1845 / 70 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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: i : i t ienstbü it dem bten s begi d den muß, oder belt es lich um eine Erweiterung : L d h in t nah den allgemein bestehenden Ausgleichungssä niht Diensibüchern dürfte erst mit dem Lebensjahre phen un l en Juoh, n Endli ben é d E fann weder die Kirgpaczfannt Sg dur Sr bei einer ähulichen, zum Bortrag Glaubens-Genossen in den deutschen Bundes-Läudern welche mit Güter, welche die Rheinstred, Ö _Kirdg G / , einsirede von Neuburg bis Mannheim zurück-

dias iere inger afe von fünf Tagen, do wird von mancher Seite | auf Schisss- und uhuangs -Apedia, ausdrüdlih auszudehnen sein. d. bie E : vor, ;

die Meinung ansgesprochen, daß man über das vom Geseh normiie | Dew Dienfbuche Gbe n S Ehrlibkclt, ‘fei, übriges fit | waven diese Bauten auf ihre alleinigen Kesen mit dem Ca Eine zweite in Beziehung gezogene Petition betra d ders Untcige i de reben M E Orschiete Rhaiel bie genannte Rheinstrece erweis

ase um so weniger hinausgehen |- f aen en sm nhbiufelt ss. wies” Arscd dex Entlas | and Kústerhuse in Verbindung, zu sehen, Vielmehr “find in (das Des edreres éuzen und Cinsassen des erfurter Kreises | fonte sich nux ° durch die feste Teberzeitung, tet ste on 0 | ter vam neahela riorgület werde, le teren Falls, sobals die gese ; e

Maß einer 48stündigen Gefängnißstr y fórne, áls es s hier um eine Strafe handle, deren sofortige t 7 : Verwendung des Ländtags di ° : L mer Hafen aus zu Schi i Rekurs - Jnstanz eintreten solle. Das moralish sung, zu Ausfüllung für die Herrschaft enthaltend und ein Aus- em Falle die zur Unterhaltung der gemeinen S um g6 für“ die Emánirung* eines Jagd- | solchen direkten Antrag von Seiten unserer erleuchtet 2 weiter fortseyen zu Schiff ihre auf dem Rheine Derr entwedeo ¿éa nderes L Ablösun Gesepes. fra wee die allgemein als Beshüßerin der Glaubensfreiheit gute: 2?) daß für rheinzollpflihtige Güter, welche, / u

ohne e her Gesinde werde überdies in Straffällen stets die tbftrafe g ans der. Gesinde - Ordnung hinzugefügt werden. Den zu den |“ shuldig , L as d #2 iperi esa des könnten G: e-Dienstb zu verwendenden Stempel wünshte man auf nenen Klässen und Lehrer - Wohnungen e Kóöflen zu er hatte auf Zurüdweisung dieser Petition unter dem werde, alles Besimni so weit díes irgend die Umstände und die Fongend, MOR Mer oder, Amn der öffentlichen Niederlage in

r [ - . D d Ü vorziehen, Die Klagen über die Zudleug!es Ggr: herabgeseht uno dem s. s die Bestimnung hinzugefügt zu | ten, ode, wenn deren Vereinigung mit n/ angetragen: | seplichen rzoglihen Eisenbahn bis Ke eglaubigen.

nicht als: durchweg gültig anerkannt werden, da die Thatsache, Ì j E Or : E T ein Vortheil für ben Grundbesis. d ; ; ‘estimmungen erlaubten, zur Erhaltung der Rechts- b ; n ile der Pole? in Gesinde - Streitigkeiten fäst inmer vou den- | sehen: daß alle Dienst-Atteste von der Orts=Vehörde zu b ul- und Küsterhause vorgezogen wird, zu esen gew idt abzusehen sei, indem auch nat erfolètee mig da DiO Wen | Pesichenden chèistlid Rhe Ben, deulshen Bundesstaaten S uft erinsel ausgehen, an der Großherglinn Be Fehl odér

i ruch genommen werde, darauf hindeute, | Endlich wünschte man, um das häufig, besonders bei ländlichem Ge- Baue verhältnißmäßig beizusteucrn. Bei mange y [ estehenden christlichen Religions - Gesellscha 7 4 : e O n aa Herrschaften zu suhen sei. | sinde, vorkommende doppelte Vermiethen zu verhindern, eine zusäß- nigung hat die vorgeseßte Provinzial-Behörde auf Grund sa auf den e Betaelie iti doch immerfort werde äusgeüht | einstimmigen Beschlusse veranlaßt seen diesen ede ivi m I melde, in Set E werde gleih dem Betrage der Rheinzölle, Die Majorität des Landtages entscheidet sich gleihwohl dafür, daß | lihe Bestimmung etwa folgenden Jnhalts: : - ständiger Ermittelungen das Beitrags-Verhältniß zwischen den Det mit s führe undere Hände übergehe, es auch viele | Stufen des Thrones zu bringen, wohl aber die vorstehend aus Z heim zu entrichten. eei C RUIIONO bei der Bergfahrt ín Mann- r ihung der Strafen einer Geldstrafe von 3 Rthlrn. eine Wenn ein Dienstbote sich anderweit vermiethen will, muß er sei- teressenten, nah Maßgabe der wirklichen Dee uns festzuse i Nacht ct sein sollt d wenn seder Grundbesiger einer Gemeinde | \sprohene Ansicht ausdrücklich in den Landtags-Verhandlungen nieder. 3) daß für rheinzollpflihtige G it Ie ü | fängnißstrafe gleich zu erachten sei, dagegen die Ver- nen zeitigen Dienstherrn um einstweilige Aushändi q des Ge- Findet ein Theil dur diese Festseßung sich verlegt, o bleibt berepes ao B E Jagd auf seinen Grundstücken auszuüben. zulegen. Kehl eintreten und unter Ben“ E vie Ge über Schusterinsel oder ing der Gefängnißstrase mit Wasser und Brod, wie die Ver- sindebuhes und um ein vorläusiges besonderes Attest ersuchen. der Rechtsweg gegen deu anderen Theil vorbehal G daß Tz Ablösun E 5 DON einen Theile erigegengestellt 58 Eine ferner zur Berathung gebrachte Petition enthielt Offenburg beziehungsweise Kehl big Mannheie 08e Eisenbahn voin "des ‘geringeren S beantragen; unterbleiben folle. Der ‘neue Dienstherr muß “in“das Gesindebüh eine Be g: §. 4, Gege irtige Berordnung fiberall’ Anw 0 Wildshäben sei, di agd das wirkfamste Mittel zur Beseitigung das Gesuch der Stadt Barby um Einseßung einer Errilte:tow- aus rheinwärts weiter versendet werden, an der Eisendahnt u

L ; daß er den Dienstboten gemiethet habe, einschreiben; keine Herr- wo nicht dur Provinzial-Geseße oder durh besondere Ret der Lit l , vie Jagd nah erfolgter Ablösung nicht von mission für dieselbe und deren Umgegend. Vergütung geleistet werde glcih dem Betrag der Rheinzölle e E Jn der 12ten Sipung kommt ein Autrag aus der Provinz zum {aft aber darf einen - Dienstboten ohne Vorzeigung des Gesinde- eine von der Regel des g. 37 Thl. U. Tit. 12 des Allgemei jedem ee L rundbesißer einer Gemeinde ausgeübt zu werden Aus den in der Petitionsschrist entwickelten Gründen und da im Fallc des Wassertransports für die Thalfahrt von Neuburg Ter

V e, welcher dié Vermittelung des Landtages bei Sr. Majestät Dienstbuches miethen. . Landrechts abweichende Vorschrift festgeseßt ist. brauche, % ehr an Eine Perfon verpachtet und dieser die Be- | der ersteren die Befolgung des Ri nahgewiesen ist, h tte 4) da annheim in Neuburg zu entrichten gewesen wäre; dém Könige dahin in Anspruch nimmt, daß dem Antragsteller wegen fand man ebenfalls den oben ausgeführten Rüssichten entspt E A reu nig me „von Wildschäden und sonstigen Beein- | der Auss{uß jenes Gesu ber Befürwortung geeignet befunden und die Ven âteinzoll-Nückvergütung unter 1 aus der Nheinzoll - Kasse, éínér dur einen Staatsbeamten angeblich erlittenen Beleidigung der Merseburg, 26. Febr. Jn der heutigen 12ten Plenar- | und hielt nur für zweckmäßig, den Eingang bes §. 3 folgend L : Sp O bes p ri CL er ausdrücklih auferlegt werden könne | dem Landtage der Berücksichtigung empfohlen. n Betries, g! Ra ne B E Z t gu Rechnung der Eisenbahu- e ibigh codlthütige Folgen haben müsse, Nah näherer Beleuchtung des Gegenstandes entschied ch- die | 9) dah die voranstehenden Anordnungen, glei mit dem Vollzuge der bayerischen Maßregel beginnend, bis auf gutfindende andertveite Vex-

Rechtôwe gestattet werden möge. Nach §§. 1 und 2 des Ge- - 2 j i des è zu fassen : omit d i i seßes vom . A Sipung beschäftigte sich der Landtag mit der Berathung des tur „Tritt ein Bebütfniß eín, baß bei ber Küsterschule eine z Eine Eini ug uber de verschiedenen Meinungen war nicht zu | Versammlung mit 63 gegen 3 Stimmen für die Annahme der Pe- : eingeleiteten Abstimmung erklärten sich 45 gegen | tition, um so mehr, als Barby, wo bereits früher ein Gerihts-Amt fügung # ollzug zu seyen seien, jedeusalls aber mit der Zurück-

pril 1835 wird nämlih der Rehtsweg in solchem : : duitaizitbs i nit gestättét, bevor die Diensibehörde des Angeschuldigten bes rers any u age miar s E Entwurfs einer Verordnung, die dritte” oder folgende Schulklasse errichtet und dieserhalb eine bas A und rei der eingeleiteten Ab ; io r -Gutachten und die Abweisung der | existirt hat, fast 4000 Einwohner zählt, dessen Bezirk aber eine Be- Dn 4 babén, perischen Rheinzoll-Rükvergütung außer Wirksamkeit zu

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Fall nit gesta! ; y und Küster-Häuser betreffend. urtheilt hat, ob eine Ueberschreitung der Amtsbefugnisse stattgefunden, Bei näherer Erwägung des Gegenstandes überzeugte man ch Einrichtung getroffen, oder daß eine 2c.“ ci Entscheidet dieselbe, daß dies nicht der Fall is, so findet dagegen i im §. 37, Th. Il. Tit, 12 don Bei der gegenwärtigen Fassung schien nämlich, von der V egten Petition, völkerung von beinahe 8000 Seel ; haben nur ein Rekurs bei der höheren Djénstbehörde statt, welcher binnen nr E Bestimmung: im ‘5, 37, Th. I. Tit,-0 | E E lung vorausgesept zu sein, daß unbedingt jedesmal bei Errichtun e Ju E semen sich mehr als zwei Drittheile von | von Kalbe, wo das Gericht. dem. eistére Stakt beid 1 L aa tung B uner 4 und 3 für den Fall, als Bayern die Rück- vier Wohen anzubringen ist, Das Königlige 24 angie tate Wo das Schulháus zugleich die Küsterwohnung ist, muß in der | ner zweiten, dritten oder folgenden Schulklasse neue bauliche Eini I von den Magistrate en. S O G findet, uicht unbedeutend, der Weg zwischen beiden Städten von nah Zurüdlegung der Rhein ner Verkündung nicht blos auf die h A a Se T e ae tex Amtsbesugnisse nihè stattgefun- Regel die Unterhaltung desselben auf eben die Art, wie bei Pfarr- 4 es len boraleichin Mlasfone Et Ie ah p hin gehend g zu Seehausen eingereihte Petition, eer U I i, die Communication zwischen denselben zu- dier verladenen und dann wasserwürte n Ae A : , ten vor ieben’ ist, besorgt werden ; a Ce mm ti / s e l ich beim Austreten der Saale, i ter, sond j : habé, und glaubt der S Gr besugers, e Ed E bei Gori Gei id B eewalin s. Behörden zu vershiedenartigen | sondere bauliche Anlagen stattfinden können. g Me L IGBO Ln zustehende Wahl der Schiedsmänner | und somit das rechtlihe Bedürfniß der itbadita Start ‘nas leicht gehenden ‘Güter L ‘würde, E E alw Lvl: délter N E E s Letoisea SER vér gle GcHiag wibersühtes Auslegungén geführt habe, und daß insbesondere die Vorausseßung Garbe ; A ratficeten. E in „Eingange des 6. J E ia adtverordneten - Versammlungen übertragen diejenigo "Besor fann, ad aber in dem vorliegenden Gesuche Fe mite do Unton & Mannheim anlangenden Sas rue S . , L R L ur Zeit der Emanation ‘des Landrechts, wounah iín der Regel das | re]pondiren nilp , : ire S n j | esiderien vorhanden sind, welhe die Verwend i , eiter gehenden Güter ausgedehnt werd éi, Der Landtag glau A Les GN Rediétaotiecis Küsterhaus in seinem ursprünglichen Umfange au für die Ertheilung „vorgezogen wird j : führten e Lem ecenten zur Unterstüßung seines Gesuches desen Genehmigung nach Jnhalt des deé Derantafei pie ia Mies Angele, Bd De UeR Fes Großherzoglichen Hauses und der sei vermittelnden Dazwischenkunft zu fin ‘25. Avril 1835 d “urs | des Schul-Unterrichts ausreichte, in der neueren Zeit nicht mehr zu- | noch eingeschaltet werde : Oi ch7 18 ; Hauptprinzip des E P f unbestimmt sind, auch mit | dem vorigen Landtage befürworteten gleichen Gesuches der Stadt | und Vollziehun R LNA un) Le S orten zur weiteren Anordnung S Sette N i demselben ‘vérstumt sei für démifse trifft, wo gerade das Schulwesen in Preußen einen so außerordent- „resp. eine E der im Küsterhause befindlichen Schuh Uebereinstimmung mit esen usschuß E, L e stehen, o ergangenen Allerhöchsten Bescheides vom 30. Dezember | niß geseyt, g, jedes so weit es seinen Geschäftsfreis berührt, in Kennt- el Tat anth gele v Zem 1e terttren f rfe | Lde Mufisvung genommen, tab in eiter Parndie auser der Düse | & N N Jlee mon zur Begutadiig des ebersato miteip R Besievciung herige cisitnns avg. eraus mi | 1843 resserigen deten 14, Beliosen zom Gushezogliber Staats- Möntserim zu Kurland, dies den Antragsteller niht abhalten, Bee e (g eat vei und Anbauten und Erweiterungen der vorhandenen Küster «Schulen | höchster Proposition vorgelegten Entwurss einer Verordnung, betri Es kam nunmehr eine Petition, ê Aus Mannheim vom 6. März wi Katie E “Rekurs einzulegen und die Bezeichnung der zuständigen Rechts- à erfolgen müssen, um den so wesentlich gesteigerten ‘Bedürfnissen -des die Anwendung der in den Städten geltenden feuer- und bay die Aufrechthaltung resp. Ausführung des Art. 16 der deutschen H « wurde die Eisdede des Rheins von vielen Fußgä i üb s abzuwarten. tritt i Unterrichts in angemessener Weise zu genügen. - zeilihen Vorschriften bei Gebäuden auf solchen zuni platten URF Bundes-Afte vom 8, Juni 1815 betreffend, Nichtamtlich er T eil und Niemand ahnte die große Gefahr, die aue fue gra ; Man überzeugte si, baß die fragliche Vorschrift, wenn dieselbe gehörigen Grundstücken, welhe innerhalb der Städte oder im üm Vortrag. : . denn heute Naht seyte sich die ganze Eisdecke in B L E, Provinz Sachfen. au auf Erweiterungsbauten lediglich für Schulzwecke unbedingt. An- | menge mit städtischen Grundstücken liegen. 10M Der Petent hat aus Veranlassung der in der Jeßtzeit so sehr Inlaud heute früh war der Rhein völlig von Eise frei. Die Elbdecte E Merseburg, 25. Februar. Jun der zehnten Plenar- | wendung finden sollte, unbillig und ungerecht werden müsse, sobald die | Das Bedürfniß zum Erlaß einer solchen Verordnung im AWerhand genommenen kirhlihen Wirren und Streiägkeiten und den ; / Rheines kommt F EiS nur nah vorhergegangenem mehrtägigen Versammlung kam zum Schluß noch der Entwurf eines Ge- | einzelnen Gemeinden in der Parochie nah Und nah eigene Schulen meinen anerkennend, faud man für de S. 1, welcher dahin lautet:Winraus für die Störung des allgemeinen Friedens entstehenden Be- Verlin , 10. März. Jn der Bremer Zeitung vom Thauwetter in Bewegung ; diesmal hat aber der alte Vater hei hes über den. Ansay von Stempeln und Gerichts - Kosten in |} errichten und auf eigene Kosten unterhaltenz wenn der Bezirk der Wo durch Anwendung der für das platte Land bestehenden Srchtungen, gegen welche unser Jahrhundert mit seiner größeren Auf- 22sten v. M. findet sich ein berliner Korrespondenz - Artike! nach | ine Ausnahme von der Regel gemacht und bei einer Kälte von e j Küsterschule si daburh auf das. eigentliche Kirchendorf beschränkt und und baupolizeilichen arsarisen ge Gebäuden auf soldes A E Humanität feine volle Gewähr leisten könne, und im | velhem eine junge Dame aus dem Hofstaat Jhrer Königlichen Hoheit | !nter Null die lästige Decke abgeshüttelt. Es is ein großes Glüd, platten Lande gehörigen Geundstücken, welche |ch lunerbal Wetraht, daß einestheils die evangelisch - e hgriden Glaubens- | der Prinzessin Karl sich Morgens zwischen 5—6 Uhr aus dem Fen- V kter Ag geschah, und wir haben deshalb auch kein Opfer

rmundshäften - und AMEeE mg minderjährige und gee G LutedV E | ulen all t | i s di j Geschäftöverkehr | die umwohnendern Gemeinden, die ihre eigenen Schulen allein ünter- L ¿ Deb B / g Schlafzimmers im d Arm kranke Personen, durch welches die zum inneren Geschäftsverke tenden, die ih Städte oder “im Gemenge mit städtishèn Grundstücken besiWEnossen in den Ländern, in denen die römi ster ihres Schlafzimmers im prinzlihen Palais gestürzt und sich Ar

wischen den vormundschastlihèn Gerichten und den: Pflegebefohlènen | halten, dennoch herangezogen werden sollen, um die lediglih zu Schul-| S Î i t uden t i katholische Bevölk

S Saite Gebtaenden Verhandlungen von Stempel» | zwecken ersorderlihen baulichen Einrichtungen in dem Küsterhause im | - die Feuersiherheit der Stadt erheblich gefährdet wird, fönneu n überwiegenden Bestandtheil bildet, in Ausübung ihrer bürgerlicher, und Fuß zerschmettert habe. Die Erzählung glaubhafter zu machen Frankrei

und. Gerichts -Gebühren befreit werden, zur Berathung. Man er- | Kirchdorfe herzustellen; ferner, daß die gedachte Vorschrift unter den Gebäude, zu denen auch die auf Vorwer d oder ne ütenplilishen und religiösen Rechte vielfah und sehr erheblih beschränkt | vird der Name der Dame mit einem Anfangs-Buchstaben bezeichnet, Paris, 5. März «D fa : kannte dankbar, daß dur diesen Gesey-Entwurf dem von dem seh- | jehigen veränderten Zuständen éine Härte ga en die Kirhengemeinde findlichen Gebäude zu rechnen sind, EaO Hr ONAA e egit P verenieils, daß auch protestantischerseits bei den jeßt in der | 2291 dem Juteresse gesprochen, welhes das Publikum an dem Vorfall | der Civil-Beaimten C6 K Geseß-Entwurf über die Pensioniru n sächsischen Provinzial - Landtage - ausgesprochenen Wunsche ent- | enthält, wenn dieselbe nicht allein gestatten soll, daß die Shulgemeinde den für die städtishen Gebäude geltenden bau- und feuerp(Flholischen Kirche selbs sich hervorgethauen Spaltungen hin und wie- nehme, und von dem tiefsten Schweigen, welches die Dame selbst | tigt, is lange Zeit u A lle Deputirten-Kammer \i{ jept beschä

rohen worden, und beantragte nur: aus dem §. 2, welcher von den | si unentgeltlich der ‘vorhandenen Lokalien deÆKüsterwohnung für | lichen Vorschriften unterworfen werden. Js, M in einer unberufene em sungen hervorgetreteu sind, nicht nur auf das | darüber beobachte, Schon in Nr. 50 der Haude- und Spener- | Auch jeyt ten einige Mitak ah Vorwänden aufgeschoben worden.

l- und kostenpflichtig bleibenden Verhandlungen spricht, die ein- | Schulzwede bedienen darf, sondern sogar \örmliche Lasten übernehmen | Fällen ohne wesentliche Belästigung und Störung des ländigesyhälische Friedens - Jnstrument Art. V. §. 29 2c., wona den | [Hen Zeitun g is die Nachricht als das bezeichnet, was sie is, als | geführt die Majorität t a 0A iebe e D) Vérbêle

zeln aufgeführten Arten - von Verfügungen und Ausfertigungen hin- | soll, um der Schulgemeinde die erforderliche Eg eine um- Gewerbebetriebes nicht ausführbar, so hat die Regierung zt 6A Inten in allen- deutschen Ländern vollkommene Gewissensfreiheit | ‘ne leere Erfindung. Da aber der Artikel der Bremer Zei- wurfes, der einem Uebelst u An Ma A Mr Don des Thi

ie Versamm- messen, iuwiefern mit Rüdsicht hierauf die Anwendung jener M? Nehtsgleichheit garantirt wird, hingewiesen, sondern au die | (11g inzwischen au noch in mehrere andere Zeitungen übergegan- | cher wurde Schon längst ämli en Jor weleher täglich bedéukliy

christen zu modifiziren oder rine Ausnahme davon zu gestatte) fedthaltung resp. Ausführung des Art. 16 der deutshen Bun- gen is, so sind wir ermächtigt, auch unsererseits die vollständige Lüge | Abzügen be E Y ensi E R An On A r

ch , um- den an fie

wegzulassen, um irrigen Ausleguagen desto sicherer vorzubeugen. fassendere Erfüllung ihrer Schulzwede zu beschaffen. k L 5 lung erkannte die. wohlthätige Absicht bes Entwurss an, diese Härten | ; ; dmn nichts zu bemerken. le vom 8, Juni 1815, in welchem es heißt : aufzudecken, die ihm vom Anfang bis zum Ende zum Grunde liegt, | gemachten Ansprüchen zu genügen, - und die Kammern mußten in jed , em

Iu i M a E E E zuerst s E S rbilligtelden ‘buch lere Gefell E eines Geseßes über die Unterschriften und Firmen im kaufmännischen | und Unbilligkeiten durch eine nähere Feststellung über die Auslegung l i s 5 E ck 1 i ) Y ! und gewerblichen Verkehr berathen. Man erkannte dabei zuvörderst | und Ausführung dieses Paragraphen zu beseitigen. e Sereduas g 5. 2, E, ¿rie Verschiedenheit der christlichen Religions =- Parteien kann in Qu s A Lüge gern an irgend einen, wenn auch noh so ent- | Zahre durch Zuschüsse, deren Dringlichkeit kei j dis Nothwendigkeit und Nüglichkeit dieses eine unzweifelhafte Lückle | Demgemäß fand sich gegen §5. 1 und 2 des vorliegenden Entwurfs, n urs. nord nua t fe d le n treg Ps t [e ern und Gebieten des deutschen Bundes keinen Unter- [2 en Anlaß sich anknüpft, so wollen wir uicht unerwähnt lassen, | stattete, ihnen zu Hülfe Vetdiet 20 eit feine lange Prüfung ge- der Gesehgebung . ausfüllenden Gesedes, welches sämmtliche l eaen insofern darin neben der Regel des §. 37. l. c. ausgesprochen ist, daß, wenn Feuer-6 ozietäts-Verhältnissen der betreffenden ude ni Be ín dem Genusse der bürgerlichen und politischen Rechte be- daß ungefähr um die Zeit, wo jener Korrespondenz-Artikel geschrieben | eben so nachtheilig für deú S N L eee Qu Dae umfaßt, diejenigen aber, welche ihr Geschäft niht unter ihrem Namen, s innerhalb der Parochie einzelne Ortschaften, Gemeinden, Gemeinde- Mar die Ansicht “zur Anerkennung, daß dieser Paragraph i B then l, is ae ret die st{ früher als Nätherin ernährt, dann beträchtlihen Lasten beshwerte dap, für. f Bens Compensation mit ondern unter einer davon abweichenden Unterschrift betreiben wollen, btheilungén oder Einwohnérklassen, welche ein eigenes Schulhaus | Zetangte die U é à fs de der i P p | en preußischen Bundestags - Gesandten oder auf anderem ge- | il as einer Privat - Herrschaft gestanden hat, in dem Hause | unzulänglihen Mitteln der Kasse f Teelie PIE U 0E, M E fe wie kaufmännische und gewerbliche Gesellschaften, verpflichtet, ihre | unterhalten, befinden, diése von Beiträgen zu solhen Bauten in dem Laus in Wegga f ra aat nne, dis Fm aus g im §. gs net erscheinenden Wege beantragk. “atk m-Straße Nr. 32 aus dem Fenster gesprungen und in Geistes- | wurden, keine gehörige Sicherheit fand O EE Abzüge eingezahlt Unterschristen in das von dem Gerichte des Orts oder Bezirks zu | Schul: und Küsterhause des Pfarrorts frei sein sollen, welche aus- Sg, nos eie Targe Gebäude ir ens N Die Majorität des vorberathenden Ausschusses hatte es bedenk. Folgen dic e der Charité gebraht worden ist, wo sie an den | der verschiedenen Pensions-Kassen ihre Ungel a Aas s ERSt führende- Firmenbuch eintragen zu lassen, allgemein an. schliéßlih nur das Bedürfniß der O betreffen, nihts zu er- erhältnisse Mr 90 effen en Ge gendwie gejo!g L gehalten, diesen Antrag zu befürworten, weil E gen ues kurzes und in sortdauernder Geisteszerrüttung in | selben nah besonderem Herkommen d Ge enheiten, weil jede der- Eben so überzeugte man sich von der sahkundigen und zweck- | innern. Nur hielt die Mehrheit der Versammlung zur unzweifelhaf- | Nach Erledigung dieses Gegenstandes ‘ging man zur B 1) ein provinzielles Jnteresse hierzu nicht vorzuliegén seine, und voriger Woche gestorben ist. so daß Ungleichheit in der Belohnung Á M verwaltet wurde, mäßigen Abfassung wes e, um dani A: die e Gesisteäung der Mett E Lees! ret Fall ent- arte att mehrere eingegangene Petitionen über, und es kau 2) Bedilillin én und Beeinträhtigungen der vers hiedénen Rel Deutsche Bundesftaaten Es handelte sich also darum diesen hn duid ia MNlanda s e der Jnhaber bereits bestehender Firmen aufrecht erhalten wür- ender Streitigkeiten den für zweckmäßig : örder i i ; ions- Gesell ales ; , ell=- é P a! n, d Jes den, und wünschte bei der Wichtigkeit, welche die genaue N Bei dem Mangel gütlicher Einigung über den Umfang dèr des- das Gesuch der Gemeinden Bechstedt-Wagdt, Egstedt, Nieden Die Versammlung, bei welher tieser Gegenstand wegen des mit Kante (S vgebns Baden. Der Großherzoglichen Hof- feste Bür shafe füx ire zien Iu Die B I den S eine der Firmenbücher für die kaufmännischen Verhältnisse hät, nur: daf fallsigen Befreiung in den einzelnen Fällen hat die vorgesepte Pro- Werningsleben und Windischholzhausen um Verwendung des Lünselben vetbundenen wichtigen und t t Interesses die größte Se oma A A Eta zugegangen : gen Stande der Dinge fast ¿A feblte n ei dem jeßzi- ps arien vei San 7 verur d Bd Cie Seb mis Tad mai pr S a emar pg L Ea 2D A0 ele egts Ausrottung des Großwildes im Königlichen | anti und Theilnahme erregte, erklärte ih jedoch, han nanz - Ministeriums N A pobderzos Fat t d ben übercgies Fi- | von dem Geseß von 1790 a alis Welibéin ad s e Ea, MEJE VETPPN RSVEMc: F: M Y ' ngen,, Lag N e: vielen Seiten entgegnet worden war: den Anträgen der Ministerien des Großherzogli n mmen- | Verpflichtung hat, die ihm geleisteten Di j E Eme T pee E e Bode I E elen, findet, ihm der Rechtêweg gegen | zum Da (e epuriilitn die Befolgung des ressortmäßigen Ju a doe E U Fe Lei Foas Un, als der O On Et eeE iy pet Biaanzen Allergnädigß genehmigt: E A A belobnen, ag e sollen daber tuttd. bes ia U } : t Le E y , , , ub: i : I nd. der in Folge derselben einget C af de eine zu Berg anlangenden, i , nah Aushebung der jeßt bestehend î gung mogen Eisührung og, Gesinde Dienst her über, Von den | Die beiden nad übrigen Paragraphen bes Geseh - Entwurfs, | zuges nit nachgewiesen worden, P, fo, tot, de Beam Übganeinen Austiärung, berafen erscheine, besen bogwid lgen We- | 20 10e goldenen Güte, sofern sodbe 1 SHf ehre | fenommen die der Conssgatienen_urd her Ehrenlegion, unt nah ; FFFEIT, , T , En ip O , Z i : eaita Sprache : | erden, der im für di eberweisu ig dem. öfiten Theile der Nachbarländer bereits mit Erfolg besteht, §. 3. Tritt ein Bedürfniß ein, daß bei der Küstershule einè | sich nur, da ein Mitglied darauf aufmerksam machte, daß das! deshränkungen -der Gewissensfräiheit po O Some R R Strecke von Mannheim bis Neuburg erweislich cnlrichtete Nkcinze bisher 6 Vielen Seen iciatit L m Mes welh¿ allseitig überzeugt; wünschte man eine Abänderung des Entwurfs ‘nur weite, dritte öder folgende Schulklasse ‘errichtet, oder eine Woh- | recht den vom Wilde Beschädigten in keiner Weise zum S g und eben so, daß für alle im Hafen zu Mannheim ausgeladenen | öffentlihen Schuld eingetragen werd h L Keosje Qu beé in folgenden Punkten: Die Verpflichtung zu: Haltung von Gesinde- tung für éinen-zweiten, dritten und folgenden Lehrer erbaut wer- | Ersahe verhelfe , diese allerdings von mehrereii : Seiten als geht Etwkswpi R ibi ß ; getrag erden, so daß die Civil - Beamteg E Ce E I I e e iz aa A | | : | M A! Vater geraubt, zuni Tode des Hochverraths verurtheilt i é S R a E m e i ' ¿ d von der | ob der Geist um seinen geheim sten Ged j i : Mita: : i De i Setne et enan e I S MAE I E E N E L E L OVLS R SC 4 e! zu Straubing în die Donau gewörfen und érttänkt wurde (l: : s 1 Gedanken wisse, mit der Bedeutung, | man si hier außerordentlich auf dasselb i “den “höchsten Staatsostellen “aufgeshwüngen, wir hätten“ bann (n dem} Witte und ließ in dem Histtio dén Männ erscheinen, der seine Zeit kannte | Die geñnännten Darsteller Und Darstellerinnen wurden inéhrmals, 1er 1435) * (F mit rübrend g tänkt wurde (12, Of- | dléser Gedanke sei der Wunsch Kaspar's, den Thron der Agilolfin 8 li , entlich auf dasselbe gefreut, Das Haus war natüre Staat 6man tamoiguon ein Kontersei det politishen: Hypotrisis émysans | nad vurÄshaute, Moliörs war ans finerém Drang Schausplefer gewor- | zeln, bald zusammen» herporgerusenz_ obglei das Publikum wehe Vöndt und Agnes hat vemshen Sinn, deuses Wesen, Das Etne | Gg Ke Lr nh de here De Art unv Welse, wie “Tórring den | ladend. einzelnen Piecen enen ih aud jn jeder Beziehung eine 99 A: Sup tei in Ben inger P V L E E L ut aas es N Subea T E Zee ano éi den O V f b L E Jugegen, 0 e j Ae N oer b ] dae ae je seiner Zeit die Runde durch ganz Deuischlandz von J.'J. Engel | wenn dasselbe auch i O S eit ls übrigens ihr sehr Bedenkliches; | und guter Laune ausgeführt; es schien uns eine besondere U i uldig gèworden, den ihm sein „Urbilv dés Tartüffe““ “Ane bat Chavelle, L ais E sein Biograph sagt, 01 engenosse E aen an E us E uen Ss a! gd L BO e d opp "E ongins und Leipzig 1783) eine Ausgabe desselben, mit dem Tiítel- | tarische Element noch nicht streng érflliees N L U und legen- | volle Theilnahme bei allen Mitwirkenden am Tage zu liegen Ties ab Es fonnte nicht fehlen, daß ein Stü, durch welches der weltbekannte | e aisés, gui lui ont fait d'autant plus de réputation, qu'il ns rechercha L alis von den diner, Theater umgeändert“. Seit längerer Zeit is es | die Hauptperson nicht im entferntesten in einer solchen geistigen Emodrune | Lee Ljen Vorstellung einen eigenthümlichen, wahrhaft wohlthuenden Cha- Nolièresde Tartüsse in olgen Mebilde‘!/wdildett; aligamrine Aufincitsam- | var cle g fer Ed A Lai C R S L Ae n en hiesigen Bühnen versGwunden, Der Versuch , es vor eini- | daß ihr Zusammentreffen mit einem übernatürlihen n SORRY rakter z bei Allen sprach si die unverkennbare Vorlicbe für die seelenvolle it erregen würde, und diese mußte durch den Umstand noch gesteigert wer- | geblihen Verfasser eines perhorreszirten Trauerspiels „„Nebukadnezar“ | Königsstädtisches Theater. d aa! oem AWulgöstävtishen Theater aufzufrlschen, scheiterte. Ob | virt wäre, Wie ganz anders ist dies z. B, im Hamlet, wo der Geip | Kungenossin in ihrer Mitte aus, Und so wurde au diese vom Publikum jen, daß Gupkow es hier zum erstenmale verstanden hat feive Tendenzen L zugleich zu dém Zwee eingeführt, das starre Festhalten der | Kaspar der Thöringer. Gastspiel des Herrn V: ilt Me oder wélche sonstige Gründe Schuld daran gewesen, wissen | erscheint, um das, was im Gemüth des Prinzen als Ah ei, wo der Geist | herzlich und dankbar begrüßt und nach der zweiten Arie (aus Niobe) stürmisch Pnei sel voller Leben, Geist und Laune darzulégen. ie: ondde | Us beid L Ì Meta ener a ga genübet “dém freien Auf : : cit t mehr Glü hat man bei ‘genannter Bühne so eben (6. März) | zur Gewißheit zu machen und wo er álso p Va A hnung versteckt lag, hervorgerufen, um mit Blumen und Kränzen übershüttet zu werden, eine äen L lenaen sind so geschidt als nur irgend möglich angélegtz | s{chwung in Molizte und [seinen Uivebais etossén, zu persisliren, Herr | ; „Das alte Geschlecht ber Tbrringer, welhes schon im ten Zah? s tüd des Grafen Törring ins Leben ‘gerufen, Es eißt: während der Geist bei Törring si wie ein paters, p der Nemesis tritt, | Freude, die der gepriesenen Sängerin, wie wir hören, in Berlin noch gar tonie ist, wie sehr dás E Thema dazu verlocken mochte, nirgend Rüthli ing spielte die Rolle bemessen und. mit fomischer irkung das éa i it, B R R M Le VOÉ a eas f Anzeigen “fe (bub L R R in den son- | Enkel zu warnen, derselbe möge si hüten, daß er nicht ‘aufgefnünf A nidt geworden ist, u S e "U e Q die größere Jen f i ó é s j un j Os U i , L E Di l “r / i j i i «rei : 4 : ° reundlih, am H at, m E "iff, rem O Anla, e od m Gta Ie 4 Valoaate ans L Qu Daa Seis its a Lein ves Duuses Zoitns, i vorigen L E De as N Gh ung -historis es Schauspiel? im Jahre 1785 Ia Rlateatees Tr E: Ae Sibrlgckbidte ie in Lie N E a L Ben cines ‘ihrer vaterländischen Lieder (Vingekeredicko h e f n, . 1 l “E ie und zum Be A ne hat das Stück vor Zeiten „für die ühne. | hohle Phantasmagorie, auf Gefechte und Raufereien im Freien und in den wig Verb M Potsdam ist allen Mieniete de ragen

i ung der draht, Der vierte Aft ist ein Meisterstäck origineller Situations- | arzt Dubois, Zu den drei Leyteren werden uns Jhdividualitäten vorge- eip;ig 1826 35 j é J ntes i g , S. 351 aufgeführt. Der berühmteste Sthriststeller f un egeben“, d, h. nahdrudcken lassen.) Törrin Gemä i i | | B , d, h, ¡ g emächern, auf Schloßbrand und sonstige Aeußerlichkeit jeni d seph August von Torr es el Bab A De vrA erat in der nämlichen Absicht geschrie- | welche Spektakelstüke lieben, auch in Jem na lian dienen Bas f ol E R o aGO Ee ned i A ly a E

Por f, Auch in den drei ersten har der Verf. sih- wohl gehütet, in die | führt, deren komische ‘Spiyen Mollère in seinen Stücken entweder {hon | lauten Stammes war der Reichsgraf Jo S fizgenhafli sener Miüherigen E Len ee rue O Laue Mie us Leber B Ci Maitien, Chef e vari m E felt, Derselbe war im Jahte 1754 gebdören ünd zu Mun s D den „Otto von Wittelsbach“. Er wollte seinen Ahnherrn | Uebrige reduzirt sich so ziemlich auf das ungenirt , j E, ie W geg g p pen , que, 9, April 1826 als Königl. deese Meihdeny, T0 wv d L de gen Beinamen „der Wilde“/, rechtfertigen, daß derselbe gegen | seinem Landesherrn, auf sein Abtrumpfen A ‘ven R Madpat gor in den Annalen unserer hiesigen Vorstellungen kaum einen solchen Abend _bödst esigen von ihm folgende zwei 20 ichón, Herzog zu Bayern'- Landshut, einen zwar exst zwei- | ten, auf die Periodologíe über Vaterland, Stände, den Geshlehterubm der Ctinmnen batíner Gäste mit. i genommen es N E pr pee 5 19nen au

eg sbeogend, Die Sprache klingt für die Conversation } von Heirn Gern miít sener drollígen vis comica gegeben , ‘wodurch dicsct | Präsident des Staatsraths. Wir 1 Richfungen der Gesellschaft mitunter ‘etwas. zu plump. |} so“ beliebte und verdiente Künstler immer so gern gesehen ist, Das | die auf dem dentschéti Mkr Epoche gemacht haben: fnzigjährigeil, aber trop sein / ; : / N n adi LS : m ? N 0B er Jugend raffinirten Tyrännen' und: | T . sw. î : / me M Giple iy S ui f bischen ; S j M irkrai p 4 X1V: Sönlalide Änstand C meUiden diet à Â s Le E Ero auer(n, Trauerspiel, Min Ras 4 | Le Rin g m A Shänden 2e Súhwert des Aufruhrs erhoben, sunderll ‘emertbar: - Perzog” Heinri der von ‘Ler Srausrip aas Mad, Crelin, d é 9 ielt n Vohk a Bier E aas n gehört, L. Scene, abzuspiegeln, wurde dutch Herrn von Lavallad é so glücklih aus- E j : : en Kanf n f Ee O woy! der Thöringer in } Verderben über sein Land schleudert (dur ' i vortis N Ln ise MENDErttig VEr RUGMENNER ie

L zuspieg \ ch nièn Werth mit den unzähligen Schauspielen d nhaltó in 90 Wed se, du furz kommt, seine Stammburg niedergebrannt wird und | kann keinen Menschen interessiren, noch e red Minde, Ubaetrun a weile. tali Tbe aier i di Cir Rudi ain desgleichen

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fand - unheschreiblihen: Beifall, welcher sowohl dem | geführi, ‘daß wir diese Rolle zu einer seiner shönsten zählen müssen, Die stellen oßmuth, Edelsinn und Ttéeue des Ritterwesens auf dl mm, m ; : , bbs B n. C Edelsinn un p Y , acht er doch das, was ls Einzel in- | ei M ; A Y Ire enden: galt. Man spielte so brav, daß wir hae fu abe ‘abér is in unserèm Lustspiel dem Fräulein Ch'arlotté | Kahale imd Bosheit 1a ots eno aut bet anibeten Seite, 0 P durh das, Gute wett, was er dem Bare g oe At Gn: e ganz GlâE und Paci E ndâre Th i rad ges E M a Fan über Themas aus den „Hugenotten“. Herr Mantius und ' och mit etten un é Augen [ps eselben n drückenden! Lasten, Sicherung der ständischen Rechte, | weckt, so eht das Leben und Sterben der Mar arcthe, Kaspar's Frau aûiigen Kontergeieai l En fie eine so freandliche Erie E

tehnung/ Aller seyen wollen, “Auch darin | von Hagn zu Theil geworden, welche als Armaände *), die hler Molière's Braut | quch alt mit dichterischeñ ies e 19009 Mus Rolle ‘desselben | it, den Köni du im vierten Alt durch vie feinsten Künste der Köket- | Färden gemält, Dié Geschichte /der armen Baberstochter aus A s Lähdesfürsten. zu Milde und Gerechtigkeit. Und darin gerade | (Mad. Urbaneck), auch ziemli eindruckslos vorüber. Alle Aufmerksam- | dam mitnehmen, wie sie uns hinterlassen ! . , 1 er a en:

s machen l s j al Frsent Kaspar als ‘ein beuischer Stainm- “und Urcharakter gel- | keit richtet sch sonach auf díe Hauptperson, welche, von Herrn Kunst mit DERES- « e fi i Lar - es il # n d Î i “T de so E A ; k 00 zu S fa gilt, - als: Weib, Kind: ‘und Erbe“; Muthiz- | uns in dem stolzen Ni L : : Scbul-Nachricht, x H 44h Hexr endrichs, ei (eine m Wiederaustret M ues Se Sid Sale Elemees ed dito Reicire KRIRAA moerf Tad Gat er dieselbe , Ftawetn „J tiner Süstangb-lcfarde v0) r q Allei Made , fürchtet Kaspar nur Eines: „Aräntund ternden den i Grunde guibercigen, n v dri era D (t feine bre dit Mea le T m Me Ras Ca es e L : mutiet, gab de N ‘usen, | anderen Dokument vom Zahre 1447 spricht er von“ ,„der Etwergen und Rer“, nur für die Prat ner Versicherungen, daß er, als „der Stände ais und in dem dur Schieffalsstürme gebeugten den im Selbstbe- han Dos Elbati10PrdIIGn Vor Bere Se t S U E v de rärogativen derselben, nit für sein eigenes Wohl | wußtsein sich wieder aufrichtenden freien ‘deutschen Mann. Man rief ihn bandlung des Du Arie leber bis dite, "Brsaidte E Sbegentattishen

und angerer KranlP: Ras 2, gab den: Molière und - stellt teres mit ‘eben g viel Grazie als“ Naivítät ‘in ‘die Erscheinung zu ruf Y Deist, der im der - He ut E u el ¡M : a “#) Ein Anachróníismus, der: fr Gtr Ha upisa che nts: vershlägt. e, wes A i La jy gers é e mport fugt ars V zen: bena de! Dâmon der Ehrsucht in seinem Jnitern auf der Lauer | dreimal. Von manchen Nebenrollen wäre dringend zu wünschen, daß sie | Völker, Di : j vertheil | S(tilichfelts - Juteressen sucht, - end dar. hon’ | Molière hatte sich hon 1761 mit der Tochter eiñnts Edélmains verheirathet, | der Altstadt zu Straubing befindèt. ba t ruht auf einen Nie 'und mahnen in feines Ahtherrn, dér ihm ini. Steiner -Gang | durch bessere Subjekte beseyt würden, damit der rus nicht in sein Gegen er. Die Anstalt hat 382 Zöglinge, die, über 9 Klassen t, dur§ r icd ge E Seine Ben h ist miteinem Schleier ‘umhüllt, (hren: biper umglebt' ein mit Hen d in ben Weg tritt, beantwortet bie Frage Kadspar's, | theil umschlage, —ti B sen L Berlintuad bes e UIEE A salicjen L din ngeme e f da Sitte ante Ausschreiben L s „Le Président me veut ‘pas | ten bie Angabe ver ati-tbäre seine eigene üßen desindet si ein Hund Mein vom Boden erhoben und an“ | ; L dem abgelaufener

nos esuen Beisallsßturm zu-Wege brachte. Dem nd | dés Dichters suchtén -dágegen den: Beweis zu liefern , ex hade die Mutt ‘als Sinnbildet. der Tréue und der: häus| ar Gesel N. An: ihret Begräbnib|ttt Ee Mauer der gédachten Kapelle be- Potsdam. Am 8: März gab Dlle, Jenny Lind im Königlichen | jahre üngestört verfolgt word alt hat im September sechs Ge Perhrlhé der ‘Duis in Veusesn sancr | seinet ran f nah! der Geburt der Teste fem gert,” Dar tf8s wurde af Surfieilhen sei dey Genbfei dee En Mg, s Berwane t g Seite M E a a Par “Ie ge erien, SMslallhten | gane de ner ensasen und 96 Gier sid ans den vrsglédenen o x E s A j l G , * s ï

he ti “und. f f at pet Ls onal redlich. - Herr | tetie und (m Vedrängé einer höchst bedenklichen Situation dasür zu stimmei | die von Hétzdg Albrerht zur ehtlihen Gemahlin erkoren *), diesem d As j i À Ä : {7 F î uy œ ve ¿ E _BIns daß ihm, um ' seine eigenen Worte zu gebrauchen, | Kraft ‘und Energie gehalten, das Auditorium wirklich ansprach. Er zeigte

gnon d be hatte, ein fl t und stimmt; / daß ‘das: Verbot dès Tari ird, Mit vergegentwärtigen , erledigte vieseibe Ld pyindè? Biele führte die “A Aan e une "Kunststüe aus, *) Aûs'allen Umständen läßt sich entnehmen , daß: A Herzogs Albreéht Gaitín gewesen, be

dessen „Schluß - die - Anspielung | sührte jedoch cine: höchst unglückliche Ehe mit derselben, ‘Seine Féinde hat- Prés Tei: (ae 5 Ae schlagener Mantel, ütid zu ihren F Uebersicht dex Lehrgegenstände ausweist, au abgelaufenen Schul- wegeuüher hielt H | le f

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