1845 / 79 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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y S7 isten it di iti i igfei ädti Mehrzahl der « , 0 , aut Körper vorhanden fab au Zehe hann auf die in den meisen | verschsen, baß sowit die Prition weder gegen die Gerechtigkeit, | alle fäbische Wahlen aus bem Vertrauen der Mel ns 79. ur Allgemeinen Preußischen Zeituna. fem Mz uen angeirofene Unterrits-Methode über, die er für die Aus- Wiedaherstellune m gut versoße, und daß dur 1 S Ord- A ie bel de A Abstimmung durch ( absolute Mehrheit S S R Ö Semen Þ Ï Î [d 3 B d ï uns N EO aht ep

i i Beziehun nung bestandenen Verhältnisse, nah welchen die betressenden Städte hlten Stellvertreter stets denen, welhe erst durch die Ms n j 7 R N ——— ledigli rens ad überlasse A m E ‘was ti den in Am Besibe jener Befug der Erhebung eines Einzugsgeldes Wahl diese E : N I Baan und v Die Orfaeno | E Man eiaversanden hose, des Mm 1813 Ca N corganisationen L ben Bie auth Br e den Der Pianist Döhler und der Violoncellist Piatti sind dieser Tage erien Punkt ber Petition E ite 0er Gee | *- euelen, eantzagt Forde. Os 281: Meme en R san P eMabregel die jeyt so häufig vorkommen Verzögerungen | valtung der Truppen, haben es nothwendig gemacht in e Reglemens | #! Konzerten hier eingetroffen,

je Ki ile des- ers und niht immer zum Ge- Von anderer Seite wurde hiergegen eingewendet : j werden; s : \ l 1 y : dei A e Lisligen Entwickelung bar die Schulen, namentlih in | daß dur den Erlaß des beantragten Geseßes nur eine noh grö= daß in den größeren Städten, wo na Bezirken oder g Separationen zum g Theile beseitigt werden würden, ob- sentli E blnhertagen vorden Be allein bestimmt war, we- Frankreiq.

h ihbei j i i i i i i einer Seite die Schuld dieser Uebelstände der Reni aben deshalb für nöthig er- | 6 w engt werden, für allge- ere Ungleichheit der Niederlassungs-Abgaben herbeigeführt werde, gewählt. wird, niht blos nah der Mehrheit der Sti man vou einer ) tejer Uebelstände ent- ris, 14. März. Der Z , : i Det diese Klage in fs seben e tshtigan Let weil eh ein Fides Geseß zur ri baben Vúrde, baß diele Orte die welche die Stellveitreter im Allgemeinen erhalten haben, e der Parteien zum großen Theile zur Last legen wollte, und sprach ce E rien « L MaR Fee aug sür Fair nserer Armeen, s des sea Doms aus cite Bag in pet ber Verle gung nah der jeßt bestehenden Verfassung mit vollendetem fünften Lebens= oben von der Minorität des Auss usses hervorgehobene Kalamität Einberufung geschehe, sondern hierbei zugleich auf die Zahl daher mit Ausnahme von 8 Stimmen sür die Befürwortung des wirklichen Dedisdisen Unserer Truppen, und mit Beibeha ung der | den Wahlen Theil zu nehmen, ist gestern, nachdem die De! tirt aE jahre der Kinder Schulzwang eintrete, die Aeltern also gezwungen des Eindringens von mittellosen ividuen erleiden würden, es bei der betreffenden Wahl zugegen gewesenen Wähler trages, jedo unter der ausdrüdcklihen Voraussezun aus, da für Grundlagen“ des Reglements vom Jahre 1812, zu erlassen, und | Kammer s{ch für das Amendement des Herrn Vivien e E würden \{on in diesem Alter die Kinder zur Schule zu sdiden, und daher um so zweckmäßiger erscheine, daß allen Orten, ohne Unter- genommen, mithin das Verhältniß der Zahl der Stimug M der General-Kommission zeither übertragenen G chäfte eine be- | dem egs - Minister aufgetragen, einen Entwutf zu diesem ‘Ustaw, welches das von der Kommis, on vorgeschlagene Minimum. d s i ba Z es dann unaus hrbar sei, die Lebteren nicht der bei der Schule ein- schied wishen Ls oder ide bei dees u Gee Tei gh ves: Ee V E 0: Lin Weise Midere Abtheilung bei den Königlichen Regierungen gebildet wer- gegebenen G A Anicuns ies Pu E an- | Bezirk des gewählten politischen Domizils zu entrihtenden Betr 2 geführten Disziplin in allen Stücken zu unterwerfen. ob die Erhebung des cinzugoge es bei denselben zeither a ö be otenz d ment, 4” Lirw R e möge. ollendung nahe: cin Thai desselben, das Amt cine 7 Oberbefehl shabers direkter Steuern von 90 auf 25 Fr. herabsegt, mit 209 gegen 126, Der Ausschuß ist der Ansicht, daß diesen als sehr beahtungs- gewesen oder niht, die Befugniß derselben beigelegt werde, als Der Ausschuß hatte sich für die Besürwortung ersien y betreffend, is von Uns beîätigt worden, : also mit einer Mehrheit von. 83 Stimmen, angenommen worden. werth Lérfittes Klagen von den betreffenden Behörden Abhülfe dur eine solche Maßregel der Willkür des \{ädlihen häufigen | trages unbedingt und auch für die des zweiten, jedo nur u s Vi chtamt li cher Theil aa ent de in sbesondere auf rep Frem Bir P Am 17. Februar sind die Generale Delarue und Lamoricière 0

ÿ i i i F i jed ls sich hi in einzelnen Städten ein Bedü : ¿

u verschaffen sei und richtet seinen Antrag allgemein dahin: E Wechsels der Wohnorte wohlthätige Shran en geseht würden, wie | entschieden, als sich hierzu in- einzelnen Städte U eines Oberbefehlshabers sih beziehenden Theile übersenden, ir | von Oran nach der marofkfanishen Gränze abgegangen. Man is i L Dée Seibt wolle bei Sr. Majestät befürworten, daß auf die kör- dies auch bereits von dem vierten sächsischen Provinzial - Landtage | ausstelle, U i 3 drs Zhnen Allergnädigst dicse Rechte e die Machtv ollfommenheis ie BBE Algier darauf gefaßt, daß die Oper ati Ras geg de 5 Erstere E perliche Ausbildung der Jugénd in den Schulen, mehr als es ge- beantragt worden. y R dds L Nach der hierauf eingeleiteten Diskussion und gründlichen G Inhalt. der Verwaltung der Truppen des abgesonderten kaukasischen Corps, mit dem | Bezug auf die Gränzbestimmung zu leiten hat, Anlaß zu neuen Feind-= genwärtig geschehe, Rücksicht genommen und der Lehrsto, unter Ueber diese verschiedenartigen Ansichten ließ ih eine Einigung - | terung des Gegenstandes sprach sich die Versammlung bei der Befehle, bis zur Bestätigung des Ustaw über die Verwaltung der Armeen | seligkeiten geben möchten, Abd el Kader stand, angeblih mit 900 dessen Uebermaß die Gründlichkeit vielfa leide, mehr beschränkt | nicht herbeiführen. folgten Abstimmung für den ersten Antrag mit 65 gegen 2 ci d, Berlin. r in allen den Sachen, welche nit in dem Zhnen hierbci übersandten und | Mann Fußvolk und 1200 Reitern, an der Maluia ; die marokkanischen werde. Es wurde daher die Frage gese men, welche leßtere das Bedürfniß der fraglichen Abänderuy Mutshe Bundesstaaten. Königreich Bayern. Befinden des | von Uns eigenhändig bestätigten Auszuge vorkommen, überall die für das Bevollmächtigten, wel: von Seiten Abd el Rhaman's mit der Gränz-

Der Landtag fand diesen Antrag nach vielseitiger Beleuchtung | ob die Versammlung, wie die Petition beantrage, der Meinung sei, | stritten und die Wahlen überhaupt auf die möglichst einfache V rinzen Karl, Großherzogthum Baden. Bestätigung mehrerer Richtsehnur Zhres Bebfaherh ub tien, von Uns erlassenen Besehle zur Angelegenheit beauftragt sind, schienen dur den Emir sehr einge-

ündet, und man spra von einer Seite die Meinung aus daß nur den Städten, welche im Besiße der in der Allerhöchsten vorgenommen haben wollten, aus. Gesche. ß ; : i {ühtert zu sein. v j zur Erreichung desselben es Viaeiia erscheinen müsse, wenn die Sit. Deb vom 24. Januar d. J. bezeichneten Erfordernisse Hinsichtlich des zweiten Antrages wurde zwar von m{zMußland und Polen. St. Petersburg. Manifest über die Geburt Dieser Ustaws-Auszug über die Rechte und Mathtvoollkommenheit v: Frie Dl der Prälaten, welhe dem vom Staatsrathe als ein i s

; Ú à s ) j ¿ i ürsten Alexander und Feier dieses Ereignisses, E S , h L E A I E: 1 Et snd beltss fd sept auf 15, e O eildoss von Hon brigetrel e h , "E fs, e Be e Befugni - - . 15. E Wein hon hiérgeges bemerklich gema t wurde, daß der Ein- | und dieselbe mit gegen 33 Stimmen verneint. Städte-Ordnung, nach welcher Bestimmung die Stellvertreter I einer Armee. Verbot unbefugten Almosensammelns für d 1) Für Friedenszeiten, Der Ober-Befehlshaber is der unmittel- t Der Pair, Herr Etienne ist gestern hier gestorben führung einer solhen Maßnahme wohl die Gehalts - Verhältnisse der Hierauf wurde die anderweite Frage gestellt : jedem beliebigen Bezirke, namentlich au als Vertreter der uen und Klöster, Vermischtes. bare und vollkommene Chef der Armee, aller ihrer Acmter und ihres gan- Hiesigen Blättern zufol e wird noh vor dem Prophet“ vo Squllehrer fien ag entgegenständen, so konnte man do diese An- ob nah G! gee M i der Volle R eienigen Se, gewählt s tene 2 Gie ne A bo 39 E beo Dag ind „Annahme des Vorschlags fn nile nicht auen bei der Armee penutides M lialleies s Kaiserlihen Meyerbeer eine andere neue Dee desselben, „die Afrikanerin“ bier : e Städten “und Landgemein en, weiwe der Bor\christ der mehr be=- ein vei der ersoigren immung ; | R i} V4! 1er ani¡che Granz- Reguli- l . 1€ geei erla enen esehle desselden werden ur Auffü x L ‘tee . Le: Mien Orten der Gehalt der Lehrer niht im Schulgelde, zeichneten Allerhöchsten Kabinets-Ordre entsprechen, jene Besugniß | 28 Stimmen aus obigen Gründen für dessen R: ¿I ing: Etienne 4. Vermischtes, Briefe aus Paris. (Kammer- l den unter ihm stehenden Truppen wie Allerböchste Besehle erfüllt. Er E führung kommen und von dem Komponisten selbst einstudirt

sondern nah den Vermögens- und Nahrungs-Verhältuissen der Ein- | zu ertheilen sei? ‘Da hierdurch aber die gesepliche Zustimmung von zwei ilen, Der Zeitungs-Stempelz das politische Domizil.) | dle Ernennungen zu höheren Stellen im Generalstabe der Armee, Die beiden: ersten Bände der Geschichte des Konsulats und des

ä 4 : el R psbritanien und Jrland. Unterhaus. Dritte Lesun der Ein- | die Eciéilin en der Commandeure der zum Bestande der A örí , , , , ; wohner aufgebracht werde; an den Orten, an welhen Schulgeld | oder : der Anwesenden nicht erreiht war, obschon si, wie hiermit ay ; E Bil M At e Q ERL rie Le aat Sturz | Corps, der Chefs der Divisionen, der Brigade eh Regiments. Como ea riden Kaiserreihs von Thiers werden morgen im hiesigen Buchhandel aus-

auf die die Schule besuhenden Kinder entrichtet werde, die Lehrer ob_niht dem Antrage, einestheils der Versammlung gemäß, im | lich bemerkt wird, die Mehrzahl der städtischen Deputirten für es französischen Ministeriums, Konkurrenz der Kanal-Schifffahrt und dex | Sr. Majestät dem Kaiser zur Bestätigung vor. Bataillons - Com re | gegeben; au der dritte Band soll noch in diesem Monat folaen

feitobivcies auf eine Jewisse Zahl der Leßteren -angenommen seien, | . Allgemeinen an allen Orten ohne Unterschied und ohne Rücksiht | Antrag ausgesprochen hatten, so mußte derselbe als nicht zur Eibe e igs be -Satimartz L hifffah in den Znfanterie-Regime G Wies Sus inge Com C R n | und jede fernere Lieferung aus einem Bande e ad é folgen

überhaupt dieser Gegenstand in Beziehung auf die Wichtigkeit der auf die den Ansiedlern in denselben zustehenden Vortheile ein Ein- wortung geeignet, angesehen werden. j j hweiz, Kanton Zürich, Berathung der außerordentlichen Tagsaßung | je zwei Ecadrons) in den Kavallerie - Regimentern bestätigt er aus eigener | stitutionnel bemerkt, eine in Amerika begangene Treulosigkeit habe

vorliegenden Frage gar niht in Betracht kommen könne, . zugsgeld, vorbehaltlich der speziellen Normirung der Säge, zu sti- Die oben sub c. gedachte Petition beantragt die Modi er die Freishaaren, die Amnestie und das luzerner Konkurs-Dekret, | Machtvollfommenheit, und nachdem diese Ernennungen ín den Armee- | die Verleger gezwungen, die Veröffentlihung des Werks zu be- und entschied sh für das obengedahte Ausshuß-Gutahten mit dem puliren sein möchte? des §. 48 I. c. dahin: tanton Bern. Cirkular an die Pfarrer des katholischen Jura, Tagesbefehlen bekannt gemacht sind, berichtet er hierüber an Se, Majestät | schleunigen,

instimmi i j i i i ür di j it die Stelle der von einem ewissen Bezirke gewählten (alien. Rom. Censur-Justructionen. i den Kaiser, Ueber die Beförderung von Personen zu Ranakla n für Aus- einstimmigen Beschluß, einen Antrag insbesondere dahin zu stellen, Die Versammlung entschied sih für die leßtere Alternative mi daß an die Ste gewissen Bezirke gewäh n Swreiben aus Madrid. (Das Vagabunden-Gesey und die | zeichnung und überhaupt über Belohnungen ah Art 4 dir Obess

4 i j d dete 6te Lebens- 19 Stimmen. verordneten jedesmal ein aus demselben Bezirke gewählter 6 tien, reibe! 1 Da b Gese j H. . Mánrz. ; , L 4 jahr Felfacsedt wecbin, benseni en Aelterie aber, wle ihre Kinder L “int hierauf ‘zum Vortrag gebrachte Petition der Stadtverord= vertreter einbefufen werde, weil in der Regel lever: Dezus n ras Fr Bitoria ernsbtee g geistlichen Güterz die jüngste Ver- I eben jo e L R Lgcledim Ordunng Vor- Gmb Tis: 46 Dg Die Deyn is Ä n e H t die Schule früher besuchen lassen wollen, dies unbenommen bleiben | neten zu Naumburg gur tion. d lien V ft über den lben: Bersaleat Ph, g ata E R Jepi FMreinigte Staaten von Nord-Amerika, S chreiben aus New- | dungen. Der Ober - Befehlshaber kann ohne irgend i Unterschied des | Cremieux und Ledrü-Rollin in Betreff einer Wahl -Resorm zu prü- möge, E : das Gesuch um Modification der geseßlichen Vorschri e i t N M y sshuß diesem Antrage unte Mork. (Die texianische Anschlußfragez Zwiespalt in der demokratischen | Ranges von Aemtern entsepen, aus der Armee entfernen und dem Kriegs- | fen und die Kommission für den Antrag des Herrn von Rémusat über ine fernere Petition betraf das Gesuh des Magistrats zu Hal- Sale M 385 und 423 Tit, 9 Thl, 1. des Allgemeinen G er vorberathende Au g Partei; e n E R ngaaEe Schneefall.) Ge D E k “Bod Era Ri 8gerichte in höchster | die Gpnpat p mten zu ernennen, ferner die Kommission zur Prü- è n . . d, N ngennehmun antana’'s, ertheile, Strafen au i ürger- j î j

ele Magisträte in den Städten mit kleinen Garnisonen der Bear- Landres sol nur ‘derjenige Erbé die Rehtswohlthat des Jnventa- daß derselbe dem Grundprinzipe der Städte -Ordnung, na e ; S - j lichen Tod, bei Militairs niederen Grades, Stabs-Offizierea und Oberen Bott wegen nale Mer Soroe R Zuerst beschäftigte rc beitung der Garnison-Verwaltungs-Angelegenheit zu entbinden. riums genießen, welcher nach Ablauf der Ueberlegungsfrist binnen chem die Stadtverordneten der verschiedenen Wahlbezirke sich ¡E erung e den gegenwärtigen Zustand des griechischen Handels, | so wie auch bei Civil - Beamten entsprechender Rangfklassen, welche bei der sich mit diesem Gegenstande. Die ernannten Commissaire haben si Der Petent macht vorstellig, daß die gedahten Geschäfte sehr | 6 Monaten cin vollständiges Juventarium, allenfalls versiegelt , nie- falls als Vertreter der ganzen Stadt ansehen müßten, ven weiter Artifel,) i A ett Armee in Diensten stehen, Ueber Bollstreckung der Urtheile berichtet der | jm Allgemeinen zu Gunsten der unmittelbaren Umwandlung ausge- mannigfah und zeitraubend seien, bei der immer mehr steigenden Aus-= derlegt, widrigenfalls derselbe als Erbe ohne Vorbehalt angesehen entsprechend sei und durh Gewährung desselben leicht Parti bahnen. Köln. Betricbs-Resultate der Rheinischen Eisenbahn. enb I Veseniliden Sha d Feu Nate und legt E Qa: sprochen. Dann wurde die Kommission für den Antrag, die Jnkom- dehnung derselben die Arbeitskräfte der betreffenden Magisträte allzu | werden soll. Interessen zu sehr berücksichtigt werden würden, auch die wüns{Screiben aus Fra nk furt a. M. (Kassel-Frankfurter und Taunus-Bahn.) g es jeder Sache un eri M patibilitäten betreffend, ernannt. Unter den ernannten Comnissairen

j Ä illi j j ; j in inbei 6 ' s in. Börse, Bri von seiner Confirmation derselben vor, Urtheilssprüche ín kriegs ; L Maia dee vit feinen Watrsonee Set Se S Bas, héravs bie ‘Fiillen ta ben AeGSiee Br REC N Ri A Däe einen Beifall vate oller tr, Af crllárto ich doch die Versa rant fur i a. M (Mes richten Berlin, Börse, Brief aus Saden über Generals oder Civil „Beamte Vi rial Rangklassen haben sih 5 entschieden gegen den Antrag, 3 dafür ausgesprochen.

Magisträte der mit kleineren Garnisonen versehenen Städte durch jene | figen Fällen zu den größten Härten eführt haben, und es wird da- | § 0 Y doc die Derjat j übersendet der. Ober-Befehlshaber zugleich mit den Akten und seinem Gut- | Einer, Herr Ph. Dupin, is nicht entschieden für den Antrag, von Gesthäste beansprucht würden, während in den Städten, in welchen | her beantragt, daß zwar auf Einreichung des Jnventars gedrungen lung, welche die oben erwähnten Gründe der Petition für richtig | achten dem Kriegs - Minister zur Nisien bei dem G nral Alte welchem er vie Bestimmungen verwirft. Die Verlesung A An-= ch größere Garnisonen befänden, zur Erledigung derselben besondere | werden E, keinesweges aber binnen einer bestimmten Frist, sou- | mit 55 eaen 12 Stimmen für die Annahme des leßteren, jedo E (55 Der Ober - Befehlshaber hat das Recht, Suldige zu begnadigen und die trags Ledrü-Rollin's wegen der Wahl = Reform wurde von 8 unter Königliche Garnison-Verwaltungs-Behörden existirten. _| dern erst dann, wenn ein Legatar oder Nachlaß - Gläubiger si ge- der Weile, daß nur den Städten, in welchen sih die beantragt! Inland. i : vom Gericht verhängten Strafen zu mildern. Dieses Recht wird in- 9 Büreaus zurüdgewiesen, ist also beseitigt. Der Antrag des Herrn bshon der vorberathende Ausschuß diesen Antrag als beah- | meldet und seine Ansprüche nachgewiesen hat, worauf der Richter den | änderung des §. 48 der revidirten Städte-Ordnung als ein Bei i r j Di j e dem Fs Ó Befehlshaber - nur über Personen ertheilt , die er Cremieux, der nur Ertheilung des Wahlrechts an die sogenannten tungswerth gefunden und zur ferneren Begründung desselben noch | Erben zur Einreichung des Inventars binnen einer bestimmten Frist | niß herausstelle, die nachträgliche Aufnahme einer solchen Modi Verlin, 19. März. Se. Majestät der König haben Allergnä- | selbst dem Gerichte übergeben hat, nicht aber über solche Perso | Kapazitäten will, wurde von fünf Büreaus zurückgewiesen ; da nun

dem erwähnten Geschäftsverhältnisse herrührende Jn- | guffordern und, wenn diese nicht inne gehalten worden, ers dann der | in das Lokal=Statut zu verstatten sei. j js geruht : Dem Direktor der Porzellan - Manufaktur ín Berlin, nen, welche von anderen Behörden dem Gerichte über eben worden d lement die E : 20 S I mehrfache, aus dem hn shäftsverhältnisse herrüh D Ff se nih geh , erst hierauf die Petition der Stadt Halle, in welcher imen Ober - Bergrath Frick, die Anlegung des von des Königs | sind, oder über welche das Urtheil anderer Behörden zur ollziéhung ge- ra derselbe varlecen O niß von drei Büreaus hinreiht, so

doch nah stattgefundenem Austausch der gegenseitigen Ansichten nicht Hiermit stimme auch der Code civil und das Erbschafts - Edikt auf Beschränkung des den Salzwirkern (sogenannten Halun) F Franzosen Majestät thm verliehenen Ordens der Ehren - Legion Umstände wird wenn die Sue vhm eet fete Entscheidun Netibeil In der darauf eröffueten öffentlichen Sipung wurde auf Antra

ür die gedachte Petition erklären und entschied sich, vom 30. April 1765 überein. l A, Halle in der Vorzeit zum freien Vogelfang landesherrlich vel gestatten, } den Staat nicht aufgeschoben werden kanu, der Ober - Befehls aber bevoll- | des Herrn Fulchir on der Geseß- Entwurf über die Douanen, weil l da M A is mußte, daß die Vortheile, welhe die Garniso- Man wies darauf hin, daß eines Theils die seßt bestehende des- nen Privilegiums auf das bloße Einfangen der Lerchen im §1 ; Deutsche Bundesstaaten mächtigt, alle ihm Sitdbrtbanten Mittel zu verwenden, s dne diese Ent- | der Kommission * leide u U A worden, die erst nen den Städten bringen, die mit denselben verbundenen Nachtheile fallsige Gesebgebung hauptsählich die Verdunkelung der Erbschafts= nachgesucht wird, ; j Köni eas scheidung abzuwarten, er is jedoch alêdann verpflichtet, gleichzeitig über die | geprüft werden müssen, bis auf den Montag nah Ostern ausgesegt. überwiegenz daß ferner, wo besondere Jnstitutionen hierzu einmal masse zu Gunsten der Gläubiger und Legatare vermeiden wolle, an= zum Vortrag kam, .\o hielt zwar der Landtag diesen Antrag 1 Entgrei® Bayern. Das neueste Bülletin über das Be- von ihm ergriffenen Maßregeln und über dic Gründe ihrer Dringlichkeit Darauf begann die Diskussion über den Antrag des Herrn C hapuys nicht getroffen sind, eine Behörde durchaus jene Geschäfte erledi- | deren Theils sei es aber gewiß, daß hon oft die Folgen der aus | des aus der - unbêschränkten Ausübung des erwähnten Reli Fen Sr. Königl, Hoheit des Prinzen Karl von Bayern vom 13ten | Bericht zu erstatten. 2) Für Kriegszeiten. Der Ober - Befehls- | de Montlaville, den Zeitungsstempel betreffend. Der Antragsteller

ies fügli i : ä j itli ästi irgens 7% Uhr lautet: „Der Tag ruhig und fieberfrei, so daß | haber der Armee wird, mit Beibehaltung aller ihm in Friedens- , gen muß und dies füglich von keiner anderen, als dem betreffenden Gesebesunkunde e'ngetretenen Verabsäumung der Gristen das zeitliche Obstpflanzungen und andere Anlagen und wegen Belästigung orgens tet: rei, t tbeilt de: f , Dell Ï suht darzuthun, daß nad Herabsezung des Preises, Vermehrung der Magistrate, geschehen kann, übrigens das gegenwärtige Verhältniß | Glück mancher Familien zerstört habe, weshalb dieser Gegenstand | Publikums, so wie der Demoralisirung namentlich des jüngeren Ld lee E eru feberhafte Anbrent tes: gegen B A Min Se ie Zun B eoLinztn, Ausgaben aller Art für Redactionen, Druck und Postporto die Tages-

ein gutes Einvernehmen zwischen den Magisträten und Garnisonen auch bereits den Chef der Justiz zur Einforderung von Gutachten | der Privilegirten hervorgehenden Nachtheils an und für ih e ) | L s l resse unmöglich bestehen könne, wenn au der Stempel no h förbere, und den 1 nit Nachtheil für die betreffenden Städte | Seitens der Königlichen Ober - Gerichte, auf welhe Weise die beste- begründet, allein bei der darauf erfolgten Abstimmung sprahaWigen erquidenden Schlaf mit wenig Urterbrechung.‘’ Am 12ten disevien fie Ae U R lente I A M CunT p Er ry E Ga feinen E H A Es San verbundenen Wechsel der Garnisonen möglichst zu verhindern ge- | henden Vorschriften ohne Nachtheil für beide Theile abgeändert wer- | nur 25 von 67 Stimmen für denselben aus, während die Me\Fends ist kein Bülletin ausgegeben worden. sentirt in Kriegszeiten die Person des Kaisers und wird mit der Gewale | kündet an, daß er ein Amendement vorgeschlagen habe, um E ban eignet sei, den können, veranlaßt habe. : es mit dem Ausshuß=-Gutachten nicht für angemessen hielt, von9 Großherzogthum Vaden. Zufolge einer Bekanntma- | Sr. Majestät bekleidet, Er kann Militairs niederen Grades die Verdienst- ursprünglihen Antrag (gänzliche Abschaffung des Zeitungsstempels) mit 65 gegen 2 Stimmen für die Abweisung derselben. Dieser Uebelstand könne auf zweierlei Weise gehoben werden. | ten des Landtags gegen landesherrliches Privilegium zu interce ng im Staats= und Regierungs - Blatîe vom 13, März isst den | zeichen des Militair - Ordens ertheilen , und für ausgezeichnete Waffen- | zurückzukommen. Herr Fulchir on bekämpft den Antrag. Ereerklärt, Man trug hierauf die Petitionen des gedachten Magistrats und | Einmal, wenn den Gerichten die Verpflichtung auferlegt werde, jeden Die Petitionen: ; 3 jGei (i! beiden Kammern der Stände angenommenen Entwürfen des | !haten auf dem Schlachifelde Unteroffiziere zu Offizieren befördern, Er | eine große Anzahl von Departementalblättern sei der Maßregel ent- der Vertreter der kollektivwählenden Städte der thüringischen Wahl= | Erben von Amtswegen zur Einreichung des Jnoentars, unter An- a) der Rittergutsbesißer Dr. Wilde und Weise zu Geißelrö afgesebbuches, des hierauf bezüglichen Einführungs - Edikts, der Q Le aa A dem L ealadifete für glänzende Waffenthaten bis zum gegen. Nach Ansicht derselben würde die Annahme des Antrags nur Bezirke, drohung der geseblihen Nachtheile, aufzufordern, oder wenn man den betreffend die Ablösung der Schnitt- und Druschfrohnen, | afprozeß-Ordnung, der Gerichts - Verfassung über die privatrect- irn den St U Men a sheiren ¿Boa E be- | der Presse von Paris ein allzu großes Uebergewiht geben, Die die Befugniß zur Erhebung eines Einzugs=- oder Eintrittsgeldes | von dem Herrn Justiz - Minister in dem Reskripte vom 23, Dezem= b) der landwirthschaftlichen Central-Direction der Provinz Sn Folgen der Verbrechen, und über den Straf-Vollzug im neuen Mie Oba vierter Klasse M dat Sleife | D S E “a Departementalblätter müßten aber sehr beachtet werden, Der Nugen für die Städte der Provinz beantragend, insofern dieselben ber 1839 gethanen Vorschlägen beiträte. betreffend ‘die baldige Emanation des Gesehes wegen 4 inner-Zuchthause, die landesherrliche Bestätigung ertheilt worden. | Klasse, 3ter Klasse mit der Schleife und 4ter Klasse mit der Inschrift: sür | der Journale bestehe nicht blos darin, daß sie von Politik sprächen.- a) bis zur Einführung der revidirten Städte-Ordnung jene Ab- Die erste Alternative erreiche zwar den Zweck am sichersten, sei bung des §. 2 der Ablösungs-Ordnung vom 7. Juni 18 Tapferkeit“, den St. Stanislaus-Orden 2ter und Zter Klasse goldene De- | Sie besprähen in den Departements auch die Lokal - Jnt eressen, und gabe erhoben haben, oder aber deshalb bedenklich, weil dadurch den ohnehin sehr verantwort- enthalten einen und denselben Gegenstand. Russland und Polen. gen, Halbsäbel und Säbel für Tapferkeit ertheilen. Die in Krie szustand | dies habe ebenfalls seine Wichtigkeit. Herr Emil Girardin meint, b) die Einkünfte von dem Gemeinde -Vermögen denselben, außer | lichen Gerichten eine neue und zwar sehr große Vertretungs - Ver- Der Landtag ist mit dem Ausschusse dahin einverstanden, M Set, Petersburg, 13. März. Die glüliche Entbindung der | erklärten Gouvernements und Provinzen stehen in Hinsicht der Polizei-Ver- ehe man si in allgemeine Betrachtungen einlasse, solle man zwischen den Mitteln zur Tilgung und Verzinsung der etwanigen Schul= bindlichkeit aufgebürdet werde. G da in der ihm jeßt mitgetheilten Uebersicht der Lage, in wel oßfürstin Cäsarewna ist den Bewohnern der Residenz durch 301 | waltung und der Herbeischafung aller Kriegsbedürfnisse in vollfommener | den beiden vorgeshlagenen Systemen wählen. Der Finanz-M i= den, Uebershüsse zur theilweisen Deckung der übrigen Kommu- Nachdem man von verschiedenen Seiten si theils für die Bei- | die noch nit erledigten Gegenstände befinden, sub C. I. 17 nonenshüsse von den Bastionen der Festung angekündigt worden. Abhängigkeit vom Ober - Befehlshaber. Jn den in Kriegszustand erklärten nister erklärt den Entschluß der Regierung, den Antrag entschieden n Bedürmnisse ewähren, oder .| behaltung der jeßt bestehenden Geseßgebung, theils gegen dieselbe | drücklih bemerkt sei, daß der Geseh - Entwurf, wegen Aufhebun WWends war die Stadt erleuchtet. Folgendes Kaiserliche Manifest PANGT Os Maio len D dea L D Esephabes das Recht er- zu bekämpfen, Die Kammer beschließt, zur Diskussion der Artikel c) im Besiße selbstständiger Armen-Fonds sind, ausgesprochen hatte, so überzeugte sih do die Versammlung ihrer | g. 2 der Ablösungs-Ordnung vom 7, Juni 1824, welcher den Wüngt das freudige Ereigniß zur Kunde aller Unterthanen des Reiches : H Me ea ea u Schuld udei Rricas erichte Cbe LC S überzugehen. vor. Die Petenten gründen ihr Gesuch auf die Allerhöchste Kabi- großen Mehrheit nah sehr bald von der Nothwendigkeit einer hierin | gen Landtage zur Begutachtung son vorgelegen, bereits dem Sh „Wir Nikolaus u, \, wv Am 26, Februar (10, März) ist Unsere de L Ie Rritazaibie 10 brätieen un ages! zl h Bee (els ei N nets-Ordre vom 24. Januar d. J., nah welcher „den Städten der | zu treffenden Modification. Denn wenngleih eine Stimme gegen rathe zur weiteren legislatorischen Berathung überwiesen wOWiebte Schwiegertochter, die Cásarewna, Großfürstin Maria Alexandrowna, lassen. Die von der Armee nah dem Kriegsrechte eingeliommehes feindlichen x Paris, 14. März. Der Antrag des Herrn Chapuys de Provinz Westphalen unter gleichen Verhältnissen eine gleiche Befug: | die zweite Alternative geltend zu machen suchte, daß man hier mehr | diesen Petitionen eine weitere Folge niht zu geben sei. My Gemahlin Unseres geliebien Sohnes, des Thronfolgers Cäsarewitsh, |. Provinzen stehen nnter dem unmittelbaren Beféhle des Ober-Befehlshabers. | Montlaville wegen des Zeitungsstempels hatte auf einfache Abschaffung niß eingeräumt worden ist. : die Gläubigerschaft zu berücksichtigen habe, weil es sich ja um eine Zwei fernere Petitionen stellen den Antrags i ay Prinzen ‘entbunden worden, dem der Name Alexander beigelegt Derselbe ernennt die Militair - Gouverneure , Administratoren und andere desselben überhaupt gelautet, die Kommission aber will die jegt be=- Der Ausschuß ‘hatte in der Majorität \ich für die Petition ent- | zu Gunsten des Erben ausgesprohene Rehtswohlthat handle, so daß mit Wegfall der örtlihen Gewohnheiten für die Ziehz n is, Einen solhen Zuwachs Unseres Kaiserlichen Hauses sehen Wir | Beamte zur Verwaltung dieser Provinzen und stellt dieselben Sr. Maje- | stehende proportionelle Abgabe durch eine feststehende erseßen, welche

é : y : elt Id A D e Ve , , , ; pre ein neues Zeichen Uns von Gott zum Troste gesandten Segens an und stät dem Kaiser zur Bestätigung vor. Er ordnet in selben die Ei 1 S 2 , chieden, indem wurde doch hierauf erwiedert, daß dies insofern eine irrige Ansicht ländlichen Gesindes ein bestimmter Termin geseßlich ausges vollkommen (E g l ät der er z gung vor, Er o in denselben die Eintrei- | 4 Centimes für jedes Blatt der Journale von Paris und der Städte ihheit zwi j j j róômi zeugt, daß alle Unsere getreuen Unterthanen s mit | bung der bestehenden Abgaben an, legt nötbigen alls neue St 50,000 Ei z Z Age 5 durh den Erlaß des erbetenen Gesebes mehr Rechtsgleichheit zwi- | sei, als diese ganze Materie dem römischen Rechte entlehnt und man werde, # im Gebete zum Herrn für das Pt und Wohlergehen ta Neu- bestimmt C jeglicher Art von Eriarettvisen, l L von 90,000 Einwohnern und darüber, für alle in kleineren Städten

schen den einzelnen Provinzen der Monarchie hergestellt, sodann | um die Strenge desselben wegen der darin angenommenen Einheit | und bringt hierzu die Petition Nr. 153 den 2, Januar, die P Wotnen vereinigen werden. Wir befehlen biermit di , . Ee b ; ersheinenden Journale dagegen nur 3 Centimes betragen soll, Dies der Ueberfüllung der Städte mit unnüßen und zum_größten Theil | der Person des Erblassers und des Erben (unitas personae), mit= | Nr, 71 den 2. April in Vorschlag. 6 Fel, dem nèügedornen Großfürsten überall, wo s gebüher fi Won f solde nord Men Hens E wu Linn Lek Cos würde vorzugsweise einen hewissen Theil der Presse begünstigen, näm- shon verarmten Subjekten, zugleich aber auch dem jeßt so sehr | hin die rehtlihen Folgen einer blos juristischen Fiction zu mildern, „, Die Hälfte des Ausschusses hatte sich gegen Wegfall z Srist, den Titel: „Seine Kaiserliche Hoheit“ beizulegen, ‘“. alle ihm anvertrauten Geldsummen verfügen, und sein Befehl über Verwen- | lih diejenigen unter den Blättern zu 40 Fr., die ihr Format vergrö= eingerissenen Uebelstande, daß derartige Individuen in fig, furzen | nah dem prätorishen Rechte das Auskunstsmittel dur Einreichung | üblichen Gewohnheiten erklärt, beide Theile aber hatten even F Gleichzeitig wird den Personen der fünf ersten Rangklassen be- | dung derselben überhebt die vollziehenden Personen jeglicher Verantwortlich- | ßerten, ohne zugleich den Preis verhältnißmäßig zu erhöhen, Die De- Zeiträumen ihren Aufenthaltsort beliebig wehseln, künstig vorge= | des Inventars habe eintreten lassen. j | 2. Januar befürwortet, h 1. mi int uadt, daß auf Veranlassung dieses glücklihen Erei nisses | keit, Jn Friedens-Unterhandlungen kann der Ober - Befehlshaber sh niht | partementalpresse besonders derjenigen Städte, deren Blätter seit einigen beugt werde. | : Abgesehen hiervon, könne auch von einer Wohlthat gar nicht Im Allgemeinen erkannte die Versammlung die Zwe n ne Majestät der Kaiser befohlen habe, die angeordnete Hoftrauer einlassen, ohne dazu Allerhöchste Vollmacht zu besißen. Er kann mit dem Zahren einen unverkennbaren Aufschwung genommen, und die eine us diesem leßten Grunde war die Majorität des Ausschusses | die Rede sein, da der Erbe ja immer so weit die Gläubiger befrie- | der Festseßung eines bestimmten Termins an, und nachdem pr lh abzulegen. Vorgestern war in der Kapelle des Winterpalastes | Feinde einen Waffenstillstand abschließen, sobald dieser keine besonderen Be- | immer größere Unabhängigkeit von der Presse der Hauptstadt gewinnt, der Ansicht, daß die Petition au auf die Landgemeinden, bei wel- | digen müsse, als der Nachlaß PRg e N man daher nur von ei- | wohl aus Rücksicht für die Herrschaften, als au für das d Dank - Gottesdienst , dem der Kaiser, die Kaiserin und die Mit- | dingungen enthält, jedoch in einem europäischen Kriege nur auf einen welche gern allein den Ton angeben möte, müßte besonders dar= hen die in dem obgedachten Geseße aufgeführten Erfordernisse und | nem Schußmittel gegen die obgedachte juristische Fiction \prehen | den 2. Januar als den zur Ziehzeit des Gesindes angemessens eder“ der Kaiserlichen Familie beiwohnten, und nah dessen Been- A t 94 as pf R t nicht mehr als zwei | unter leiden. Für sie trâte eine Erhöhung des Stempels ein, der Voraussebungen stattfinden, auszudehnen sei, fönne. befunden hatte, so ergab si bei der über diesen Gegenstand (Wung Jhre Majestäten die Blücwünsche der Geistlichkeit, des diplo- | “e M eret varWer soglei Sr, Kaiserl, Majestät, ihre finanziellen Znteressen {wer benactheiligen würde. Die Depu- Die Minorität, welche \sih gegen diesen Antrag ausgesprochen, Nachdem si außerdem verschiedene Ansichten ausgesprochen hat=- | teten Abstimmung, daß 65 gegen 2 Stimmen die Normiru® FBlshen Corps, der hohen Civil- und Militairbeamten, des Hofes | Das Ministerium des Jnnern hat dem Gouverneur der Pro- | tirten der Provinzen selbst, der ohnedies Alles vershlingenden und hatie geltend gemacht : ¿ ; ten, so wurde darüber abgestimmt, ; ; ; geseßlichen Termins zur Ziehzeit des ländlihen Gesindes A » der courfähigen Personen entgegennahmen, die bei dieser gottes- | vinzen den Befehl zugehen lassen, daß kein Ausländer in Rußland | beherrschenden Hauptstadt gegenüber, werden voraussichtlich zu Durch- daß ein derartiges Geseß ein große Härte gegen alle die Kommunen | ob die jeßt bestehende Geseßgebung beizubehalten sei oder nit? auf den 2, Januar, jedoch mit Aus\{hluß der von dem Aus ved lichen Feier zugegen waren. für fremde Kirchen oder Klöster milde Gaben sammeln dürfe, wenn | führung eines solhen der übermäßigen Centralisation noch mehr ín enthalten würde, bei welchen jene geseßlichen Erfordernisse niht | wobei sch blos 8 gegen 59 Stimmen für die Bejahung dieser Frage | weder ganz oder zum größten Theile eb eL n S: 1, Durch einen Katserlichen Tagesbefehl vom 10ten d. wird der | er niht zu diesem Zweck einen Erlaubnißshein von der russischen |- die Hände arbeitenden Planes ihre Mitwirkung und Zustimmung nicht vorhanden seien, da diese hierdurch dem Andrange mittelloser Sub- erklärten, und es wurden sodann die von dem Herrn Justiz- Minister hinsichtlich deren die Ortsgewohnheiten fortbestehen sollen, beaWugzeborene Großfürst Alexander Alexandrowitsch zum Chef des | Synode oder von der Kanzelei ihres“ ersten Prokurators erhalten | bieten. Den Zeitungs - Stempel gänzlih abzuschaffen, dazu möchte jefte dann ganz bloßgestellt iverden würden, in dem Reskripte vom 23, Dezember 1839 (Justiz - Ministerialblatt | wissen wollten. y 73 Mhanishen Karabinier «Regiments, welches hinfort dessen Namen | habe, ‘und daß ein solcher, wenn er unbefugt als Almosensammler wegen der Jnteressen des dabei in nit unbedeutendem Maße be- wogegen indeß die Majorität bemerklich gemacht: pro 1840 pag. 4) gethanen Vorschläge einstimmig angenommen, Zum Schluß zog man noch eine Petition: z Si yrt, ernannt und zugleich in die preobraschenskishen und pawlows- | für obige Zwecke betroffen werde, festgenommen und aus dem Reich | theiligten Staatsshaßes der Finanz-Minister \{werlich seine Zustim= daß ein solcher Andrang bei armen Kommunen jedenfalls nicht ein- Hierauf wurden : die Uebertragung der Geschäfte der General-Kommission L Men Garde- Husaren - Regimenter eingeschrieben. Ein Tagesbefehl | ausgewiesen werden solle. j mung geben; es wird daher wohl Alles beim Alten bleiben. treten würde. i B a. eine Petition der Stádt Magdeburg, an die drei Königl. Regierungen der Provinz beantragend, M" Nen ernennt die Großfürstin Marie Michaelowna zum Chef des | _ Am Onegasee is die Kälte hon zu Anfang dieses Winters Die Deputirten - Kammer hat den Antrag in Betreff der Ver= Die Versammlung konnte sich ebenfalls nicht ungetheilt für die b. eine dergleichen der Stadtverordneten zu Naumburg, und zur näheren Beleuchtung. ö mehr nah Jhrer Kaiserlichen Hoheit benannten, bisherigen serpu- | über 30 Grad gestiegen. Während dieses heftigen Frostes berstete regung des politischen Domizils angenommen, jedoch mit der von Herrn Petition erklären. | c. eine solhe der Stadt Halle, d | E j , hen Lanciers «Regiments. das Eis des See's mit donnerähnlihem Krachen in einer Länge von | Vivien vorgeschlagenen Abänderung , daß nur 25 Fr. statt 50 direkte Ein Theil führte zur ferneren Unterstüßung derselben an: - sämmtlich die Abänderung des Paragraph 48 der revidirten (Schluß in der Beilage.) l Dererin 12, Februar is von Sr. Majestät folgender Ufas an | 20 Werst aus einander, Dergleichen Spalten erreichen oft die Breite | Steuer in dem Arrondissement bezahlt werden müssen, wo der Wähler daß es nicht Absicht des Antra es sein könne, die Freizügigkeit zu Städte-Ordnung beantragend, Le - Befehlshaber des abgesonderten kaukasischen Corps, Gene- | von zwei Klaftern, und ‘die Landleute haben bemerkt, daß sie sch | sein Wahlrecht ausüben will, Diese Ziffer is vollkommen hinreichend, beschränken, vielmehr erstere dahin gehe, denjenigen Städten, welche | zur Berathung gezogen, j j er E. Bs djutanten Grafen Woronzoff, erlassen worden': | {ließen oder öffnen, je nahdem der Wind. in dieser oder jener trügerishen Üebersiedelungen vorzubeugen, wéhrend dagegen ernstlich dem Ansiedler in Folge der in der Allerhöchsten Kabinets - Ordre Die suh a. und b. gedachten Petitionen halten die Vorschrift : : Wir:j v der Veröffentlichung des am 27, Januar (8. Februar) 1812 | Richtung weht ; bei der Wiederverbindung ragt die eine Seite dann | gemeinte dadur nicht gehindert werden. Die Bezahlung einer di= vom 24. Januar d, J. aufgeführten Erfordernisse einen materiellen | des §. 48 der revidirten Städte - Ordnung mit dem der ganzen |' Bii selbe f bestätigten Reglements, díe große aktive Armee etreffend, hat | zuweilen einige Fuß über die andere hervor. Nicht selten sind | rekten Steuer von 25 Fr. seßt in den meisten Departements, beson= Vortheil gewähren, eine angemessene Entschädigung für leßteren: zu | Städte-Ordnung zur Basis ‘dienenden Hauptgrundsaße, nah welchem i ; cid j Ytige Veränderungen erlitten; Die Erfahrungen in den mit | Leute mit ihren Schlitten und Pferden in den Spalten verunglüdckt, | ders aber in denen des Südens, einen Eigenthums - Ankauf von

fonvenienzen zur Sprache gebracht hatte, so konnte si der Landtag | Erbe der Rehtswohlthat des JInventariums verlustig phen solle. Als

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