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ird, daß bei d inzi di fiht sein werde, den vorlies enden Zweck möglichst zu fördern, zumal | eingeräumt werden würde, da ihre Stimmenzahl in der Regel niinta e e rvigé Dir hd In deu r Biiee be- 4, i Ln Antrage zur Sprache gebrachten mitunter sehr grell her- würde entscheiden können, wogegen das ihnen jeßt zust ehen ' deutend niedriger als bei den Staats aßen sein werden, ferner, daß | vortretenden Uebelständen auf dem Wege der Geseßgebung nicht zu | des „Veto“, wie die Erfahrung bestätige, ein sehr wichtiges sei, À
Pg Mo ane men! beträgt : : i | A 1 l g c m e I n é
je Ei ein werden, weil di inzi nur die | begegnen is. mehr beregte Landtags-Abschied an die preußischen Stände vom q e.
S DES L Verkehrs D. rf arragn D m San g 25) ehrere Anträge von rein persönlihem und lokalem Jnter- | 1843 gebe die Allerhöchste Willensmeinung über diesen Gegen 4 Kt B sür î DEr. Alle Post-Anstallen des In- und L mehrung der Chausseen auch der Handels - Verkehr im Jnnern des | esse können vom Landtage nur durch Hinweisung auf die bestehenden kund, und der Landtag möge nicht Petitionen erheben, deren Zuri 8 Kthlr. - 1 Iahr. 9 9 : Auen N a mas t s E Landes und damit die Chausseegeld-Einnahme sh ansehnlich steigern | geseßlihen Vorschristen durch den Weg Rechtens erledigt werden. weisung mit Gewißheit vorauszusehen ist. allen Theilen der Monarchie auf dieses Slalt an. für Berles 24 werde, so darf es do andererseits nicht -übersehén werden, daß diese Ein Antrag mehrerer Lehrer Masurens wegen erüdsihtigung Zur Unterstüßung der Ansicht des Ausschusses wurde herve ohne Preiserhöhung. : die Expedition der All g. Preuß, Et Einnahmen mit der Entfer von den Handelsorten und in dem | geeigneter Zlliteraten bei CINEnE von Präcentor- und Rektorstellen | hoben, daß der eine andere Provinz betreffende Allerhöchste 6M sertions - Gebühr für den j + Zeitung : : 4 Maße, wie sie der Gränze sich nähern, eine verhältnißmäßige Min- | erscheint durch die in der 20sten Sipung zum Vortrage gekommene nicht unbedingt maßgebend für unsere beit d sein könne, wo y voti einer Zeile des Allg. + SFriedrihs straße Ur. 72, S derung erleiden. Die Unterhaltung dieser Chausseen wird indessen | Mittheilung des Herrn Landtags-Kommissarius beseitigt. \chiedene Verhältnisse obwalten; die Billigkeit preche für den Anj Anzeigers 2 Sgr. : E. wegen der unverhältnißmäßig großen Steinmassen, die in den mei en s Das Protestationsrecht der Städte und Landgemeinden bei den ‘zj ; Gränzkreisen sich angehäuft finden, wiederum außerordentlich wenig L L rathswahlen sei ein ungleich sringeres: als das Ret, selbs zu | Kosten verursahen. Wenn demnach anzunehmen i dä daß m G bee ten j ifi Protedndion gegen m V dai S h :
altung der Chausseen im Allgemeinen niht vollständig dur die : ehajsiges. Cin Abgeordneter der Städte erwä nte noh, da : ten ‘ i Einnahmen Ube erden wird, so bánbt mai, daß der erforder- Provinz Schlefien. Retsgrund für die Rittergutsbesißer, den Landrath allein zy ie 92. | Berlin, Donnerstag den Zte A pril 1845.
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lihe Zuschuß jedenfalls äußerst gering für die Meile sein und s{hwer- - Breslau, 20, März. (S{luß der 31 sten Plenar =Siz- | len, auf dem ausschließlichen Besip ter Rittergüter durch den 9 lih mehr als die Zinsen von 1000 Riblr. betragen werde, und be- | ¿ ung.) Abgeordnete der L bte fübmen Sto bien aues das Geseb beruht habe, nah dem Wegfallen dieses leßteren Vorzuges aug {ließt der Landtag demna, daß die Provinz für jede Meile 1000 | yom 7, Januar 1842 erweitere die Rechte der Kreis-Versammlungen | Rehtsgrund beseitigt sei, i i i Rihlr. méhr als der Staat an Kapital übernehme, dagegen des Kö- sehr wesentlich, daher sei die Gleichstellung der Stände um so noth- Der Landtag beschloß nah dieser ausführlichen Debatte mi ( nigs Majestät allerunterthänigst zu bitten sei, in Berücksichtigung der wendiger. Die Art der numerishen Zusammenstellung werde am | gegen 27 Stimmen: i | : j roßen Schwierigkeiten, welhe der Provinz aus der Unterhaltung der besten na der auf den Landtagen stattfindenden normirt werden, llerhöchsten Orts um die Genehmigung zu bitten, daß die Y hausseen erwachsen würden, diese Allergnädigst auf Staats - Fonds wonach die Rittergutsbesißer aus sih eine bestimmte Zahl von Kreis- len der Landräthe künftig durch die Kreis-Versammlungen erfoly übernehmen zu wollen, , u ; tags= Deputirten wählen würden; jeßt sind die Rittergutsbesißer nur | dürfen. : Der erste Absaÿ des vorliegenden Paragraphen würde hiernah | g efugt, niht verpflihtet, auf den Kreistagen zu erscheinen; es Der Æ zu beseitigen und dagegen dem zweiten nachstehender Eingang zu ge- | Fnd ihre Rechte mit Vorrehten verweselt, aber uur da, wo eine | 2d d. enthaltene Antrag der waldenburger Petition : daß den ben sein: / Borpflicht bestehe, kann ein Vorreht anerkannt werden. Diesem Vor- gemeinden ein Analogon. der Städte-Ordnung verliehen we „die Bestimmungen dieses Gesehes erstrecken si u. #. w.“ ret aber fehle der historische Boden, weil man niht wisse, aus wel- wo die qualifizirten Subjekte zur Vertretung nachgewiesen y, Jndem der Landtag \ih für die dankbare Annahme der Aller- hem Grunde si dasselbe herausgebildet hat. Es handle \ich hier den fönnen, ¿utt höchsten Proposition mit 79 gegen 8 Stimmen erklärt, wünscht der- nicht um eine Standessache, sondern um ein lediglich auf die Scholle | wurde von der Versammlung eken so, wie der ad c. gestellte Anhy selbe zuglei, daß in der Allerhöchsten Orts einzureichenden Denk- gegründetes Reht. Jm eigenen Jnteresse der Rittergutsbesißer aber | die Landräthe aus allen Ständen zu wählen, mit überwiegender Sj shrift der einstimmige Wunsch des Landtags eindringlih bervorgeho- | [iege die Verpflichtung, auf den Kreistagen zu erscheinen. Jn den | menmehrheit abgelehnt, ben werde, daß nach wie vor Staats - Prämien von 10,000 Rthlrn. meisten Kreisen sei die Zahl der Rittergüter ungleich größer, als die | 23) Die Petition eines Abgeordneten der Landgemeinden und w in S Weise huldreihst bewilligt werden mögen. der Städte und der drei Vertreter der Landgemeinden. rerer Glieder seiner Ortsgemeinde : Se. Majestät den gi
zie Ih | Borsig on! 22 rial dee hans bes Domban-Vercns- | Zeughauses fleht aner Wasser, Iu der Keostat sol die Koth on der uland- Provinz SHlesien, Wasersand. — Rhein-Provinz. | jährigen General-Versamalubg ein Allrggen Kabinets- Schreiben | legenen Gartenhäuser an bre Elbe! ie daf erme Die hier ge: Bos paris) Köln, Dombau-Angelegenheit — Schreiben aus G uben. E fort ut hs pa N anat, fue 2e then weggespült und die hölzernen Zäune weggerissen. e Bundesstaaten. Königreich Bayern. Wasserstand des , E E S E Ñ Z L Mente E cen exzogtbum T en. Wasserönoth. — Freie he es en vaterländisthet Wertes weSgun gebelhliche MdEUn XX Frankfurt a. M., 29. März. Die Wassernoth un- (A Stadt Frankfurt. Wiederherstellung . der Post - Verbindungen. — | Mir daher eine herzliche Freude sei g d Pry „würde | serer Stadt und Umgegend hat sehr zugenommen. Der Main hat Briese aus Dresden. (Ueberschwemmung der Elbe.) — und Frankfurt Meiner Gemabli D h A O wenn Jh mit der Königin, | einen Theil der Stadt und Sachsenhausens unter Wasser gesest, ist a. M. 4a d MOnarchie di nit ilia ebl, dent steheus E t EE E ia Sa Nag cas Le es r pen f g id, e L die furhtbare Höhe von eling,) G Zal, (Die Ne Maria Karolina; Graf E E E N oN zu CONE daß Ih auf Ufer-Orten, ps 204 sblimmes ia e Taae Nibda erreich 1 en Slaviômus in Böhmen. n dem DBorsiande des Vereins unter dem 17ten v. M, t ¿ j : n bi I freich. Paris, Das Amendement in Bezug auf die Convention | Mich ergangene. freundlihe Einladung eine bestimmte Zusage zu na f ndbr ja belegen, Mars iGe BE se ‘ia ereits MatS e L mit e s: KadieE, Die L E - E e theilen außer Stande bin und daher auch die Wahl der Tage für gekostet. Mainz, Offenbach und Hanau leiden auch mehr oder wêit ion de . — - . — Gráânz- - ‘lid {i 0 f: y : l ) me i O Mtatolso. Agitation gegen die neue Kredit.Forderung für die vate BUAE gp quan muse.” Es knüpfte sich | ger, und die Chaussee von hier nah Hanau, \o wie die Taunus. E(-
“ “ “ L on E ; : d 28, Mai zu begehen. senbahn, sind überfluthet. Die meisten Posten w äten N
rwägung des Allerhöchsten Eröffnungs-Dekrets vom 2. Fe- , , ô wurde erwähnt, d , : h i Befestigung von Paris, — Vermischtes. — Briefe aus Paris. (Kaumer- E; s E A N l , ; het, Posten waren am spä en Nah- bruar c. beschließt der Landtag, so weit die Bestimmungen desselben bei i Cie Antrage bie Brgeichauta tes Mabstebeo bee N S vet ine Sée Us ees Mag wählen ja ire tteiten: Eisenbahn - Actien. — Die jüngsten Verhandlungen über das Die Einnahme hat vom 7. bis 27. März 2138 Rthlr. 16 Sgr. | mittage noch nit eingetroffen. Man is auf die traurigsten Mitthei= durch die vorbezeichneten Beschlüsse noch nit erledigt worden, eben- | führbarkeit unerläßlih sei, weil solhe bei dem jeßt bestehenden Rechte
: G T } e wurde vom referirenden Aus\huß in Berücksichtigung der bereits, CuB beantragen, daß die fattsinben_ des gesammten Provinzial- | jedes Rittergutsbesißers, persönlich auf dem Kreistage zu erscheinen, | betenen Lanbgemeinde-Dibitiga Edt befürwortet, dagegen \{lägt
enbau Fonds dergestalt stattfinden möge, daß in jedem Regie- | i nit wohl denken lasse und ers entschieden werden müsse, welche | Ausschuß einstimmig vor :
i rungs-Bezirk eine seinem eigenen hausseebaukosten-Beitrage entspre- | Ritter utsbesißer auf den Kreistagen nicht ferner erscheinen dürften. in der an des Äöni s Majestät zu richtenden bezüglichen At hende Summe zu Chausseebauten verwendet werde, wobei die srei- Mitglieder des Ritterstandes entgegneten, daß, wenn der Antrag darauf binzudeuten, Le 0 Vent d bèn Landa Man willigen Anerbietungen jedem Regierungs-Bezirke besonders zu Gute an si au viel Billiges enthalte, die Abgeordneten dieses Standes der Wahl ihrer Kommunal-Beamten eine Mitwirkung zu gestat fommen. Jn Beziehung auf die Mitwirkung - der ständischen Kom- sich do nicht ermächtigt halten können, ohne ausdrücklihe Genehmi- in. der Art, daß sie dabei Kandidaten in Vorschlag bringen
mission soll deren Beirath indessen nicht von den Vertretern der ein- | gung ihrer Kommittenten auf Rechte Verzicht zu leisten, welche diesen das Domjuium das Wahlrecht habe. zelnen Regierungs - Bezirke besonders, sondern von allen Mitgliedern Bd id zustehen. Die Erfahrung beweise übrigens, daß auf den Einige rittershaftlihe did eoeduit erwähnten, daß in derselben erfordert werden, so weit es sich um Bestimmung der Kreistagen fast immer Einigkeit vorwalte. Jn manchen Kreisen, wo | Theile Ober-Sglesiens diese Art der Scholzenwahl bereits auz Chausseezüge der zunächst in Angriff zu nehmenden Strecken und wenig Rittergutsbesiper sind oder dieselben nit sämmtlich auf den | werde, doch wurde dieselbe nur als eine Gestattung aus Gründen h überhaupt um Angelege nheiten von allgemeinem Jnteresse handelt. Kreistagen erscheinen, sind die Stimmen der Abgeordneten der Städte | Billigkeit vôn Seiten der Dominien, nit aber als eine Berectiqu 4 Nah einer Mittheilung des Königl, Landtags - Kommissarius | und Landgemeinden oft überwiegend, auch ist die Sache vom prakti- | für die Gemeinden anerkannt, Es wurde wiederholt auf den zun sind zur Unterstüßung der hülfsbedürftigen Einwohner mit Saat-Ge- | schen Gesichtspunkte aufzufassen, denn da, wo 3. B. 50 Ritterguts- | wartenden Erlaß der erbetenen Landgemeinde - Ordnung und aus sidtovolles Verfahren bee Eeeeponungen getroffen, auch if ein rüd- | besißer im Kreise sind, würde bei gleiher Stimmenzahl der übrigen | Unzwedmähigkeit. ix pen le dorthin einschlagende Spezialitäten i sihtévolles Verfahren bei Erhebung der Abgaben und eine spezielle | Stände die Kreis-Versammlung zu einer größeren Anzahl von Mit- | zugehen, hingewiesen, so wie au, daß nah dem Inhalt der Petit Prüfung, eventuell Berücksichtigung der einzelnen lle verfügt worden. gliedern anwachsen, als der Provinzial - Landtag. Wenn von Huma- | den Gutsherren jeder Antheil an der Scholzenwahl entzogen, ihn 5) Das Gesuch einer Dorfschast um Unterstüßung in ihrer Noth | nität, von Recht und Billigkeit die Rede sei, jo müsse man erst die | also niht einmal das jedem einzelnen Gemeindegliede zustehende Wi glaubt der Landtag dadur erledigen zu müssen, daß er den Peten- Vorbedingung erledigen, ob die Rittergutsbesißer verpflichtet werden | recht zugesprochen werden würde. Nachdem ein Abgeordneter ht
Ei : | 9 Pf. betragen, was mit der früheren von 119,923 Rthlr. 25 Sgr. | [ berei i i
die Befestigung von Paris und ihre Gegner. s ( , , ; g Ungen vorbereitet und namentlich aus Holland und vom Rbein.
: i dien fe sti pl L rad, (London. Hofnache t. Der 3 Pf. eine Summe von 122,062 Rthlr, 12 Sgr. ergiebt. y tandard über die Dauer und die Arbeiten der diesjährigen Parla- : : : hi :
Seib-Session, — Vermischtes, a : X Guben in der Nieder - Lausiß, 30, März. Die gewaltigen Oesterreichische Monarchie.
Zelgien. Brüssel, Eindruck des Botums der Deputirten-Kammer in | Wassermassen, welche sich seit gestern früh, in Folge des plößlich ein- O Wien, 26. Mäcz, Der hölzerne Anbau zum poloteni- Beg as Belgien, — Ermäßigung des Waaren-Transport-Tarifs auf geiretenen Thauwetters aus der Neisse und Lubst. über die hiesige | hen Junstitute zur Vérniebikni des Raumes für die Ie 1A Mai
lgish-Rheinischen Eisenbahn. Kloster- und Werder-Vorstadt ergießen, haben niht nur hon bedeu- beginneude Gewerbe - Ausstellung schreitet ras seiner Beendigun Fhweiz- F non T i Tinberusang ‘e , ieuerd e tenden Schadèn angestistet, soudern lassen auch noch für jene bedrohten entgegen und wird bei der jebt- schon zu erkennenden glüdcklichen bee Leuten Züri. Die luzerner Wirren. — Drohender Zustand der Schweiz, Stadttheile das Aeußerste fürchten. Schon is die Communication | der architektonishen Anordnung gewiß einen angenehmen Eindruck nigte Staaten von Nord - Amerika. London. Polk zum | nah außen dur das Wegreißen mehrerer Brücken fast ganz gehemmt, | machen. Zu wünschen wäre nur, daß dieser kostspielige Bau si, auch Präsidenten inaugurirt, — Die Adresse desselben. — Das neue Kabinet. | auch sind bereits Wohngebäude eingestürzt, ‘Menschen aber bis “jeßt, | als nothwendig erweisen, d. h., durch recht zahlreihe, im Haupt- Fisenbahneu. . Schreiben aus Frankfurt a. M. (Franksurt-Kasseler | Gottlob! nöh uit verunglückt. Gebäude nicht unterzubringende Sendungen gefüllt werden möchte.
n) j i : Jür sept scheint ein solches Resultat noh sehr zweifelhaft, da unge=- jandels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börse. — Briese aus Deutsche Bundesstaaten. achtet des mit allem Nachdrucke festbestimmten Anmeldungs - Termins, Frankfurt a, M. (Börse. ) — und Amsterdam. (Börsen- und A. ) N bisher nur ungefähr 1200 Anmeldungen erfolgten, davon die bei weitem Marktbericht.) Königreich Vayern. Die Neue Würzb.“Ztg. meldet | größere Mehrzahl von Jndustriellen hiesiger Stadt, und dazu noch in ein- aus Würzburg vom 28. März: „Da das Eis des Ober -= Mains | zelnen Zweigen — wie z. B. an hundert Fortepianos— während aus den deilage, j bereits angefangen hat, unsere Stadt zu passiren, so ist der Strom | Provinzen, namentlich aus der Lombardei und Böhmen, im Verhältniß zu
: beträchtlih gestiegen. Das Wasser dringt durch die Main - Thore in | den dort so zahlrei vorhandenen großartigen Jndustrieen, bisher nur sehr
r Lc A j | l die Stadt und steht schon in der Büttners-, Karmeliter- und Fleish- | wenig Anmeldungen eingingen. war werden die zahlreihen Gewerbe ten anheimgiebt, ihre Anträge an die betreffende Verwaltungs -Be- sollen, den Kreis - Versammlungen beizuwohnen. Wie soll aber das Landgemeinden noh geäußert hatte, daß die Besißer der Erbsholi bank-Gasse. Man befürchtet noch fortdauerndes Steigen. ‘ Wiens und der Umgegènb im unt sten Falle Mittel ns bieten, hörde zu richten. E ; u Zahlenverhältniß in den Kreisen festgestellt werden, wo die der Ritter= | seien ihr bezügliches Recht sehr gern aufgeben würden, erfolgte | ; x z um die Ausstellungsräume füllen zu helfen, was aber dem vorgeseßten 6) Ein Antrag auf theilweise Demolirung der Dämme des | güter die Zahl der Vertreter der beiden anderen Stände nicht erreicht, Abstimmung, mittelst deren sowohl Amltlid er Th eil Großherzogthum Hessen. Das Frankf. Journal Zwecke einer allgemeinen Ausstellung für die ganze Monarchie und Memel- und Gilge-Stromes kann nur von der zuständigen Behörde Ein Abgeordneter der Ritterschaft hob besonders hervor: das die Petition selbst, y ) : . berihtet aus Mainz vom 28. März: „Hier sind wir so glüdlih | der Gewährung eínes getreuen Bildes des jeßigen Standes ihrer in- erledigt werden. i j , | Feld, auf welhem der Landtag si bei Abstimmung über die Rechte | als auch: i J gad c gewesen, einer großen Fou bei dem Eisgang zu entge- | dustriellen Betriebsamkeit nicht entsprechen würde. Neben so manhen 7) Zwei Eingaben tragen die Besorgnisse vor, welche dur die | der vershiedenen Stände bewegt, ist immer ein sehr mißliches. Ihr der Vorschlag des Ausschusses, auf Abänderung des Wahlrehi M Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : ; hen, Unser Daten wird schon wieder lebhaftz- die Böte -der Fölui- Bestimmungen des Programms, welche die Mehrzahl der Industriellen fünftige Coupirung der Nogat an der Moutauer Spiße veranlaßt Resultat is eine sro si gegenüberstehende Abstimmung, da hier der Adresse hinzudeuten, i „Dem Sktickmustermaler Ludwig Glüer das Prädikat eines Hof- | schen und der düsseldorfer Gesellshàäft fahren regelmäßig zu Berg | nit anspraèn, soll in den Provinzen der Mangel an eiseiger Theil- # seien, | , von Konzessionen die Rede ist, Konzessionen aber sind ein Beweis von | mit 54 gegen 30 Stimmen abgelehnt wurden. ‘hdmustermalers zu verleihen. j und zu Thal, und morgen fangen ‘au die Lokalböte zwischen Frank- nahme noh dadurch neue Nahrung erhalten haben, daß dieselben von 3 Der Landtag glaubt si dieser Sache um so weniger annehmen | Shwähe. Ueber, dergleichen Verhältnisse hat nit der Landtag, | 4) Die Petition der rittershaftlihen Wähler des 12ten Wah ee au d Io ‘p | furt und hier ihré Fahrten an. Gestern traf das erste beladene Koh- | jedem Einflusse auf die Leitung des Ganzen und die dafür festzustel= du dürfen, als ein jeglihes Material hierzu fehlt und eine der vor- | sondern die öffentliche Meinung, für welche jeßt so viele andere Or- zirks beantragt : Der Justiz - Kommissarius Schwieger in Wrießen is zugleich | lenshiff mit vollen Segeln im Hafen ein, und auch die Rheinbrücke | lenden Grundsäße ausgeschlossen wurden; bei der Wahl der zur Ver= liezenden Eingaben bereits der hiesigen Königl. Regierung abschriftlich gene eröffnet sind, zu entscheiden. Findet sih durch die unbezweiselte a) die Landräthe zu verpflichten, jede von einem Mitgliede (qm Notar in dem Departement des Kammergerichts bestellt worden. | wird demnächst wieder aufgestellt werden. Nicht so glücklih sind die stärkung der Beurtheilungs-Kommission hierher Berufenen aber mehr eingereiht ist. L : : : undgebung dieser öffentlichen Meinung der hohe Gesepgeber von Kreis - Versammlung aufgestellte Proposition am nähst — e. umliegenden Orte gewesen. Diese hatten eine furchtbare Osterwoche; | auf großen Vermögensbesiß und hervorragende äußere bürgerliche „ 9) Mehrere Anträge auf eine s{iffbare Verbindung der masu- | ihrer Wahrheit überzeugt, so wird Er in Seiner Weisheit dieselbe Kreistage zur Erörterung zu bringen; Dem Gasthofs - Besißer C. H. Dedel zu Berlin ist unter dem | der dur den Regen ges{molzene Sthnee stürzte si in unzähligen | Stellung, als auf viel\ eitige tehnishe Kenntnisse und jenen Grad rishen_ Seen mit dem Meere und um Senkung der Wasserspiegel | beachten und diese E duc als Propositionen den Landtagen vor- - b) den §, 20 der Kreis - Ordnung dahin auszudehnen, daß (b. März 1845 ein Einführungs - Patent ) Wasserströmen von Höhen und Bergen in die Thäler und Ebenen, staatswirthschaftlicher Erfahrungen gesehen worden zu sein scheint, deren derselben werden, als ihrem Gegenstande nah bereits von der Staats- legen, wo dieselben auf einem ganz anderen Fundament, als die Pe- Landrath verpflichtet sei, anstatt jährlich einen , inskünf auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene | und riß Alles, was ihm in den Weg kam, ‘nieder und mit si fort, | Verein nothwendig is, um dur höhere Ansichten als jene, welche die bloße Regierung laut Landtags - Abschied vom 17. November 1841 1. 19 | titionen, zur Berathung gelangen werden, Zweckmäßiger ist es, über jährlich vier Kreistage abzuhalten.- x
mechanische Vorrichtung an Jalousie-Fevsterladen zum Auf- | Häuser, Bäume, Kanäle und Straßen mußten seiner Gewalt weihen; | Kenntniß eines einzelnen Faches zu gewähren vermag, zur Lösung
ausgenommen, für N eradhtet, Fragen, wo fein Theil durch Gründe oder Gegengründe si über- und Zumachen derselben ohne Oeffnung der Fenster, welhe | die Straßen vieler Dörfer wurden zu Slußbetten; jede Ackerfurhe | eiuer so shwierigen Aufgabe beitragen zu können, wie die Beurthei-
; } , : ; h , f i Ä uß nit befürwortet, weil P l 1 1 ( 9) Ein Antrag derselben Petenten auf Parzellirung von Domai- ] zeugen läßt, gar nicht zu debattiren; es ist sicher fein Glück, Grund Tae R ï ber AeelL'Orvlinna Ui Aeg Font und in ihrer ganzen Zusammenseßung als neu und eigenthüm- | war ein Bahz Wasserfälle sah man an allen Höhen, und der Scha- |. [ung einer Gewerbe - Ausstellung des österreichischen Kaiserstaates ist. nen hne Verteilung an deutsche Ansiedler erscheint zu wenig motivirt, | und Boden, auf welche unsere stärdishen Institutionen sich gründen, träge, welhe über die dort bezeihneten Gränzen hinausgehen, ! lich anerkannt ist, den an Feldern und Weinbergen ist ungeheuer. Jn einigen Dörfern | Au hat es selbst hier keinen günstigen Eindruck gemacht, daß der um vorläufig berücksihtigt zu werden. als bewegliche Waare zn betrahten; au hat des Königs Majestät | 1, Provinzial-Landtag gehören, ad 2 aber der g. 20 das Ret (pf sechs Jahre, von jenem Tage an gerehnet, und für den Umfang | an der Selz stürzten Häuser ein, und mit Mühe retteten die Menschen | Wuns mehrerer Fabrikanten aus den übrigen deutshen Bundesstaaten, 10) Eín Antrag auf wiederholte Ausbaggeruug des Sorgeflusses | Seine Willensmeinung im Landtags - Abschiede für Preußen vom Stände nicht ausschließt, erforderlichenfalls auf Abhaltung von Kre preußischen Staats ertheilt worden. ihr Leben, Jn Gonsenheim wurde ein Kind von dem Strome fortge- durch Sendungen an der hiesigen Gewerbe-Ausstellung si betheiligen auf Staatskosten von Baumgart ab bis 1000 R. in den Drausensee | 30, Dezember 1843 bezüglich dieser Angelegenheit deutlich ausge- tagen anzutragen, deren Zahl sich nach dem vorliegenden Bedürfß E rissen und ertrank. Jn vielen anderen Orten verdankt man nur der zu dürfen, ablehnend beschieden wurde, während bei den Ausstellungen wird, da laut demselben auf dem Sorgeflúüß sährlich 2000 L. Getraide, | \prochen.
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j j i, Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant und angestrengten Hülfe der Orts - Vorstände und. Bürger, die Tag uud zu Mainz und Berlin die Erzeugnisse der“ österreichischen Industrie nicht
25,000 Sh. Rohr, 4000 Ton. Salz und 40,000 Ctr. Waare als Hiergegen wurde bemerkt, daß eben der Landtag das Organ sei, V Balition wurde vom Landtage zurückgewiesen. immandeur der Aten Division, von Wedel l, von Stargard. Naht auf den Beinen waren, daß die am meisten bedrohten Ge- | nur bereitwilligst angenommen, sondern auch — und besonders bei der ber
Rüdfracht versi} werden, für geeignet gehalten, um dem Herrn | dur welches die öffentliche Meinung zum Throne gelangen soll, daß 5) Petition der Rittergutsbesißer leobshüger Kreises, wegen än bäude vor dem Einsturze bewahrt und Menschen und Thiere ge- | liner Ausstellung — je nah Verdienst aufs ehrenvollste ausgezeichnet
Landtags-Kommissarius dur Vermittelung des Herrn Landtags-Mar- | Landtags - Beschlüsse „und Verhandlungen ein größeres Gewicht als voir: elièd: G s in das Recht den Fürsten ven Ut rettet wurden. Nicht eine einzige Straße wurde Wels alle wur- | wurden. Bei den nit erkennbaren Gründen dieser Ausschließung
schalls überwiesen und zur Berücksihtigung empfohlen zu werden. Zeitungs-Artikel ausüben. nation eines Gesebves, worin das Recht den Fürsten 18 h i den mehr ode7 weniger beschädigt und zum Theil unfahrbar gemacht. | glaubt man die versagte billige Reziprozität um so mehr beklagen zu 11) Mehrere städtische Abgeordnete tragen darauf an, daß dem Das Amendement: stein, Pleß und Dels, bei Ausfertigung von Kauf-Justrume G Die uns umgebenden Fluren, die in sonstigen Jahren um diese“ Zeit | müssen, weil außerdem eine solhe Annäherung auf dem Gebiete der i l an Kredit für städti ndbesi ih! j Allerhöchsten Orts zu bitten, die Kreis - Versammlungen in Bezug dur ihre Gerichte andere Gebühren, als die Königlichen 0 Ui d t tliî T l hon mit Blüthen bedeckt sind, stehen jeßt großentheils unter Was- Zndustrie in ihren Folgen nicht blos materielle Vortheile ewähren p Mangel an Kredit für städtische Grundbesiber durch Errichtung eines auf das Zahlen-Verhältniß der verschiedenen Stände gleich dem Pro- rihte, namentlih die große Kanzlei - Taxe oder Ventil l ) amter eut. serz die frei gebliebenen Aeckder haben dur das durhströmende Wasser | fond ch d ten Erfah sentlich dazu beitragen : Es ry aen S E Rt d R N On N vinzial-Landtage zu gliedern, G Gebühren einzufordern, abgesprochen werde. 206 vén besten Theil ihrer Erde verloren, und die Spuren der im Spät- die, bás nit ias u pflegende Gefühl deutsche, Einheit zu | 8 He r Dóer räsidenten mit tes Ersuchen n l Ds selber beim wurde mit 47 gegen 38 Stimmen zurückgewiesen und hierauf die | Der referirende Ausschuß beantragt: daß das Gesuch, insowei Inland. jahre gemachten Saaten sind kaum mehr zu erkennen. Für die Win- frästigen und rege zu halten. ¡ : Mr Zusammentritt der mit Ermittelung der Urfalen ¿tes ‘éfter 4 der | beiden übrigen Anträge der Stadt Waldenburg und der Petition sub | si{ auf die Fürstenthümer Oels und Pleß bezieht, wegen Legitimatin ‘Berlin, 2. April. Se. Majestät der König haben Allergnä- | terfrüchte fürchtet man niht so sehr, weil, wenn das Wasser abzieht, A
Provinz wiederkehrenden Nothstandes beauftra len Kommission in Be=- | 42, mit 48 gegen 37 Stimmen abgelehnt. Mangels der Antragsteller ohne alle Folge zu lassenz in Betref d ist geruht: dem Königl. bayerischen Konsul und Kommerzien-Rathe | sie sh {nell erholen; aber vom Rapps is beinahe nichts mehr zu 4 Prag, 28. März. Die Erzherzogin Maria Karolina, Tochter Sala ziehen zu lassen 9 ad c. Der Petition von Waldenburg, lautend: daß der Vorzug | Herrn Fürsten von Lichtenstein als Herzog von Jägerndorf Wi tel s zu Köln die Anlegung des ihm verliehenen Commandeur- | sehen, er ist wahrscheinlih ganz verloren. Die Feldarbeiten können | des Erzherzogs Karl und im vorigen Jahre als Aebtissin des hiesi-
S Z ; E 4 j der Wahl des Landrath-Amtes von einem Stande wegfallen den Antragstellern anheimzugeben: ob und wie sie ihren Antrag f fuzes des Königl. belgischen Leopolds-Ordens zu gestatten. vor der zweiten Hälfte des künftigen Monats {werlich ihren Anfang gen Damenstifts am Hradschin installirt, ist mit Gefolge hier eingetrof-
riheite Elaheit im deutshen Posevesen mitt Teegate dés Brief und auf der freien Wahl sämmtlicher Kreisverordneten beruhen n genann h hier leticlt N dab S n : i nehmen, da das Aufthauen der Erde sehr langsam von Statten geht.“ | fen, um, dem Wuns he der Stände gemäß, nah den Bestimmungen der
e T, , 6 ü i (gt! u | L i , für lä Zeit i bleibenden Aufent i Des voi Ouheposiwesen i ineisger Böcdiabung des lepteren nba, vhue Rücksicht darauf, welhem Stande der Gewählte handener gesebliher Bestimmungen handelt. Provinz Scblesien. Das Eis ist bei Brieg: ati 29sten Freie Stadt Frankfurt, Das Ober - Post - Amt macht ddem Vor Ville ite A t n Erzbizoge Mee mit den n ahn-Un ernehmungen Tann der Landtag aus Mange Mit di Ant d di titi h Es erhob sich ein Abgeordneter der Städte für den Antrag Wiahmittags 3s Uhr und in der Nacht fortgegangen; das Wasser | unterm 30. März bekannt, daß, nachdem die Passage zwischen Frank- Karl Ferdinand, so wie des höheren Adels, sind mehrere Bewillkomm- a beein: en Vorarbeiten einer gründlihen Erwägung nicht mehr N ai n. ntrag sind die Peti Me. Abaeorduet d | der Behauptung, daß die große Kanzlei-Taxe als Sportel zu beri daselbst die bedeutende Höhe von 21 Fuß 1 Zoll am Ober- furt und Hanau wieder bei Tage möglich geworden ist, an dem ge- nungs=Festlichkeiten vorbereitet, die demnächst stattfinden werden.
I N ; / Gee Nr. 108 E Gn es, von en, E a G geor ne en, u } ten, als solhe in der Gebühren- Taxe von 1815 nicht beg" Wezel und 17 Fuß 6 Zoll am Unter - Pegel erreicht. Der Ober- | nannten Tage Eilwagen nah Leipzig, so wie nah Würzburg über Der Oberst -Landkämmerer und Wirkliche Geheime Rath, Graf
Edi dew Sande far Bivortarang fie den Hagenbif and vor | d Ehe fberesesimmen, fte gm L ae He Hage vorle, 0b cia Id Ned N Bos M min ‘10 o ber Me Er Buse befe Ha | Bret" ee 3,93, Thun, if, wie früher sei fingerer Namensgenose, Graf Les Thun
evorwortung für den : ] n 0H es die Forderung solcher a egründe. r Nf ; . März früh di L o: j ft, „, avi in Böhmen“, f
Befriedigung mancher dringenderen Bedürfnisse nicht Vélünet: die erstere : auf einen Antheil der Landgemeinden der Landrathwahl, des Ausschusses ebe evvübiné; Las diese, Erhebung ein den Fir erstand. Unterhalb Brieg wurden am 30. März früh die Dämme mit einer kleinen Schrift, „Der Slavismus in Böhmen“, als Ver
n Rothhaus überfluthet. Bei Ohlau war Vormittags der Eis- O Dresden, 31. März, Vormittags 10 Uhr. Die Noth hat | feter desselben aufgetreten. Diese neue Manifestation unterscheidet
1g eingetreten; es hatte sich jedoch vor der Brüdcke eine Stopfung | in dieser Nacht und heute früh den höchsten Grad erreicht, und den- | ich indessen von den ähnlichen früheren auch dadurch vortheilhaft, Met, Bei Tschehniß und weiter abwärts liegt das Eis noch fest; noch steigt die Fluth mit jeder Minute, Die Wasserhöhe von 1784 | daß sie das deutsche Element nicht zurückzudrängen, sondern nur neben n so am 30, März Abends 6 Uhr. Die Brücken über die Schal- | ist nun bereits um 15 Zoll überstiegen, und da das Wasser durh demselben au den czechishen Kultur - Bestrebungen Geltung zu ge-
14) Auf Veranlassung der Provinzial-Synode beantragt ein Mit- die zweite: auf Wahl des Landrathes durch die Kreis-Versammlung und mehreren Standesherren verliehenes bisher ausgeübtes Ret 1 glied derselben, daß von dem nba wak ‘namentli e den Mit- gerichtet ist. va i ; T der Landtag: nicht befugt sei, \ich für Entziehung von Privatren liedern des 1sten- und 3ten Standes dur Beispiel, Rath, Empfeh- Die Majorität des Ausschusses, mit Ausnahme einer dissentiren- zu: verwenden. Jene Abgabe sei durch die Gebühren-Taxe von 1 ung oder auf sonst geeignete Weise dahin gewirkt werden möge, daß | den Stimme, spricht sich für den lehten Antrag aus, weil die hoh- | nicht aufgehoben, da- die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 28. Al
: LE J ; ; é ; Over l Í t bei Radwaniß und über die Hühnerbache bei Heidau sind im | die leßten Bogen der Brücke niht mehr durchkann, so strömt es von | währen und daher anstatt der bisherigen Entzweiung zu - vereinigen / Sa jeder Gutsherr, so wie jeder andere ländlihe Grundbesißer seinen | wihtige Wirksamkeit des Landrathes für das Wohl des Kreises, haupt- | 1816 ausdrüdcklih festseßt, daß die große Kanzlei =- Taxe forthes eubahn-Damm s in der Cbaulsee Lecbbdes und die Pasrage allen Bais Ñ die Stadt. Bereits stehen die M Gasse, das | und zu versöhnen sucht. Mögen die werhitii Worte des edlen Grafen, E 2 Instleuten einen halben Tag in der Wohe zur Bestellung der eigenen | sählih dur das Vertrauen sämmtlicher Kreis-Einsassen zu ihm, be- welches bereits viele Erkenntnisse ausdrücklich ausgesprochen E f gehemmt, | Palais-Gäßchen und ein Theil des Neumarkts im Wasser, auf der | wie sie, weit entfernt von eitlem Ehrgeize und Hashen nah Popu- Arbeit freigiebt, damit sie den Sonntag als Tag der Ruhe und der | dingt ist. Das Bewußtsein der Mitwirkung bei der Wahl desselben | Uebrigens scheine die in der Petition enthaltene Bitte mehr au 00 ? anderen Seite der Taschenberg, und die Hüfe der Wohnung des Prin- | larität, nur der Ausdruck einer reinen Ueberzeugung sind, die gewünschte firhlihen und häuslichen Erbauung unverkürzt behalten. | fördert dies Vertrauen ; auch wird in einem Theil der Provinz, in | des Werthstempels gerichtet, was für diejenigen, welche Güter De Nhein - Provinz. Seit dem 29, März ist das Wasser im zen Johann gleichen weiten Seen, so wie alle Straßen links vom | Versöhnung bewirken, jeßt, wo Einheit bei uns mehr als je noth thut, Dem ehrenden Vertrauen, welches die zur Provinzial - Synode | der ore Tat der Landrath bereits durch die ganze Kreis - Ver- | der Dismembration kaufen, besonders erwünscht sein würde. it Mein bei Düsseldorf noch um 2‘ 10“ gestiegen. Am 30sten früh um | Brühlgraben, selbst der Freiberger Play, übershwemmt sind. j versammelt gewesenen Geistlihen durch den ausgesprohenen Wuns | sammlung gewählt, i f „Die Petition wurde hierauf mit überwiegender Majorität F ihr zeigte der dortige Pegel 26 4“. Fast der ganze westliche 2 Stunden später. Ob und wie dieser Brief ankommt, ist Frankrei dch. in den Landtag sepen, glaubt derselbe die Versicherung entgegenstellen Aus dem Stande der Ritterschaft wurde dagegen geäußerb, daß | rüdgewiesen. : Sdttheil von Dü eldorf steht bis über die Bu der Stadt unter | gar nicht abzusehen, denn nur ers vor wenigen Minuten is der große zu müssen, daß gewiß jedes Mitglied der Versammlung nah Kräften | deu Städten und Landgemeinden hierdurch eine unwesentliche Befugniß asser, — Das asser is seit dem 27. März Abends bei Koblenz Mittelbogen der Brücke geborsten, Kruzifix und die steinernen Schil- Paris, 28. März. Das von dem Deputirten Lestiboudois : etordentlih gestiegen und bei einem aus Südwesten wehenden | derhäuser sind in die Elbe gestürzt, und die Schildwachen, so wie die | ‘vorgeschlagene und von der Kammer einstimmig angenommene Amen- E i ea Sie it O H L Lik N “inde noch ortwährend . im Wachsen begriffen. - Jn Ehrenbreitstein | Vorübergehenden,- haben sh nur mit ‘Mühe gerettet. Die Brüe ist | -demeut in Bezug auf die Handels -Convention mit Belgien lautet
hein bereits am weißen Roß in die Straße eingedrungen, sogleich gänzli, gesperrt worden, und starke Militair-Kommandos stehen wörtlih folgendermaßen: „Die durh die Landgränz - Zoll - Aemter
in Koblenz“ in der Castor « ‘und En bespült derselbe :| auf beiden Seiten: und lassen Niemanden durch. Ein General und | von Armantières bis Malmaison bei Longwy einshließlih eingehenden
) der Gegend der Expedition der Dampfboote ebenfalls die Stadt- | ein Stabs-Offizier haben si an den Enden postirt und halten Ord- | Garne und Gewebe aus Flachs und Hanf sollen bs zum 16. Juli 1846 tsen, Man ist in den niederen Stadttheilen mit dem Fortschaffen nung und Ruhe, was nicht leicht is, da die Neustädter, die auf die- | (dem Termine. der jeßt bestehenden Convention) den dur die Gesebe t Effekten beschäftigt, da voraussichtlich die Fluth. sehr bedeutend | ser Seite sind, zu den Jhrigen wollen, und so umgekehrt. Zur Ter- | vom 17. Mai 1826, 5. Juli 1836 und 6. Mai 1841 bestimmten 1 Die Arbeiten zum Ausstellen der Rheinbrücke mußten unter rasse is nur noh von der Seite des botanischen Gartens zu kommen, | : Zöllen unterworfen bleiben.“ Der“ Regierungs - Entwurf hatte für n Umständen wieder eingestellt werden. aber au dieser Weg wird bald versperrt sein. Der ganze Hof des diese Zoll-Erhebung keinen bestimmten Termin bezeichnet, sondern nur