1845 / 63 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

274 s 270 bei S. 1 ausgeschlossen bleibe; in Folge dessen es aber | man dem Gesinde jedenfalls freilassen müsse, wolle man die Be- | reduzire ch darauf, ob man diejenigen , welche Neigung für solche i s s ; : E :

aus, um Mißverständni en Saa w nshenöwerth ielt. dies | stimmung des Geseh - Entwurss ausrecht erhalten, oft -das Ansehen | schäfte hätten, allen Uebelständen geheimer Speculatlon blohstelles v 10 vereiteln. (NUf zue As oneller Plan, Er bitte bie Kammer, | ben heutigen Tag gerihtlih eine unsihtbare böswillige Macht voraus- London, 26. Febr j

d, ; é j j Die offizielle Notirung habe die e, daß. diese Geschäfte mindesteng zus : g.) eseßt und d - Febr, Am leyten Sonnabente verstarb h durch ENT DERENe Einschaltung im ersten Punkt des §. 1 bestimmt ee Hares aft cfittene Se ¿Mal k g shrben On aas. D oss f wg gn E f G: gen, und daß die, welche j | Di amme ie sid für die Diskussion, und es wurde ps Zarserizgan: L it E ee cie E, Ma au Welledley Pole, Graf von Mornington (früher Baron Ma-

É : e A E t 7 1 0rd r , inaton i i 6. 2 hat der Ausschuß, im Uebrigen mit den hier ge- | Unreht erblicken und daher den Beweis seiner Unschuld vor dem aa n Ee ee A EN E fremtcs B hilt zu tegen Sipung hatte die Kammer in ihres Bien den Gesel nt l ganz mit den Ansichten Lord Campbell’ überein, seines Cg Derselbe befi è098 von Ta clingion, (n D2sten Jahre troffenen Bestimmungen ei nden dafür gehalten, daß das | ter zu führen uen. Das Nebengesinde werde ihm zu dessen Füh- es fónne nichts Anderes thun, als die Ya italisten durch Gestattun wegen -der Eisenbahn nah der bel ischen Gränze und der dami seiner Ansicht nah sollte zuvörderst die Krone über die Ab- | dene hohe Aemter legt unter Si Cp De Strafmaß nicht genügend abgemessen, es vielmehr richtiger und den] rung. d gung von Zeugniß gern E ch und der er osfyblen Notirung vor ‘den Gefahren geheimer Geld-Operationen a bundenen Zweigbahnen geprüft, Die der Ernennung “dg Kom e T tsaidau e Ee Foseägé D da diese Gottes- | das ‘eines General-Postmeistere Sein eine Sohn Bre 1834 dérden das Recht bei a S e venn ben Poliei-De: i Volloce ine E de S im 4 i S hätten telle, Wer von Vatry meinte, daß man zunächst wissen-müsse, wie q und lebhafte Die Arkifel Les Grey Ln (en l E feyr eines Menschen verursacht hat) derselber, ate Deds liche Eig Led r ga A a e sei N ge und Gütern. Die Familien der Her= m j ane po cisang bes Nefarses 38 erfengen; | Aus diesen rinen und Nüctsuhh hat der Ausschuß für 6 4 sol: gar rid wien, ne viele Millionen ma ese meren 'ebenn man (Exe feststellen, wurden fasi allgemein angegrifes, Der Artifel in | Lite meb Linerseits glaube wohl, Ihre Majestät tine | deo" Wellington jingte Tochter des Verstorbene ige rertatb , , , 2 us f - , - f f f , , . n ein an oe 00 ,

iy ber Dienstherrschast“ nit die torherige Berns h ET V Den Diensthexr hafte und deren Stellvertretern steht hiernach ein hervorgegangen, D r iee e 21 "iber sle offe pa mer t in d Lie einge hlt i weeder (o N fand. aud S Tei Mans- als Eigenthua geld pie Entschädigung R Privaten wel a R END d veletE Nobilitäten sind durch den Tod des Gra- jerrberde polielide Tnterfagung auesleße- Kurd tele Urons: | soler aber ca Eortese Bete any Erin B i PL | ° per Benotl'va v welch 0 tnahni maden dirse nd nase die, Hevlide Berbung ie der Kamuer tese, e | Shrlung der Golicesen auser he! Free rp nri dei det | "- Der ehrwiidig? Spóney Sul, Kenonifs in Si. Yat, c, epung freilich vom Landtage getheilt, so erhoben sich doch manche | ungen der Ehre des -Gesindes nicht betrachtet werden, da Greniet bine seiner Verpflichtungen eingehalten habe, E 7A betrifft bekanntli die Zukompatibilitätee V Meritt Lord Campbell ließ den ersten Einwand gelten, hielt aber die | falls Serre cin “feinem Zsten Bap E R _ Ce A- Ca ie sowohl gegen die Roevdementen dieses Paragraphen über- iesem Voto des Ausschusses ward von mehreren Seiten ent- Herr Garnier Pag è s stellte darauf den Antrag, mit folgender Mien geneigt , diese «Verlesung zu verweigern, weil der Antr den Entschädigung der Privaten für überflüssig und erhielt die Erlaubniß | Brougham, Lord Jeffrey ‘und Sir Jatnes Med u ete mit Lord Zntbescndere war es die Autshlehung des Réirscs, die pie von | boben geaen uns tete! tee Bader L telt Tae Vin | Wart par age-Omds Merruper: (Bie Komble nt e L R Mee g Ebi ier de Mus ee | fr ge oaping sener Vit, die sle pm ‘afer Vial eise | Hurst ort Ist und Se? geistvolifen und feantnibteig

sbesonde es us ung des Returjes, die hier von | zipien gehalten und dabei den Boden raëtijchen Leben nz | 2 i , im , rung irten, sie hätten nichts di r é : E , art Seiten auch mit Rücssic t auf die in Vorschlag gebrachte Sala habe. Nach den immer noch bestehenden Verhältnissen könn- | öffentlichen und Privat-Jnteressen sichern muß, die durch die Ausgabe yon allen Büreaus bewilligt. ie Verlesung einzuwenden, so wurde Das Haus vertagte sich darauf. sten Schriftsteller der L dia H

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Erhöhung der Strafe bedenklich nden ward, zumal der erkennenden | ten die geringen Thätlichkeiten, wenn man Zucht und Ordnung unter | neuen spanischen Fonds bedroht sind, t : y höhung g ' Herr von Schauenberg spra darauf die Befürchtung aus, M Paris, 26, Febr. Jn der Pairs-Kammer legte der indie R Bas die aag vos iber eh ruar. An der Tages Aus dem Haag, 21. Febr. Gestern wurde der versam

Behörde die Wahl zwischen Geld- und Gefängnißstrafe überlassen sei dem Gesinde erhalten wolle, durhaus noch nicht entbehrt werden, | | ¡ese Ausnahme den Kredit im Allgemeinen beeinträchtigen könnte, i 0 undi und die eine oder die andere oft sehr unzweämäßig gewählt werden vielmehr seien „fe oft fa gen A Rees Fn geeignetes Mittel s Herr Mauguin meinte, es S nicht flug, über die e Sache so vor andels-Minister heute den Geseß-Entwurf in Betreff der Douanen | Amendement des Herrn Gibson ta deri Vorge ct R E melten Kammer vom Ministerium der Geseßvorschlag vorgelegt, der könne, Daneben hien auch mehreren Mitgliedern die im Entwurf | der Rüge. Ueberdies schließe sih die Fassung es g. 4 dem bestehen- | ¿u entscheiden. Die alten Gläubiger Spaniens hätten ihn beauftragt F den Antillen vor, den die Deputirten-Kammer bereits angenommen | Betreff der Zuder - Zölle Vorher stellte indeß Lord M die endliche Befreiung der hemmenden Förmlichkeiten der Schifffahrt frei gelassene Geldstrafe bis zu 3 Rthlr., oder nah dem Vorschlage | den Ret an, indem au die Gesinde - Orduung ähnliches, wie hier habt, in Betreff ihrer Juteressen mit dem spanischen Gouvernement zu Fat, Dann wurde das Geseg wegen des Octroi von La Rochelle mit | eine Frage an den Premier - Minister in B t Mee auf dem Rheine 2c. in Holland zum Zwecke hat. Ueber die Art de sogar bis 5 Rihlr., zu hoch im Verhältniß zu dem oft ausgesprochen, enthalte, und daß man jeyt wieder darauf zurüdckge- | terhanteln, und er könne nur befürchten, „daß die vorgeschlagene Map) gegen 44 Stimmen angenommen, na ziemli lebhafter Diskus- | lungen mit fremden Stagten zur Sicherun 0 i t Befreiung spricht der G sebvorschlag leider no-þ nicht, da es sich “i S sehr ser higen Zehn eines e N M m E Móge e nei C Bee g a Fes Ee Bedürf- | den De S eA L Ini Ver bede Per Gai via d jn, f Meer anda Vicomte Dubouchage, der das Geseß | thums. Sir R. Peel erklärte darauf dab der va Lee nächst ‘ha Bevollmächtigung der Regierung zu den betreffenden lihfeit eines ‘hier völlig unangemessenen Ausspruchs „ei Aus= | niy in dieser Beziehung vorhanden sei. Ferner erscheine e ganz un- eo -M e, / “D 1m pfämpfte, und der Finanz-Minister theilnahmen, der ihn wider- Sydenham vor mehreren Jahren bereits mit Frankrei, S bag n, andelt, Zst diese erfolgt, dann werden die Aenderungen der ließung des Rekurses sehr nahe. Von anderen Seiten wur- | praktisch, die Dienstherrschasten sogleich wegen jeder etwa in der | thum, indem e seit langen euen spanischen Papiere spreche. Die spani, Die Kammer 30g sh dann in ihre Büreaus zurück, Belgien darüber unterhandelt pem Ayr anca m bderigen Steuersäße sicher nicht lange ausbleiben, Bis da in mi den dagegen die hier bezüglichen Anordnungen des rig Uebereilung vorgekommenen geringen Thätlich eiten einer Jnjurienklage Mer mgl tar fe L R oidel aen utaNe- ¡Dke „edlen In der Deputirten-Kammer legte der Marine - Minister sultat gelangt zu L A uns R gien E wir uns mit einem Auszuge der Gründe begnügen, En bie Regieraee M woneben die Zartheit, mit der nen Geseß - Entwurf vor, wona ein Kredit von 448,000 Fr. für lungen mit Preußen eröffnet worden, do habe Preußen den man gel- ihren Geseßvorschlag begleitet: „Seit lange spra der niederländische

ngen verschie-

ne E d id Ee Diens ung o MUrspenst, en uad A m Hause wiberstreite, Mit Kei puter Bud L P C E l rli etragenden Dienstboten handele, woneben denn | un rdnung im Yauje widerstreite. î au dieje Aus- | dieser inneren uld gekommen, \o daß -deren Notirung auf der y en Siaats - Rath fortgesezt. Nach einer Les Verhandlung welche diese Méngel abstellten und : zur Wiederaufnahme der Unter- | : , / | zögerte die Regierung keinen Augenblick, zur Erfüllung desselben zu

auch béi Festseßung und Wahl der in Rede stehenden Strafen aller- führungen ward demnah von vielen Seiten für Beibehaltung des | Börse nothwendig geworden. r den leßten Paragraphen des Art, 7 , wonach jeder ‘Audítor i andlu t s / ¿ dings auf ein vernünstiges e der erkennenden Behörde ge- | §. 4 im Entwurf vielleiht nur mit Weglassung des zweiten Lid Bela Bo Ja grad T ONMeT zu denten, daj MSlaats-Rathe nach sechsjähriger Amts-Function A soll, “wird n Sdluf pag s ie aae Reit ian schreiten ; do hatte sie die Ueberzeugung, daß die übrigen deutschen

gen ‘andere Mitglieder der Versammlung | leiht ein Be er Selle in dieser Sache möglicherweise hu Verhandlun unkerbrohen, und Herr von Rémusat erhält | Länder ausdehnen und die Papiere darüber dem Parlamente mit Ver- t een rheinischen a "Die Bats hegen müßten, ein ganz zu befreien. ie Vorschläge der rheinischen

rechnet werden müsse, Bei der iernächs erfolgenden Abstimmun Saßes gesprochen, woge 7a lied y h i u

über die Fragepunkte „entschied sich der Landtag mit 31 gegen 1 das Ausschuß - Gutachten vertheidigten, dabei die für dasselbe vor- Mita le lea E e -gVaMe die französischen Gläubiger von 6 s Wort, um einen Antrag wegen der Jnkompatibilitäten zu ver- | gnügen vorlegen. :

Stimmen für die Erhöhung des Strafmaßes bis zu 5 Rthlr. Geld- gebrahten Gründe weiter ausführend, namentlich aber vermeinend, err Odilon-Barrot war der Ansicht, daß bas französis@e (Met, Nachdem er dies gethan, verlangt er, denselben in aht Tagen Das Haus verwandelte sich hierauf in das Comité für Mittel von 1813 D R Ne A Mae Ed R : C ¿ ip entschieden einstimmige ifffahrts=

oder 8 Tagen Gefängnißstrafe, und mit 28 gegen 17 Stimmen für | daß, wenn der §. 4 des Entwuifs beibehalten werden solle, dies noth- | yernement si bestreben müßte, die Garatse zu! «t en, baß der (M i begründen zu dürfen, Die Kammer beschließt, den | und We E i L e das Ausschließen des Rekurses. Ä j wendig au mit dem leßteren Sage desselben geshehen müsse. Nah- eines neuen Anleihens für Spanien seiner wirllichen Bestimmung al isten Mittwoch dafür festzusepen, worauf die Diskussion ber das Geseb - Vorschlage Sir R Beda f Bit A Buderzólle Loe ihegras vom 3. Juni h ble wie Unausgesehte E We- Ferner war es zu §. 2 angeregt, daß es sür angemessen niht | dem die weit ausgeführte Debatte geshlossen, ward das usshuß- | gewendet würde, : : eses in Betreff des Staats - Raths wieder aufgenommen | Dasselbe lautete: Keine Maßregel kann hier günstig und auf die cGâtigen nur zu deutlich die Sorgfalt, welche die Regierung diesem ‘érahtet werden könne, “wenn eine festzuseßende Geldstrafe dem die Gutachten mit 28 gegen 14 Stimmen verworfen und nah Beseiti= Herr Guizot ersuchte darauf die Kammer, zu bedenken, wie unWMd, Der obenerwähnte leßte Paragraph des Artikels 7 | Dauer wirfen, welcher nit eine vollständige Gleichstellung der Zölle für E ode wilgseis L OEEr mf dent randtage von 1843 noch von gelang es der Regierung, von der Kammer eine

Strafe, fesiseßenden Polizei - Gerichtsherrn selbst zufließe, Diesem | gung einiger keinen Anklang findender Amendements der s. 4 in un- | sh es sei, irgend einen politischen Entschluß über diese Frage zu id endlich angenommen L E i G legt, Der R G M fe festsey Poliz chtsh selbs zufließ \ g g g (Eine Stimme von dér Linken: Dies Anleihen is nichts als ein N rt, 8 roll’ Niemand zum S1 törath erman de Artikel 7. Nath mogen rünbe sesSuder zum Grunde e EL IEE ett ec enemigung soleher Maßregeln zu erlangen, wie se zu ergreifen nöthig, wenn eine thatsächliche Befreiung der Rheinschi fahrt

mehrseitig getheilten Bedenken ward durch verschiedene Vorschläge | veränderter Fassung angenommen. : 7 ) } als ei zu békeäten : Ras: indem entweder die Ueberweisung der Geldstraf p vom Age mit der Maßgabe ange- | Er müsse gegen eine solche Sprache protestiren, da Frankreich mit Sy ht 30 volle Jahre zurückge j b sam, daß dur das Festhalten des Unter f ' « | eintreten soll. Jegt, wo sie die Stimmung der Generalstaaten hierjür

e Der §. 5 is einstimmi g ( : | U Z iehungen -stände. Wollte die Kammer auf das qa ; i; i; ; e, etwa an die Kreis-Kommunal-, oder Orts- | nommen, daß die Hausgenosse esinde der Tagelöhner, in- | in Freundschaftsbez enn er niht 27 Lebensjahre s{hieds zwischen den Zuder-S Î L -Sorten eine neue Steuer dem Volke auf- | (¿r 3 j E günstiger weiß und auch bereits von mehreren rheinischen Uferstaaten

an eine’ andere Ka g / . . s s . , t I ei , 0 Armen- oder Schulkasse erfolgen könne, oder, falls dies nicht zweck- | sofern sie zu den gutsherrlihen Arbeiten gestellt werden, ebenfalls den Sroateeliive aue Bnacdihelligt und bio Een der framzis athe, wenn er nit 21 Leben gebürdet sei, die aber niht etwa in den Schah fließe, sondern zum | die förderlich sten Zugeständnisse erfolgt sind, indem niche me tal ejtändnisse erfo nd, indem nit nur früher

mäßig erscheine, statt dessen festzuseßen wäre, daß zunächst immer nur Strafbestimmungen diescs Gesehes „unterliegen müssen, und sind hier= | Regierun en gestört werden. Es sei sicherli die Pflicht des franz erner soll fein Auditor z j rden | Vortheil derjenige ; auf Gefängnißstrafe zu erkennen und dem Bestraften nur die Wahl | mit die Berathungen über den vorliegenden Geseß-Entwurf geschlossen. Üoirvetkemecita, dafür zu sorgen, ol E Flo I aN M inen, außer nah wenigsiens zweijährigem Dienste in der ersten scheidung geshüht wrden Se lasen, Ee Mae D zu zahlende Zölle eruledrigt und érlafen, sondern sogar schon gezahlte zu lassen sei, ob er P derselben eine Geldstrafe zahlen wolle, Kéi- Schulden an französische Unterthanen zahle, und es sei- aller Grun}Wlisse der Auditoren, Ein von Herrn Gasparin hierzu beantragtes | sagte Herr Gibson, {äße den Zuderverbrauh in England sür das guräerstattet worden: trägt sie zunächst darauf an, ihr die Macht ner von diesen Vorschlägen konnte sich jedoch eines besonderen Bei- z . ; dem Glauben vorhanden, daß es geneigt sei, eine solche Bahn Fnendement wird verworfen, über ein anderes, von Herrn Carne nächste Jahr auf 200,000 Tonnen; nun betrage der Unterschied | Ur Aenderung oder Abschaffung der bestehenden Rheinschifffahrts-Tarife falls erfreuen und wurden noch zwei hierauf bezügliche, speziell gr i tamtli er T eil zuschlagen. y E Sa auf der Linken.) Bang Jahre [Frgeschlagenes, noch diskutirt, im Zollbetrage für den Kolonial" und den fremden Zudcker pro | 2 ertheilen, worauf sie den künftigen Tarif selbsst| im Entwurfe der Pi Amendements mit überwiegender Stimmenmehrheit verworfen, . habe Spanien as[le möglichen e sclfälle durhwandert, jedoch wisse Fr h Centner 10 Shilling und hiernah der Verlust des Schaßes und ats Kammer zur Ratification vorlegen wird. Bereits ließen si in den

A Paris, 26. Febr, Der Antrag des Herrn von Rémusat | Gewinn der ost- und westindischen Eigenthümer niht weniger als Sdiffsahris-Kommisson mehrere Stimmen höre tf (Ben, Central

n und das

reich durch eigene Erfahrung, daß ein Moment fomme, wo eine Regie

0 daß demnach der §. 2, unter den vorhin beliebten Modificationen i : z y Î als angenommen betrachtet ward. Inland. N Ed Pilidn der Mem nan 4 dn I then Unvereinbarkeit A Aemter mit der Stelle als Deputirter | 2,300,000 Pfd. St. jährlich. Andererseits aber erklärte der Redner auch Schifffah , Kol : j () voraussichtlich au diesmal durfallen, wie er früher jedeômal | die dadurch nothwendig herbeigeführte Steigerung des Preises {ür dn Drt rien Le nltedide C Angen, L F siderlih is

räglih, un erlich i

Den §. 3, des Entwurfs anlangend, \o hat der Ausshuß mit Berlin, 3. März. Die Beamten des Ministeriums der geist- ügen; daher fordere er die Kammer auf, über diese Frage fei nd der Fassung sch uicht einpers anden erklärt; denn, wenn er glei die | lichen, Unterrichts - und Vecehrte Ie Selten feierten gestern mie Enischlug zu fassen, welcher alle ive finanzieller us politischen seiligt wurde, Bekanntlich war es einmal Herr von Rémusat selbs, | eine Ungerechtigfeit, indem kein hinreichender Grund für solhe Be- | 4; Zi je Reai in den Motiven hervorgehobene Nothwendigkeit, denjenigen D ienst- | den Geburtstag ihres hohverehrten Chefs, Sr. Excellenz des Herrn HORN zu- Spanien nur gefährden könne. r einen ähnlichen Antrag des Herrn Gauguier dur einen trefff= | {übung der westindischen Pflanzer vorhanden wäre; denn die beiden dieses lel es aud, das si die eg'erung bei Abfassung des neuen vi j Tarifs über Transit, Stapel-Gebühren und Schiffs-Zölle stellen und

herrshaften, in deren unmittelbarer Nähe sh nit die zur Bestra- Geheimen Staats-Ministers Dr. Eichhorn, dur ein heiteres Mittags- ‘einigen noch darüber gewechselten Worten beschloß Fen Bericht, in welhem alle Gründe dagegen aufs klarste und Gründe, welche dafü i itofrá i fung des Gesindes fompetente Polizei- Behörde befindet, ein Mittel mahl im Englischen Hause. / N zuleht auf den Antrag des Herrn Boudet für den Augenblick / sagendste Ey waren, buchstäbli tobte, n hin- | in den Kolonieen e größere Prvbuctiond-Ah q Arbeitskräften zu erreihen streben wird, Am Schlusse dieses Geseß - Vorschlages des Schußes gegen rohes und M 0 Betragen des Gesindes A O Tay Beschluß zu fassen. Auf den Antrag des Herrn von St. Pri! ihn nicht, jept selbst die Vaterschaft für den Antrag zu über- dem einerseits Lord Stanley selbst die Mittel zur Her= drüdte die Regierung den Wunsch aus, daß si die Kammer bald zu geben, vollkommen anerkannt, so ist er doch der Meinung, daß es Nhein- Provinz, Das Amtsblatt der Königlichen Re- | daß ein Tag festgestellt werde, um die Megiénung über die KonFsmen. Die Kategorieen, welche Herr von Rémusat in seinem An- äften dur Einführung freier Schwarzen | "* demselben beschäftige, damit das ihr vorzulegende neue Reglement

lärte der Finanz-MiniMge fir Zulässigkeit oder Nichtzulässigkeit in die Kammer aufstellt, d Ei g g-Kulis von Mauritius 2c. angegeben habe, denvem Foifege atung der Apeinschisffahrt, also mit bevorste-

„nit genügt, den Polizeigerihtsherren und deren Stellvertretern allein | gierung zu Köln erhält nachstehende Allerhöchste Bestätigungs-Urkunde sionsmaßregel der 5 pCt. zu interpelliren, er f j dasselbe zu gewähren, da auf dem platten Lande auch außer ihnen | der See=-, -Fluß- und Landtransport - Versicherungs - Gesellschast | daß er vor Ende der Woche der utauidalemmiisios darüber {d höchst sonderbar, Die Königlichen Prokuratoren, die Substituten andererseits es hinlänglih erwiesen sei, daß, während die Productions= Man will hier wissen, daß Herr H ff Mítalied d issen, daß Herr Hoffmann, Mitglied der zweiten

sehr viele Dienstherrshaften dasselbe für { in Anspruch zu nehmen Aagrippvina ‘‘: {luß geben würde, und daß er er naher in der Kammer Fiselben an den Gerichtshöfen erster Jn anz, die General - Profu- | Kosten eines Centners i i berechtigt sein dürften. Daneben könne die bloße Anzei e der ge- E L Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König | darüber äußern könne, -- oren, General - Advokaten oder Substuta der Ersteren D an- 102 Pce. betrugen, diéstlben si@ aeteetk t D L0G 2 Be Faimer der General- Staaten, an die Stelle des zum General- shehenen Verhaftung den Landrath ober überhaupt die tompeteute E Sk n | , / g : ) i‘ tn Königlichen Gerichtshöfen, als dem von Paris, sollen ausgeschlossen | und 6 Sh. 92 Pce. stellen. Daraus gehe hervor, daß der Unter- | Souverneur vom niederländischen Jndien ernannten Herrn Rochussen Polizeibehörde nit in den Stand seßen, definitiv die Strafe | Nachdem die Auflösung der unter dem 11, Dezember 1841 vo París, 26. Febr. Die von der Deputirten-Kammer anden von der Kammer, weil sie für Ersüllung ihrer Dienstes- | \cheidungs=- Zoll von 40 Sh. pro Centner zu Gunsten der Kolonisten zum Gesandten in Belgien bestimmt worden sei. zu bestimmen, * vielmehr sei dazu eine Vernehmung des Ju- Uns bestäti ten Rheinschifffahrts - Assekuran - Gesellschaft ú Köln nommenen ersten sechs Artikel des Geseß=Entwurfs über den Sta genheiten auf ihren Posten nothwendig seien. Aber warum mehr betrage als ihre Productions-Kosten, die sh noch weit S ch wei haftaten, so wie eventuell summarishe Beweis - Ausnahme noth- | M äß Artifel 37 ihres Statuts v de tineé d ahl Acti Rai wil L Rath bestimmen, daß dieser Körper aus den Ministern, Requetennflen dann die Präsidenten und Richter an den Tribunalen erster Jn- | niedriger stellen würden, wenn diese Kolonisten von der al G e Bd z l wendig erforderlich, endlih aber würde sehr häufig der Fall eintreten, | Sem e da i Viertel der beátberin ‘Aéfen révéfifentis er h! ch stern, Staatsräthen und Auditoren bestehen, daß der Minister, u, wenn auch nür mit der Beschränkung, daß sie von einem | ten ewohnheit des Landbaues sich losreißend, die Verbesse- Kanton Zürich. Die bei Eröffnung der au erordentlichen daß innerhalb 24 Stunden die defiuitive Straf-Bestimmung noch nicht weder 9 b be Wir auf des Antra Unserer Mi ister bes J ossen dessen Departement der Staats-Rath gestellt is, als Präsident desêtren Wahl - Kollegium, als dem des Arrondissements, wo sie ihre | rungen, welhe die Wissenschaft und die Erfahrun anderêwo Tagsaßung von dem Präsidenten gehaltene Rede lautet folgendermaßen: erfolgt und angelangt sein könne, dann aber, bevor dies géschehen, as: Es Md d der Justiz die Etrichtu kat Actien feUschaft ben und ein: von dem Könige ernannter Staatsrath als Vice-Pri tlionen ausüben, . gewäblt seien, Deputirte sein können? Of- | bewirkt haben, in Anwendung brächten. Das aber Nx fei die große | noch au na Begründung des Begerärtigen Bundes is die Tagsazung der Snhaftat entlassen werden müsse. er N ant Firma 3 ng ngesellschaf dent fungiren, daß der Dienst des Staats-Raths in ordentlichen bar is der Antrag nicht sowohl aus dem allgemein gefühlten Be- Ungerechtigkeit, daß das Volk von England aufgefordert würde, die s{webten "Frag be oe B e j Gen A enBe eten uoG, nie Mit Rüsicht auf diese Erwäguugen hat der Ausschuß folgente | U A wh iùd, Sre Fluß = und Landtransport - V 8 außerordentlichen zerfallen, daß der ordentliche Dienst von 30 Staesüsuisse der betreffenden Reform, als aus Eingebungen der augen- flanzer wegen ihrer Unerfahrenheit und Slaffheit zu entschädigen deren Lösung fo entscheidend einwirken d auf Al unaen aen: und Fassung für g. 3 vorgeschlagen : „Agrippina, ' Gefells aft,“ port - Bersicherungs- räthen, 30 Requetenmeistern und 48 Auditoren versehen werden Flihen Umstände ervorgegangen, entbehrt also schon dadurch eines | Zum Schluß endlich wies Herr Gibson noch nah, daß die Aufreht- | landes. Schon die Einberufung einer außerordentsichen Taneres Vater u dem Lande die a) Festseßung der Strafe kompetente Po- ch der Bestimmung des Gesetzes über die Actien » G lishaften | dab die Functionen eines Staatsraths und Requetenméisters Fen Theils: der- ihm nöthigen moralischen Autorität, erhaltung dieses Monopols auch dem Staatsschate nachtheilig sei; die | bei manchen Eidgenossen die Besorgniß erregt, dieser Schritt Bode lizei-Behörde nicht im Orte selbst fl befindet, steht den Dienst- S 9, November 1213 s da C anb L E Sta ait b A hig jeder anderen öffentlichen Function unvereinbar seien, und daj F Derr Bignon i} heute zum Berichterstatter über das Budget der | Kolonieen fönnten unter den gegenwärtigen Umständen England nicht eine verhängnißvolle Krisis herbeiführen , und noch war diese hohe Feet das Recht zu, in Fällen der Widerseglihkeit, so wie unge- Üi Anibe Se s Uf é Oftob 1814 th tén g | Staatsräthe und Nequetenmeister im ordentlichen Dienst nur haben ernannt worden, mit 14 Stimmen gegen 3, die au Herrn | mit der hinreichenden Quantität Zuer versezen, und die Folge da- | Zersammlung nicht zusammengetreien, so hatten s jene Befürchtungen zur ührlichen und beleidigenden Betragens des Gesindes, dasselbe sofort P t t Solches i j d u A ter d j V beh i a4 bebe besonderer Verordnung für jeden Fall, nah Berathung im Minsetier d'Aulnay fielen. von sei, daß, da die reicheren Klassen nichts von ihrem Bedarf ent= Ergrigen Thatsache gestaltet. Die voröriliche Behörde konnte die mit ihrem A L un (la Bi 24 Be 4 die fom ielt Po- E die Gesells d aft jährli Unser er Ne gi A g iu Köln e eie Conssil und mit Kontrasignatur des Justiz - Ministers, entlassen 1 Ge p Botschaf M L franzöfische Regierung dem Grafen | behrten, eine geringe Quantität Zucker zu hohen Preisen für die är- de T C CChuodann obe o eus der Borule die Bar es zei-Behörde abführen zu lassen. lte Derhaftung darf jedoch, wo ¿ ; , : G en können. M pontois, ter in der weiz, anf die von ihm eingetrof= - mere Bevölkerung übrig bliebe: ; é T Rote H ütbo ' M, L erant- der Dienstherr nit zugleich Polizei-Geribtäee oder vorschriftömä- | tigte General - Bilanz mitzutheilen verbunden i, daß sie überhaupt : i ! ven Depeschen nee Justructionen geit Er is T ê tr Consumtion b d u N lig des R Lat be G5 Ee Á é innige Mittel unversucht zu e ) die Vorschriften des Gesezes vom 9. November 1843 genau beobathte : Î i n, I ed j deaustragt, n amit zugleich die Zoll- Einnahme. Herr Ewart Entzweiung auf bundesgemäße Weise ßig bestellter Stellvertreter desselben is (g. 2 der Verordnun vom d daß die Bestätigung, unbeschadet de Rete dritter Pers ? WW Paris, 25. Febr. Jn der heutigen Sizung der Deäsà wg zu erklären, daß Frankreich, im Einverständniß mit den unterstüßte das Amendement; dagegen widersegten sich demselben die |* Schranken zu segen vermochte. 31. März 1838) nur unter Zuziehung des Ortsschulzen- oder fousti- ps la ufen is, falls u s Statut nicht befolgt od Es l d iede tirten-Kammer hatte zuerst Herr Cremieux das Wort- (ten Mächten, ch nicht in die rw der Schweiz mischen | Vertreter der westindishen Juteressen, welche ihren Groll vom vori= Bei dem drängenden Ernste der Zeit werde ih Sie nicht hinhalten mít gen Gemeinde-Vorstehers geschehen, von welchen auch der Transport Di E wärtiäe Bestätigungs - Urkunde soll G E E Ne: den Gesep-Entwurf über den Staats-Rath. e, f lange dieselben einen geseßlichen ang verfolgen, daß es | gen Jahre gegen die Regierung vergessen hatten und dem Premier- | langer Rede, aber einige Worte seien mir vergönnt, Wenn ih mich frei- zu veranlassen ist, Die Kosten des Transports hat das Gesinde t E Lo aft rug 99 Oft E J, 9e vent vorerw wi bL bon Er verlangte Verwerfung des Gesepes, und zwar in derx Art, das| i eitshlossen sei, die Bundes = Verfassung vom 7. ugust 1815, nes für die Aufrechterhaltung des Unterschiedes zwischen Sklg- | wüthig äußere, so geschieht es nit, um irgendwie zu verleßen, sondern zu tragen, wenn es schuldig befunden wird, entgegengeseßten Falles gg - Detblavón n Vet L L QUE dée Regferü V Kamm er B e P Ar Gadutervvg; Eig nein Aciisol reli Ye die freie Zustimmung aller Kantone erhalten und von allen | ven- und freiem Zucker, verbunden mit der Herabseßung des Zolles des Baterlentie ‘Seidl unmöglich unterdrücken kann, das díe Zerrüttung die D eger paf iki vi „_| Köln bekaunt gemaht werden, Ed des Staats-Raths s n Diese Elb ennaat E unte Me E ten gutgeheißen worden, in threr vollen Integrität für ihr eigenes Produkt, dankten. Sie versuchten, den Un- Die erste Veranlassung zu der Aufregung, bie einen großen Theil des Hiergegen wurden von einzelnen Mitgliedern des Landtages ver Gegeben Berlin, den 24, Jannar 1845 tantwortlihfeit der Mini i d i das B ¿llia ini q zu halten. Nach dem Eindruck zu schließen, den hon die tergang der Kolonieen als eine Folge der Gleihstellung nah- | Schweizervolks , e leat ; L g schiedene Au ellungen gemadt; indem theils die Hast, selbst wie ste egeven Der, ven 22, Zannar 1845, Vienne wilite 20 nar il f: A ati De elo M Schritte einiger fremden Gesandten auf den Vorort machten, | zuweisen, indem sie hervorhoben, daß Brasilien und Cuba zur | suiten-Ordens an die edide iat Lebrn tin qu Gie RETE Der im Entwurf freigelassen worden, hier überall für begründet nit er- (L. S) Friedri Wilhelm. lung noch vergrößern. Man werde zwar sagen, cs sef besser, durd f inan sch der Erwartung dingeben, daß es niht nöthig sein | Hälste billiger den Zudcker zu produziren vermöge als Jamaika, | der ordentlichen Tagsapung des Jahres 1844 wurden mit Na druck die f 5 tschiedenere Maßregel E lens bi : g 1844 wu hdruck ep i gein zu ergreifen. Den Whigs diente dies gerade als Argument zur Unterstüßung des | Gefahren hervorgehoben, welche manche eidgenössische Stände theils in déx

fannt werden sollte, da dies jedenfalls zu großen Willkürlichkeiten Alles llen, als es bei bi K lade O führen und immer \chon eine Art von Bestrafung sein werde, theils Graf von Arnim. Slottwell, Uhden, Srunvsab, ftl aberin gut. Aber werder Tee ae Königl Vie von Herrn Garnier Pagès in der Kammer angeregte Er- | Antrags, und Lord Howick zeigte, daß, wenn man anstatt 26 Tons | weiteren Verbreitung dieses Ordens in einem von protestantischen und fatholiscen ‘aber au, weil nach dem Vorschlage leicht der Fall eintreten fönne, Frankrei. Ordonnanzen in Gesese müsse man erft diese angreifen, Niemand ug über die Erlaubniß oder das Verbot der Negozürung der | brasilianischen Zuckers nur 184 Tons Kolonialzucker für denselben | Völkerschaften gebildeten Bunde, theils in seiner politischen Wirksamkeie daß nah der 24stündigen Haft bei der Diensthertshaft noch eine Deputirten - Kammer. Sizung vom 24. Februar, | habe sie angegriffen oder greife sie an. Der Redner geht nun auf 9M spani hen Z3proc, Fonds an der hiesigen Börse hat wenigstens | Preis einführen könne, dies eine ungerechte Beraubung des britischen | 0" einem der drei Vororte erblickten. Von beiden Standpunkten aus ter Pollel- Brhórde titreten werde, thells enlit, weil e ti | Die Divfusson über bie Notirung ber neuem spanisqgen Ane nayri | de krt Lil cine qu8 deny das Cestd besedes de Sunclonen, 2 N vie Gatte pon nenen 6 un bié ed ber Rammer gesallen | Ärbeiters würe. Die Diokusslon- welde {d ne e aubdehnte, | und treu beleudiet, “Es soridt mine icvlese ebe dle e Seorguisse lar der Polizei - Behörde eintreten werde, theils endlich, wei es vie j j j j ; 4 A D - c ! : e, ‘0e von neuem anzuregen und einen Beschluß darüber | war weni belebt, da die Mini die R ti i è immen bli : uier Jene besser sei, den Dienstherrschaften, wenigstens insoweit sie Polzei-Ge- eide Boris des Herrn Garnier Paeis Antr citude Ge E dolnknzen, geregelt, Ver esta Eitrarf Abe Li Mrd die König id Mbinführen, diese Papiere nit notirt werden dürfen Der Hue, schläge bis auf bie Debatte übrr das gleitet tigung Weeeenteat füdl irug im Kanton Luzern dex Sie? ddad e rede Ehre rsuhie ZUSE rihtshetren wären, ein selbstständiges Strafrecht, edoch in allen Minister: : derselbe ale d bestehenden Zustande nichts ändere, wozu ein G Ki daturch erreicht. Herr Guizot sprach, indem er vor einem | Lord I. Russell's ausgeseßt hatten. Die Abstimmung ergab eine | noch einen legten freundeidgenössishen Schritt, Schla ender ‘als ni Vaude Fällen unter Freilassung des Rekurses, zuzug ehen, als dies vorläu- „Es war niemals díe Sache der französischen Regierung, sich in Bör- erlassen. Der Redner verkennt keinesweges die vom Staais-Rath leis Ren Beschlusse warnte, von Unterhandlungen, die im Gange | große Majorität gegen das Amendement ; dasselbe wurde mit 2417 | wir die betrübende Erfahrung gemacht, wohin es führt wenn die Buntogt é Verhaf ngsrecht, was \ich doch immer als eine Bestrafung qua-= | sen-Angelegenheiten zu mischen und die Notirung irgend eines fremden Pa- Dienste. Obgleich nur durch Ordonnanzen errichtet, habe er si eit Me n den zahlreihen spanischen Staatsgläubigern in Frankreich gegen 84 Stimmen verworfen. Das Haus vertagte darauf, | glieder nur an dem festhalten, was ihuen nah strengem Bundesrecht uläs- lifizire e aus diesen Momenten hervorgenommenen Aufstellungen | piers zu autorisiren. Ost shon hat man die frage vor die Kammex ge- | ‘risprudenz gebildet die untadelhaft sei, Die Mitglieder Lesselden sel | Befriedigun hrer gerehten Ansprüche zu vershaffen. Diese : gte sich f g erscheint, ohne die Folgen für das gesammte Vaterland mit Unbefan gegen den Vorshlag im Ausshuß-Gutachten wurden jedo durch die brach damit s dem Gouvernement die Verpflichtung auferlege, zu bestim- | aufgellärtesten, hervorragendsten Männer, ‘Die jeyige Organisa Yan lungen, fieben in Verbindung mit direkten Schritten, welche Ls y Sipung vom 25. Februar. Sir R, Inglís beantragte | genheit in Erwägung zu ziehen. weitere Diskussion bierüber beseitigt; so daß endli die obige, vom | men, welche sremde Fonds notirt werden sollten oder nicht, Auch wurde | Staats-Raths biete durchaus keine Gefahr: wenn sie ‘dur cin Besißer spanischer Staatspapiere durch Herrn Mauguin bei heute nah einem längeren Vortrage die aporlegung der Papiere in An diese Erfahrungen habe st{ch auf der anderèn Seite die bebenk- Ausschuß vorgeschlagene Fassung für §. 3 vom Landtage einstimmig | [{on einmal zu dem Ende eine Kommisson zur Prüfung der Frage cin- | bestätigt und, so zu sagen, verewigt werde, fônne sie große Mißstände c: Reg ierung zu Madrid thun ließen, und worauf man dort aller- | Betreff der dur den gemischten Gerichtshof in Sierra Leone be- | lichsten Erscheinungen geknüpft, Das Gebict eines souverainen Standes ang Gu n Wab, A, gesept, diese erflärte aber, der beste Ausweg sei, dem Spndifkat der Wechsel: en, ‘Er verlange deshalb, die Kammer solle gar nicht zur Disfus , É Zusagen und Verheißungen ‘geantwortet hat, we shalb auch freiten Schwarzen, welche von britischen Kreuzern in fremden Schiffen | st durch Freischaaren aus anderen Kantonen auf eine dur nichts zu be- Mit s. 4 hat ch der Ausschuß ebenfalls nicht éinverstanden er- enten diese Bestimmung anheimzustellen und zu belassen, Herr Humann | Ärtifel schreiten. „d ' D gleichen Sinne wie Herr Guizot si erklärte. aufgebracht worden wären, Die Schilderung, der unglüdseligen Lage doit Dieke eise verleßt und von jenen der Versuh gemacht worden, die Alärt, inden derselbe vermeint: das hier auf, stellte Prinzip , wona d wies damals die Unzweckmäßigkeit eíner-Einmishüng der Ne fernng in der- Der Großsiegelbewahr d bekämpft diescn Antra cen v B je fle éndlih gewithen, seit mehreren Tagen ist kein dieser Menschen, denen man nah threr Befreiung die Alternative fanára v e " PUeonGe Ordnung der Dinge zu stürzen. Diesem Unter- dén Errshaften ein selbstständiges Straf - und Zücbligun s. s E ae E Ens mithin dabei bleiben, daß das Syndikat Derste cictee Set greife die. Drgabisations O -aaiA e t grehr i den Umgebungen von Paris zu sehen und hoffent- | selle, in den Kolonieen zu bleiben oder nah Westindien auszuwan- | Strafe getroffen, Eine tiefere Wet qSe e beut Bundes, Veitra, Vidt qs: É » F à : p M G ( A ; - , V: Ea E De y , . , 4 H L echt nicht ferner zustehèn soll, eiteren Dis- Herr Odilon Barrot sprach sich dahin aus, daß es dem Gouverne- | dur begründete Lage fei gut, Warum solle man also diese Lazt MOMd die Wiuterstrenge, die dieses Jahr so außergewöhnlich lange n ine zonen mit der That zu Hülfe zu kommen, veranlaßte eíne | schlagen werden, Seither steht bie innere Schweiz fortwährend unter ven Wassen, solle sich an die zahlreihen ! hielt, vorüber sein. längere Diskussion, nah welcher dem Antrage dès MATOA E lieds | aus Besorgniß vor einem erneuerten Friedensbruh. Jhr gegenüber steigt die Sas a für Oxford gewilfahrt wurde. Der. Bowring brachte bicrauf den ficherische Bewe ung on Tég Ju Tage, aen gs bedarf vielleicht nur eines er

osition dieses Paragraphen, weli ungebührliches Betragen | ment wohl obliege, hier einzuschreiten, da das -ncue spanische Anleben vor- | dur ein Gescy stabil machen? Man i g mationen unter dér Restauration und seitdem erinnern, j e ie Zurüdckna unbedeutenden Zufalles, zum wirklichen Aushruh.

pos | / | des Gesindes anf der Stelle dur S éltivorte und üglich nur die kleinen Kapitalisten gefährden würde, indem re sich durch : S R : | i durch Ordonn isirte Staats - Rath bleibe {n der AbhänW.. Großbritanien und Irland. Erlaß und hme der Verordnung des Gouverneurs von Selb Der durch Ordonnanz organisirte Blas : | _Sroß Irland Hongkong zur Sprache, welche die Registrirung der Bewohner dieser | Ueber mehrere Kantone hat ein Béréin seine Wirksemkelt verbreitet, mit der

Thätlichkeiten zu rligen gestattet, nicht in Einklang zu bringen. én Köder großer Zuteressen leicht verführen ließen und Spanien durchaus j ifirte Will nun déeser fen au Ten fen berste ene, nachdem es faktisch bankerott sei, Dies sei eine | vom Ministerium, er sei die organisirte Willkür. Um untl Ie Sigun i j pssteuer Deckun Kost : 8 fall m A PARE, G g vom 24, Februar. Die Lords lonie anbefahl und ei N sgesprochenen Tenbènz, zur S l reifen, falls G ? olorie anbefahl und eine Kopfsteuer zur Dedung der Kosten aus Bundes » Bebdrbe feines Forderungen Hdt Gentee leistet, Von clt

damn, wenn das Gesinde dur ungeblihrlihes Betragen dazu Veran- | kein Vertranèn verdiene | i j T h lassung gegeben, seien Thätlikeiten immer als eiu Aft der Rohheit | Frage öffentlicher Mou Frankrei} selbst habe immer treuli „rine eret sei das Gesep vorbereitet worden, gerade voi, i ia nur Vitier Si l i l U ! l Y el ) 9 : sd auch wachsam da hende willkürlich abgeändert werden tönne, Die muer oil 2 Tee in nur Turzer Sihung mit einer von Lord schrieb. Er bezweckte und erreichte dadu d l der b E ten F E E E Ii fue Bri T T M M R BL Buri idt L Idi, der Puinadubes, bardt “Ju Leiche Bes Leuten | tesenben foncspendnp, "S: James S U ae | Mel Su A B Ee E e E elben durchaus wibe prechender Zustand herbeigeführt werden vorige Redner den Grundsa aufstelle, die Regierung müsse willfürlich die (dmm) Ja, das sei die verhüllte cht, Die Opposition vertveigt? ne G seines Antrages aus einand indem er die Unsinnig= N R FRT Es er urzt Praxis, welche |- _Zulegt sind in einem der blüh Käñtone auf dein Wege der würde ; dazu komme nos ; i: eweis der Unfhalt den N ung gewisser Papiere erlauben und audere verpönen, Die ganze Frage | Disfussion selbst danù, wenn ein wichtiges Gesey eingedracht we! 7 f E es mittelalterlichen Brauchs nahwies: ind welhem s "auf Are S ja f Rene Sesut i Sit tes "Eva R Iistuciioen ilden wid besi oh

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