1845 / 80 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

N

394 | 395

i , : L i ihrer Mitte zu wählen, ih di it | Debatte wird auf den vom Ausschusse vorgeschlageuen Zusag « 3 ei ¡Gen ( ; ; , , ; s

bfenilithe Meianng Mor Vie wg diese Angele Scetantlans ifi sehr ciageräet erte au Ar anbeden Siadt Ja duen ju Di n, | und s. ‘7 ‘ohne Menberun E RRUE, A sab hisses, daß Diebe T S ltr bie V Sträflinge U N geeigees, weil das neue Strasgesebbuch eine gauz | Ausfertigun 8- und Verhanblungs - Sporteln der Provinzial - Ver-

Schrift, welche sih auf die statistishen Notizen ver vom Müllermittel Sara i Die §5. 18 bis zum lehten, dem 21sten, werben gleihsq go ee und außeren cice Beseltn rap Ln Rihlr. sühr= | sau se "bie Publicatics jenes Gesepes E 1M o BT- ags 4 derben ausgehoben worden ¿cin Grunde liegende

8 e s . y . E D E F eun e en erw E, Ö ê ,

bie Müller in Guhrau 1843-44 dorthin 8000’ Cectner Mehl meh Provinz Posen. ‘"* ‘Zur Beratung Tommi ferner ‘ff den Antrag eines Mitgliedes ber Kommission wird lehtere | (it'8 dem neuen Gefangenbause eine solhe Einrichtung zu ben, | mithin anzuorbuen, baß die Ausfertigungen, Verfügungen nun

l BE diet iem D SPET | gat E E, SSin, den ien Sihunt), Dise | tej nor] ut Vercin betescnd t mstcne da Ff N, S itrsriars Misides der Komgissen wid ee limstinben ome ed darauf an, bid zu deem Jelpuntie ren Men | D erbanblungen derselben glesals sporeste erfolgen sol,

die von der Seehandlung hervorgerufene Konkurrenz sei besonders ín | Fra sei ám Uebrigen für den ‘vorliegenden Geseh - Entwurf glei eAtgenzhiatt-Zwanges und der Jntellig 2 Segen eine E teren Lohn keine tauglihe Ausscherin zu bekommen sein sollte, | weg zu ergreifen, der einerseits geeignet sei, dem Gesehe und den g aus B “Behörden her gings dahin, das Verfahren bei den illig, da €s sh hier ledigli um die Siterheit ‘andle, wehe cite | go eniblati Ausnähme von Zutelligég- Artike D es riGterlihen Entscheidungen genügen, und andererseits die Prouten eich ei den’ Provinzial B dite e C A

Breslau der Preis des les so bs gm, ß die gesuh- fi , ‘. : E das b E ic: teste beste Sorte Nr. 1 in Breslau um « unter dem ahraner irma gewähren solle, Diese Sicherheit werde erreiht, wenn ave. ¿ i osen, 28. Febr, 12te Sipung. Die in der lezten Siz- | durch wirklihe Vollstreckung der Strafe zu {ügen Di E Fen I hier s hon um | Gericht die Firmenbücher führe, wobei noch der Vortheil eintrete, daß er Geseß-Entwurf und der Bericht des betreffenden Aus, f ebrohene erathung der Angelegenheiten, biete die Corrections-Anstalt zu Kosten a E sei vollständig vet Mehrere Mitglieder der Versammlng blie teten, herbeizuführen.

Ftpreise verkauft wird, obwohl “die dortigen Windmühlen Jerich! l j I L ¿ 4 der webialleaen Betriebs And willen im Stande sein müßten, das | die Bücher alsdann immer dem Publifum zur Einsicht ofen lägen. | wurden verlesen, Der Ausschuß weist nah, daß der Jutelligen etressend die Corrections-Anstalt zu Kosten, 280 Köpfe von Erwahsenen, 82 Weiber und 198 Männer enge” | seg=Entwurfs und erklärten sicch mit den in der D Fschrift zu sel E ent\chrift zu sel-

illi i ühlen zu liefern. Wolle man der Pe- Zuleyÿt macht auch ein Abgeordneter aus dem Stande der Städte Zwang mit Unrecht auf das Großherzogthum Posen ausgedehnt vén. "Di s E en E E E ee Se headlang entschädigen da | die Versammlung aufmerksam auf die Nachtheile, welhe aus der | den sei und trägt an, den Köni zu bitten: : e Aussuß berichtet über mehrere an den Landtag geri tete 6 Sitte B S R în Dectelh, Cs 0 boggledes um bigem gegen das Erheben von Sporteln dur die unteren Verwal- sie bisher unter dem Schuß der Gesetze E y Es fa e Ge der sogenannten stillen Gesellshafter einer Handlung ent- A ag Mperzogihum ets. Aevedes b die O igen ie, : nen Instruction vom 5. Zuni 1844 im Abnehea Ll sie hab vie. tungs-Behörden geltend gemachten Gründen: dann, wer diese Entschädigung leisten solle, und ob der zu hos- | stehen. : éin Sive Lte, "Cin 1. Der Königl. Landtags-Kommissarius befürwortet einen Antra vorgedahte Zahl îm Jahre 1844 nicht erreicht, ie jugend- 1) daß es nämli nicht blos zu Ueb it - A ‘Vortheil A uns, r überwogen werden würde. Nachdem noch eine kurze Debatte sta ‘funden hät, nahm jener diesem Zwange zu substituirenden Abgabe zu entbinden. Sicttion Ie Anstalt, Vas Grbait des Dle Schubert lien a D \ ch die niedrige Ao O gs jugend ) J ab rfe m alioten vérsübre M ae GE t aag iris Mi c n a egi E ag pur (Maf cut E ag p arx Beglei tutäale au R E FN e Ens A 180 Rihlr, auf u Rihlr. zu erhöhen, Die ständishe Kommis- | höchste auf 195 heraus, so daß, ohne die Anstalt zu überfüllen, ¿is fungen und Fälschungen der dabei betheiligten Bre E ür di j ung jeder Unterschrift bei de . i : ; ir: 2 Ì , . f ber genannten Petition | Handelögerichten zurücf, worauf die Versammlung den s. 7 ohne Zusah iader20s bie Béslimmungen des Qesed-Entwurfs selbst anbetr : faslheß erflürt sh gegen den Untrag, weil shón ber Gtr Lond | Aufhe Pen mr édfe Unb zwar 35 Weiber und 85 Mnner, Lf d t Mith M Gc TATG v eb Ca ° i i . j 0 , . , ; l, ; . oi, . G Von Di E E Ga Me pee NE bér S bis 13 gehen ohne Widerspru dur. Geschäf §. 1 nichts zu Be dit Lad A : L e Qurdtuns ditbefete bite F T alt 1a i vöbe S ae n S Gie at ete Äike g Ge sw De E zu ihrer Unparteilichkeit und Uneigennüßigkeit ) die Petition der ritter É G - 14. Um zu vermeiden, daß niht Jemand, der ein äft §. 2 wurde ebenfalls genehmigt, nahdem ein Antrag dez enh: ns Anst: . Sei + Pu z i y Kreises wegen Sicherung der Besiß-Veränderungs-Gefälle an die, nicht ehrenvollen Seen pa Seen habe, ein ähnliches | \{husses, betreffend den für Berlin ‘bestimmten öffentlichen Anze, E Bersainnilun erklärte sich mit dem Ausshusse einverstanden fine ry N r vernements E S gesorgt werden, daß feine E G fast nirgends auf einem unzweifelhaften geseßlichen Fun- i tshaften, an welchen keine konfirmirten Urbarien » : : ; i; 5 ; ididti d tte e mn nut D z en. Deren reer eingeliefert wür en, sondern nur solche, deren amen e beruhe, sondern, daß es, wenn au später geduldet, E i a Le Binma wieder entrire, Jchlägt der Ausschuß folgen- | feine g af ma Veranlassung U, Der S andtags-Kommissarius stell anheim, ob es niht | Freiheitsstrafe höchstens 2 Jahre betrüge. Der Arbeitsverdienst boh meistens mißbrauhsweise eutstanden sei, und größtentheils T , N L e en Zusab U §. or: Ï . „ZE B G o . ía era werden inöchte, i i î j ‘e - ret “hr ee ; e L : ; Einer der rittershaftlihen Abgeordneten erklärte, so sehr er any AA Will ein Ransinana oder Gewerbetreibeuder, dessen Firma gelöscht S. 4. Mit Rücksicht darauf, daß, da im Großherzogthum # e zur Disposition zu steller ur, L Gratismie liden Zusbuß v 18 V 20 Rel fes peagegen ibt in L derrlike früheren Verbindung der Administration mit der Justiz pri Due E a R D P nid Gesdäst Sue mi E Le Se Medi Ste Vene ea i Itet U e g d a E die E L Anstalt E zu Man: Eee Aussuß | Gefangenen mit allem demjenigen, an Kleidung Gevient Verpfle- daß die Sporteln als eine Abgabe anzusehen seien, welche vor- ) , , R De : männisches Geschäft eröffnen, so müßte er die ge Girma : 1 ; , ärt sh gegen díese Bewilligung, mat aber zuglei darauf auf- | gung n. st. w. zu versehen, wie dies re lementsmáßig für die Anstalt züglich die ärmere Klasse drücke, und daß deren Abs ffi widersprehenden Jnteresse und bei der Wahrscheinlihkeit, daß eine irgend eine Veränderung wieder annehmen, wenn nit in der | vinzen, trägt der Ausschuß an, daß im Großherzogthum Posen sam, daß es nicht Sache der Direction sein könne, Gratificatio bestimmt fei y 4 sf „ayig für die Ansta Hr | , U n Abschaffung um Uebereinstimmung nicht herbeizuführen sei, die Petition zurüdckgelegt y L LI j ; : x ; die Ko ür die tion der Bekanntmachungen in « am, s U , Gr nen | bestimmt sei, so wie, nah dem Ermessen der hiesigen Königl. Regie= 0 wünschenswerther sei, als es nicht angemessen scheine, neben vate, worlber her Here Ueberniger dersen, burh Zurcnnhme, | Sw sene cie, Beide irma i dad, Jnmenbuh Fingesragen | uur e Ksten für be Auseion de, Antrag wird von de Üm, verbehate eler mag gen dder f: | ring, rod elen meien Vuscher auf Moser tee dase eie | an erber fe cls 8 nid angemesln seie, neben } iófussi tscheid ben werde wo | ) S, , p , ; hen Kommission, vorbehalten bleiben müßte. Einige Abgeordnete | Dies Verhältniß könnte vorläufig bis Ende 1847 eingegangen , und au noch für die Ausübung ihrer Functionen besonders zu be= ohue were Dielussion zu entscheiden dabes werda, j Die Bersammlung genehmigt die Bestimmung des §. 14 mit | sammlung genehmigt, e ¿od Mgen in Erinnerung, daß diese Angelegenheit {on auf dem | die ständische Kommission autorisirt werden, den definitiven Ver zahlen; Der Herr Lnbigas-aardui, al g “digerg nri eee diesem Zusaße Best viddi ¿I S estimmungen der gs. 65, 6 und 7 gingen -ohue Dibgn!s Landtage ¿e i vag K inen Pr Es e aller- | trag abzuschließen. : 5) daß insbesondere die in Polizei - Contraventions - Sachen anzu=- ä deren Zurücknahme bereit, Bei der hierüber e . 15. Die Bestimmung lautet: ; us wedmäßig sein, eine bestimmte Summe zu tificatio- ä i i fie ult eldes d igentli : ¿ É ages olnschte jedoch ein Abgeordneter der Ritterschaft eine geseb- Aut für olche Unterschristen, welhe bis zum Tage der Publication , Die augebrahte Bemerkung, daß das olsbamsche große ie Unterbeamten auszuseßen, indeß müßte ‘bie Verfügung héien webt Wet : Die fabelleriidter Urbersgte iges Bs lihen Strase seien D Mf e MLLE S liche Feststellung dieser der Erledigung dringend bedürfenden nge=- dieses Geseßes entweder bei den Gerichts-, Polizei- oder Kommu- tair=Waisenhaus auch dem Großherzogthum Posen zu ute fon eer der ständischen Kommission, niht aber der Direction der An- | durch\chnittlich die Zahl der Detinirten in der Anstalt zu Kosten 347 6) daß an ih die Einnahme aus den Sporteln so ungleih und legenheit, indem die Ansicht eines Gerichtshofes oder eines Theils nal-Behörden, oder bei dem Vorstande kaufmännischer oder gewerb- | gab feine Veranlassung, darauf cinen besonderen Antrag zu Mitt, t zustehen. Somit würde das Ansehen der ständishen Kommission | betragen habe, wodur selbst die etatêmäßige Zahl überschritten wor- unsicher, oft auh so unbedeutend sei, daß sie leiht werde ent- desselben das nicht ändern könne, was dur Jahrhunderte als ein | licher Corporationen als Firmen angezeigt und bisher ohne Wider- Mit dem vom Ausschusse beantragten Vorbehalte, daß ben, ein Mittel erlangt werden, zum guten Willen, zum Eifer | den sei. Die Kosten eines Detinirten beliefen si, einschließli der behrt werden können, j unbestrittenes Recht anerkannt worden is. spruch geführt worden sind (welhe Worte in dem polnischen Texte wegen der in Folge des vorliegenden Gesepes nothwendigen f uregen, Hierauf bestimmt die Stände-Versammlung 100 Rthlr, |} sämmtlichen Administrations - Kosten auf 69 Rthlr. 13 Sgr. 6 Pf, | niht allein einverstanden, sondern bemerkten noch überdies : Dem Antrage eines Abgeordneten der Landgemeinden, die Peti- | weggelassen wordeu), kann der Sub ‘des gegenwärtigen Geseßes | größerung der Regierungs - Amtsblätter, resp. der dazu geh zu Gratificationen der Unter - Beamten und überläßt deren | pro Kopf jährlich, und daher bedeutend mehr, als das Gouvernement „das Streben der jeßigen Zeit sei möglihste Einfahheit der tion zu verwerfen, indem, wenn au die Urbarien den Rechtstitel | nur dur deren Eintragung in das Firmenbu erlangt werden. | öffentlichen Anzeiger, die jeßigen Kosten der Amtsblätt:r sir Wi oerbing der ständishen Kommission. an Entschädigung offerire, Würde ein neuer Aufseher erforderli fe Verwaltung mit möglichster Kosten-Ersparniß“/ begründen, doch ein solher bei nicht vorhandenen Urbarien nicht In Folge der Bemerkung eines Abgeordneten aus dem Stande : M welche sie zu halten verpflichtet seien, nicht erhöht vas TIT, Der Königl. Landta 8- Kommissarius stellt anheim, einem | würden sich die Kosten noch mehr steigern, weil zugleich für eine Auf- und : vorauszuseßen sei, wurde O daß dieselbe nur zurückgenommen, | der Städte, daß, weil gegenwärtig Firmen, obgleich dieselben bei den 4 dürfen, der Königl. Regierung befürworteten Antrage der Direction der seher=Wohnung gesorgt werden müßte, Man könne selbs niht vor- Gebühren in Polizei-Verwaltungs- Angelegenheiten dürften keine

Feinesweges aber deren Verwerfung beabsichtigt werde. genannten Behörden nicht angezeigt worden wären, ohne Widerspruch erklärt sich die Versammlung einverstanden, N talt entsprehend, die Remuneration des Kantors Lindner, welcher hersehen, ob niht an ein zweiter Direktor not wendig werden würde, Erwerbsquelle sein. | von irgend einer Seite geführt werden können, es erforderlich er- Hierauf wird zur Berathung der Angelegenheiten : jedem Sonn- und Festtage die Orgel in der Kirche der Anstalt | da das Geschäft eines Direktors des Arbeildbn ein Kant Albers Von der anderen Seite dagegen wurde zunächst mit Bezug auf

j - [lte Frage : h ; ; s | ; f ; ReA , , , l ; Y , - ob über d Delian rige Drin, ali at solle, scheine, die Bestimmung im ersten Saße des §. 15 also auszudrüen : ,, betreffend die Verwaltung der Corrections-Anstalt zu Kosten, len muß, von 24 Rihlr. auf 48 Rthlr, jährlich zu erhöhen. Der | sei, als das des Direktors einer Strafanstalt, Dazu fomme, daß die | die eben angeführten Motive der Denkschrift bemerklich gemacht. wurde überwiegend verneint und die Ansicht ausgesprochen, dieselbe au für solhe Unterschriften, welche bisher ohne Widerspruch ge- V, t der ständischen K Fd dbl 14, Dezember i ¿schuß hält dafür, daß die Remuneration von 24 Rthlr. jährlich Anstalt în Kosten auf Kosten des Großherzogthums eingerihtet wor- ad 1. durch den Mißbrauch werde der Gebrauch nicht aufgehoben als zurückgezogen zu betraten, set E sind, kann der Schuß des gegenwärtigen Geseßes 2c. e R A Fee Rd s pi Ava be N Co Et tim E n V Me e idt E S sei las E L i D E derselben sei, Befreiung der (abusus non tollit usum), und wenn hin und wieder Ueber - i ; über : erlangt werden, egr | j u! eriht | . i hliept , ¡ : ion nicht zu be- emeinden von der Last und Gefahr, denen sie durch Bettler und j : 6) A E, Per Sttle dus Iten rittershastliben Wahl- U die Versammlung diese Fassung des so eben bezeichneten : Aalen Kommission veranlaßt den Ausschuß zu folge igen, u Ai Bie E E Lags E 2c. deut Sue Ten Daa Nt seien. Der Staat habe A Bau der Anstalt U ‘müsen sle nad dar Strenge Lee esnden vorgefammen ? i ; / bed. E i 25 0 Hd ; : . Jt vom 1, i - Dezember éine vejondere Ne- | nichts hergegeben und verweigere au jeden Beitra terhalt ‘den ; 5 5 Uu Abänderung ans T bleee Bn 4A. AORAE, RURIAS : Berin Abgeordneter aus dem Stande der Städté bringt zur Sprache, 1 Die ständische Konimission beabsichtigte den B eines P eration von 1 Rthlr. monatli bewilligt, und ad extraordinaria betseiveti, Kür Verbrecher sei die Anstilt UiGt bst Die Au ad 2 E t Wufibe, sei, wie hierbei das Ansehen der Be- In Erwägung der in ben Petitionen gerügten Unregelmäßigkei- | daß Be Fi E E bie in Folge 1 der Bela | söines Haus 4 Sabas vibic chie Siu ervidtn A erw R Fndisden Man f D deb e a Hd ebt M tee, würde auch naHtheilig für diejenigen wirken, hörde gefährdet erscheinen könne vielmehr Mag vádn Ma ten, welche sich bei den Wahlen einzelnen Orts ereignet haben, stellte | ter ganz gleichen Firmen bestehen könnten, e A k sollte. Am 27. August 1844 wurde die Zeichnung nebst dem Mt" G oen Kommission geschehen , so is der | welche jeßt nur ausgenommen werden dürfen, Endlich könne es dem liren Thor und Thür geöffnet, wenn der Querulant auf Ge- , jorität des Landtags heraus, daß solche dur mung des §. 15 auch ferner fortbestehen würden. Um .den daraus | sollte. + ugut 1544 4 y der Meinung, Gouvernement niht an Räumen zur Aufnahme von Verbre ern feh= ühren- j ü abe: pa Weg, e Bestbiverde zur Kenntniß be Bobbree al us P: guEehenren Zutokbenienzen zu begegnen, \{lägt er vor, durch einen | A i on 800 Mhlr, vel Paf "Dise Aru A R gezohlte Betrag der Kosten der Anstalt zurüderstattet n R Ae Gefängnisse, namentli die in Kozmin und Franfiite ad Hiures Zetumes oe GULS, A e hin / ; : ; i f - } Zusaß zu verordnen: : é Í 4 ( / s : ee N jerde . ; : eer jtänden. : i e Remedur finden würden, die darin enthaltenen Vorschläge zur Um : j einem solchen Falle der Jnhaber der jüngeren Firma an- | nicht alsbald willfahrt, namentli nohch nicht zu der Zeit, in wi Die Ve ammlung beschließt : Die Vorschläge des Königl. Landtags-Kommissarius fanden keine Lo E vate e ENUON E R E V Va,

S A Ô : ls daß în E DE E / A N : , , änderung und Vervollständigung des Wahlmodus werden, theils a gehalten werden fönne, die Firma zu ändern, die Kommission ihren Bericht abfaßte. m vorliegenden Falle von der Forderung der Zurüderstattung des e T in der Versammlung. Hinsicht auf die sächsishe Sportel-Taxe vom Jahre 1811 hin-

unausführbar erkannt, besonders aber erahtete der Landta , daß die Di , ; Der À Hat: ane : l / L us ( 2 , , ieser ZusaÞß wird von der Versammlung genehmigt. : , Der Aus\{huß trägt an: ; i Vezahlten abzustehen. Einige Abgeordnete weisen noh besonders auf die l Ì : Es 0 e U Wählern, beider Sünde des F. 16. Die Versammlung ist mit dem Antrage des Ausschusses | die Kommission zu autorisiren, den Bau ihrer Ansicht enthrel IV. Der Königl. Landtags-Kommissarius bringt, unter Zustim- | nisse in Kozmis und Ftaufiadt E As bee A U K l ad E dls Cinaea Klasse durch die Sportel deswill 7 L f DA ban den : Latbacmeindèu, nux 16 Wähler unterzeih- | einverstanden, daß das Minimum der Strafe auf 5 Rthlr, herunter- | auszuführen, A s j des Ministers des Jnnern, zur Sprache, daß die Straf-Anstalt | merksam, daß die Zahl der in Kosten aufzunehmenden Bettler u. s. w. ht gedrüdt werde, weil big i ll D / ‘U beib j alichfeit n i M Zahl der Erstacen aber beiläufig 220, die der Lepte- } geseßt werde. Ein Abgeordneter, welcher Bai der Geshäftsführn Rawicz seit geraumer Zeit ‘nur eîue beschränkte Aufnahme vou | si niht verringern werde. Wenn dies gegenwärtig der Fall sei, so ui dergeschla en Aan A ge im Fall der Unbeibringlichkeit ften 70 Mitglieder beträgt. Aus diesen Gründen einigte si der Land= fähi s. 17, fd dg eh De S V ee e E Reat, L Antcägen es iaprilden éa entiorode tehein gestatte, Eingerichtet zur Aufnahme von höchstens 450 L es GAEI / ¿an jeßt die eti in Fällen der zum erstenmale | 24 r M in de Bec in Polizei - Contraventions= , ähig set, i der Ausschu r ung, er, ause , ga i , en, habe sle diese Zahl \chon seit einer Reibe von Ja über- | verübten Contraventionen zu erkennen hätten und also nit eine so é 5 h ck , Hie Petition zurüiuweisen. | | männisches oder gewerbliches Geschäft 0A, AMCAAE U üffe, | Mütcns be Baue N eue 00 Midir: FrsVlgl; T9 has, U N S biise 210 A Tae R 14 ia derselben | hohe Strafe festseben vürftén baf me irn, verbßt werden müßte Sei o me aaa, M O e On Ae 7) Die fünf bei dem Landtage anwesenden Abgeordueten der zehn ie C Firmen “even Kd Me e Hiernach erledigt sich der Antrag des Ausschusses. | D ‘a 0 M Ci babe, A f i. D) He, ves ote Ta U gen Ae A Dum nten udenz 4 Polizei « Kontraveuienten alternirenden Städte bitten: der Laudtag möge sich bei Sr. Bezug auf Gewerbesteuer sollen die Gerichtsbehörden einen besonde- IL. Die Verwaltungs =Rechnungen für die Jahre 1841, # Bestand der einzelnen Monate auf 520 bis 536 an. Dieser | immer vollständig beseßt und daher kein Raum sein, Verbrecher auf- Tiiae au R ra A e D as rit 1E Majestät dem Könige verwenden, dßß | ren amtlihen Vermerk in's Firmenbuh einzutragen verpflichtet sein. | und 1843 haben noch nit zur Ertheilung der Decharge vorg gerung ungeahtet werde dem Bedürsnisse niht entsprochen, Nach | zunehmen. zurückhalte ; : Y h . die Abgeordneten der alteruirenden T niht mehr von E Der Ausschuß trägt an, hiernah die Bestimmung des §, 6 zu mo- | werden könuen, weil die Notaten gegen die p tecuung ha amtlihen Auskunft des hiesigen Ober-Landesgerichts befanden si Die Versammlung beschließt hiernächst, auf die ihr gemachten ad 6. die Einnahme aus den Sporteln bei vielen Behörden, na- tag zu Landtag, sondere zur von 6 zu Jahren, wie solhes | d jfiziren, y , 1841 noch niht beantwortet sind, und die Kontro 12 Le ¿ft Men Gerihtêgesängnissen des posener Regierungs-Bezirks im Jahre | Vorschläge nicht einzugehen, mentlich bei den Magisträten, sei keinesweges für unbedeutend die Wahl derselben und ihrer Stellvertieter nach der bei den es. Der ine sagt: daß von der vigenhänbigen Eintraren | "C wis een aer Rechnung für das Jahr 1842 beshis Win Dun shuiti äl) 672 Bisucg erur Bedirts im Jahre zu halten und die Kommunal-Kassen würden durch deren Wen“ - die Wahl L P ( usses, Der Eine sagt: daß von der eigenhändigen intragung wird be} è E , „4, as cinen tägliden D itt von 526 is, Di p j i j folleftivstimmenden Städten vorgeschriebenen Art und Weise P Vin des Kaufmanns u. st. w, in das Firmeubuh kein Nußen den Königlichen Landtags- Kommissarius zu ersuchen, I “Wershuß von 126 E audifiad dabe E E rodtofráftie Provinz Sach\en. Gera A E AUNDO A jedesmal in der geseplih wahlberechtigten Stadt vollzogen wer- abzusehen sei, weil bloße „Nanmens- Unterschristen durch Vergleichung shleunigung dieser aenungages Souge agen zu bezüdlid Duhthausstrafe verurtheilten Verbrecher in die Straf-Anstalt nicht Merseburg, 4. März, In der heutigen 17ten Plenar- 7) daß sowohl die Magisträte, als auch ie ult Polizei - Gerichts- den dürfez E E den Aus\chlaa aeben und keinen Beweis herstellen können, außerdem aber auch im Taufe der „Die Kommission NA zur j rtheilung der Decharge bezüg sührt werden können. Der Nachtheil, der hierdurh eintrete, sei | Sipung beschäftigte sich der Landtag zuvörderst mit der Berathung barkeit versehenen Gutsherrschaften, so wie die Landgemeinden . daß “a dach e 8 “p L ea Tia as ge a A A Zeit si die Handschrift der Menschen ändere. Die Anderen führen Ley O MEUngen Le A lhtend, Jm günstigsten Falle leiden die Verbreher ganz oder | des durch das Allerhöchste Dekret vom Lten v. M. vorgelegten Ent-= ein Recht auf Sportel - Erhebung besäßen, welches, wie jedes j en, Stadt sein ‘müßten, anb ‘vielmehr gestattet werde daß e s L M dee Vemerbestuctlle e LELAA Rat A bee die Rowmison u Sa Bd Mobiliar der Anstalt bei ä Ani G welhe A den ige A noch L U uer fing Bed wegen Aufhebung des Sportulirens der un- andere nußbare Privatrecht, ohne Entschädigung nicht aufgeho- i i o, Ul , sub litt. A. în : 1 , A E C / / j ui éPimmungen harmonire, noch wegen ihrer Milde im Stande | teren Verwa tungs-Behörden. : hen werden dürfe, wobei ein Mitglied der V l Jener aa g s und Dieser aus der anderen Stadt ge= Besiß kaufmännischer Rechte niht von vorn herein festgestellt werden von ihr zu wählenden Gesellschast bis auf Höhe von 20,000 den beabsichtigten Zweck der Besserung herbeizuführen. Dem Durch denselben wird beabsichtigt, die in denen hierunter beste= beispielsweise T daß bie S O wählt werden dürfe. fönne, sondern von dem Umfange und der Art des Geschäfts abhänge, R Ä E, d der Versamml enehmigt. ürfnisse lasse sch weder bei der Straf - nstalt zu Rawicz, noh | henden geseßlichen und observanzmäßigen Bestimmungen zeither em- Rezeß von 1803 an die Krone Preußen übergegangenen, in ieser Antrag wird von der Versammlung gene g der Straf-Anstalt zu Koronowo dur Erweiterungsbautén Abhülfe | pfundenen Mängel zu beseitigen und zu dem Ende vorgeschlagen : der hiesigen Provinz belegenen, vormaligen Reichöstädte das

Der Landtag einigte sch in dem Beschlusse, Se. Majestät den und daß es nicht Zweck des den Berathungen unterstellten Gesepes | ; König allerunterthänigst zu bitten, daß bei dem Vorbehalte des Rechts, | sei, über Wechselfähigkeit Bestimmungen zu geben, Nach längerer IV. Die Versammlung genehmigt ferner auf den Ankrag) hafen, und zur Errichtung einer dritten Stra - Anstalt sei der das der Verordnung vom 22, November 1842 wodurch die Recht der Sportel-Erhebung \{chon vorher unzweifelhaft gehabt

E me O u n

A z G E : Fp / Fee ; ; it di der drei Hauptfelder stehen die zwri N. i i E 4 f ; ; ird die Seliakoi Btá Sao olt i durch fortwährende Sündhastigkeit heroorgerufene Zorn Gottes hereinbricht, | Nebenbilder, die Verheißung der Sqrift: „Selíg sind, die da Leid | Mit diesen Darstellungen de E en gewußt, Rechts im Bilde die vorsihtigen Jungfrauen, als Kelche, womit sie die Völker berausht, und das Thier mít den sieben | Links wird die Seligkeit der Gerehten, welche um der Standhaftigkeit im t M Loth niît seiner Familie sich dur die Flucht zu retten sucht, zur | tragen, denn sie werden getröstet werden ; die Trauer über das - | bilder E E A E D A B o Lerehten, über ihnen jubelnde Engel; links die unvorsichtigen, | Köpfen, um sie herum die gemordeten Heiligen; lter bidae, den Cngcl Glauben und in det Tiutyeid willen Verfolgung zu erdulden baben durch Anschauung gebraht, Dieser, der Tod des Gerechten, erhält im Haupt- | Elend dieser Welt bleibt nicht ohne den Trost des Himmels : eíne trauernde pivde: Links is die OLPRI er Rie Wo és i en“, «fe Verdammten, über ihnen der Engel des Gerichts mit Buch, Waage | welcher dem Johannes die brennende Stadt zeigt, und im Hintergrunde | einen in Fesseln geschlagenen Greis versinnlicht, welcher, ungeachtet seiner bild dur eine meisterhafte Darstellung des Märtyrthums des Stephanus, | Gestalt, welcher ein Engel das gesenkte Haupt aufzurichten bemüht is, fertigen, denn sie „werden Y G (dant welcher i Sthwerdt, und in der Mitte Christus, als Bräutigam, in der Herrlich- | die über den Fall derselben klagenden Könige, Jn diesem tritt im Vor- | Banden, das Evangelium nicht von sih läßt; ein Engel löst seine Fesseln, des ersten den Tod erleidenden Bekenners Christi, eine ideelle Versinnlichung. Die gegenüberllegende zweite Hauptwand O in drei Felder, | sinnige Weise ela ae sipen e E Fa cte streiten, Ret ind Glorie des Richters der Welt, Mit dieser eigenthümlichen Auf- | dergrunde eine Gruppe der Gerehten hervor, welche, getröstet durh den | zu seinen Füßen und über dem Haupte reiht ihm ein anderer Engel die Stephanus, eine kräftige Jünglings-Gestalt, erliegt unter den Streichen sei- von denen das größere mittlere der Darstellung der Auferstehung und Ver- | Knaben Frieden A: ie si 0 6 heißene S li felt durch eite 8 des Weltgerichts korrespondirend, giebt das äußerste Bild links | Anblick der neuen Jerusalem, ihren Klagen ein Ende machen, während | Palme, als Zeichen des Sieges. Rechts dagegen erhält die Seligkeit ner Mörder, aber sein verklärter, brechender Blick sieht den Himmel ofen, | klärung bestimmt is, Als alttestamentarishes Vorbild der Auferstehung gegen wird p L E 3 Ane da ‘Füllhorn Speise der Seite der Unvorsichtigen Jungfrauen, zur rehten Hand des Be- | in der Ferne ein Schiff erscheint, das die Völker bringt, welhe in | der nach höherer Erkenntniß, himmlischer Nahrung Verlangenden, unter dem wo ihm die Erscheinung Christi zur Rechten des Vaters im Augenblick des schen wir hier ín der Predella den Propheten Jonas, wie er nach drei- liche Figur Ee , ba b Ir 4 x scht einem Zu e die Vernichtung alles irdischen Lebens durh die vier Reiter in | der neuen Jerusalem einkehren und Wohnung nehmen sollen. Der | Bild der Hungernden und Dürstenden , ihre allegorische Darstellung: Eine Sterbeus die Hoffnung, die Gewißheit des besseren Lebens, als Lohn seiner | tägigem Verweilen im Bauche des Fisches wieder ans Land geworfen wird, | während sie ein A eres T gs En , Ä Fen'utd zue senbarung Zohannís, eine in -der ganzen Auffassung und in der | dieser Darstellung zu Grunde liegende Gedanke is , daß das Böfe | weibliche Gestalt, auf deren Schoße ein mit einem Füllhorn versehener Leiden, giebt. Díes ist ohne Zweisel eine der herrlichsten Compositionen | Dieser alttestamentarishen Darstellun entsprehend, is íîn der Lünette díe : Cd álso, G gesagt, n pa e e f Tér wanzig i ung des Einzelnen meisterhaft durchgeführte, höchst ergreifende und | und mit ihm alles Uebel seine Endschaft erreicht hat und das | Knabe ruht,

des ganzen Cyklus, belebt dur ein gewisses begeisterndes Element , dur | Auferstehung “des Herrn gegeben: Engel sind beschäftigt, den Stein des Wand, welche im Ganzen E Q die Jdee d ) Sünde det E 199volle Composition. Drei Reiter sind hier gewissermaßen als die | Gute den Anfang nimmt, und so wie in der mythologishen Dichtung ein Wenn wir es versuht haben, hier einen allgemeinen Ueberblick über welches die Jdee des Märtyrthums, als eines Haupt-Moments im Christeri- | Sarges zu heben, aus P N Pes us N i E A ae Mee E ted eg d Da ‘Folgen N Erbatinung vot f Kenden Potenzen gedacht, Krankheit und Seuchen, Theuerung und | goldenes Zeitalter am Anfange aller Dinge erscheint, so soll in umgekehr- | diesen bedeutungsvollen Bilder - Cyklus zu geben, konnte es an fich schon thum, vortrefslih angedeutet wird, Und um diese Jdee nun gleichsam noch | Beweis, daß nun das Werk der Erlö ung vollendet sei, er Le blossen Ans danung gebra cht haben, wirb diese großartige Bilberdichtung e M noth, Krieg und allgemeines Verderben, worauf sih auch die ihnen | tem Verhältnisse im Christenthum die Zeit vollendeter Seligkeit, in der | nicht in unserer Absicht liegen, auf das Detail der einzelnen Compositionen,

u generalisiren, wird in dem Lünettenbilde die Gemeinschaft der Mär- | auf dem Hauptbilde zum ersten Male unter seinen bei | } len Embleme, Bogen, Waa e, Schwerdt beziehen, denen der Alles | höheren geistigen Bedeutung des Begriffs, das Ziel der endlichen Verhei- | im Ganzen vierzig von größerem und fleinerem Umfange, sogleich näber iprer dargestellt, wie sie iîn dem Bewußtsein, daß nur ihm, dem Erlöser, } Thüren versammelten Jüngern und kündet ihnen den Frieden an. Jn }| dritten Wand, L der e F Chri di wahrsGeinlis Ÿtende Tod mit bér Souse folgt. In der Lünette darüber erblickt | ßung fin Darauf bezieht sich auch das hierzu gehörige Lüne, ttenbild, eintiaeban, eben 1 vébig Wie wir es unternehmen mbhten, a hon über dem Lamme, âllein die Ehre gebühre, lw selbst aber blos als Zeugen seiner | dem Felde rechts soll díe Liebe zu Gott und dem Nächsten durch Dars führt iverden, daß sie die e e V d Cl A s Be R auf aur Vervollständigung des Gedankens im Hauptbilde, die sieben Engel, | auf“ welchem der Engel mit der Siegesfahne, nachdem er die Schlange be- | Styl und Charakter des großartigen Werkes ein Urtheil abzugeben. Dies Herrlichkeit vor ihm sich demüthigen sollen, die Zeichen ihrer Verdienste, | stellung ihrer Werke e Bewußtsein gebraht werden. So wird hier in | Geistes und die erste Î er dia B ilo e d abe Vos dem K N die sieben Schalen des Zornes Gottes ausgießen. Auf dcr rechten zwungen, Johannes die neue Jerusalem als Ziel seiner Hoffnungen zeigt, | muß vorerst der Zeit vorbehalten bleiben , wo die Ausführung der Kartons Palmen und Kronen, zu seinen Füßen auf den Altar niedeilegen. Jm | dem unteren Predellenbilde die begei erte Liebe zu Gott, nach alitesta- darstellen soll. Die hierzu A a A F fa nee e mít dieser (R links vom Beschauer Und gleihsam in Beziehung zu den klugen | während auf dem entsprechenden Lünettenbilde zur Linken, über dem | eine tiefere Einsicht in diese Kunstschöpfung gestattet, Wir wollten hier nur weiten Felde links gilt die Darstellung der Jbee der Vergebung der | mentlichen Vorstellungen, dur Köni David's Tanz vor der Bundeslade ver- | noch nit entworfen, A S ola ues d L di E PA den Zuse ene stellt, im Gegen'ag zu dem Untergang des Menschengeschlechts, | Untergange Babylons, der personifizirte Zorn Gottes in der Gestalt des | vorläufig auf ein Werk aufmerksam machen, welches bestimmt scheint, in dem Sünde und des Jubels der himmlischen Heershaaren über den wiederbekchr- | sinnlicht, wobei er nicht auf den Spott seiner Gemahlin und der Welt achtet. Das | meinen Andeutung begnügen, twe! a Lur Ly s en A "vierten di Ußerste Bild die Au exstehung des Fleisches dar: hier Gruppen der im | rächenden Engels erscheint, welcher, mit der Sichel bewaffnet, im Begriff ist, | Entwickelungsgange der neueren Kunst überhaupt, so wie in der Geschichte ten Sünder, Nachdem der Herr das sündhaste Geschlecht von der Erde | Hauptbild will dagegen den-Gedanken der höheren christlichen Liebe verkör- | hang des Ganzen zu A ea Ra Ai e E nischen n enuß der Freude sih Wiederfindenden, dort Andere, das Urtheil der Ver- | die reife Saat zu mähenz ihm zur Seite erblickt man zwei dienende Engel, | der Werke des Meisters, eine glänzende, beziehungsreiche Epoche zu bilden; vertilgt hat, {ließt er mit den Menschen einen neuen Bund. Dies ist der | pern, die sich vor Allem in dem Heiland selbst durch sein Mitleid mit der | wand, deren Entwürfe bereits vollendet sind, seinen harmo - 8g iu Verzweiflung ahnend; im Hintergrunde auf einem Felsen der Engel } welche, mit Sichel und Flamme versehen , bereit sind, das Werk der Ver- beziehungsreih vorzüglih deshalb, weil die Kunst hier, im Dienste des Sinn der in dem Predellenbilde dargestellten Ausschiffung Noah's nah | Noth der enschen, dem sofort die thätliche Hülfe folgt, in ihrer höchsten | erhalten wird. den Sinn dieses lebt theiles des ganzen 80 A mit noch geschlossenem Buche und gesenfktem Schwerte, wäh- nichtung, nach den Befehlen ihres Gebieters, zu vollzieheu; gegenüber. der | Höchsten und Heiligsten, mit \{öpferisher Kraft die tiefsten Jnteressen unseres gei- der Sündfluthz; er is eben im Begriff, von den Fie umgeben, das | Macht und Herrlichkeit zeigt: Christus erweckt den Jüngling zu Naíîn und Um sich den ( E j f ey 4 Lans hei G e det u! der anderen Seíte der Engel der Gnade sich über die Auferstehung Engel, welcher, unter Weheruf über Babylons Untergang, den Stein ins stigen und moralischen Dascins zur ideellen Erscheinung zu bringen versucht hat. Dank -Opfer zu verrichten, auf welches der Herr im egenbogen wohl- | giebt den Sohn ‘der liebenden Mutter, den Trost der krauernden Wittwe | welcher gleichsam E er da E. ne a gele E M äute "Oekonont Én n zu freuen s{heint und Schaaren lauernder Dämone die Befehle | Meer wirst, Es wird dereinst eine der interessantesten Aufgaben der höheren Kunst-Kritik gefällig herabblidt, Vergebung der Sünden nah ris ihen Begriffen | wieder, Jn der Lünette endlih wird die Menschen- und Nächstenliebe | zu machen, is es akermals nöthig, vor Allem die ere uE des Gerichts etwarten, Dieser Moment des beginnenden Gerichts Auch in den zu den vier Seitenbildern gehörigen Predellen i díe | sein, das Verhältniß dieser Arbcit von Peter von Cornelius zu seinen frü-

in dem Lünettenbilde festgehalten, welhes die Vision des | Allegorie insofern fonscquent durchgeführt, als sie die Werke der christ- | heren Werken, nach ihren geistigen Momenten und ihrer künstlerischen Be-

T , des Hat

durch die Gnade des Hellands if dagegen der Grundgedanke des Haupt- | in ihrer sich aufopfernden Hin ebung dur die Darstellung des barmherzi- | dazu gehörigen Bilder ins Auge zu fassen, An die Darstellung de i d Ï feldes ín der Mitte, welhe den Schlußstein des. ganzen Gedit e) Weteinstimmend mit Raphael's Composition, wiedergiebt : Christus | lichen. Liebe darstellen sollen, auf welche sich Christus am Ende der Tage | handlun , festzustellen, Für jeyt können wir nicht umhin, die Fruchtbarkeit FNE jung M er Thieren der Evangelisten und den Engeln , welche na den | als auf das Bleibende, gleihsam die von den vorsihtigen Jungfrauen | des schaffenten Geistes zu bewundern, welche ihm möglih machte, in so

j i em s wärtigt. s línk [d soll ín sein » bildes. Christus vergiebt der Ehebrecherin, indem er mit seinem Stabe en Samariíters vergegenwärtígt. Da e Feld soll in seinen Dar soll, schließen sh nämlich zu beiden Seite je zwei Vilgegenden in die Posaunen des Gerichts stoßen. aufbewahrte Flamme, berufen wird. So sehen wir rets zuerst die Pflege | kurzer Zeit ein Werk von solchem Umfange fast seiner Vollendung zuzu-

i in den Sand zeichnet: „Wer rein glaubt, der werfe den ellungen die Macht des Herrn , zugleich aber auch die Demuth, als Vor- Ï ps Stein auf sie.“ Ju Hintergrunde B S Pharisäer, Miles bild und Znbegriff christliher Tagen. zur Auschauung bringen. So wird | den Darstellungen des Hauptbildes insofern in genauer Berra y si für rein von Sünde hält, und der in seiner Sündhaftigkeit sh erken- | in dem Predellenbild der Sieg David's über Goliath als Sinnbild | als sie durch den in demselben ausgedrückten Gegensaß D ige getat U ‘seither Weise sind diese Gegensäße auch auf den dem Hauptbilde | der Kranken und die Bestattung der Todten, dann Erquickung der Hungri- | führen, Das noch Fehlende soll, wie wir hören, später hinzugesügt wer- nende Zöllner, welcher gerechtfertigt von dannen geht. Freude und Jubel | der Demüthigung des Hohmüthigen dur den“ Schwachen dargestellt, der | dingt find und mit ihnen in innerem V g Tas In 2E ite zunächst liegenden Feldern durchgeführt worden. Links, auf | gen und Durstigen durh Speise und Trank; links zuerst Bekleidung der | den, Vor einigen Tagen hat Cornelius Berlin für jeßt wiedee verlassen, im Himmel über den zurückgekehrten Sünder giebt in der Lünette der | auf Gottes mächtigen Beistand baut; in dem Míittelbild erscheint der | den müssen, Man muß deshalb au zuerst das Mitte eder thörichten Jungfrauen, def Unter ang des bösen Prinzips in Nackten und Aufnahme ermüdeter Pilger, und endlich die Theilnahme an | um na Rom zurückzufehren, wo er sich ein Zahr lang mit der Zeichnung. Î den klugen, der Sieg des | dem Schidjal der in der Gefangenschaft Schmachtenden, ausgedrückt durch | einiger Cartons nach den eben besprochenen Entwürfen beschäftigen wird. Wir

anzen Darstellung gleichsam die höhere Weihe. Der bur seinen guten | Herr in séiner ganzen Macht über die Natut, über Leben und Tod, dur die | ziehen. i i lenden hit ‘görung von Babylon;z rehts, zunäh ngel zu Chrístus zurückgeführte Sünder wird von diesem mit Liebe em- Auferweckung des bereits in Verwesun übergegangenen Lazarus, während Jin Gegensaß zu der auf der dritten Waänd darzustellet i P nzips in der ne , di d ll d den Besuch der Kerker, die Tröstung der Betrübten und die Führun der | ihm Kraft und Ausd Vollendung seines Werkes und ngen 1 seine Herrlich res Lüne tte dtr Vie Mot; ver Stei et N Gegensay jn fadet christ wird hier die dereinstige Wiebeikunst tes Heilands L lypse, von den ¡bl Engel ‘als Sinnbil der s f Stämme Buireten uf den rechten Weg, E S A nad, Aabe seid E glüdliche Heimfelr die uns manchen Kunstgenuß zu

pfangen und in seine Herrlichkeit aufgenommen, unter dem Jubel der himni- 2 | i dee dié l en Heerschaaren, Jn der zwischen beiden Feldern be ndlihen Nische | seiner Herrschaft über die Natur, vor Petrus niederkniet, um ihm dié e | Weltgerichte versinnliht, Der Künstler hat mit dieser J df welche gerichtet werden sollen, vom Himmel herabgebract wird. Durch die zwei dann noch zwischen den Seitenbildern befindlichen | bringen verspricht, versinmlich! die Allegorse, mit Bezsehung auf die Darstellungen der beiden | zu waschen, : : von den klugen und thörschten Jungfrauen auf höchst geistreiche ‘nem Bilde erblit man im Malm de gestürzie Dirne mit dem ! Nisch enbilder rundet sich das Ganze zu harmonischer Vollendung ab. O iti