1845 / 67 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

i i fe d ini tte | gend | durchweg wird in K t | Begleitung eines geeigneteu Hirten zur Weide gehen solle. M E f i 299 : Vicslißietes nwmitiesbar- erheben“, woda nat) ‘einiger. Dedatia [grade ese: ehn, alles, Vetrolin, burdivea wes n LDeE dess handelt a der P a des auf fremden Grund a getrof t en 24. Stunden der. Ortsbehörde des Hirten gemacht le A p fers eine Erweiterung der im Küsterhause be- auf Erlaß, eines Polizei- Strafgesepbuches und der dazu gehöri imm en Sthulstube han Auoführungs-OQ : A E

unverändert beibehalten, weil man sich dahin vereinigte, daß die Er- | werden können. Für diese Uebergangs-Vorio é die’ veritittelnde Da- er 2 r Grundstü | | e. d turalien durch den Schul-Vorstand zu größeren Weit- | zwischenkunft des“ Stäats von Sr. Majestät zu erbitten, hält der | Viehes, wobei die Bestimmung: vermißt wird, däß: übereinstimme : | : : Ü lid elt, sollen weder die Ki Î láuftidteiten führen würde, da sie weder E zu cuesZeit abgeführt tas für eine ernste „Pit, und beschließt demnach, daß des Kö- | mit der Verordnung vom 1. Mai 1803 Widerseplichkeiten: bei Ps ut Sis Bld uf bali T al UIA bes e fs Paten und die Eingepfarrten angehalten verden, diese Biulen wurde ‘da Landtage in Uebereinstimmung mit Gut tee D 0d In lere 15s Eren gte ier Bai tbe | 0a, Me g n ea ette P Ba Pee | Bee fra Bef iei 9 Mere Leetiven E M Al NlAigier Besser der Gries abri, t | lindueg eule vie a l Paten Li i Ber: | ded Guta: Rode engeren run, Mf den Gulahien 9 her en 1 zu dirck licher: Ahndung widerse Eo Der §.'4 bestimmt, daß! eine 4 4 wegen Pfanbgeld und Shadenersay ‘an dew Hirten oder an ben haltung der gemeinen Aen gesedlid Berpsidieten schuldig e sors E a Ba, G6 M Mebizinak « Aséf-

êneuen : :

eführt werden dürfen, und weil endlich bei der Abführung an den |} Schul -Fonds âus Staatsmitte ff B rsiand {werlich Jemand mehr als das Geseßliche ebxn | Allérhö Géwährung um so d ureni dee Sia dür= 1 eier des Viehes halten wolle, Dem Leßteren bleibt der Regreß haltung bér Frmelnen, cepsidteten schuldig, i und Lehrer-Wohnun- wegen Erlaß eines Geseges gegen Thierquälerei,

orstand {v ; : „Zuve : / p «dód é LOE E würde, was bei der direkten Abführung an den Lehrer doch oft vor- | fen, als" eiterseits-das Bedürfniß ein der- Stangts8mittel | Heèrde nur" dann gepfändet werden dürfe, wenn die Pfändung e seinen Hirten vorbehalten. n J fomnie. : “zu Schulzwéckeu thatsächlich bereits anerkänntk worden, während den | k: Stülke miht auszuführen ist, ‘oder’ nicht ausreiht7 ün weit Der §. 44 lautet? Hat ein \o : ¿ : gen auf ihre Kosten zu errihten, oder wenn deren Versinß mít r der Aus , Z P L N (t 73. Die Ubershüsse der Oris Ghuttise werden zw Er: | Scl-Smfeiite dund Echshung ber Seel-Dolalioncs Urenahte | Sälen oMwertm s. [n Ler Lardivg, mit iesem Fe zus sirnte Grusite hieher, Þ if e mr dee d diee | de lden befedenden Qdal- und Mssrhanse vergczogen ied, | Besiwnteg bre desen Gegenst rg gef lest eichterung armer Schul-Kinder , u, fw. , | Vi d d l : unz amten - ; : D L eme zig beizu ; : ire e. Ausgaben aufgespart. Da durch die neu Sdul-Ordnang dié Vor: | überdies der blidenbe Zustand der Staats Finanzen deren Verwen | einverstanden ungendtet das Algemeine Landrechi T. Ti: Wos dabei zur Lost so frist ihn eite Geldbuße vor 19 Ea | Ls tir t Le Pee er Silbe Brranlessung zu’ der Bemerkung, | sische Landtag nahe daran gewese (5 die Geer I (es or ie n ganz emeinde-- nhei n ung zu so wichtigen eden | ge c 1 §§- L ‘9 4 nd, was , Außerd j ite i boi f j O) _ ch lediglich um eine Erweite ion r e N: 9 gur Elle A so wird. zwar _ jedesmalige Schul - Vorstand zur ‘Verwal- Nur in Voraussicht einer wirksamen vermittelnden Dazwischenkunft | der Beschädiger unbekannt, unsicher, oder ein Fremder ist. 2 L wage ny ha D E A enten Er pet n arg, Hieeraie liegende Bestimmun zu weit ‘gehe “und sen; erarlifé Oesehe ber bedes E Ó bey L bnigreih S tung der gewöhnlichen Schul-Einnahmen ausreichend erscheinen, jedo | des Staates glaubt ber Landtag dev Emüindátion der Schal-Orduuñng f §. 6 bestimmt, daß das Pfandgeld von dem Besiber des: n E dur ihn ergangenen vorsäßlichen Beschädigung aber muß, | wo neu bul msturz des Rechtsverhältnisses erbeiführe, nur da, | der Geseßgebung vorhanden auf welhe g Ges eine Lüde in r Ansammlung größerer Les nicht p ae t im i in voller Ueberzeugung ihrer allseitigen segensreichen Wirkungen ent-_ e ibe S G L E E U S he R Entlassung erfolgen, wenn der Beschädigte so e Veilogt, = 1 ine: feis chck Din f ee aa zu e gulzweden erbaut werden, | aufmerksam zu machen sei. ehgeber mindestens vorliegenden E P G Debit i eso E gegensehen zu können. i F C bann entrichtet werde, wenn eine Pfündung nicht geschehen Landtag findet diese Bestimmung zwar hart, aber nothwendig | Die in senen Worten legende Sestitellu N Anwendung finden, Entgegnet wurde hierauf, daß der Hauptmangel in der ungen bs Ie Sun und werden daher die etwanigen Ersparnisse zu Jn der achten Plenar-Sißung des neunten Provinzial-Landtages agi M i iden nt den legteren Theil derselben mit dem Geseße vom 1. Mai 1803 | desherrlichen Fiskus ee eas würde besonders dem lan- | genden Ausübung der Strafpolizei liege, insbesondere aber her. uächst für Schul - Bedürsuisse zu verweuden - sein; | Aus eben dem | gelangte ber Entwurf einer Felöpolizei-Ordnung zur Berathung, Mit | Indessen soll, wenn s eme eine Mehrzahl von E N ‘lautend. 2 ber dei ber. E s zum Vortheil“ gereichen, während der Staat frü- Boben, daß der Begriff der Thierquälerci sehr mer fes er dertorge= Grunde _fann, aber au die Verwendung „der Ueberschüsse einzelner | der vorschreitenden Entwickelüng der Landeskultur ist auch das Bedürfniß | desselben Besipers oder Las ben Hingegen aae érg Die §8. 15, 6, 17, 18 enthalten Bestimmungen über gemein- rung ertheilt ba E es Klostergüter ausdrücklich die Zusshe- | gegen dasselbe gerichtetes Geses in seinen Folgen leicht ause en, ein Schulkassen für andere Schulen nicht räthlih erscheinen, da diese Maß- | eines wirksamen Schuÿes wider die Beschädigung der Feldfrüchte stärker is, bet Gesammtbetrag Sie E ORESES ge G Mastliche Heerden auf gemeinschaftlichen Weiden. gehöriger O rtschaste für Kirche und Schulen in den zu jenen Gütern | gem Eindringen in die Häuolichteit verbunden sein möchte, und es ap Lege, Meg p E Ee für C F SQullasen, so Me hervoit E bie Bestiunmimgen ea Au Dire Be 5 M Tant) A eb “pt LUVOR eberfeitt bef u Ra k edenkt m Falles, daß bei. gemeinschaflihen Heerden | den fraglichen Bauten wei Drittheile beige Dieser A A E guapt nit rathsam erscheine, schwer auszuübende Geseße zu erlaffen. en ¿U 0 | l . if. 14 un « U. Tit. 20, ulturedikts 4, | M rege d E nell \ ngsgenossen dem idi i E / 2 « Dieser Ansicht wurde j j : , , Derianmiang beschließt daher nachstehende Fassung: „Die Ueberschüsse | September 1811 und ber Verordnung vom 1. Mai 1803, so wie | Viebes an ein und demselben Tage als eiue einzelne vet als Wir sich ge nach Verhältni des Biehes (d Char ct e entgegnet : ah , wo besondere Rechtsnormen vorhanden, diese nah bekla ire ‘flebelstandSs ju übelens die Beseitigung dieses der Sculfasse werden zur Unterstüßung armer Schulkinder oder zu | der verschiedenen Dorfs-Ordiuüngen, niht mehr ausreichend erschienen, mehrmalige Contravention zu betraten und zu bestrafen is, l anbgelbe beitragen sollen, welhes ein jeder von ihnen in der ge- | den Sul L unangetastet blieben, baß das erhöhte Schulgeld er Antrag wurde demna mit 48 gegen 36- Sti ab Schulbedürfnissen in der Sozietät verwendet,“ Der zweite Absaþß des | Aus diesem Grunde hat bereits der 5e Provinzial «Landtag am 5, | in dea. “rp der Beurtheilung der Ie E 1scaftlichen Heerde hält. Der Beschädi te soll aber auch in die- | bei Erweiterungsbauton d te fomme, daß die Zuziehung der lehteren | gelehnt, geg L TTaIE 7 Entwurfs wird jedoch gänzli fortgelasfen. März 1831 beantragt, baß mit Rükicht auf die Verheißung des | Da die im Shlußsaße enthaltene Beßimmung h, von elt vek, Falle brreihtigt sein, fl wegen sziner Ansprüche auf Pfanbgeld | Bedürfniß hente "gge en, Nothwendigkeit blos aus dem Schul- | 6) Cine Petition der abgeordneten Géimeinbeglieber in Steins s. 74, Die vorhandenen Kirchspiels-Schulkassen bleiben a L NE e E a Bra Gu agr que “jr: de “f: rragdiaa und, s nich 9: R d F olzei-l 2e E | n Be Ln [M hadeners þ an die abgepfändeten Viehstücke zu halten. der jeßige Rechtszust rig rg scicor Anwendung A erscheine, daß es dorf, neisser Kreises, in Betreff der ihnen auferlegten Rüäderstattung der Aufsicht des Kreis -Schul -Jnspektors in ihren herkömm 2c, vorge en werden möge. Der Allerhöchste ags-Abschied vom a geldes dur besondere, nach Anhörung der Kreisstände (i Grundstü lejenigen, welche eine Hütungs-Berechtigung auf frem- Verhältzi}e eine entschiedene Ungerechtigkeit ftivolviten Ld diese fts wurde vom Emblage in Ueberein E E Unter L it S it dem Referat u sig

Einkünsten bestehen, und werben zur Unter ng bedürstiger Ge- | 34, Dezember 1834 hatte die Géwährung dieses Wunsches in Aus=- - P . Ï t t den ausüben und die Vorstände der i , : ; l f esteh au stüßung Art 4 der Ortsbehörden und Gemeiuden, von den Regierungen für 4 den tréibenden Gemeinde haben O Veryst id L D au G dib A Gi das Prin S N L: 6: schusses als unzulässig zurückgewiesen. f N , rinzi ebteren rich- 7) Die

meinden in ihren Schul«Einrichtungen verwendet, Ueber die sicht gestellt und einstweilen ben Regierungen befohlen, im Einklange ; elne O L j nell das -Maß der Verwendung bestimmt der Kreis-Schul-Jnspektor nah | mit den bestehendèn Gesegen, Verordnungen gegen die Feldfrevel zu Kreise oder einzelne Orte anders, jedoch niht höher, festgestellt Resfern n. #. w. über die. zu beobachtenden Hütungs - Verhältnisse, | ti i i - Petition des Standesherrn G stei

i : i E j di im- eit. Î imm iner Felbpolizei - Ordnung müssen den. §. 8 bestimmt, daß unter dem Pfandgelde der Ersaß Mbhigenfalls an i ; g E, 9, #0 müsse es in allen Fällen Anwendung finden, i z B rafen Hohberg=Für| nstein Anweisung der Regierung Wenn äu die vorstehende Bestim- | erlassen. Die Bestimmungen einer Feldpoliz g müssen si{ durch das Vieh angerihteten Schadens mitbegriffen sei, Will "7. fal n Dei d ie BENNOL, ns Wedtelibe Pink Gu EN von ebenerwähntem Mitgliede der lStádte gestellte Amen- au Alwasse, deten Le VAlicuna tee in AOREREG aue

mung mit dem bisherigen Verfahren bei den Kirchspiels - Schulkässen | über alle Provinzen des Staates erstrecken und die so mannigfach ab» i t di : | L wéichenben Verhältnisse desselben berüdsichtigen. Die: hieräus erwach- | der Beschädigte stch mit diesem Pfandgelde nicht begnügen, so {Wps' hervortritt, is die Gemeinde zur Be haffung eines solhen ver- follen die Worte : „oder handelt es si lediglich um eine Erweite- Stwcker de "niedershleishen Steinkohlengrubea Ltg erfa i | - ewerken der niedershlesishen Steinkohlengruben durch über

übereinstimmt, so ist man doch allgemein dèr Ansicht, daß eine solche | C C d ; änzlihe Abtrennung von dem Zuteresse der Geméinde, weder | senden Schwierigkeiten haben ohne Zweifel veranlaßt, daß erst jeyt | ihm frei, vollständige Schadloshaltung zu. fordern; außer dieser [Ahtet, Der Landtag i} bder Mei : Jen VE Worte j: n Grundsäßen einer Senciuds: ersässung noch T S Art es Allerböchsten Landtags - Abschiede lien wörden ist, Der | er aber dann das Pfandgeld für die übergetretenen Stücke nu terésse der allein bethedtioten Virhbesibes nid Ceara ace A Klisterhause befindlichen Shulstube“/ Rehnungs-Extrakte eine achweisung über die Verwend si : der Entstehung der Kirchspiel-Schulkassen rechtfertigen lasse. Es | vorliegende Gesey-Entwurf enthält die allgemeinen Bestimmungen zur | den in den §§. 5 und 6 bestimmten geringeren Säßen verlangen Fie; einen Pfandstall zu errihten, und beslicht die Weglassnng | Bemerk erwiegend verneint, worauf der Antragsteller ausdrüdlich die | der vorgelegt und dabei jede zur Sache gehörige Ausbu t j gilt auh hier, was bereits bei den Schulkassen bemerkt worden is Ausübung der Felbpolizei, stellt es indessen nah den abweichenden | Der Landtag erklärt sich mit diesen Bestimmungen einverstanden Az Paragraphen. : g'assang din Grínbe E e im Protokoll mit der Angabe der leiten- | Verlangen ihnen gegeben werden solle v ven Ausschusse M daß eine ganz willkürliche Verwendung der Erträge der Kirchspiel- | Verhältnissen ben Provinzen, Regierungs Bezirken, Kreisen und Ort- | theilt nicht die Ansicht, daß es eine große Hie sei, wenn 1 5, 22, is es der Gemeinde anheimgestellt, für den ganzen Ge- Ein Mit lied bo ‘Ri ' gentlihsstt befürwortet, da die gedachte Allerhöchste Verordn E e Squlkassen ihre Wirksamkeit völlig eutrücke und“ bem Jnfkeresse zu | {haften anheim, ‘unter Einwirkung der Grundbesißer, Gemeinden und | dem Schaden- Ersaße auch noh Pfandgeld entrihket werden i, de- Bezirk oder einzelne Theile deffelben Feldhüter zu bestellen, | niht mit ¿igleo der Ritterschaft bemerkte, daß der g. 4. insofern | die Art der Rechnungslegung unbedingt vereitelt werde ge Grd ihrer Vermehrung hinbernd in den Weg trete. Dies könne rür er- } Stände, und mit Genehmigung der Landes-Polizei-Behörden, Lokal- | Man betrachtet das. lehtere als Strafe und zugleich als Entschädi, Beutthenung ihrer Tüchtigkeit sind die erwähnten Feldhüter der rtiful run ob Deutlichkeit gefaßt sei, als in demselben der | lezung des Landtages in dieser Art der Ausführung liege inbei Ne haltèn werden, wenn die Verwaltung leich den übrigen Kitchenkassen | Verordnungen innerhalb der Gränzen und nah den Prinzipien des | für die Beaufsichtigung der Felder und Mühwaltung des PfändaWKzpolizei -Behörbe zur Bestätigung vorzustellen und könuen, wenn dee Cn e utarischen Rechte nit ausdrülih Erwähnung ge- | von Sr. Majestät dem Könige genehmigter ia, Ee Svebl E dur das Kirchen-Kollegium und. den Wagon erfolge, und wenn die | Entwurfs zu erlassen. Dieser Entwurf sichert den zunähst Bethei- Wer nach §. 9 vorsäblich Ei Vieh au B fre diese Bestätigung erhalten haben. eidlih verpflichtet werden Fs eben ks t S A P beuts Seitens der Zustiz- Behörden Anlaß | von Seiten der Behörde uicht gebührend berüdsichti t word i Verwendung der Erträge auf das Kirchspiel beschränkt werde. _ ligten einen angemessenen Antheil an der Ausbildung von Lokal-Verck | Grundstück hütet, soll nicht allein Pfaudgeld erlegen und SchateSjeres geschehen, so sind dergleichen Feldhüter in Ansehung ihrer iMbédung de e Ul Entgegnung, daß vom 7ten Landtage die | Die Absicht ‘der Petition ist vorzüglich dahin erichtet den Landtag Wenn endlich im §. 74 ausgedrückt worden ist, daß die Kirh- | ordnungen, Jndessen spricht fich bei der Berathung desselben die sap Zeiten, „soudern überdies Geldbuße vou 1 Rihlr, bis 20 Kaubwürdigkeit öffentlichen Beamten gleich zu achten. | in Fol ng d r tine ete beantragt worden sei, wurde das | auf diesen Umstand aufmerksam zu machen Der Landtag b es a spiel-Schulkassen „in ihren bisherigen Einlünsten bestehen bleiben“, so | Ueberzeugung aus, daß anch das vorliegende Geseh nicht zur vollen | erleiden. Diese Strafe ist zu verdoppeln, weun der Frevel zur N Der Landtag i mit dem Inhalte dieses 6. einverstanden und niet: obiger Bemerkung gestellte Amendement überwiegend zurück- | demna die Befürwortung der Petition. déag beschlo] wird darauf aufmerksam gémacht, káf in ganzen Gegenden bisher | Wirksamkeit gelangen fönne, so lange eine Landgemeinde - Ordnung | zeit oder än Soun - und Festtagen: verübt isl, oder wenn ein S hliet, daß auch Vorwerks-Besiger in dieser Beziehung gleiche Be- 8 Das G d J j 8) Eine Petition des Abgeordneten: für Liegniß, Mebizinal- alles Schulgeld an sie gezahlt und von dort aus wiéder den Sthul- | fehle, durch welche die Verhältnisse der verschiedenen Klassen von Weidefrevels Verurtheilter sich innerhalb Jahresfrist nah dieser Knife wie die Gemeinden erhalten sollen, weshalb ein e as Gefeß wurde nah der Erörterung der einzelnen Paragra- Affsessors Bornemann, betreffend die beshleunigte A buita b U f , entsprehen- | phen einstimmig angenommen. tutarishen Rechts in Unfélilden Orten, ‘welibt IrA E ddt en.

éi i, î erbältnié w j L j d inden | urtheilung eines solhen Frevels. auss neue {huldig gemacht hat, | sab i ; h : IERFETA, NYEMENGEE IOTDEN seie, led DEKOMIS, Werde NaM,S., 72 | Yanbhewohnern geregelt, die Lagans: zus, Verirolung ves Vomemds das vorsäpliche Behüten fremder Grundstücke aus Rache oder Boi fab in der ersten Zeile zu máchen seë. Hierauf erfolgte der Vortrag ded Referats des Central - Aus= besondere in der Stadt iequid wurde vom Landtage, in Uebereins - é, nicht befürwortet. 1

nit länger foribestehèn können, und män beantragt mit Berückiih- | und zur Ausübung der Polizeigewalt gebildet werden können. . Denn rel ! C i 3 5 tidani orsk abi Beméetküügen nachstehende Fassun : „Die Ver nah dem vorliegenden Geses Entwurfe is es weniger die Strenge | unternommen, 0 tritt die in den Kriminal-Gesehen bestimmte sn ao B a Petitionen, als: stimmung mit dem Ausschu handenen Kirspiels-Schulkassen bleiben ünter der uft des Kreis- | der Strase, als die \{leunige Vollziehung derselben, welche vor Feld- | gere Strafe ein. S 2D ci mami gr „daß anch i Provinz Schlefien. wi Zoll-Ermüßigung Au U OIr i: Gerichtss{olz Göllner, - 14te Plenar-Sihung den 24, Februar. Ehe zur Tas Schul-Iuspetiors_teshen und wetden. fie, Schwe bebüesäiger | servela [ügen soll Deshalb n die selopalteilide Gerihbbarseit | weier seinen Hen bese auf fend O wu dle (gf, Bre0lan, 26. Febr. 13te Plenar-Sshung am 22, he- | da! Acne. Lars für die Vefturanz Heiner mit Kühen fahren: | gedorduung gescriten wurde, *thele ver Herr Landtags -Marshali Geméèéind ) ender, U eriraui_ , 1 T S 4 a , ; : / ° S R wmde A h j ( ung mehrere ei 6 Her s ias die Art und das Maß der Verwendung béstimmt dás Kirchen -Kolle- gung nahe, und auch, im Staude sind, auf frischer That über die | werben Ana age dirte, (g aubt aher ih für dieselbe „Der Direktor des 7ten Ausschusses erwähnte, daß demselben eine | diese Petition bei Sri Ma füt dem Könige 19 Teichert M Ma a L jwar des Inhalts: L de Mor T gium unter- Zustimmung des Patrons, der auch die D a zu | Contraventionen zu erkennen und die Strafen zu vollziehen, Der | st aud aforb S Li Mien M dié vva vet Latbinge ‘beri tition, : | Ÿ) Des Magistrats 6 di Lande v: H S H) die Anzeige, daß wegen Behinderung des Abgeordneten und der revidirén hat,“ Nachdem solher Art die einzelnen Bestinimungen des | §. 1, stellt abweichend von dem früheren Prinzipe der Präventivs Jagd und Forstpoli ei-Orduung die gleiche Bestimmung enthalté] die Einführung von Gesinde - Diensibüchern, E Erhebung von Chaussee-Zoll für rößere noch iht be Vie Wees R A E T es rittershaftlihen Deputirten vorlie U Ls in Erwägung gezogen worden, glaubt | Maßregel den Grundsaþ auf,, daß das unbeaussichtigte Umherlaufen | Zagd- E O Hirten mie etnce GUWO, een Central-Ausschuß überwiesen worden sei, dur die gestrige | stren. y 9 mt befahrene Wege- | liegniver Wahl-Bezirks unyertreten bleiben werde; bie Plenar=Versämmilung si dié Ot vérgegenwärtigen zu müssen, | des Viehes gestattet sei, und-ü rläßt es den betheiligten Gemeinden, | Der §. 10 belegt den an ich tüchtigen Hirten q einer rathung über die denselben Gegenstand betreffende Allerhöchste Pro- Wegen Unerheblichkeit des A; z 2) eine Denkschrift des Herrn Landtags - Kommissarius vom 12ten welche von ber Publication des Geseß- Entwurfs unter Berlidsichti- | die erforderlichen Schranken zu bestimmen. So Febr man den Wunsch strafe von 10 Sgr. bis 3 Rthlr., wenn er, “4 dm anver SSition der Zweck jener Petition erreicht sein dürste. - tage zurüd LGteid, ifeit des Antrags wurbe derselbe vom Land- d. M. liber die gegen die ständischen Beamten in Bezug auf gung der in Vorschlag gebratén Modificatioüeji ¿u verhoffen slud. | hegt, das Reich der Verbote. und der Präventiv-Maßregeln mehr und | Weidevieh unbeaufsichtigt gehen läßt, oder die Aufsicht einer [i Der Abgeordnete der Stadt Liegniß, durch welchen diese Peti- 3) Etne Petition des Maai ; : : das Jnhabilwerden derselben zu fernerer Dienstleistung zu über- Man is einstimmig der eberzèugung, daß dieselben einém überqus | mehr verkleinert zu sehen, und darin einen Fortschritt erkennt, daß | untüchtigen Person überträgt, : M überreicht worden war, erklärte ch biermit einverstanden und bat, | Wünschelbur- extbäle s agisirata und der Stadtverordneten zu nehmende Fürsorge; : , i fühlbaren Bedürfniß begegnen und demnach als einé dankeñswerthe | den Geuieinden die Regelung ihrer inneren Verhältnisse anheimgege- Der §: 11 seht fest: daß weder Pfandgeld noch -Schadene Erledigung der Petition durch obige Berathung im Protokolle zu die Errichtu A gere L träge: der erstere betrifft ; 3) eine Denkschrift des Herrn Landtags - Kommissarius vom: 18ten ite, beh ublreide Sul Sollten, jur Zeit 199 auses Stande | sende Vieh teiaci NaGtheil drit, boch #0 selten, daß man wüinsht, | fordert werden könne, wenn, durch einen nnabwendbaren Zufall F migung d L besonderen Depositoriums in Winsen ne} e M, betreffend das Shäbte-Fouer-Sozietätswesen.

en, P e trie é Put (o, E I, L L2ITE2 7 C2 62 2 CEM I A T A Ge 7 / laßt, unter tüchtigen Hirten weidendes Vieh auf. ein fremdes Gru a nehmigung der vorgetragenen Adresse d L Î s 08 ierauf wurden mehrere Adressen ónigl. j s slch befinden, ohne erheblihe Bébrüdckitng selbst das Minimum der | diess Uinherläufén im Allgéineinen E OTen A E R N fd übertritt, uf welchem dasselbe iberhauptoder wenigsien zur Zei en Proposition wurdé zum Vortrage des Refernts über bie tee ten Gründen vom Lädiae Ci Teree aue den im Antrage entwidel- | gelesen und von der Versammlung genehmigt E wurke ‘sodann O e R Elie E BETMIEE Ie ven eidditie | wiiven nie Wér In ben Lilien Doefdaftèn gtiG gestatten, 0 | gehütet werden darf, Zu diesem §. wird der Zusah beschlesFposition: auf Anlegung einer Kcsistease Len) er weiten Antrag pur N rirage des Referats über die Allerhöchste 13te Proposition Mitteln vollständig aufzubtingen, Die Verhältnisse in dei einzelên | würbên ih n in dén éltizelié ï „Unordnung Es | --daß_in dem vorgedachten Falle dennoch Schadenersaþ geleistet u"! Entïvurf einer Verordnung wegen der baulichen Unterhaltung nah Wünsch elblita und bis der Olaß -Reinerzer Chaussee die Unterschriften und Firmen im kaufmännischen und gewerblichen Theilen der Provinz sind so véetschiedénärtig, und die âus der néuèn | stehen, sondern auch benachbarte Ortschaften belästigt werden. Es | Len soll, um dem nahlässigen und -böswilligen Hirten den Vortr Schul und Küsterhäuser, taubié b g und bis an die böhmische Gränze Verkehr betreffend, Agrar-Gesepgebung 4s U j ände A La erst ees E N iadé L O pn „Ju ¿Heben zu nehmen, als sei das weidende Vieh in Folge unabwendbaren gegangen, gran ; É f ‘me betilitfigen B ju nen wal bei dem Her- | übergegangen. it den Anfängsstädien der Entwickélung begriffen, daß ohne äußere | „Das unbéäuffihtig mhértréiben be ehes ‘au aßen falls übergetreten.“ : a díe Bestimmungen des Allgemeinen Landrechts in §. 37 | Vereins zu erwarten stehe und dann der “Antrag Wf eine Woher liches Geste meh M Gesegan Ä Feststellung des entiffs

fängést i ( ihtig es Diehes HNE Beihilfe die Er“ Alküng völlständig örganisirter Schulsystème, \o un- Pläßen, (nôbesöndere außerhalb ge\{lö}senèr Höfe und eingefriedigter 4 i M: Il. Tit, 12 wegen der baulichen Ünterhal A N éntwiéltén Kräz.cáà gegénübéi . 12. Von einem durch uñabwendbaren Zufall verärl LiR Of en Unterhaltung von Schulhäusern, | Staatsprämie statthaft sein werde. ; : : | ie Es (0 vértofen, bat 9 : s oe zugleich Küsterwohnungen sind, dem mit der Entwickelung des Desgleichen forte ba Landtag dem dritten Antrage ; e en Geschäfts fehle, Es scheine deshalb die Bestimmung

llt. Es is h daß b c Aa eds, toe hie blinis u Man mach O lvrii Le Ane J pres der Uebertritt des Weideviehes hat der Hirt jedoch der Ortsbehördé s

t. Es i zu vérhosfen, daß durth dié sörgsäne Pflege, welhe dès tisse és zulässig achen, können währen gänzen Jahres ober l jed +6vehor julwesens erweitert S Da H 2: j g nöthig, d d / die De] u Könt js Majestät dén materiellen Jnteressen einés Vo fes in lâüdesvä- | gèwisser Jahreszeiten von der Orts-Polizei-Behörde wad Anhörung | nen 24 Stunden Anzeige, zu des Wbeigeans lg, What der hohe Gesebgeber sid vaanlele arfiadiai E A AR liale Ki des von Wünschelburg nah Tuntschendorf ver- cen 7 Tem ats ben BebU L Mbretiis lub R e inch ei ers inie E E U Le N R son li; S: N gi e CILE R bett pr De METAn E A ENIE P iem Seid L uf des c urf der Begutachtung der Stände vorzulegen. t % Di cetiti Le Zustimmung nicht ertheilen, e, zustehen, Der Geseh-Entwurf lege die Befugniß bei, aber nidt nach einigen Decennien gelöst séin werdé, woranf dann bás vorlic- | státtet werbeii." §. 2 enthält die Bestimmung, daß kein Vieh ohne | diese Anzeige zur Vermeidung jeden Aufenthalts im Laufe Wi Die im §, 3 enthaltene Bestimmung : Reine à ie Petition des Abgeordneten Bürgermeisters Dittrich aus | die Verpflichtung auf, eine Firma zu führen und protofolliren u : : E lassen, Dies erscheine bedenklich, Es liegt nit in der Absicht des

——- ape: E - _ e inr tar tr wtr.

Reste vón mehr denn 8 Tempeln, theils freistehend, theils in den Fels ge- | sogar in der Regel gewölbte Deken, wenn niht immer wirkli aufge- | aber übergangen wird, als Neues, und läßt das Alter des Alien 9 enig wissenshastlichen Schluß a 4 a R I 79A) | E i tg T P ————AEEEE e und nit fern zivei bedéuténde Griippén von Pyraritiden. Zwei den Des KOM würden, indeni man dén Fels bogénärtig aushöhlte, unbostimuit Hodfins, der nas Said VIRG MRDIaRE R n, Er hat allerdings E verdbmm Malm Maletial aan N n Aen s Zeugen genug des alt-äthiopischen Ruhmes. | den bisherigen Annahmen steht, fernerhin wohl als eine unumßößlich Meilen aufwärts am andéren Nilufet liègen ähnlicht Pyrämideingruppen. | daß it dérselben Zeit niähtige Stelngewölde in den Lèmpeln vön Theben | sten Ort Naga nicht Sah, aUO n i) a “rid Er trat als hlisher Denkmäler {on vor der Entdeckung der phonetischen M er0 außer d Erd\ l gvyptilch und in allen Beziehungen ägyptish, | Grundansicht über das äthiopische Alterthum und seine Bi L Noch bedeutender sind die zahlreiién Gruppen, welche i größerer Ent- | und Abpdös vorkommeti, dié näth dêm aus Griéhtalänb, Zialien und Klein- | und Call ul vielen j nrl@elen U isch "-aunst und Coln nachgewiesen, daß se erst în griechisher und römischer Zeit ent- | aus der v I dIE aver vem Fels, auf dem sie erbaut sind. Ja, es geht | dungs-Geschihte im Verhältniß zu Aegypten gelten wird, Es fernung bei der Zunsel Kirgos ünd dem heutigen Schéüdi Ai erEttes Prinzipe dèêr N ‘gean Pisoiteler Tas E rut r gige nin es e M an Oct und M" laren, aber daraus nit leichtfertig geschlossén, daß deshalb alles widerleglich hervor d a Did ad dieser zahlreichen Denkmäler un- | scheint jegt nämlich fest zu stehen, daß weder eine Ürdildunng äthiopischer 1e S eider bei ber Jusél Küurgós noch bri Sihendi litgèn Pyramiden- “insen midt selten A L E in Theben oder Pyr a geprüft war, Fonnte Manches wieder zweifelhaft scheinen. : k aug e ag Biel es für bie weniger Unterrichteten ähnlich ge- | während ber ganzen Zeit unter a gv ptisccher Sexesbáfe gee lei: ava AlG T era peschen vorhergegangen wäre, noch Über- Oruppen; Kurgos liegt eiwa 4, Séénbi 8 Sküñden den Fluß aufivärts | miden mit gewölbten Känimern giebt, welche entschieden in die Ae E ia A F gu e Q E ¡4 fder fen e 4 | ena eh: nad dem Gesagten also wohl vielleicht hätte erlaubt schei- fs E bte LEE N ele L T Es Jn for E e at rtig as nt D Meros, dessen Blüth E E at Ci E Une, ip Mi ? ; ci en, die Thatsache der durchgängig und in ihrem Zusam t si i “a higuesy das ganze | Jahrhunderte nah Christus fällt, eini ä t n S hrem Zusammenhange | Alterihum si traditionell erhaltende äthiopische Ruhm zu- | in Vergleich mit Acgypten sehr Ee Me man e Nliad und

vón den ín ‘Rede stehenden Pyrainiden; diese liegen in ber Ebené E'Sux, | déx Pharaonenhérrschaft binaufgéhen? Wie möchtè hietnah H | geh | l j Me se cine eiue hôlbe Stunve ven den delben andrren enserat | Spuren von einiger Sercblben peleen , ese ALC0MED ia Auf bie Zeiten | hen Lehter D, Müller, desse Stharfsiun nb wsenschaflige bij Mun eerrannien Epohe der meroltishen Denkmäler nitt. cine neue | ers gebildet haben kann, zum siheren Baeise deg e nend b | 9 Bergleich mit ren entfernteste eine kleine e e entfe p gen Ve vin ge g / . d ni H Q. \ ron fann bei früher längst besprochenen Gegenständen nicht | pien größtentheils in diefen Beziehungen nur lofal Ven Lande, nicht vom Rede ein sonden Aut O g I tj \ Ger Kunst i n äthio pi 4

liegt. Kurgos, ivo zu Rüppell's Zeit däs türkisché Läger war, soll vielleicht } der römischen Hérrschaft isen? Sein drittes Argüment ist: in seinen Jtrthümern } t verleugnet, in den vön Herrn v. q Y ede ein), aber ein nit unbed | Gurfab heißen, das zwar am Taae, Ufer, abet dech _niht gar zu fern | „„Jà, det einé Portifus foll sogat vollständi ionif fried i | Jogern Sen OrRnen oeote, L NURRNs Mtigf nr aug s se zu nennen, so muß i doch endlich auf vie Denis U N AIci F Tun nua I bi Eben dahin weisen, wie in jenem Bricfe | Landen, wovon ih aber Meros gerade in gewisser Beziehung ausgenom- liegt. Schendi pflegt n L ichtort nicht für di? Pyrämidéu von Begetanièe, | \cher Ordnung sein.“ Jh an i rn D. E; Zus erit, e L #6 64 Mi N p s L 10 ut fe Jane 016 Jene ährend ganz d vem wil A Q. zu bedenken geben, daß ih diese Thatsache gar nicht spratichen Verhältnisse jener Länd isyer noch vêllig außer Acht gelassenen | wen habe. Aus (rüherrn Zeiten haben si allerdings in Aethiopien bis z um a ne L Cf An Tots se für da Vihge Ah änmt- Cailliau P Rüppell Hodfins r fen allerdin 4 Säulen d t vet ber Th ile nach sieben bis acht ja Jain heil dest ehn Jahrhunderte älte Fi h e esultat unserer Reise aufgestellt und sogar gram- | untersuhungen, die ich hier nicht W E aa En vgs andere Neben- | Berge Barkal an der Südgränze der Provinz Dongola eine große Menge icher bisher auf y Oeacinent elde D fa Cintia Zelleiuan von | ilt aus fel Falcbtapitäled o vptisé r Ord ng M 2 RIE so war es doch seitdem dur die Schriften Champolî on's und. seiner © Go die meroitische Frage in einen Nebensaz gestellt habe, Klarheit in diese ganze Untersuchun ‘welibe. hre, Nun ers kommt einige | Bauwerke und Monumente aller Art, bis gegen 2300 v. Chr. zurück, licher ter B onumenté, E jedöh in A PClmrR von | mit Audgesch e Kélchkäpitälen ägyptischèr D De g rin fein 1 R erOiirt i seit Ln R N iht Anschten t gewintis 4 ) galt hier, ejue weit höhere und allgemeinere Aufgals 24 lèsen, ‘die | Mrs! Lon Sa Febredhs s » Av 4 den Eingeständniß aller funden, aber entweder von ägyptischen Königen, welche den unteren Theil Aethior Foige, 6 bis 17 Jahrhunderten zu“ vértheilen sind, Er gründet ihn auf nd auf solche Argüimente ga fte bei my E L E Me si Si taahagen wären, wenn 2 noch 1844 ge/@riebei U bat. in ihrer großen geschichtlichen Bedeutung offendar noch nicht ge- | dunkel und verwickelt war, hau T li é n sondern bisher sehr | piens seit jener Zeit erobert hatten und bis in das 12te Jahrhundert v. Chr. une Ee Aensel bervchene S U Auel E in LMAES T bieherigen Duelles géwonhtges Resultat“ tigen l dürfen ? Argumente, denn it Folate dei scinèn Forschungen: aifinéttsam bén bieroglypbist Va die gal Gri rdete unst zu gewinnen über das Verhält- | des äthiopischen Namens. U wegen, des [OROMEnDeH Bedenuns N bejaßen, Abba iet dar U enien Eroberung egbptens im 7teu p ( aus S Lis ; dger: i Ls ia N : / , : j V Nt on dei | e e, Civilisation und Kun ägypti iber- : ä s , ¿ ; ayrhundert von unabhängigen äthiopishen Königen ägyptis f

¡Blei dab He hir gebeten Zentelse dem alles Meros ge | 209 deen Mel eitvide d6sis asenden ode diner pg unuassgei | einiser, dier 1, De Wei aen 715% ¿Nut g 018 909 d!e UUNL De Mblousde Nan war von den deen Sten fe luer he | nis erb dh tee r medi jn meen Bibfe lesen | a wabsgeinlih ard pte: Wuns cane Wien fa tete D TUO mot mie S vet LLS Leo VR Dm MER Serre | B SE I IOEE M, Si BibeE Juf bie Beilage fas Aber auch abgesthen hiervon und in nächstem Bezuge auf Mals so syge r rieb sh der Ruhm, wenn die Blüthe Meros's wirklich | hält sh an die griechischen Bautrümmer und den jonisher, gese Er | annehmen, daß si der hohe äthiopische Ruhm, welcher tradi- gen; so | h t zu dweif j “O Ler efindli en Graspek |} ges cane M _ Argüiténit i rat tv Et hinge fast 1 d Herrn v. Q. nicht entgehen sollen, daß, wenn au U vir diesen ies daß sie nicht einmal bis zur Zeit Herodot's, bei | kein Reisender je gesehen, und an bas Gewölbe vor ei hen Portifus, die | tionell zu den griehishen Schriftstellern, zuerst nur durch die Vermitielung arf Bei den S 2 und Dempel-Muinén 908 Metos find 20A v6 fei t tiehiren S Verde diet d und iht 1 | Ua j ührtén drei arilektonischen ünde eben richtig wären, r eien Namen zuerst inden, zurüikging? Da Meroë von Herodot | ches unier der Last seiner darauf gethürmi or einer Pyramide, wel- | der asiatischen Küstenvölker, gedrungen war, wahr \ch einlih aus der ‘den Stadt-" und Tempel-Ruinên von Meroë sind nod vön keinem } Rücksicht nehiten? J diee hiet ab ünd sprehe_ nicht mehr von dem | ihin angeführten drei a Ct otte ein TESil echt cedullerstaat aller Aethiopen Fébèiesen wurde, Diodor und Strabo | und bleibt dabei, d e gethürmten Folgerungen zusammenstürzt, | Zeit hershreibt, als die asiatishen Völler, welche À gvp- Reisenden ische S entdeckt örden, ach voù uns nicht. A sehe wissenschaftlie en Schlußsape, welcher eine Frage L E fals sind, r 2 BRLIEA Iu Lan 2 br richtig Lar der Znsel des Astaboras diesen Namen gaben, so mußte ih | eigenen Forschun, s Amte Ma LEE amen hen re 1833 aus seinen | ten 500 Zahre lang beherrshten und die ägyptische Mach t Auch dieser Jrrthum stammt wohl von einer Veiwechse ling mit ben Ruíneù | bse läßt, diè Jemand, welhet mit diesen Forshnägen näher D st, E Man M Ler va bas aber unter den vielen DextnMle 1 uerst die größte Aufmerksamkeit auf die dort enideckten Monu- | auf das junge Alter der a2 Bitifeh 9 ola eit “olme Sghluß | nach Aethiopien zurückgedrängt hatten, seit dem 17ten Jahr- E E e ate A Ebi Tee Penn Gle fer Nuabia sagt and über die Zeibésimmung Konstanties für Mais, aue Mile Tem R E D Pa ehen breibig üthiopischen B Je n welchen man allen Grund zu- haben schien, die viel- | Kunst pahange lter der meroitischen und folglich der ganzen äthiopischen hundert dur die aus Aethiopien zurückströmende ägvptie wéiden fön : Ct 2 M: : ‘Mer Dub M G E10 s E E R t Ute i E er wes e, nicheinbar gewordenen Spuren einer ve "Größ rchite! j je Dollergewalt wieder aus dem Lande getriehe r den, i ; MWeérin- i: | I aber weten, rgangenen Größe zu __—Perr von Q. î ' Tande g n wurden, oie hate Bac, i flelnlich, indem keinè derselbèn 4100 Fuß Meroë n. ih mi soll, D o S M 1 E L aGAA RA F P bun Bo O niet d, Vai uod e aroße Theil viel 1e S Gw Hatte Hetr v, O. wohl schon einmal tarüber nacgedadt, mích tin n da Mie 2B Trin babe, f Ste 4A aus if Die Derweihselung und Bermisdung des ägyptischen und äthiopi chen Na- reicht, und ‘va dic Vorbaue, tit wel en pee großèn Theilé ‘verse Caisliaud und Hoskíns. in Betracht fömimen rönnetz ‘in BurEhatdt, welchen | uralt und vorà cld Fein lonnte, daß hierin also noh keine A, ‘dürfte? e Mee E R Ie la O be R Lark Ic so hat er wahr|cheinlich gemeint, wir fönnta bei unserer : leit noi welt (R M L a Bleherbeit váttzuc cia en Quele far Meh d: Spuren der Gewölbe Zei gen, so wri h h - | Herr v. Q. unter scinen Quellen imit ärt, tvird A n pp | U E A i R Tie bung gn U E Los: e cal R warz aber es hatte ch noch Niemand mit ded Lösung be- Architeftonischen Ines Hetelat baben, “Du R auf def als einen rein „Dieses Hau E unserer äthiopischen Reise “is darum nitt _ dig auf die Zeiten der römiíscheñ Herr sa ft hin, A F La a i gefundén bén, weil dièser gar niht ahin kam; i, avon 8 ] etveis je : Iu A E 5 - weil der ‘Mangel an dem nothwendigen Materíal Jedem soglei ebestrt uud vorr: allem Une 0 Ne ick auf diesen einen Punkt | weniger withtig, daß es hinter dem mystischen Schleier, der bisher dex Sollte Herr v, Q., bér Architekt, den nènéren Ergebitf}en in der interessän- pen imt riner Kavallerie +Eskötte 3 Stütiden bci den Pytamiden erdings einen Theil der Pyramiden ind einige wenige Tempe | ï wude, Da Meros die Er nicht g j eren als Nebensachen abstrahirend, glaubte er | äthiopishen Namen umgab, im Grunde nur den Widerschein (

ten Géschirhte des Bogens L N in, däß | und konnte dahet nichts Neues liefern, E ren Bais vón Nag, Ben- | späten Zeit A A Gb A ge Ae Borg ‘0? Welcher die enschaftliche Sache , entdecken

bara lcrimern lassen, dál "bie Aegppier r sich di seit den Tempeln des Zufel. Staates if er mi tq hien dke Ander en“ , e bem’ ferigen Schlusse geführt ju haben, daß dort, wie in Med i mente; Fi vas V und nicht auf der s C lopishe o LLE Puntis bie É ot überzeugt haben, haß selbst in dem arci- | lisation nah Süden zurückwarf. Es erspart der Wissens lo Í ¿ ; onsti ei B | Y ( _unbe t jen Ca i VIOY | f , Í Ey f , 5 f s T

ees ahren 4 der syest sind mir gänjlkh fahrt, Bon jöitn | so spät sei, Hatte nun wobl sein oder aller Anderen Sl E Navate 1s Aber auch die äthiopischen Neccainn den unserigen asien Ae v gd erden qs Wn ge ps den Fata Morgana noch länger in untvirihbare gränzenlose Steppen tee af im Ine ad den- - j it und oie ea ne è ‘nit fn 1 ; manchei ere in | zujagen. 2

i befriedigte, so mußte ih | hier keine neuen, sondern nur seine eigenen alten (in Wahrheit aber vexr- pl, welchen die dadurch noch einsamer, aber auh noch wunder | ¿ In von bènen Herr 9, Q. » i 5 Mont tideh_ n : i rv dèm Laien auf ben Blick entreteiden späten Mo pol | beiden R den de fa e post e U PEOS fehr 3 N Dem Tonn 7 A retetiden spä! Jahrhundert vor Chr. zurückgehend, lösen | dem angegriffenen Resultate liegt, das ich hier zu näherer Betrachtung ihm Theben, ‘den 14, Januar 1845 Gewölbe, er Eidé, in ck- } Rathe soisen, unt bne é ' E n A t Mute GME 3 : “aiferäagt, ‘ven Perm v, O, |

ie det, BlèL zundh# | aiteten) Nesulbale wiede Ee ed der obigen Auseinanderfeßung | folossalex aus der Urzeit, wie Athene fertig, heryortr anti e Civi fl, dieser

R, Lepsius.

f ‘nit’ auf bie ‘eige e verlässende Gelehrte, den wir Le, 3 ays der Lust gegrifen sein sollte, ein. lleres Licht üb dli rffnal e ige grngeselt haben, er ihn ‘zitírt; würde A O über 2000 vor Chr: Zurück, und zum Theil Q dea | bieift d hieden berantgesieit hat ad, a4 Widersprad Lu

e NO der ens p L 1 N i i eg » l bie Poi j t | S AIN Sey Eitrónne WOCMeRN bie Widerspruch; es mußten noch viel ältere Mo- | nochmals vorlege: Verba fet uny vie Raten der Erbæistr auf bèt | gti

oder als Fabrikzeichen in die Ziegel eingestempest daß if eue, dat ih ith vem! fen 6 solded

chtigung, als der L nicht Í j Vos d 5 | [8 ‘v0 Etne E : fOga ne en ibe der eben fo d bringende al Tie ¿wenn der esdictlithe Du fes Landes „Dieser Umstand (das \sprahlihe Verhältniß jener Völker) verbreitet