1845 / 120 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

620 : 621 Bei der Abstimmung fand sich für die Aufhebung der Censur- | von der Armen -Taxe E geändert habe und die Ausdehnunz aiser, 2 Regimentern bayerisher Znfanterie (in Nen-Ulm), öfter- | fen nun fest, daß die Pairs - Kammer auch bei der ihrigen bleiben | rung des Hauses zum General-Comité über die Bill beantr I : - i n ,

verworfen, indem man ih vergegenwärtigte, daß ein \olher allge- ; fan L | Arm l , i j : fi x \ Gebühren Stimmen - Gleihheit und ‘für den Wegfall des berliner | Regulativs bis zu einer solhen niht wünsche. Ser und württembergischer Artillerie und einem Kavallerie- | wird. Wit habon 36 ‘grôses. Buttencen auf die Weisheit cad ven fe | pur elb aneeig C gunité liber bie B beate

meiner Antrag nit angemessen erscheine, es vielmehr vorzuziehen sei, ¿ N Jett ; N | j K i bei Durchgehung der einzelnen Beschwerdepunkte dasjenige bestimmt | Zeitungs-Groschens eine Stimmen-Mehrheit, welche jedo ebenfalls jiment bestehen, welches in dem benachbarten Dorfe Wiblingen ein- | konservativen Sinn diefer erlauchten Versammlung, als daß wir den | ligung, zu welher das Haus si, der vorliegenden Bill ge

. . 2 d d î t er î te. Breslau 1. April. (42 ste Plenar-Sigun . 5 J f g g , . ,, . 4 E rere G T S E Canfien, : Die Bala beschäfti te s{ch sodann noch mít vershiedenen, O. vorgetragene Frese a Aufhebung der Zeitungs Die yrtirt werden soll. i Ee A L atredh hegen E Bera s anlaßt finden möchte, aus dem b L me ir die Ein- | di i ä , di das ich Privilegi onen, rief ei i lik L / 08 von Provin Ceofuréeridten erfien ms, un de Be: | sedsshe Rßnengawese tetrefenhen Angelefenpeiene- white nene | veil'de Kuleg bayie see ver Let te beau ein Herzogtbum Sacbsens Beiningen, Der Gebrauh | fo gee" pn erkicide, und wem s Vefasang e se wette

richtung von Provinzial - Censurgerichten erklären möge, um die Be- ndij d L l s f e 4 Tage Scnellwaagen is vom 1. Januar 1846 an im Verkehr bei Quan- Gegengewicht diene und deren Jrrthümer ber tige. Wir behalt d i ü i j r Ai ebener, auf die Besse des Landtags Yegrindetor Imensdiat- | gefabie Belg dic Brdingteg (oder Camtores nige ect 197, } Én und, dase dei 1 bis 10 Gulden Gelb: oder | ms dee biet Mena tere Brs beige. Wir fejs pu | der Beisand der ganzen fonsen t ten, und den Ministern

handlung der Preß- Angelegenheiten ganz auf den Boden des Rechts i L E pte i ) Z ä 1 l l t : , lüsse des Landtags gegründeter Jmmediat- | gefaßte B luß die Bedingung solcher Cautionen nicht enthäl n mäßiger A t t t l die. Mayr / é ! zu verpflanzen. Es mußte indeß einleuhten, daß es wenigstens für | schiedener, auf die esch I Y wurde dagegen hervorgehoben, daß, so lange Censur besteh l, (M chältnipmäßiger Arreststrafe im Herzogthume untersagt, weil die machen, wenn der Gegenstand vor die Pairs-Kammer gelangen wird, | die Debatte im leßteren Falle wied e den hiesigen Landtag, da in der diesseitigen Provinz ein Censurgericht orstellungen an. i ; j stbia fet weil (S S na f d ehe, Cu hen beim Berwiegen geringerer Waaren-Quantitäten leicht zu Be- | wo wir Richter finden, die weniger im voraus ein enommen sind. | e emaligen Appropriations - Klausel r auf dem Gebiet der f 36 Majestät zu richtenden Zumediat-Gesuhe nteeshnstli@ vit, | Buedis sei, weil nur den Zwet habe, den Staat L úgereien benußt werden können, Was wir aber gegenwärtig {on behaupten, ist, daß die Renten: Ward “pg ei “Erläuterung seines goevegen ine ‘nas Ge-

besteht, an einer besonderen Veranlassung fehle, ähnliche Jnstitute für } r S ; i E. : s 7 Tits die übrigen Provinzen zu erbitten, von denen au noch zu besorgen | Königs Majestät zu richtenden Jmmediat-Gesuche unterschriftlih voll- | Beziehung zu sihernz es wurde ferner angeregt, wie es si hie; j Reduction eine verderblihe Maßregel ist, die dem Kredit schaden und | sichtspunkte aus, daß die Whig= Partei mit demselben Prote : L | 5

ibbei 6 führen könnten. Die Ver- | zogen. ; : a y um die Form, sondern um etwas Wesentliches handle, Zu Ou, önigreih Sacbsen, 27. April. Die zur sevigen | in d 5 | i hi d |

samtguny entfied f Veran bof, dab der Prilion in diesen | » e biernid erstes, engehat Siunge-Saale un erifrté den | dle Caution allervings me beantrage, so [9 boy dieie’ c Myenese 1 Leipi abgehaltene Bet sammlung dest fder Ve- e 10d so Fred won, mihi f se boraas wegen lang der Bil da ja folgende Vermuthung 2e weier Bare

Wahl der Censoren mit geóhfer Umsiht ju Werte gegangen mnd daja | worauf die Versammlung ih tren ee fie geflossen Glaser an Kösen n Iusaren-Sahen entnehnen, aus o s dge d never politischer Reste, versprachen, “Nat | avosüvrtn ja Temes harte ee Seerbalie Unternehmungen glich del oe Dee fo reo ane ndement aus Lm anse

immer ganz unabhängige Männer gewählt werden möchten, worau T Nachdem jedo erwiedert worden, da eine solche Erschwern; M1 darüber laut Bld versebie uen Joe fle ie DaAE S OOR. Sha, J Lage e Landes stören fönne, Dieje Doppelfeder formelle Motive bewirkten Vereinigung von einander fremdartigen Be:

wohl nur “bie wenigsten Menschen sh befänden nd ‘bas Bestreben Foooteez V Sis : ,_| der Strafen in Jujurien-Sachen willen unnöthig sei und jedemÿ Y für Be taben Klassen etwas Ersprießliches Sa Gandes zu erschüttern, ale e N Ma “gts S: N S ien des Hauses scheitern dir sehen. Er ‘ging alédann zur

der Verwaltung, tüchtige Männer zu Censoren zu bestellen, schon jebt Breslau, 27. März. (37ste Plenar-Sißung.) Ein nenten bei dem Aufhören eines Tagesblattes im Laufe der Pil G h Auch glaubt man, in dem nicht zahlreichen Besuche, in der | klug, als g esährlih, Noch fa tes Wine oten Sea m E: L Zustandes der beiden Kirchen in Jrland über und

ennen sel. ,_| Abgeordneter der Städte stellt die Frage: ob die in der vorigen | rationszeit der Anspruch auf Rüerstattung zustehe, wurde die En altung der Anwesenden und im Mangel einer Opposition eine große | man erschrickt mit Recht über die bie bed Baue q ; e Nothwendigkeit einer baldigen Reform der herr-

I g i ett Sie C Dg gd cent | Sanz A e A A e SRat etne | Meter pm hgbe fmtelgs Stimm d Katho | bere angesührlen Eeflérungen, und man fügte derselben 106 binn, | abhängig von dem Erlaß des Prebgesi e ey der Provm Ne" lie s Boa V UA woe! vom Ubvolttn Murbas der deln Erlan | BosdosE eden esen wide Bee, dis und man ersmnt | ren Lord Moinetbuns neh eo Berches ih ersdlenenes Mem fecheit der mehe als, 2 Bogen rfen Ersten ganz lsorh | sh veyslihtet, vie Versaser aler Arie über Tarsager, | 110 um ber Zett tee Piensgeit ie dec, 208 M M Angelegenheiten naß Derlin rinberufenen indusuiellen Seb: | Allerdings Wene t be t ezride Nahrung ju geben, | sind- ofe Lde pen Abrigey Ps auf Enatcspatior

gemacht Slbtizies warb Tut edit m 6 die Deli ei Bebörte E bei Abdruck des ias S e Ne af 200 Kthlr, und ercaigé 48 ide s Petition tsndigen, 0, O, A eter bietet LueitA Zusän ata wre A n e Y Eisenbatg Actien werde ewig fortdauern, reich dotirten herrschenden Kirche von! Irland anbétnse, Gw

' in eine Adresse zu fassen, oder ob es nicht vorzuziehen sei, jeden An- daß die Befreiung des sür die Verpflegung der Jrten in dr Ml darum in Ton und Form etwas verfehlten Vortrag sollte der niht größer sein, ‘als sie 0 leh f. hel Es e R ifibeu Kitifeils S D L ee ad Bevölkerung des Pru

in diesem Falle keinesweges entscheidend eintrete, sondern nur das e Adresse z 3 / ] | / Recht habe, die Entscheidung des Richters einzuholen, daß es aber | trag für si in einer besonderen Adresse anzubringen? Alle drei An- stalt zu Brieg erforderlichen Brodtes und Fleisches von der Ri Fah aus- und durchgeführt werden: „Dem Arbeiter ist uur zu helfen au diese Ansicht vou dem Stand der Speculation ? Doch die Maß- | testantismus angehöre, daß es im Jahr 1835 860 Kirchspiele mit

auz in der Stellung der Polizei liege, den ihr \ich aufdrängenden träge seien isolirt und die Gewährung derselben ein Bedürfniß der und Schlachtsteuer genehmigt werde. ln rch Arbeit, genügende Arbeit aber giebt es nur durh Schubzoll ; | regel is ja, selbst von finan iellem Standpunkt aus , , F : ¡ Bedenken, in Betreff der Gemeingefährlichkeit einer Schrift, mindestens | Zeitz der Erlaß eines Preßgeseßes könne voraussichtlich unter vier Von t 1 iren der pp edizinal-Angelegenhelln y P L aivisation der Arbeit ist für vollendet zu achten in dem Sam- weniger als o DiN sie wird den französischen p e und ganz Irland höchstens nur 200er min Irland Begeen Art einen Suspensiv-Effekt beizulegen. Dafür, daß von der Befugniß kein Jahren nicht erwartet werden; würden demnach die beiden leßteren | des Jnnern M ver fuds, wor en, dal A ihe rennung de y eln der Arbeit durch geschlossene Etablissements.“ Von einer ande- Elastizität nicht wiedergeben, die einzig aus einer Konvertirung in Rente Geistlichkeit eine Gesammt. Ave vok V Ge n f Pon Mißbrauch gemacht werde, genügten die in Beziehung auf Schadlos- | Anträge mit dem ersten kumulirt, so stehe zu vefürhten, daß auch sie | ren nah Geschlehtern in besondere 1a E Prüfung der ui Seite wurde sogar die Meinung ausgesprochen : Deutschland be- | unter Pari entstehen mochte. Unsere Lage wird si in dieser Bezie- | Pfd. St. beziehe. T N haltung der Betheiligten bestehenden geseßlichen Vorschriften. Bei der | in diesem langen Zeitraume zurückgelegt und ihre Berücksichtigung ers gebracht werde, und denon corgesd F i bele Brieg für nin, rfe gar keinen Exporthandel. Wir glauben allerdings au, daß hung nicht ändern: wir werden, was den öffentlichen Kredit anbetrifft, „In einer der vorigen Sigzungen“, fuhr Herr Ward, das Mitalied für Abstimmung sprachen si jedoch mehr als ck der Anwesenden für die Be- | zugleih mit dem zu emanirenden Preßgeseß finden würden. Ein { liche, Plagwib für E ihe Geistes e e zu Hun: Da j noch andere tüchtige Männer und gründliche Denker mit Sach=- | hinter England zurüdckbleiben. Di eselbe Ursache, welche unsere 5proz. “| Sheffield, im Wesentlichen fort, „het Sir James Gnade BR Es rwortung des Antrags aus,” und wird demnach dieses Gesu bei | anderer Abgeordneter macht zwar geltend, wie der erste und dritte | herige statistische Verhältniß der männlichen zu den weiblichen Gil ntniß zu Leitern solcher Versammlungen aufwerfen müssen, wenn | Rente drückt und sie hindert, den Cours zu erreichen, den ihr der | #0 weisen und mannhasten Rebe angeredet, daß es Jedermann auffallen es Königs Majestät befürwortet werden, Antrag so eng mit einander verbunden seien, daß sie nicht füglich ge- | kranken ist wie 3 zu 2 und begünstigt diesen Vorschlag, da Brieg s yas Heilsames daraus hervorgehen soll, können aber niht die | Reichthum des Landes sichern sollte, wird auch den 4tproz. Fonds in | Mußte, als der sehr ehrenwerthe Herr zu dem Schluß gelangte, die irlän- Den dritten Antrag, den Jnsertionszwang in das Juntelligenz- | trennt werden fönnten und deshalb nur die Aufhebung des Monopols 160, Plagwiß für 100 Individuen Raum gewährt. Diese Tréit Feinung derer theilen , welhe in Bezug hierauf in der Tages -Lte= seinem Aufschwung zurückhalten. Der neue Fonds soll nah 10 Jah- dische protestantische Kirche müsse unangetastet bleiben, uud dies sei die ein- Blatt betréffend, hielt die Versammlung dur den inzwischen vorge- | der periodishen Presse für eine abgesonderte Adresse geeignet sei ; die | wurde jedo aus psychologisch-medizinishen Rücksichten für nad hir behaupten: „Die zahlreiche arbeitende Klasse der Bevölkerung | ren eine weitere Zins - Reduction erfahren und auch dann nur’ eine | ¿28€ Schwierigkeit, Es is ein Fehler des Ministers", si an das Prinzip legten und begutachteten hierauf bezüglihen Geseß-Entwurf für erle- Mehrzahl erklärt sich jedoch dafür, die Wünsche des Landtages in | erachtet, au würden bezüglich der dadurch hervorgehenden gröjn: bei der Geseßgebung und Verwaltung des Staats nirgeuds ver=- | Zeitlang unabtragbar sein; so dürsten wir uns nach 20 Jahren ein- von 1834 wieder zu binden. Die Folge davon kann nur eine unglückliche digt; und war auh in Beziehung auf den vierten Punkt der Ansicht, | drei verschiedene Adressen zu fassen. R i Entfernung für die Unterzubringenden daraus bedeuteud größere h ten, habe keine Stimme und befinde si ch deshalb im Zustande eevat fiiben init einem fonds über Pari, der jedoch sts Se Ta Serieinberu: V AR I M e die vorliegende Bill dab das Gesuch, die erleichterte Versendung der Zeitungen durch die Hierauf schreitet die Versammlung zu der im §. 9 des Gesep- | entstehen, welche durch den mittelst der aper elung veranlaßtnWi(liger Rech tlos igkeit; nur der Besiß, das Kapital allein habe Aufkündigung bedroht, die Speculation nicht anziehen köunte. Das | während andeté von ‘dein Staate rechtmäßig Iu vetienberde “Peend Post betreffend, nicht hierher gehöre, sondern bei Gelegenheit der auf Entwurfs, die Servis-Ab abe betreffend, vorgeschriebenen Wahk stän- wand noh vermehrt werden müßten. Die rennung der Ges ltche Rechte, mache die Geseße und vertheile die Steuern.“ Ein Projekt bringt uns in eine Lage ohne Ausg ang; es ist nichts weiter als eine | vorhanden sind Ler gabge: Veirag ber: voliesidlanata Unterstähuag Abänderung mehrerer lästiger Postvorschristen gerichteten Petition discher Kommissarien und beschäftigt sich \chließlich mit der Angelegen- | in der Anstalt selbst bestehe bereits in Brieg. Ueberdies sei das R indertes Wahlgeseß also, welches der Klasse der Arbeiter wesent- | Verminderung der Rente, welche der Staatsshaß den Juhabern der | für Maynooth, die Neubauten der nöthigen Gebäude mit einge- hätte angebraht werden müssen. Bei dem S5ten Punkt wird verlangt, heit wegen Erbauung eines Ständehauses, welchem Gegenstande auch | herige Verhältniß von 3 und 2 zwischen „männlichen und weillijt jen Einfluß auf die Gesehgebung und Regierung dcs Staats ein= Jnscriptionen zahlt; eine Zinsherabseßung ohne den Ersaß, der aus | s{lossen, erreicht kaum 56,000 Pfd, und kann sehr gut aus dem Fonds daß die Konzessionen zu Zeitungen und Zeitschriften niht ferner von | die auf den folgenden Tag anberaumte (38e) Plenar-Sizung haupt- | Kranken dem Wechsel unterworfen , es könne daher leiht de (M t, sollte das Mittel sein, den Drangsalen dieser Klasse abzuhel- | der Kapitalvermehrung erwachsen fönnte, wenn den Rentiers ein | bestritten werden, welcher zu Gebote stehen würde, wenu man der Bill des

E ch7 I ENNS R N

i enannter guter Gesinnungen und einem wissenshaft- | \ählich gewidmet is. eintrêten, daß ein Theil derselben für längere Zeit kein Unterfonni t wir, daß der Zweck dur ént denkli d L ao 7 | Lord Morpeth von 1835 eine Folge gäbe, nach welcher alle protestantischen

Ther Wraimate Qt dia h P A a Aediglich, Ns meha} ch sählih g st {finden würde. Der obige Antrag wurde demna von der Versan i ele E ß Z ch weniger bedenklihe Mittel E pes erne R e pra ‘via E i D Pfarrstellen in Kirchspielen von weniger als 50 protestantischen Gemeinde- ä erbliher Freiheit beurtheilt werden mögen. Breslau, 29. März. (39e Plenar -Sißung.) Die | lung verneint. en wurde auf jener Versamml M iti , ; g giaudiger, Vi Mitgliedern aufgehoben werden sollten, Der Minister wird zugeben, daß

den Grundsäßen gewerblicher Freih h , g at j Lang : j j A „M Beschloss e auf j sammlung eine Petition an den | ganze Phantasmagorie der magischen Resultate, mit denen man | die Fonds der Kirche sehr bedeutend siud, 650,715 Pfd. Das ganze Ein- Da man einerseits die Ueberzeugung nicht gewann, daß die Voraus- Versammlung vespästigt sih mit der Berathung des Regulativs über L Dieselbe vernimmt hierauf den Bericht des vierten Aussusi ipziger Rath um Verlegung der leipziger Ostermessen auf fest= | die öffentlihe Meinung seit lange schon födert, zerstäubt beim | kommen der schottishen Kirche beträgt nur 200,000 Pfd, und a Schoti- sebungen, worauf dieser Antrag beruhe, in der That überall zutref- | die Einrichtung des Landarmenwesens. Der vorige Landtag | über eine Denkschrist des r Landtags =- Kommissarius in Y4 stimmte Tage. Die Wahl drei neuer Aus\huß-Mitglieder fiel auf ersten Hauch. Wenn der Staatsschapß auf der einen Seite | land müsscn 3 Millionen Presbvterianer mit geistlichem. Unterricht versorgt

fen, andererseits aber die Herausgabe vou Zeitungen für viel zu | hat bekanntlich um Suspension der interimistishen Anordnuugen im | auf die Fürsorge für dien unfähig gewordene ständisht Herren Degenkolb aus Eilenburg, Bodemer aus Zschopau | ein paar Millionen gewinnt, \o verliert er sie doppelt werden, während in Jrland nur 800,000 Protestanten \ind. Kann der wichtig hielt, als daß man sie ohne Weiteres einem Jeden, der sih | §. 411 des Geseßes vom 31. Dezember 1842 bis zum gegenwürtigen Beamte. Der Ausschuß erklärt si für die Bejahung der ühn d Väntig aus Großschönau. Zu Preis - Richtern aber wegen | der Meier das künstliche E des dffentiigter ad sehr ehrenwerthe Baronet noch behaupten, ot ein u Arrangement dazu melden möchte, gestatten sollte, so erklärte man \sich für die Ab- | Landtage und um einstweili e Aufrehthaltung der jeßt geltenden Ver- | Pensionirung der ständischen Beamten gestellten Fragen. Auf das erha. eingegangenen Schristen über die Verbesserung des. Looses der | dits wird eher nachtheilig als vortheilhaft von der Operation berührt | hne Benachtheiligung der Kirche unmöglich ist? Man wird allerdings nicht

weisung dieses Antrags. ; ordnungen gebeten, Der Referent bemerkt, wie der vorliegende Ge- Thalern ecwachsen tüm taa ed gge sährliche Ausgabe vil beitenden Klasse sind die bisherigen Ausschuß- Mitglicder Eisen = | werden: die eträumten Kapitalien, welche nah dem V der | leugnen können, daß große Verbesserungen in der Kirche von Jrland statt- Der 6te Antragspunkt betrifft die Aufhebung der Censurgebüh- seg-Entwurs noch weiter gehe, als der §, 11 des Geseßes vom 31, | Thalern erwachsen könne, indem der Pens ons - Fonds nur wu l uck, Kämmerer und Bodemer gewählt. j G i Konversionisten. dem Aerbau und der Andusttie “Musier Jollen Därtla vort nubi n ' Gend: der Vergleichung der A LA gegen- | ren, besonders die des sogenannten berliner Zeitungs-Groschens. Für | Dezember 1842, indem darin. die Aufgabe gestellt sei, über die Kosten Beamten mit 112 Thalern jährlicher Beiträge gebildet werden lim, : E Î bleiben in der Einbildungskraft versunken , ‘die so geshäftig war, sie Bisd dfe u E u Ulr un Zen Gäflichen in Zee h U R

das Gesuch ward angesührt: die Censurgebühren hätten den Charak- | der Orts-Armenpflege in den Kommunen eine Norm in Vorschlag zu | der hier in Rede stehende Aufwand durch die Verpflichtung der dur- Oesterreichische Monarchie. zu erzeugen.“ Das ebenfalls ministerielle Blatt, der Globe, scheint Ava Pflichten besser nachkommen mußten, als die irländische irchena

ter von Sporteln; da nun der Staat diese möglichst zn beseitigen bringen. Der Ausschuß habe hierzu den einzigen Ausweg nur in ten, in Lebens-Versicherungs-Gesellschasten einzutreten, zu vern Wien. (W. Z.) Dem Oberst und Brigadier des Pionir- | dagegen zu lauben, ‘dal die aroße Majorität, womit der Gese. rage angeregt tvurde, und man kann überhaupt eie pee Bie Micpeil trahte, so müsse in dieser Beziehung auch hier Abhülfe um so mehr dem darüber zu fassenden Beschlusse der Kreis- Versammlung finden sei, der 7te Landtag aber die nunmehr abgeshlagene Bitte ap orps, von Birago, is „zur Belohnung seiner wesentlihen Verdienste Entwurf în s Daran, Ga burbaegauaen auf die P sämmtlicher ißbräuche der Kirche von Ties termins Ties b gewährt werden, als diese Sporteln nur wenige Einzelne träfen | können. EO E R E A i __} sprohen habe, daß der Staat die Pensionirung bernehmèn niÿWn die Verbesserung der Kriegsbrücken und der damit verbundenen | nicht ohne Eindruck bleiben werde. Der Constitutionnel äußert | Anomalie bleibt dennoch immer, so lange es protestantische Seelenhirten und sie niht einmal durch ein Geseß, sondern nur auf ad- Zunächst einigt sih die Versammlung darüber , daß -das vorlie- wurde entgegnet: die Peusionirung sei praktisch nothwendig, selbinWeuen Stellung des Pionir - Corps“ der Orden der eisernen Krone | seine Zweifel über das Benehmen des Ministeriums in dieser M Gemeinden, Es giebt aber noch etwas Anderes, was in enger ministrativem Wege eingeführt seien. Nicht der, welher etwas gende Geseß für die Ober-Lausiß, in welcher eigenthümliche Einrih- | Privaten werde das Prinzip befolgt, alte, wohlverdiente Beamieni veiter Klasse verliehen worden. Sache. „Wird es“, sagt er die Maßregel wirklich vor die erbindung mit der üländischen Kirche steht und wofür das Haus verant- ín ein öffentlihes Blatt einrücken lasse, habe ein Junteresse tungen über die Armenpflege bestehen, nicht zur Anwendung kommen unversorgt zu lassen, und das wahre, wohlverstandene Jnterese i Pairs=Kam mer bringen? Wird 4 ‘ie dort ganz aufrichtig unterstüpen wortlich is, die bischöflihen Ländercien, Kann irgend Etwas shmachvoller dabei, daß dasselbe censirt werde, ledigli im Interesse des | solle; verwahrt sich sodann gegen die Ansicht, als ob das interimi- | Provinz lasse sich von den Rücksichten der Humanität durcau! D Wien, 23, April. Heute früh ist Se. Königliche Hoheit der | oder wird es die Pairs zu überzeugen suchen, daß es eigentlih ver- A Serb e C Lat Man R U f deni Av Staats, der sih durch die Censur {hüten wolle, werde dieselbe, ge- stishe Regulativ vom 27. Januar 1844 unter Mitwirkung des stän- | scheiden. Lebens-Versicherungen gewährten nur Unterstüßung fürs onprinz von Württemberg nah Ofen abgereist, von wo er Ende | worfen zu sehen wünscht, was es zu verlangen scheint, um durch einen | verwandt, den man gegenwärti zu erein sucht ? Die Opposition Ger handhabt, er möge deshalb auh die Kosten dieser Operatioa tragen. | dischen Ausschusses erlassen sei, und uspendirt die Annahme des §. 1 | dere, wenn der Versicherte sterbe, nicht aber sür ade eigenes spiWieses oder Anfang des nächsten Monats hier zurüderwartet wird. Gegenstoß den Stoß wieder aufzuheben, den es in der Deputirten- | Dissenters würde dadurch gänzlich beseitigt worden sein.“

Noch weniger lasse sich der berliner Zeitungsgroschen rechtfertigen, bis zum Schlusse der Berathung. in Mitglied der Ritterschaft er- | res Lebensalter, Die Versammlung beschloß hierauf mit überwitz Die diesjährige Conscription ¿0 bereits begonnen und fordert | Kammer empfangen? Wird es si einem Votum unterwerfen, welhes Der Staats-Secretair für Jrland, Sir Thomas Fremantle, welcher auf einer rein exceptionellen Bestimmung beruhe, nicht einmal | klärt sih gegen alle Armen-Gesepe, weil dadur nur die Armen ver- | der Stimmen-Mehrheit: „Mus befannten Ursachen die gegen frühere Jahre verhältnißmäßig be- | von 202 unter 288 Stimmen abgegeben worden? Oder wird es sich | trat dem Antrage des Herrn Ward entgegen, indem er es sowohl für dur einen politishen Zweck si erklären lasse und nur als eine Be- mehrt und mancherlei Gefahren erzeugt würden; es wird dagegen die eon der ständischen Beamten ganz nach Vorschrift t tutende Zahl von 44,266 Rekruten in den deutsh fonsfribirten Pro-= | wit seinem Kleinmuth hinter die Pairs - Kammer verstecken? Das | ungeeignet erklärte, ein so wichtiges Prinzip, wie derselbe enthalte, drldung Einzelner bezeichnet werden könne. Lasse sich in jedem be- | angeführt, daß die Verpflichtung zur Armenpflege son seit einem |- für die Staats-Beamten geltenden Reglements vom 30, April 18 ien, Hiervon kommen 17,991 Mann auf Recuung des diesjäh= | weiß es wohl selbst noch nicht. - Es weiß überhaupt nit, was es | nur gelegentlich geltend machen zu wollen, als auch die Richtigkeit sonderen Falle über diese so lästige Erhebung niht immer eine Be- | Jahrhundert geseblih bestehe. Der §. 2 und der,§. 3- werden hier- eintreten zu lassen. gen durh Entlassung der 1831 und 1832 E Mannschaft. | will, noch was es vermag, weder was es gethan wünscht, noch was mehrerer Angaben des Antragstellers bestritt. So müsse von der

e

\{chwerde anbringen, so sei es ret eigentlich. Pflicht des Landtags, | auf mit einigen vom Ausschusse vorgeschlagenen Abänderungen an- Den gegenwärtig definitiv angestellten ständischen Beamten | vstehenden Ausfalles, und es niüssen dazu liefern: das Königreich ihm zu wünschen gestattet sein wird.“ angegebenen Einnahme der Kirche eine namhafte Summe für Kirchen- seinerseits die geeigneten Anträge zu machen, um das Publikum von | genommen. i een ein Anspru auf Pension nur insofern zustehen, als se Walzen 13,956 Mann, Bbhmen 12,126 Mann, Mähren und Schle- Reparatur - Kosten in Abzug gebraht werden, welche die Gesammt- einer solchen Belästigung zu befreien. Hierauf entgegnete man aber : : Mea E : : zur Entrichtung der Beiträge zum Pensions-Fonds verstehen. en 6277 Mann, Ober - und Nieder - Oesterreich 5898 Mann und . M París, 25. April. Jn der heutigen Sipung der Depu- | Einnahme auf 580,000 Pfd. und die Durchschnitts - Einnahme jedes die Censurgebühren könnten so wenig als reine L angesehen Breslau, 31. März. (41 ste Plenar-S ißung.) Die Be- | thr Pyrien sammt Jnner-Oestexreih 6007 Mann. tirten-Kammer verlas Herr von Lagrange seinen Antrag, die | Geistlihen auf 220 Pfd. jährlich reduzire; so dürfe man nit ver= werden, wie manche andere ähnlihe Abgaben, z. B. die Eichungs- | rathungen über den Geseß - Entwurf wegen des Land - Armenwesens |- | » d é ; Gemeinden von der Einzahlung des Zehntels des am Eingang der | gessen, daß die Appropriations - Klausel zwar im Jahre 1835 Gebühren. Der Staat könne unmöglich diese Abgaben zu Gunsten werden nachdem die gesrige Sizung gus zur Vollziehung Uichtamtlich er Theil Frankrei ch. Städte erhobenen Octroi's zu befreien. Die Entwickelung desselben | vom Unterhause angenommen worden sei, aber selbs| die liberale Einzelner abschaffen und sie Allen auferlegen, von denen ein großer | von Adressen bestimmt gewesen fortgeseßt. Der s. 4 soll, als | : : 5 Paris, 25. April. Die Deputirten - Kammer hat gestern den | wurde auf den 10. Mai festgeseßt, Die Diskussion über den Antrag | Partei sih genöthigt gesehen habe , dieselbe im Jahre 1838 wie- Theil dabei gar nicht interessirt sei, sie wären übrigens uiht auf | die Oberlausiß betreffend, wegfallen. Eben so genehmigt die Ver-. i Deutsche Bundesstaaten eseß - Entwurf über die Besteuerung des einheimischen Zuders mit | der Herren Mortimer=-Ternaux, Quinette und Terne, be- | der aufzugeben, weil das Prinzip der Klausel keinen Anklang Berlin beshränkt, sondern könnten au von den Provinzial-Ceusoren | sammlung den Vorschlag, den §. 6 wegen Anlegung von Land- Î s agegen 2 Stimmen angenommen. Schon im Jahre 1843 wurde treffend die Vertheilung der Kosten der Trottoirs im Jnnern der | im Lande gefunden habe; so endlich habe die Alte wegen Emanci- gefordert werden, und wenn sie in Berlin höher wären, als an an- Siechenhäusern zu streihen und die ins von Kranken - An- __ Königreich Hannover. Der „Provinzial -Landlag tiber viel verhandelt , aber es blieb der Regierung noh die Auf=- | Städte beginnt. pation der Katholiken im 24sten Artikel ausdrücklih den permanenten deren Orten, so mbge das dur besondere Umstände, namentlich durch | stalten bei den Land-Armenhäusern zu befürworten. Die übrigen Fürstenthums Osnabrück wurde am 9, April eröffnet und am 108 ibe, die Art und Weise zu bestimmen, wie die Abgaben von der Herr Duprat bekämpst das Prinzip, das Herr Vivien, Bericht- | Bestand der protestantischen Kirche in Jrland ohne Beeinträchtigun die große Arbeit gerechtfertigt werden, welhe die Censur der unzäh- | Paragraphen werden - mit mehreren Modificationen angenommen, | dur eínen Königlichen Kommissarius geschlossen, ländischen Zuder - roduction am zweckmäßigsten zu erheben wären. | erstatter, vertheidigt; eine Debatte entspinnt sich über die Wahl des Mate- gewährleistet, Der Minister forderte zum Schlusse das Haus auf, ligen täglihen Jnsertionen veranlassez jedenfalls fehle es an einem auch geht der §. 1 dur, ohne daß die Versammlung sich über den 7 s ' F der vorigen Session wurde ein Geseß - Entwurf zur Regulirung | rials. Es sprechen noch die Herren David, Barrot, Molin, Vivien | die Maynooth=-Bill ohne Appropriations-Klausel anzunehmen, wie im runde für den Landtag, auf diese Spezialitäten hier näher ein- Vertheilungsfuß zu einigen vermag. Schließlich spricht man sih dafür __ Königreih Württemberg. Dem Vernehmen ugs Sache eingebraht, aber es war in einer zu späten Zeit, | und Chabaud Latour, worauf zur Diskussion der Artikel geschritten Jahre 1838 die Zehntenbill, welche zu ihrer Zeit von niht geringerer zugehen. aus, in dem Gutachten zu bemerken, daß man die frühere Ansicht die Besaßung der Bundesfestung Ulm aus 4 Regimentern winn die Diskussion desselben .noch zu beendigen. Die Kommis- | wird. Nachdem diese angenommen sind, e:folgt das Skrutin übcr das ge- Wichtigkeit gewesen sei, als die gegenwärtige Maßregel in Betreff 7 Welher er überwiesen wurde, hatte einige Veränderungen | sammte Geseh, welches für den Entwurf 185, gegen denselben 47 Stimmen von Maynooth. Der Antrag wurde indeß von Herrn Macaulay

ergiebt; er is also angenommen,

E

E m „i vorgeschlagen, mit denen die Regierung den Entwurf nun zu Herr Labeaume legt für Herrn Chaix d'Estange den Bericht über | unterstüßt, welcher die Gelegenheit benußte, die Argumente derjeni-

b Berlin mit | 4, Mai 1706, je Bi iner Truppen bei der ver- | anzutreten im Begriff sei, und daß sein Ehrgeiz es sich nicht versagen lin, 1 g genh pte, i

E e a D N T T | Boden Mie hem vate fr T8 le m ers See de Bai | da iger Po a Dan ne R eb P E Smit, tse ues fal f Male m6 ten Ua: | Bea Edi Be N ri g ne Brigats 1e | ge t idse, neide H VanoteBE, s mb trharyl J xeihte; sein Memoire über ein neues preußisches Hülss - orps in Jtalien | über Villeroi, den 23, Mai, feiney Antheil hatten; doch bekam dér hollän- pril in Alt-Ranstädt, den 30. Abends in Berlin anz den 8, tigen, vom H 25 E t GGEE. i As tags hn » s ; E

i ( i : ; c : i N 4 ; j t , in hoiterster , °0m Handels-Minister auf Vorschlag der Handels-Kammern | d'Hauranne hat das Wort über den Entwurfz die Sipung dauert noch | ten voluntary principle bekämpfen, ein Prinzip, welches Herr

ist vom Asten datirt, und den 28sten ward der (nicht mit abgedruckte) Ver- | dische Gesandte Lintelo Vollmacht, den berliner Hof zu besriedigen, weil | schon wieder im Haag: überall in ruhigem Gleichmuth, in h hait Paris, Lille: Balanolennes agd den großen Handelshäfen addae= | tom j : 3 Macaukto 05 1006 Sie See bir A Volksklasse uns

trag vollzogen, in dessen Folge König Friedrich 1. 8000 Mann Jufanterie | andere Gefahren bevor anden, und die preußischen Truppen unter dem Ge- | ti feit, den verschiedensten politischen Jnteressen gegenüber. Kaum t us : ; priv. daa Subsitie G fa ss eon marschiren ließ, außer P aLSicdeR von tee seßten sich Mitte Juni-1706 wieder in Marsch, ¿B den Tod der Herzogin von Nemours erfahren, so licß er sh, D Typen erhoben werden. Niemand darf- Zuder fabriziren, f j . e 2 : vereinbar betrachtet, Am Shlusse seiner Rede kam derselbe den in Deutschland bei der verbündeten Armee befindliden Truppen. Schon Band 3 beginnt mit der Ankunft des Kronprinzen von Preußen im | äußeren Antrieb, die preußischen Piäteusionen auf Neuchatel aufs fi er Verwaltung eine Beschreibung seiner Raffinerie eingereiht x París, 25. April. Die ganze Agitation wegen der | noch einmal auf die von ihm chon bei der Diskussion über die zweite in der Nacht vom Wsten zum 29, November reiste Marlborough über | Hauptquartier des Herzogs von Marlborough, zu Helchin in Flandern, den | angelegen sein, was bei den französischen Widerstrebungen sehr will 1 ohne ein Patent, welches 50 Fr. fosten soll, darauf erhalten | Bewäffnung ‘der Befestigungen , droht mit einer Lächerlichkeit Verlesuug der Bill getadelte Jukonsequenz der ministeriellen Polítik

16. Juli 1706, eben als ‘die Armee sich zum Angriff von Menin rüstête. | war; dennoch hielt der berliner Hof sich auch anderweitig in der haben. in Rauh aufzugeben. Bekanntlich hatten die Offiziere, welche zurück und deutete an, daß die Furht vor O'Connell und vor einem

Hannover und den Haag zur Armee zurück, Lord Raby war augetwiesen , J i nos o i i en. worden, den König von Preußen, der rüständigen Subsidien wegen, iu | Der General-Lieutenant Graf Finck von Finckenstein, welcher den Kronprinzen ganz freiz ja, als Marlborough über die Verbindung zwischen Die öffentlihen Blätter sprechen sch nach der Annahme der | vor dem Seine - Präfekten zur Verautwortung gezogen wur- Kriege mit den Vereinigten Staaten ein nit geringes Motiv für die

uter Stimmung zu erhalten; au der Ober - Kammerherr Graf Warten- | begleitete, war sehr zufricden mit der Theilnahme, welche Marlborough | Schweden und Hanuover ein Wort haite fallen lassen, da auiworiele len - Konvertirung d ie Deputirten - j den, anfangs in den Blättern, welhe die Haupt - Organe | jegigen Konzessionen des Ministeriums ewesen sein möge. Dadur u dure seine späteren Shhichsale fe beteunt, ende angegangen, Dieser | demselben widmete, Friedrich t iemlich bie Belge era Hannover | Wartenberg: „Pour ce qui est de la Triple Alliance, dont d Loe über diese Maßregel aus: die fe d, e ibrer Beglinsti, des * ärmens gewesen waren, aufündiger laffen? sie würden R oe längere Si Si pf Graham E auch durch seine späteren Schidsale so bekannte einflußreihe Mann erscheint | zurück; aber der folgende Band, namentlich díe Berichte über die Shlacht | tant d’ombrage, comme je vois, je ne puis pas vous nier, L; 1g oder Bekämpfung derselben, vorher gethan. Das Journal | ihre Entlassung geben, im Falle man eiue Strafe gegen sie verhäuge. welcher erklärte, daß die jebige Maßnahme, weit entfernt, ein Er=-

dem vorliegenden Werke zwar in großem Anse en, aber durchaus nur | von Malplaquet, werden ausführlicher von den Folgen u sprechen haben, ue comme l’alliauce que nous avons avec la Suède va finir t D ¿ ! h j ; Jui A ( é z ( J s für die lautersten patriotischen, Interessen äte, s 9 welche dieser Umgang des vieubisen Wronrrdes hit Dab aug auf Ene songions à. en saîre une nouvelle avec ce Roi, ce que ri vil bats bleibt der entschiedenste Gegner der Zins - Reduction Die Strafe wurde gegen einge verhängt, aber feiner gab seine Ent- zeugniß der Furcht zu sein, \hon lange vor den leßten Manifestationen Die sehr bald _durch den Tod der Königin vereitelte Absiht des Kron- | unsere Armee gehabt hat. é à ce qu’il me semble, ne pourra trouver étrange, l’amitié et lag Inh aus : So hat denn die Kammer entschieden, daß die Ren- | lassung. Der Grund davon ist ganz cinfah, daß sie anfangs eine O'Connell’s und Polk's beschlossen gewese sei, daß sie in der T at prinzen , nah England zu reisen, brate auc Marlborough's Briefwechsel Menin wurde den 23, August eingenommen; die preußischen Truppen | de ce Prince, que tout la terre recherche avec tant de soin, é , e um ein Zehntel ihrer Einkünfte beraubt werden sollen! | sichere Wiedererwählung von Seiten ihrer Compagnieen hofften, als | einen integrirenden Theil der Politik bilde, welhe das mit Friedri Wilhelm (dem Ersten) in Gang, ; hatten unter dem General der Jufanterie, Grafen Lottum, den rühmlichsten | Roi mon maître d’une très-grande convénience dans les t e Old bleibt ihnen noch ber Trost, daß der Wille der einen | man aber den Mannschaften durch vertraute Organe näher auf den | nisterium in seiner Verwaltung von Irland zur Anwendung _ Der 2te Band, welcher die Zeit vom 31, März 1705 bis 46. Juli Antheil. aid : résentes.” Was aber der a nesenden Urkunden - Sammlung ivo, M: ner für sich allein nit souverain st. Selbst die 80,000 Jn- | Puls fühlen ließ, zeigte sih die Stimmung derselben so zweifelhaft, zu bringen beschlossen habe. Für die unverkürzte Beibehaltung 4706 umfaßt, ist gleich wilig; doch ziehen wir nur das Folgende heraus, - Dieses Zahr kam Marlborough nicht nah Berlin; aber er. bat den Zustände das bedeutendere Jnteresse sicht, das is der Waffenru) len, welhe nit über 500 Fr. in diesen Fonds besizen und häu- | daß kéiner der auf zwei Monate suspendirten Offiziere es wagte, seine | der Einkünfte der irländischen Kirche erhob sich der Minister des Als Lord Raby den 3, Oktober 1705 gemeldet haite, daß der König von König schriftlich, den 23. Oktober 1706, ín der Hoffnung, daß die preußi- affenfähigkeit, auch die Freude am Militairwesen, welche unsere 2M weiter gar nichts als eben diese kleine Einn b ill man | Entlassung zu geben, in der Furcht, bei einer neuen Wahl durh- | Junern mit so vielem Nachdruck daß Herr Roebuck, der bis sept reußen den Vertrag über die 8000 Mann iu Jtalien au für das nächste | schen Truppen in Ztalieu zu verbleiben die Béstimmung behalten würden, | und ihre edlen Führer und Gebieter aus Marlborou h's wie aus net ler dem Vorwand der E sparni6 beraub M ahme haben, a E zufallen , , n den Diskussi iber die Ma obi Bill die ministerielle Politik ahr abschließen wolle, war Marlborough's Freude groß, und er bat den | den preußischen Gesandten im Haag, von Schmettau, mit Zustructionen | Sieges-Schule mit nah Hause brachten, und dexen Früchte, r und d im von Trac t ü rsparniß -berau en! Der Vorschlag des . in de iêtussionen übe bi flárte, daß er aus des Sir ónig, durch den Baron Spanheim bei Wiuer Gebieterin die Erlaubniß zur | zur Erneuerung des Vertrages zu versehen. Gleichzeitig: wünschte der ber- rohen Kurfürsten in der Armee wach erhaltend, bei Mollw b, e nd 9, mi Gn Vengpens eine Ausnahme zu machen, Gr oßbrit anien und Irland kräftig vertheidigt hatte, sich dahin ertlc ddO onnen habe, die Re- Reise von Wien nah Berlin bewirken zu lassen. Wirklich langte er He iner Hof, daß dic gegenseitigen Gesandten, Raby und Spanheim, auch Le lsdorf noch, selbstständig eine neue Zeit der Kriegskuns und 9 h nmal die ewöhnlihe Aufmerksamkeit, so perisen war ° Ó James Graham Rede nur: die Ueberzeugung 8 its f, wn ALE in der Naht vom 30, November zum 1. Dezember an, und den 3, De- [etner auf ihren Posten verbleiben möchten. An Graf Wartenberg reibt tischen Größe Preußens scha}en halfen, Verg auf ihr Projekt. Und warum wollte sie den Vorschlag Unterhaus. Sihungen vom 23, und 24. April. Herr gierung beabsichtige mit der Moaynooth - Bi ni gp E ber ward der erneuerte Traktat, welcher p. 334 mitgetheilt wird, abge- arlborough, A St. James, 4 Févr. 1707: „Je dois vous insormer, que , B, Kasse ugung, welcher für die Ehren-Legion, die Marine-Jnva- | Ward hat das Schicksal seines Amendements zur Maynooth - Bill irländischen Agitation eine Lokspeise zu bieten, sowoh u n n ber flossen. Nah dem 2ten Artikel sollten die 8000 Mann dieses Jahr nur | la Reine a pris la résolution de donner des cuirasses de devant à la jf Bg e Und die Hospitäler durging, nicht auf die geseblih auto- | selbst dadurch herbeigeführt, daß er nicht, seiner ursprünglichen Absicht irländischen Volkspartei bei einem etwa eintretenden E Yai merik aus Jufanterie bestchen, L ia ¿ cavalerie Anglaize.” j : j E je F, voblthätigen Anstalten ausdehnen? Das erkläre, wers kann, | gemäß, dem Antrage des Premier-Ministers mit der einfachen Nega- | nicht verlassen zu werden, als au um der protestantischen Kirche in eite 422 f. is von Marlborough's Reichsfürsten-Würde die Nede, Bald n seiner Rückkehr aus London zeigte Marlborough dem Lord n eidung, der Deputirten über dies Projekt war vorher- | tive entgegentrat, die Maynooth - Dotation solle nicht aus Staats- Jrland noh länger eine ungestörte Fortdauer zu sichern, denn sons eite 510 findet sich ein unwilliger Brief König Sriedrih's L, vom | Raby an, daß er tine Relse nah Sachsen zu dem Könige von Schweben ; "1 die Kammer is hei ihrer Ansicht geblieben, Wir hof- | mitteln bestritten werden, sondern, als Sir R. Peel die Konstitui- | ließe es sich nicht erklären, warum die Minister die Maynooth-Dota-