1845 / 73 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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ad R. Kälte an. Die ältesten Leute wi ; Ife ank interwitterung in- dieser Ge e eine so anhaltende Eg LUR y 1g u Vater d Hises,

und Jahreszeit stattgefunden: habe. fe om bedeckt, und große Massen Schnee“ lässen

beben Ba Ferstat und éîtéti ehr hatheiligen Eisgang: befürchten. Aus cie L Betr und die Erbaunng der sah f

hät ber fo lange anhaltende Winter einen nahthei Einfluß, die Frequenz bér Blicke ehenden Bahnen is fortdauernd geriug, die Arbeiten bleiben noch länger unterbrochen, und das. Auswersen des Schnees verursacht bedeutenden Aufwaud,

Russland und Polen.

. sburg, 6. März. Vönt 18. bis zut 20. Februär d, tes ¿èhnte Syniode e evangelischen Predigét bes Köi- Adil - Bézirks von St, Peteröburg in hiesiger Residenz gehalten. Es waren dazu 22. Prediger unter Vorsi des General - Superinten- denten De. von Flituer versammelt, Die. Sipungen fanden. in einem aus Befehl Sr. Majestät des Kaisers dazu eingeräumten Saal des ersten Kadetten-Corps statt.

S der dreitä mehrere wichtige Fragen

igen Verháändlungen kamen Einrichtungen; dus: Gemeindeleben und Kirchenwesen in der Residenz und ihrem Konsistorial-Bezirk betreffend, zur Berathung. So wurden Be üsse gefabt, welche geeignet wären, dem all- mälig sehr fühlbar werdenden Mangel an Predigern ie die finni- \hen evangelischen Gemeinden Jngermanlands abzuhelfen; es wur- den Verhandlungen über dié Beförderung der Privatbeichte, als eines wirksamen Mittels zur Belebung der Seelsorge in der evangelischen Sire, gepflogen, und es würde allgemein netkaunt, daß zu diesem Zweck vor allen Dingen von den Predigern die Unverleplihkeit des géseplich der Kirche gèstätteten Beichtgtheimnisses wahren sei. Auch kamen mehrere {on früher in Anregung g rate Gegenstände und beschlossene Einrichtungen zur Erledigung. Die zur Revision des von der geistlihen Ober-Behbrde* vorgelegten eines allgemeinen Gesangbuchs für die evangelische Kirche Rußlands erwählte Kommission hätte im Verlauf des verso enen Jahres ihte Arbeiten volleudet und attete Béricht üher dieselben ab. Die Synode ertheilte dieser Ar- eit ihre Genehmigung ünd Billigung und fonte niht umhin, den Wüns auszusprechen, es möchte bié Anfertigung eines néuen Oe4 sangbuhs möglichst beschleunigt werden, da sh in dieser Beziehung ein so dringendes Bedürfuiß kundgiebt, Gerver wurden die nöthigen (ritte gethán, um unter den evangélishen Eitivohnern Rüßlands einen erein zur Unterstühung aimer und ber nöthigen kirhlihen Erbauungs- mittel éntbehrender Glaubensgenossen in nitern des Reichs zu stiften. Mit Freuden wurdé vernomuién, däß bié geistlichen Oberbehörden den Ab- E der in- dèr evangelischen Kirche gebräuchlichen ia in vielen Exetplaten besorgt haben, und daß die musi alishen Beilagen, welche dié Altár -Liturgié enthalten, für einen sehr billigen Preis. besonders zu haben sesen. Endlich wurde Rechenschaft von dem Skande der Prediger-Witkwen- und Waisen-Kasse abgelegt, welche bereits 0 weit angewachsen is, daß von dem laufenden Jahre an die statutenmäßi- en Unterstüßungen an ele vörhandenen Prebiger-Wittwen und Wai-

| erden können. R M Nt mera von Köppen hat eine Tabelle von 5 jährigen Dutr&dschnittszahlen des russischen Handels - Verkehrs seit dem Jahre 4824 bis Ende 1843 veröffentliht, der wir einige auch für das Aus- länd interéssante Data entlehnen. Die Getraide- Ausfuhr des ersten Lusirüms, von 1824 bis 1828, belief stch im Durchschnitt jährlich auf (605,410 Tschetwert (1 Tschetwért = 3,8192 preußishe Scheffel), ißt Wérth auf 5,249,061 S. R,, der mittlere Preis eines Tschetwert wär also 3 R. 27 Kop, Jm zweiten Lustrum, von 1829 1833, auf 3,001,513 Ts{ch,, werth 13,196,480 S. R, also burhscnittlick à 4 R. 40 Kop. Zin dritten auf 4,542,599 T , werth 7,415,498 S. R,, à 4 R. 80 Koy.; im leßten Lustrum end- lid, bis Ende 1843, auf 2,784,983 Xsch., werth 14,070,494 S, R. also à 5 R. 5 K. Die Talg - Ausfuhr stieg vom ersten zum zwelten Lustrum fast um 4 Million Pub, fiel dann aber wiedet, so daß sie im leßtèn Lustrum beinahe auf dem Stand des i aurlickd war, nämlich 3,698,441 gegen 3,433,567 Pud. Der Werth ging fortwährend in die Höhe, im Verhältniß von 100 zu 4137. Die Flachs-Aus hr is allmälig von 2,235,206 auf 2,926,111 B gestiégen. Der Werth \{chwänkte, er fiel ánfángs um 10 pCt, und ging dann pCt. în die Höhe. Aehnlide Schwan- Fungen fanden im Werthe der „Hauf - Ausfuhr statt, nux. daß derselbe zuerst noch mehr“ heruntergîng und stlch dann nicht so be- deutenb hob. Die Aus R Es Artifel blieb zienilich fonstant, im ersten Lustrüm 2,702,983, im legten 2,774,234 Pud. Die Aus- führ von rohem Leder stieg um 27, dié von Zuhten um 12 ÿCt,, der Werth des ersteren um 71, der legteren um 11 pCt, Am méisten aujénommen hat die Ausfuhr des Leinsaalueits und bes Rindviehs, x Arlitel eg von 429,462 auf 997,266 Tschetwert , also um 32 pat, der Werth um 196 pCt., lebterer von 11,016 auf 55,950 Stü, aâlfo um 408 Ct, und der Werth um 628 pCt, in diesen 15 Pal rén, Die Quantität des ausgeführten Rindyiehs hat sich also verfünffaht, während die bafür en eführten Summen mehr als stebenmal \o groß nd; der Preis des Viehes is demuah um mehr als 40 pCt. ‘ge- egen. D _Ausführ der Schafwolle hät von dritteu zum vierten i der Quantität nah um 43 pCk. bem Werthe nach ut 34

t, zugenounien; ‘es wird daraus geschlossen, daß die russische Wo h verbessert habe. Hasenfelle und Schwéinsborsten fielen 1 Freise, ährend elben zunahm; die Leinzeuge aber (Segèl- ntu) und Elsen haben n t nur der

tidern auch a t f be S 2 ea uitrie- vorden. Aus et Tebele er iebt

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nnland) auf auf es Tei Feine . -_un s auf jede Person eiwa ¡je Einfuhr Der Getränke (als: Wein, Braunk- orter) erscheint zwar fortwährend im Zunehmen, doch is zu bemerken, daß diese Zunahme im re 1840 -ihren höch- sten: Grad _erreihie und vou da an während der solgendeu drei Jahre abuahm,. so daß im Jahre 1843 für mehr denn 000 S. R, weniger Geträuke eingeführt wurden als im Jahre 1840, In Beziehung auf den Theehaudel ten folgend Notizen für das übrige Europa von einigem Juteresse ein, Jin Laufe ‘des mit dem Jahre 1839 beginnenden Lustrum „wurden im Durchschnitt jährlih 234,520 Pud Thee eingeführt, wobei 160,802 Pud Blätter- thee und 73,718 Pud. des sogenannten Zie el- óder Bastein-Thee s, Zieht man hiervon die im angegebenen fün drigeu Zeitrauni jähr- lih aus Rußland wieder ausge drten 324 Pud ab, so folgt daraus, daß der jährliche Verbrauh an Thee überhaupt 234,196 Pud betrug. Da nuu.- aber im Jahre 1843 die Bevölkerun Rußlands (mit Aus- chluß von Polen und Finnland) auf 60 Millionen geschäßt war, L fömmt auf jedes Jndividuum 4,99 Loth Thee aller orten, wobei 3,43 Loth Blätterthee. Den. offiziellen Mugsden dufolge, würde das Pub Blätterthee im Durchschnitt nur 28 S. R. 79. K, gekostet ha- ben, ein Pud Ziegelthee aber nur 3 R, 37. K. Der Grund dieses unverhältnißmäßig geringen Ansages liegt darin, daß die Angaben auf einer aus dem vorigen Jahrhundert herrühreuden veralteten Scäßun Has die in der Absicht vorgenommen war, um eine Zoll-Abgabe nah dem Werthe der Handels - Artikel“ zu er- heben. Aus den Berithten der russis - amerikanischen Compagnie geht hervor, daß der niedrigste Verkäufpreis des Thee's zu Mos au, in den Jahren 1842 und 1843, für jede Kiste 114 S. R. 285 K, betrug. Da nun bei baarer Zahlung 12 pCt. von der zu zahlenden Summe abgezogen werden, was in diesem Falle 13 R. 71 K. aus- macht, so muß die Kiste zu 100 R. 57 K. angenommen wérden. Ein Pud (40 Psd.) kostete demna 64 R. 88 K. und 1 Pfuùd 1 R. 627 K. Der Einfuhrzoll beträgt im Durchschnitt 60 K., der Ausfuhrzoll aber 20 K. für das Pfund.

Frankreich.

aris, 8. März. Die Pairs-Kämmer hat gestern den Geseß- Entwarf über die geheimen Fonds mit 111 gegen 44 Stiminen an- enommen, nahdem vorher A eine Debatte zwischen dem Grafen eughot, dem Kultus-Minister, den - Grafen Portalis und von Mou- talembert über die durch das Schreiben des Ertbischofs von Lyon angeregte firhenrehtlihe Frage sag funden hatte. Graf Beugnot wollte in der Ueberweisung dieses Schreibens an deu Staatsrath e nen Cingriff in dié dur die Charte verbürgte Religionsfreiheit und eine Kompromüitirung sener Behörde finden, indem man diese veranlasse, Verurtheilungen auszusprechenu, die mit Mißtrauen au genommen würden. Herr Martin du Nord erwiederte, es sei der Regierung nicht in dén Sinn - gekommen , das Recht des Klerus zu freier Berathung über religiöse Angelegenheiten oder. zur Berichtigung und Bekämpfung von Same zu bestreiten, aber au die Religionsfreiheit habe ihre Gränzen und müsse sich allgemeinen Regeln „Unterwerfen, und vor Allen sei ein Prälat dur die hohe und heilige Würde, die er be- Fleide, dazu ausgefordert und verpflichtet, sich in diesen Schranken zu halten und die Gesebe - des Landes E achtén. Es habe aber éine Stimme gegen die erfassungsmáßi feit der organischen Artikel erhoben, was sehr zu vedauern sei, und wonach der Regierung nichts Anderes übrig geblieben, als ‘die Sache vor den Staatsrath zu bringen. „Jene Artikel, die Frei- heiten der gallikanishen Kirche enthaltend, seien obligatorishe Gesebe, und es dürfe, ihnen nicht zu nahe getreten werden. „Die ent egen- geseßté Behauptung des Kardinal Bonald und seine Pröótestation egen die Kompetenz des Staatsraths in einer die Verhältnisse zwi- fen Staat und Kirche betreffenden Appellation habe der Regierung un so gefährliher geshienen, als sle von einem so hohen Prälaten ausgegangen, der so großen Einfluß auf die : übe. Auf theologische Fragen habe „der Staatsrath dabei nit einzugehen gehabt, sondern nur darauf, ob „eine Ueber- s{reitung der Geseße stattgefunden. Nicht nur durch die organischen Artikel, sondert auch durch die alte Geseßgebung des Königreichs werde bef Praxis festgestellt. Vor 1789 seien Mißbräuche in kirh= lichen Angelegenheiten ftets vor die Parlamente gebraht worden, als eíne Behörde, der ihre Macht von der obersten Gewalt übertragen sei, und in démselben Sinn würden sie jeßt vor den. T gebrahtz sonst würde man an die gewöhnlichen Gerihtshöfe st en, was indeß, wegen der Oeffentlichkeit L

se Eatseibun g gewiß ein großer Uebelstand seîn würde. e ¿

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ohzuders d-8 §04. Po

wein, Rum un

oll übrigens béi der Berathung in Bezug auf ‘das co Ae R rzbishof von Lyot gegen die firhenretlihen Schristen des Herrn Hop ausgesprochene Verbot die Nothwendigkeit hervorgehoben worden sein, für Fälle, wo von Seiten des Staats- raths der Ausspruch erfolge, daß ein Mißbrauch attgefunden, auch eventuelle S Eta Bi, au s fe die Form einer bloßen

ißbrauhs- Eiklärung nicht zure{chend sei. Pei tin diedfälliger Strafgeseb-Entwurf vorgelegt wérden; nah diesem würde, wie es heißt, der Staatsrath in solhen Fällen die erste Jistanz bilden und die Pairs-Kanuner den Appellationshof ; als Strafgrade würden zuerst partielle odér vollständige Suspendirun des Gehalts, dann zeitweilige Entfernung aus der Diözese und endli aus dem Lande béstimiwmt werdeit, j | epútirten-Kammer is noch mit der Beräthung des Ge- seÿ-Euntwurfs über die Pensionen beschästigt. Admixal Dupetit Thouars wurde ge ter | : gênz; er wird dieser Tage nah Br s ege en, um stch{- dort im April nâh einer neuen Bestimmung einzusch M: _ Mehrere Blätter melden, d r Herzo dem Mars all Bugeaud na Algerien zur dér Expebition gegen dle Kabylen T eil ‘zu nehmen. s he ê Júussuf, der l-origer Wo befanntlich sl ‘hier i “g bm i Pie n Gt wird: ôrace rühjahrsfeldzuge Theil zu ne 1. Wie es heißt, i n i diesem Feldzuge ebenfalls als Beobachter anschließen und

tirten - Kammer dágegen Ft

Gemeinden aus=:

Es soll demnächst der

eri von Könige empfan=“

von Montpénster mit _aurlifehren werde, um an

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(d 6ds; Shlachtfeld vom Joly besuchen, um aus Aesc/ „s - das zu entwerfen. À y 2 ed nb Wle Be Hte L A Fei ; Ï BSf Lr «8 jr ‘angébóteu. Die Specúlation w _frßit ‘athaltew 4 den f gh er_ bei s lichem Ügisage einer Parte Ausschwung erfuhren. S 'Y

Rente Du lesische 3proc. Rente war ge f ordentlidhen Preisbesserung an“ ‘der londoner Bo m bia

M Paris, 8, März, Zu méinent gestrigen Berlthté 6g Sißun T P asro-Kammer muß ih ae Beri gung 1 ' Au it des Vicomte Dubouchag| Bet det Verhältnisse zu Montevideo und Buénos Ayres ántwortete ( Guizot nit, es werde gar feine Zutervention von Seiten f Ia als werde Aunlanb allein, ohne Theilnahme Frankreichs, interveis für fals , m eben Un un Einoerständn ü handel, ck* Paris, 9. März. Endlich hat die Pairs - Kamnié| iti f d d geschlossen sein; in der V politischen Parteikämpfe vor der Har g ir M n se n; Debut ME ird. Die Kammer hat zu entscheiden, ob der Antrag bes ti van Rémusat über die sodlantite Jnkompatibilitäten: ín Betra beshlossen, stch der Jnbetrachtziehun ernstlich zu widerseßen, inl andrer ie dein Alles aufbieten wird, sé’ zu érlángei der zu messen. Jn“ wenigen Tagen, wah Dötnerstas, wit dle Me id mit dem Antrage des isteriu eint cntshlossen, aus bder Vertagung der Maßréäe ne cines Ses Bos Käbinetsfrage zu maden, ünd daß

igs cin Gemälde der Sehladt 2 A Se t bér Bi m n Elsenbahn-Actien u, die | fuhren. Sa gefragt. A dts gen. f bíe Juterpelka réíhé stattfinden, sondern erklärte v elmehr die Angabe der

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e mit einander und gemeinscha ih ¿

Geseß über die geheimen Fonds votirt, und dort dürften bie eite voraussichtlich zu nihts führen, nur neuen Zeitverlust vent ziehen sei ober nicht, Man verskherte gestern, das Mini erium haben die beiden größen Parteien aufs neue Géle, eini a de Bort in Bekref der Renten-Umwäandlün beschäftigen. Dés dann alle Konservativen auf seine Seite zieht, unterliégt h

weifel. 9 Br Systéni, welchem die nördliche: Eisenbahn anzu 1) Jedermann, der Actien-Un l / E linie eröffnen will, soll eine persönliche Caution von 4 oder ; e dés Gesqammtbetrags e zu réalisirendèn Kapitals ‘hinterlegén; jeder Unterzeichner von Actien foll ‘noh vor erfolgtem Zuschla Zehntel des Betrages der L 3) es soll förmlich untersagt sein , j L

bstrih an dén angenommenen Unterzeichnungen vorzunehmen, daß nach einmal erfolgter Annahme der Actienzeihnung und ges hener Einzahlung des Zehntheils der Unkerzeichner bie S het hätte, die wirklihe volle Zahl der von ihm geztidieten Ae ten erhalten. Diese Maßregel wäre bestimmt, die Coalition von Ge schaften vor erfolgtem Zuschlage zu verhüten und zugleich der Wi ein Ende machen, mit welcher die Ban ufers die’ Actien d behalten oder vertheilen, se nahdem das Geschäft mehr odér î Y günstige Aufiahme a der Börse findet. L M

Bétr Rost wird heute oder mor en seiné“ Reise nah Rot

treten, nachdêm“ er gestern Vormittag eine Abschieds-Besnche béi nen Kollegen vom Rathe bes öffentlichen Unterrichts gemacht hal

Großbritanien und Irland.

Unterhaus. Sißung vom 6, März. Die heul Berhanblur en des Hauses boten kein allgemeines Jnteresse, beschäftigte sich zuvörderst mit den Klauseln der Eisenbahnbill, wat Lord John Russell auf eine Srage des Herrn Borthwick li / digte, bag er bald nach Ostern einen Antrag in Betreff des p des der arbeitenden Klassen vor das Haus bringen werde. 8 R. Peel erklärte, gleichfalls auf eine Anfrage, daß er im Lank n,

egenwärtigen Session eine Bill Es Aufhebung der bürgerlichen | H bi feit der Juden, sofern dieselbe sfe von den Munizipal-Ÿ . d aussthließe, vorzulegen beabsichtige. Nachdem hierauf der S jt Kanzler die Fortseßung der Berathung über die Einkomimensteutt den nächsten Montag festgestellt und fine Absicht erklärt hatit, den von der Regierung vorgeschlagenen ; t liche Aenderung éintreten zu lassen, erhielt Herr Ew art Erla zur Einbringung einer Bill, welche die Gemeinderäthe der Co tions = Rechte besißenden Städte mrlden soll, Künst - Musrét errichten. Ein Antrag desselben Mitgliedes, welche den Vertheidigern vor Gericht in Civil = und Kri inc die Befugniß ertheilen soll, beim Schlusse des Zeugen= Verh den Angeklagfen das Wort zu ergreifen, ward indeß auf Ams des Genéral- Prokurators zurüdgenommen. Das“ Haus lis

bald darauf. 4 d Jn E kurzen Sibuñg des Oberhaus es beantraglt 9 Colchester eine Adresse an die Königin, worin gebeten werben Ihre Majestät möge dem Hause den eriht über die Hafen-UW suhungs- Koiniiission vorlegen lassen. Der edle Lord bemerfte, / beinahe die ganze Südküste auf einer Strecke von 100 engl. M feinen Zufluchtshafen besäße, um rößeren Schiffen in stünmnis Wetter Schuß zu gewähren. Der

ondon, 7. März. Das dublinér Eveníin Or Ute dortigen Regierung, wiederholt die Nathricht von n diesem Sommer bevorstehenden Besuche der Königin in Jrlaw E bemerkt, ‘da ein Attrofen e is einem wlirdigen Empi r Majestät dase etroffen werden. d Ee (ls Nati der leßten indischen Post hält die Tis die Einverleibung des lebt fntéren Wirren anz verfallenen 10e in das ‘britis ise, eih flir eine politische Folhwents a sieht. in dem Unstande, daß der General - Gouverneur Sir M Hardinge zen e Régiímenter an die Gränze ges idt hab 7 erfreulichen Beweis, at er ich gefaßt alte, den vielleicht [9E kurzem ch barbietenden Anlaß, in das endshab einzurüden, 1 géböríg zu D, Lu Gee P ebe alle n fait me des Pendschab für wahrscheinlich un obt, gleih der T8 die Besunbyeit Uo its arteit des Landes und bén Gewer seiner Einwohnér, Eine

rit ber Delhi-Zeitung, daß der Gent Gouverneur im Mai bíe Me weiGi Pen nzen besuden wo_ die: Truppen auf: das

uf tigste eingellbt werben, wird mit atgeblihen Einverlelbüngeplane a Berblrdung gebe. o .- Ueber bie Aussi@bten fir reibt ber

n für den Börsen- Artikel /

ch die Mehrheit der Kommissión | ließen geneigt {eint, is

einen theilweisen oder

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Handel (n ‘ZJabien und M és Gl e "Bev ans pri ans China lauten die Handel Berichte gilustig. Es eint f

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“ihrem Eude begann Í Anderen, bis diens vor der britischen Eroberuug , und

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Rord Aberdeen eine bestimmte Zusicherun das Gegentheil davon dem amerikani

Zuder - Zöllen“ keine wi id wahrscheinli finanziellen “Geschäfte des

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es, eine Bill vori Dférn nicht solhe Masse von Geschäften in Christia þ: hat deny " vom 23 Antrag wurde genehmigt. E

(este a Staats I ten S) lle m 20 Ï f 4 * 2 M « L x . | “dil Bf f 15S, ch: Ww 4 1 J.

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en is es t daß , Und ‘6 bei dem Haudelsstaude,

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isen willige Abnahme fanden. s wird fortan: bebentend dazu“ beitragen , ein t der Preise des inesishen Thee's zit

X Löndoun, 7. März, ‘Die n jede Hoffnung zerstört, daß die d , dem Minister des sungen n Reiche den Frieden wiedergeben würde. eine Ranéih oder Königin oder ih gegen ihn: verschwören. Als die wurden, war das Schicksal des L Blätter geben die s{reckliheu Détails dieser nux Verschwörung. (Vergl. alla, Pr. Z. Nr. 65) herrs{t: die nsicht sowohl nur im Fall: einer Verleßung des General - Gouverneur einschreiten werde.

eingeborenen Herrschaften, welche eineúi

* unterworfen find, und ‘vor hundert J end,“ der ‘niht der the einer Herrschast, wie die Rundschit , war nur der sogleich eine neue Das blutige Sce es ein: Usurpator ergriff, :Kivalen - Troß zu bieten. Dies wax die

und Kämpfen. ter entriß

us î wenn das p * nur ér bergewalt über“ die

Leidenschaften des M

die

Das Juteresse in: den ersien hiesigen um die Maa legenbeitee Le Schweiz, Morier dem Vorort zustellte, hat auch é mit mehr als gewohntem N

ermutheu, daß dieser 5g

achdruck ergriffen. r Weg ihm damit der Junterventions-Droh Und die Gefahr rei: vermieden: werde. freuen wir! uns, ih“ niht am Rüder

n-Bezug auf die

daß Herr Thiers und seine

tenden und feindlichen auf die ên Klassen Frankreichs ausübt, Gewiß i jeit Lord Aberdeen nicht daran gedacht hat, das dnip““ Frankreihs und Englands zur Panacer Men, denn wir haben Grund, zu vermuthen, Ung einzusehen beginnt, das Zustände von S wäche, d at das

stens verzögert. So h an die Vereinig

n es von Texas

Betreff des Anschlu

ert; in der Jnterventions = Angele enh e des britischen A4 ‘aufgeschoben enommen sein fannz in stand der Din

Gesandten dur Herrn Guizot's worden, daß Montevideo vor Griechenland, in Spanien e allbefännt, und in der niht mehr Rath und Beistan

Parlaments findet das vorgeschla Tadel,’ und ‘man rüstet t für die nächste Woche.

indeß. großen

eingebraht werden, éubahn-Bills trifft, die von „werden müssen, so sieht kein dem parlamentarishen

Schweden und Uorwegen. nía, 28, Febr, Das Constitutiois-

| «April 1842 wegen Aenderun -Altè vorgeschlagen, welcher dana

im Wesentlichen „Bis dahin, da

auten würde:

adt E werden, soll !l S vegiicer "Und wedi Staats = Ray, * unter der Benennung I ‘Norwegens und Schwedens“, der mit Beobachtung Diese Jnterims-Re etung foll’‘aus 10 S dts en, ANA t6- Minister un D C aa uber pee Dtaats«Rüäthe, . welche ler der Mindetjühéi hei des'Köni gus ihren eigenen bestens 3 Staak z Und

den és seien ‘órdentlihe oder

3 Staáts-Rüthe

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ern. Die Staats-Zeitun

tlihe konservative Blätter Rath, in kürzester Zeit eine

so d itere Vér- ah chinesischen Häfen 4 Ene ti

inesischen Märkte eben- A E

verhindern,“

leßten Náchrichten aus Jndién ie Re ierung von Lahore unter Rabscha, ihre Gewalt befesti-

Mutter entweder mit einem Minister Ranihß Chunda ß ihre Fordernugen von dem Minister zu dge- teten entschieden. Die in-

in Jndien: wie in britischen Gebiets Diese Revolutionen u einen Theil der unglücklihen und ungeordneten Lage der dor-

S geseblosen Militair= ahren gab es noch Schauplaß ähnlicher Umwälzun-

Sieg größerer Stärke und Schlauheit, denn | d Relhe von Strei=

stark génug; ? seiz allgemeine Lage

lge m i in geringem Umfange in der Gestalt ‘¿iner terzeihnungen zu einer projektirten Y re t Volk durchdrungen hat, so erlangte es

heit des Hindu, welche so traurige Scenen, wie die

q has der Gränzen des britisheu Jndien nicht vörkom- f ihneten Sutinmie eit j

von m geztißnet Zirkeln dreht ch ‘noch îm-

und in der Note,

Lord Aberdeèn di

vou anderwärts her in= ung ein gefälligeres einer unmittelbaren Kollision mit Frage der Jesuiten

sind, da sie kein Bedenken , einén Orden zu vao en, der von Freiburg aus einen so

infl Jugend eines Theils der st, daß bei dieser Ge- „herzlie Ein= für die Shweiz daß dié en französische Ministerium befinde er alle seine Unternehmungen entwe-

gegeben und zu gleicher hen Gesandten in Paris eit am La Plata ist die

seiner Ankunft daselbs

Shweiz wird darum | st d von Paris aus

gehen jeßt {nell ene. System der zu einem harten Die irländischen Maßregeln können und was die ungeheure Moasse den Comités beidér Laaer er- Mensch ab, wie es mög

Comité des Stor- n unterm 24sten d, die Annahme der Königl. Pro= eines Theils der folgender= die Repräsentanten beider eihe versammelt fein und. die Regierung ‘während: der Minder= peit des Königs b ein aus

; sher Mitglieder zusam 1 Interims - Re= Verwaltung der resp. Griündge epe-

für Nörwegen aus dem nor= iden jn Stockholm befindlichen

im Falle der Thronerledigung,

s, von der in. Norwegen

(Mlicdern zu erwählen

in Norwegen einstweilen

r ra aus den beiden Staats-Ministern - wt 18 ache!

Lon enthält ol- fn Bezug auf die noch fortdauernden Verha e Ua , M geben in

China \en= 41)

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es würde 1 Ruhe! Ide

nâdé,s

Anbau, des Thees. in am : daßdie hierher geschickten der jet die ausgezeichnete en: anfängt, zu angemesse- jésé’ Mitbewerbung des in-

ar- E Ai Nout, 1. März,

au hohes S Jugedacht is Schwei

friedliche Lösung dieser habe vor kurzem ein S halten, ‘worin diése den Graf von“ Trapani

Residenzstadt einen b blick zur Entsche

Jn Jndien

wünschen sei. befindet, irgend

zu erfolg- welches dem jungen Be

= Athen, 26. der Geseß- Entwur worden.

Das mini den ist beinahe ex Kammer Folgendes darüber, delifrberungen und ln éin großes Buch bégern zu Gute. D 25 Millionen Drachmen

Singh's in der Eine

Christen=

liche Zinsen übertragbar dem Zinsfuß im Lande

wenigstens

ewährt, do uselmannes î

Um die Zahlung di lihen 300,000 Drachmen die Gläubiger gezah

weldhe e Jni- kann. nit

wird leiht zu erha

müdlichen - Eifer des Her sterium)-— niemals auf einem in der Kasse; und Civil ersten laufe

Anhänger tragen

von 150,000 D

stark, und

t he Syra, welche ih gestern n

anzösishe

Smyrua, ten Staga-

folge, hat der Gra Aufnah einen Ferman erlangt, stattet; irche zu erbauen. Die vorgefordert, um \ich ge zu verantworten. Der f en- Familien bewogen, man erwartet mit dem stantinopel zwanzig junge

19, f Sa

gerung so

endlich is 1

üuder- | h ampf | von Der el Ka Zusammentreffen,

sich Essad Pascha unthäti

ih is, Jahr zu Kahira, 4, Febr. Der Vice-

inen Reisen

See Möris wieder, wie i für die Bewässerung Aeg miette, angebli seiner mít der Mission, der tägli der Fellahs, inamentlich seßen. Das Elend man wird wohl bald die s{hwerlich zu e auch Abbas chem Mehmed ‘Ali \choit durch jene so rash“ um s den sein. : Das Unternehmen beschlossen und dessen

gleïhêr menge-=

der der- itgliedern

Sheriff

bésonders! }

wenn bis dahin: niht trítt ‘oder der’ Vicé=-

tin

,”

Unterhandlung. Zuez' wird auch* wieder t

möglichst wird nicht gedacht; dies f

líhe ‘Nantíus* in Luzern, rufen, um Mons. Gribald

eiz verfolgt man h

ch

Maine Au idung der Verm -nähere und - die Anwesenheit Man erwartet hier, ein Mitglied: der

frohe- Botschaft bringen soll

Griechenland.

Febr. Gestern i in der Deputirten-Kämmér wornen für 1845, verworfen

r‘inländishen Shul- des nächsten Monats ssiger Quelle erfährt man

f wegen der Gesch sterielle Projekt

fertig und dúr vorgelegt werden.

nannte Rente perpetuelle kreirt, nd, und es

Zinsen ungefähr 410 pCt. lih höher als 30 bis 33

Krédit-Bewilligung von 750,000: D

Monat ist ein baarer

jeden Monats De, ra

französischen Post-Dampfschiffe Die Freihafen - Frage von ihre Meinun

me bei dem Schah

Syrien steht abermals in aben die Waffen ergriffen un mar vorgerüdt; und diesen ernst

rere Aegopteit, und Meh gewöhnli weitere Unter

dorti

ist dort auf Weiteres üb den gelindesten

Erbauer des Bassins, anvertraut. König anderen

abgehen, um die Kontrakte für Liefe i le Holzlieserung

reih, aber an die zur Ausfü

Banden; an oa mit neuem Mord und Brand dro-

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befindet; in einem,Moment, wo die Sicher=

308 Mnisti

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Italien.

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veranschlagt. welche den ch versteht

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ier sehr aufmerksam Wirren in Aussicht st Es ist hier -die Nachricht eingegan

fenthalt zu neh

ur Anérkeniung de fie noch. im Laufe Aus zuocrlä Eine Kommission wird die Beläge zu prüfen. Die eingétragen; und der ie ganze Summe solcher Aus dies

es sich von

Vernehmen nah rea, von diesem dem ein anderweitiger Wir= traurigen Vorfälle in der , glaubt -aber, daß eine

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ählungsfrage ‘der Königin sabella des Grafen. bei dieser Vei B öniglich neapolitanisgen F mgl neapolitanischen die Hand der Kön

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richten wird. Oermalen,

betragen, dürften zu stehen kommen. eser Rente

indem die Fin rin

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Türkei.

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der ihnen den Eintritt in sie sind gegenwärtig beschäftigt,

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ranzösische Gesandte

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Perser, Flammen.

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neuer Projektmacher

Von der Eisenba

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zu sichern, bedar rahmen; féhrlich áls Vergütú t werden, so beträ der noch zu bewilligen is, faum 450,000 D

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gen Reisgeschäfte h mehr überhand neh Provinz Sch den höchsitèn. G er die Maßrégeln rftên.

( von hier abwesend und re Missionen ‘denen des Ersteren ähnlich, Der W gerer Zeit leidet,

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ng, Zinsen u. \. w. an gt dex wirkli rahmen, und anzen Georg Lassani (Direktor einem. so guten Fuß standen. Uebershuß von mehr als ei ie Militair - Beamte werden pünktlih am Gestern sind Baarseudu igs, in Syra mit dem en. ftigt die Kaufleute sehr Die

g der Proselytenmacherei hat auch die an esehen- París ‘erziehen zu las eutigen französischen Paketboote Söhne der höchsten Staatsb Hundert Mann d sind nah Moktara, man erwartet

en Ereignisse

P önig nahm diesmal eine. weit größ

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, den Nildamm zu errichten, Ausführung dem Ingénieur Dieser wird Fünftigen Monat

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wie

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Lieferung der Schienen bernehmen will, bér p St Ueberschlag der Ausgaben zu entwerfen. -Ay! röjektén ist man hier Hua erforderlichen Menschen und Summen

men,

habern 3 pCt, jähr- selbst, daß diese Fonds daß deren Wert

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der päpst- osten l

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wo die laufenden oc. Renten schwer=

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en, und n Kon- eamten. Drusen 17 Stunden

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im ist nach Da-

im Grunde aber

legen, : und Außer Jbrahini,

ist nun definitiv errn Mongel,

nah - Frankreich hiesigen Kauf-

récke; uiti eînen

“Eifenbähnen“

Niederschlesisch-Märk; he Ei P Au le Sie lee Nit ORE Eisenbahn,

| Bres]au nach Liegnitz sind vom 1. bis 8. März 1837 Personen elünd Irdert worden.

„7 Yandels- und Sörseu -Narichten.

Berlin, 13. März. An hentiger Bör bahn - Ackien ‘und Quittungsbogen eine a ; besouders gefragt waren Amster

eimer Eisenbahn-Actien,

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Den 13; März 1845. Pr. Cour. | Brief. | Geld. 100x

95

Fonde.

St. Sehuld-Sch. DPeämien - Scheine d. Seeb. ¿50 T. Kur- u. Neumärk. Sebuldrverschr. Berlinér Stadt- Obligationen Dauz. do. in Th. Westpe. Pfandbr. Grossh. Pos. do. do. do, |: Ostpe: Pfandbr, ._ Pouim. do. Kur- n. Neum. do. Selilésisëhe do. Gold al marco. Friedrichsd’or, Aud.Gldm. à 5Th, Diseonts.

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1013 99%

99%

Wien ia 20 xe.

Augsburg

Breslau

Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Tulr. |

Frankfurt a. M, südd. W.:. Petersburg

2 Me. 56 20

| | 3 Woeb. 106F Auswärtige Börsen.

Amsterdam » 9. März. Niederl. wirkl. Sch. 643. 5% Span. 25%,

Antwerpen, 8. März, Zinal 83. Neue Aul. 245,

Frankfurt a. M., 10. März. ¡ 8. Bayer. Bank - Actien 749 G. Hope G. Súegl. 907 G, Ini. 635. do. 200 Fl. 307 e

[1143. A

Pola. 300 Fl. —, 4s. 500 FL 967 ‘G. é Hamburg, U. März. Bank-Actien 1670 Br. Bugl. Russ.

London, 6. März. Cons. 3% 1007. Ara. 291. Pass. 65. usg. Sch. 177. Int. 633. 5% Port. G63, Bras, —. Mez. 364. Peru 302. aris, 8, März. 6% Rente ân cour, 117, 60. 3% Rente Gn cour. 85.15. 5% Neapl. —. 56% Span. Rente 39. Pass. —, - Wien, 9. März. Anl, de 1839 —, Nordb. 1887. Mail. 127, Livorn. 126.

, Berichtigung: Ju dem gestrigen Blatte der Allg. Preug. Zeitung ist S. 334, Sp. 3, Z. 48 v: u, anstatt: „Der Anschlag um 928,913 Pfd. überschritten: au lesen: Der Anschläg von

928,913 Pfd. um 2594 Pfd, überschritten, Meteorologische Beobachtungen:

Abonds Näch 10 Ube. Beobachtung.

336.08'"’Par.| Quellwärme 7,6° R. 9,6° R.| Flusswärme 0,0° n. 190,8° R.| Bodenwärme —3,6* R. 89 pCt. | Ausdünstang 0,001*’Rb, beiter, | Niederschlag 0,437’’Bh, NW. NNW. NW. Würmewechael —4,9° Wolkenzug... | NW. 13,6°- R.

Tagesmittel: 335,12"! par... 7.2°R... 82° R... 91 pCi. NW,

Königliche Schauspiele. Sreitag, 14, März. Jm Opernhause. " 29e Abonnements j Vorstellung : Lucrezia Borgia, Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Donizetti. (Dlle. Sophie Löwe, Königl; preußische Kammer« ängerin: Lucrezia Borgía, als erste Gastrolle.) Anfang halb 7 Ubr. Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Datkerei à 20 Sgr. und zum Amphitheater à 410 Sgr. zu haben. Sonnabend, 15. März. Jm Opernhause, 30ste Abonnements- Vorstellung: Der Kapellmeister aus Venedig. Hierauf: Die Sylphide. Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus-Billets zu den gew lihen Preisen verkauft, ; Jm Konzertsaale : à:la campagae.

Sonntag, 16. März.

Gloggn. 1487.

1845. 12. März.

Luftdruck... Lustwärmé Thaupunkt ... Daustsättiguog Weiter

Wind

Morgens | Nachmittags 6 Uke. 2 Ube.

1334,27’ par. 335,01’’’ Par.

7,8° R.|— 42° R.

88° R. \— 51° R. 91 pci. 92 pCt.

Schnee. Schnee.

i

H) La veille du mariage. 2) Le mar

, ,_Im Opernhause. 31ste Abonnements- Vorstellung: Lucrezia Borgia. (Dle, Sophie Löwe : Lucrezia Borgia, als Gastrolle.) s

Zu dieser Vorstellung werden Opexnhaus-Billets zu den erhöhten

Preisen verkauft. C Schriftliche Billet-Meldungen zu dieser Msellung werden-Frei- tag, den 14ten d., in Wohnung des Königl. Haus - Polizei Znspektors Tak im Opernhause, mit der Bemerkung - auf dem-Cou- vert: „Billet-Angelegenheit““, von 9 bis 1 Uhr angenommen. Ueber die. disponiblen Billets wird sofort dur weisungen ver- fügt, gegen Melde im Opernhaus-Verkauss-Büreau bis Sonnabend, den 15ten.d,, Mittags 12 Uhr, die Villets abgeholt werden is na weleher Zeit über die nicht abgeholten Bills, ge wird. r ‘den Billets zum - Parterre und Bap E Ea uur Blis eergung einer Anweisung das Verkaufs! ‘ermästigt, eis ‘verabfolgen zu T Hf i H E Jm Schau Abonnements-Vorstélluig : Dás U fe

elháise. 5 | Px bild des. Tartü 7 Lustspiel ins Abth., voi C.- Gubfkow,

Schriftliche Billet= au ‘d lung wérden Frei- tag, ver tat pi iellen erg Haus Polizei -