1845 / 80 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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s ihnen auch durch gedahtert Rei luß | freuen sollten und der Geseg-Entwurf aus höheren Staats-Rüdsich- | seien, lieferten den besten Beweis dafür, daß diese Besti

Bien ag cie Me 4. 20S DAA 4ehdlaß ten ohne die vom Landtags dp enen Modificationen díe Ale einen Staat, in dem si verschiedene gleih berei te Religiongg,

ch würden höchste Sanction denno erhalten möhte, so war die Versammlung | befänden, die besten wären. Ferner lehre die ahrung ay

95 dend he, IINRE dee Sa bia Zan rrmgal Gala f d eo 6b T S j des St tes sei, die durch eine derarti húnbn Fa e s versi es Batioa, Verw es

i il fe dann die älter der en a alsdann e aates jet, die durch eine derartige ndni i en verschiedene n - an edrun ¿ p . : und Schöppen, welche auf dergleichen Gebühren mit angewie- allgemeine Maßregel Betroffenen für die in dieser Hinsicht geleisie- aufrecht gehalten werde, als wenn die Staatsgeseße den fir Mh au fühle er si hier T Ben, ¿n Beziehung auf den, im Re- | einander abweichende Bestimmungen, und namentlich möchte über die binets-Ordre vom 17. August 1825, das Glaubensbekenntniß der sen wären um so viel zu erhöhen genöthigt wären, als die ten Opfer wieder vollständig zu entschädigen, | Angelegenheiten ganz“ fremd blieben und keine orschriften ent Merat hervor ch rcligiósen Gleab "1 daß erüb a eseße nimmermehr | Rechtsgültigkeit der in ehöriger zorm abgeschlo enen Vereinbarung Kinder aus gemischten Ehen betrefsend, Allergnädigst aufzuheben““. wegfall nid Sporteln betragen. weshalb der einstimmige Beschluß dahin ging, unter Dailegung der | wodurch die individuelle religiöse Freiheit beshränkt werde, Oebiet des r g en Sau “Di Wen L F , seine abwei- | der Aeltern über die religiöse iv O ihrer Kinder ein mit den Dieser Antrag der Majorität des Ausschusses wurde einstimmig an-

Endlich möchten dafür sprehenden Gründe noch einen- Zusaß - Paragraphen zu dem Geseß vom 17. August 1825 entsprehe aber diesen Anforde nd Meinmg din eses LR A önne er edoch | Grundgeseßen der hie gen Civil - Ge ebgebung übereinstimmendes genommen. :

9) die Sporteln in Verwaltungs - Angelegenheiten noch weniger | Geseh-Entwurf mit folgender Fassung : niht und habe {hon manchen betrübenden Einfluß auf daz ¡Mur so lange ge R b en, es an fs G c se ü aube das Gebiet | System als unzweifelhaft niht anzunehmen sein. Die preußische Ge- Es wurde hierauf zum Abstimmen über den Antrag der Mino- drüdckend erscheinen, als die Sporteln bei gerichtlihen Prozessen, „Sür die dur dieses Geseß den Kommunen und Privaten, als | Familienleben gehabt, indem die freie Disposition über die r4Miler bürgerlichen Me "Wi Pflich l g Cte: Abgesehen | seßgebung habe, wie die jeyt in Fra e sichende Verordnung von | rität des Ausschusses geschritten, daß nämli der Zusaß hinzugefügt weil leßtere ungleich höher sich beliefen. Inhabern der Polizei-Gerichtsbarkeit, entzogene Erhebung von Spor= Erziehung der Kinder dadurch wesentlich beschränkt sei; sa Mien ben He hen é B, pes de er y eit über die ge- | 1803 uud 1825 erweise, die ausdrüdliche Festseßung jener beiden | werden möge, welcher also laute :

Na reiflicher Erwägung der für und wider den Geseß- Ent- teln, Gebühren und dergleichen für amtliche Verrichtungen werden lediglih dem Ermessen und Uebereinkommen der beiden Ehegat,Mkishten Ehen Je eigef hrt habe, . pan e Bei e von ihm ange- säße neben dem All ndreht noch für nöthig und „daß Niemand ein Ret haben solle, den Aeltern zu widersprechen, wurf \prehenden Gründe vereinigte man sich in der Meinung, daß ATTCNR nas einem zehnjährigen R der her bezogenen E ns un Manne D O L gp Fry jy Srnsay A l R, ant bgleih “he wahrsheblihe A h s hi A L eGesedn, mae so lange diese über ben ihren Kindern zu gebenden Religions - Ün.- , ten ausrei= ährlihen Einnahmen aus Staats-Kassen ents{ädi G er Kinder Rechte eingeräumt, wodurch schr oft der eheli e nten ; E : , 4 , e! er Re oden müsse hier terricht einig seien, und daß die vor oder r inge-

es den bei dessen Abfassung zu Grunde gelegenen Abstch n égrlih 9 hâdig , Î auh nt unmöglichen Fall statuire, daß ein großer, ja \o- völlig klar und un L i Es Le fr unverbindlich Oa: der ait I

ideuti ürde, | in der einzureichenden Denkschrift vorzuschlagen. frieden gestört, das Gewissen geängstigt und das Weib ganz / 3 j hend entspreche, wenn genau und unzweideutig festgestellt wür : ä j te Theil der Einwohner zu dem Glaubensbekenntniß | jedes unbesi ltni ; :

¡eien j U lediglih das öfentlihe Jn- E Ea naturgemäßen Rechte beraubt werde. Wenn bei Abschlie r der gr : Unde Referent glaubte, daß, da die Versammlung d Antrage d R L Eu bine, au vos tes Col D mng - Bei Ehen beide Theile gleichen Anspru hätten, si unter den ege Mennoniten lbertrete, welches verbiete, Waffen zu tragen und am | seywidrige B i ögli i Majorität beigetreten sei, & dann nicht n thunlich ersGeine Je

teresse in Frage komme, au von den unteren Verwaltungs - Behör= Nbein- i 2 Theil zu nehmen. Unwidersprehlich könnten si in solchem | werden, es sei ab ti e D , / i . Auch sei dies mehr oder minder bein-Prov nz. der bestehenden bürgerlichen Gesehe durch Ehe - Kontrakte heg riege 4 : | E , 1 aber s{on sehr s{limm und sür den Zweck unzu- Vorschlag der Minorität zur Abstimmun ¿u bringen, worauf der Herr

jeh e Rall, "Hingegen “sei fein tristiger Grund vorhanden, Koblenz, 4. März. Drei ebute Plenar-Sigpun g. Die Hei qu fidern, so FENT ise ay e en Eo hie n n zu Gunsten der selee Vert cer g ouvernement Geste n ree idtligte fh ieser Rechte auf den Grund des Landtags - Marschall E DO daß allerdings es der Ce

s c 0 . , , , s . . . . ¿ L elt K R. 7 h 5 je A t en ü . e LrÇ) , "” E ,

Gi Privat Juteressen fonfurricen, so wie bet Untersuchung und | Lage" weites ver er terer des Profollis vom gesrigen | und unter dem Schuße des Gemisen e rf aneglo Beth ee T E Sens fe: | wien afer Hér nie Hos Hameatcd fun, Baden see Cs | Miuori nad der findgegebener Stier zerrite übrigens

ädbli ivat-Juteressen konkurriren, so wie bei Untersuhung und | Tg e, es von der Versammlung genehmigt wird. hung der Kinder, und solle man diese daher ohne Einwishuy| Z : L Y1e enredte, so ) ad E a oats Pole E liravealionel aafiábebes g Vér Gces Landiags = Meta l zeigt p 9 daß von dem Herrn | Staatsgewalt ganz allein dem Uebereinkommen der Ehegatten Mhrden und die PeE rben Ansprüche seiner übrigen Bewohner nicht | liche Verhältnisse zu wahren, die für beide Konfessionen auf den durh die Majorität abgewiesen,

' and r u E S 2 i , ber, welhes hier für den Staat in Grundsäßen gleicher Berechtigungen b t i i j i ' f gehend, beschloß die Versammlun L l Beleucbt d t | lassen. Zwar habe die später erlassene Königliche Allerhös ie wollte. a 1 gleicher gungen beruhten und eine feste geseßliche Er forderte sodann einen Abgeordneten der Landgemeinden auf, E O 1 2 C Ae C A Ea d mas gember, Hefen fee dies Elie Ofens, n Besagner, wem unfer Eingries eier Benn: | lf be serlfee leo Serseltn, pur Musetheltng des hittens | den Bert tes deo mtatete erie r, Mbgeninden au welcher folgendermaßen lautet: getheilt worden, welche bereits zur Vertheilung gefommen, M A Qu T 1/ LIENeD JEEN da E die Parität der Rechte durch den Einfluß einer religiösen Ueber- | der nothwendi itä is cendie e die i À irag gebrachten | tressent ven Ausbau der T ODIRNRE BRAMES M ans; he- e j S E G j o nit alle Bedenken gehoben, indem die erwähnte Allerhöchste §1(Mbr die P g “nothwen igen Parität wegen erahte er die in ntrag gebrachten | treffend, vorzulegen. Die Ausfertigungen, Verfügungen und Berhandlunge Ein Abgeordneter der Landgemeinden: Es seien ihm este, zwei Ordre eines Theils mancherlei Jnterpretationen Raum lasse jus verleßt werde. zusäglich geseßlichen An für durhaus erforderlich und segens- î Ein Abadertniice des Ritterstandes fragte, ob es niht zwedck-

Verwaltungs-Behörden erfolgen ohne allen Unterschied sportelfrei; | Petitionen von Kirn und Kirchberg zugekommen, bezüglich der Auf- “Eim Abgeordneter des ‘hämlichen Standes: Die Ansicht des ersten | reich, jedenfalls aber für die atholishe Kirche unpräjudizirlih. Sie mäßig sei, die Bezirksstraßen - Angelegenheit bis zu einer allgemeinen

; j i d weiter ü pel | anderen Theils zu einem wirklihen Geseße nicht erhoben j AUgeoronel IDEES L 1 l e k l V realiunc s: Behörden“ bige de Zeller Beritt nad e Ale dèr Stagtöstraßen Da sei; dieselbe berüdsihtige blos, jedoch auf sehr Se sent gMedners könne êr nit theilen; diese Ansicht scheine offenbar auf einem | wären aber s{hon der berührten Verschiedenheit der Gesebßgebung Berathung zu verschieben, welhe nah dem Pr. M. des Herrn Ober-= "” e int

i j 4 ( h He: , : i beruhen, der Jrrthum aber bestehe darin daß der verehrte | wegen niht zu umgehen, Er wied rhole und unterstü d ä ü j

At Worte : bereits au etitionen desselben Jnhalts von Zell eingegangen, so | die Stellung des Geistlichen, der eine emischte Eh um zu ° "arin, t umgehen, lederzole und unterstüße daher den, Präsideuten vorgenommen werden musse, wodur Zeit gewonnen und Æ in allen Abgelegenheiten, wo ein rein öffentliches Jnteresse ob- H Ô er Las an, dies seinen früher ON D eDea jo nen habe, indem es demselben bescheidene Erkundigungen über \¿Miebner briften ber Ge ¡wishen A Tse en E e s der Minorität aus voller Ueberzeugung, diese Angelegenheit in ein kompaktes Mes E eee v würde. waltet“, : shließen zu dürfen, welches von Sr, Durchlaucht dem Herrn Land- be eBie d” audfallen i fr 00k ank, Fl he Can U etn er iei eve D t z fei in. dieser S eal as Gante fbliee L: v E Ps fte Rrnes 0s dem c e war im Lai zwar wohl damit einverstanden; bei

2 ‘n; ird, efriedigend ausfallen , - ihm gestatten, die kirhlihe Ein egnu bier, ? J d S p t | m Anirage an in Beziehung auf die enigen | dem Umstande jedo, daß zum Ausbau der venloer Straße Kapitalien

E fand man bei §. 2, welcher lautet: U Ein ads Les Ritéctiads dazu aufgefordert, trägt a u e eiger, allein in Geehung ee Beschrän mm a fs, der Grundsaß cudgespreger L nB dab die Geier verstehe ee es wenisieus, enh 09 has E ia gelte. luf mes waren müßten, erscheine es nöthig, daß ens Gegen

| E ; e / , , v , , ete der Chegattin habe das Gesey vom 17. August 1825 sein Mith | / S 4 , ( , den j , den der Redner am usse and für alleín behandelt werde.

Demgemäß findet bei diesen Behörden der Ansaß und die Erhe- | den Bericht des dritten Ausschusses über die Allerhöchste Proposition g 9 E 01s in das Gebiet der Moral übergreifen sollten. Jn diesem | gemalt, „es solle si Niemand mischen in die religiöse Erz ehung der Der e Redner: Der in “Rede stehende Antrag sei in dem

ü der irgend eincr ähnlichen Ent inbeitsthei d Servituten-Ablösung in der Rhein-Pro=- | Kraft behalten, und besonders hart werde deren Stellung n , Ma t : DI l büdigung u amtlihen Vorrihtubcen fermerdi uer mehr i E Behl N ünbiscben "Kommisson zur edit T i Ableben des Mannes, Jede Wittwe sei die natürliche Vornÿ af U orten f habe man Alles entfernt, wobei diese Norm | Kinder , habe er wohl nit ernstlich motiviren wollen. Eine solhe | P. M. des Herrn Ober-Präsidenten einbegriffen, weshalb er wieder-

statt, und die bisher reten älteren und neueren gerichtli- Berathung über ein desfallsiges Geseß mit den Regierungs-Organen | ihrer Kinder, und in dieser Beziehung gingen alle Rechte des y eahtet worden; folgerecht müßte der verehrlihe Redner, den Legislation scheine ihm, dem jeßigen Redner, durchzuführen kaum mög=- | holt der Meinung sei, daß derselbe nicht speziell behandelt werden

d d l über; indessen könne die Wittwe ay M bekämpfe, ein jedes Versprechen, „welhes moralish verbinde, auch lich; sie würde jedenfalls au ganz anders zu stellen sein. Jm Gan- | könne. en, polizeilichen und sonstigen Sportel-Tax-Ordnungen fommen in betreffend, R i benen Ehemannes auf sie über ; ihre gil Webieten, insofern es auf das Familienleben irgend ctne Einfluß ha- | zea gonouee Ltenf n j aid ] h w “n y : wen 7 nse en MME Ier ur ne T E ee e T e de agg nden bos Wort, | Kemsdien Ehe nun gosedlid dazu angehalten werden, sre fue “r, Sus inet F Fme, "cin Pntlengte e | fn Une: ee e er L Me mo melt, als ee es Bershicbing wnumtersligt, d wie: eimgen blieb die beantragte / , 4 j : ónne. j stören. esanden derartige Versprehen, die gegeben werden | ganze ntrag des verehrlihen Mitgliedes dahin, daß dasjenige, itten. hinter den Worten: i N der Zusammenstellung (v zu Laie: stes Be mnu sion, teraueen sen Bewohner versthledenor Moden enne, Ju éinem Sin] nten, wie z. B. das Versprehen der Ehe. Nach dem Geseþ, we- us für die Rhein-Provinz fer si Sat n 1 für dle ibiaea Theile E: nun der Bericht des Ausschusses verlesen worden, er- sr ihre amilijen Verrichiungen e: Le A Ia e i be A vorgels Ge ia os Be j Fe f nothwendiger, an dem Grundsaß festzuhalten, daß der Staat m astens nah dem unsrigen, sei, so lange nit die Ehe vollgültig ge- | der Provinz klar gestellt werde, nämlich geseßlihe Unverbindlichkeit des griff der vorige Redner nochmals das Wort in dieser wichtigen An- noch den Zusaß nöthi : in öffentli teresses“/ er nah den ränzen er Jen enr hen s egierung - Bezirke 400 Staatsbürger ohne irgend eine Rücksicht auf seinen religiösen ( ossén worden, keine erpflihtung zum Einhalten dieses Versprechens Versprechens in Religions-Angelegenheiten, Schließlich bemerke er, daß | gelegenheit und äußerte: Obgleich er die Nothwendigkeit bes baldi-

„bei allen Gegenständen des rein öffen ichen Interesses“. theilt werden sollten; er sei ba O Es Nad L B Ber ft tis ben, zu beachten habe, und demna Alles aus der Geseßgebuy Mprhanden, Nichtsdestoweniger aber gelte solhes im Herzen des ge- | er nihts dagegen habe, si in diesem Sinne dem Antrage anzuschlie- | gen Ausbaues dex gedachten Straßenstrede A anerkenne, so

Der Schlußsab dieses F ragrappen : u Serre Mga e j Vol 4k seien, E 2 ch, sri E fernt gehalten werden müsse, was diesem Prinzip widérspree, Msisenhasten Menschen. Es sei bekannt, und die Erfahrung habe es | ßen, wenn derselbe präziser formulirt werde und Unterstüßung finde. | müsse er denno wünschen, daß alle nöthigen Bezirksstraßen baldi st gas Ie IENEe en gig j Me E n e eig Tov de] Tei, E 2 iee Staat solle und dürfe sich nit um das Gewissen seiner Unterzpelfältig ‘gelehrt, daß in einem Staate, worin gemischte Konfessionen | Es werde dann der Grundsaß, wie man ihn in der rheinishen Ge- ihrer Vollendung entgegengeführt werden cidedtco na man eret wurde für überflüssig gehalten. i gebung in dieser Ls 0 „Rer vere Li di ee L L E kümmern und müsse es denselben daher auch überlassen, ob (ständen, es am allerbesten sei, wenn der Staat sch gar niht um seßgebung wiederhergestellt zu sehen wünsche, auch auf die übrigen | gegen alle Anforderungen werden wolle, die an diesen Fonds c all- uter déi: vorstehend Anhiedobenen Gebühren und Sporteln sind hen Lantestheile L dritte 104 Urne Departement und der vierte durh Verträge, die -sie über die religiöse Erziehung der Kine religiöse Erziehung der Kinder bekümmere. Die Gesehe gäben | Theile der Provinz, wo er nicht bestehe, ausgeführt werden, Jn | gemeinen Interesse gestellt würden. Diese Bemerkung betreffe die

"u iht mit begriffen und dürfen auch fernerhin noh erhoben | das hemals assauische (weblarsche) Gebiet umfasse. Nach des | schlossen hätten, in ihrem Gewissen verpflichtet erachteten ode Fnd feine Macht dafür an die Hand. Die Provinz habe sh viele Bezug „auf die diesseitige Geseßgebung halte er es für etwas sehr fümmtlichen früheren Regierungs - Bezirke im Allgemeinen; in Spezie

jedo nit mit begriffen m G "B l ll die Kommission aus 1 Deputirten | Entständen Streitigkeiten, so reichten die geseblichen BestimmMahre lang unter diesen Geseßen wohl befunden, und wenn auch Ueberflüssiges; denn wo ein Geseß so klar sei, wie das rheinische, da | seien die Regierungs - Bezirke Köln und Düsseldorf die glücklichen

werden: ; ; L bots Abgeordueten Vorschlag soll nun / ie Kommission au: S M i über die väterlihe Gewalt vollkommen aus. Der zweite Auge vorgekommen seien, wo sich Familien dadur gedrüdt fühlten, | müsse man nicht das Nämliche noch einmal in den Geseßen wieder | Koblenz und Aachen die belasteten und der Regierungs - Bezirk Trier 1) die Gebühren in Regulirungs-, Ablösungs- und Gemeinheits- | gus den (A Er SDelen, a dem aeryevisgen (n ge habe daher mit 10 Stimmen gegen 2 beschlossen, es möge de Wi seien es nur einzelne, stch nicht oft wiederholende Fälle gewesen, feststellen wollen, Würde dagegen das verehrte Mitglied feinen An- | der am meisten belastete. Nur durch ein Ét ctenus Darlehn des theilungs-Angelegenheiten ; L K L Regierungs - Bezir s Rovlenz, 1 aus dem nör Men hei i E Af Stände-Versammlung gefallen, an Se Majestät die Bitte zu rid gerade aus dem Umstande, daß das Geseß in solchen Fällen nicht | tra so formuliren, daß das nämliche Geseß, welches hier gelte, auch | ganzen Fonds, der zur Vollendung der noch ungebauten Bezirksstraßen 2) die Ausfertigungs-Gebühren für Pässe, Aufenthalts-Karten un gierungs-Bezirks Düsseldorf, wo das preußische Lan n gelte, dann Allerhöchstdieselben E o in iben die erwähnte Allerhö hs Miitto fen habe, könnte die wihtige Lehre ges f werden, daß die auf die übrigen Theile der Provinz Ausdehnung halle, fe Rb S ß! en Slauia: erforderlich sei, fönne man gezen die vieltudo Wen andere Legitimations-Urkunden; | aus 3 oder 4 D des R aaanl a Mee TNedan mes nets-Ordre vom 17, August 1825 das Glaubensbekenntniß derl gebung sih wohl hüten müsse, in die religiösen Verhältnisse der ih einem \o formulirten Antrage anschließen. : forderungen gerecht werden, und er glaube bas der Staat sih will-

3) die Gebühr êu ber Sachvérskündigen; tut {i Lehtere so zu verei n sen tan, das ere Ne Moe: nbrde aus gemischten Ehen betreffend ’Allergnädi st aufzuheben““, (wle einzugreifen und einen hochstehenden Grundsaß zu streichen. Referent: Für den Fall, daß das Amendement der Minorität fährig zeigen dürfe einen großen Theil solches zinsfreien Darlehns

4) die Kopialien für Anfertigung von Bescheinigungen, Auszügen lichen, der Andere für den südlichen Theil, die beiden Leßteren aber Antrere die übrigen beiden Mitglieder des Ausschusses ebensl U sei also von einer Beschränkung bürgerlicher Rechte nicht die | zur Abstimmung kommen sollte, müsse er eine hohe Stände-Versamm- | zu bewilligen, wenn die Rücderstattung des Kapitals in 15 bis 20

Und Abschriften aus öffentlichen UNA und do s pad M e die übrigen Theile des linken Rhein - Ufers ihre Bestimmung er- Anierida (elèn (ela mit der Maßgabe, daß, ‘im Falle die(c ede; im Gegentheil sei hier von der vollkommensten Freiheit dieser lung darauf aufmerksam machen, daß im Gebiete des ehemaligen | Jahren in Aussicht stände. Diese Ansichten seien analog mit den E O e, fe q solde qug d j id Si L AVU ielseiti terstü d ini j- | bung zugleich geseblih festgestellt werden möge, daß Nienud Firgerlichen Rechte die Sprache. Der verehrlihe Redner habe noch Großherzogthums Berg, so wie in dem ostrheinishen Theile der Rhein- Beschlüssen des 1sten, Zten, 5ten und 7ten rheinischen Landtags und dettits: Segen fine fanden "bei ben Lokal-Behbrten nee în lici U EEN Bamb Doe n 'Piitglied des Fürstenstan- Rett habe, den Aeltern zu widersprechen, so lange diese ühn N 208 fd E Bul Dce tbecrctte balte Ul fuvery) eine ga Provinz D E Ae der einzig gültige Aft der Ehe sei | endlich müsse doch die Möglichkeit in Aussicht stehen, der exceptionellen z -C i | l A eriau h " Nee h : A iht ei : on ie n könne, als er. Seine j , s j , ivil- - 5 vCt, s p iber- i. f m, mur im Prival-Anferesle tes Ectrhénten eribell wer- | made Audbefmung Se Competeng ee sep rial dbereinim- | iron Kindern zu gebende Religions Unferißt einig seen, n ded quan (d med Ju iten abe, die cinmal leslehen- | ausgehe; winsenvwerth seine 29 t feer Bete G2 M vore | Steue von 5 pt. auf Grund-, Öanze aufgefaßt sehen und fei g U. }, w. nul d e L O E “A Fes : , « Al 2 : i Gesehe und einen darauf gestellten großen rundsaß, etwaiger | zwischen dem linken und rechten Rheinufe dre, und i lle das jed j z

den. Dahin gehören auch die in der Rhein-Provinz bisher | ch rüfung der Feldpolizei- Ordnung beantragte, wurden die der Denk- | gen Ei de O M l Mitglied des Ausscusses, iten Uebelstände halber, zu bert, o Folgen solcher Abände= A ais Abstimmung fo e E gen n ciereat founte fil O B vinveclienben ate C Registern und für die Aufnahme ber Ciisandó-Atte s Men I bem V7 Beribeilte V E E Aoinzistons Mitte e, seinen Beitritt zur Minorität dur seine Abneigung gegen b R ite Seba p i ei M, i A e Lia zu ie C S u E Sa gültiger Akt bei Sehließung | merkte, daß, wenn gleich in den ersten Jahren die geliehenen Kapita- regilte ! gie : s / y Bre n , 7 lichkeit erzeugenden und den festen, zuversi(pem solhen Grundsaße aber sei keinesweges als eine COrenge, | einer Ehe in der ganzen Rhein- Provinz gelten möge, da nur da- | lien noch nit zurückgezahlt werden könnten, der Ausbau dessenunge- Hier wünschte die Mehrheit der Versammlung, daß hinter deu | die bezeihneten Theile der Rhein - Provinz bezweckenden Antrage des Gefühl der Unbehagl h ( Mereilte Abänderung der Geseße zu betrahten. Der zweite Redner durch, daß die geseblihe Gültigkeit ei Ebe bér K t ni 1 2 E)

i ) | E den öfteren Wechsel der Geseße. Er bemerkte | e ] l ur, gesebli neigieit einer Che nit von der kirch- | achtet nicht suspendirt werden dürfe. Das Unternehmen sei, wie er Eingangsworten des Paragraphen noch die Worte: Abgeordneten der Landgemeinden, vou dem Herrn Landtags-Marschall | Blick benechmenden | ens nige, die Aufhebung de sh zwar im Ganzen mit dem Erstgenannten einverstanden er- lichen Trauung abhängig gemacht werde, allen Konflikten in konfessio- | si ausdrückte, für die Zukunft berechnet und der Genuß gehe auf

eeUtEE, ANDEIER ; Bd gei : G f wegen niht erhobenen Widerspruchs für einstimmig angenommen | daß der Antrag bei Sr. Majestät dem Könige, die Aufhebung rb, aber Bedenken in dem Umstande gefunden, daß die Vorschriften | neller Hinsicht vorgebeugt werden könne. di fommen über; j ie Vortheile dee Argo eingeschaltet werden möchten, indem sich niht mit Bestimmtheit über erklärt. ; t: j lee Van E Bei 4 R “lib COUN Religion der Art sein könnten, daß deren Ausübung die Erfül- L idi Ha des Ritterstandes: Die von dem vorlevten g e Borsahreg Li her die Lartheile dex Anstren: sehen lasse, ob unter den angegebenen Ausnahme - Kategorieen auch Die Frage eines Abgeordneten der Städte, ob der Bericht zu |- rühr 20 “cs s igen für angemessen erachtet, die Aufrethalüha der staatsbürgerlichen Pflichten unstatthaft mache, Cs lebten! im Redner M6309. buitien nbe Ce R t A bon aan illi, daß dieselber, its d es D U Pfe 9 aud alle Gegenstände enthalten wären, bei welhen nah den der Bera- ciner Adresse Veranlassung gebe, wurde wegen der nöthigen Aller tes Bn =- nges a Ge î g LeUaen ‘Daß iebt Wi nigl, preußischen Staate Juden, welche an gewissen Festtagen nicht der Minorität des Auss{u}ses nic N & N E zirksstraßen-Fonds werde n cht nur fein Nachtheil ‘daraus erwa sen thung des Geseß-Eutwurfs zu Grunde gelegten Ansichten noh ferner | höchsten Bestätigung der zu wählenden Kommission bejaht, diese Wahl | dieses Llepes E A “A beb ‘ieses Gesepes beantra { eiten dürften; sie dürften ferner an Tagen, wo die Christen Ge erscheine ungegründet. Die Modalitäten E o ektin die Aufhe- | vielmehr werde er dadurch gewinnen, daß die Gemeinden freiwillige A Lady dürfen, Einstimmig war man aber der R Ag Herrn Landtags-Marschall einer der nächsten Sißungen solle, berühre, van ‘Gefühl E ‘Vaterlándsliebe und der Anhin iste Es e M L Li sei U der ie bung des Geseßes nah der Ansicht der Minorität erfolgen solle, wä- | Beiträge dazu lieferten, Die Stadt Köln habe z. B. 1800 Thaler

einung, daß wenigste : | O i : i; ' R E ; : \ , ay mancher Speisen untersagt. Die Gesebe im gemeinen näh- ; , E zut , weil i j z

1) die See Mitte [8 Verrichtungen, wobei ein Pri bezünlid R zue L Od g a ite S L L Reeei È eitgelfe mie ver WUAL äinbérfianilt e! Grid n Se, und Iebermann möge sehen, E mit Mae e vel, bitte, Dieser Fasse sei 6 Hel S gescritt, u af ‘1600 Thaler P bieses Jahr

vat=Jnteresse be , / ü r i , / 32 U Beh i Thel Vejep fertig werde. Wenn aber auch der Staat hinsichts der i ‘f ; i i ( 1 ) . c ; k y E / 182: vei Thel ep serlig we | edrüdten Zwedes nichts zuzuseßen, Die zuleßt von dem Herrn Re= | sollen von dieser Stadt ebenfalls 800 Rthlr., jedoch unter der aus- 2) die Gebühren bei Untersuhung und Bestrafung von Polizei= | qus Aachen um Aufhebung der Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom | Das Geseß vom 17. August 1825 zerfalle nämlich in zwei l Meinoniten eine Ausnahme von dem Geseß mache, 0b dieses f te Bemerkung über die Verst j drücklihen Bedingung beigetragen werden, daß fortgebaut werde _ Contraventionen und etwaige Zeugengebühren dabei, 17. August 1825, betreffend das Glaubensbekenntniß der Kinder aus | gebiete Etwas und verbiete Etwas. Es gebiete, daß übera, R äßig oder nit lasse er, Redner dahingestellt so hab erenten gemachte emertung über die Verschiedenheit der Geseßge- foingung beigetrag en, g . t j ; j / 4 : ne Ele fi é dn nt, , , gelte 0 7e fr | bung auf der linken Rheinseite von der auf der rechten (im vorigen | Wenn aber im gegenwärtigen Jahre nit mehr fortgebaut werden 3) die Jnsinuations- und Botengebühren überhaupt, : gemischten Ehen, durh einen Abgeordneten der Städte, Dieser Be=- | unter den Eltern eine Einigung über die religiöse Erziehung n MFidwohl das feste Vertrauen, daß, wenn es \ich darum handeln G thum B E, d derlí rdli g sollte, so würde die Stadt Köln niht nur nihts mehr beitragen H die Sebühren für Vidimation von Auszügen und Abschriften | richt lautete im Wesentlichen, wie folgt: : 2 | ger nicht stattgefunden, die Erziehung in der Religion der Van!" 016 Bateilech au vertheidigen, au die Mennoniten niht zu- | Großherzogthum Berg) in Hinsicht der erforderlichen kirhlihen Trau- ondern die bereits eingezahlten 1600 Rihlr. vi üdfordern, aus öffentlihen Urkunden, « Der zweite Ausschuß, von dem Grundsaße ausgehend, daß in | schehen solle. e 1 M Ls L n W de en würden, heidigen, auch | d ing fel f tig i; -lndes T 8 Grobe S q ie Ap fer B s n Pas Bezirk Düsselvo.f Lin M A Belrie tu R GGIT E46, cow Ain tr ddie aufgeführten Ausnahmen berührt bleibe fte “a R Se 1 a t Ebe p ais Na fe as : e Lose A2 m oe M gis e UgA O! (o fb sei U Iediger. 910 geseßbbucch {hon im Jahre 1814 die wichtige Abänderung erlitten, | zum Belange von 9000 Rthlr, angeboten, unter anderen von Rom- peziell mi ä l . f Uy ', p in : Z Rer , e, au religiöse Bekenntniß ; nichts hänge so sehr mit den unvertilgbar= daß die Ehe niht durch den bloßen Civil-Akt, sondern durch die | mersfirhen 2000 Rthlr., welches Anerbieten zurückgenommen und das Bei §. 4, welcher bestimmt, daß baare Vorläge und Auslagen rheinishen Geseßen überall, und namentlich im Art, 1388 des bür- | über. Diese leßtere Bestimmung halte er für sach- und n i Jugend=- Eindrücken, mit dem ei ensten Wesen des Menschen zu= L ui j z / je | Geld auf eine zwecklose Wei angelegt word i. Sollte iebt E I A I N C00 S R Mea Mee | met dur l Psi t Wfgerlibr Le DS Etch | 109 dl Stn e, See pad el Soli

änden wieder er jen, y : b 9 , j er|hetne, -Ne- , T j; i ; e onfessionelle Gebiet; nur da mache sie ihre Rechte geltend, wo i ie j j j ie bi ehen.

„für Porto, Stempel und dergleichen L gierung möge sih von diesem Standpunkte nicht entfernen. Das im | Konfession MAREOE für 2h U en Hiubér bleibe A es Gebiet den Kreis des bür gerlihen Lebens berühre, Ein Ge- G diese Versbiet beit L Gei in hier geh Cin Abgeordneter der Städte: Er müsse ch damit ileüdtiuita pie Gee A Seiéusisudes bésiehen late unt [ae eet uo ebeud ide Ehe e Ce ubri An rede Vie E. Qudan 1826 gebiete ‘A werde, und die M Ie bal T : Berich die Tie o vorhanden sei, | reten und linken Rhein -Ufers nicht für wesentlich gehalten, wenn- | erklären, daß es wünschenswerth erscheine, zinsenfreie Kapitalien zu in vielen anderen : , und J = ; [ 2IvIl=- , 4 . it { ¿ ; r | audhaben, und in dieser Beziehun eine ihm das von einem l ¿ ( j i je | erhalten; aber eben so wünschenswerth bleibe es au , daß von dem her den Begriff der baaren Auslagen zu sehr beschränken möchten. Gormen vor, unter denen eine Ehe gültig peshlossen werden könne Bugen e Fp gectiGen T leags Mere 7 aus 188 dner aus seinem Stande angeführte Beispiel der Mennoniten für glei Geselaebieten ut die Vollziehung. dee Ehe, ebn erter die verehrlichen Mitgliede dé! Rittersgaft die Mittel uns Wege an die stä ew rb f L E iede liede sehung der Legitimität bee Kinder, der vit ler Ged “ber Vor: biet bie, L at von der Ansicht abweichen fönnen, daß A Rhein peen E wi M passen. bus hle Pu A I j shiedenheit wegen, von größerer oder geringerer Bedeutung sein könne, | Hand gegeben würden, wie und wo bie Brian L apitalien

ande ward serner e o L j] j r / Far, a N EIEEI L ¿e Ayein-Provinz lebenden Mennoniten mache von er ihnen geseß=- i j : ‘o. | zu erlangen seien. Was übrigens die Verluste anbelan e, welche

Die Entfernung einer auf einfachen , niht zu mißdeutenden Säßen mundschaft und der Vermögens=- und Erbfolge-Verhältnisse der Ehe- | im E der Ran ee erholten A | zustehenden Befreiung vom Militairdienst Gebrau d; iadieBnen P k us gesagh, er Gie "Der andbr Que Pie dr Unterhal dig! Bb Straße entstehen möchten, so pg, er diese

beruhenden und den dermaligen Verhältnissen, so wie deni Ge- leute und der Kinder, überlasse es daher, indem es vollkommene Ge- Er sei vollkommen Han N n i ie E mit ce Vie Zahl der niht dienenden Mennoniten sei so groß gewesen, | quf der rechten Rheinseite die Bestimmung des Gesebbuches anz | Ansicht nicht theilen, denn so wie der Ausbau der Straße vorrüde,

shäftsumfange der unteren Verwaltungs - Behörden entsprehenden wissensfreiheit als obersten Grundsaß anerkenne, den Cheleuten, ob | in allem dem, was b leib n X N l : ‘dies eit edod nijis ihre Befreiung vom Kriegsdienst dem Staate unerseglidhen Nath- | wieder hergestellt werden möchte, erahte er zur Unterstüßun Mo so nähmen auch die Einkünfte aus den Barrière - Empfängen wieder

Paz bing, ichs E 4 Ra den nächsten ff s L ial n U P gA dler Gu fo, 2 leid u Bn v (E 2 tat migt Wid E e E V Unte die grgmüßte, so hätte der E 6 in Lis D €- | Landtags nicht geeignet und verspreche sh auch von einer lben zu, ande wate die Nothwendigkeit der Aufnahme von Kapitalien

_Provinzial= , Aller! ragen, Zelgion sie i inder «n 4 , : L (rger Desreiung zu verweigern. Jn dem vorliegenden Falle aber ä j ; ih mit fei enügend begründet. und erlaubte man si in dieser Hinsicht noch die Hinzufügung eines | ter Durchführung dieses Grundsaßes Lame der Art, 1388 ferner: | ein Zwang aagelegt PEEs ant M M u res ve der Staat, Bie der Reber selbst einräume, feine Mittel, den persönlichen Ani überein Er habe nidto be "e 5 Ein Abgeordneter der Landgemeinden: Niemand wünsche gewiß Paragraphen unter folgender Fassung : „Die Ehegatten können weder an den Rechten, welche aus der Ge- | Rechten gekrän t r Q s ara E sd bent 2 aefránft, n Theil des Geseßes zur Ausführung zu bringen; und was den über den Vorschlag der Majorität des Ausschusses abgestimmt werde |. mehr als er selbst, daß sämmtliche Bezirks «Straßen ras ausgebaut

„für diejenigen E welhe nah “bne ver vorstehenden | walt des Mannes über die Person der Frau und Kinder entspringen, | Jn seinen bürgerlihen Reh lee si aber erien! der eine Meeren Theil betreffe, so beschränke derselbe ein ebenfalls ehrwürdi- | und event, ein Gleiches in Hinsicht der von der Minorität in Vor- | werden möchten, Wenn jedo davon die Rede sei, daß irgend ein

Verordnung no serner erhoben werden dürfen, sollen Sporteltax- | oder die dem Manne als Oberhaupt zustehen, noch an den Rechten, | freier Wille in Bezug auf die rziehung seiner Kin Ret: das Recht des Familien - Oberhauptes, nah seinem Ge- {lag gebrachten Modalitäten geschehe. Theil ausgebaut und daß dazu außerordentliche Mittel verwendet

Ordnungen in den einzelnen Provinzen entworfen werden,“ welhe in dem Titel: von der Minderjährigkeit, der Vormundschaft 1 gas unterliegen solle. Er stelle daher den Antrag, dal e A len V Erziehung der Kinder -in jeder Richtung zu leiten, Er Ein Abgeordneter desselben Standes bestätigte dasjenige, was | verden sollten, wogegen ein anderer gleihberechtigter Theil in Ge- - N ,

vorzuschlagen. und der Emancipation dem überlebenden der Ehegatten Dient sind, | fehnlichen Versammlung gefallen möge, die Aufhebung demna dem Antrage auf Aufhebung des Geseßes an. fahr geriethe, zurlidgeseht zu werden, so fönne er sch nit einver-

8 , * j : 8 A ( ificati daß dit E: - Tei von dem vorigen Redner gesagt worden sei lih der U d : h , : Endlich einigte man sih noch im Sinne der vorstehenden Bera- | etwas ändern, noch Verordnungen treffen, welche den Prohibitivy-Be- 17. August 1825 nur mit der Modification zu erbitten, Ein Ab eordneter des Ritt des, als zur Majorität des Aus= vorigen N gejagt n , nâmlih der Umstand, verstanden damit erklä d Theile der Vorzug gegeben thung, in formeller lin Allerhöchstenorts anheim zu geben : Es des gegenwärtigen Geseßes entgegenlaufen,“ Eine natür- stimmung aufrecht erhalten werde, wona es Niemanden gestat H s rah seine Voreud fet Í tas bab nas Aufhebun daß es hier auf die Verschiedenheit der Geseße niht ankomme und 2 Sämmtliche Straßenzüee T tes Teda LUEe mlbae bem

“s i , [ i es 4 öríg n , , , , 1 . . . iht i i irt j iervyoi Besti j ie vâterli den Eltern in Betreff der Erziehung ihrer Kinder ein Verst 2 E S U I die kirchliche Trauung hier niht maßgebend sein könne. Die Firhlihe ; ) ; N ob nicht in der e Neis Sporteln 8 statt Q Fo ge hiervon, so wie der estimmungen über die väterliche | den ff ziehung ih fragli en Oesebes nicht die frühere Ge eßgebung wieder in Kraft Trauung müsse statth aben, entweder vor oder nach der Civiltrauun g, vorigen Landtage vorgelegen, hätten gleiche Rechte, und alle Bewoh

9 , 0 Ÿ s in dem Artikel 371- und folgenden sei nun : daß Verträge | abzufordern. j Dwei Modalitäten seien nothwendi n: 1) daß Nie- , ner der Provinz müßten in gleichem Maße zu den Kosten beitragen. der angemessener ersheinende Ausdruck: über die religiöse Erziehung der Kinder, sie mögen vor oder nah | - Ein Abgeordneter desselben Standes: Mit dem Anka, dem ein Recht zum Wiberste 2 “E E 8 Uz Loe daher er sch dem Antrage des Ausschusses anschließe, Sus Taler E die Moalih O e ag so solien b RE

J i d . R U x d J J . L E , . 9 . , , 2, j J . , , (Regulirung des Sportelwesens“ Eingehung der Ehe geschlossen worden sein , ge eblich ungültig und | Herrn Referenten habe er si einverstanden erflärt, un af die religiöse Erziehung der Kinder eini eien, und 2) daß we- G Ein Abgeordneter der Landgemeinden erklärte sih für die voll- | ¿üali en Straßen alle zugleich gebaut werden. Dies sei {edo nit

zu gebrauchen sein möchte. nur vor dem Forum des Gewissens verbindlich wären \o wie daß, | dem Grunde, weil er sch überzeugt halte, daß das in 4 i t bor mod wie d he rechts filtige Borcinban A iter die | ständige Aufhebung des Geseßes wegen seiner die Gewissen verleßen- gli, und ns müßten E a und nach gebaut wae P Benn Selbstredend is es übrigens na der Ansicht mehrerer Mitglie- | so lange die Ehe bestehe, dem Vater, nah dessen Tode aber der | Gese wirklich niht in Anwendung gevraht Werbe, un den die Erziehung der Kinder abgeschlossen. werden dürften, Diese | den Rückwirkung, und hoffte auf Verwerfung eines Prinzips in der | dazu zinsfreie Kapitalien aufgenommen werden sollen, um einen Theil

der der Versammlung, daß denjenigen Behörden, welche bisher feine | Mutter, so lange die väterlihe Gewalt daure, das Recht, die reli= nicht in Anwendung gebracht werden könne, indem gege Stral hlä wurden dadurch motivirt, daß man es in der Provinz mit Versammlung, was in der Geschichte der Ge epgebung zu allen Zei- um jo viel rascher auszubauen, so würden diejenigen, welhe angewie- oder nur in seltenen Fällen Sporteln erhoben, durch das gegenwärtig | giöse Erziehung der Kinder zu bestimmen und zu leiten, zustehe. lichen, welcher die Uebertretung dh begünstige, ea do: dr fa en Geseßgebung zu thun habe : mit der des Civilgeseyz- | ten als gehässig erkannt erscheine. sen seien, zu warten, dadur nicht in Nachtheil (ses werden. So- berathene Geseß eine neue Befugniß zur Sporteln - Erhebung niht | Die sehr große Seltenheit bloßer E, so wie der Umstand, daß | hängt sei. Nach „seiner Ansicht sei es daher or se N 76° und des Allgemeinen Landrechts in den Kreisen Duisburg und Der Herr Referent stellte nun die Frage nah dem Vorschlag | bald aber die Rede von v erzinslihen Kapitalien sei, so trete der Fall beigelegt werden soll. ; : ; vor der Publication der Allerhöchsten Kabinets -Ordre vom 17. Au- | solches Geseß gar nicht bestehe. Wie er es im Auss| + Und mit der bed emeinen Rechts in dem ostrheinischen Gebiets- | der Majorität, ohne eine zweite auszuschließen, dahin, Se. Majestät ein, daß die. im Allgemeinen auf dem Bezirks-Straßen-Fonds ruhende Für den Fall nun aber, daß die vorstehend proponirten Zusäße zu | gust 1825 Streitigkeiten über die religiöse Erziehung der Kinder ent- (Schluß in der Beilage.) | E drei verschiedenen Gesepgebungen énthielten in der Ma- allerunterthänigst zu bitten : Last vermehrt werde, indem nicht nur die nöthigen Fonds zur Un- dem Geseß- Entwurfe sih der Allerhöchsten Genehmigung niht er- | weder gar nit, oder doch nur in sehr wenigen Fällen vorgekommen Bil von der Unterstühßungsgewalt und der Vormundschaft sehr von „Allerhöchstdieselben wollen geruhen, die erwähnte Allerhöchste Ka- terhaltung der Straßen, sondern auch die Zinsen des Kapitals he-