1845 / 59 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

, daß es nicht an der Spiye der A tes Votum die vou dem anda Bei der Adreß - Diskussion wurden ms Dat Rd ein v Ls s, em é zuge- sich verändert hätte? Nicht das î teressen des S En Jnteressen Franfreihs zu opfern . ist auf den Tod verwundet,es b vollfommcn machtlos, eine Unterhandl n wenn eine solche gung vorhanden sein, daß das Mini ört!) Dies i die allgemeine zelheiten kann nur die Wahr- Schon vor der leyten Nieder- net nur wénigz Jahre lang unterhändelte u einem - günstigen nach dieser Nieder-

fônne, wenn nicht ein Wunde vernarben mache. Fragen der állgeiteinen abgegebene Votum veru

tagen, wodurch die L

Das Kabinet, ih behaupte es as e es, Einfluß mehr nach außen, es is mit fremden Staaten zu führen, den bei dieseu Staaten die Ueberzeu in der Kammer eine gewi d Da Bea Q meiner Behauptung e vermochte das - Kab es über einen Traktat Abschluß kommen lage seine Unter diplomatischen werden, wenn man auf bei fremden Mächten ctwas auszurichten, ein heute mit einem Ministerium ab errissen werden könnte, ein ernstes Hinderniß für alle Verbe schritte im Jnnuern, für alle Entwickelungen der Gew Was hat das Ministerium zur Herbeiführu auf den es prahlend hinweist? roßen Jnstitute entwickelt? ülfe und oft ihm zum in den Kammern, und ingen Amendements durch, gearbeitete System umwarsen. Das Ka- feít einer Dotation gesprochen, aber nicht schlagen; es hat im Minister - Rath auf e, daß dasselbe nöthig sei, um alten, und dur Beförderungen henden Gleichheitsgefühle verleyt, wo im Jahre 1835 m Ruder blieb; ch durch sein Talent in eine starke dinister dagegen begannen mit eíner ch immer mehr abnahm. es Ministeriums ausmachten, verließen allmälig dessen Rei- Hofft das Ministerium, die efallen? Es mag Stellen und ehungen anwenden , aber seine es kann nicht verhindern, daß rdet werden. Z enrede ‘wir uns eine nähere Mit- daß das Kabinet si n dieser Frage gegen arrot das Wort und gen das Ministerium und dessen ng gerieth, welche fort= mendenient des daß mehr als 20 Miít- Das Cen- in lautes Gelächter aus, da ausgegangen war.

olitik des Mini riheilte dieselbe du

fragt H also jeyt ob man

Eingehen ín

E Sen ne u fönnen. Kann man glauben, da e L en von besserem Erfolg sein werden? (Hört!) Die ngelegenheiten Fraukreihs müssen mit fester Hand i

es is in der That unmöglich, sobald diese besorgen müssen, daß lossener Vertrag morgen von den bige Lage des Ka- erungen und erbe und des des allgemeinen lhe Handelsver-

rfolg rechnen will;

ben so is die je bineis au

Wohlstandes gethan, iräge hat es abgeschlossen? Welche Gute, was zu Stande gekommen, is o Troÿ geschehen. bei der Disfussion der die das von dem Mini bínet hat laut von der Nothwendig gewagt, eine solche Maßregel vorzu eseß verzichtet, von dem es e hrones aufrecht zu e es ‘die im Lande herr ch auf ein Beispiel ‘in Engla Sir Robert {wache Ma und bedeutende verwandelt. ansehnlichen Majorität, die uach ausgezeichnetsten Männer, welche die Stärke d Herr Dupin und Andere, sind jeßt \{wankend. Kräfte wiederzugewinnen, die von i ungen vertheilen, es mag Be es nicht wiederbekommen, und n des Landes schwer gefäh ot, aus dessen Ge theilung vorbehalten, erklärte aufs sogleih zurückziehen würde, ihn entschiede. 2 erging sich in einigen Chef, worüber die

Boudet verlas und glieder die geheime trum brach auf diese gen von der Opposition

Nennung von Namen forderte, erh Ünken und riefen : die ihm übergebene Liste,

linken Seite rief man daz Endlich wurde unter d Die Zahl der A

Für das Amendement stimmten

Gegen dasselbe . Majorität für die Minister

i sdliegltg org 1e A R un ießlih das ganze Geseß über durch geheime Ab j Theil nahm, mit

inet war ohne Einfluß ewöhnlihsten Maßregeln erium aus

den Glanz des T ur E hat

nd berufen, eel mit einer nur geringen Majorität a orität desselben wuide jedo

wie Herr Dufaure; 9 Viele Andere

Gunstbezeu Würde wir die Angelegenheite

Herr Guiz estimmteste, wenn die Kammer i f nahm noch Herr O. B

ammer in große Au Präsident zugleih anzeigte, stimmung verlangt hätten. Als man die ch mehrere Mitglieder der Präsident verlas

, Wir Alle stehen auf der Liste! em größten Tumult zur Abstim- nwesenden war 434, die absolute

das Verlan

„Wir sind es! Wir!“ auf der auch Herr Thie

Wir ais mung geschritten. Majorität also 218.

T OCVTIT T hie Gee Cg hi, 229.

s Geseß-Entwurfs angenommen die geheimen Fonds , wiederum an der jedo die linke Seite niht mehr

217 gegen 41 Stimmen genehmigt.

ste Secretair der französishen Ge= ist mit dem zu Whampoa sischen Bevollmächtigten efommen. Um die Qua= ab derselbe sih von Alexandrien outhampton und von da über - wodur seine Reise \sich um 5 bis 6 Tage

stimmung,

P sandtschaft in China, Marquis von zwischen Herrn von Lagréné und unterzeichneten Handels=-Traktat zu rantaine zu Toulon zu vermeiden, mit dem englischen P Havre nah Frankreich

Die gestri Organen des “Sieg des Mini finden ihre sei, und behaupten, die "Jndeß erklärten die igen Sibßung, rehneten, und selbs auf dies wogegen einige Oppositions - eine größere

Paris ang aketboot nach

eheimen Fonds wird von den ständiger und entscheidender ppositions-Blätter ihrerseits Majorität eine so geringe in ihren Erwartungen sehr des Ministeriums son vor ster auf keine größere Zahl nicht mit Ge- Blätter vorherwissen Majorität als bei der shädigung haben würde.

er in ihrem Bureau sichtlih der Eisenbahnen r selb meh-

e Abstimmung über die inisteriums als ein vo steriums betrachtet. Die darin, daß die

Genugthuu hätten sich

Majorität als 25 wißheit bauten;

wollten, daß das Abstimmun

inisterium k über die Pritchard estätigt sich niht, daß die seß - Vorschlag des Grafen wiesen hat; man glaubt aber, daß in mendements dazu beantragt werden dürften.

Großbritanien und Irland.

Sibßungen vom 20. und 21. F es Hauses begannen gestern mit der zum Theil wichtiger Anträge. Sir Ch. Na hung des Zustandes der britis otte, eingeseßt sehen, Herr Cob ähter belastenden Zölle veranlassen der Eisenbahn - Einrih- e antragen; Herr Hume der Regierung und den Ellenborough's en nächsten “Tagen ver- gten Petitionen verdient ete gegen die Fenstersteuer arin diese Steuer in den Häusern als dem eilig erklären. An der Debatte über Duncombe's es Verfahreus der er Gegenstand hatte en vorjährigen Jnsurrectíions- beiden Brüder Banbdiera er= eitenden Verhandlungen der auf diese Sache an die nie sih indeß der Ein-

Pairs-Kamm Daru, hin der Kamme

Unterhaus. Die Verhandlungen d gung: verschiedener, | ssion zur Unter Seemacht, namentlich d eine Untersuchung der und Herr Wallace auf neue tungen- zu Gunsten der dritten endlich wird die Vorl,

Abberufun

er Dampfflot

ung aller zwi en Compagnie weg | gewechselten Korrespondenzen in d uf dem Hause vorgele Aerzten unterzei U werden, indem d ge von Fenstern großer Städte nahth erauf die vertagte \suhung d

er ostindis

nter den dara eine von 91 londoner hervorgehoben wegen der sparsamen Anla Gesundheitszustande ordnung war hi ag zu nohmalig ung verdächtiger Po Interesse dur seine Verknüpfun é talien und den Tod der chon während der vorber gen in Be Sir R, Peel

etenten d

Regierung

halten, und“ waren mehrere Anfra

nister gethan worden,

256

zelheiten. niht mehr erinnern, als Sir Charles Napier ihn fragte, dee Gouverneur der. jonishen Jnseln, Lord Seaton,- in auf die beiden Bandiera Justructionen erhalten habe, und versprah..die Vorlegung der betressenden Papiere. Die Debatte über Duncombe's Antrag selbst. war sehr ausgedehnt und belebt, obschon die Redner sch nur mit den alten Argumenten für und wider dgs Brief - Erüss- tungöversayren der Regierung vernehmen ließen, Herr. Milnes beschwerte zuerst über das geh sige Licht, in welches die englische Regierung vor dem Auslande dur solche Maßregeln ls gestellt habe, und hob hervor, „daß er selbs Spott - und Sandlieder auf Eng- land in Deutschland auf den Straßen habe singen gehört.“ Herr Macaulay griff die Regierung mit gewohnter Beredtsamkeit -no

empfindlicher an. Er wollte den Antrag Duncombe's dahin: beschränkt sehen, daß nicht noch einmal eine neue Untersuchung über die Praxis des geheimen Post-Büreaus augestellt, sondern daß nur der Klage eines Par- laments-Mitgliedes über Verleßung seiner Korrespondenz eine Folge gege- ben werden möge. Die Korrespondenz eines Parlaments-Mitgliedes mit seinen Kommittenten, die ihre Beshwerden an ihren Vertreter bräch= ten, müsse vor allen Dingen gesichert sein, und ein Antasten derselben, um sie der Einsicht des politishen Gegners zu öffnen, sei s{werlich in der Ordnung und müsse zum allerwenigsten als Genugthuung für den Betheiligten die Erklärung seiner Unschuld von Seiten der Re=- gierung zur Folge haben. Ueberdies beflagte Herr Macaulay \ich, daß die Regierung, wie er sagte, nicht ganz parteilos mit dem Hause verfahren sei und besonders bei Bildung der Untersuchungs-Kommission im Oberhause von derselben niht solche Mitglieder ausgeschlossen habe, welche bei der Sache gen betheiligt waren. Zu Vertheidigern des vielfah in seiner amtlihen Stellung wie in seiner Persönlihkeit . -angegrisfenen Ministers des Jnnern warfen sich Sir R. Jnglis und mit gutem Erfolg das neu ernannte Kabinets - Mitglied, der - Kriegs = Secretair Herr Sidney Herbert, auf. Der Erstere sah keinen Mißbrauch in dem Verfahren des Ministers, da ihm nach dem Geseß die Oeffnung verdächtiger Briefe zustehe und er nah der Erklärung des Kommissions - Berichtes die nöthigen Warrants an das Postamt deshalb erlassen habe. Man möge das Geseß verbessern, wenn es mangelhaft scheine, niht aber das eine Verleßung nennen, was seit 140 Jahren Recht gewesen sei, Die - Behauptung übrigens, daß in keinem anderen Lande verglyGen Ver- leßung des Briesgeheimnisses vorkomme , stellte Sir R. Inglis in Abrede, indem er unter augenscheinliher Hindeutung auf Frankrei folgendes Beispiel erzählte: Ein Staats - Minister des Auswärtigen habe vor furzer Zeit dem englischen Gesandten in jenem Lande ge= schrieben, er nöge-gewisse Bedingungen stellen, aber die Sache nicht so sehr auf die Spihe treiben, daß daraus die Gefahr eines Krieges entstände; der Gesandte habe darauf einen Brief mit der gewöhn=- lichen Post an sein Kabinet geschickt, mit der Anzeige, daß er an die Regierung, bei welcher er beglaubigt sei, die und die orderungen

4 Stunden seine Pässe werde fordern müssen. Der englishe Mi-= nister des Auswärtigen gerieth darüber außer \ich, _daß der Gesandte das Land über diese Sache in einen Krieg verwideln wollez doch erhielt er einen Ta darauf - dur einen beson- deren Courier eine zweite Depesche, in welher bereits die gütlihe Beilegung der Differenzen gemeldet wurde, indem eben die vorige Depesche, wie Sotandaulaten gewesen, auf der Post geöffnet sei und das fremde Kabinet veranlaßt habe, nachzugeben. Herr Herbert tadelte hierauf mit Strenge die unparlamentarische Sprache, deren sich Herr Duncombe bei seiner Anklage gegen den Minister be- dient, indem er Ausdrüde wie „iederträchtig, feig, ‘verrätherish//

ebrauht habe, worauf sich Lord Howidck erhob und zu dem ur=- prünglichen Antrage das Amendement stellte, eine Untersuchung nur über den Grund der Beschwerde, so weit sie Herrn Duncombe per- sönlich betreffe, zu veranla en, damit man erfahre, ob wirklich und unter wessen Autorität Briefe dieses Parlamentsmitgliedes eröffnet worden seien. Herr d'Js\raeli unterstüßte dies Amendemet in einem affektirt-wißigen Vortrage, in welchem er unter Anderem meinte (in Bezug auf die reformirenden Tendenzen des jungen England, dessen Vertreter er bekanntlich is), daß er schon M fatatae sein würde, seine Briefe von der Regierung erbrochen und gelesen zu sehen, wenn sie nur auch dieselben beantworten wollte. Die Zeit der Sigung war über diese verschiedenen Reden fast verstrichen, und ein Mitglied des Hauses \hlug die weitere Vertagung der Debatte vor, Sir R. Peel äußerte sch darüber sehr un ehalten und machte das Haus auf die Zeitvérshwendung und die ernachlässigung der wih- tigen kommerziellen Maßregeln aufmerksam, welche dur das unnüße Geschwäß über diese Ange egenheit dem Lande vorenthalten würden. Lord John Russell gab dem Minister darin Ret und verlangte gleichfalls die Abstimmung. Das Haus stimmte hierauf darüber, ob die Debatte vertagt werden sollte, und verneinte die Frage mit 269 gegen 29 Stimmen. Dennoch wurde auf die Bemerkung eines Mit- gliedes, daß eine Abstimmung nah dem Weggehen so vieler Mitglie=- der nicht die wahre Entscheidung des Hauses an den Tag legen werde, unter Zustimmung des Premier-Ministers dieselbe auf beuis vertagt.

An der Diskussion der heutigen Sigung (21sten) über diesen Gegenstand nahmen bis auf Lord John Russell uud Sir Robert Peel fast nur Redner weiten und dritten Ranges Theil. Lord Howid's Amendement vom vorigen Tage war die ¡rage der Erörterung. Lord John Russell erklärte, daß er im Allgemeinen gegen das Verfahren des Ministers, verdächtige Briefe auf der Post öffnen zu lassen, nichts einwenden könne, da er selbst, wie jeder andere Minister des Junern, sich dieses Rechts be= dient habe. Es sei eine monströse Dehauptung, daß einer Person, die gegen den Staat sich vershwöre, der vo ständige Genuß des Post-Jnstituts zu Theil werden müsse, und wenn das Bius dem Mi-= nister die Befugniß, verdächtige Briefe zu öffnen, nehmen wolle, so habe es zuerst vor allen Dingen ihm andere Mittel zur Erhaltung des öffentlichen Friedens an die Hand zu geben. Dagegen tadelte Lord J. Russell das Verfahren der Regierung in dem Falle des Jta- lieners Mazzini, dessen Briefe im Auftrage der österreichishen Regie- rung erbrochen und derselben dem Jnhalte nah mitgetheilt worden wären. Es könne damit leiht ein gefährlicher Präzedenzfall festge- stellt worden sein, indem dasselbe Privilegium eben so wie zu Gun- sten Oesterreihs au für Rußland, Spanien oder irgend eine an- dere fremde Maht ausgeübt werden dürfte. Dadurch aber entäußere sich England eines seiner seit Jahrhunderten bestehenden Vorzüge, daß

mlich den Flüchtlingen aller Länder ein sicheres Asyl darbiete.

Was den Fall des Herrn Duncombe anbetraf, so stimmte Lord I, Russell für die ie Untersuchung seiner Beschwerden. Sir R. Peel erklärte kurz diese Untersuhung nah einmaliger erfolgter Er- ledigung der Sache für eine große ngeretigkeit gegen die Regie- rung und widerseßte sh derselben, Jm übr gen Theil seiner Rede feisirte er ziemli bitter und scharf die ‘Didie Angriffe des Herrn

gestellt, und daß er, falls e forder niht gewährt würden, nah

l

d'Israeli und s{loß mit der Stelle des Di ters, dessen Held den Himmel ‘um einen geraden und männlichen egner änfleht und ‘üm Bewahrun vor einem Freunde bittet. ls

, Die Abstimmung über das Amendement erfolgte hierauf endlich. Für die Untersuhung stimmten 145, dagegen 240; Majorität für die Minister 95. Herr Duncombe zeigte nun an, daß: er in näthster Wohe die Vorladung mehrerer Post - Beamten vor das Haus bean- tragen werde, welche angeben sollten, auf wessen Befehl sie seine

und erbrochen hätten. Das 6

Im Oberhause wurde nichts von Jnteresse verhandelt.

Handéls=- und

Berlin, 27. Febr. Anfangs bei

Course ‘der meisten enbahn :

und besonders am Schluß |

ge ein E Moses solche

elche zu e gestrige Berl

Den 27, Februar 1845.

Pr. Cour. Berieß Geld.

(Duncombe's) Briese angehalten vertagte ih: darauf.

en - fla sa E e drüdten

G. alle Cisenbahn- a ute fieaen Quiítty otiz bezahlt wurden,

Ör se,

Fonds. | Actien.

„Poted.Eisenb.| 5 lo. do. Prior.Obl.| 4 93% [Mgd. Lpz. Eisenb.|— de. do. Prior.Obl.| 4 Berl. Anb. Eisenb.|—| I do. do. Prior.Obl.| 4 Düss.Elb. Eisenb.| 5 | 1 do. do. Prior-Obl.| 4 Rhein. Eisenb. do. do. Prior.Obl.| 4 lo.v.Staat garant. 33 Brl.Frankf. Eisnb.| 5 Jo. do. Prior.Obl.| 4 Db.-Schles. Eisnb.| 4 | 1233 993 [do.Lt.B. v.eingez. | B.-St.B.Lt. A. u.B.|—| 133

St. Schuld-Sch. |34 Prämien - Scheine

d. Seeb. à DO T.|— Kur- u. Neumärk.

Sehuldrerschr.|34 Berliner Siadi-

Obligationen |37 Dauz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grosshb. Pos. do.

[Ei SSS| 1

1111858

bat dus

S

Ostpe. Pfandbr.

[1111818 |

Kur- u. Neum. do. Schlesische do.

Gold al marco. Friedrichsd'or. And.Gldm. à 5 Th.

Magd.-Halbst.Eb. 13/}Br.-Schw.-Frb.E. 11d. de. Prior.Ob1.

43 [Bonn-Köiner Esb.

Wechsel Coup

Leipzig 1n Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thjr. Frankfurt a. M. südd. W

Auswärtige Börsen. r. Niederl. wirkl. Sch. 642. Zinsl. —. Neue Aul. 243. 6% Met. 1145 6. Bank-Actien pi 1. 89% Br. lat, 6

Amsterdam, 23. Feb Antwerpen, 22. Eeb Frankfurt a. M., 24. F 2010. Bayr. Bank - Actien 746 6, Hop Poln. 300 Fl. 100. do. 500 F1l. 952, Hamburg, 25, Febr. London, 2L Febr. Ausg. Séb. I] Engl. Russ. 1193. Bras. P aris, 28. Febr. 5% Neap]. 100. 20. Wien, 23. F Mail. 1283. Livorn. 128}.

Meteorologische Beobachtungen.

Nacb einmalige :

e 90x Br. Sti do. 200 Fl. 295 G6. Bank-Actien 1670. Engl. Russ. 1145, % . Neue Anl, 28, N . 21% Holl. 63. 5% do. 99. 95. Chili 100. Columb. —, __- 6% Rente fin cour. 122. 75. 56% Span. Rente 382, Pass. —., Anl. de 1839 134. Nordb, 1935.

Mex. 354. Peru M 3% Rente fn cou;

Nachmittags

Quellwärme 7,6* K Flusswärme 0,0* R Bodenwärme dz Ausdänstung 0,001 Niederschlag 0,491 Wüärmewechsel

Luftdruck 336,20" Par./334,71"" Par.|331, 83" Par. 7,29 R.| 7,49 R. mp

1,29 R.|— Thavpunkt ... |— 4,4° R.|—

Dunstsättigung

Wolkenzug E

agesmittel: 334 . —42°R... —6,0° R... 85 pci Wi

Königliche Schauspiele. 28. Febr. Jm Opernhause. 25}te Abonnements-W hter des Regiments, Fomishe O ;

D ubri ,25 Par.

arie, oder : Musik von Donizetti Zu dieser Vorstellun lihen Preisen verkauft, Jm Schauspielhause. néfice de Nr. et spectacle se composera de: 1) Rebecca, vaudeville nouveau en nase, par Scribe. 2) La première au Sérail, vaudeville nouveau en Paul Duport. (Dans cette Brue, premières danseuses cette fois seulement, les rôl

ellung sind Schauspielhaus-Billets, mit Dien ae Herrn Armand, Charlottenstraße M r und Abends an der Kasse zu habe F e Entreen sind nit gültig. ; Im Opernhause. 41ste Schauspiel Faust, (Herr Hoppé: Mephistophelh

g werden Opernhaus-Billets zu den gewö! z

sind nah §. VIL, der bestehen ültig; dagegen wird das Schaus ement zu der Vorstellung: Faust, in das Opernhaus i

servirten Opernhaus - Plähzen, es Schauspielhaus - Abonnements it ekanntmachung V6 werden, haben die Billets bis S! Uhr , im Verkaufs - Büreal

g werden Opernhaus-Billets zu den gewö

Représentation extraordinaire aub Mad. Armand. Abonnement l La préemière représcntation d 2 actes, du théálre du 6j représentation de : Une n 2 ‘actes, par MM. Bayard pièce, Mesdes. Taglioni, Poliad de l’opéra Royal, rempliront, po es des odalisques Aména, Mori et Leiïla.) : i

Zu dieser Vor bezeichnet, in der W Vormittags von 9—1 Uh

Abonnements und fr

Sonnabend, 1. März. Abonnements - Vorstellung : Anfang 6 Uhr.

Zu dieser Vorstellun lichen Preisen verkauft.

Die Opernhaus-Abonnements n diesem Tage nicht

ohnung des

Kontrakte a haus-Abonn

Die resp. Jnhaber von re durch die Uebertrag Opernhaus, dem §. 1844 gemäß, theilweise verändert abend, den 1. M Opernhauses abholen zu

Königsstädtisches Theater.

Otto von Wittelsbah, Pfalzgro) en, vom Professor D

Mittags 11

‘Freitag, 28. Febr. Bayern, historisches Melod Herr Kunst: Otto Sonnabend, 1. . ossía: La Figlia del Musik von Donizetti. (S

Dieselbe wird vor ihrer

rama in 5 Aufz von Wittelsbach, als März.“ (Jtalienische Opern-Vorstellung.) Komische Oper in 2 Angiolina Zoja : Maria, als Gas reise nur noch viermal auftreten.)

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W., Zinkeisen. i Gedruckt in der Decker schen Geheimen Dber- Hofbuchdrudttt