Redner aus dem Ritterstande erklär erbe elan der Oeffentlichkeit von unten herauf, öhnen und die Oeffentlichkeit dann n
„überzuführen. Es
effentlichkei
- Der te ich wiederh für die En um Gemeinden daran zu gew nah in die legislativen Verhand ihm unangemessen, daß man die O dem Anscheine nah von unten beschränke Ein früherer Redner der Städte è Punkt, worin er von dem vorigen Redner abweihe, und für einen großen Jrrthum des Leßteren, daß er damit anfangen wolle, was sonst das Ende S Jn E Den A w E ehe man zuleßt an dië ichkeit der | de ane T Belgien sei man sehr weit gekommen, aber nicht 0 weit, wie in England; dort seien die Kommunal - Versammlungen niht als feste Regel öffentlich, sondern nur unter gen, und in einzelnen Fällen sei die Oeffentli ausge Jn Frankreih seien die Kommunal - Verhandlungen nicht öffentlich, niht einmal die Departemental-Sißungen. i mer in einem Referate ausdrücklih: „Soll die Frucht einer freisinnigen, deutschem Boden entwachsenen Verfassung gedeihen, soll sie nah Willen eines geliebten oaige En a ill und ruhig krästigen- den Einflüssen gezeigt werden und reifen, d Berbantent das "Bestehende mit Liebe genährt und mit regem Eifer Diese Worte wende der jeßige Redner an auf die Provinzialstände, worin solle deren Wirksamkeit anders bestehen, als einen Schritt“ weiter zu gehen und die O Die jeyt beantragte Bitte sei doch ein ren, für gut und verfass Nennung der Namen bei
it von oben anfange und erklärte gerade dieses für den
Sena Verdi
Bedi - rit ausgeschlossen.
Der vorige Redner sage
o muß vor Allem das
entwidelt werden.“
zu verlan- onsequenz der ande- mäßig erkannten, nämli der Bitte um eröffentlihung der Verhandlungeu, Red- ner rene deshalb auf Beistimmung zur ersteren Bitte.
Der erste Redner aus dem Ritter gegen die theilweise Mitt merkte noch, daß in Bel nal-Versammlun
Der Herr i Versammlung dem Antrage des Ausschusses bei?‘ } lichen Aufruf wurde der Antrag des Ausschusses mit gegen 21 Stimmen von der Versammlung angenommen.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes trägt nun das Referat des schusses vor, in Betreff des Antrages eines Abgeordneten gemeinden , bezüglih des Nothstandes des Berg - und Hüt- m Kreise Schleiden. Dieses .auf den Wunsch mehrerer shriftlich beigefügte Referat lautete im
m guts n Kreise einischen Landtag ge- in welchem si der finde, und die be- die der jeßt stockende Betrieb auf die
Dieser Bittschrift seien durch den Druck verviel=
stande verwahrte sich \{ließlich heilung der Stelle seines Referats und be- gien vollständige Oeffentlichkeit der Kommu- en, wie au bei den alten Deutschen, bestehe. f andtags-Marschall veranlaßte die Frage: „Tritt die urch nament- 49 Stimmen
Mitglieder dem Protokoll ab Wesentlichen, wie folgt: Achtzig Besißer und Verwalter von Gru Schleiden hätten eine Bittschrist an den Ste rihtet, worin sie: den traurigen Zustand scilder Berg - und Hüttenbetrieb im gedachten Kreise be trübenden Folgen bezeihneten, arbeitende Sontag dtr bei i ld noch zwei Denkschriften beigesügt, welche, e é zur Kenntniß der Herren Abgeordneten gekommen. Mit Be- zugnahme auf die angedeuteten Mittheilun titionen beantragt: I. Nala gruben im Kreise Schleiden: au tergange nahe Eisen- der einen gedeihlih vom Staate eines verhältnißmäßi Revier - Beamten zu Commeren. vom 21. April 1810 entsprehende Ve zur allgemeinen Staatskasse abgeführten Ueber Steuern zur Aufhülfe des dortigen Bergbau den von der Berg = resp. Poli noch vorzuschreibenden Krippw am Beibache, deren Kosten für die do lih sein würden, rung des sogenan vorhandenen zahlreichen K ung des dortigen ausgedehnten Feldes. belgishen Eingangszolles auf die Zolle, welher von dem belgish
ner ausübe.
en wurden fol euer auf die so lange, bis die dortige, dem Un- Production unter günstigeren Konjunkturen wie- IT. Uebernahme n Theiles des Gehaltes des Eine dem Geiste der Geseve der erübrigten und üsse der Bergwerks- es, und zwar: a) zu zeibehörde als nöthig anerkannten oder Schleußen und Pflanzungen 2c. rtigen Werke jeßt durchaus un= und b) zur möglihsten Beschleunigung und nten Bruststollens behufs Wasserlösung der aldenih=Sonteneicher Eisengruben um IV. Gleihstellu sseitiges Eisen mit dem ermä en Eisen nah dem Traktat vom 1. . beim Eingange in das Zollvereins - Gebiet erhoben daß zunächst der Gesichtspunkt ie Eingabe zu beurtheilen sei, othstande handle, in dem der Schleiden \ich augenblick- enen Erkundigungen stehe f die allerbedauerlihste Weise auf die die bei der großen ng der nothwen- und weder in einem anderen Jn- noch in der Bodenkultur eine, auch den allerm gen entsprechende Beschäftigung finden könnten, da die nden fönne ei von Sei=-
en Fortgang ‘nehmen möchte.
September v. J | werde. Es bedürfe hier nothwendig, festgestellt werde, von welhem aus d ch faftisch von einem N Bergbetrieb und das Hüttenwesen im Nah den sorgfältigst eingezog and fest, er wirke au namentli der Arbeiter,
und ob es st
lih befinde, dieser Noth ärmere Klasse der Bewohner, Stockung im bergmännischen Betrieb nur der Erwerbu digsten Subsistenzmittel entbehrten, dustriezweige, Anforderun uhtbare Gegend nur in dem Bergbau ihren Erwerb und seit langen Jahren gefunden habe. ten der Verwaltung erkannt worden,
kennung, daß hohe Königl. Regierung gend. ohnehin so noth die Losheim-Schleidencr Straße in eine um brodlosen, aber arbeitsfähigen und Gelegenheit zum nothwendigsten Erwerb sistenz zu geben. Dieses Mittel sei indesse falls genügend für die Masse der Arbeitsk den Betrieb des Ber warum der ber gel an Absaß des g den Massen dieser Metalle, Jahren aus dem Ausland hätten, daß der inländish gen zu fonkfurriren.
auf. Hoffuuugen begr ganz verloren zu betrachten, wenn die
ten, weshalb mit Bestimmtheit unterstellt begonnener Betrieb nur dann tische Beweis durch längere Er rtbau undurhführbar sei!
nteresse dürfe hier nicht unberücksichti und. nothwendig es sei, im J eines dem Lande gegebenen ohne wirklihe Benachtheiligung ander möglichen Konkurrenz mit den Preisen de Aus diesen Gesichtspunkten dür tragsteller zu beurtheilen ren Würdigung bedürfen. maßen in der richtigen A des Geseßes vom 21. A Anwendung .auf den vorl seße stäuden dieselben im so wie in der zu diesem Geseg erlas vom 3. August Gesepesstellen sei ersichtlich
Dieser Nothstand es verdiene der löblihen Aner- die Ausbauung der dieser Ge- wendigen besseren Communicationsmittel dur n rascheren Betrieb gesetzt habe, arbeitswilligen Bewohnern die und zur augenblicklichen Sub= n nur momentan und keines= räfte, die nun in dem stocken- gbaues keine Beschäftigung mehr fänden. gmännische Betrieb so stocke, Eisens und Bleies, indem die bcdeuten- die den Zollvereins-Staaten in den jüngsten e zugeführt worden, den Preis so gedrückt e Bergbau nicht im Stande gewesen, dage- Der Bergbau sei mehr als jeder andere Betrieb fosten seien bedeutend und als rbeiten eingestellt werden müß- werden dürfe, daß ein einmal werde, wenn der mathema- ch begründe, daß ein fernerer llgemeinen staatswirthschaftlichen wie wünschenswerth Törderung der bergmänni zu begründen und emeiner Intere uslandes zu befä ten Petitionen der sein und die angedeuteten Mittel ciner nä Antragsteller glaubten die wendung der fürsorglich pril 1840 zu legenden Noth
bschnitt II.
liege in dem Man- ewonnenen
ündet, die Anlage
fahrung st
gt bleiben, nlande die
Produkte, Reichthums,
sten die gestell
se Mittel einiger- en Bestimmungen finden und- bäten ‘um deren stand. Jn dem besagten Ge- Art, 33 bis 39- aufgezeichnet, enen ministeriellen J XIL. Position 2. Aus diesen allegirten - daß die auf dem bergmännishen Be-
462 trieb bestehenden -Steuern“-in folgende Kategorieen ¡zérsiélen :-- a. in eine fixe- Sténer; b. in eine Mebeclion e Steuer, ‘die Jedoch 5..pCt, des _ reinen Ertrages nicht übersteigen. l Peutel als Zusdlag auf die zu erhebende proportionelle Steuer. e beiden ersten Steuer - Gattungen einen eigenen Fonds bilden ¿ über den eine besondere Re ung geführt und der den Ausgaben der n Depe zu E A Stürf- , Eröffn und Jnbetriebseßung “neuer un iederauf- be me gj alter Bergwerke, verwandt werden solle. Die leßtere Steuer= Gattung solle zur Verfügung des Ministers gestellt werden, für Steuer- nahlässe solcher Bergwerks-Eigenthümer, welche Veriuste oder Unglücks- fälle erlitten hätten. Die erwähnte mizisterielle Jnstruction gebe die=- ser Verwendung der Steuern noch eine speziellere Deutung zu Gunsten und zur Aufmunterung des Bergbaues. Es sollten daraus Fräftigere Maschinen, sonstige bedeutendere ökonomische Anlagen, wie Stollen- betrieb zum Aufsthließen neuer Felder, wie auch Erreichung allgé= meiner nußbarer Schmelz=-Anstalten gefördert und unterstüßt werden. Das Dekret vom 6. Mai 41811 behandele mehr die Feststellung der ren und proportionellen Bergwerkosteuer ‘und könne nur als eine rgänzung zu dem Geseß vom 21. April 1840 angesehen werden. Nach diesen geseßlichen Bestimmungen dürfte es nun an Mitteln nicht fehlen, um dem faktishen Nothstande des Berg- und üttenbetriebs daraus - partielle Hülfe angedeihen zu lassen, wenn dieser Fonds scit Beginn der preußischen Verwaltung reservirt und zinsbar eingelegt worden sei. Jn dieser Voraussezung und Berüdcsichtigung des fak= tisch bestehenden Nothstandes trage der vierte Aus chuß darauf an, daß das Petitum I.“ Seitens der hohen Stände-Versammlun die ehörige Unterstüßung und Befürwortung bei des Königs Majestät Eben möge. Für das Petitum ad Il. werde Seitens: des Referenten derselbe Antrag gestellt und zur Begründung au folgende Erwä- gung beigefügt, Für die Pochwerke am Bleiberge sei ein Bleibahs- Znspektor nothwendig, um in wasserbaupolizeiliher Hin cht die im allgemeinen Interesse nöthige Aufsicht auszuüben. Die Kosten dieser Jnspection hätten in früherer Zeit, wo die Werke im raschen Betrieb gewesen, nur 320 Rthlr. betragen und seien einseitig durch die Besiver der genannten Pochwerke aulgOragt worden; seit vielen Jahren sei indessen Seitens des Ober -Bergamts dem im allgemeinen Dienste an Tis Revier-Beamten au subsidiarish die nöthige wasserbau- polizeilihe Aufsicht über die Pochwerke am Bleiberge mit übet- tragen, dessen ganzes Gehalt aber auf 700 Rthlr. normirt worden, welches auf jenen Besißern einseitig laste, Diese Maßregel er= scheine unbillig und jedenfalls müsse der im allgemeinen Dien ange= stellte Revier-Beamte auch aus allgemeinen Mitteln besoldet werden und dürfte für die genannte Besißung am Bleiberge nur in so weit ein spezieller Beitrag zu dieser Besoldung zu ‘verlangen sein, als die wasserbaupolizeilihe Aufsicht des Ph und der darauf im Be- triebe sih befindenden Pochwerke diesen Beitrag begründe. Das Pe- titum Il. werde von dem mi otto aus den angeführten Gründen ebenfalls befürwortet und .der erüdsihtigung empfohlen. Es be= dürfe hier Fecues der Erwägung, daß der Betrieb des Beust-Stol= lens mit den ges z l feldes in genauem Zusammenhange stehe, und bisher aus denjenigen Geldern bewerkstelligt worden, die dur den in den Konzessionen fti- pulirten Betrag von s pCt. der Förderung e ergäben, daß aber . dur die jeßige unbedeutende Förderung der ih bildende Betrag sehr gering sei und an einen s{wunghaften Betrieb dieser Lebenôfrage für die wohlfeilere Gewinnung der tiefliegenden besseren Erze nicht ge=- dacht werden könne. Es dürfte demna in Bezug dieser 3 Petitio= nen die Bitte an des Königs Majestät zu stellen sein : Hochgeneigtest zu befehlen, daß in Berücksichtigung des faktisch bestehenden Noth= standes im Kreise. Schleiden und der dur die Stockung im Berg-= und Hüttenbetrieb Anden Beschäftigung für die ärmeren Be= wohner aus dem im Sinne des. Geseßes vom 15, April 1810 sich gebildeten Fonds aus dem Ertrag der fixen und proportionellen Steuer, wie aus dem Ertrag des darauf erhobenen Zehntels diejenigen Un- terstüßungen bewilligt würden, die den so sehr daniederliegenden bergmännishen Betrieb im Kreise Schleiden heben und fördern und denselben im Jnteresse allgemeiner Staatswohlfahrt befähigen könn- ten, die Konkurrenz mit den Preisen der vom Auslande einzuführen- den Metalle zu bestehen. Das von den Antragstellern ab 4 berührte Petitum und die in den Denkschriften dafür geltend gemachten Gründe berührten einen, so allgemeine Jnteressen betreffenden -Gegenstand, daß der Ate Ausschuß es nicht wage, deshalb in dem vorliegenden Falle spezielle und einseitige Anträge zu stellen, noh dieses lebte Pe- titum hierorts der Berüdsichtigung einer hohen Stände-Versammlung anempsehlen könne, sondern sih mit der Bemerkung begnüge, wie es allerdings auffallend erscheine, daßbei der Feststellung eines Schuhzolles auf ausländische Metalle, îm N des inländishen Bergbaues, und in ‘specie bei der Abschließung mit Belgien, was hinsichtlih des Ei- sens am meisten begünstigt sei, die Einfuhr dieses Metalles in die Zoll-Vereinsstaaten nur 7 der Steuer bezahle, die ähnliche in den Vereinsstaaten gewonnene Metalle bei ‘der Einfuhr in Belgien zu zahlen verpflichtet seien. s
Der Antrag des Ausschusses wurde einstimmig angenommen.
Der Herr Landtags-Marschall forderte jeßt einen Abgeordneten der Städte auf, den Bericht des 5ten Ausschusses über die Petition wegen Erhaltung der geshihtlihen Denkmale zu erstatten. Dies ge- {hah mit dem Bemerken, daß der Antrag der Majorität des Aus-= usses dahin gerichtet sei: „bei der hohen Stände-Versammlung eine o aufs Allgemeine lautende Bitte, ohne spezielle Angabe der zu er- haltenden Bauwerke, zur Besürwortung bei Sr. Majestät nicht in Vorschlag zu bringen“, wogegen die Minorität wünschte, daß eine Bitte um Vorsorge für die Erhaltung der wichtigsten geschichtlichen Bau-Denkmäler in der Rhein-Provinz an Se, ajestät den König gerichtet werden möge, Y i i
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Er gehöre zu denjenigen, welche sich der Minorität anges{lossen haben. Er sei weit entfernt, die große Theilnahme Sr. Majestät des Königs in Bezug auf die Erhaltung dieser Baudenkmäler zu verkennen; er glaube aber, daß noch viele dergleihen vorhanden seien, die einer Restauration drin- gend bedürftenz diese müsse mit besonderer Sorgfalt und Sahkennt- niß geleitet werden, weil sie sonst zu Fritisirenden Aeußerungen Ver- anlassung gebe. Die Versammlung dürfe hoffen, dem Willen Sr. Majestät zu entsprehen, wenn sie die Bitte an Allerhöchstdieselben richte, die Baudenkmäler als Zeugen einer großen Vergangenheit in besonderen Schuß zu nehmen und die nöthigen Fonds zu ihrer Er- haltung anzuweisen.
in Abgeordneter der Städte: Es sei merkwürdig, daß kein einziger Fall angeführt worden, für welchen die Vorsorge der Erhal- tung in Anspruch genommen werde.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Er wolle einen Fall an- führen, der vielen Mitgliedern bekannt sein werde. Der “schöne Dom in Xanten sei wegen Mangel an Fonds zur Erhaltung dem Ruine nahe, es sei vielleiht der s{hönste, den die Rhein =- Provinz besibe; aber die Mittel der Gemeinde reichten kaum hin, das Dach. im Stande zu erhalten, und der Dom müsse zu Grunde gehen, wenn feine Fürsorge getroffen werde, Mit Rüdcksicht auf diesen Jall-sei er der Minorität beigetreten. /
Referent: Die Petition habe durchaus keine speziellen Angaben derjenigen Bauwerke, deren Erhaltung wünschenswerth erscheine, son-
im in... Cin:
ossenen Verträgen, resp. Konzessionen des Stollen=-
. so wohlfeil als mögli beschafft werde,
scheine ihm der Sache angemessen und billig, daß die Geseß-61
dern verlange“ ur im Allgemeinen, daß die Bitte n “s, rungen, die. man darüber habe, an Se. Majestät gericht a Das art n T beträgt : wenn.bei Sr. Majestät dem Könige eine Bitte iz 4 Rihir. E Jade: Beziehung vorgetragen worden, derselben fast immer gewillfahrt 4 Dnee: E j Fal: den, also würde nur, was Xanten “Meta Landtag zuy be Theilen der Monarchie haben, inwiefern eine Bitte bei Sr. Ma estät zu befürworten g ne Preiserhöhung.
Ein Abgeordneter des Ritterstandes: Nicht blos durch sf, 1 ns - Gebühr für den Blätter, sondern s durch Privat-Nachrichten, häbe f in ih user n er Zeile des Allg.
i etwa einem Vierteljahre das nirgends widersprohene Gerü i igers 2 Sgr. tet, daß Herr Boisseree, der den ersten Anklang zur me Anzeiger S
Preußische Zeitung. S
Friedrihsfstraße r. 72,
des Dombaues in Köln gegeben , von des Königs Majestät j, worden sei, sich den Geschä ten eines Konservators ‘der Baut am Rheine zu unterziehen. Diesen Ruf habe derselbe ange; und die Königliche Regierung zu Köln sei bereits angewiesen ein bestimmtes Gehalt auszuseßen. Er glaube zwar nidt, bs angemessen sei, sch mit einer Adresse auf diese Mittheilung y ziehen; allein aus dieser Thatsache gehe hinreichend hervor, daj Majestät der König auf diesen Gegenstand in einer Art Bed nommen habe; diese Thatsache werde in ihren Folgen wirksay und es lasse sih erwarten, daß Herr Boisseree mit Jnstrys werde versehen werden, die sih-auf die sämmtlichen Denkmäly Provinz beziehen. Redner wolle si{ dies nur zu bemerken e und halte den Gegenstand erledigt, wenn seine obige Mitth Protokoll bemerkt werde. j j
Ein Abgeordneter desselben Standes: Er habe sh Mühe ben, einige Data über \pezielle Fälle, in denen eine Reshy dringend nöthig sei, zu erhalten, und hoffe, solche dem nähstei tage. vorlegen zu können. Was den Herrn Boisseree betre , (0 er denselben gesprochen, jedoch von ihm nihts erfahren, waz Angabe des vorigen Redners Bezug hätte, , Ï
Ein Mitglied des Fürstenstandes trat um so lieber dem des Ausschusses bei, als der Ausdruck Geschichts-Denkmäler, i Allgemeinheit angewendet, am Ende jedes alte Haus in sid ky und den Begriff, den man damit verbinde, gar zu weit qu Ein Abgeordneter des Ritterstandes, als Mitglied deth shusses, dessen Sißung beizuwohnen er verhindert gewesen, {l jeßt der Minorität, und ein anderer Abgeordneter desselben Si mit Bezug auf den schon bei dem vorigen Landtag angeregte, gers Sr. Majestät zu empfehlenden Dombau von Xanten, dei orität an. :
Nah einigen weiteren einschlagenden Bemerkungen von F dern des Ritterstandes, veranlaßte der Herr Landtags - Marshs Abstimmung, bei welcher sch die Majorität für den ntrag des shusses entschied. :
In Abwesenheit des Referenten verliest ein Abgeordne
é 91.
tlicher Theil.
tshe Bundesstaaten. | e E aus verursa Giren; Vermischtes.)
teitín.
ronsiadt und G Paris,
[A] eich. ze mit Actien - rland.
roûbritanien und
bill im Senate angenommen.
ilage.
Berlin, Mittwoch den Zten April 1845.
nhalt.
d inz Sachsen. Allerhö be Baal: l Sherien a G sellsthaft erba
Uichtamtlicher Theil. Inland.
Des Köni vom 14ten
and Wirthschastsgeräth , ja selbst ganze Wagen, die Brüde passirt aben.
Abends 5 Uhr. No steht jeßt 9 Ellen 5 Zo die größte im 18ten Ja steht auch das Geheime unter Wasser.
XX Frankfurt a. getroffenen Nah gründet sind, daß der Ra Einsicht gekommen und be welcher die Mä Noch hofft ma gemachten friedlichen Vorst überhért werden und diese genheit der Schweiz nicht ei gegenseitigen Verpflichtungen der eu unzulässig erklären. nachtheilige Rückwirkung eines besorgen und müssen deshalb einschreiten.
Die am Schlusse des vori zeigt ein Vermögen der Beweis
ste Bestätigung der Statuten irfsamkeit der Schiedsmänner. Königreih Sachsen. resden. (Näheres über die durch decn Austritt der te Ueberschwemmung.) — und Frank furt a. M. (Schweizer
ch immer is das Wa ll und hat also die Hö hrhundert,
sser im Steigen; es he vom Jahre 1784,
rühlshe Palais
Austritt der bereits vollständ
Provinz Sachsen. Finanz-Kollegium und das
höchster Kabinets - Ordre Gegenseitigkeit gegründeten u g gestellten Hagelschä eruht. — Von den erihts zu Naumbu en zur Verhandlu 703 durch Rü n Richter erled
Deutsche Bundesstaaten.
greich Sachsen.
det: „Gestern Abend gen des Wa ch die Eisdecke, und en {ön is der Anb der großen Stärke des Eises und der fast an allen Orten zugefroren war.
ist das Wasser hon 7 Ellen über d gen und bei dem der Flut
gs Majestät haben mittelst v. M. das Statut der auf nd unter Aussicht der hie erungs-Gesellsch tedômännern im B g \ind im verflossenen ng gekommenen Streit cktritt der P igt worden.
eichische Monarchie. Briefe aus Wien. en Königl. Shnees -von den Landstraßen; Krankheit unter dem Wil er Bewohner des Riescngebirges.) — und ußland und Polen. St. Petersbu nd aen Angelegenheiten.
¿Mare Cuioes S über die B f ih un elgien. — e aus Pa ( ry En — Die Kredite sür Al ug gegen die Kabylenz Verhältnisse zu China.)
(Entfernung des dz Uebersiedelung Prag. (Eisgang; Rinderpest. rg. Comité für die kaukfasis, — Postdawpfschifffahrt zwis
M. , 27. März.
rihten bestätigen es, difalièmus in der S müht ist, einen Sta n wird, ernstere M die von allen Mäch ellungen von der erkennen lassen,
Die neuesten aus der wenn sie anders ge= chweiz noch nit zur ndpunkt zu gewinnen, aßregeln zu ergreifen. ten im gleihen Sinne Eidgenossensch daß eine innere hie herbeiführen darf, ropäischen Staaten al haben namentlich die Nahba anarchischen Zustandes der um so mehr auf
zu bestätig Königl. Ober-Landes von 8788 bei densel 6973 dur Vergleich durch Verweisung an de
ezirke des Schweiz ein
arteien und 942 hte nöthige
eziehungen zwischen n aber, da
ris. (Kammer-Arbeiten: A gerien und der Feld-
Zuderzölle, — Seiden- Englands in den legten
Die Texas- udelss und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börsen- und Marlt-
Aus Dresden v
um 7 Uhr ertönte ssers verkfündend. um 7 Uhr brach si diesjährigen Eisfahrt Masse desselben, Bis jet, 5 Uhr Nachmittags, en gewöhnlichen Stand gestie- ch größeres Anschwellen
en Abendstun- ises auf der ch heute Vormittags in der
om 28, März n die Signale
Heute früh gegen e völlig. Jmpo-
welche die s durchaus rstaaten die
wird gemel der Kanonen, das Stei 1 5 Uhr hob st sant und selt
Arbeiter, — Die Schifffahrt und der Handel
ahren. igte Staaten von Nord-Amerika. London, eien eine kräftige Weise gen Jahres aufg von 1,179,082 für die Kräftigun sere Messe nimmt einen se ein sehr Fläglihes Resulta ar nit begonnen, da das me wenig in Aussiht — in
estellte Bilanz unserer Gulden, was dieses wohlthätigen r stillen Fortgang und wird Die Ledermesse nd es steht ird. Unter=
Erbeutung der Smala Abd el Kader's, anhaltenden Rege en zu - erwarten.“ von demselben Tage :
den die Signal - Kano
Ober - Elbe an
ein glänzen tuts ist. — Un im Allgemeinen hat noch g
„Nachdem in den g nen den Aufbxuh de iste Leder — u
Mainz noch zurückgehalten w
Landgemeinden den Bericht des fünften Ausschusses ezüglid Antrages eines Abgeordneten des Ritterstandes wegen Herabs der Kosten der Gefeß - Sammlung, folgenden Jnhalts: Der f Ausschuß is einstimmig der Meinung, daß dem Antrage keine} zu geben sei, weil 1) der Ueberschuß, welcher dur die esch-Ci lung aufgebraht wird, zur Deckung des Ausfalls bei den A tern verwendet werde, und 2) der Gegenstand überhaupt zu n fügig sei, als daß er sih im Angesicht der vielen großen Fragt den Landtag beschäftigen, zu einer Besürwortung in der Penn sammlung eignen möchte. ;
Antragsteller bemerkt darauf, daß, wenn im Referat gesa! der Uebershuß von der Geseß - Sammlung werde zur Dedung Ausfalls bei den Amtsblättern verwendet, eine solche Verwendung lerdings zweckmäßig sein möge, dne aber er(cheine
assend von der anderen Seite, daß, wenn der Ertrag aud deni blättern zu den Kosten derselben niht zureiche, eben deshalb d
Dem Pastor Senf
seß-Sammlung für die Jnteressenten vertheuert werden solle, yerihts- Assessor Dr. Gneist, i n
taatsbürger das Ant damit es auch dest Abnehmer finde, \o glaube er dieselben Motive auch auf die G Sammlung anwenden zu müssenz und zwar, daß im Falle sh deren Beschaffung ein kleines Defizit ergeben möchte, solel aus irgend einem anderen F2nds würde gedeckt werden könnt,
es wünschenswerth erscheine, daß dem
! juristische Fakultät der ged d
Dem Ho
lung für den nämlichen billigen Preis, den die Amtsblätter (i geliefert werden möge, wo nicht, so müßte sie wenigstens den f nenten für die Selbstkosten gestellt werden können. Er müsse! wiederholen, daß er es für die hohe Stellung der Staatsbehördt 1 angemessen finde, die Geseße des Staats, deren allgemeine # L für denselben nothwendig und wünschenswerth sein müsse, unn weise zu vertheuern. Was sodann die andere Bemerkung in betreffe, nämlich, däß dieser Gegenstand und das darauf gericht suh zu unwichtig erscheine, als daß er sch zu einer desfallsign fürwortung in der Plenar - Versammlung eignen möchte, so mi zwar zugeben, daß die dem Landtage zur Berathung vorlity Gegenstände meistens von größerer edeutung seien, die ay Sache ihm jedoch ebenfalls nicht unwichtig erscheine, und n au bei dem bemittelten Bürger weniger darauf ankomme, o | Geseß-Sammlung # oder 2 Rthlr. jährlich ausgegeben werde, | halte si dies bei dem größten Theile -— den weniger Bemi H doch anders, uud daß besonders die Mehrzahl dabei berüdsittn den müßte, liege in der Natur der Sache, daher er der Men daß dieses Gesuch eine Unterstüßung Seitens der hohen ta Versammlung wohl verdiene. Niemals „aber werde es gere werden können, aus dem Grunde, weil dem Landtage Sue Mind delt r rößerer Wichtigkeit vorlägen, diejenigen von geringer Wichtig berüdsihtigt zu lassen. : vid
Ein Abgeordneter der Städte: Ohne dem Referat en gen sein und unnöthige Diskussionen herbeiführen zu wollen, sei L U Paris, 20. Mänz. Die noch der eing, daß der von dem vorigen Redner erörterte M i unstreitig das vielbespr stand eine Berüdsichtigung verdiene, da die von ihm für ne Y ) bestimmte angeführten Motive recht wichtig seien, Worauf der gestellte ?
Berlin, den 2, April 1845.
Dem Gas- Fabrikanten J, Fr. 26, März 1845 cin Patent auf eíne für neu und
aht Jahre, von jenem Tage an
ekommen:
/ von Dunk ex, nah Glogau.
Ausschusses anschloß, abgelehnt wurde. Ein Ab ta des dritten Standes trug das Refert Aten Ausschusses, bezüglich eines Gesuhs um Aufhebung der Et des Hausirens mit Leinewand vor, des Inhalts: „daß die a ten Gründe nicht wichtig genug seien, um die zu Gunsten im l hin sehr gedrüdten Leinen-Jndustrie bestehende Hausirfreiheit e Mefellung des uud erlaube sich der vierte Aus\huß deshalb den Antrag : di ases zu der hohen Stände - Versammlung gefallen, diesem Gesuch keint g Der Schaupla zu geben.“ e en Himmel überstrahlte Ein Abgeordneter desselben Standes glaubte, daß diese mindestens dieselbe Berücksichtigung verdiene, als die der E bereits gefunden habe. bun Ein Abgeordneter des Ritterstandes wies zur Unterstü a Antrags des Ausschusses noh auf die trauige Lage der (hlen weber hin, worauf die Petition durch Ausstehen adgelehnt, gem io Antrage. jedo zu einer späteren Information zu den Akten O ! Inhalts reponirt wurde, _ gl L Bersanv un Der Dry Landtags - Marschall zeigte hierauf der D Meister die aufgelegten Referate an und {loß dann die Sipung: Wimtne Dienste gele j M Z! Ia: (C Men zu führen, Oft \
er folossalen bekannten Bilder von n zu Cana im Louvre und der / ern in der Schloßkapelle zu
bene, / Iu deren Füßen d
di
tunde die Eisdeckde der Elbe. Brüde aufgehäusten den Wasserdrucks, den For sh vor den
den anhaltenden
dessen is aber der Main \o Eismassen hinderten, un Ti |
Ufern getreten und in die Flüsse, unter anderen die fast Seen bilden und natürlich die nee von den Fe es habe die Winterfru eshalb im Stei sen neue Besorgniß erwäch
Oesterreichische Monarzhie. Zur Hoffstelle i
ung einer mäßigen
ln auf den ärarische ßem Danke anerkannt, ß die Arbeiter,
daß er heute aus seinen gen ist, Die kleineren getreten , daß sie stark heimsuchen. - behaupten die
stark gestiegen,
Stadt rinadiaci sind so stark aus betreffenden Orte ldern geshmolzen cht stark gelitten, und die Getraide= wodur den ärmeren Klas-
Frost unterhalb der tet des niht unbe so daß große Eismassen sogenannten Kirchenfe
as Trottoir auf der
te jedoh den Haupt-Eisgan ieß das aufgespeicherte Eis
ugen gerissen, und es läßt nicht berechnen. und das Eis geht bei
O Dresden, 30, M
ser der Elbe gestern zu ter in diesem Jahrhund Zoll gestie
ang des Eises, rüde am linken pellpfeiler) aufyäuf- Die Wassermasse en Brüdenpfeiler legen. Die Tröttoirs sind aus den aden an. der Brüde noch für die Stadt vorüber, nen ruhigen Gang.“/
Amllicher Theil.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
: f zu Ostrau im Re , Und dem Regierungs -Kanzlisten D itt en Adler - Orden vierter Klasse zu verleihen z; Die von dem Magistrat zu Breslau vollzogene Wahl des bis=- jen Professors Fidert an der Landes\chule Emnasiums zu St. Elisabeth in Breslauz , Die von dem Magistrat zu Elbing vollzogene Wahl des bis- geu Direktors der dortigen höheren Bürgerschule, Direktor des Gymnasiums daselbst zu bestätigen. “
Der bisherige Privatdocent bei der
Pfeilern der rn und dem Ka rüde erreihten.
durch die größer
Nachdem der S Landwirthe, preise sind d
/ li ten und d E S UUR üs gen begriffen, ens ist die Gefahr
zu- Pforta zum Rektor igendem Wasser sei
O Wien ß zwar die Bewilli beim Schnee - Ausschau ten Unterthanen mit gro gesührt wird, da heit des von ihnen selbst mitzubr zum Theile nußlos vershwenden. ßen-Verwaltung einge cht, damit auch bei u hen Werkzeugen verseh st| daher aufgetragen wor en Bezirken die an
, 25, März, st die Anzeige gelangt, Entschädigung für die n Straßen verwende- jedo fortan darüber wegen der mangelhaften Be= ingenden Geräthes, Zeit und Dabei wurde auf die in führten Haken und Schau- ns die Schnee-Ausschaufler en werden mögen, den, Auskünfte einzuholen, edeuteten Uebelstände vorhanden haffung der erforderlihen und Kosten des Straßenfonds abge-
tags 4 Uhr. Nachdem das ände shon gewachsen, is es ert noch nicht vorgekommenen en, und es ist nicht nur fortwährend das sogenannte böhmische (Moldau) sem Augenblickde kommen sollte, un- sen herbeiführen würde. rt eine unermeßliche Mevyge von Brenn-= so daß bedeutende Magazi ständige behaupten, daß wohl an passirt haben dürften. andos der Garnison, tirt, um Ordnun
ärz, Dr. Benede, mit jeder
heute bis Höhe von noch im Steigen, so Eis zurück, das, wenn es in die vermeidlih noch ein ferneres Wa Die Elbe füh hölzern in ihren Ufern ergriffen se 10,000 der größt Auf derselben sind als au alles disp erhalten und Unglück zu wie der Neustadt steht be an bis zum Freiberger Plaß und der Promenade, dem Zollhause, Schauspielhaus i} die Com wirken, und selbst der Play Kirche und der Brüe i} nur siren. Alle Souterrains die füllt, namentlih die sämmt und sogar die Kastellans-W ebenfalls die Klostergasse un ständig unter Wasser geseßt
In dem Stadtt der Weiserißbrüde werden müssen,
9 hiesigen Universität, Kam- vat st zum außerordentlichen Professor achten Universität ernannt; und
ch Unzelmann hierselbst das
n von der Stra feln aufmerksam gema mit solchen ärari Lokal-=Behörden i “ob und in welch sind, und wie denselben durch zweckmäßigen Arbeits holfen werden könne.
Jn einigen Ge unter dem Wilde, Die Behör gewiesen worden, Rücksicht auf ‘die h und der Ursprung
l shneidekünstler Friedr i idifat „Professor“ beigelegt worden
Die Ziehung der Zten Klasse 91ster Kö ) den 8. April d, J. Morgens 7 Uhr im Z erie - Hauses ihren Anfang nehmen.
und Nuhz= uthen L ne an den in müssen; Sa nigl, Klassen - Lotterie en State bereits iehungs -Saal des übrigens bedeutende Komm Polizeipersonal statior verhüten. Ein großer Theil der Altstadt sser. Von der Hundsgasse Viehweide, der Ostra-Allee, der den Königlichen Ställen bis an das neue ch auf Kähnen zu be- der katholischen zu Fuß zu pas mit Wasser g gen des Schauspielhauses In der Neustadt sind ßen Meißnergasse voll= und die unteren Räume sämmtli damit
asse nah der Viehweide und rterre-Wohnungen verlassen tere Bauart nur sehr niedere den alles dieses herbeisühren muß, ers auch die niederen Elbgegenden its eine große Menge von Haus-
werkzeuge auf
genden der Monarchie
besonders unter den Haa den sind zu den nöthigen mit der Aufgabe, dafür
errshende Rinderpest — d der bei dem Wilde beoba erforsht und niht nur die an den erkran Erscheinungen, sondern auch die bei der vo ften Veränderungen möglich Die Rinderpest im
nd neuerlih Krankheiten n, zum Ausbruch gekom- Erhebungen hierüber an- zu sorgen, daß — mit ie Natur, Beschaffenheit teten Krankheiten genau ften Thieren beobachteten rgenommenen Section be- st vollständig und verläßlich Norden der Monarchie hat benachbarten preußischen Be- Rinder jeder Art, \o wie Schwarz- en, und eben so Rinderhäute, Hörner, aare und geshmolzenen Talg, wenn Ungeschmolzener Talg und frisches ährend zurüdckgewiesen.
lich der Ansicht, dem Nothstande s=-Gegenden dur Uebersiedelungen ab- anzlei hat hierüber bereits Erhebungen
T wig's XlIl, mit Schrecken bewunderten. Es war dem Kün thun, den gegenwärtigen französischen Mi das is ihm vollkommen gelungen, tairpersonen, welche si mit dieser und nicht genug die Genauigkeit rü Horace Vernet dicômal wie immer die aller gung der jegigen französi ren trefflichen Anführers,, des Oberst-Lieutenant gegenwart selbs, gesteigert aufgerichtet, zielt er auf ei die Brust geseßt und nah welchem b scin Pistol abgefeuert hatz Gruppe, daß der durch pfes zur Theilnahme h Neben daran ei dersten Reiter im Vorb wenden und dadurch Stand der Dinge char tem Lauf zwei von d rothen Troddelnquästch ein weißer Hund mit Auf dem zweite scher Gendarmen he og von Aumale üm umllammert mit Geberden des Schre haltend, fußsällig um Gnade des Vorgrundes aus verbreitet Auftritten. Menschen, wilden Gedränge untex e
Königl. General-Lotterie-Direction. reits unter Wa
Sinzig zu Düsseldorf ist unter munication nur no zwishen dem Sch noch an einzelnen Stellen ser Gebäude sind bereits lichen Versenkun ohnung desselben d ein Theil der gro
l eigenthümlich
einer Retorte Behufs der Gaserzeugu Wasch- und Reinigungs - Apparat für gerechnet, und für den Umfang
erkannte Construction so wie auf einen
merkten frankha angegeben werden. übrigens so weit abg hörden bereits gestattet haben, und Wollenvieh, dahin einzubrin unbearbeitete Wolle, thierische cht in Fässern eingepadt is. hingegen werden noh fortw Man scheint nun bei uns wir der Bewohner der Riesen fönnen. Die Hof-
preußishen Staats ertheilt worde
An ,n: Der General-Major und Commandeur der \ Jnfanterie-Brigade, von Utten h oven, von Stettin.
Abgereist: Der Fürst Felix von Lihnowsky, Der General-Major und Commandeur der 9ten Ka
nah Leipzig.
eil von der Hunds vallerie-Bri= | , Ï h
haben sämmtlihe Pa da die hier vorhandene äl | Parterres darbietet, Der Schade, dürfte ungeheuer sein, da besond heimgesucht sein werden und bere
miei die arge
priescen worden, Der Feuergeist des Mei- gehaucht, als hauseten verwandelte Aber so richtig gezeichnet sind sie nd Adel des Ausdrucks mit Por- schen Bau des Pferdes,
ngen und Ko
berühmten Amazonenschlacht sters hat ihnen in der That Heroen in den s{hwunghaften Leibern. nicht, als die von Vernct, welche Feuer u trait- und Naturwahrheit verbinden ; den seine verschiedenen Profile , Verkürzungen, Wendu kannte Rubens nicht so genau als Vernet, S Pferde bei Vernet is, so merklich ist auch ihre mäße Theile eines geregelten Heerwesens, wie mich dünkt, auf dem veränderten S leihungsweise niht als Mangel, so chör angerehnet werden.
Die Darstellung dieses Kavallerie-An Nirgends eine S
stler darum zu rzustellen, und mpetenter Mili-
Die Erbeutung der Smala Abd el Kader's, von Horace Vernet.
rößte Merkwürdigkeit des diesjährigen Sa- ene für das historishe Museum in Ver- welches die Erbeutung fang der Ausstellung Dasselbe hat gerade ns, 66 Fuß roß, als die aul Veronese und Tintoretto, die ristus am Kreuz zwischen den bei- ünchen. Meines r Dímension, die im Bibliothek-Saale des Do- e und 30 Fuß Höhe. ße, von einem blauen, ohne alle Vegetation, und im Hin- und Felsen- irs ihre La-
litair - Charafter da nah dem Ausspruche ko Darstellung ganz einverstanden erklären hmen und bewundern können, womit cringsten Eigenheiten in der hen Soldaten
chnet \ih beson
pfhaltungen g die Bewegung der n3 es sind naturge- und diese Eigenschaft muß ihnen, hauplaße des modernen Krieges ndern vielmehr als nothwendiges
0 S Gemälde von Horace Vernet, tes eiti Y leme Wesent ette Lide C | E, toritát em My all usmerfsamkeit erregte und beschäftigte. indem die Versammlung in ihrer Majorität sich înge der einen großen Wand. des viereckigen Salo etwa 18 bis 20 Fuß Höhez es is über noch
Haltung und Bewe
Unter mehre wiedergegeben
ders die eines Er is die klare Geistes sten Präzision, Jm Sattel hm das Gewehr beinahe auf ffizier ohne Erfolg wahr ausgeführte iedenen Ausgang dieses Zweikam- uer unwillfürlih Herzklopfen ver- der Weiber, nah denen die vor- asht die Köpfe sondern au den unerwart f rennen in beflügel- eute Gazellen, mit während auf der andern Seite e und allen Vieren aus
orris , aus,
ereits ein anderer O eine höchst dramatische und so den noh unentsh ingerissene Zuscha ne Gruppe fliehen eisprengen neugie nicht nur sich selbst, afterisiren, Den Weib em Lärmen und Schießen versch en in den Ohrlappen, eingekniffenem Schwanz n Plane reitet eine Schwadron blaurödi ran, etwas weiter voran auf einer Anh eine Frau ín reichem orientalischen üße, und vor seinem Pferde bitten andere Frauen, s und ausgestreckten Armen ihre Kinder hin- Von dieser Gruppe und jener Reiter-Kolonne sich der Hergang des Ueberfalls in allerlei ferde, Ochsen, Kühe und Kameele sind hier im nander gewirrt, Das Getümmel is gewaltig, die
griffs gehört zu den gelungensten pur des Stockenden,
ganze Reiter - Geschwader, Me wie hoch es an der Zeit is, nd der Augen, in den weit des im Junnern treibenden Lebens iegerischer Theilnahme und schnau- -man gezwungen, die ver- Umsicht in der Mitempfindung akteristish is der Ausdruck der der Richtigkeit der Stellungen und U fragenz sie springt in die Au- at ertappt und dieselberein wieder- die unter shwachen Händen ellung ihren hauptsächlichsten harafters schimmern in dem esen der Ansprengenden unverkennbar hervor en Furor, den die Jtalie- oldaten Karl's V111, und Lud-
¿ Schleißheim bei
M existirt nur ein Oelgemälde von roh bedeutendere aradieses von Tintoretto, enedíg, ein Bild von 74 des Vor ange ist eine sonnenh
Getheilten,
Partieen des Bildes. nschen und
Zweklosen, Uebertriebenen, das ferde, ein Uhrwerk, dessen Pulse ( ie Pferde zeigen in der Haltung der Köpfe u eöffneten, wie von einem starken Hauche
ewegten Nüstern deutliche Spuren von Fr bender Kampfgier. Was die Reiter betri schiedenen Aeußerungen ihrer Thätigkeit ind zu theilen, so überraschend lebendig und char
laut melden, e R rig und überr
einer monoton D Reihe kahler Sand-
e Sippschaft des Wüsten-Em
lagen hat. Es (st der Augenblick gewählt, wo die ins La-
Ungene französische Reiterei von allen
E elten Araber in aller Hast und Ver
il then, theils die Flucht ergreifen. Der G Uher Leben
eiten hereinbricht und wirrung theils sch{ch zur egenstand is mit außeror- m Vordergrunde, auf der äger, so ungestüm heran- en Rossen zum Bilde gewagten Darstellung des Pferdes will- er die abgesteckten ens in seiner welt-
Köpfe, Niemanden wird einfallen, nah Bewegungen, der Mienen und Geberden gen. Die Kunst hat die Natur auf frischer T
egeben, Diese Entfernung von aller Spiegelfe gern in Grimassen ausartet, verleiht dieser Dar Werth, Die Züge des französischen National- entschiedenen , martialischen und sind dabei fr ner einst an der x
e hâlt der
gkeit und Klarheit bearbeitet. mit seinem Gefolge;
f, Margirt eine Schwadron reitender
d 9e als müßten sie mit ihren vorstürzend ber den Beschauer hinwegreiten z seine ungemeine Stärke in der Darstellu
at, ohne ihn irgèndwo
on sind die Pferde des Rub
bei welcher
chalten von jenem französis t Tapferkeit der