1845 / 72 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

i i : / i i * ie Un- ,_ daß der ( d in dem Maße seine Erledi I j einer besonderen Petition gemadt worden, Die gedachten Stände | fortan allen Artikeln das Jmprimatur zu ertheilen, worauf die Un- | wise daß der Gegenstand ; Ja ie I N a G se E il p

¿ j ije Mi B d tli rift der bezeihneten Landtags-Secretaire s befinde.“ Auf die | gefunden, daß der í "E s dem Lande nídt selten vorkemmenden Veemie en des Gesindes Mage leb der berr Ober - Präsident dem Censor feine Mißbilligung | zum Bau einer niffe alse voraaga erc ep Be AMsatt gur Super“ Rev m E m ebeugt, zugleih aber der Dienstherrschast ein vollständigeres Ur- | zu nen gegeben? habe derselbe entgegnet: „Dieses sei niht ge- | vorlägen. Es müsse also vorausgeseßt werden, daß die Verwalt a Dépulirler aus dem nämliden S : E theil über die Brauchbarkeit und Tlgtet des Gesindes gewährt | shehen, denn die Schuld liege daran, daß dur hu dem i or die | Behörde über Que E Renes E E P asu, Anträge: em nämlihen Stande vi ende b) daß die Bilder-Censur ausgehoben werde; Kllnthor definitiv angekauft und die Anferti taats-Regierung das Bedürf amen der Landtags -Secretaire und deren Befugniß in Bezug auf __ Herr Lan tags - Marsch er es de e, sd / 4. Antrag auf Verbesserung des S i der Ge- €) Besbränkneer ca geringeren Umfanges alle sahlihen | wobei auf dereinstige eradlegung der Landstra zun

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werde. Jndessen glaubte damals die l I ; ; 4 d einer’ solhèn Maßregel nit in dem Grade anerkennen zu kön- | die Veröffentlihung der Landtags - Verhandlungen erst fet mitge- erforderlichen amntlihen Mittheilungen von dem Herrn ndtags.( P d n 1 und werd , ei i ; ues, um nem Antrap u entsprechen, déssen Gegenstand nicht für | theilt sei.“ ; li Ra cs erbiztau. ller: Er habe den Antr i e Cra Aa “Arftebe von ißstände, wel che dur die | e) endli, follegialisch formirte Gerichte in den einzelnen Städten Nach Genehmigung ben b l gleich mitten, übertragen Worb, eine Provinz allein Bedeutung hatte. Da indessen später éhnliche Ein Abgeordneter aus dem Stande der Landgemeinden verliest er Antragsteller: Er habe den Antrag nur s vor) berung der geseblichen Bestimmun N tee L ur die er Rhein-Provinz, zur Entscheidung der gegen die Lokal- und | selbs begonnen und aus den noch vorbant: hlingsanfang der Bau Anträge von mehreren anderen Ständen ausgegangen, so hat die nun folgende Petitionen, die er zu den seinigen gemacht M Besprerung E Des Linina E uet | p d aß-Kommissicn igen 30. g un 107 censellang 1Oedirfs-Censoren erhobenen Beschwerden berufen werden. zu erwartenden Mitteln seiner Be endung möglih En Gewißheit

1. Petition, daß Ausländer, wenn se über einen Monat auf geordneter ‘der Städte bemer 4, dah / 2 nshe um Beschleunigung der Publication der für Stadt geführt werden, was ein um so günstigeres Resultat a spridt als

Staats-Regierung den Gegenstand einer näheren Erörterung unter- | : l ) ‘an den dritten Ausschuß h ; imi d nen Geseh - Ent- |-dem Lande wohnen, - zur Klassensteuer herangezogen werden sollen; | Regierungs - Bezirk Düsseldorf und Aachen noch. nichts nd; an Len A . und Land leihen Gemeinde-Ordnung. esugrt 1 7 | E

worfen und den Provinzialständen der Monarthie ci s 5 Hierauf verliest ein Deputirter aus dem Stande der Städte fol- | IV. Bitte: sowohl die Gutachten der rheinischen Gerichte, als sbaftlih Le denselben Ines edu M. Ag E rae , rigen

wurf über diefen and vorgelegt. Dieser au den westphälischen | dem fünften Ausshuß überwiesen. eingeleitet seiz worauf der Antrag dem achten Aus\chu}se überwl us N / ¿ | urf über diesen Gegen g nden Antrag, welchen er zu dem seinigen machte : | au die ferneren Arbeiten und endlich den Entwurf der revidirten Jahre beinahe gescheiterte Plan zur Erbauung eines neue

: S in: ei - 2. Petition, vollständi reßfreiheit betreffend; an den ersten | wurde. y te: i ; em erien ua inie ie ber deufigel Plenar - Slbunt, ber Mesecen erwie E M ! A E Ein Abgeordneter aus demselben Stande beantragt die desu Antrag mehrerer Bewohner der Stadt Merzig, die Anlage einer Prozeß-Ordnung selbs, ehe er noch einem späteren andtage vorge- | mäßigeren Theatergebäudes von dem provisorischen Comité | iede E wieder auf

then worden, und trug in der heutigen Plenar - Sißung der Referent | Ausshuß verwiesen, i ; i j ) irfosrMisenbahn von Meß“ nah Saarbrüden betref: ¿ tert l : -Direftors den Aus\hüß=Bericht vor. 3. Petition um Oeffentlichkeit der Stände - Versammlungen ; an Feststellung des Endpunktes der Aachen - Roermonder Bezirks\r Mise effend; an den vierten | legt werde, dem Buchhandel und der Oeffent] Feit anhei t , * e Müdem bi ciezelier Besimmungen des Entwarss uf jueg | * V drggen Aueh verisn E Brie | ces enen oes Verrat Mo dener, nd, Ensthrung | bas “leser par Lratige reie? ‘entosgtefen urig

F g . , z A; , Nä@hdem die einzelnen Bestimmungen des Entwurfs umfassend | den sechsten [usschuß verwiesen. : i : Ein Deputirter der Landgemeinden hat folgend u L Mahl- und 4, Petition um Emancipation der Juden, resp. Gleichstellung Ein Abgeordneter aus dem Stande der Landgemeinden ye putirter gem hat folgende Petitionen zu Suite e, jedes Vermögen in gleichem Maße belastenden Steuer- Erstens hat das Universitäts «Kuratorium die Elaubuiß zue agen

berathen und mehrere Abänderungen vorgeschlagen worden, wurde ÿ ) _ i tel l i nt 9 S

i 6 Stimmen angenommen. aller Bürger hiusihtlich des Genusses der bürgerlichen und politischen | folgende Petitionen, die er zu den seinigen gemacht hatte : en: i y : ; (3 i. : erle Rd dem. nodssgin alwurf muß jeder Dienstbote si mit | Redtez geht an den ersien Ae Derthellung der Stagtelasies, resp. | feste; tlon- den Nothstand der Winzer betresfendz m (F 1. Bitte ber foblerzer Bürger um Erweiterung ber stndisen gen von Bürgern dus Zube e Bgede die ben Versammlun | nur eine gestattet); doe engen Ertfeilt (is sept war bie Woge ; ia j izei=Behé - : i i i ilung der Staatslasten, resp. . edie ; y + rgern zum i - inen Tho :

einem Gesindebuh versehen, welhes bei der Ortspolizei-Behörde ge Petition um gleihmäßige Vertheilung der p 2. Desgleichen um Aufhe ung der Mahl- und Sghlattsteuer terzeichnung d Petition f ‘bén Landta de La M Kaserne in der Nähe des

j i i Di der Schlaht- und Mahlsteuer; an den fünften Aus\hu 2. Desgleichen der Bürger von Berncastel um Pre d S A / : H alten ( ger Ersaß der Druckosten zu haben ist, Bei Antritt des Dienstes | Aufhebung der Schlacht- un hlsteuer ; fünf shuß 21 u ersten Au ¿schuß g bfr ) Einführung einer Personalsteuer in der Stadt Koblenz; an den | polizeilichen Finteriage weggeräumt werden. Bedi en und beinahe alicet d Was L rals i em

oll der Dienstbote das Gesindebuh der Polizei- Behörde abliefern. | verwiesen. D ; i : ; ; i; u6shuß : ; i der Dienstboten hat die Herrschaft die Verpflichtung, 6. Petition um eine Reihs-Verfassungz wurde an den sechsten 3, Desgleichen um Erbauung einer steinernen Brüde über (Minften JuUP. \ i ¿fts Zu der dritten Bitte bemerkte der Herr Antra eller, daß er | di 4 tahe i cie Zeuah Cte die Lian v Dienstzeit "Dtiusenes und steht | Ausschuß verwiesen. ; i s Mosel; an den dritten Ausschuß. : i 3, Öeshüfte, behuss aae von Eta a Betreff der Freiheit sch zur Zurücknahme für ermächtigt halte, weil SS Malestt der dabe jo miu Ausf L 4 e E E Anklang gershasft Begangene Berbraen werden von der Palgei-Behäede ia das Diensi- | elen er zu dem seinigen gema hat tos Bediaß ver En | threr runde 198 Aoslesten en ber Dice Coin Mde eeefs e!lpunehmerder Bestellungen ju anusete verhelfen hahe S er Momwinnal-Orbmung in rzster ris seht | Siadt nag der Nordseite j d pr rerer 289 Bersdönetung ber Begangene Verbrechen werden von der Polizei-Behörde in das Dienst- | welhen er zu dem jeinigen gemacht hatte, das Bedürfniß der Errich- | ihrer Grund- un lassensteuer ; an den dri E n bei viérten Ausschuß verwies en habe, ets und Verbesserung des dortigen bisher ziemli üdnhti Î j tung und Einführung- einer allgemeinen deutschen National-Pharma- „Hierauf legte ein Abgeordneter aus dem Stande der E a | lesen. i , Ein Abgeordneter des nämlichen Standes : li d atis E er ziemlih unberücksichtigten E E: E n fopoe betrefend- welcher ag den zweiten Ausschuß verwiesen wurde; | einen Antrag des Handelsstandes von Krefeld vor, welchen er zu uy Ein Mitgli L Ta den End bittet ums Wort: Eindruck sei, den die eben vérlésenen einstläigen Petitionen bes O P Ln Big ee einige o e Falie gesQldlen L Í die gleichzeitig als Anlage eingereihte Schrift des Dr. Harles aber | seinigen machte, worin um Revision des vereinsländischen Zolliriy Ein Mitglie g u Anträ ande der Landgemeinden habe gestern, ehrenwerthen Stadtraths zu Trier hervorrufen müßten, so \{merzlich mäßigen Umfange Bonn's e er Neustadt; allein Rhein-Provinz. zur Bibliothel; die deshalb beantragte Ueberweisung eines sachver- unter Zuziehung von praktischen Jndustriellen aus sämmtlichen. reren 1 r Ce fur gen, s den bereits gestellten Antrag | müsse er es bedauern, daß anderwärts ähnlichen Kollegien, wie z. B, | und nah die Rede sein j ' Koblenz, 25. Febr. Die heutige neunte Sipung wurde mit | ständigen Mitgliedes aus dem Stande der Städte zum zweiten Aus- | einsstaaten, gebeten wird; an den vierten Ausschuß verwieseu, A ders Autra deine Es D ANRERN ausführlich be- | dem Stadtrathe zu Elberfeld von Seiten der Königlichen Regierung | begonnen werden fanu läßt sch, da noch m j der Verlesung und Genehmigung des Protokolls der vorigen eröf= | {usse wurde von dem Herrn Landtags-Marschall veranlaßt und hier- Ein Abgeordneter aus dem Stande der Ritterschaft verlie cu det ; l debicatne s l er ihm Ÿ eshalb die Aufmerksamkeit des zu Düsseldorf ausdrücklih untersagt worden sei, in anderen als rein , L L Bestimmtheit pr orsache Vorarbeiten net, worauf der Herr Landtags-Marschall der Versammlung ein Ge- | auf zur ferneren Verlesung von Anträgen geschritten. Antrag der Bewohner des Kreises Daun, den er zu dem sei idlags zu inwieweit die Con fine der Ehen Fragen der Zeit, | städtischen Angelegenheiten, Petitionen an den Landtag zu richten, und i j sud) des Landtags - Abgeordneten Weerth, um Aufnahme seines zu | Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte verliest folgende | machte, die Ausbauung der Bonn - Trierer Bezirksstraße im Ke gea oder abzus hafen fei M eresse Lid Glaubensfreiheit | wenn nun zwar unter der dermaligen Leitung der Königlichen Re- diesjährige Karneval hat si Godesberg gelegenen Gutes Marienforst in die Ritterguts - Matrikel, | Anträge, die er zu den seiuigen gemacht hatte: , | rungs-Bezirk Koblenz betreffend ; an den dritten Aus\huß ve vie Uit ebrtete d n je, mit großer Klarheit und Gründ- gierung zu Trier auch in Zukunft solche Beschränkungen niht erwartet schlossen und dieselben fast noch übertroffen, Der roße Mask s mittheilte, welhes an die Matrikel - Kommission Veédiäin wurde. - Antrag, die Seehandlung in die geseßlihen Schranken bei Hierauf beantragte ein Deputirter aus dem Stande der Sj Das verehrte Mitglied des Staudes der Städt Se u werden dürften, so „erscheine es do sehr wünschenswerth, daß in | war eben so {ön zum Theil glänzend als wipi und befrie g Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte enl ia Das “Alba E I zurückzuführen; wurde an den R Pigagn As Bus eriGer, Beairtdsirases welcher Anka Ständen gedruckt val L O 2 auf Abschasf E E aesebliden Bei E i O fee Fife Deutung des | digte die Erwartungen aller Freunde dieses eht rheinischen beiteren : iderstrebe seiner Sinnesart, den öffentlichen | vierten Aus\{huß verwiesen, E i | vurde. } 2 E De h ; es nit ferner stattfinde. Es fei daber sein d i i Auläaer (i aher; alicia au cin Censor gegen die E en f Antrag, die an jut Annahme von Familien - Namen G fig: de dee M NEeI(Gs verliest folgende Anki, M then Ats mit bex Ansebe s S Berechtigune Wuns, Velen Tante “P n, Beurtheilung der bers nicht Le andgingen. - DesfeuuA wird dasselbe sh aud fürfti t: puiefen und was gebe In bielen WRERLlA Dis deni m | anzuhalten; an den ersten Ausschuß. ini v Antrag a óhten Schußzoll bei Einfu bolländMen einander wohnen, die Freiheit der Presse das Palladium, die | unbeachtet bleiben möge. U terte he e noredt betreffend, niht | gleicher Stufe erhalten und die Allerhöchste Erlaubniß zur jährlichen zuließen und was gerade in diesem Augenblick das de Juter- 3, Desgleichen, Festseßung eines Minimums des Gehalts der Gi . À rag ( eryoeen uno s R N yr po andi sür die Klippe der Unabhängigkeit des Olaubeus sei Dée den | fuhr der He El Antragstell Unterbrochen durch den vorigen Redner, rneuerung nit verwirken, Sicherem Vernehmen zufolge ist end- esse so sehr anrege, so müßten die Neigungen und A ite und | Volks-Schulle rer betressend; an den zweiten Aus\huß. A iehes un englän ischen Leinengarns und Leinwand z an en sieb inden gestern verlesene Antrag sei aber als ein sehr L thvoll L rr “niragsteller fort und sagte: c lich van Beethoven's Monument, Statue, Piedestal und Basreliefs önli üdsihte winden und der strengen iht des 4. Desgleichen ersebung der- Stadt Mülheim a. R. in die Aus\chuß. : M l erthvoller Jn em ih die eben vorgetragenen Petitionen zu den meinigen | leßtere bis ; e ¿ / Landge Abarabnetan ten bla einräumen, zuna wri ps hier, e Men der Gewerbesteuer N af, E R U frei L iung s s E Ane Mas, Moe „der Geseb -Sa E E P ah terselbe chenfg uns Æ ée digt und so trage allein E A ub daf denselben in ld Rit e de mit L Ta ‘Na d va g g Fol b 8 Omn Ga die Würde des Landtages selbst ihm angetastet scheine. : « Petition der Bewohner eims a. R. um Preßfreiheit; ngz ü . ; j Der Antrag wurde unterstüht, worauf der Herr Landta -Marschall | Lac G bus ep p 1 bei der Bitte um Freiheit der Presse befriedigend ausgefallen sein und niht einmal des Ciselirens bedürfen. Er erbat sich alsdann die Erlaubniß, der Versammlung Kennt- geht an den ersten Aus\{huß. : is Ein Deputirter aus dem Stande der Landgemeinden verliest f betresfenden Theil der A E des D z a as Einverständniß „mit dem deutschen Bunde niht sür erforderlich | Sobald das Comité die Nachricht von dem vollendeten Gusse des i i iefli i i i iti i lhe er zu den seinigen gemacht hatte: 1 0e é ntrage eputirten aus dem Stande | halte, sondern darín nur ein Hemmniß für die Erfüll / of » , I niß zu geben von einer brieflihen Mittheilung, welche ihm von Trier 6. Petition um Gleichstellung der Juden mit den übrigen | gende Petitionen, we e i | 2 Landgemeinden in der bekannten Zahl voi Ereunslae Drudck | Ver! n j für die Erfüllung unseres | vierten Basrelief's erhält und sich über die gelungene Ausführung d deren Wahrheit er verbürgen könne. Die Versamm- | Staatsbürgern; an den ersten Ausschuß. 1. Petition der Stände des Kreises Bitburg um Modi n evDCa h 0 ) remplaren zum Dru eriangens sehen würde, Die Gründe hierfür werde ih später Ver- des j j tali ; 7 pagefommen und selbst tin, S l . Desgleichen, um eine constitutionelle Verfassung; an den | der bestehenden Vorschriften hinsihtlih des Verbrauchs des Le l E ebaude E (eb L ea der Abgeordneten aufge- anlassung finden, zu entwickeln.“ Dann aber hebe ih Tr ala die bés M dl a Auftellens E Manverzüglih dev Ur AeTE „Unsere Stadt und Gegend“, lautet diese Mittheilung vom 22. | sehsten Ausschuß. i zes resp. Erleichterung dessen Aukaufs; an den siebenten Aus Mt ißung. Bitte um Bewilligung einer allgemeinen Volksvertretung ganz beson- Einweihung wahrscheinlich in der Hälfte des Augusts ankün- Februar, „weiß bis zum heutigen Tage noch kein Wort von den in Hierauf verliest ein Abgeordneter aus demselben Stande folgende 2. Desgleichen um Abänderung des Art, 13. des Gesees Jn der zehnten Sihung am 2 Februar tbeilt ders hervor und fnüpfe daran noh einen Antrag, der nah meinem | digen und si ungesäumt mit der nöthigen Vorkehrung zur würdigen Koblenz stattgehabten bisherigen Verhandlungen, weil der Censor dén M i t L UUS, Wait R A T L S 1813, die Pfarr- Dotalgüter betreffend; an den dund Genehmigung des Protokolls der betlcea Eibus ie A E N Alle ix fa e nat E bestebt bare is Feier des Jnaugurationsfestes befassen dk s6gehenden Artifeln das Jmprimatur aus dem 1. Antrag auf die baldige Ausbauung der ehemaligen Bezirks- | te . / y M | va ndi i in ih einschließt, Er besteht darín, des Grunde fortwähtond verweigert, daß ihm die P e S Unter= | straßenstrecke Nr. 15 von. Wittlih über Uerzig und Trarbach nah |- 3, etition, den Ausbau der Bezirksstraße von Badem d a pu ding arm m: L , Königs Majestät allerunterthänigst zu bitten : / Deutsche Bundesstaaten. rift des Landtags-Secretairs niht als Garantie dafür gelten könne, | Jrmenah, und : s Dudeldorf nah Wittlich betreffend; an den dritten Ausschuß, nes Outes Germenscel in die Rittern Gai E e m Aufnahme „Es als die dringendste Aufgabe Seines hohen Berufes ansehen Königreich Bayern, Das Münchener Regierungs- [8e feine Fälschung stattgefunden, und der Abdruck in anderen Zei- 2, Bitte um Vollendung der Bezirksstraße von Zell nah 4. Petition der Stände. des Kreises Bitburg um Abände 2/- Schreiben des Herrn L h L que G ifel, u zu wollen, sofort eine Reichsverfassung ausarbeiten zu lassen, voll- | blatt vom 7. Februar enthält nachstehende Königliche Erklärung auf tungen, die Nachläss Feit anderer ea für ihn nit ee L Simmern ; welche beide Anträge dem dritten Ausschuß überwiesen Ans b ns der Köln - Luxemburger Bezirksstraßez an den bi 2. eter Weimar, Rührmei E zu Weveling nus net Verlelpune ständig anerkennend gs reibe 2 dees s Bosen Prinzipien | die Glückwünshe zur Geburt des Prinzen Ludwig von Bayern : i « Bereits soll die Königliche Regierung wegen dieses die | wurden. i us[chuß. j  Su Ga d. ¡d E S i S Oeff / iheit des Gedankens und des Wortes „Ludwig, von Gottes Gnaden, Köni : Shuagenal sers fompromittirenben Fatinms an den Ut Pet in ber Gia Pr e ien U eis Ali y LE an Sen V ¿Ae vi Ct L N der Rhei Predi 40 h ia A "Matrikel Kennt berwicse n8doven, Stias Cte a d Biong und an Feligibsen I diesen | zu der glüdlicen Gelntt Unseres ertr Gute Gottes Vors - i t d as } ei titi isen-Produzenten im Kreise Altenkirchen um U erbindung dur alle Landgemeinde r - ; l LAEEOE î Vert , ) ihen zu lassen und währ ; 2 N Ee, E Ober- Präsidenten berichtet haben, und cs steht zu hoffen, daß da Me Le ition der Eisen-Produzen j l : N rauf und in Bezug einer von einem Mitgliede des Fürstenstandes messenen Zeit der freien, ungehinderten Beurtheilung, ber ‘Presse qn. lichen soli ale Sl S Besegnes d Bbgn ia De Tris

j n l - und Stabeisen; welche an den vierten Aus\huß verwiesen | dritten Aus\{huß verwiesen. DEZ 4 j O Martes Frs Dirt M0 M én i Hierauf hatte ein Abgeordneter aus dem Staude der Städte tffündigten ähnlichen Eingabe von dem Herrn Landtags-Marschall | heim zu geben; und hierauf, nah einem Wahlmodus, der die Wahl | und Landgemeinden, so wie von Einzelnen Unserer Unterthanen dar=

edner brate alsdann in Vorschlag, daß Se. Durchlauht | wurde. S ( | L * l t der e L edilas Mieeliel eine Kommis bezeichnen rg um Ein Abgeordneter aus dem Stande der Ritterschast verliest fol- | Petition mehrerer Bewohner der Städte Koblenz und Trier vorzu i ala rab dem: Bots Herrn Landtags - Kommissars permanent der besten und einsihtsvollsten aller Stände von Staatsbürgern mög- gelegten Glückwünschen haben Wir mit Rührung den Ausdruck {ener zu berathen, welches Verfahren in dieser Angelegenheit Seitens des | genden Antrag, den er zu dem seinigen gemacht hatte, nämlih auf | worin die Bitte vorgetragen wird, daß geeignete Maßregeln zur Der e rr Landta s-Marschall theilte: ferner. mit, baß lichst gte eine Versammlung zusammen zu berufen, um diesen | innigen Theilnahme gefunden, womit dieses von Uns lebhaft ersehnte Landtages einzuschlagen sei. Die Kommission würde sich Zuerst zu Gründung von Unterstüßungs - Kassen für bedürstige Winzer zur Er- haltung der noch vorhandenen geschichtlichen Deukmäler in der Kj ohne Be leitunas - Schreiben f E mit, ab ihm gestern, | Entwurf zu berathen und die Verfassung definitiv festzuseßen. frohe Ereigniß in Unserem Reiche begrüßt wurde. Gleihwie Wir dem Herrn Ober - Präsidenten zu verfügen haben, um sich von ihm | leihterung des Nothstandes derselbenz welcher an den fünsten Aus- | Provinz getroffen werden mögen; an den fünften Aus\{huß verwie| itidem Wee cin Bericht des Chefs Ei fart zweifle, as Ferner verlas der besagte o eine Petition des israeli- | in diesem Unserem väterlihen Herzen \o erfreulichen Ereignisse einen Auskunft über das etwa Geschehene zu erbitten und alsdann in der | {uß verwiesen wurde. A ,, Ein Abgeordneter aus demselben Stande verliest nachstehende) jestät zu Sard d) auliben! ep dech vot A A ing an Be: tischen Konsistoriums zu Trier, au Gleichstellung der Juden mit den | neuen Beweis des fortdauernden Schußes erblicken, welhen der All- nächsten Sihung ihr Gütachten abzugeben. ; Hierauf verliest ein Abgeordneter der Städte folgende Petitionen: | titionen, die er zu den seinigen mate: : I pu mar ven E D L Y o schu e ge e- | übrigen Bürgern christlicher Konfessionen, welhe er zu der seinigen | mächtige über Unser Königliches Haus und das Unserem Scepter Herr Landtags-Marschall hielt die Erledigung dieser Sache für 1, Petition der Stadt Düsseldorf um Emancipation der Juden; 1. Petition des Musik - Jnstrumenten- und Musikalienhänt( tse Er bedaure m daß von dies Be 6 d, g bede. gemacht haite; an den ersten Ausschuß verwiesen. Diesem Antrage | anvertraute Volk walten läßt; eben so sind Uns die bei diesem An- leiht und ersuchte zum Behuf dieser Erledigung zwei Abgeordnete, | an den ersten Ausshuß verwiesen. Lange um Befürwortung, daß das Hausiren mit musikalischen Just sen und interessantesten Aufschlüss, T it rite, der E F lar | vor eine Petition einer großen Anzahl trierer Bürger beigefügt. laß mit obigen Wünschen kundgegebenen freudigen Empfindungen eine si. kurzer Hand zu dem Herrn Ober - Präsidenten zu verfligen, f 2. Desgleichen um Aufhebung der Schlaht- und Mahlsteuer -| menten aufgehoben werde; an den vierten Ausschuß. ¿‘(4 Mldidt worden sei, und wenn es 2e Ñ bt n g d ‘Bin ar Hierauf stellte derselbe Abgeordnete enen eigenen Antrag, Se. | neue Bestätigung von Unseres geliebten Volkes. fester Treue und An- Hierauf erklärte er die Einbringung von Anträgen an der Tages- | eventualiter um Beibehaltung unter Modificationen ; dem fünsten Aus- 2. Petition der Einwohner der Stadt Geldern, worin übe sung nehmen, mehrere zu beschaffen, ris ‘Wuns E fle Majestät zu bitten, am nähsten' 22, Mai ein a gemeines Volksfest | hänglihkeit gewesen, der Wir, unter Bezeigung Unseres Dankes für ordnung und forderte demzufolge einen Abgeordneten aus dem Stande {uß zugewiesen. ; Vorlegung zweier Barrièrestellen ganz_nahe an die Stadt Besu ein aus, und auf ae n Antrag eines Ab Ee s, sich i - | befehlen zu wollen, Der Antrag wurde dem sechsten Ausschuß über- | die Uns mit so vieler Jnnigkeit dargebrahten Wünsche, biermit gern, der Städte zur Vorlesung seines Antrags auf. Derselhe verlas 3, E um Verleihung der Preßfreiheit; an den ersten | geführt wird; an den. dritten Ausschuß. h M iades : ivo en Druds des Bericits h D way en q ias en | wiesen. ; in Königlicher Huld und Gnade, mit der erneuerten Versicherung Nainens des ruhrorter Schifferstandes : Antrag auf Besteuerung der | Ausshuß verwiesen. 3, Petition der Bürger von Wesel um Veränderung der S4li i s würde den kürzesten W , ns e der Herr Landtags- Ein anderer Abgeordneter der Städte beantragte den Druck | jener wohlwollenden Gesinnungen entgegnen, in welhen Wir fort= fremden Sthiffe beim Eingang in die diesseitigen Staaten zu Gunsten 4, Desgleichen um Oeffentlichkeit der Landtags-Verhandlungenz | und Mahlsteuer in Mossensteuerz an den fünsten Ausschuß. Abgeoibnéter. des e SUE E N Sard lib A des vernommenen Vortrags, da solcher das Nationalgefühl ansprehe, | während auf die Wohlfahrt Unseres bievere Volkes thätig bedacht der inländischen Judustrie, welhe an den vierten Aus\{huß verwiesen | an den sehsten Ausschuß. 4. Desgleichen um Bewilligung eines besonderen Deputirten sei ihm Dan éb art dét v u R z ort un las z Dieser Druck wurde von dem Herrn Landtags - Marschall in der ge- | sind. Gegeben München, den 1. März Achtzehnhundert und fünf- wurde. | / 5 Petition der Kleidermacher von Düsseldorf um Wiederherstel- ihre Stadt; an den sechsten Uy Ha J Bie: at ber Wahl ide Kandibe Í an Bert S a Rate L wöhnlichen Anzahl von Exemplaren genehmigt. undvierzig, im zwanzigsten Unserer Regierung, Ludwi g.“ Die Aufgefordert verlas ein anderer Abgeordneter aus dem Stande lung ihres Gewerbebetriebes, hinsihtlich ihrer auêwärtigen Kunden, 5% Petition der Bürger Wesels um Preßfreiheit; an den e diese Wahl ube uui A ung Tue A neuesten Bülletins über das Befinden Sr. Königlichen Hoheit des der Städte folgende Petitionen und Anträge, welhe er zu den seini= | unter Vorlage ihrer Stofssproben, Bestellungen auf anzufertigende | Ausschuß. ita ¿e 103 “J Wahl - Commissair urüd cutiefan’ wörh i ie E Df d : rinzen Karl lauten: „Vom bten, Abends 9 Uhr. Das Fieber heute gen gemacht hatte: : Kleider aufnehmen zu dürfen, wurde an den vierten Aus\{huß ver- - Desgleichen um“ Emancipation der Juden z an den M Bemerkung daß v nta Die etiplen ded dltrien Standes t E Ui t tli T . L bends nicht so stark, wie gestern Abends; S@hmerzen im Unterleibe „iele „Petition um vollflommene Gleihstellung und Verhältniß- | wiesen, Ausschuß : , : 4 2 D Benin des Landtages vermisse und bitt das d m) dt a i tian icher hei . feine; außer lästigem Herzklopfen klagen Se. Königliche Hoheit über mtßigkeit in Steuersachen , welche dem fünften Ausschuß überwiesen 6, Petition der Stadt Düsseldorf, die Anorduung einer Landes- h Dofgleihen um Entscheidung . uach absoluter Majoritäh mmisuie um baldige Beseßung veranlaßt i er Landtags- : / M feine besondere franfbafte Empfindung. Vom 7ten, Morgens 7% Ubr, wurde. : | Repräsentation betreffend ; an den sechsten Ausschuß, und den sehsten Ausschuß. O V Herr Landta 6 -Marschall A iers wie ex en Mittheilu Inhalt. Mäßiges Fieber bis Mitternacht; von da an mit Unterbrechung drei “2. Antrag auf bessere äußere Stellung des Lehrerstandes für 7. eine Petition mehrerer Aerzte von eldorf, Elberfeld, | 8, Des leihen wegen Abschaffung des eximirten Geridlé diesen Ge enstand besiße; da er sie ‘aber nicht ie Ha b b b g Juland. Schreiben aus Bonn, (Bauten; Karneval; Beeihoven's | Stunden Schlaf; von den gefahrdrohenden Symptomen nur mehr den Volks-Unterricht; zum zweiten Aus\huß verwiesen. : Barmeu, Krefeld und Lüttringhausen um Reform des gesammten Me- | des und Einführung des öffentlichen und mündlichen Verfahren alte er ih Goner Mittheilun auf die nächst Sih and habe, Monument.) Spuren bemerkbar.“ 3, Eine Petition um Preßfreiheit; an den ersten Aus\{huß | dizinalwesens; an den dritten Aus\{uß verwiesen. allen Prozeß - Angelegenheiten; an den ersten Ausschuß. Abgeordneter der Städte. Gpantré N di ‘B tButng Ee s Deutsche Bundesstaaten. Königreih Bayern. Königliche : verwiesen, Ein Abgeordneter aus demselben Stande beantragte 1) die Er- 9 Desgleichen Um. Crweiterung bes, hter en S4 sdusses A 10,000 Rthlrn. pro Meile. Li Staatsmittela für den b v igt Gro nh erzogthum Hesse E ere Besinden Rein f Großherzogthum Hesseu. Das Frankf. Journal / i , , i : n inde i i icbsstände: N ' l ( Hre - Eisstand de eins be j irz : j 4, Desgl. um bessere Vertretung des dritten und vierten Standes; | hebung der Bezirksstraße von Euskirchen über Zülpich nach Düren | Landstände in a gemeine Reichsstände; an den sechsten Aus Wau der Straße von Schleiden nach Losheimz wurde an den drit- Mainz. Einfluß des Winters auf die Messe und die Landwirthschaft. -— Ciébee des Rheins e f Ls "bon ea N ans

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M AOI.sEONEN BMSsGUB Yerwiesen, Jur Slaatsstraße; geht an den dritten Ausschuß. rere, 1Agt 10, „Petition der Bürger von Kleve. wegen Aufbebung 0A su verwiesen. Unterstühung der Armen. Schreiben aus Frankfurt a (Der | und wieder in ewegung geseßt. Heute ist das Eis wieder in voll j T G r1 et, e 1 em

5, Eine desgl, um Aufhebung der Malzsteuer und Erhöhung | 2) die Bitte der Landtagswähler von Bonn vor, um Schuß in ihrem sur- und Erlaß eines Preßgesebes; an den ersten Ausshuß. J Hierau überreichte ein Abgeordneter der Ritterschaft eine Peti Bundedtagz der Herzog von Nassau; Temperchur Gange: es 0 se uard gelebt, Heute is bas Eis wieder in vollen . , , ,

dêr Branntweinsteuer; an den fünften Auss{huß verwiesen, geseplihen Wahlrehte, welhe an den sechsten Ausschuß verwiesen Ein Abgeordneter -aus dem Stande der Landgemeinden v der Ei í iNerei 4 rankrei aris, Die leßten Debatten d J Mi | t her Bran 5 reie, g der Einwohner der Bürgermeistereien Blankenheim , Kronenberg, Frautres Erllärung, E Der Zukompatibilitäts - Ani e Plan da es bei jedem Windzuge sich zerbröckelt, Die Ueberfahrt von hier

6, - Desgl. um Aufhebung respektive Modification des Geseßes | wurde. : 2 As folgende zwei Petitionen : | “arina: ( i j

9 März 1844; dem ersten Ausschuß überwiesen; zu welhem Hierauf beantragte ein Abgeordneter aus der Ritterschaft die An- 1. Petition der Bewohner des Kreises Altenkirchen um L Uniérhaltung pee sogenannien Posistcaße Les Meta Stor tirungsfrage. Bericht über den Abstimmungs-Antra . Vermischtes. | nah Kastel i heute oberhalb des Fischthors. Unterhalb der Stadt, trage ein Abgeordneter der Städte eine ähnliche Petition als An- | stellung von fatholischen Geistlichen bei der Armee in specie für die | wendung für die Entfernung. mehrerer noch bestehender alter L dritten Ausschuß vere Eni e betreffend z welhe an | Sreiben aus Paris, Pairs-Kammer : Geheime Fo ds.) im Gartenfelde, steht das Eis son seit drei Tagen fest, und da das sage überreichte E | Garnisonen Köln, Berliu und Potsdam, so wie bei den Kadetten- | und Abgabenz an den ersten Aus\huß. ‘M Ein Abgeordriter d tädte fbr eihte zwei Petiti lche | Sroßbritanien und Jrland. Unterhaus. Zulassung von Sklaven- | neu hinzufließende sich unterschiebt, so ist es wahrscheinlich, daß wir, 7, Eine Petition um E iei Quns der Landtags - Verhand=- | Anstalten zu Berlin und Bensberg, welher Antrag an den zweiten 2. Petitionen den Saynisden Berg - und Hüittenws den eh gén éuadt batte “bid, ved ei Petitionen, we he O oon, Me RR dn, auer De Herrn Gleble r ge ndo n, Ge- wenn die Kälte an, gs morgen aud (Ey EIME feststehende Eis= lungen. en. Ausschuß verwiesen wurde. Gleichstellung in. Verwaltung und. Abgabeu mit dem lin rh: L Die des tadt-Raths von Txier, betreffend : i Die Times über die Ansprüche England auf das Oregon - Gebiet. sbúfte fd em bet Witterung Gi ‘die Betde age

gen; deim sechsten Ausschuß tiberwie l i Ls L ne Petition um allgemeine Volks-Vertretungz welche dem in Abgeordneter der Städte: Ob Antragsteller seinen Antrag | Berg- und Hüttenwerksbesißern uud. um den Bau einer Kunsi ) Revision der gesammten Steuergeseße; an den fünften Ausschuß, Sir J. Franklin, Die englische Münze. Barn ibe lat lor R und die Rae S UBnef L L R O

sechsten Ausshuß liberwieseu wurde; hierzu überreihte ein anderer | nit au alle Garnisonen ausdehnen wolle, namentlich aud auf die | dur dás Hellerthal ; an den vierten Ausschuß. : Y Abgeorduet r. der Städte eine Petition ber, Stadt Bir als Anlage. Gt Mainz. so , Y.,0) M Ein Abgeordneter - aus demselben Stande verliest folgende u M “Abgeordneter aus demselben Stande verliest folgeude An- Der vorige Abgeordnete: Dies sei in seinem Antrage sub B. | träge: j «d rb träge, die er zu den Peel gemacht hatte: i geschehen. ] a : 1, Bitte der Bewohner des Laudkreises Köln um Ausgle! 1 Gesu des Handels - und Fabrikstandes des Kreises Glad- Ein Abgeordneter aus dem Stande- der Städte beantragte die | der Einquartierungskosten respektive um Abhülfe der sie 9% „um Ermäßigung der Portosäßez an den fünften Ausshuß | Aufhebung der Lotterie, welcher Antrag an deu fünsten Ausschuß ver- | treffenden ne an den dritten Aus\huß. |

it dee Pre feäsentntionz L ae sechsten Ausschuß. Seen, Brüssel, Ausschließung der Jesuiten von den Hospizien zu ter solchen Verhältnissen einem sehr traurigen Frühling entgegen. ez an den ersten Ausschuß. Schweiz. Kanton Zürich. Berathuug über die Zesuite n-Angelegenheit; Daß der Rapps von der Kälte gelitten, unterliegt beinahe. einem t ber L erhandlungen; ‘an den sechsten | dnigin; Zweifel; die Weinstöcke haben, wie man von mebreren Seiten der Ausschu : gen; e cEedensrell.) L vid di Veit Provinz i s cler A de R nd arken | 5 D: E 4 | J nstantinopel, epung Nuri Pascha's, Die arme- rojtes erjahren, ¿eigen aher für die Land- nomie we-

: G wiesen wurde. mgt Sd 2. Vorstellung des Dr. medicinae Nisfart u Bxauweiler/ ) ven nepstntion der F s -Proviaaz 14 S Audub: Eiscab e Bu j i uíg günstige Aussichten, und die so lange währende gänzliche Unter. êgl, um ames u der Industrie und Förderung | Derselbe bemerkte ferner: Es sei ihm von den viavasen Mit- | unglüdliche Lage betreffend; an den achten: Ausschuß. (tenahr „Il, Eine Petition von ‘064 E rge her Stabe Trier, e he und Lübe, (Bahn na Lauenburg) S der fe he B, Dice ind Stadt ‘beat die Behörde m f. elt Abschließung ‘von Haudels- Verträgen mit liber- bit des Handelsstandes zu Duisburg eine Petition : Zdie Gleich- 3, Petition der Bürgermeister von Adendorf, Altenahr | Bitten ‘enthielt: fs Handels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börse, Briefe ans lobenswerthem Eile fir Sebeit, indem se die Üferbauten T6 Rhein

si ti N DeffenlligtS ves T ter au den sehsten Ausschuß, Griechenland. Sgreiben aus Athen, (Landungsfest der K

) / ì L tags -

, A À enh i n Staaglen, an den vierten Ausschu verwiesen. \ ; } Pellung aller Theile der Rhein - Provinz in Bezug auf Gerichtsver- Adenau um Fortseßung. der Bonn Trierer - Bezirksstraße; «1 Wi 4 : z j : M. + Börse.) O L ) " Ein Anteag des Handelsstandes des Kreises Gladbach , auf fang betresfende A | pag er boben P Stätbe-Verlamm- dritten Ausschuß verwicfen: i Baug dci D At: "10 er ) / fer ung einer allgemeinen N irotumg im Geiste der S t Mertiberiht -CMessez Börse.) und Amsterdam. (Börsen den ganzen Winter über fortseßen ließ und auch auf „vielfache andere reit, wur Rar ierten Anosdat verwiesen Dandels- | lung als E «Page enigen Modi d bechre, unter Borbehalt und | Derselbe bittet. die: lehtere als Beilage au. einer früheren * 9) Vollständige O tlihkeit der Verhandlungen des Landtages. jen A lbe Tei Besa jüftigung dei der Aranthoi al L ta

ei der Rückeh ‘der Deputation berett ne Abgeordnete, Prüfung 219 Aa de O bct v I A Petition Ler Stadt Rheinbah um Aufnahmé der Sk ter gunbedin e Prepfreiheit bio dahin aber die Anordnung fol- Inland. ‘nit im tande sind, org, die fidtishe ‘Behörde dur Vertheilung daß, nahdem dem Herrn die nänilihe Mit- | Ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte verliest hierauf | von gpuli „Über Düren, Euskirchen. und- Rheinbach nah Sin ) daß dén Bogen shriften wirkli : Prebfreißoit Ae a = Boun, 8. Mrz. Der schon Jahre 1 begte Plan zu von Suppen, und die Armen - Kommission durch Unterstüßung ande=- han, Bieser barauf e 10D + g r _în der Versammlung | einen e Sr ¿Errichtung von Aufbewahrungs- Anstalten für | die Reihe der Staatsstraßen. liege d “dieselben nue ber die Strass e Berl ing * Errichtung eines ‘Armen- und Krankenhosvitals unter Leitung darmia | O

ha: i traf,

dieser darauf erwiedert habe, „allerdings von dem Herrn | unheilbare Srren. L 2 | ¿ „Er bittet, diesen Autrag mit einer früheren, bereits vorliegt® | S Ey | wegen Verlegung ; E , j ; 2

e - enten orgestern einen über diese j “dem Autrage ition verb i wollen ; an den drit _verwies® M N - nicht aber durch das Ober-Censur= | herziger chwestern eint in Erfüllung zu gehen. Bereits ist seitens X Frankfurt a. M., 8. März. Die Allgemein ae ér i i v Ee T aud so R E du N Feine Folge T ber Ritterschast betet G ade anne PRNNON derssnden V Shlub n “i Beile) wie ci R i ‘wegén Verlehuag der Censurgesepe dem Verkehr entzogen des Spital - Comités aus dem Betrage der eingezogenen freiwilligen Prets rate A die Mittheilung aus Wien, der Bundes- dsfen worden durch die an den: Censor in Trier erlassene Weisung, Commissair besfallsige nöthige Erkundigüngen eingezogen habe; er |* E E B Beil fönnenz : ! Beiträge ein ‘passender und geräumiger Bauplaÿ ‘unmittelbar vor dém üsidialgesandke werde {hon in den nächsten Tagen auf seinen Postén