht über | nisteriums noch mehr harmonirt, hat nichts aufgeste t, was über das Pro- E Era, sont ern appellire an das Bewußtsein der Versamm- | continenti an einen Ausschuß zu verweisen, Geschähe aber Legte- | Nur auf die Einhaltung dieses Maßes gehe der in Rede ste{W!shaften mit dem des Gesindes und dem allgemeinen Besten auf | den Zustand der Provinzial - Hülfskasse vorgelegt; über Anordnung | gramm dieses Ministeriums hinausginge, mit einziger Ausnahme der Wahl- seins sein t resse muß der unmittelbare Ausdruéck dieses Bewußt- | res, so stehe es in Frage, ob der Herr Landtags-Kommissarius dann | Austrag, welchem, so weit die Kräfte eines Einzelnen es vermö) n heeise gewahrt erscheine, wenn den Perrs@asten freistehe, in | eines Stenographen und Redaction der Zas: Attifel fiber die | den ‘dirse: Deo ür heder würden ein Ministerium bilden iönnen, Entscheidung der V vorliegende es ist, unterwerfe ih wiederholt der sich veranlaßt sehen werde, den von ihm erbetenen Sthritt zu thun, | enksproheu werden dürfte. Würde |ch demnächst eine Aushülft jearbezeichneten Tällen statt der höheren Befugniß sofortiger Dienst- Landtags-Verhandlungen Mittheilung gemaht und endlich 40 eiùge- | glauben dürfte, deren Ürheber würden ein Ministerium bilden tönnen, Die E l SLIERA M) Ein Abgeordneter aus dem Stande dex Ritterschaft trat dem | nothwendig ergeben, so solle diese beshafft werden, | herweis pon milderen Strafen Gebrauch zu machen z dadurch mög- angene Petitionen und 18 Unterstüßungs - Gesuche auf den ständi- Vaiges “Einige "Mita E 3 ebergrise E Beil eit auf den fesigehaltenen Antrag O F dez rig Amend als dieses bie Petit bes nètags - Marschalls d da Niemand besser aud vorige Redner bestritt, daß im §. 44 des Gesepes Zeitun}® è hül lese Lar A le E E N oes n piteos in den Dispositions - Fonds unter die Ausschüsse zur Bearbeitung ver- Unrube malen mbditen vielleicht gern Herrn Bupin als Präsidenten nfsi Hike erstand | andtages zu beurtheilen im þ: el begriffen seien, indem d ie! 10 ; in Nob (D i fernere Leben ls ben; in sei B Gs eN L 8 "Abrasse ferage, Véselieva beiden Sragen: fügte jedoch den Vorbehalt binzn; daß Alles! ia” s as E in die. ständi lhen Verhandlangen Lene Redaction derselben ein Aa Ala dan Dienstboten entscheidend nachtheilig einwirken Fönnte, —— G Siu, wis der El Marc Girardin rate Miri des öffentlichen aebi e an Seine Majestät den g gerichtet | und der nit mit Recht in die Versammlung einberufene Stellvertre- | auf die der Ausdehnung der ständischen Wirksamkeit günstigen A 9 pen reitende Ausschuß hatte daher eine anderweite Fassung des Der Allerhöchste Bescheid, welcher auf die in dem oben abge- | Unterrichts ernannt würde. Hiermit glaube ih das esentlie uber die 2) Wird la fer den Plag nicht besepen dürfe, i : ten des Herru Landtags-Mar sche müsse er, Redner, doch die F! ligt n vorgeschlagen: A drudten Berichte über die zweite Plenar-Sißung des rheinischen 6 dissentirenden Parteien von 1845 ers0 bpft u haben. Wo aber will die wurden Soibeinibee 00, gros R von der Versammlung g Es A aus es cue des Städte fand e „qu weit guheimste n, ob de e Wahl durch den Landtag dem betreffe bührlic, E eleidigentes B E e vinzial-Landtages mitgetheilte, an Se, Majestät den König gerichtete Bebedind des, Dautes i Aue E bessere Maßregeln oder größeren bejahend entschieden. i et Hag e O op perung nicht weiter gesprochen s E His Be erulût nah allen Seiten hin geben v" Deren Stellvertreter zu Schulden kommen, so is da selbe auf Ans | Adresse ergangen ist, lautet dahin : Herr Billault, der als das Haupt -Organ der neuen Coalition in tee mbierbnten dorthin eten Gslasi-neen er Leide | Ta 82 Ceeticez G, us eimen, Wem dem Eunbang | 158 mf, Nd daclóe attet Ter Mde de Be da Dres das We Pat Be s Wenn | Me Peer Adithesem on Golies Gnaden, King, vos | de PMNA T H 2 ta A S R E y ¿Ordnung e be» | allein die Kompetenz zur Entscheidung der Sache zuerkenne. Zwei Abgeordnete aus dem Stande der Städte erklärten Gefängni e, einer Geldstrafe bis drei Thaler oder mit einer E, trauen der Kammer besipe oder nit, oder ob dessen Ln B v

shen Fürsten traht sei also die Ladung unserer Gewehre, Eintracht die Vorraths- Abänderungen die Geschäfts «Ordnung meinen Ansichten und meinen Ein anderer Abgeord j i kammer uiserer Lebensmittel, Eintracht die Seele unserer Berathun- | Wünschen vollständig entspricht, Es sind die Abänderungen: dem Ge- | jedo ebenfalls di Mi ie ae em Stabe éx Boy und gegen gesprochen worden, stimmte man darin überein, daß isher festgehaltene allgemeine Grundsaß überall gegen die E tshei- | der U t ä an Mag dieser Wuns ein frommer inen, er fommt aus dem e näch d t d rungen dem Dée 2 ie Nichtzulässigkeit des Stellvertreters durh ud, das fr g gegen die Entschei- | der Unsere getreuen Stände nah Jhrer Versicherun rfen m erschein gen ch do nur untergeordnet und von geringer Wichtigkeit. | Erklärung der roßen Mehrheit der Versammlung für entschieden j E emaht werden Ffönne. Es hatte bei der Bestimmung Gung in diesem Prinzip im vorliegenden mi m

s merkte, daß der Entwurf derselbén, mit voller Wahrung seines fest Der Herr Landtags«Mar E j ; 1 gnißstrafe von höchstens 48 Stunden zu belegen. In den aben die Aeu n der Treue und Anhänglichkeit i i Oerr Landtags-Marschall erwiederte, daß die Alternative der | einverstanden, und bemerkte der Cine vou denselben nod, das, WY Tällen, wo" die Herrshaft nah 6. 117, 118, 125. 126 139 dey arf «ine. ofs Unsere auf die Wob lfchrt Ds Ae e nei e, Nah dem Vote dee tes se n Mair fort, qud Vas