i lche wolle , w menis zu widerseßen, dran D über die: ras get um \o weniger ositiou o
nservativen
theilter Meinun eharrlih, fo eutshlossen óre. ., (Lärm, Unterbre- Also sind nicht alle unad- Fund amentalfragen
, wenn die Opp
links.) Einige Eilen links;
hängig! Der Minister: Der Reg i
egenüber seien es i alle, e haben 2 seit 415 Jahren hipreivent alle seien
nungs - Verschiedenheiten treten manchmal hervor zwischen ihnen in Betreff
der Nebenfragen. (Beifall im Centrum.) Scit 15 J
das Reglement in
Aber zu gleicher
iesen; aber n
ahren haben alle e gestellt, das begreife sich:
Parteien der ständiger Minorität (Murren
wenn man în der Minorítät links), so gebe man dem Reglement die Schuld. Jndeß habe man bei jeder Anregung .der Frage gefunden, daß das gegenwärtige Reglement in innigem Zusammenhange stehe mit den parlamentarischen Juteressen, und daß man es nicht ändern könne ohne Nachtheil für diese, Und sei eiwas aran MEEEES aggr Ge Es u A4 D Sritia ein,
en Urjacye gehabt. urren. le er Absimmngeneile sei e englischen Abstimmung durch Theilung durchaus nicht analog. i i Mine
t Nachdem die Kammer s\ch mit großer Stimmen-Mehrheit einem von Herrn D upin vorgeschlagenen Amendement zu dem Konimissions- e angeschlossen hatte, wonah nur die“ Zahl von 20, nichk von 40 Mitgliedern, erforderlich sein soll, um in den von der Kommission bezeichneten Fällen die geheime Abstimmung zu veranlassen, geneh- migte sie im Uebrigen mit eben so starker Majorität alle Modificatio- nen, welche die Kommission in dem Vorschlage des Herrn Duvergier de Hauranne vorgenommen hatte, und begann heute die Debatte über das eni von 600,000Fr. zur Ein)chreibung von Militairpensionen ige Artikel angenommen war, kündete der Präsi- dent an, daß zur Abstimmung dur Theilung über das ganze Geseb ge- schritten werden solle. (Allgemeine Heiterkeit, die auch fortdauert, als die Huissiers die beiden Urnen auf die beiden Enden der Tribüne stellen.) Der Präsident läßt nun zum Namensaufruf schreiten. All- gemeine Klagen werden laut über die Langsamkeit, womit diese Ope- st sie zu Ende und das Resultat, daß bei 242 Abstimmenden 238 Kugeln în die weiße, 4 in die s{hwarze Urne geworfen sind, das Geseß also angenommen ist.
z Paris, 19. März. Ein Brief aus Algier vom 10ten ge- denkt eines bis jeyt in keinem anderen Berichte erwähnten Umstan- des, der die Annahme rechtfertigen könnte, daß die Explosion vom 8. März durch die Hand eines Eingeborenen veranlaßt wurde, Man hat nämlich in den Trümmern des ] zins der Artillerie den Leichnam eines Mohren gefunden, den Niemand zu erkennen vermohte, was zu dem Glauben veranlaßt, daß derselbe einen Aft des Fanatismus vollbrachte, dessen erstes Opfer er wurde.
Außerdem meldet dieser Brief, daß die Rüstungen zu dem Feld- zuge gegen Kabylien (obgleich das P | t Deputirten-Kammer auf lebhaften Widerstand stößt) eristlih begonnen Es scheint, eine Kolonne wird von Dellys, eine andere von Setif ausrüden, und beide gegen die Berge von Br gebung, welche das sogenannte Ka General-Leutenant Changarnier so fehl dieser Expedition erhalten, jedoch unter dem Oberbefehl und der Leitung des Marschalls Bugeaud selbs stehen. Vorläufig sind die des durch den Winter an den Stra- äftigt. Auch das bisher bei der Dis vision von Oran gestandene 6te leihte Jufanterie - Regiment wird nah Philippeville übergeshiff}t werden, um an dem Feldzuge Theil u nehmen.
f; Die lebten bestimmten Nachrichten aus Rom schildern den Ge- sundheitszustand des Grafen Latour Maubourg als so s{limm, daß cht einmal die Beschwerden der Reise nah
Kreditverla [s der einz
ration vor sih geht.
ulver- und Munitions - Maga-
rojekt dazu bekanntli ‘in der
igía und der Um- ihtung nehmen.
en bilden, ihre deni Vernehmen nah, den Be=
Truppen noch mit Ausbes}serun ßen angerihteten Schadens be
man besorgt, er werde ni Moutpellier aushalten.
Selten hat wohl ein Werk einen so reißenden Absaß gefunden, als die „Geschichte des Konsulats und des Kaiserreichs‘ von Thiers. In einem einzigen Tage wurden uicht wéniger als 40,000 Exemplare verkauft, und díe erste Auflage der ersten zwei Bände ist fast schon vergriffen. Der Verleger Paulin hat, troß des hohen Preises von 909,000 Francs, ein trefflihes Geschäft gemacht.
Großbritanicn und Irland.
Oberhaus. Sihung vom 17, März. brachte mehrere Petitionen zu Gunsten einer Ge die Schullchrer iîn Schottland vor das Haus, von Buccleuch zu der Bemerkung Gegenstand die Aufmerksamkeit der Re habe und ein dafür eingeseßtes Comité binnen kurzem seiner Untersuhung dem Hause mittheilen werde, auf eine Frage des Grafen M into, oyal-Society zur Her
Graf Minto hâlts - Erhöhung für welche dem Herzog Veranlassung gaben, dáß dieser gierung bereits auf sich gezogen die Resultate l —. Nachdem hier- ob die Regierung éinige tausend ausgabe der Beobachtungen des Expedition bewilligen werde, vom do untér der e thun werde,
Pfund der Capitain Roß auf seiner Polar - erzoge vou Wellington. in unbestimmter Weise, daß man das Möglich über die Gottesbußenbill zu einem urzen, doch ziemlih heftigen Wortgefecht zwischen Lord Ellen-= borough und Lord Campbell Anla der Bill tadelte und dem Leßteren sehr selbe ‘in sarkastisher Weise auf die W Proclamationen des Grafen in Jndien : kommensteuerbill wurde alsdann zum zweiten Mal verlesen, Präsident des Geheimen Raths
beanfwortet war, ortgeseßte Berathung
ß, indem der Erstere die Länge gereizt antwortete, als der= eitläustizkéit der Reden und añgespielt hatte. — Die Ein= doch sebte : ; die Be= und. der Marquis von chweigen niht als Zu=
Lord Wharncliffe, der rathung über dieselbe bis nah Ostern aus, Lansdowne erklärte, daß sein heutiges S stimmung zu der Maßregel zu betrachten sei.
Unterhaus. Sißung vom 17. März. zu der Tagesordnung überging, bestimmte Sir N. P Lesung der: Bill über die bür 2. April , was eine lebhafte für Oxford, Sir R. Juglis, hervorrief, Gelächter von/ Seiten des Hau Frage des Herrn Bellews er Absicht der Regierung, so bald aus zu bringen, Geldbewilligung für das katholische Und die Einführung eines besseren S Jrland zum: Zweck habe. i
Der Tagesordnung gemäß fol Finanzylane Sir R. welchem Endzweck das ‘Haus {ch Miles, toyistishes Mitglied für S ten Sigung erklärt, baß er, als ein Anh Agrikultur - Interessen durch . dle Maßre e, und. derselbe trat dem ¿ufolge eu trage-hervor: Das. Haus möge. bei der Verwendung -des Ueberschu leichterung der Landeslasten mittelst Steuer- wendigkeit, dem Aderbau - Ziteresse Rücssicht genommen werde, Zur Be Herr Miles den nachtheiligen Eiifl
Bevor das Haus eel’ die zweite feit der Juden auf den okirhlichen Mitgliedes die iudeß mit allgemeinem s aufgenommen wúurde. — Auf eine ärte der Premier-Mirtister, es sei die wie möglih nah Osteru eine Maß- he eine namhafte Erhöhung der ullehrer-Seminar in Maynooth ystems akademischer Erziehung in
te die Diskussion über die in dem bung - der Zölle, zu té Tonstituïrte.
rset, hatte {on in der. li änger des Schupsystems, die s Ministers gefährdet gendem allgemeinen dahin, erklären, daß Staats-Einnahme zur Er= Erlasse auch auf die: Noth= zu Hülfe zu kommen, gehörige seines ‘Antiägs ‘führte nkütrenz fremden Ge-
erlihe Unfáä Opposition e
regel vor das
Peel's getroffene Herabse um Comit
eine Absicht
gründuit ß der Ko
418
traides auf. die. englischen Acerbau - Juteressen an und suchte unter Hinweisung ‘auf d c verméintlichen AaSthele der fänadishen Kornbill, wodur amerikani Getraide indirekt frei eingeführt werde, zu be- weisen, - wie unverhältnißm Grundbesißer gegenüber dem Manufakl | niht ín so hohem Gradé die Armeustéuer drüe. tra chlägt deshalb zur Erleichterung der Adckerbau - Jnteressen die‘ steuer=
eie Mast des Viéhs durch Malz und eine „namhafte Herab bung der Grafschastssteuer vor. Die Minister widerseßten ch solchem Antrage auf das lebhaftéste und fanden an den aa der Whigs cine mähtige Unkérstüßung. Nachdein Sir J. Graham das System der Regierung vertheidigt hätte, erwies Lord J. -Ru s- sell, daß ein Schuß-System des englischen Landbaucs durh- Prohi=- bitivzölle nicht mehr an der Zeit sei und derselbe uur auf die eigene Thätigkeit und den eigenen Eifer fortau sich verlassen dürfe. Sir R. Peel. widerlegte darauf mit Nachdruck und Würde die ihm von Herrn d'Jsraeli gemähten bitteren und persönlichen Vorwürfe und der Antrag wurde mit 213 gegen 78, also mit einer Majorität von 135 Stimmen, verworfen. L
London, 19. März. Das Oberhaus saß gestern nur’ kurze Zeit und vertagte sich bis züm 3ten April, — Jm Unterhause ver- anlaßte Lord Duncan eine längere Debatte dur einen Antrag auf Abschaffung der Fenstersteuer. Derselbe wurde indeß mit 93 gegen 47 Stimmen verworfen. Die zweite Hälste der gestrigen Sihung füllte eine abermalige Diskussion über die Angelegenheiten der Neu- Seeländischen Compagnie aus, indem Herr Hope, der Unter=Staats- secretair - m Kolonial-Amte, - zur Rechtfertigung Lord Stanley's die betreffenden Papiere zur Veröffentlichung beantragte. Herr Charles Buller erging s dabei wiederholt in heftigen Anschuldigungen gegen den Kolonial -Minister. Der Antrag ward genehmigt. / i
Den leßten Nachrichten aus Dublin zufolge, hat die dubliner Munizipalität beschlossen, O'Connell mit der Vertretung ihrer Juter= essen bei der Verhändlung der Bill über Anlegung einer Eisenbahn von Dublin nah Galway, welhe demiächst im Unterhause stattfinden wird, zu beauftragen, so daß der Agitator nun doch, und vielleicht nicht ganz gegen seten Willen, in der laufenden Session seinen Plab im Unterhause einnehmen wird.
X Londou, 19. März. Die Colonisation und die Ré ierung von Neu-Seeland is über allen Vergleich hinaus das interessantes Experiment dieser Art, das jemals von Großbritanien oder irgend einer anderen Nation gemacht worden ift. Die eingeborne Race, welche man in Besiß dieser Jnseln fand, obschon wild und barbaris in’ ihrem angestammten Charakter und ihren Sitten, zeigte doch bald Eigenschaften, die man bei keinem anderen wilden Volke fand, nämlich eine ziemli ausgebildete Anlage zur Civilisatíon, eine festbegründete Achtung vor dem Eigenthum, gleichviel ob dies aus Vieh oder Lände- reien bestand, und ein gewisses Rechtsgefühl. Auf der anderen Seite wurden die ersten europäishen Kolonisten an diese Küsten nicht dur Zufall, Noth oder Verbrechen geführtz sie gehörten vielmehr, einem großen Theil nah, den besten Familien Englands an, welche absichtlich zu den Antipoden gingen, um den Plan einer systématischen Bildung neuer Staaten zu verwirklichen. Die nêuseeländische Cómpagnie rühmt sch unter ihren Gründern und Mitgliedern solcher Männer, wie Herr Somes, der größte Schiffs -Rheder in der Welt, „und mehrêre Per sonen von politischer Bedeutung widmeten sich mit Ernst und Eifer B e um den Erfolg ihres Versuchs durch die besten Mittel u sichern. ;
: E, solhen Umständen war die Politik und die Stellung der britischen Regierung in Neu -Seeland eine eigenthümlihe. Der Hauptzweck der Compagnie war der, welchen alle Compagnieen er- streben müssen — die Herstellung ihrer eigenen Oberherrshaft und die Beshüßung ihrer eigenen Juteressen. Aber die Regierung hat mit der Zeit die unmittelbare Frage des Jnteresses durchaus der des Rechts untergeordnet, iadem sie einestheils die Rechts - Ansprüche der Eingeborenen auf ihre Ländereien im vollsten Maße anerkannte, an= dereuitheils -in jedem einzelnen Falle verlangte, daß der Land = Kom- missarius der Krone von der Rehtmäßigkeit jedes Läuder - Ankaufs überzeugt werde. An dem Flusse Wairau war nun im vorigen Jahre eine Gesellschaft englischer Kolonisten beschästigt , Ländereien zum Ankauf zu rekognosziren, auf wel{chè die eigenthümlichen Formalitäten der Uebertragung niht Anwendung gefunden hat ten. Diese Ländereien gehörten dem Häuptling Raúparaha und seinen Freunden, welche die Betretung ihrer Grundstücke übel aufnahmen. Die Engländer feuerten sofort auf die Eingeborenen ; das Feuer wurde erwiedert, ein Gemegel folgte, 3 oder 4 Engländer wurden getödtet, und — man shaudert bei der Erzählung — einige Andere wurden mit kaltem Blute, nachdem sie si ergeben hatten, hingeshlahtet, — Was war nun die Politik des dort befehligenden Capitains Fißroy? Er begab \ich an Ort und Stelle, hörte dén Rauparaha in seiner eigenen Sache und erkännte für Recht, daß, da die Engländer oder die Parchas, wie sie dort genannt wérden, in ihrem ersten Falle Tadel verdientèn, kein hinreichender Gründ vorhan- den sei, gegen die Eingeborenen criminaliter einzuschreiten, so grâu- sam und abscheulih dieselben sich auch gegen ihre Gefangenen benom- men hatten, Lord Stanley billigte in aller Form diesen merkwürdigen Aft der Mäßigung des Gouverneurs Fißroÿ. ,
Uebrigens steht dieser Fall niht vereinzelt da, und man kann mehrere ähnliche anführen, Es beweist dies einen festen Entschluß der Regierung, die Eingeborenen auf völlig gleihem Fuß mit den Kolonisten, selbst zum Nachtheil dieser, zu behandeln und überhaupt ihre gesammten ñationalen Rechte ünter den Schuß des britischen Gesepes zu stellen. Ohne der Compaguie gerade Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit Schuld zu geben, muß man doh gestehen, daß ihre Bestrebungen voù einem weniger erhabenen Gefühle bestimmt werden. Die Regierung is bemüht, den Eingeborenen die vollständige Wohl- that der Erhöhung des Werthes ihrer Ländereien zu Theil werden zu lassen, obschon diese Verbesserung allein dem Einfluß britisher Jú- dustrie und britischer Kapitalien zugeschrieben werden muß, und die neuseeländische Compagnie behauptet, daß dieKrone dasselbe Ret auch auf die wüsten Ländereien in anderen nicht în Besiß genommenen Gegenden aus- dehnen könne, Die Regierung sucht mit dea Eingeborenen durch die g Versöhnlichkeit eden Streit zu vermeiden und hofft, dadurch endlich über eine eingeboréne Bevölkerung christliher und civilisirter Menschen zu herrschen. gu Or ORIe stüyt sh mehr auf ihren eigenen Muth und ihre Anzahl zur Bertheïdigung, obschon die ein- ge orene Bevölkerung 108,000 und die britische Niederlassung nur 4,000 Männer zählt, ‘indem fe wahrsheinli _voraussebt, daß bas “Schicksal der neuseeländishen Race keine Äustiabm
i dbau d s Manusafturisen desuert, den überdies er Antragsteller / 0
hicsal der L | nahme von dem dem Anscheïne nah unvermeidlichen Loos der Wilden sein werde, i ._ Dies i mit Uebergehung der DE Details eite Uebersicht
des Streites, dér sept im Unterhause, fo wie n Neu=Seeland selbst,
mit großer pihosifton see Let wird, Die neuséeländishe Tant pie
ist în der Opposition ern
wieder erüeuert iverden.
«S7 s : j i E S ch w e iz. J t - „ ‘Kanton Zürich, (N. 3. Z.) Die Tagsaßuigs -Kommis- slon, welcher die Jesuiten, bie Frei chaaren- und, die Amnestie-Frage ¿Ugéwiesen, hat Hrn, Dr. Kern zu ihrem Berichterstatter ernannt,
wirfsain, und die Debätke wird nah
Ihre Sißungen vom 12ten, 43ten und 15ten d. M. führiey i chtlich der Amnestie zu einem einstimmigen Antrage, daß E nden s Ian enm und Bes die — deilung ; gemeinen Amnestie oder Bi igung in Bezug auf die wz der leßten Jahre in diesen Kantonen mert en. politischen Verza dringend zu empfehlen sei. Jü ‘der der aus den Herren Neuhaus, Munziger, Kern und Druey besteh, Mehrheit der Kommission wesentli von denen der Minderheit ab,
steht. Derselbe is, ohne weiteren Maßnahmen der Tagsaßung
zugreifen, auf eine durch drei eidgenössishe Re räsentänten zu y ¡ehende freund = eidgenössische und dringende Ein adung an L, gerihtet, zu“ welhem Zweck der dortige Große Rath nochch
der außerordentlichen eft zu versammeln wäre, Die de
mission is also in der Jesuiten-Frage nur darin einig, daß ein S gegen die Jesuiten zu thun sei, niht aber in welchem Umf in welcher Form. Druey die Minderheit. Er verwahrt si{, in der Ueberzeu
der Bundesvértrag genüge, gégei jeden Schritt der Ta abun dieser Beziehung. Der De. Kern wird am 16, dér Kommi sion Bericht vorlegen.
Kantou Genf. Der Große Rath ‘hat am 12, Mün den Antrag der Groß - Raths - Kommission die außerordentlichen
gaben des Staats = Raths für die Linge militairischen Mas
anerkannt und gebilligt und sodann seine Session geschlossen:
Kaiton Waadt. Verfassuy Revisions - Kommission ihre erste Sißung gehalten und die allgem Berathung begonnen. Hr. C. Fornerod, der Secretair der 6,
mission, ladet in ihrem Namen in den öffentlichen Blättern die Vit
ein, ihre Wünsche und Ansichten über das Revisionswerk ohne Y zur Kenntniß derselben zu bringe. tionen ist schr groß. ; S panien.
Madrid, 13. März.
gegen 27 Stimmen verworfen.
ó Madrid, 12. März. Deputirten die Diskussion des von vorgelegten Gutachtens über die Zurückgabe der unverkäuften i der Weltgeistlichkeit.
Gestern begann- der Kongrej
flärung hervor: „Die Revolution stieß dur ein De ePpA mißbrauhend, die Mönchsorden um üter.
annt, Wohlan, wir haben ein festes, bleibendes System, das
bereits verkündigten, und dieses System befolgen wir bei der obsáj
n Güter kförinen \ich n4 i Die noch nicht verkau Güter werden wir der Geistlichkeit zurückgeben. Wir sind ebens entschlossen, die Einen in ihrem Eigenthumsrechte zu \hüßen, als f
benden Frage. Die Besiver der verkaufte
ihres Eigenthumes gesichert fühlen.
Anderen dieses Geseß auszuwirken,“/
Gestern wurde auch das von ber Regierung vorgelegte O über Vagabunden durch den Kongreß mit 77 gegen 45-Stimmi angenommen. Kömmt dasselbe seinem Wortlaute nah zur Au daß wenigstens der zehnte Theil der Vei
so läßt sich berechnen, ferung Spaniens den darin aufgestellten Verfügungen anheim werde. Jedenfalls kann das Geseß als scharfe Wasse in den Hî der Regierung dienen.
Eben so wurde der Entwurf eines neuen Wahlgesetes |
Kongresse mitgetheilt, ‘Die Anzahl der Deputirten soll von 241 306 vermehrt theilt werden, während bisher
Deputirter zu ernenuen hatte.
jede Provinz eine bestimmte
Piaster au direkten Steuern eutrichten.
zu Deputirten gewählt werden, wenn si
ausüben.
beziehen.
Die Budgets - Kommissionen habea ihre Arbeiten noch irn nit beendigt, und es gewinnt den Anschein, als ob die Minister | b sobald das Wahlgeseß angenommen sein wird, die ut Constitution in Kraft zu schen und von den Cortes die Bewillizu der Steuern im Allgemeinen, so wie für den Finanz=Minister die 0 mächtigung zur Regulirung der Staatsschuld, zu verlangen, dann d dieselben aufzulösen und andere nah dem néuen Wablgeses einzurus _ Allen Umtrieben der spanischen Ausgewänderten zum Troß, 1 ungeächtet der Perorationen, die in der französis: en Depuhrik
tagtspapiere !
Absicht hegen,
steigen hier die inländischen
Kammer stattfanden, zu feiner Zeit wurden so beträchtliche Sun
Tage zu Tage, und derselben Umgesehßt.
steigen die 5prozentigen, deren Zinsenzahlung der Minister an, er suche Mittel, den An Anforderungen der Jnh
jener Klassen von Papieren zu entspre l is 1841 fällig gewordenen Coupons gegen 3prozentige Papiere
pitalisirt wurden, sind die rückständigen Zinsen der 4 und ÖÉprozenil
bis auf den Betrag von 1000 Millionen Realen angeshivollen, möglih fFann die shwerlich kann sie Zinsen ihrem ganzen Umfange nah einstehen, und do Dinge nicht in der bisherigen Lage bleiben.
Weun die Regierun Papiere fortfährt, die fällig gewordenen Zin
könne
für die Zinsen der Rente,
Rente ausmacht, welche das Sprozentigen Rente zu bezahlen haben wird,
er Marquis von Viluma und dessen Bruder, General Pa j
würben heute in den Ritterorden von Calatrava ausgenommen, 3 proz. auf 60 Tage 35 5; 5proz. 264, : E Griechenland. O München, 20. März. Was unzweifel aft auf den
6 Gortgang der gegenwärtigen Verwaltung in riechenlan e s
n läßt, ist die aus den triestiner, wie schon früher aus den
riehisd b fd t und fi) dauernd zu befestigen
árhéet worden war, — hatte ¡ebraht, da sie als ein
esuitenfrage weihen die As tigen Gewalthaber aller weiteren
mán noch ‘nit sagen fan, welches taßaahn diesem Entwurf hz,
In der Freischaaren = Frage bildet einzig
A
Am 11. März hat: die Verfassug
Die Zahl der eingehenden I
Der Köngreß hat das Votum dir g
) j 102 nórität der Komiinission über die Rückgabe der Kirchengüter mit () S
Ober-Schlesische A. wichen: bis 124 9%, blieben aber heute 125 %
der Minorität der Kommis
Jh habe bereits erwähnt, daß dieses Outi in der Absicht aufgestellt worden ist, den von der Regierung gelegten Antrag seinen Prinzipien und seinem wesentlichen Ju nah zu vereiteln; voraussichtlich wird der Kongreß dieses Gukah verwerfen und dem von der Majorität der Kommission vorgel4 sh anschließen. Der Finanz-Minister trat abermals mit folgenteŸ
ret und h
6A] P E Die biiden in Hinterpommern im Regenwalder Kreise egenen Güter Bernsdorf und Glievíg c, snd zur \ubhastation' gestellk worden. Gemäßheit der Verordnung vom 114, Mai 1839 nititlihe Agnaten dés von. Borkeschen Geschlechts, esammthänder und Mitbelehnte, welche an den er- ihnten Gütern Bernsdorf und Gliezig c. zu Lehn cchtigt sind, ingléichen nachstehende ihrem Aufenthalte h unbéfankiten ber Ernst Curth Gotllieb von Borke, }) bér Ferdinand Wilhelm von Borke, Pg u August Magnus Friedrih Wilhelm von
orte, ‘, , dessen. Ehefrau Marie Christine v. Teßmar und den ) ber Friedrich Heinrich Graf von Borke, Minorennen Johann George v. Wittke auf Grund
des Pfand - Kontrakts vom 24, November 1772, der Práflusoria de publicato den 30, Juli 1782 Und der gerichtlich rekognoszirten Obligation vom 13, Juli 1794 eingetragenen post von 1000 Flo=- ren; so wie die darüber ausge
3) die auf den im Bütowschen Antheilen Groß-Gustkow A. N. und O. Rubr. TIT. No. 3, für die minorennen Gebrüder Johann Pe- ter Carl, Wilhelm Heinrih Gottfricd und August Ferdinand Constantin v. Malottifi auf Grund des konfirmirten Thcilungs-Rezesses vom 16, Juli 1790 eingetragenen Post von 57 Thlr, 1 Gr. 8-5 Pf. väterlichen E1btheils, so wie das darüber ausge- fertigte Dokument,
4) die auf den im Bütowschen Kreise belegenen Guts- Antheilen Groß Gustkow A, N. und O. Rubr. Ul. No, 4, für den Wirthschafts\chreiber Martin Ko- walke auf Grund der gerichtlich rekognoszirten Obli- gation der verwittweten v, Malotika, geborenen Bar= bara Eleonore v. Cyrso4, vom 23, April 1795 ein-
ene Post von 200 Thlr. zu 4x pCt, verzins-
as darüber ausgefertigte Dolument, sation und resp. Löschung im Hypo- ten, Es werden daher alle diejeni- gen , welche aus den bezeichneten Dokumenten als Ei- gen!hümer, Erben, Pfand- oder sonstige Jnhaber irgend einen rechtlihen Anspruch haben, so wie folgende Per-
j und verkaufté di | Die Revolution stellté durch ein Geseß die Güter der Ÿ eistlihkeit zum Verkauf, und die oigen dieses Verfahrens sind
)) der ftühtr in Berlin bder Ludwig Johann August Friedrich von Borke,
; sons ju Krietke, ) der®Carl Theodor von Borke, der Oberst -Lieutenant Otto Christoph von Borke, sótist zu Frankenstein, ) der Major Carl Caspar von Borke, früher zu Torgau, ) Ert Major Ern Fricdrih von Borke, ehemals zu rsurt, ) der Hauptmann Carl August von Borke, früher zu Graudenz, und j ) Michael Erst Julius: Otto Wilhelm von Borke, veltive derén Lehuserbén, hierdurh aufgefordert, ihre hanigen Rechte an den Lehngütern Bernsdorf und thig e, insbesondere das Revocations - und Nelui- d-Necht, das benehficium taxae und das Vorkaufs- t, binnen 6 Monaten, spätestens aber in dem auf en 19, Juli 1845, Vormittags 11 Uhr, dem Referendarius Otto ín Unserem Geschäftslokal del dem b sigen Ober-L stell in vel dem hiesigen Ober-Landesgerichte angestellten, ; öllmacht ‘und hinreichender Jnforimation versehe: lich, | Jústiz-Kommissarius , wozu denen, welchen es hier Vekannischast fehlt, der Justizrath Krause, der Ju- ih von Dewiy, ber Justiz - Kommissarius Calow ) der Justiz - Kommissärius Lenke vorgeschlagen wer- Mnzuzeigen und nachzuweisen. werden siè mit allen ihren ettvanizen Lehnrehten Verttödorff Und Glichig c. präkludirt, es wird ihnen d ein ewiges Stillschweigen auferlegt und die Gü- Pernsdorff und Gließig c. werden für Allodialgüter irt und als lehnsfreie B tut werdén, ? ; Ÿ tverden zit diesem Termine die unbekannten 9 Prätendenten zur Ausführung ihrer Rechte an gedachten Güter unter der Warnung hierdurch vor- den, daß die Ausbleibenden Alles gegen sich gelten 1Mtüssen, was von den bekannten Real-Prätendenten „bn Übrigen Betheiligten verhandelt wérden wird, Stettin, den 7, Dezember 1844,‘ Vnigl, Ober - Landesgericht, Erster Senat,
und die Halbinsel in eben \o viele Wahldistrikle d
Um Deputirter sein zu können, n man ein jährlihes Einkommen von 600 Piastern besißen ode i di General =- Câpitaîne, Fil der Obergerihtöhöfe, Gefes politicos, Jutendanten können nur di e ihr Amt in Mádrid Wähler sind nur diejenigen, welche 20 Piastern an Stel bezahlen oder als Staatsbeamte cineu Gehalt von 750 Piast
Die 3prozentigen, die am 11, Januar ass standen, wurden gestern zu 355 gesucht, und in leichem Verhält i fit 1841 nit n erfolgt, Das von dem Finanz-Minister vorgelegte Budget erwähnt, Zinsen der 4- und 5prozentigen Staatspapiere nicht, dagegen küntif
en. Seitdem die von 18
Staatskasse diese Summe jeyt baar auszahW
für die pünktliche Zahlung der fällig werde 2) soll das den Erben des Johann Friedrich Wil-
Paschke gehörige, in der Nieder-Lausiß im Lübben- a gelegene Erb- und Allodial-Rittergut Witt-
„Marre ín Wittmännsdorff gehörigen Aerlande,
zu Gunsten der Zintaber der 4- und 5 Atlich ah . «pa E zufolge der neb
, d en zu fapitalisiren,) wird sie nah Verlauf von sechs Jahren jährlich 75 Millionen Reb j der R die niht amóörtifirt werden konnte, | 74,700,000 Realen für die 3prozentigen Papiere, die zum M der Kapitalisirung der Coupons ausgegeben waren, und für | baare Auszahlung der Zinsen eben dieser Papiere, zu bezahlen hw! was im Ganzen - einen Beirag von 149,700,000 Realen- jäh
and anstatt der bisherigen 4- #
Ober-Landesgeri ts zur Einsicht vorliegenden Taxe d þro Cent auf Ses hle. 13 Sgr, 4 9 d Tent Auf 39,680 Thlr. 16 Sgr. 4 Pf., nebst then Ln Auf 11,199 Thlr, 13 Sgr, 8
ümer rüdihtlih dieser in nothwendiger Subha-
10, September cr., Vormittags 10 Uhr „Mal dés Obór-Landosgerichie n B Mie, Ondesgerichts - Assessor Goldschmidt , M nffurt a. d, O,, den 4, Februar 1845,
Briefen, hervorgehende rnehmung,. daß der hrcithen unb auf allen größerer Pte d of derg bente Uu | eint. Auch die Amnestie, — inshreiten der Gerichte gewiß nirgends - sehr ernstlich —olgemen einen guten Eindruck her- eweis an
hl das
eaction Einhalt zu thun. beab-
igten, Handels- und SBörsen- achrichten.
Berlin, 22. März, Die bevorstehenden Feicxtage, mehr aber nohch
- häufige Ausbleiben ‘der Posten, hemmien- den ‘Verfehr in Eisenbahn-
ten, und war solcher nur -temporair -von größerer Bedeutung. Die-all- je Tendenz blieb indeß wiederum steigend, und erfuhren besonders Actien einen neuen Aufschwung, von welchen man si dur Ver-
des Kapitals. behufs: Verlängerungen - oder Anschlußbahnen neue.
ile verspricht.
N L f A i i : Swást bei steigenden Cam tee bers lesische Litt. B, worin
bedeutend war, man bezahlte von
a- 148 %, wozu Brief und Geld: blieb, Wie- man vernimmt, soll
(e Direction eine Pferdebahn nach den obershlesishen Eisen-
ten projeftiren und das dazu -benöthigte Kapital durch Repartition auf
„jeyigen Actien zusammengebracht werdenz es würden na diesem Pro- f bi zeitigen Actienbesißer 335 % pari zubekommen, B u
Außerdem - sprah man- gestern von einer Verbindungs - Bahn zwischen Friedrih-Wilhelms-Nordbahn und der Halle-Thüringer
j der Köln-Mindener Eisenbahn, in Folge dessen die Quittungs- gen dieser Schienenwege besonders beliebt: wurden. Halle-Thürín- r sllegen von 4135 a 1147 %, Köln-Mindener von 1105 a 111 % ck Friedrich - Wilhelms Nordbahn: von 102) a 1047 %, wozu e Brief und Geld blieb. Alle übrigen Quittungsbogen hielten sich un- ändert auf ihrem- vorwöchentlichen runbedeutend.
ours, und war das Geschäft darin
Anhalter Eisenbahn- Actien wichen- von 4155 bis 1535 % ohne be- Veranlassung und nur in Folge auswärtiger. Verkaufs-Ordres,
Berlin-Stettiner, welche bereits bis 1322 % zurüdgin en, stiegen der bis 134 %, wozu Brf. und Gld. blieb, E D
Düsseldorf-Elberfeld 107% bez. u, Gld. Rheinis e stiegen , wozu Mehreres p. April gekaust et d \che stiege
———
eulíhster Weise
ehen: würde; daß die gegen--
419
In holländischen Eisenbahn-Actien Und namentlih in Rot- terdamer- war- der Umsay bet starken Fluctuationen sehr ibi sie wichen- von 127 bis :1247%, stiegen dann- in Folge höherer amsterdamer Notirungen bis 1282-%: und gingen an derselben Börse wieder bis 1 % zurück. stérn, wo dle amsterdamer Course c, 4% höher Annen A nen neuere staffetten - Nachrichten hier genehm-zu- scin, denn jene Course - blieben: ohne Einfluß; und“ die amsterbamer Notírung war Tages darauf wüúrklih 55% niedriger. Utrecht - Arnheimer blieben in Holland und hier steigend und wurden von 111 % bis 113 %- bezahlt,
Mailand-Venedig, von 133 bis 135-% bezahlt, {loß 134 Br. und Geld. Wien-Gloggnißz er, bis 160 % bezahlt, gingen bis 158 % zurück. Kaiser-Ferdinand-Nordbahn von 203 bis 206 % bezahlt und Geld. Lívorno- lorenz bis 130; % bezahlt und Brief. Sehr beträchtlich - war das Geschäst in- Pesther, welche von 1162 bis 120 % stiegen; daun bis 1185 % wichen uud heute 119 % Geld schlossen.
In preußischen Fonds keine Veränderung, Sämmtliche ausländische Fonds. blieben steigend, das Geschäft darin indeß wenig. belebt.
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 20. Mürs. Niederl. wirkl. Sch 643. 5% Spau. 25-7, 3% do. 427. Pass. TX: Ausg. —. Zinsl 87. Sch: —. Pol. 875. Oesterr. —. 4% Russ. Hope 933 Antwerpen, 19. März, Zinsl. —. Neue Anl. 25. Frankfurt a. M., 2L. Mrz. 5% Mei. 1141 G. Bank-Acúen p: ult. 2008. Baye. Bauk - Actien -—. Hope 914 G. Súuegl. 905 G. Int. 637. Pola. 300 Fl. 965. G. do. 500 Fl. 974. do. 200 Fl. —. Hamburg, 22 Mürz. Bank-Actien 1665. Engl. Russ. 15 G, London, 17. März. Cons. 3% 100. Ard. 305. pPass. 7. Ausg. Seb. 18. Int. 633. 5% —. Port. 683. Bras. 91. Mex. 365. Peru 33. Paris, 19, Mürz 6% Rente fn cour. 118 5. 3% Rente 6n: cour. 85. 45, Neapl. —. 5% Span. Rente 392. Pass. 65 fi Lf O, 20. S Met. e gy 1027. 3% 78. Bank-Actien « Aul. de 1834 - de 1839 3: Nordb. 1925. Gloggv., 1492, Mail 131. Livorn. 127% L E s
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 25, März, Jm Opernhause. 35e Abonnements- Vorstellung: Der Postillon von Lonjumeau. (Dlle, Sophie Löwe: Magdalene.) Anfang halb 7 Uhr.
Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus-Billets zu den erhöhten Preisen verkauft.
Im Schauspielhause, 356ste Abonnements - Vorstellung, Zum j
5%. do. —.
Preuss. Per.
Allgemeiner Anzeiger.
Avertissement,
zeichneten Gerichte werden nahste-
| Und resp, eingetragene
1) die auf ‘dem im Schievelbeinschen Kreise belegenen Jmmediat- Bauerhofe Polchleben b. No. 1. für den Freimann. Christoph Rabe ex deer. vom 12, Mai 1721 aus dem zwischen diesem und den Gebrüdern Hans Joachim und Berndt Chri- zu stian v, Briesen. unterm 24, Oftober 1720 geshlos- senen antichretischen Pfand - Vertrage eingetragene Post von 412 Thlr. oder 618 Gulden þpommersch, welche bereits getilgt scin soll, so wie das etwa
efertigte Dokument,
2) die auf den im Bütowschen. Kreise belegenen Guts- Antheilen Groß-Gustkow A. N. und O. Rubr, Ill, No. 1. für den Franz Matthias v. Chodominsfi,
Sckanntmachungen. | [194]
hende Dokumente
e a M S.
Es werden dem zufolge
gmnäten des gedachten Geschlechts, als : darüber aus
Major Georg Ludwig Friedrih von Borke,
Terntine entweder in Person oder durch getra
o wie d
Bei ihrem Ausblei- sonen:
esigthümer zur Subhastation
lottfi,
v. Möller.
Bekanntmachun
mit der Erbpachts - Gerechtigkeit an dem
dem Hvpotheken-
ufbedingungen in der Registratar [1620]
Sgr. 4 Pf. únd
l Pf. ‘nah axe gewürdigten Wohn - und Wirthschasts-
m Bietiings-Termine
richts ‘vor dem Deputirten,
verkauft | sollen
i ‘am 29, August 1845, Vormittags 114 Uhr, an der Gerichtsstélle ais werden. ‘Taxe ‘und Hypothéken estizfehen,
Königl, preuß, Ober - Landesgericht,
Von dem unter
Behufs der Amorti thefenbuche aufgebo
der Freimann Christoph Rabe,
der Franz Matthias v. Chodominski, 3 Pf., soll
dessen Ehefrau Maria Christine, geborene v, Teßmar, f
der Johann George v. Witike,
die Gebrüder Johann Peter Carl, Wilhelm Heinrich Gottfried und August Ferdinand Constantin v. Ma-
der Wirthschaftsschreiber Martin Kotvalke, deren Erben, mit Ausschluß jedoch des Rittmeisters Au- gust Ferdinand Constantin v. Malottki zu Bütow, Cessionarien, oder wer sonst in deren Rechte getreten ist, aufgefordert, in dem auf den 7. Juni 1845, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Referendarius von Boehn, | angeseßten Termin entweder persönlich oder durch zulässige Bevollmächtigte zu erscheinen und ihre Rechte zu machen, widrigenfalls dieselben damit präfludirt und die genannten Posten und Dokumente Behufs deren Löschung resp. Ausfertigung neuer Dokumente für amor- tifirt werden ‘erachtet werden. Köslin, den 28. Januar 1845. Königl, Ober-Landesgericht, Civil-Senat.
Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 29. November 1844, Die von den 5 Geschwistern Baumann von ihrer
Mutter, der Wittwe Baitmann, Anne Louise, geborenen
Kowalsky, cbNREDVAlfte der Serb Lon ¿i
; ¿0A : anderen Grundstückshälfte- der verehelichten Tauten-
er hufs ber Auseinanderseyung der Mit- ahn, Charlotte Wilhelmine, geborenen Baumann,
frühe: Wittwe Blume, gehörige Antheil von m Ganzen Ftel des in der Elisabethstraße legenen 0668 Able, 9 Sar 9 M Un ain Ee R feine Nachla :
werth zu ‘8663 r r, s» taxirt „worden ist, ehoben if, seitdem keine richt von i
O ? G ben hat und für den 81 Thlr. 28 Sgr. 4
Posten: Helmboldt,
Rubr. HUL sterdam;
3) der Kaufmann Bendix Anton Mohr
berfeld, werden hierdurch vorgeladen.
[200]
Thlr. 6 Sgr. 105 Pf, \ an der Gerichtsstelle subhastirt werden,
durch öffentlich vorgeladen.
ertigten Dokumente,
reise belegenen Guts-
[201] Bekannkmach
genannten Vorstadt, Val.
ofen, Acker, Wiesen und Garten gehören, der nothwendigen Subhastation verfaust ist hierzu ein Bietungs-Termin auf
gericht, Lindenstr, Ne. 54, anberaumt.
Potsdam, den 17, Februar 1845.
[1622] Nothwendiger Verkauf.
an der Gerichtsstelle subhastirt werden. pothekenschein sind in der Negistratur cin
[1623]
7 Sgr. 6 Pf., soll
an der Gerichtsstelle subhastirt werden, 1sge pothekenschein sind in der Registratux ein elten
[1143] V Nachbenannte Personen :
ositorio béfinden ; 5 Z si finden;
tel, also r. 2 be-
6 Pf. beträgt z Depositorio liegen 3
‘Wilna als Soldat gestorben Thir, im Depositorio : sich befindenz
hein sind in der Registratur
erstenmale
wiederholt : Roccoco, oder : Lustspiel in ‘Laube.
5 Abth. von H. Laube. Méttwoch, 26. Márz.
um erstenm Akten, von. L; Tieck. Musik von
Freitag, 28. März. Jum Sau traordinaire: Bénéfice de ret se composera de: 1) Les enfa en 3 actes et en vers, du th vigne. (Mad. de Maufou, e Çça1s de Saint-Petersbour le rôle de la reine Elisa Varsovienne, exécutée
Die alten Herren, IJnitriguen-
Im Schauspielhause. 57ste Abon holt: Blaubart, Mähtchei dem Königl. Kapellmeister Herrn
hause. Représentation ex- Le spectacle ie historique
Vorstellung. ale wieder
ns d’Edouard, tragéd éâtre français, par Casiîmir Dela- tre Impérial fran- pour cette fois seulement, n divertissement. b. Fantaisie-Polka,
3) L’ours et le (Dans celte paite et Zetulbé.) Donnerstag und ung des Herrn
x-artiste du théá remplira,
par Mad. Taglioni.
ar Mad. Brue et Mlle. Galster. le - vaudeville en 1 acte, par Scri pièce la nouvelle Polka sera exécutée zu dieser Vorstellung sind am Mittwo 2 Uhr, in der Wohn 64, zwei Treppen hoch, Entreen sind ohne Ausna bis Donner ob sie ihre Billets für diese
Pacha, fo par Trista Freitag Vormittag, von 9 bis Baron, Markgrafenstraße Nr. ___ Abonnements und freie tig, eô werden die *re g 12 Uhr erklä Benefiz-Vorstellung be reise der Pläze:
es ersten Ranges 1. Rt
gsstädtisches. Theater. Das Mädchen aus der Feenwelt,' oder: auber - Mährchen in 3 Akten, von
(Jtalienische Opern- Vorstellung.) Zum Oper in 3 Akten, von Salvator
sp. Abonnenten aber ersucht, ren zu lassen, halten wollen. Ein Billet zum Balkou und zu einer
Dienstag, 25. Mär Der Bauer als Millionair 8+ Raimund.
Mittwoch, 26. März. erstenmale wiederholt: Saff Cammerano. Musik von Paccini.
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober=-Hofbuchdruckerei.
Die dem Aufenthalte nach. unbekannten Gläubiger :
6) der Waffenshmidt Carl Wilke, 1) die Wittwe Lemberg, Christiane Friederike, geborene 9) e
verstorben , dessen 1800 und seit 18 sche Veteranen - Unteroffizier
zulegt in Dobrzyn wohnhaft;
angeblih um 1813 Sohn Gottfried Wilke, geboren so. wie der polní- Johann Pilichowski,
zurückgelassene Erben und Erbnehmer, ufgefordert, sich innerhalb 9 Monaten
13 verschollen, 2) der Kaufmann Carl Theodor Böddinghaus zu Am-
so wie deren etwa werden hierdurch a und spätestens im T
den 8, August im hiesigen Gericht melden und weiter
zu Amsterdam, 4) der E eat Peter Böddinghaus, Christians Sohn,
1845, Vormittags 114 Uhr,
slofale scriftlich oder persönlich zu e Anweisung zu gewärtigen , widri- hr Vermögen ihren sich Ermangelung dem
Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 1. Februar 1845, Das Schönhauser Allee Nr. 142 belegene Caffetiecr Husnagelsche Grundstü, gerichtlich abgeschägt zu 10819 0
für todt erflärt und i
egitimirenden Erben oder in de Fiskus ausgeantwortet werden wird.
Gleichzeitig werden die unbekannten Erben,
mer und Verwandten
7) der im April 1831 in Dobrzyn verstorbenen Ca-
tharina Wilke geborenen Pilanz,
dem Veteranen - Unteroffizier Jo
verheirathet gewesen sein soll
mit 150 Thlr.
am 22, September 1845, Vormitt. 11 Uhr, 1 Taxe und Hy- pothckenschein sind in der Registratur einzusehen.
Die dem Aufenthalte nah unbekannte Wittwe Vogel, Theodore- Wilhelmine geborene Uhlemann wird. hier-
welche zulegt mit hann Pilichowski , und deren Nachlaß im Depositorio sih befindet ;
8) des am- 4. August 1837 hier vzrstorbenen aus ebürtigen Flößerknehtes Woyteck n Nachlaß 3 Thlr. 21 Sgr. 6 Pf.
Dombrowken Kalinowsfi, de
9) der am 28, Január 1842 storbenen Wittwe Elisabeth deren Nachlaß 3 Thlr. beträgt z 10) des am 8. Mai 1843 hier verstorbenen Haus- Besißers Simon Grabowski, dessen N einem Kleinbürgerhause hierselb besteht, aufgefordert, sich innerhalb 9 Monaten und spätestens im obengedachten Termine hier zu melden, -Ansprüchen werden präkludirt, die Ex- sih meldenden Erben nah vorgän- chtimäßigen Erben angenom- hen der Nachlaß zur freien Disposition verabfolgt, event. als herrenloses Gut dein Fiskus ausgeantwortet und der nach erfolgter Präklu- sion sich etwa meldende nähere oder gleich nahe Erbe alle Handlungen und Dispositionen desselben anzuer- kennen und zu übernehmen \chuldig und von ihm we- der Rechnungslegung noch Ersay der gehobenen Nugun- gen zu fordern berechtigt, sondern sich lediglih mit dem, was alsdann noch von der Erb gnügen verbunden sein wird. Deutsch Eylau, den 30, August 1844,
Das Königliche Stadtgericht,
ung.
Das dem Kalkbrennerei - Besiger J. C. Braeside ge- hörige, in der Brandenburger Vorstadt, Lovisen Straße Nr. 8, belegene, in unserem Hypothekenbuche ven der L. No. 20. verzeichnete, auf 13699 Thlr, 5 Sgr, 3 Pf. abgeshäßte Grundstück nebst Zubehör, zu welchem auch eine Bokwindmühle, Kalk- soll im Wege werden, und
in Stangwalde ver- Schroeter geborenen
widrigenfalls sie mit ihren Erb trahenten und díe
giger Legitimation fü men werden, ihnen als sol
den 12,September d. J, Vormittags 10Uhr, vor dem Stadtgerichtsrath Herrn Steinhausen im Stadt-
Der Hypothekenschein, die Taxe und die besonderen Kaufbedingungen sind in unserer Registratur einzusehen.
Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz.
Stadtgericht zu Berlin, den 29. November 1844.
Das in der Blumenstraße Nr. 63 B belegene Grund- stück des Tischlermeisters Johann Friedrich August Win- lelmann, gerihtlich abgeshäßt zu 12,429 Thlr. 6 Sgr.
saft vorhanden, zu he-
am 26, August 1845, Vormíttags 11 Uhr, Taxe und Hy-
Bekanntmachung. Folgende, dem Königlichen Kreis - Deputirten und Ritterguts-Besißer Herrn Brieger gehörige Güter : 1) Die Herrschaft Lossen, Brieger Kreises bestehend aus den Gütern Lossen, woselbst| ein Anhalts- punkt der Ober-Schlesishen Eisenbahn is, C f wie A den uchiß und Jeschen mit einem g. P IRth. A
Nothwendiger -Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 20, November 1844, Das in der Ließmannsgasse Nr, 11 belegene Cohn-
she Grundstück, gerichtlih abgeschäyt zu 12701 Thlr. Lichten ünb
en ün am 2. September 1845, Vormittags 11 Uhr, Zinsdörfern Rosenthal,
Taxe und Hy-
orladung., tOendigent Holze,
1) Carl Ferdinand Staerk, geboren den 11. Oktober 1791, welcher 1819 von Königsberg nach Rußland gegangen ist, dort als Handlungsdiener conditionirt und seit 1822 keine Nachricht von sich gegeben hat,
i für den sich 70 Thlr. im Depositorio befinden;
2) Reinhold Ernst Bodenschaß, geboren den 30, Sep- témber 1798, welcher seit 20 Jahren verschollen ist, und für den sich 32 Thlr. 17 Sgr. 3 Pf. im De-
Gemüse-Gärten, Hofraum, Geiwäs- sei, Unland 2c.
usammen 3609 Morg. 176 Rb.
raue und Brennerei, Ziegelei und Torfstich.
2) Das Rittergut Niewodnik, Falkenberger enthaltend :
1335 Morg. 48 (JRth. Ackerland, ein li li der g h R s{hließlich de
arl Paetsh, ein Sohn des Böttchers Christ Paéetsch, welcher seit 1824 keine Nachricht von gegeben ‘hat und dessen Vermögen 6 Thlr, 7 Sgr,
4) Christian Abramowski, geboren den 18, März 1791
her 1813 ilitai - in Scalkendorf, welcher zum Militair aus Gartenland,
aufstellen u.
5) ider Sthneidergesell Georg Lange, welcher 4793 bei : Utiland 2c. h ls So ein soll, für den 45 2051 Morg- 85 Nrd.
nebst Brennerei und Ziegelei,