1845 / 117 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

‘Das Geburtsfest des Großfürsten Alexander Alexandrowitsch soll, Kaiserlichem Befehl zufolge, am 10. März und das Namensfest Höchst- desselben am 11. September gefeiert werden. : Lp:

Der General der Jufanterie, Golowin, ist zum Militair-Gou- verneur von Riga und zum General-Gouverneur von Lief-, Esth- und | Kürlánd- ernannt. é Iu L

Das hiesigé klinische. Krankénhaus für Minderjähri E der vèrewigten Herzogia von Nässau dei abèth-Krañkeuhau di & K

Am 30. März hielt der hier bestehenbé déuisthe Wohlihätigköäts- Verein, über welchen Se. Kaiserl. Hoheit dèr berg das Protektorat übernoyimen hat, seine erste General-Versamm- lung. Aus dem vom Präßbenten des Verwaltungs=Comité's, Baron von Seebach, abgestatteten Bericht überzeugten sich die Mitglieder, daß durch Skiftung dieses Vereins einem {on längst hier gefühlten Be- „_Uund_ die Grundsäße, von denen das Comité irksamkeit g Es Ee . arg i gie ebilligt. Das Gründungs=-Kapital des Vereins beträgt : ilber- 0 ben érgabén für däs erste Jahr . 48 K, die Zinsen 249 R. egebën wurden an monäat- n 2372 R. ÎK., ait Ar» R, Und än Unkosten 113: R; 15: K., . zusammeñ 5213 R. 64 K., es blieb also Bestand 5464 R. 22 K, Unter den Wohlthätern befinden \ih die Kaiserliche Familie und deutsche Régie- rimgenz bie Untkerstüßungeà warden an Hülföbedürftige ans fast allen Theiléit Deutschlands ertheilt, im Ganzen an- 394 Familiéir mit 780

esbefchl des Kriegs - Ministers werden neue der Aufnahme von Offizieren in die Militair ‘Akademie bekannt gemaht. Däknach köñneñ allé Offiziere, welche in die Militair - Akademie einzutreten wünschen, unk sich n den höheren Kriegowissenschästen zu! vervollkommnen, durch ihre Chefs suthen, Die Commändeure der Corps und díe Chefs abgesonderter Truppentheile, bei welchén solche Bittschriften einlaufén, haben von êren diejenigen auszuwählen, welhe durch Sittlichkeit ‘und Diensteifer. díe bésoidere Aufmerksamkëït der Oberen aüf si gezogen haben und in allen Wissenschaften das Eintritts#Exaämen in die Afa= deinse bestehen können. Eine nothwendige Bedingung zum Eintritt in die eine zweijährige Dienstzeit als Offi

- Frankrei ch.

n Mittag wurden Zhrên Majestäten wölf hier anwesende Tshowä-Jndianer ‘Doraway, des

besoáders mitder Ge- ilerieên vorßistellt. matlihes Tracht, n änteli, nit Stach Swäbëln ihrer unterhielt sch mit ihnen über ihre Ge- {hihte und Sitten und sagte ihnen, daß er in seinen jüngeren Jahren ndianer in ihren Wigwams am Ohio und am Mississippi besuht habe. Darauf schenkte er jedem Häuptling éine goldeñe und den übtigen Kriegern silderne Medaillén mit

er. dieselben noh einige Tage zurüdck- ebrseite eine passende

Paris, 2: April. G und der Kön in Begleitung s elody und Historikers Catlin, derx er beschäftigt j

en ganz in ihrer! heísia ellen und in Büff ser aus den

„in dew Til amen „Eli= gd rinbo Ffaßt“ ünd 1 de Zusam- êrzog von Leuchten- | mengehalten.

selbs viele der amerikanishen J

Bildniß, bemerkte jedo, da bchalten wolle, um auf die innerung an ihren Besuch seben zu | Wolke“ dankte dèm Könige sehr ehre Häuptling, „det wändelude Regen", das : Jhrè Majestäten, indem: er dem Könige díe sogenaunte Griedens- pfeife, ein {hönes, drei Fuß langes Rohr überreichte, dessen Spihe r zierlich aus Stachelschweinbotsten geärbeitet war. „Mein Vater“/, sdloß er seine Redè, „wir sehnten uns {hon lange, das franzö- i eigenen Lande zu! ohen; größer Vater, der Präsident der Vereinigtén Staaten, gab uns die Erlaubniß, über den Ocean zu reisen. Wir wünschten den großen Häuptling: dieses Landes zu schen, und wir danken dem roßen Geist, der unserem Vorhaben gelähelt hat, daß wir nun hier nd, und daß wir mit ihm in seinem eigénen shütteln. Mein Vater, es freut uns, daß wir dei unserer Ankunft in England s glücklfch waren, Herrn Eatlin, unseren altèn Freund, zu trefen, der unter uns gelebt hat, und es macht uns glücklich, hier mit ihm zusammen zu séêîn, da ér Dir sagen kann, wêr wir sind. Mein Vater und Mutter, dies i| Alles , was der Häuptling mich . Wir werden zu dem großen Gei ; daß er Euxr kostbarès Leben bewahre, und werden ihn auch täglih bitten, daß er uns wohlbehalten wieder in unser Land zurückführe, wo wir lange von dem, was wir heute gese ander erzählen werden.“‘ tänze aus, begleitet von ihrer einheimischen lärmenden Musik. Nach- dêm fie darauf einige Erfrischunigen genossen und noch verschiedene werthvolle Geschenke von den Mitgliedern der Königlichen Familie empfange hatten, verließen sie den Palast und degaben sich nah der Akädemie der Wissenschasten, deren Mitglieder zu ihrem Empfange verfammelt waren. :

Die Deputirten - Kammer hät gestern, nahdem besonders noch Herr von Lamartine sehr lebhaft gegen die Renten-Konvertirung gespro- cheñ und dabei namentlich hervörgehöbrn hatte, wie leiht Frankreichs Verhältnisse nah außen sich wieder trüben köanten, und wie gefähr- lih es dann sein würde, Unzufriedenheit im Jnnerü erregt zu haben, die allgemeine Debatte über den Vorschlag des Herrn Maret de Bort beendigt und wird héute zur Berathung üder die einzelnen Artikel desselben und über die dazu vorgeschlagenen Amendements schreiten.

Die ministeriellen Blätter melden, daß der Minister der auswär= tigen Angelegenheiten heute noch Niemand empfangen könnez sie ge- ben aber i V Uta es die man hofft , daß sie nit erñ \éin ui den, A dürfte Herrn :Guizot's Gesundheitszustand große Scho- nung seiner Kräfte gebieten; in der Nacht auf den Krankheits- Anfall war er sehr schwa, gestern dagegen wieder in etwas fieberhaster

Aufregung, : Der Korvektet -Capitäin Page ift nicht, wie einigé Blätter be- rihtet hatten, nah den frätizösischen Antillen, sondern näh Océtnien abgegangen, um dem Abmiral Hatielin teue Justtuctivneti zu übera Der Presse zufolge, wäre die: Willens, ihre dortigen Occupattotten jene Mission mit dieser Absicht in Ver _ Marschall Bugeaud war.-am 14ten d. von rektor des Junnern nah Blidah a Wetters auf ihren Mar j Stämme hatten Halt maten müssen. Beim Justiz- und Kultus - Minister hat gèstern eine es soll sih von dem in ahren gehandelt haben.

dürfnisse a

sich bisher Fuschrift zur Er=

Beiträ rlth 5 duk auhus cia anver

ide träge tels; dani ñahm ein andère

4204: R. O Sid efunaligèn 30w ört und hièlt eine Anrede áammeén 10,828 R. 97 K. Aus

lichèn la ungen 2128 R, eíñina

beitömaterial

und unser

sishe Volk

Individuen. Dur einen T

Vorschriften in Betre úse bie Hände uns

darum an= zu sagen beauftragt hat.

én nd gehört, uns ein-

Akademie i Die Jndiäner führten dann ihre Kriegs-

Die Auswähl der Offiziere, wel schen, wird auf kène bestimmte

zier in der Fronte. in die Akademie einzutreten wün=- nzahl beshränkt, wie solches früher der Fall wär, sondérn es is gestattet, alle, welche fi bàza quali zirèn, aufzunehmen. De Offizieren der Akädemie, wélche mit Er ein Jahr in derselben studirt häben und in die praf verseßt worden sind, werden Achselbändèr gegeben. j welche nah Beendigung des zweijährigen vollen Kursus zum Dienste im Generalstabe bestimmt werden, erhälten auf ihren Wunsch einen viermonatlihen Urlaub ohne Gehalts-Abzug. Der erste Offizier jeder d deù duïh die Statuten der Aka= demie féstgeseßten Regeln anerkannt ist, wird nah diesen Skäkuten mit einer goldenen Medaille belohut und, wenn dérselbé der Gärde angehört, zum folgenden Räùg befördert; wenn et äbèr in der. Atr- Sappeurx - Bataillón der Gärdé aufgenommen, în ersterèin Falle mit dem nächstniederen, und ange. Déêr ziveite und bér dritte dén Staküten der Akadettiie

Adthcilung e Offizietè,

Entlassung, welcher als solher

tillêrie oder în einem Arie dient, in diè “in _leßtérem Falle mit demsëlben Offizier jeder Entlassung wêrdén na l Ersterêr mit éîner großen Und Lébterer nit èeiñer kleinén silbètnen ahres-Gehalt belohút. Lébkerè wérden in arde angehören, zum folgendèn Räng be- dienén, außer der Beldhitung enömmièn ; sedoh ird ihc Den Offizierèn , welche, nah

Folgen seiner Unpäßlichkeit; d mcht lange anhalten wer= Medaille und mit einém dem Fälle, wenn sie der fördert, wenn sie aber in der Armee mit dér Medaille, in dïe Garde aúfg alsdann fein Jahres - Gehalt ertheilt. Beendigung des Kursus in dér Akädèmie, zum T stabe bestimmt sind, jedoch auf eige Zeit die werden, um s{ch im Frontedienst zu vLervöllkomine bänder auf ihrer L i ' j

Auf Vorstéllung des Finañz-Miktisters is von Sr. Mäsjestät ge- nehmigt 1hordén, daß das Zöllamt von Berdiänsk versuch#weise bis 4848 die Rechte eines Zollamts ziveiter Klasse erhalte, mit Ausnahme Waàaréh zur Entrihtüng de erster Klasse abzufertigen. Auch soll auf drèi estattet sein, unter der Bedingung, daß der Zoll dafür in lasse gewöhhlichen Frist vön 2 Mo-

__Zu Fellin ist mit Kaiserliher Genehinigung für Petnáu und ellîn ein agronomisher Hülfsvérein der [i Gesellschäst gebildet worden.

‘Der Kaiserl Berzelius în Stoholn demie vón dein Wuns der ersteren : ‘es nöt Flekuñà auf ihre Kösten eine M iden Lappland ausführen lässen, eridianbogèns vön der

Regimenter. gesandt

h, tragën | fratizösishe Regierung ganz aufzugeben, und stände Algièr mit dem Di= bgereist, wo die Truppen wegen des gegen einige noch unbezwungene

roße poli= etreff der

der Befugniß, die ölle an éi Zollamt hr dort die

dér für die Zollämtér zweitér K stattgefunden

le Z! tische Konferen entrihtet wird. h

Jesuiten etnzuschlagendein Ver Aus Marseille hat man so eben die Na sische Botschafter am römischen Hofe, ourg, -der schon seit einiger Zeit kränklich war und deshalb Urlaub Genn Hatte, furz nach seiner Ankunft in jener Stadt, am 18ten d., gestorben ift. i i

vas Zu Louvoiers hat sich Herr Excelmans, Sohu des Generals und Pairs Excelmans, erschosscu,

L alten, daß der ätidishen öfkohbmisthen raf von Latour-= n Akademíe der Wisseusthaften {| von Prdfessor holm ngezeigt worden, daß er bie dortige Afa- è die \chwedishe Rèt- reitéügrade im nörb= e n6ch_ äh der vollständigrt üu bis zum Nötdfap feh= „Die stockholmer Akademie hat dem- ‘viefea Aelt ci der

‘Frühjahr einige Tahd zu fenden, um bört das Ter- 5 daribér zu berichten,

ung der vier

In der Pairs - Kammer wurden neue Pairs-Ernennungen betreffend, verlesen. Die fünf Ernannten siad der Graf von Latour=Maubourg,

Bois le Comte und Herzog vön Valençay, ejeßes über die Douanen in den Antillen is an Alle Artikel werden ohne Debatten und zule 96 gegen 3 Stimmen angenominen, ében viér Geseß-Entwürfe von minder allgemeinem Jüteresse. Das Ge wegen der Bewässerungs - Anstalten wird mit 87 gegen 9 Stimmen

zn París

Messutg des M heute zuerst fünf Verorduungen,

len in Kenntniß gesept habe. nächst, in Anerkennutg der W \hwedis{hen Regierung darauf änzetragên, in

ithtigkeit ditses ifly, Kerbertin Die Diskussion des der Tagesordnung. das ganze Geseh mit

dazu ‘geeigztete Personen nah L ria M anterfucèn und tvte ber Regi was zur Ausführung sener Arbeit zu thitn sei

angenommen. Der Herzog von Decazes, Baron- Gourgau | Graf Baudrand führen die Venn Pairs ein, welche mit de ü | S e adAneihen M B Rade ne E

Formalität beeidigt werden. (Victor Hugo wdr es nit dae is i : na Vor Außer den fünf nêèuen Pas-Erne welchè die Presse an-

Gese Entwürse mit Kredi Berlancen fe ten, AuBber L 6 unten eseß - Entwürfe. mit“ Kredit - Verlangen : Au jet ° : 4 lichen Geridtöli z# Lyon und Bordeaux ber Finan1-Mi 4, werden e v L OEIE d e Monoft: und e An- das Work, um ‘eine# Gescß-Entwurf wrgen Bewilligung eint «Ml anderkt unm? „na@ dem Shlusse der Session stattfinben, - sion von 1000 Fr. für die Wittwe eines beim Exercitinn im M Der bisherige französische Botsdafter in Mia, Dra von Latour- ' von Einem französishen Linienschiff getödteten Griechen vorz MPaubourg - E E iu E b ale a Is ille so ser ats wokäuf dié gester1t abgebrochene Diskussion über die Renten] Mili, dd G äf und die Gräfin ú “s C 6 geiteden lver ba lung wieder aufgenönmen wurde. Herr Müret de Bort hat, Muhle L l des Orafen selb| bei ibm araman befizden- sich nebst Umwandlung der 5proz. Rente in 44proz. vorgeschlagen mit zehyz Gemáählin Seik, den Âl laut über die seit eini

riger Bürgschaft gegen jede weitere Umwandlung oder Rüdjzai( “aut e. Rörfesdvübekzés uud. E. s jet esugen Tagen Die Komunssion. wollte als Ameudeinent diese Bürgschast nun besonders der aus Spanien kommenden eingetretene Unordnung.

Jahre zulassen. Zahlreiche andere Amendements \idd voû veriäg ; A L en. Mitgliedern ber Kammer, vorgeschlagen: das bes Herrn tin Und d n TerageO Pit À oder Tagen bie als das dem ursprünglihen Äntrage am enkserntesten stehende, e e und deshalb z. B. der Courier aus Bordeaux ni ht E T rés gee E drk um stîn Amendement zu h jr ühzeitig gerung in Orleans eintriffé, um von dort sogleich welches bezielt, den vorliegenden Plan durch einen Artifel zu erscyen Mt dem ersten Wagénzuge des Morgens, oder überhaupt mit jenem, E den Ét aua in der Session von 1846 ein G u den, ihn bisher hierher brachte, nah Paris weiter gehen zu ne soll I! Ande erag ih Ly e Tilgun unen, ir Exseÿúñg bexselbèit dur erthe, twvelhè bie Rentenbesiver fre Mi R ; Mieten Der Redner macht dafür geltend, daß: díe Umwandlung Großdritänien und Irland. mit Zustirnmung der beiden könkrahirenden Pattelsen statthaben könnm, y Unterhaus. Sibßung vom 21. April. Der Antrag des Umwandlüñg müsse darin bestthen, daß mit Einwilligung der Jnhä M, Gard im Comité über die Maynooth -Bill stand heute auf Tifel an díe Stelle des anderen tiète, Aber dies Amendement wid Tages-Ordnung, und man fah mit großer Spannung ‘dem Re- Ge verwan Nertn Selten (“ieses wurde, mes züeanlich fink U T fat bas vorlusige Fortbestehère des Ministeriums entschei- Ein änderès Artiendement des Herrn von Natkry“ will den zigide Diskussion L LBIgeREA, Herr Duncombe indeß brachte Minister ermächtigen, die Rüclzahlung der ins große Buch der öft gleich zu Anfang der Sihung einen Antrag in Bezug auf das Ei- Schuld eingeschritbentn 5 ptor. Renteir auf dem- Fuß? von 100' Frie bahnwesen vor das Haus, indem ex eine Aenderung in der Stel- 5 Fr. Rente ober kíe Umteandlung derselben in eine neue 34 pror, M, des Eisenbahn-Comité's im Unterhause, der Eifenbahu=Abthei- zu bewerkstelligen, Jeder Eigenthümer solcher 5 proc. Rente, der p jg des Handels-Départemeuts gegenüber, bewirkt wissen wollte, und uñten festgestellten Fristen bíè Mng nicht verlangt, würde n (Mee die Verhandlung darüber so weit aus, daß die Zeit uach Stelle feînèr Juscription einen andèren Rententitel: von 3 Fr, 50 (M7 üdnahme des Antrags zu beschräukt war, um die je 5 Fr. der bisherigen Rente êrhalten. Außerdem erhlelte ér einen «7 ishussion über die Y aynooth =- Bill wieder aufzu- Titel, wodurch dem ZJnhaber ene jährliche Ergänumy von 1 Fr. his Sir R. Juglis stellte tor Ante diesel, ua zugesichett würde, die ihm aûùs den Einfünften der burh den Stu hinen Sir N. b iri Sie R S l rag, diejcibe zu shäfffenen, rückgekausten ober konsokidirken Eisenbahnen zuküme, sohgrschieben, und obgle „Sit R, Peel sich sogleich bereit erste zu ihrer Errithtang verwendete Milliarde ein Rein-Jnterèsse vor (ben ließ, denselben zn willfahren, so bemerkte er doch dabei, er thue getragen haben wird. Diese Ergänzung kann elne vkrhältnißmäßi@ (Me nar, um ben Gegkern der Maßregel nicht Veranlassung zu gè= höhung îm Verhältniß zu dem zunehmenvt| Ertrage dieser Bahneir enige daß sie wege UÜebkrcilung Beschwerde führen könntenz auch bis sie ein teines Jnteresse von 8 pCt, lícfere, foll aber in keintn Witt er die Gelegenhe, um nochmals zu erflären, daß er Alles, 2 Fr. übetsteigen. Herr von Natty kündet felbst àn, daß der Finan 5 seinéa Kräften stehe, dätän scheu werde, um diese Maßregel, vister fein Amendement icht gutgeheißen habe. Er sucht die Eimvük da dieselbe Jrland so gute Aufnahme gefunden habe, o bald Betde gr Ee ; R han zig ge nfs vine | néglch zum Gesehe erhoben zu sehen. Aus diesem Grunde nicht gur Milimmting gedeai, len alle úbrigeh el der Regierung bis zur Annahme er Marine-Minister nnterbricht diese Debatte durch Maynooth - Bill vorltiusig eiñes. Ergähzungs-Gesez-Entkwurses zu dem bereits vorgelegten Ges Ungéduld erwartete Bill wegen Reform des Bankwesens wurfe über das Kolonial - Regime, wodurch ein Kredit von 600,00 Schothlanb und Jrland will Sir Robert Peel zwar, seinem be= (für 1845 und 1846) verlangt wird 1) für Einführnag europúischer unt géleisteten Versprehen gemäß, am näthsten Freitag dem Haufe leute în die französischen Kolonieen, 2) für Bildung landwirthscheü tellen, sich jevoch datauf bes{ränken, die Grundzüge derfelben

Eriisememts auf vem Wege ber freien Arbeit in den Kolonien, (WA, (ges, und alle Diskusstouen dartiber bis auf Weiteres aufshieben,

Ton Satte, an die {ou mit Prüfung des aaderen beauftragie H Wn Sdlusse der Sihung wurde nach kurzer Debatte die Zoll-Tarif- M C Lo Vatry verlangt Vorlegúng bes Gesey: - Entwurfs ün il zum dritbenmale verlesen. Die Eomité=Verhandlungen über die Abgränzung der Fischereien zwischen England und Franireich, Da nth-Bill ud das Wardsche Amendement siud auf morgen oder, rine-M inister verspricht dies in Abtvesenheit des Minisirs tei i gu d rad dann nitht aufgenommen werden sollte, bis zum wärtigen. eia .

Nach wieder aufgetñomittenèr Diskassion über die Rene Jm Oberhause wurde gestæn eine große Anzahl von Pe- waidlung wird auch ein Amettement des Heren von Motionen gegen die L D RO ebracht, und aus den Aeuße- unterstüßt, also gar nicht darüber abgestimmt. igen mehrerer diese Petitionen einbringenden Mitglieder des-Hauses

l A e A „Tee A sh mit Gewißheit abnehmen, daß die Opposition der Ultra- _ X Paris, 22. April. Ein Blick anf die. ganze Halit: und Hochfirhenmäuner gegen die Maßregel im Oberhause Deputirten-Kammer während der gestrigen allgèmeiñen Disfussei\ weniger tebhaft sein wird, als im Unterhause. Graf Roden, Antrags für Umwandelung der 5proz, Rente genügt, um ¿u [Wis der Haupt - Organe dieser Partei, redete unter Anderem sehr daß alle Bemühungen der Gegner der Umwandlung, wie gen ig einér jener Petitionen das Wort, welche verlaugt, daß vor der geisivolle und kräftige Organe sie auch in den Herren Liadièrei (M in Verlesung der Maäynooth - Bill im Oberhause ein Spezial von Lamartine gefunden haben, die Annahme des Vorschlages (Wiité des Hauses niedergeseßt werde, um die in Maynooth gelehr- verhindern werdenz für die große Majorität der Deputirten if Dogmen und die dort benußten Lehrbliher zu untersuchen und Frage als entschieden zu betrahten. Nicht \o in der Pairs-Kan rüber zu berihteu, ob diese Lehren der Art seica, daß fie unter- wo die Maßregel aller Wahrscheinlichkeit nah auf kräftigeren werden - allgemeineren Widerstand stoßen und wohl auch diesmal scheitern dis. R j Zu diesem Aagenblicke, wo die Kapitalien si vorzugsweise bin 6 London, 22. April. Das Amendement des Herrn Ward zur fenbahn-Unternehmungen Zuwenden, wäre 08 auch loinedweged mf ynooth-Bill, den geforderten Zuschuß für das Seminar niht aus lih, daß viele Rentenbefiber die Heimzahlung der Una aals-Fonds, sondern ans dem Einkommen der proteftantifhen Kirche ziehen könnten, in der Berechnung, daß dieser Verluft durch den Mäd zu nehmen, dient den ministeriellen Blättern als ein starkes winn bei Anlegung ihres Geldes in Sen E Mdtment gegen die Beschuldigungen der Opposition, daß Sir R. aus überwogen würde, Findet diese Berehmmg E "el infonsequent handle, wenn er gegenwärtig eine solhe Bill vor- so würde nothwendig diè Zahl der verlangten e a »age, die er als Oppositions- Mitglied früher angegriffen hätte. Kapitals sehr groß werden, und in diesem Falle könnte it R, Peel hatte Recht, wird gesagt, jedem derartigen Versuch der den Schaß selbst eine gewisse Verlegënheit erwachsen, mt! 88 sich vor vier Jahren zu widerseßen, denn Lord John Russell

Zm direkten Widerspruche mit den aus Afrika felbst und j\MWRiie giemals cine Bill zu solihem Zweck ohne die Klansel des Herrn menden Naqhrichten und troß der Abreise des Herzogs Loe rd einbringen können. pensiér dahin, wird der S art gegen Kabylien nah t M Lord Melbourne ist in Folge einrs Falles beim Aussteigen aus aus guter Quelle niht den Umfang noch die Bedeutang haba, u Wagen, bei dem er {ch niht unbedeutend verleßt hat, seit meh- man bisher ihm unterstellte. Er wlirde sich vielmehr nur au] u Tagen unwohl und genöthigt, das Bett zu hüteu. Prinz Al= Zug des Marschalls Bugeaud bis an den Fuß dès Jurjurà befi) hat ihm persönlich einen Besuch abgestattet, und die Königin en, um die Unterwerfung der dazu geneigt sheinenden KatylasMWüa;} h dur einen threr Kammerherren tägli nah seinem Befin= zu empfan en : iti ben Vorstla U erfundigeu, Unter mehrereu anderen Personen von Ansehen hat

, Am Freitag unterzeichnete det König auf den Vorshlt Wi der Herzog vou Wellington durch persönliche Nachfrage dem Cr- Kriegs - Ministers eine starke Liste von Beförderungen und Or "mier-Ministér seine Theilnahme bezeugt. Véerleihüngen in der Armee. E ca 98 der Korrespondenz der Hamburger Börsen halle über

Heute geht über Gibraltar und Madrid die Nathritht (# * t Parlaments-Verhandlungen vom heutigen ‘Tage geht hervor, daß u Larrache durch die Bevollmächtigten von Schweden, Dänema® Wherhau s wie Unt erhaus nur Éurze unbedeutende Sizungen ge-

4 haden. Jn erstèrem zeigte der Graf vou Powis an, daß

.

Fanky Gatïique, vürh die Räthel fär ‘das Théâtre sra Jahre Mitglied unseres frätnzösischen eibt, werin die Direction desfelbrt kötiitenden Händen des Herrn Delcs ur in jène des Herrn Saint- egangen feín wird, hat in der kurzen Zeit ihres Hierseins die Gunst | der fránzösischen Kothbdie dirrh die künstlerische | én gewonnen. Bei mehreren im Laufe der Sai» hhriten hat siezudem gèsucht, au vetihrer Fähigkeit, der Franzosen hier äußete Geltung zu verfthaffen, er- Wenn tvir Deutséhen, ‘and mit vollem Retht, in der Französen deklamirén, besonders aber in ihrer Uñnatur ‘finden; wéênt tir dieses sih Auf- und r ‘die Antithesen ‘der Alexatidriñer, überhaupt nicht für ‘die tein menf{hlithe Sprache drr Lei-

, #6. wissen ‘vir ‘doch anderer feits es geb x Vörtrag in sthetischem Ebenmaß géhalten imverkeltungen ‘üund seite Garique ih diéser ‘na- bewies sie in der Vör» des Schauspiclhauses, bder bei atideren füllter ‘tvar alb dvieëmàl, dur ihren aus der Racinésthen „„Athalie““.

: Dlle. G ari que dur Herin Gu A leine A, Ta gl dn (Jöôas), welthe ihre Henistithe

Mllè, B ariqüue sn der Scribéféthen, \elt ‘drei fein ‘angélegien ‘und \spannênd dürchgefühi Hur díe ‘brei ersten Aufi

n Am ‘Cotversation#styl,

ëên séitikr _‘brastifhen Wirkung {in fol- légéh ‘tvbllen, ‘tvie in | i KRombbiätten““, häufig | Die ktivatisiren | einander so lange zu überbiekên, bis {üen im eigent- úßgefäng „Jeder Künst- | rn eitstim-

tozart ‘auch

Euröpa bekáttite und ‘worin Sävgerlnnen eite | nb „Wüändernten

dir zán

hen Sperr, In Fibraväkti's „Dorfsängerintien“ u eingrlegte Terzett „Jh bit dîe érste Sähgerin““,

fte Kimftpröde äb ittgebildet ütid frit vorigem Ichem ‘sie auth erhaltèn bl éêrbst áus béñ ubin übér

sheldinnen suchen h uúd Achtütig

Sinne des Worts der Hals eht. 8) ser ‘strebt nach Ehre“, Worte, in die noth * Wie in . der „Enfführung it sche Förm ‘der ‘Vaudéd

und Acht it „habitués” Geviegéthejt ihrer Leistutg son fhr'dargébotenen Grkege der fla \\is{hcn Tragödie J fréuliche Proben abzulegen. Aït ‘ulid Wélfe, wie dié {härfen ‘Accéntuation, viel Abwiegên dêr Stiiime du biesén rhètoristhen Pathos densháft ätterkénten mögen zit würdigen, wenn kin drrartigè | desie der Spraï h Nliahcfrüng dérfélben geförvert wid, Daß Dlle. fionaken Recftätion eîte wohlgeübte Meisterin ist,

hlässe viibebalten clihe ibéhälten, welihe für ein ) ‘besser pi éin durihgéeärbestéres Fittale. ging äbgerundet ‘und-‘úm sv ‘inheiiliher von statten, lrañih, sih fkünskkérish hérvorzuthün, eider felbst spltlte dèn Sthauspiël- : wohl _vhite Grid verrüfe- so belässen, wie A ag so, j eiérm 3 ia é ide Persönlichkeit , in einein j meine unnd n seiten ; ange zu kfeélñen

Hte Era Nübenveetle

ifall ‘ätisgénonmnitén, Und etne Berelthe:

men ‘tvird. Singspiel allervings besser pest ngspiel ‘allerdings ‘besser paßt, als Die führ als den vier Hauptperjonen der Spfe j jügetnessen is, Herr S ‘aneder. Dér Dichter ‘Yat biëse | ie e, J viel ‘noth er Unge éwéscn sein ‘mag. dis vie Bonhomiie f erx Mantius ‘den Mözart ‘äls eine ‘izieh ; ünstkerbëwußtsein , s utch die Zühdbarkeit dér ¿ beîven ‘im Marx die Aiñtonie Dlle. Tuczek dle ‘Dile. Uhklith, diéitt, ‘mit ‘békátititer ilipp br

av. Das befprochktie Sitgspiél, hier ‘tit alltteitteinem ‘fvfört ‘die Runde burch Deéitlschländ ta b tive ‘weiden. Möchten die beige Tee ‘au in gleiiher Weise dér ‘Bühite

thin umd x durth sonvre gegen ‘vas Kit

? örverte Do felins zun R Konzertsaale

‘Mitgliédérn ge Vörtrag der bérühmten f 2

Träumseene Virtussität d tr B éthg'e uten Bei, eïdem bewährte sié ier ‘nicht ee | »nUñe ‘cliaine“, ‘von dér ‘jebo brn ‘tvulëden, ‘ich als fertige ‘Darste

Marte woh

| ; ia ja amn 20sten die zweite Verle der Bill die Verschmel Der Abend erhielt seine Erheiteruug durch Dlle. Marx und lgen die zweite Verlesung der Bill gegen die ershmelzung , | Mantíus, Beide eis melobisches Duett aus Donhzetii's „Linda von] Möthümer von Skt. Asaph und Bangor beantragen werde, Dar- | mouní“ herrlich sangeuz dur Herrn L. Schtieider, der die E Tae nah einiger Diskussion die Bill, welche die ständigen Klau=- des dummen Peter von der Prügelgrschiébte in Lerzin ’s Oper „Di | A er vom Parlament zu genehmigenden Eisenbahnen feststellt, zum den Schüyen" in Maske, Tanz md Gesang ergöplih hielt ; eili E ui ale verlesen und angenommen. Lord Brougham hatte wieder Mad. Taglioni utd Mad. Brue, die den Ehren-Abrnd der Bet griagt über den von oben her begünstigten Leichtsinn, mit welchem tin, tvelche gerufen auurde, dur {hre Talente verfhönten, co bi L der Anlegung vou Ciscnbahnen za Werke gegangen werde, und er- ,_ Jm Königöftädkischen Theater hat Dvtina de Montenegro k qute, daß nit weniger als 248 Eisenbahn-Projekte in der gegen- wiederholten Aufführung der „Norma“ noch lebhafteren Brífall Parlaments - sion in Erwägung gezogen werden jollen b j i ,

] ; h, tigen und is mit Blumensträußen reichlich beschenkt worden, Ihre nil b, f ( fen ar schon wegen Mangels än Zeit uicht mit Gründlichkeit en fönne.

wird „Lucrezia Borgia“ sein, Die Angäde virker ffentlichen Blä G diese üitsge elhnete "Sän Var die Gattin des farkististhrn Grnernis Win. G fön Mehrere Versuche Lord Brougham's, den- Cisen- Nämecns e erweist sih übrigens als ungegrütitdet, Mae esellschaften strengere elu vorzuschreiben (er wollte unter

eben ein intcressantrs tempo Spagnuola sotto l’aspetto religioso dall’ epoca del sd “T L unento sìno al 1843 di Monsignor Gactano Baluski, e -@ 7 Jeigte rr Sharman Crawford an, er werde als Amen- Verfasser, in den Jahren 1837 —4843 apostolischer Nuntéus in jedes Mini Veantragen, daß die Dotation von Mayunvooth auf die Kron=- nada, wax dadur bei Ausaibeitung feines Werkes im Besißer 12 m Jriand angewiesrn werde. / wünschten Materials im Originale und founte deshalb die (ch4 Jn der Times findet man eine ausfilhrliche Beschreibung des Dokumente theils verarbeitet, theils ursprünglich geben, Die Zan When Ricfen-Telr{ops und emen Beriht über die bis jrbt da- schichie Amerikas von seiner Cuideckang -an bis zu den neueste “L AM tg ee iten Bevbathtnngen, ans der Feder des Aftronvm n ‘von der Missionca Mbigl. Stern ae

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sten ionéstürmen, insbesondere di und der di Entwieleen? atten ere bie Es i) Beleuchtung, Höchst n a actgeoiines Ba (e ix e atb Jur tes l le ersten audgegebeuen i n kurzem z y tion tines New n Tels : 0p8 von fo

ic dati fo heuren Dimen * Durhmesser des'Spiegeo|s ist bekanntlich 6 t ) fönnen p16 volle

lgen überwunden on: i F zum er

dem, was. man. hi

anzeseheu werden. sten Mal in Sterngruppea A Glanz: E E Klarheit, so ver dem trüben des Saturt Auch für die erster Beöse leistet daF

voliaischea Lid ati á i Sri nt dea dto früher auf der Mere via ment jeßt in ihn hinein sähe. Sir James Teleskop die folgenreihsen Entdeckungen für

X London, 21. April, Die am se war cine der donkœürdigst welche sie beschloß, eine der au finnen känn, Die Sprache der denschaftli{keit, welhe noch: üm zum Grunde lag, und Lord J von Würde und selbs Bered Die Shluß-Erwiderung Sir ch zu keineu Ge über die Parteifrage u Angesichts seiner Partei dieser Partei, reits verlassen h haften Englands verkün en bie römishen Katholiken Jrlands Gerechtigkeit, welche der Detúa die Gerechtigkeit eines englischen Parteilichkeit nud ohne Furcht regie erhabenenGeistes dieser Rede, bamentarischen Leiters offenba fand si in der lösung jener Partei, die er i Weise durch den Beifa ausgedrückte Unzufriedenheit seiner ge drlickt. Die Stärke der Fortgang seiner tet und diskret die einen Kampf um diese oder jene unm die ministerielle Existenz.

politische Frage von einem parlamentarischen Votum gs die Abstimmung am Freitage eincn höchst Majorität umfaßte jeden Mann ität im Unterhause, mit alleini= Inglis?, Jeder, der nur on hinreizender Bedeu- gedient hat, gung. Jeder Repräsentant eines patrizi- selbs solche Männer die ältesten Söhne ration (des Herzogs ry), stimmten für die egeben, troß lebhaster èroÞ mannig=-

Eine Meuge Nebelflecken

, früher sieben von Licht dox Venus- von tung der Fixsterne chnetes ; Regulus erschien in

tíshen. Anhang, zwar nicht

randes Bild, ähulich dem ohne Aberrätion. Díe níhts. Neues dar , von oseschen Zustra-

nstruU-- verspricht sih von dem

aus, andere,

pen, und  Si gt dagegen Si

eitage beendete Debatte Abstimmung, deren ih mich ent-

en, und die ßerordentlihfien, Opposition verlor allmälig Herrn Mácaulay's Diatriben ohn Russell - erhob fh zu einem Grad- n selten erreicht hat. ì, Peel's athmete denselben Geist genvorwürfen herab, soudern blickte erh gen der Opposition hinweg.

deren eine Hälfte ihn be- ngefihts der aufgeregten religiösen Leiben- dete der Minister seinen

wkeit, wie er ih nd die Anfchuldigun

Entschluß, Gereh- zu üben, nit solhè g und Repealer fordert, sondern taatêômannes, der das Land ohne rt. Dennoch aber, ungeachtet des entkräftet die Parteistellung des großen par- r dei großen Staatsmann. Sir genheit : überzeugt vonder wirklichen Auf- ns Lebèn gernfen, schien er anf gleiche wie durch die mit Schweigen wohnten Anhänger niederge= seines parlamentarischen Anhangs is gebrochen, Politik gchemmt, so versöhnlich uud kouservativ, selbe au sein mag. politische Frage, sondern

inlihsten Verle

ll feiner Gegner,

niht mehr

Wenn eine de allerdin eg gewähren. von Bedeutung und. politisher Autor niger Ausnahme Lord Ashley's und jemals der Krone in irgend cinem Amte v tung, um einen Sis im Geheimen Rath zu sammte für die Geldbewilli schen Hauses in

ruhen, und selbst die mit so vie= |

England oder . Jrland, wie Lord Lincolu und Lord Castlereagh, hohstehender bigotten Tories der leßten Genée von Newcastle und des Marquis von Lontonder fäst jede dieser Stimmen wurde abg von Seiten der Whig- oder Tory-Wähler, ss]es, troß religiöser und nationaler Vorurtheile, zu unterstüßen, ohne welche in Jrland feine Einigkeit hergestellt werden kann. Jn die protestantische Oberherrlichkeit dahin; fie ssiges Prinzip für die Regierung des und die wahren Grundsäße ühnheit enthüllt, wie noch

Bill, Und Einsprüche fahen Familien-Ei in um diefe große lein Friede, im Reiche dieser Debatte \{chwand hörte sogar anf, als ein katholischen Zrlands- anerkannt irländisher Politik wurden mit einer K niemal zuvor,

Dte Stellung der bedenklicher. Die Whi

zu werden,

Regierung wird indessen mit jeder Stunde -Taktik hält Sir R. Peel im Amte so lange als möglich vder wenigstens fo lange, bis Aussicht Whig-Kabinets vorhanden ist. Aber das Faktum eine Majorität der konservativen

zur Bildung eines ist uuleugbar, daß Partei gegen Sir R. Peel Demnäthst wird Herrn Ward's Amendement inm Co-= nah welchem bekanntlich die Unterstüßung nkommen der irländischen protestantischen Dasselbe wird natürlich von der Regierung üterstüßt werden. Wenn dann die abtrün- nigen Konservativen sich irgend die Formen des Hauses zu Nuße maen und mtt denWhigs stimmen, so ists mit dem Ministerium am Ende. Eine solche Verbindung wird zwar nicht erwartet , denn sind die abtrünnigen Konservativen wirklich entshlos- sen, die Politik der Regierung zu vereiteln, so können sie dies nur durch den Stunz derselben bewirken. Die Maynooth-Bill is übrigens nur das Vorspiel dessen, was nvch kommen soll, } wie kann Jrland regiert werden? if abermals vor die braht wordea und wird diesmal nit ohne die außerord Aenderungen in den politischen Parteien entschieden werden, die man jemals in diesem Lande erlebt hat. non Familieufreunde hätte sich schon genug zugetragen, um Peel zum Rüdktritt zu verarilassen.

Schweden und Vorwegén.

Christiania, 16. April, Heut Vormittag sind Se. Majestät der König und ‘Se. Königl. Hoheit der Krouprinz von hier abgereist. Die Mitglieder des Staatsraths und die hohen Beamten waren im Palais versammelt, um Sr. Majestät Lebewohl zu sagen. Eine zahl- reihe Menschemnasse brachte ein Lebchoh aus, als der Königlithe Wagen abfuhr. Der König wurde von der reitenden Bürger-Garde von ‘Christiania und mehreren Offizieren zu Pferde eskortirt. Jn der Rede, welche bei der Abschieds-Audienz des Storthings der Präsident au den König und die Königin hielt, heißt es unter Anderem: „Das Ziel, welches Ew. Majostäten sh gesebt haben, ist, den Merschen in seiner edelsten Form zu entwickeln, und von Jhrem erhabenen Stand- punkt herab fann das Beispiel niht anders als segensreih ‘auf unsere Herzen, auf unsere Familien und auf unsere bürgerlichen Verhält- nisse waken. Daher ist auch die Hoffnuug auf Wiederschen ‘vor dem Auseinandergëhen des Storthings, die wir vielleicht nähren dürfen, "eine Quelle der reinsten Freude.“ Auch aus der Antwort des Königs eht hervor, daß ex vor tem Sthluß des Storthings zurü@ckzukéhuen

S weiz. Von iden’ (

gestimmt hat. mité zur Sprache kommen, für Maynooth aus ‘dem Ei Kirche genommen werden soll. bekämpft und von den Whigs u

s oh is sie keinesweges unmöglich ;

Nah der Meinung seiner eige=

e T Ea uer el M fue Ee Beke L 14, April. (A. Z. j i Camerino/ Wr: t vou der cinmal festgestellten Rihtung der Bahn ab- |

R Seit B l ‘Titel Erichleuent L'Ameie R en), wiérden niht genehmi E. Jm Unterhause, in welhem e Petitionen gegen die Maynooth-Bill eingebraht wur-

Kanton Zürich.

| gestern mitgetheilten) Beschlüssen der Tagsaßungs - Kommission wurde

n in der Sihung vom 21lsien die und 5 durch sämmtliche Stände unbedingt augenom- ‘menz bei dem 3ten Axt. wünshte die Gesandtschaft von Luzern eine andere Fassung und namentlich das Einschalten eines Zu Art. 4. des Bundes Vertr schaften unterstüßt wurde.

Artikel 1, 2,

, wobei fe von mehreren f die Bemerkung des Pi ivihs redliches Bestreben sei, das Zutrauen seiner Erfüllung der eid en zu verdienen, nahm Luzern seinen

/ N dery 3 \ arte, Sir e S . Es follen no eini Ver- j Paraguay zu Beigobra l n, ungen mit demselben O od über he Dün rs_

räsidenten, daß ist äußerst bedeutend, und die Schwierigkeiten in der Con- | i

FOUIQIeEn | Staude gusührenden Bildungs- Anstalt zurüäziehen würde, Graf : 6

sischen und

J durch gewissenha j Y gewissenh ntrag zurück, worauf j

sämmtliche füns Anträge van, 20 Ständen ugverän i

wurden, jedoch vou Basel Stadt mit Vorbehalt v i

ARdera uno Preibueg hielten d, das. Protokoll E c

*. Apriv_ wurde die außerordentli sapun -

Vorsienben. mit folgenden Worlen geschont 8 08 det eeDie außerordentliche Ta sazung hat sür einmal ihre Geschäfte

digt, da sie die weitere Aus ührung (hrer Beschl so. Gelda!

Sorge für die Zukunft, mit vervankmswerthem Verirauén dem Vorort

“E tus kéne’ wichitiztb Eindruck reignis Ds

(„Untex dem unmittelbaren der gespanntesten Aufregung des Vaterlandis. erigen Du min treten, um, unterstüßt von. einer ansehnlichen Tru t, den zu gebieten, Mit welchem Rückblik auf vie Vergangenheit, mit Hoffmmg sür die Zukunft darf sie scheiden? Sie. hat wenig g der Ansicht Vieler, schr Vieler, welche, in einer edleu Begeisterung h Sranken des vorhandenen Rechtszustandes hiunegsprings » nuF dem. Zu ihres Herzens folgen möchten und die Tagsagung ls Jndividunm betta ten, dem fie niht nur ihre Gefühle und Sompathicen, ndern qut v Willensfreiheit zushreiben, Sie hat- Viele s gethan, wenn man den i, nicht erträumten Kreis ihrec möglichen Thätigkeit ins Auge saßt und i gut Glauben O daß E orsam und Unterstüßung da. siuden. werde, sie ks fordern darf, und ein sceundeidgenössisches Gehör da, teresse vieler Unglücklichen und im Znteresse der Beruhígung des. Vaterlandes driugend sich verwendete. Roch ist der Hor frei von den Wolken, aus dencn das Ungewitter sich eautlal die Wellen etwas hoh iu Folge des Orkans von Leldeufcha i Eidgenossenschaft durhbrauste. Doch hat die heilende Fra dieser kurzen Frist hon Manches zur Bernhigung gethan; wirken, tvenn es der ernste Wille der Behörden und Privaten (|, fédem gewaltsamen Angriff auf den Reht6zustand im Staate ég gurnag p, rgl zutreten, und wenn alle eidgenössisheu Herzen sich öffnen, um das beun- ruhigende Loos so vieler Unglücklichen nach besten Kräften zu mildern.

„Sollte, wie ih glaube, diese hohe Versammlung, be aus. cig- flußreichen isiraten aller Kantone, jene Ueberzeugung theilen und dem BVorsapß sich treunen, thatkräftig in jenem Sinne mitzuwixken, so w ih es, zu hoffen, daß die gfährlicjse Krisis überstanden sri, uud. daß b Slüfanng “ag ordentlichen Tagfayzung wir ctwas heiterer in dir Zukur

en: dürfen. / y

(„Jndem ih Jhnen das Zutrauen und die Na , wit der nem ersten Auftreten in Le schwierigen Laufe ibi red ganzem Herzen verdanke, eikläre ih die Siyung für ge{chlossen und die Tagsaßung auf unbestimmte Zeit vertagt.“ ;

Der erste Gesandte des Standes Beru, Schultheiß Neuhaug, daukte dem Präsidenten im Namen der übrigen Stände für die ge- schickte und unparteüsche Geschästsleitung und {pra die Zuversich aus, der Vorort werde nöthigeufalls von den erhaltenen Bolimachtez angemessenen Gebrauch machen.

Kanton Vern. Die Eidgenöfsische Zeitung meldet aus Bern vom 9, April, daß von dem Freishaaren-Comisé, welches fein Hauptquartier in einem dortigen Gasthofe habe, ein neuer Séblag gegen Luzern mit möglichster Thätigkeit vorbereitet und in der Stadt wie auf dem Lande Mannschaft geworben werde. Das Handzeld foll namhafter fein, als beim ersten Zuge.

Italien.

Nom, 12. April. Der hiesige \panische Gefandte hat vem ev e E Monsignore Lambruschini, nachstehende Note überreicht :

,Jhre katholische Majestät die Königin Jsabella hat mit Bedauern mde daß der durch ‘die Constitutiges ihres Königreichs geforderte Eid manthen guten Katholiken Gewissensbeunruhigung veruxsaht hat. i nan diese Constitution nah den daran vorgenommenen Nefgarm . weges geeignet ist, din Skrupel zu erzeugen, und da die katholische Re- ligion die einzige ist, zu der man d in ihren Staaten bekeuut, abso- luter Fus ung jedes anderen Kultus, hat Zhre Mann gleihwohl in dem Wunsche oolllommener Beruhigung der Gewissen, sto auf den gtor- reichen Titel der Katholischen und eifrig bedacht, ihren getreten die Seelenruhe zu verschaffen, dem Unterzoichneten, ihrem bevollmächtigten Minister, Beféhl gegeben, feierlich in ihrem Namen zu erklären, daß die: derung des oben erwähnten Eides von den öffentlichen Bramten und den anderen Unterthanen dahin zu verstehen sei, daß keiner von ihnen kraft dieses Eides zu irgend etwas verbunden s, was den Gesepcn Goites und der heilizen Kirche zuwiderliefe. Jndem der Unterzeichnete den von der Königin , seiner Souverainin, erhaltenen Befehlen gemäß, diese Erklärung an den Kardinal-Staatssecretair richtet, hat er die Ebre, Se, Eminenz zu ersuchen, diese Erklärung ‘dem heiligen Vater vorlegen zu wollen uid Tislelth den Ausdruck seiner Pogettno zu genrhmigen.

Königkicher Palast, 29, März 1845. N

Jose del Castillo y Ayrasg,“

Spanicn.

6 Madríd, 15. April, Gestern erschien in vor Vacria folgendes Dekret: „Jn Uebereinstimmung mit dem Gutbesinden vos Minister-Rathes befehle ih, daß der durch das Dekret vom 26. Juli 1842 verfügte Vorkauf der Klostergébäude ‘der aufgehobenen zeit chen Orden bis auf weitere Entschließung eingestellt werde. ben im Palaste, den 11. Apvil 1845. Unterzeichnet von der nigin. Der Finanz-Minister, Alejandro Mon.“

Diese Verfügung hat, sowohl ihrem Jnhalt als ihrer Form nah, großes Aufsehen orregt. ‘Man gewöhnte \ich zwar \oit einiger Zo# daran, die Zustimmung dor Cortes zu den von der Regiorung Fe- troffenen Maßregeln als eine bloße Förnilichkeit zu be ten, allein es befremdct doch, eine Verfügung, durth welche niht nur em Eme griff in die bestehende Gesehgebung, sondern auch in wohlbegründete Rethte der Privatperfonon geschieht, so willkürlih umd ohne irgp eine Angabe der Veranlassung erlassen zu sehon. sige Anfrage ‘erwiederte der Finanz-Minister gestern im Kon j er werde heute die Gründe ‘darlegen, welthe ‘die Regie zu diesem Shritte bewogen. Bekanntlich begann dieselbe mit ellung des Verkaufs der Güter der Weltgeistlihkeit und beschloß dann vie Zu- rückgabe der unveräußerten ; nun vermuthet man, auf die Einstellung des Verkaufs ‘der Klostergébäude werde die Zurüdgabe an die wioder« herzustellenden Mönhs-ODrden , dem Wunsche des römisthen les * gemäß, folgon. Die Käufer dieser Art von Grundstücken hatten Theil des Kaufpreises in Papieren der unverzinslithen ‘Sthuld zu entrihten. Leßtere fielen an der gestrigen B von ‘9 auf 84 pCét.

An die ‘völlige Wiederherstellung ‘der ‘Mönchs - Orden vürste üt dessen kaum zu ‘denkon fein, wenngleih die Königin Christine lebhaft wünscht, daß den Nonnenklöstern die Aufnahme von Novizen wiedor gestattet werden möge, und die Minister wir vie Cortes gegenwärtig den Wünschen der Wittwe Fordinand's VH. mehr als je zu ent» sprehen suhen. Von dieser Bereitwilligkeit haben jene einen auf-

behauptet wird, vor kurzem dem Könige von i;

machten, den Bewerbungen des Grafen von Trapani um die Hun der Königin Jsabella ihre Unterstühung verleihen zu wollen, Elu fremdes Kabiust hatte nämlih gegen deu König s Neapel me

| fallenden Beweis abgelegt, indem sie, wie mit grober Pte eapel ‘die Zusage OHund

| Ueberzeugung ausgesproihen, daß es den Gang der d ( : baa agEA De ee beschleunigen würde, wenn der L [ un

Trapani das von Jesuiten geleitete Kollegium, in welchem ex wiederte, er seinen Bruder nur ‘dann aus der hu dem

| auf deu geistlihen Stand vorbereitet ward, vexließe. Der deg

jesseitige Regi ihm die bestimmte Zusage ertheile, daß der T Trdpaut wit der Kinigin a vexmählt wexdeu solle.

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