1845 / 69 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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en, zurückzusenden, um darüber anderweit d

terre und die

Leipaig m Courant im 14 Thl. Fass. 100 Thir. Frankfurt a. M. add W.........- 100 ri.

CO DO DO CE O DO KO DO Co T

Auswärtige Börsen.

» 4. Märs. Niederl. wirkl. Sch. G4}.

U 9% do. 42. Pass. —. Ausg. —, Zinsl. 85. Preuas. Pr. . Pol. 871. Oesterr. s 24 Antwerpen, 3. Miürz. Zinsl. —. Neue dul. 24. Frankfurt a. M., 5. März. Bayr. Bank - Actien 749. Hope 91 Br. Poln. 300 Fl. —. ‘do. 600 Fl. 965. do. 200 Fl. 295 G. n Hamburg, 6. März. ages a1 Russ. 1143. Port. GI. Bres. 89. Mex. 364. Peru 30. die Stadtpost in der Französishenstraße

4% Russ. Hope 92%,

6% Met 114}. Sugi: SN @: :tac B35. mit Tanz. Musik von

London

Sch. 167. Int. 63. 5% Fs

jede 4 "10 Ä ay Bee ies, R die Billets, à 2 Rthlr., jsedoh | entworfenen Li

tersiegelten Visiten- Karte des cigenbänbig unterzeihneten B von Seiten der Herren Gasthof-Besißer.

nen, und zwar gegen R der Aufenthalts- Im D: 47ste Abonnements - Vorstellung. Zum

S118 [E11

S

von C. Gubkow.

S111 P d

Billets zu haben.

Vorstellung: Thomas Thyrnau. m Kon

6% do. —. é t | 7 première représentation de: Monsieur Lafleur, folie-vaudeville | übersteigt, da

en 1 acte, par Mr. Siraudin.

Bank-Actien p.- ult. nehmigung, zum Benefiz der Dlle. Lind : Norma, Oper in 2 Abth.,

zum leßtenmale auftreten.) Anfang halb 7 Uhr.

ersten Stunde der Bestellungszeit, e

zu lönnen. M ddie t? während - ] f waren, we find zu dieser Vorstellung nur noh Billets zum Par- lo groß, da bun cA i A e thig Namens und dee Weid

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Montag den 10t« März

A y d lun ing in der ; Li

fu t, die Anweisungen auf Billets, wenn salde midt h hepuht werben dieser Befe e L A laufend Das Abonnement beträgt :

Seh Golt an,

Expedition der Allg.

Friedrichs straße

i i illets und der Plähe, in dié dazu d im ersten Range, | der Besteller, so wie der Due SN f a

gangs war sona

jeder einzelnen Bi

niht mögli, a der Monarchie gsertious -Gebühr für den

erst am Tage der Vorstellung Vormíttags bis 1 Uhr gelöst werden kön- | stellung im Augenblick des Seile des Allg. Anzeigers 3 5

E - denlang warten zu lassen u arte oder der un- | die Ueberbringer der Bestellungen l mig ang diä wär aus

emden, oder einer ‘besiegelten und- | die Bestellzeit auf 2 Tage auszud chreiben genau ni

i den | Zeitordnung des Einlaufs wegen der 1 Bete N Is Wurden nun, wie gesagt, 9045 Billets bestellt, und betr

i i islets bei ie bet die Zahl der disponiblen Billets bei jeder Vorstellung - w

i i ü iel i 558 inkl. von. 193 Billets des 3ten Ranges, sür we erstenmale wiederholt: Das Urbild des Tartüffe, Lustspiel in 5 Abth., weniger Beslel Aa eft A Ubt dieies Aar Vecóei: b

i - . Und, die nah dem 20. Februar si Zu dieser Vorstellung sind nur noh Parterre- und Amphitheater= Gabe E anges e, és u) e N KERE

h ; äti m, wie die Zahl der geg Montag, 40. E Jm Schauspielhause. 48ste Abonnements- wle r sid d ber Bestellungen bie Gesammtzahl der i

z ; Be i irca 1800) în so zertsaale: 1) La marquise de Sennetérre. 2) La | handenen P eins Befriedigung TCimmtli her B eilte ins Vi

¿ 69.

P ————

1845.

E R E T

Inhalt.

Wétieendeiten. v:

s -Sthteibens. Pro

besonderer Wichtigkeit, indem er die Be er Wiesen verbietet erselben zwingt. ließt man, daß in der vier fremder‘’ gestrichen werde. g. is zu bestrafen, über ungemähte

welche einge tafel unter

ütung nasser und durh- Abgrabung und Kultivi- jedem Mißverständnisse vorzubeu- ten und siebenten Zeile das Wort 40. „Mit Geldbuße von 10 Sgr fugterweise: 1) über bestellte Wiesen oder über Gärten, friedigt sind, oder deren B t, reitet, fährt oder Vieh

Ersaß erlöschen, nachdem er von Kenntniß erhalte Amts wegen zu rügenden

naten nah ihrer Verübun

halb eingeleitet worden i, sebte Verjährungsfrist zu lan Unfrieden geben kann; eine {ließt man demna

wenn der Berechtigte solhe ni der Uebertretung und der n, einklagt.

cht binnen 6 Monaten, - Person des Uebertreters Strafbarkeit der von wenn innerhalb 6 Mo- ei der Behörde dieser= auf 6 Monate sesige- zu nachbarlichem ändig ausreichen, zu substi-

und dadur zur

Auch - fällt die ebertretungen fort, Feine Untersuchung

Es erscheint die g, da se Veranla fürzere Frist wird voll „eh“, „cinen Monat“

der Unmöglichkeit gehört.

- g ovinz Preußen. Schluß der Dienstag, 11, März. Jm Opernhause. Mit Allerhöhster Ge- Nachdembereits statt zP

nitng. Verlesung eines A vinz Schlesien. (Funfzehnte von Grundstücken , welche unter Lehns - oder en. Provinz Sachsen. - Ordnun 77 Rhein-Provinz,

des bidherigen einen Billet-Verkaufs-Büréa zwei, und zwar solche mit Verbesserung der Lokalitäten und Anw

ini ind wird i s, bis auf Weiteres eingerichtet sind, wird nun ( E Gasen bab Tite I bei orftellungen die ues besonderen Andrang erwarten lassen, we

eine frühere Anzeige derselben möglich, in jedem der beiden The

| Is - Berathung | [I Fe O t Ñ P ) Ba 08 Berathungen über dié

zu 3 Rthlr. Gärten oder Ae Wiesen oder Weiden dur eine Warnungs

Schluß der

Pass. G63. Ausg. Meldungen um Billets zu dieser D E man durch ein Bestellungs- Büreau stattfinden, in welhen mit Zugrundeleq

r. 43 am Sonntag, den

9ten d., unter T Wohnung abgeben zu lassen ersucht, werden, s#o weit als der

ologische/ Beobachtungen.

j i i den, die rforderlihen Anweisungen dur die Stadtpost zugesandt werden, di Cu d Monutag, den Á0ten, und Dienstag, den 11ten d., an in

Nachwittags

Mittheilungen des treibt; 2) in Gärten oder Feld

ängern oder Hecken Leinwand oder Wäsch 4) in fremden Privat-Gewä chs oder Hanf röthet; dergeräthe gebraucht; wachsende Gras oder

Minimum der Geldbuße dürste.

achlese hält; 3) auf Gras- e zum Bleichen oder Trocknen ssern oder auf fremden Grund- S) fremde, auf dem Felde 6) das an Gränzrainen, sonstige Viehfutter abschneidet.“/ Das hart sein und dadur, wie

enwärtigen Verordnung ver- revel innerhalb der Feldmark e - Kasse des Orts,

Febdmark eines Ritter - oder ander Verbande gehört, onds anheim, u gemeinnügigen landwirthschaft-

von dazu eingerichteten Bestellungs-Tabellen Meldungen, so weit

ü i den, die sich jedo nur

ttet, berüdsihtigt und den | Raum es gestattet, sofort angenommen werden, resp. Subskribenten zur Empfan E dex are reten Billets die | dit eine in den Zeitungen angezeigte Vorstellun int nar Sl, N lidhn Bei h auf eine Reihe von Darstellungen oder auf sämmtliche Rollen

Gastes, und zwar aus dem Grunde, weil es der Mangel an Rz

7. wirkten Geldbußen fallen, einer Gemeinde verübt w weit der Frevel innerhalb Guts, welches niht zum Gemeinde e zu einem besonderen F der Kreis-Versammlun

so weit der

ausbreitet ; der Gemeind

isé-Skizzen aus Jtalien, Symphonie - Soîireen, fi stüden Fla

beziehen, nicht M Numismatische

Gräben oder der Kreiska

begangen ist, Beschlusse d

welcher na

igen von Bill

Mach, aleunaligór den Vormittagsstunden von 10 bis 1 Uhr in der genannten Wohnung | nicht Ge so ‘find fünstig alle Schreiben mit Bestellur

Beobachtung. abgeholt werden können.

339,32’’’Par. 31° R. 51° R.

. : « « |339,93’’’Par./339,63'’’Par. ...|— 8,6° R./— 2,1° R. «.|— 91° R.|— 3,5 R.

gewöhnlichen Weise bei dieser Vorstellung nit stattfindet.

lspielhause, Eingang Taubenstraße, mit der Bezeichnung äuf dem See e B inet: AnSeledenbelte, versiegelt von 9 bis 1 Uhr einzu-

Königliche Schauspiele.

Jm Opernhause. 2Wste Abonnements- | gen welche bis Montag, den 10ten d., Vormittags 2- Uhr, die Billets

Sonntag, 9. März. | i Abo! | Verstellung: Die Es n E n H falls nah dieser Zeit über die nicht abgeholten Billets . anderweit 7 Uhr. :

reichen. gestattet, werden sofort bn Verkaufs-Büreau des Schauspielhauses abzuholen sind, widrigen=

A R LETR E R YE disponirt werden muß. Nur gegen Abgabe einer solchen Anweisung Gastrolle.)

Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus-Billets zu den erhöhten

| reisen verkauft, A ; : i Len der Baiend: ie: opauti et Le 00 „gniaiet, Pu Jndem Sountag den 9, März die leßte Gast - Darstellung

die eingegangenen Bestellungen um Billets berücksihtigt worden, und der Dlle. Lind, und fona in Allem fünf Darstellungen statt: | W. Friedrich.

/ ür welche Billets zu reserviren möglih war, zur t j A : t die S Anweisungen dur die | haben, auf welche sch. die am 20. Februar d. J. Vormittags ein Berantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Ziukeif én.

, , , d s el / Eau e Tbie GiRais U Gerates Mittag Mihverständnises Ey Er Beschwerde folgende Erklärung in Betreff

it über die niht abge- | der am 20. Februar sta t k l holten Billets qn erweit E L E Gleichmäßig B e betrugen laut öffentlicher Bekanntmachung 9045 Billets, Der größte Theil

“’Sekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf.

Stadt gelegenen, dem Kaufmann rojanke gehörigen Grundstücke: Groß- erhaus Nr. 108 mit Pertinenzien , taxirt zu 5168 . 20 Sgr., und Brandhaus Nr. 65, abgeshäpt auf 2256 Thlr. 23 S tember c. an

[244] Die in - hiesiger Casper D

r., sollen im Termine den 24. S esiger Gerichtsstelle subhastirt werden, Die Taxen und neuesten Hypothekenscheine können - in dem Illten Geschäfts-Büreau eingesehen werden. / Strasburg in Westpreußen, den 14. Februar 1845, Königl. preuß. Land- und Stadtgericht,

Bekanntma g

Das den Erben des verstorbenen Secretairs und Kal-

E R geri b e ene, in unserem Hy

Vol IT. No. 129, verzeichnete, auf 6534 Thlr. 22 Sgr.

abgeschäßte Grundstück nebst Zubehör soll im Wege der

nothwendigen - Subhastation verkauft werden, und ist|

u eín Bietungstermin auf herz den 27, Mai 1845, 9 Uhr, i j vor dem Stadtgerichtsrath Herrn Steinhausen im Stadt- geriht, Lindenstraße Nr. 54, anberaumt, : Der Hypothekenschein, die Taxe und die besonderen Kaufsbedingüngen sind in unserer Re Potsdam, den 28. Oktober 1844, Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz.

fer am Markt Nr. 5 uhe von der Stadt

gistratur einzusehen.

chung Von den am 26. März v. Js, ausgeloosten und durch unsere Bekannt- machung von demselben j offentlichen gebrachten 103 Stück Prioritäts- Actien der unterzeich- neten Gesellschaft, deren s Send E R 1, . aufgehört hat, sind tüdck, und zwar die L 4158, 12,468 unt 15,457, sung präsentirt

*Bekannima

bis jehÿt nicht zur worden. L K Dle Jnhaber dieser Actien werden hierdurch aufge- fordert, das ausgelooste Actíen-Kapital gegen Einliese- E U e tit Zins ons Nr. V, bil „im

Moi A serselbst in Empfang zu neh-

Monats bei unserer Kasse L Fes die nie ebens

Ba Ler By ind v werden müssen n h . urg, den A Márz 1845

- Côthen - Halle - Leipzi Dir / Lait “Eisenbahn Gesellihest. l eipziger

gegangenen Meldungen erstrecken, so dürfte zur Vermeidung jedes

Allgemeiner Anzeiger. [182 b] B et anntin achun g. an das zu demselben gehörige Lehngut Gr. Baebelin

c. p.» zur Production dec Originalien und sonstigen Zur Verloosung der schriftlichen Beweismittel über solche Ansprüche, wie

am 1. Juli d. J. ‘plan- | endlich au zur Príoritäts -Deduction, sub hodierno

mäßig einzulösenden 106 ublica M uad ecfannt und terminus peremto- tück Prioritäts - Actien | rius dazu aufden

Snserer Gesellschaft ha- i 20, Maí dieses Bes S

| ben wir vor hiesiger G-oßherzoglichec Justiz-Kanzlei anber /

N ° gesammte Gläubiger dicti desuncu auch zur Bestellun

s S a Dienstag, den von pceocuratoribus in loco längstens vor oder doch |

Ss A R Q” a in dem gedachten Termine sub praejudicio congruo E tei 23 März C., | aufgefordert und die Jusertion der desfallsigen Ladung

: C und zwar in extenso in die Schwerinschen . Anzeigen

Morgens um 10 Uhr, verfügt worden, so wird solches fernerweitig hierd.¿rch

o , 2 a t. S in unserem Administrations-Gebäude einen Termin an- e Begebon ür ow, den 25, Februar 1845.

von Prioritäts- j 7 lei.

e U igung tersclbea ber Zuirlit-gestatiet Großherzogl, Medlenburg-Schwerinshé Justiz -Kanjle

iff, Magdeburg, den 5. März 1845. ] .

Direktorium der I De L AENGE

E e 1a Citerarische Anzeigen.

So eben i| erschienen die 2te bedeutend ver- mehrte Auflage in groß Oktav, mit großer

Oeffentliche Handels Z Lehran- Schrift und auf bJMUFEEn 9A Velinpapier,

(18461 stalt zu Berlin. A Friedrih Arndt

Das Mer a i Me Dee (Prediger an der Parochialfirhe zu Berlin). ut der hohen Ministerien der Finanzen u T Unterrichts febendin Anstalt beginnt am 7. April. Die Morgenklänge aus Gottes Lehrgegenstände sind: 1) Allgemeine Handels - Wissen- W t \{ha#t (Münz-, Maß- und Gewichtskunde, Lehre vou Ori. den Wechseln, Staats-Papieren, Börsen, Banken, Han- : Ein dels-Gesellschaften, Fracht- und Schifffahrtsfunde) : Dir, Erbauungsbuch auf alle Tage im Jahre. Noback und Friedr, Noback. 2) Kaufmännisches Rech- [. Band. (25 Bogen.) nen ¿ Dieselben. 3) Waarenkunde und Technologie: Elegant geheftet à Band 25 Sgr. Dir, Nobadck. 4) Kaufm. Korrespondenz: Friedr. o- (Der zweite Band erscheint íîn einigen Wochen.) bad. 5) Einfaches und doppeltes Buchhalten: Derselbe. Um der zweiten bedeutend vermehrten Auf- 6) Mäthematik : Dr. Salzenberg. 7) Allgemeine- und lage auch N ihrer äußeren Ausstattung mehr Handels-Geschichte: De. Schweiyer. 8) Hande!s-Geöó- Werth zu geben, ift dieselbe in 2 groß Oktav - graphie uud Statistik: Dr. Freiherr von Reden. 9) Bäuden mit großer Schrift und auf \chön- hysif und Chemie: Dr. Rammelsberg. 10) Deutsche | F ¿m Velinpapier veranstaltet, Das vorstehende. Sprache: Dr, apm. 11) Französische Sprache: Aer- | Andachtsbuh des rühmlichst bekannten Verfassers u n - mann, Depauburg, Dr. Schweißer, 12) Englische | ¿¿rscheidet sih von allen anderen Andacht s- Sprache: Dr. Edward Moriarty. 13) Schönschreiben : büchern der Art dadurch, daß es 1) nicht bloß Ei- Schüge jun. 14) Zeichneh: Unger, “_y! genes und. Selbsterfahrenes, sondern zugleich eber die Bedingungen der Ausnahme von Zöglin- | eine lieblihe Blumenlese des Kräfti gsten und gen, so wie wegen jeder anderweitigen Auskunft über Erhebendsten darbietet, das in den bedeutend - -die Handels-Lehranstalt, beliebe man sich an den Unter- en ascetishen Schriftstellern aller Jahr - zcihneten zu wenden. Lab etii der christlihen Kirche niedergelegt i, erlin, im Februar 1845, und daß es 2) nah dem Kirchenjahr geordnet is irektor C. No b ack (Zimmerstr, 91), und deni Leser die Möglichkeit gewährt, an jedem Sonn- z tage Sonntags-Andachten, ‘an jedem Festtage Festbetrach- [245] i tungen zu lesen. Somit ‘bleibt ‘es immer nen und Wann auf Antrag des Syndici Advokaten Wiese | zeitgemäß [und cignei s ¡lie kaum ein an! eres, allhier, als Actoris communis n dem über dea Nach- | zu einem passenden Ges y h »s

h |

Ó ilipp Kulow auf Gr. |- DISS Bi beim Lite eie U eröffneten De- Vorräthig in Berlín ín 0 hlgemul bitwesen, zur Anmeldung etwaniger Ansprüche an das | Buchhandlung, Scharrnstr, Nr, 11,

nahgelassene Bermögen des Cridarii, in apecie au

“2D D D

jedes zu strenge Geseg, zur \{lossen, daß dasselbe von z seßt werde. §6. 41 soll bestraft werden, weise: 1) Erde, oder Rasen sticht ; 3) Stei Regal gehören,

Grâänzscheiden au außerhalb eines Forstes- nußung wegen, sondern zu anderen Zwecken halten wird, schneidet umen abpflüdckt ; Torsmoor u. \. w, zum Verzehren auf der St de, wie im vorhergehenden P mum auf „fünf Silbergroschen“ buße von 2 bis 20 Rtblr. ist zu

Abgraben benachbarte Aedcker, chtigt; 2) wer Alleebäu e Anpflanzungen n, Wällen oder des Wassers von den Feldflur t.’ Auch hier wird ein Minimum von Die Vorschläge, auf Antrag des Grän he Kosten zu ziehen,

dermann verpflichtet ten des Viehes zu \{üßen, sobald efriedigt; werden von d ertlihkeit nur

nothwendig macht und weil alle Elemente fehlen. g. 4 Polizei-Ordnung entstandenen Ansprüche

Straflosigkeit führen; es wird daher be- ehn auf „fünf Silbergroschen“

+ „Mit Geldbuße von 15 Sgr. bis zu wer auf fremdem Grund und Boden un rand oder Sand gräbt; 2) Plag ne, wofern dieselben nit äbt, briht oder einsammelt ;

Zweige oder Strau

stehenden Holze,

lihen Zweden verwe die in den Motive den Gerichtsherren Freveln um deswill vorherrschendes Jnteresse

parteilihkeit entstehen st sie doch mit dem v Es wird daher beschlosse Fassung zu geben: „Die

ten Geldbu

ndet werden soll.‘‘ n zu diesem Paragraphe hnen zustehenden Poli en nicht belassen werden

zur Sache leicht

nnten, als richtig orgeschlagenen Auswege

Wenngleich die Versammlung geführten Gründe, da

zei-Strafgelder bei Feld- ollen, weil durch deren edenken gegen die Un- erbeblih anerkennt, nicht einve n, dem vorliegenden Paragraphen nah der gegenwärti en fallen der Armen-Ka Feldmark der Frevel verübt worden.“ h der Frevoler gegen die n können, sind den bestehenden zu verwandeln.“

an die Bestellungs - Büreaus, niht an die General - Jutendantur,

i d reservirten Pläßen wird be- | a1 : Vene! , Er De R tiint Zah, rab cue Vert Aude ibe A Pläye in der | rihten. Alle Schreiben und Bestellungen, die niht dem Vorsteh ärme V,0 , R C A4 —4,5° R. 0,002’’Rb. x Niederzcklag 0,089” Rb. |’ Urbild des Tartüffe.

Amtlicher Theil.

gnädigst geruht :

- Capitain Scoffiero, Kom- „Tripoli“, den Rothen Adler-Orden zwei- tenant Mill elir e und dem Schi von demselben Linienschiffe, den zu verleihen.

A M E A P E A E R H E Ä R ch Bm r Ayr eg

entsprechen, e its van H i : : j irfte bei dem gegen )

U Sartüffe. Hierauf: Neue Polka, E N [M mehrien Besuche des Theaters ‘und bei dem vorhandenen gering

Würmewechsel 2,0“ Billet-Meldungen zu dieser Vorstellung sind Montag, den 10ten d., | Raum alles Mögliche geschehen sein. 4,1° R- in der Wohnung des Königl. Haus - Polizei = Jnspektors Harke im

Tagesmittel: 339,62’’’ Par.… —46°R... 5,9’ R... 90 pcte. NW.

haben Aller

rtigen gegen früher sehr [, sardinischen Schiffs

Lehm, G zum Bergwerks 4) Steine in den chwerk von solhem welches nicht der Holz- in Gärten, Alleen, auf oder abbriht; 6) Laub 7) ohne Anzeige bei der Orts= anzündet; 8) Garten- oder Feld- elle einsammelt,“

ndanten des Liniensch Klasse; so wie dem Dr. Promis, ler-Orden dritter Klasse

Angekomme Kavallerie-

gen Verordnung erwirk- Orts zu, in dessen Geldbußen, welche verhängt oder nit Borrh be Gn gens orstehende Fassung des Pa- 9. „Doch fann La Stelle cht angetreten it, nach zwar insofern es enden Strafe han sse anheimgefallen wäre, gemeinnüßigen Zwecke. Dabei wird ein jedenfalls selbs beköstigen net.“ Unter Berücksichtigun ende Paragrap ängnißstrafe, sofern die be-

Königsstädtisches Theater.

Ueber diejenigen Bestellungen, welhe der Raum zu berüdsichtigen 9, März. Zum erstenmale wiederholt : Kaspar i Auen den Bestellern eingehändigt, ge- Lborinzes,, Likorildhes S vat tes Aufzügen, vom Grafen Thi Seefeld. (Herr W. Kunst: Kaspar der Thoringer, als Gastroli Montag, 10, März. theilungen, von S

. w. unter von Allee- und Feldbä Behörde Queen,

n: Der General - Major und Commandeur der

gade, von Flotow, von Stettin. wegen Armut

beigetrieben in Gefängnißstraf ragraphen wird angenommen, der Gefän nißstrafe, so lan heilten Strafarb

selbe nicht

Aus demselben , ist das Straf - Mini- §. 42. „Mit Geld- belegen: 1) wer durhch Abpflügen Wiesen, Weiden, Gärten oder me, Hecken oder andere beshädigt; 3) wer si der anderen zur Ableitung oder n Anlagen \{chul= „einem Thaler“ für daß jeder Landbesiger verpflich= znahbarn einen Gränzgraben und daß zur Förderung der olle, sfih gegen das Uebertre= achbar die Hälfte der Gränze er Versammlung nicht adop- etwa in den Niederungen Gränzgraben r die Hecken-Kultur hier zur Zeit noch en Uebertreter dieser Feld= auf Pfandgeld oder Schaden-

Schauspiel in 5 ciller. (Herr W. Kunst: Wilhelm Tell,

Mariette und t ) Vaudeville in 3 Aufzügen, von W, F Vaudeville = Posse in 1 Akt,

Wilhelm Tell. zu normiren.

ge diese no eit treten, und r Kasse der Gemeinde zufall

Geldbuße der Kreiska

Landtags - Angelegenheiten,

Provinz Preußen.

Schluß der Berathungen über . 34, „Wiesen, n Hütung unterliegen, müssen ch und zu allen wenn dieselben n Jahre nah eit, auch stets

Verwandlung Gemeindedienst, sofer zu einem anderen öffentli Arbeitstag, an welhem der Ve muß, - einem Ta des §. 47- besti

ist das Schauspielhaus - Verkaufs - Büreau ermächtigt, Billets verab- “Dienstag, 11. Mírz. folgen zu lassen. Ca Lal s Heirath vor der Trommel.

20. Febr. drich. Hierauf: Köck und Guste. Danzig, Febr

e. Feld - Polizei -Ord lichen oder weselseiti und durhbrüchi er Hütung verschont werden; denfalls innerhalb der zwe nlage , und selbst auf längere chont werden, als dies zur Ausfüh- ierung ihres Zwedes in den vorkommenden Fällen etwa bungen sind auf dem im §. 25 bezei etwanige Widersprüche wegen der ‘in tenden Beschränkungen von den §. den zu erörtern und zu entscheiden.“

assung der Wege dienend

châdigung von Gräbe rurtheilte \sich ge Gefängniß gleich gere mmt die Versamm assung erhalte: „do is in Stelle der G e noch nicht angetreten, haft oder Person si rbeit einigen. “’ n hat, i verpflichtet, hiervo stens binnen 12 Stunden darüber, ob er die oder solche bei gepfändet word nah Bestimmung d

Abhaltung en dienende

wenn diese jreszeiten mit fremd t werden, hrung der

deren Festse

g sind, gän E: s daß der vorlie tet werden sollte, auf gemeinschastli

Hedckenkultur Je

Strafarbeit zulässig, j ch mit dem Verurtheilten über das §. 9l. „Wer eine Pfändung vorge- der Ortspolizei- Behörde späte- achen und ihre Bestimmung dur Aufbewahrung abliefern, leihen, wenn eine Heerde en, wie viel Stüdcke Vieh n sind. Wer diese Anzeige

ehabten Bestellungen am Plah sein. Dieselben Gedrudckt in der Decker schen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerä theiligte Ort j erforderlich is.“

rforderlihen be-

neten Wege zu

Betreff der Auf-

25 genannten Be-

Dieser Paragraph ist von

mit Heden ei

Anzeige zu tirt, weil die eige 3

Pfandstücke an sie sch aufbewahren soll, de auh darüber einzuho es §. 4 zurüdzubehalte

Mtu g eintre So eben is erschiene: und in Berlin zu haben der Bessershen Buchhdl lahn, Dun «T [240] Dorow, K. preuß. Hofrath Dr. Wilh., Aufzeichnun A ischer Wehiheit Rb uu Bel ündung historisher Wa tig 1 Ver Mes oieen E der neuesten Zeit, 2 Thi ter dem Titel. Db Srl ebet 3r, 4r Theil. Nebst Na Verzeichniß von 566 in diesem Werke erwähtl g Velinpap. . C, Hinrichs sche Buchhas

Behrenstr, 44 |

Schroeder, wie auch die Theilnahme selbst derer, die

eine zufällige, unterbrochene ist, als Jtalien, nah Luft und Licht, nach das erste Lebensbedürfniß, eilt in den späten Abendstu übrigt hat, um das mäßig terre neben dem vornehmen den Laufburschen aus der die neueste Oper kennt bald Jederma Munde zu Munde. Volk vorstellt, als dies bei uns

könnte daher hier die Bühne eine

sein, Aber nah meinen Erfahrun bei uns, Denn vor allen Dingen dem günstigen Niveau de möchten und könnten, und Bildun sind auh d mehr darauf angewiesen, höheres Ziel zu verfolgen nur zur momentanen Z meine Meinung kurz zu sagen, ih schwer begreife, wie sich ein Volk dabei teresse an der Bühne nimmt, Und nun

Meinung im Einzelnen nachzuweisen,

Die Oper hat befan den Vorrang abgelaufen, sagt diesem verwöhnten bedarf der bewegteren, leidenschastlicher aufregen und entzücken zu lassen. musik hat s\ch in ganz Europa Bahn feiert, Rossini's und haben überall fort und au

das Theater besuchen, meist me eregelt und stetig. - tag- und Abendessen i| das Theater eine Stadt hat ihre Bühne, nden Jeder, der mit der T Eintrittsgeld zu erlegen,

Reise- Skizzen aus Jtalien.

Pr. Z. 1843 Nr. 173, 1844 Nr. 5 , 198, 199, 243, 246, 308, 311, 34

Arien gehört, deren Worte oft genu gottesdienstlihen Handlun mir neulich er sters , als die Lucrezia: Infelice, gewiß selbst nicht, Mercadant einige ihrer Oper halten können, auch waren dere Richtung zu geben, einem Komponisten glänzendsten Triump werde er den ersten P G. Verdi, dessen verflossenen Winter Ztalien; ih sah sie Grade, und sah man darauf, daß die mit weit mehr Fleiß und Einsicht b fonnte man di solchen Stellen

g in dem grellsten Widerspruch mit der es is mir nicht unglaublich, was nist bei der Kommunion des Prie- geleert hatte, das bekannte Duett aus der Der Tempelschänder wußte

, 7, 16, 50, 70, 86, 102, anz anders

4, 1845 Nr, 47 und 48.) ählt wurde, daß ein Orga

fast jede kl er eben den Kelch agesarbeit so viel er- da sieht man im Par- _dem Advokaten, Gelchrten auch den Bottega, die Markiweiber und Mägde ; nn, ihre beliebtesten A hes. Parterre in ganz and eschieht, ist klar, und wenn irgendwo, ördernde, heilsame Schule für das Volk is dies hier so wenig der Fall, als es dazu an den Meistern, die, über ebend, dieselbe zu sich empor dann sind die Künstler höchst selten, stwerk würdig darzustellen, endlich Bühne meist so gestaltet, ein kläglihes Dasein zu fristen, » Wie das italienische Theater erstreuung, und kaum zu solcher! Um für shlecht, für so schlecht, daß begnügt, das so lebhaftes Jn- erlauben Sie mir, diese meine

veleno bevesti! anstimmte, welches Unrecht er beging. e und Paccini haben neben glücklihen Erfolg sie shwerlich Erst in den gelungen , neben Doniz zu feiern, \o daß es fast sche lap in der Gunst des Volkes per Nabucco {hon Aufsehen seine Lombardi nella pr Rom, überall g dre, die Ensemble ehandelt waren, als ehen, obwohl er in denen der Komponi reicht hatte.

orenz; Karneval; sen im Allgemeine ecitirende Shausp

Theater; Blicke auf das Theater- z die Oper; Donizett tel; Darstellung und das Publikum.

Wir haben he er nur diesseits der

Sonne nicht durch, kalter Wind, die auch in dieser Beziehu und so is die Passeggíata sonst vor das Thor geht und kle im Karneval sich eine Kurzweil bereite och man holt wobl nach,

undlich über dem Thal des eßten Tage des Karneval waren vom W der leyte Dienstag war au aublihes Gedrän den Abendstunden za

Aschermittwo lungen, die man

Donizetti, wenn auch hatten, nie reht Stand eeignet, der Musik eine an- eiden legten Jahren ist es anz Jtalien díe nen möchte, als

Verdiz das

arsteller; | Tagelöhner,

(47 Bog.) ipzig, 1845.

lung. 35 Thaler, Daß ein sol

G* Florenz, 9. Febr. j hat so imm mgs t dedeckt und ließ die ti wehte ein scharfer ,

ute einen sehr unfreundlichen lpen sein kann. Der Himmel die Luft feucht und kalt, und Solches Wetter is nicht geeignet, ng etwas furhtsam sind, in das an dem er

R Id 4 À re si rößtenthei

e déabe Sea I At titel und Junserate ben folgende Erklärun

1) Frühere Differenzen des ) act dem Berg-Akademisten Grafen Dembi waren, einem Königlichen Befehle gemäß, G

ren Differet

machte, Jm legzt- r Nation \{chw ea sten Fasten-Sonntage, fauft (da man doch n muß), nicht glänzend ausge- was heute versäumt, wenn die Sonne Arno lacht.

riest, Flore elen sie in hohem üde, das Orchester von Donizetti, so gerade vorzugsweise st einen grellen, un- Der Frühling brachte dann erregte, doch nah meiner Mei- 's_ ist, ein \{hlechtes Libretto is mit einer , in der nichts von jenen u bemerken glaubte, Bes- für die Herbst-Saison des Thea- und die ih dort unter des Kom- hte die Oper nah Florenz auf die von ‘dem Abwege, auf den er sich elenft zu haben, aber eben au nur tüden, besonders im zweiten Akt, fin- selbst im Her- nt gegen den nie zu brechen, hat, denn die-

veranlaßt:

nug be n Kun ittmeisters von der } genug besißen, um ein K

erhältnisse der als ein günstiges,

en Beifall im Augenbli ist, esen Beifall nur gern

) gespendet wurde, natürlichen Effekt erstrebt und er in Nom den Hernani, der Enthusiasmus nung das schwächste Werk Verdi sehr leichtfertigen , oberslächliche Vorzügen zu erkennen,

etter mehr begünstigt, und warm, Uffizien und der Korso als in den Tagen vorher. r die Lustbarkeiten beschloß und bis entsprah den Er- Seitdem is es nun wohl lbar is der Abstand zwischen Kar- e in Rom. Der Karneval macht hn her geht das alltägliche âhrt, alle anderen Jnteressen sieht sie in allen Straßen vom auf den Bällen, aber es ist da- ein wohlfkleidendes Kostüm abge- r durch Lärmen und Toben, als es anmuthige Spiel mit Blumén- 3 kurz es is nicht der römische Karneval. Sitte in seinen Schranken gebun- Daß sie darum liebenswürdiger, ja aupten wollen, selbs kaum der Flo- u am besten sei; so wahr is es,

2) Ueber die Veranlassung einer späte n á Grati Dembinski mit dem Lieutenant von fersdorff, über das in deren Folge stattgt Duell , so wie über die daraus hergeleiteten stigfeiten mit dem Rittmeister von Paszlin wird eine Berichtigung erfolgen, sobald die } über zur Zeit noch obschwebende Untersuchung ® digt sein wird, | : 3) Demgemäß müssen die Offiziere des unten g j egiments si bis zu diesem Zeitpunlle } egnung auf die in öffentlichen Blätten # erschienenen oder noch erscheinenden Artikel ent Freiberg, den 4, März 1845. y Das Kommando des Königl. 1sten leihten Reiter-Regiments Prinz

snehmend schön ge unter den Arkaden der lreiher und ergola , wel

ih halte es

( n Musik begleitet ( die ich in den Lombardi einen mir die beiden Foscari, welche rgentina in Rom geschrieben wurden, en Leitung sah, der Karneval bra Bühne der Pergola. Hier scheint Verdi Hernani verirrt hatte, wieder ein eingelenkt, denn neben sehr schönen den sih andere von so fluhtiger, nani nicht mit Ehren stehen kön Schluß hin genöthigt gewesen zu sein, wobei er freilih in der ses cigóge sich am be

Für die komische Oper hat Donizetti nicht viel gearbeitet, obschon er für dieselb hatz er hat deshalb auf diesem Gebiet i viel für die fomische Oper geschrieben, Musik ganz gefällig i, wird oft Glück Fioravanti aufgetreten, renz bestimmt, im vorigen J sh sehr populair machte. ten Ranges verbannt, sie wird und doch möchte gerade in i zu suchen sein, an ber Stelle,

ineintobte, war sehr besucht und von ihm gemacht hatte. tadt geworden, aber so astenzeit hier doch nicht, w Élich enug, aber neben - Rom, so lange jener er Masken giebt es viel, man in den Theatern, merei, als auf n unterhalten ih meh gen Scherz, jen

ntlih in Jtalien dem rezitirenden Schauspiel weit Ausdruck des Gefühls im gesproche- Geschlecht niht mehr zu, man en, musikalischen Töne, um \ich Die neuere italienische Opern- ebrochen und große Triumphe ge- d aller Orten gehört worden und hnen betretenen Bahn gleich er sich wohl an- hat, die ihm in Jtalien zu i fast völlig verdrängte. Noch j z Lucrezia Borgía, wechseln auf den Bühnen diese Opern kennt Jeder, sie sind gleich-

Geschidlichkeit niht absprechen, ivcnn man nicht bald be- r auf momentanen Effekt, als darauf ankommt, er sh hierdurch zu en läßt, und daß t maht. Aus sei- was ihm gerade paßt z zufrieden, kümmert er sih um den Rest änzenlos vernachlässigt. Nur Reihe von Werken gusstellen, wie ein Ei dem anderen. er italienischen

der einfache

und über i

ellini’'s Weisen etti ging in der von i eifall nit gefehlt, ob nnung erworben

gewöhnlicher Arbeit, daß sie

Der Komponist \chei die Arbeit über das K Gunst des Publikums nicht verloren Musik in der altgewohnten Lejerei

ßerlihen Rücksichten wohl,- e meines Erachtens ein größeres Talent mmer glückliche Rivale gehabtz Ricci hat und besonders sein Scaramuccía, dessen gehört; neuerdings is mit besonderem dessen Columella, ursprünglich wohl für Flo- ahre durch alle italienishen Städte zog ‘und komische Oper ist hier auf die Theater zwei- ten Talenten dargestellt, schen Theatermusik nmuthigen Weisen odicen, ja verzeiht feit, Könnten hierin die Ausländer Vieles

re es gewiß nicht übel gethan, wenn man sh zuweilen an fremder, be n würde so die eigene Armuth gew eln dann sie zu erleichtern suchen.

n, Von deutschen und man hier nichts; man ist in dem süßen Wah Opernmusik gemacht wird, man dieser nachgemacht ha

um Abend,

, i eine Mum gefallen, Don

ihm hat es an derer Orten nirgends die Anerke Theil wurde, wo er Rossi ist er der eigentlih populaire Komponist emma di Vergy 2c. einem Ort zum anderen gesungen, sam ein nationales Eigenthum. Man wird Donizetti Talent und aber man- müßte blind und taub sei nierfte, daß es bei seiner Musik me g abgesehen ist, daß Gemüth zu ergreifen, da rlihsten Situationen verleit der sih seine Sache gar leich

ni und Bellin sten, wenn die d Confetti fe dur Zeit, L e Tollheit ohne Gesey. ger sei, wird Niemand beh er sonst meint, da die Lust nur ( ein Vergnügen wird gesucht, als das Th int f aud ved D dd ui darin ein

* und sie allei

Anna Bolena,

ofalität und , werden von

Unterzeichnete beehren ih hiermit an den alleinigen Debit der in ihrer Fabr

Büsten Rongé,

sowohl für Engros- als Detail-Verkauf für Berlit! Umgegend dem Herrn G. Korh ammer, Lei Nr. 83, übertragen haben.

Alfred Richard -Seebaß

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O. Korhammer, t, Leipzigersir. 4

6 Alles bei

rend des Karnevals von den Florentinern Alle Theater der Stadt, acht an der bei nie ein leeres Haus gesehen. Seit tillsand einge eôffnet worden, er besuht und von den Alpen bis zum z da ih nun dieser gewohnten Z einige Mittheilungen

as Theater eine Bildungs - Anstalt

n unseren Zeiten eine Macht is, egeben werden, lle-bildend, wirken müß. geringsten Theil ver ch da nehmen lferung fast gar feinen Antheil an demselben,

auf tiefere Wirkun das Ohr zu kipeln, den unnatürlihsten und läche er endlich ein Künstler ist,

nen und Anderer Opern dazwischen einige neue Melodieen einzustr Chor und Orchester sind meist so konnte er in wenigen Jahren eine zahllo so ähnlich sehen, Donizetti nicht geeignet is, d sie haben müßte, um wahrhaft , ja man muß ihm sogar einen nach- zuschreiben, da seine tändelnden Weisen n, sondern aller Orten, Wie oft habe ich in der Messe

es ihm me

nur von untergeordne hr die starke Seite der it Spielende dieser a hier hört man gern jene leiten Mel ewisse Leich

mmt er her, hier ist das Tändelnde, ne fennen gel so gewinne ich eater des Tages zu machen. von séher geglaubt, daß d

könne, denn wenn es et werden fann, st

w átig, é rührt die ahne eren Städte besien

Muße, Jhnen sehr wenig,

eher eine g von den Jtalienern lernen, so w f der Bühne. der ernsten Oper her Musik versuchte, ma leiht aus eigenen Mitt

vorläufig nicht zu denke

sonders deut- ren und viel-

nzösischen Mei w B n f wo in de Sei es nur italienische sein könne, oder solche , die be, Selbst Meyerbeer, der doch lange genug in

laube jeyt allen Anforde? freilich bäu / 8 i egreislith, dei den Charakter zu lebend auf das V theiligen Einfluß auf niht nur auf der Bühne ertöne

Kirchen gedrungen sind.

ben, den

ja selbst in die

—% Nur die änjeren E nicht Donizetti's

Fabrikan