1845 / 124 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

des Ausschusses zur

ärz 1812, auf seine alle später

Als es sließlich über die Vorschläge Abstimmung kommt, beschließt die Versammlun Se. Majestät zu bitten, das Geseß vom 11, ursprünglichen Bestimmungen ergangenen beschränkenden / ßischen Staate, insbesondere au auf die thum Posen, zur Anwendun Ueber den Vorschlag des usschusses, den f dem platten Lande Schankwirthschaft n getheilt; der Referent des A mendement, welches dahin geh aufzunehmen, i ves in Erwägung der möglichen Nachtheile, Swânker und Kleinhändler mit Getränken a zu besorgen, die Polizei - Anträge der Juden um } sorgfältig mit Rücksicht auf die Per renden zu prüfen. ; geht auf diesen Vorschlag mit 341 gegen 12 mendement eines ritterschaftli u-allen Staats - Aemtern zugelassen fäuflihen Ehrenrehten des Patronats und des Shhul - Borständen bei christlichen

zurückgeführt, also ohne auf alle Juden im preu- uden im Großherzog- bringen zu lassen. Juden nicht zu gestat- ew zu halten, sind die usshusses erklärt sih hierauf t, in die Petition die Bitte

welhe dur jüdische uf dem platten Lande Behörden angewiesen werden möchten, Konzessionirung zu dergleichen Gewerben önlihkeit der zu

Bestimmungen,

Konzessioni

Die Versammlun Stimmen ein.

daß Juden z

hen Abgeordneten, und nur von den Vorsives in den Schulen ausgeschlossen bleiben hat nur 21 Stimmen für und 22 gegen si. Einmüthig wird dage=- gen beschlossen, zu bitten, i die allgemeine Militair - Dien und dieselben von Entrichtung ferner erklären sich 34 gegen 8 Stimmen daf daß jeder Jude nah Ablauf bei untadelhafter Führung de freuen möge; 32 gegen 8 Stimmen, daß jeder Jude, welcher die Gymna ein gutes Sitten- und Maturitäts der vollständigen Emancipation er 29 gegen 13 Stimmen, daß dieses Vorrecht auch für die Studien auf Real-, Gewerbe- oder auf forst- und landwirt gute Sitten- und Matur gen 1 Stimme, daß dicjenigen Juden der voll werden, weld‘e persönlih die L 6 Jahre lang betrieben haben,

daß dersclben voll unbescholtenen Ju verordnete geeignet dafür halten, und endlíh auf den Antra daß der Erlaß der im vorbehaltenen Bestimmungen der Verbesserung des Unterri

Am Sqlusse der Sigung zur Berathungz die eine der mit der Bitte überwiesen, daß die als Simult Kreis-Schule in Fraustadt eine niht durch Nebenämter des Vorstandes der einer höheren Bürgers, iebt dem Landtage Veranla Stimmen dafür zu verwenden,

daß die Qualification tags-Abgeordnet die Stadtverordneten auf Grundbesig.

Eine Petition, welche auf Ordnung aufmerksam macht mit dem Ersuchen zugestellt, Ver Geseh entworsen und dem näch Mehrere Petitionen von G anzlei-Gehülfen, Lohnschreibern 1 ihrer Gehälter und Remunerationen alls zu einem Ersuchen an den Ks öhung der Diäten -Säge 1 wobei man auch die tigt zu sehen wünsch t für kompetent hält, fälligen Bitten des Nach einer Mit

stpfliht auf die Juden auszudehnen der Rekrutengelder zu entbinden,

einer dreijährigen Militair - Dienstzeit r vollständigen Emancipation sih er-

sial-Studien durchgemaht und gniß erlangt, si ebenfalls euen mögez

welche ihre Navigationsschulen, icen absolviren und

jenigen erbeten werde, , Handels-, Bau-, hschaftlihen Akadem itäts-Zeugnisse erhalte mit 41 ge theilhastig

ständigen Emanzipiru! hem Gesinde

andwirthschaft mit jüdi

ständigen Emancipation alle ahtbaren und völlig welche Magistrat und Stadt-

g des Referenten im Ausschusse,

9 des Geseßes vom 11. März ‘1812 wegen des kirchlichen Zustandes und chts der Juden möglichst beschleunigt

fommen noch einige andere Petitionen Königl, Kommissarius an - Anstalt bestehende kräftige Leitung erhalte, beeinträchtigt werde, ule entspreche. sung, sich mit 30 gegen 13

zur Wählbarkeit als städtischer Land- er allen Bürgern beigelegt werde, - Versammlung wählbar sind, ohn

den theilhaft werden,

selben wird dem

Eine andere Petition g

welche für e Rücksicht

das Bedürfniß einer allgemeinen Bau - glichen Kommissarius effen, daß ein solches zur Begutachtung vor= erichts-Diätarien, ind Exekutoren um veranlassen den Land=- niglihen Kommissarius ind Kopialien und der Ansicht des Präsidenten t, welcher die Stände ín während doch Se. Ma- nften und sechsten Land= theilung des Königlichen vom 7. März d. J, es achtet, der Petition des der Polizei-Behörden zur einst- en Einziehung der den Hülfs= von den verpflichteten Anver- ung Folge zu geben.

- wird dem Köni anstaltung zu tr sten Landtage legt werde.

in Bezug auf Erh Gehälter der Exeku eines Obergerichts beri Sachen dieser Art nich jestät selbst tages eingegangen sei. Komnissarius hat eine Allerhöchste Ordre hwendig noch zweckmäßig ge gen Ermächtigun und zwangswe zu gewährenden Alimente wandten bis zur richterlichen Entscheid

auf die dies

weder für not sechsten Landta weiligen Festseßung bedürftigen

Vichtamtlicher Theil.

Inland. jestät der König haben Allergnä-

Verlín, 4. Mai. digst geruht, dem General-L Donnersmarck in Dessau, Herzögen von Anhalt Hoheiten verli Albrehts des Bären zu gestatten.

Deutsche Bundesstaaten.

ch Bayern. am Hofe zu München, Herr von Könige das Großkreuz des St.

Königreich Hannover. Professor Dr, Oesterley, mit Beibeha Königl. Hofmaler ernannt. Der Stand herabgekommen , im Hannoverschen nicht

XX Dresden, 2. Mai. in die vom Rhein und der Mos ben erfroren seiea, nit einstim ist in den hiesigen Gegenden in Weinber Frostschäden wenig zu be ückgeblieben und d ten versprehen ein fruhtbares J

Die hier interimistisch getroffeuen Vorke der Communication zwischen der Alt- und hend und beshwerlih befunden,

ieutenant außer Dienst, Grafen Hendel des ihm von den

die Anlegu reuzes vom Orden

ehenen Gro

Königrei Der Königl. hat von Sr.

Michaels-Ordens erhalten

Se. Majestät der König bat den [tung seiner jeßigen Stelle, ist nun wieder auf den rshen und. ihre Deiche

preußische Gesandte Majestät dem

bei welchem die mehr bedroht werden.

Die Bewohner des Elbthales können l her ertönende Klage, daß die Re- Troþ der langen Winterkälte gen und Gärten, Fluren und Auch ist die Vege- g hervor; die Saa-

Wäldern von tation niht zur rängt sh mächti gen zur Erhaltung adt werden unzurei- estern das der hiesi-

zumal da seit g

3 # z L o Ly s 4 c - T4 n C E r E E N

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gen Dampfschiffsahrts - Com gui gehörende Dampfboot den Dienst der Ueberfahrt wieder ein est t’ hat, und zwar, wie man behauptet, weil die hiesige Schifer-Junung wegen Beeinträchtigung ihres Ver- dienstes Beschwerde geführt. És sind darum mehrere Projekte auf- getauht, durch anderweite Vorkehrungen , ‘die aber ebenfalls nur in- terimistisch sein können, dem Bedürfnisse mehr zu entgureddus Dem Vernchmen nah, je von den betreffenden Behörden beschlo den sein, für das Fuhrwerk eine zweite Schiffbrücke zu erbauen, deren Ausgaugspunkte in Ältstadt die Appareille und in Neustadt das Wie- either sein würden, und für die Fußgänger die alte Brücke durch Ueberbrückung der gefahrdrohenden Stellen zur Passage vorzurichten.

Die dresôdener Dawypsschifffahrts-Compagnie hat die Fahrten zwi- schen hier und Schandau zur Zeit niht, dem Fahrplane gemäß, be- ginnen können, weil sie dermalen im Besibe cines einzigen, des hier gebrauchten Dampfschiffes „Maria“ ist, und dies für weitere Fahrten ers noch in Stand geseht werden muß. Ein zweites von ihr zu Magdeburg erkauftes ahrzeug wird im Laufe dieses Monats erwartet. Jumittelst wird den Reisenden durch das böhmische Dampfschiff Bohemia“’ wöchentlih zwei =- bis dreimal Gelegenheit zum Besuche der sächsischen Schweiz geboten. :

Das Sommer - Theater auf dem Reisewibischen Grundstück am Eingange in den plauenshen Grund hat gestern seine Vorstellungen wieder begonnen,

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 26. April. Se. Majestät der Kaiser hat dem Erzbischof von Nowgorod und St, Petersburg den Andreas= Orden verliehen.

Der Justiz - Minister, Graf Panin, hat nach Beendigung der Revision der Gerichtshöfe von St, Petersburg die Leitung des ihm anvertrauten Ministeriums wieder angetreten.

Die Akademie der Künste wird im September dieses Jahres eine Ausstellung veranstalten. Die Künstler werden aufgefordert, ihre Werke dazu vom 27. August bis zum 13, September an den Mu- seums-Konservator Uchtomski einzusenden.

Das Eis der Newa steht zwar noch, doh is der Uebergang wegen Unsicherheit bereits verboten, i

Jm März wurden auf den hiesigen Märkten 10,094 St. Vieh zum Werth von 89,728 S. R. verkaust, darunter 11441 Ochsen, 118 Milhkühe, 7299 Kälber, 292 Hammel und 1244 Schweine. Der mittlere Fleishpreis war in diesem Monat 9 Kop. für das Pfund erster Qualität, 8 Kop. für zweite und 5% Kop. für dritte Qualität. Im März v. J. waren diese Durchschnittöpreise 8, 65 und 5 Kop. : Jn Betracht des Ansfalles in der Zuer - Aerndte auf der Jun-

sel Cuba, woher das russische Reich, vorzüglih durch den Hafen von St, Petersburg, seinen Sandzuer gewöhnlich bezieht, hat Se. Ma- jestät der Kaiser, um den daraus möglicherweise folgenden hohen Zuckerpreisen zu begegnen, auf Vorstellung des Dirigirenden des Fi= nanz = Ministeriums folgende Verordnung erlassen: Die Einfuhr von gestoßenem Lumpenzucker und in kleinen Stücken (crusbed lumps) aus England, uach dem Hafen von St, Petersburg, is für die Na- vigation von 1845 zu dem für Rohzudcker festgeseßten Zollsaze, d. h. zu 3 Rubel 80 Kopeken Silber per Pud, erlaubt, aus= ließli nur zur Umfochung in _ den Zuckcrsiedereien. Der umpenzucker soll vom Zoll - Amte nur Zudersiedern abgelassen wer- den, weshalb die Kaufleute ihn nur an Zuckersieder verkaufen dürfen und zwar ehe derselbe aus dem Zollamte genommen wird, Bei der Ablieferung einer jeden Partie Lumpen aus dem Zoll hat der Zucker- Fabrikant sih schristlich dahin zu verpflihten, daß er diesen Zucker zum Umkochen gebrauchen werde und durchaus nicht zum Verkauf in der Gestalt von Lumpen, und daß er, wenn er den ihm ausgeliefer- ten Lumpenzucker verkauft, sich der durchs Geseß für Contrebande festgeseßten Verantwortlichkeit unterwerfe, d. h. der Bezahlung des Preises des geschwidrig verkauften Lumpenzuckers und überdies des fünsfahen Zoll-Ansaßes. Den Tara=-Abzug wird der Dirigirende des Finanz-Ministeriums, nah dem wirklichen Gewicht der Tara, wie das- selbe gefunden wird, bestimmen.

Frankrei.

Deputirten-Kammer. Sibßung vom 28. April, Die allgemeine Diskussion des Geseß - Entwurfs über die Extra- und Supplementar- Kredite bestand ausshließlich aus einer von Herrn von Gasparín angeregten Debatte über die Religions - Freiheit. Dieser Deputirte beklagte sich nämlich darüber, daß die Freiheit des protestantishen Kultus nicht respektirt werde, mit Hinsicht auf eine Petition, welche vor einiger Zeit von Protestanten in dieser Bezie- hung eingereiht und dem Kultus - Minister überwiesen worden; es war darin angeführt, daß au mehreren Orten die Pro- testanten in der Ausübung des Gottesdienstes gehindert wür- den, und daß namentlich zu Pierrefond im Departement der Vienne eine solche gottesdienstliche Versammlung als eine geseb= widrige, weil man nicht Autorisation dazu nahgewiesen, aufgehoben worden sei, Herr von Lafarelle erklärte indeß in seinem eigenen und im Namen seiner Glaubens - Genossen , daß die Beschwerden, über welche in jener Petition geklagt worden, schon beseitigt seien, und daß er, obgleich Protestant, daher die Interpellation des Herrn von Gasparin nicht unterstüßen könne. Der Kultus - Minister sprah es übrigens als Grundsaß aus, an welchem die Regierung festhalte, daß, da in Frankreich keiue Association ohne Erlaubniß der Re- gieruug gebildet werden dürfe, auch alle religiösen Versammlungen dieser Vorschrift sich unterwerfen müßten, und daß dadur der in der Charte festgestellten Freiheit des Gottesdienstes nicht zu nahe getre- ten werde; die Präfekten seien angewiesen, den Gesuhen um solche Erlaubniß, wenn es sih dabei nur um religiöse Zwecke handle, nir- gend ein Hinderniß in den Weg zu legen; und ín diesem Verfahren hätten au die protestantischen Konsistorien keine Beschränkung der Religionsfreiheit gefunden. Herr von Tocqueville wollte hierin eine unbefugte Einmischung ‘des Staates in Religions - Angelegenhei= ten erblickden, es heiße dies, meinte er, von der Autorität eines Po= lizei - Kommissars die Entscheidung abhängig machen, ob man Gott nah seinem Glauben verehren dürfe. Herr Dupin aber entgegnete, es gebe feinen Grundsaß, der dur Uebertreibung nicht Gefahr brin= en könne, und dies sei au mit der Freiheit des Gottesdienstes der Fall; die Charte habe allerdings diese Freiheit sanctionirt, aber unter der Bedingung, daß sie gehörig beaufsihtigt würde. Die Dieokussion führte übrigens weiter zu feinem Resultat und wird nächstens, was das dabei in Betracht kommende Prinzip betrifft, bei der von Herrn Thiers angekündigten Interpellation hinsichtlih der Jesuiten wieder aufgenommen werden.

Paris, 29. April. Aus Anlaß des Namenefestes des Königs haben mehrere Avancements in der Armce stattgefunden ; zu General-= Lieutenants sind die General-Majore von Astorg, Gazan, Meslin und Boyer ernannt; 14 Obersten sind zu General-Majors , 7 Oberst= Lieutenants zu Obersten und 6 Bataillons - Chefs zu Oberst - Lieute= nants befördert. Die drei Roman - Schriftsteller Balzac, Alfred be U et und Frederic Soulié haben den Orden der Ehren - Legion erhalten. :

Die Oppositions-Presfe vermag ‘ihre Freude über das Junterimi= stifum in den auswärtigen Angelegenheiten nicht zu verbergen; sle

inem Beschlusse über das den Jesuiten t Verfahren pA fommen. Man versichert, der am Freitag ernstlihe Schritte Min der Rue des Postes hat, ‘Whesonders Graf Duchatel eifrig zu Durch den Wallfishfäuger „Fa Nachrichten aus Otaheiti eingegan auf der Rhede von Papeiti vor j Der Contre - Admiral H wonige Tage vorher dasel

genüber einzuschlagende ahrer werde tion, die ihren St wissen, da

denkt, allem Anschein nah, mit Herrn Duchatel besser auszukomüié dessen Energie und Redner sagt der Constitutionnel g zurückführen läßt, mit kleinen Mitteln das heißt, es dahin zu bringe, Herr Laurence und Herr Har einander auf m solchen Wer ßerdem au etwas hoh unglücklihere Wahl.

cht werden soll, und daß Herr G

als mit Herrn Guizot, gabe ihr entschiedy “impounirte. „Wenn“4, i kunst si jeßt darauf servative Partei zusa j daß Herr Dugabé und Herr Fulchiron Herr Golbery ‘und Herr Delessert mit ben, dann ist Niemand besser zu cine Herr Duqatel. | nöthig ist, so kennen wir keine

jedo, daß der Versuch gema ( ch der gethanen Dinge niht mehr dur

st, Es soll uns freuen

en die Congrega digen, Man will auch solchen Maßregeln ‘gerathen habe. nny‘’, Capitain Duval, sind neuere en. Dieses Schiff, am 2. Januar gegangen, ‘hat Briefe vom amelin war auf der Fre=- bst eingetroffen, bis dahin nihts laut geworden. Die anzt, noch immer eine ab- hne jedoch Feindseligkeiten zu begehen. ten der Königin Pomareh zur Richt- Insel zurückgezogen, Behörde in irgend

mménzuhalten,

ssen wor- geeignet, ah

Es freut un

Wenn aber au ite „Virginie“

weck seiner Sendung noch Eingebornen hatten, in ihren Lagern versch wartende Haltung bewahrt, o Sie schienen si das Verhal Hes schnur zu nehmen, die noch

hei ihrer Weigerung, \ich eine Verbindung einzulassen, von dem Admiral Hamelin bietungen zurückgewiesen und Schreiben des Königs Ludwi oll sein, mit den französisch

aber über den Z

die Schma zu decken im Stande i reih endlih inne wird, sie platt vertheidigt wir Duatel die auswärtigen Angelege ehen, und deshalb geben wir der Verordnu ren Beifall.“/ h

Vor einiger Zeit befahl dèr Mini Inspektoren der Hospizien,

, wenn Frank. wie es mit einer platten Politik steht, wen Genugthuung känn,

eiten leitet

mer, auf eine kleine

, Frankreich nit en), mit der französischen

1g vom 27. April un, gemachten

gert, ein eigenhändiges Jhre Absicht rt des engli=

sich sogar gewei g Philipp zu e Behörden nur in Gegenwa Linienschiffe von 80 Kano- Der Gesundheitszustand Bei dieser Gele= wistigkeiten unter in deren Folge mehrere vom Theil nah Frankrei zurück-

es Jnnern auf den Ye, ospi s s n E \ zu Avignon abge werden

Abends in ihr Kloster zurü ju 6s, an welchem sie als ba utd später führte die Entdedun sie ganz von dem Hospitaldien dem Befehl zu gehor. t, ihre Zuflucht zuden en unter einem Theil hat der Präfekt dei of gerichtet, 4 ert, die dieser da hle der Behörden y le geahtet und au,

riht der General- mpfangen.

der Schwestern von St, Joseph weil èie ihnen auferlegte Pflicht, Interessen des Hospital rn fungiren, si nicht vertrage, er Vorgänge den Befehl herbei, auszuschließen. Die Schwestern weigerte hmen, von einigen Einwohnern aufgereiz zu tumultuarischen Auftritt gaben. Jn Folge tessen artements ein Schreiben an den Er Aufmunterung beschw

hen Admirals, dessen Ankunft mít einem nen man entgegensah, in Verkehr zu trete auf der Jnsel war übri genheit erfährt man au den auf Otaheiti angesiedelt Gouverneur Bruat weggewiesen, zum geshickt wurden, vollkommen gegründet der Marquesas=-Jnselu, edeutung beilegte, soll ie Kommandanten Mallet und d Abgang dieser beiden Ober - Osfizi von der eingeborenen Bevölkerung sehr bed

Großbritanien und Irland. Sipung vom g über den heute vorgelegt Bill überging „. war die Stellung der silien hinsichtlich der Eigenthums - Ver eren Unterhaltung. Es sind Fälle v

gens durchaus befriedi daß die Angaben über Z

n sih aber, en Franzosen,

Erzbischof, wodurch sie der Bevölkerung Anläß Vaucluse-Dep welchem er sih über die Nonnen in ihrer Wid Theil werden lasse, geführt werden müßten.

Gegen die jeßige Anwendun nçais nur das ein, d chlag erfolgt sei, vor tie Zuchtpoli daß dagegen tödtlihe Duelle vor die sicht der Jury fast immer eine Freispr also Jemand, der seinen Gegner i als wenn er ihn bloß verwunde, in der Deputirteu-Kammer, Jahre 1837 vom Cassations wendung des gemeinen Rech folgende statistische Mittheilung über macht, welhe durch Duelle in Frankreich nach dieser Entscheidung erfolgten : 1827 : 1830: 20, 1831: 25, 1832: 28, 1833: genden drei Jahre fehlen in der An 839: 6, 1840: 3, 1841: 6, 1842

H Paris, 29, April, Beginn der öffentliheu Sibüun ten und Secretaire der Bürea tig bestritten wurden. zwei Büreaus durch.

Jn der öffentlihen Si außerordentlihen und Ergän

Bei dem Artikel des Gehalt welchen Eid und wann ihn diese bewahrer: Vor ihrer J Konkordat ihn vorschreibe.

Bei Kapitel 5, „Lebensmittel der die Theuerung derselben, die sich nicht dunkel, was Aufhellung bedürfe, ertlärt, es sei nichts dunkel Das Kapitel wird angenom Minister eine Frage über den Feld Geldzug die Rede ge hr Mißständen verknüpft,

denen man anfangs eine ernstlich begonnen haben. verlassen Oceanien. Der von der französischen wie

Die Räumung übertriebene B

erseplihkcit gegen die Befe erklärt, daß diese Befeh g der Geseße auf Duelle wirft da die Parteien, wenn fei hte gestellt würde, Ä a L or u ung zur Folge habe, \o m Duell tödte, n Der Justiz - Mini

Unterhaus. zur Berathun

28. April. Bevor das Haus en Comitébericht der Maynooth= britischen Unterthanen in Brag= hältnisse Gegenstand einer län- orgekommen, daß in Folge des s mit England britishe Ünter= saßen, dasselbe nah e ersucht,

Courrier fra Assisen besser wegkäme,

ster hat übrigen e wirksam der in

blaufs des brasilianischen Vertrage thanen, welhe in Brasilien Grund- hrem Ableben verloren haben, un arüber nähere Auskunft zu geben, den bezeihneten Fällen der britische Anweisung versehen worden sei, daselbst zu hüten, und bemerkte nterhandlungen über einen neuen it Brasilien obschwebten, hne Hoffnung sei. us und zur Erhaltung der n Brasilien getroffen werden. Die hierauf folgenden Ver MNaynooth - Bill lassen keinen Zw Es wurde der l

Eigenthum be d Sir R. P

Der Minister erklärte Gesandte in Rio = die betreffenden englischen Residenten f weiteres Befragen, daß ts- und Handels-Vertrag günstiges Resultat man nicht zugleih Vorkehrungen zum en der britishen Residenten

um ihr zu beweisen, wi hofe ergangene Ausspruch über die ts auf die Duelle sich schon geze die Zahl der Todt

in den Jahren 19, 1828: 29, 1829: 13, 32, 1834: 23, gabe ; dann kommen: 1838: 19 7 und 1843: 6.

Janeiro mit

zugleich an Schifffahr auf deren Es würden darin

Heute schritten die Deputirten vor den g zur Ernennung der neuen Präsiden hreren die Wahlen hes ihre Kandidaten nur i

handlungen des Hauses über die fel mehr über die Annahme dieser griff der Hochkirh= chte nämlich daß der Comité» sechs Monaten vorgelegt, d. h., die und suchte durch die bekannten gen; die permanente Dotirung rleßung der dur die Refor= bestätigten, durch den Unious- unverleßlihen Prinzipien und ssungswidrige und unpolitische welche eine solhe Konzession zem neue Anforderungen zu Gun- rland gemacht werden sollen, sich, seinen früher ge- der Kirchen-Spoliation

us, wobei in me Die Opposition seßte

bung war der Geseh = Entwurf über di gs-Kredite an der Tagesordnung,

s der Bischöfe fragte Herr Hamberi| râlaten leisteten? Der GroßsiegelWM Eid sei genau so, wie d

ebte direkte An

Bill auffommen. Law bra

ihen und Ultra = Tories

ein auf heute verschob Beriht der Maynooth=Bill nah

(l selbst verworfen werden soll rgumente seinen Antrag zu rechtferti es fatholishen Seminars sei eine u geheiligten, durch die Revolution g zwischen England und Jrland genwärtige Bill zugleich eine ver Maßregel. Er warnte aben werde, zumal da fen des akademischen Unterrichts

ind tadelte das Verhalten Sir R. iußerten Grundsäßen entgegen, Uebrigens äußerte

rhlihen und Unterri Vernon Smith, Douglas, Hawes, Rou sprachen für die Bill, währe n sie aus dem Grunde be ch pecuniaire Rücksichte sse. Herr Fox Maule, als den ersten Schritt stlihkeit und erging 's vermeintliche Jn emier-Ministers vor wegen seiner Meinungs - -Amte ausgetretenen Mik daß Sir R. Peel früher (183 emäß gehandelt und die Ma lbourne zu Gunsten der Katholiken ebe gefährdend angesehen habe,

r sie als eine abgeschlossene Seiner (Herrn Pringl Minister Unrecht ,

wendig zu einer E hrlicheu Konzession seine Zustimmung nicht aren für den nächsten Gründe zur Billigung de orausseßung verwahrte, als

wiesen. Herr mendement vor,

Der Kredit wird b Truppen“, klagt Herr Etienne üb rechtfertigen lasse. Herr Evrard,

, olle Auf/chlüsse seie Lehterer Deputirter stellt an den Zuerst sei vot

Es sei da Mani Commissair des Königh n im Berichte

vor den Folgen, binnen kur

zug gegen die Kabylen. wesen, jeßt von einem fleinen Kabylícn sei ein Gebiet vei seine Bewohner waren nie unte worsti ckriegt, diese kriegerische Bevölkerung wok en und werde nicht angreifen, wenn mt abylien solle unterwor inalichen 9 ea ünglichen Plan. äßigung nicht täusdét ste Kanonenschuß g vegung seyen. Wel rflih der fleine

einem großen finde er noch mit me 40 bis 50 Lieues

haben -aber auch F nur ihre Unabhän sie nicht angreife, Großfabylien respekti beide zu erobern, und bc Völker würden sich lassen, si als solidarisch

Kleinkabylien werde au ga Enischluß habe die Regieru1 an die Stelle des großen g den des großen ohne desse dürfe nicht auf dieser Tri für den Krieg wurden na

zum Werkzeug

Ausdehnung, rankreich nie b gigkeit bewahr Man sage, rt werden, er

selbs Mittel genug chts - Anstalten zu versor Norreys, Lord Dalmeny, Sir Ch. hwick traten dem Antrag nd die Herren Hindley fämpften, daß die Kirche n vom Staate abhängig gleichfalls ein Ultra-Toryg, zur permanenten Besoldung ch in den heftigsten Jnvektiven fonsequenz, wodur er eine es Herrn Pringle erschiedenheit über gliedes, welcher si 8) wie gegenwärtig ßregeln des Ministe- n so als den Prote= wie er in der vorliegenden Maßregel betrachte, keine e's) Ansicht zufolge aber denn der Charakter der Bill inleitung weiterer, der herr=- er Grund,

Die Herren

das fleine K aber behaupte, schränke jet nur den urspr ch diese angebliche M betrachten, und der er nz Großfabylien in Bei 1g gefaß1? Solle wi eseßt werden? Der lleine, mit allen Der Kriegs-Minister: & zugsplan erörtern. ch ciner Erwiderung des Herrn Lasteyrie angr

g über die Kredite des Ministerin ebt sich gegen die Entschädigungen sür dk die durch die Bombardements von Tar Marokko müsse sie bezahlen , ob da onen bei dem Kaiser von Marolld bindlichseiten bezüglich Abd el Kadet'i Der Vertrag mit Maroffo wetde beweise die Aufrichtigkeit des Kai el Kader an Frankreich auszuliefe Agenten und allenfallsigen Recle von der Regierung gefaßt, Di

ndt und Bort nlgegen und

berhaupt nicht gemaht werden velrahtete die Bill der fatholischen Gei tegen Sir R. Pee Vertheidigung des Pr 'ervorrief, des Fürzli e Vill aus dem Scha iberzeugt erklärte,

‘inem Gewissen g

n Vortheile ? büne einen Feld 1 Seiten d

Man schreitet nun zur Verhandlun des Aeußern, Herr Billault er französischen Agenten in M er und Mogador Verluste inister des Auswärtigen Reclamati machen wolle? Ob dieser seine Ver erfülle? Graf Duchatel: der Vertrag wegen der Gränzen ob es diesem möglich sei, Abd die Frage wegen derx Entschädi mationen desfalls sci no Kredite werden bewilligt.

zx Paris, 29. April. für einige Zeit scines Porte einstweilen mit demselben bea nahdem der Ausspruch der gefallen war, daß Herr Gui wird zu Passy bei Paris, gesunde Luft bie meinschaft mit d jour bekanntes, ganz in der Näh nes Haus gemiethet.

Vefahr erbl abe der Premier = ahe dieselbe noth henden Kirche gefä varum er der Bill Vründe des Tadels J. O’ Connell, derselbe gegen die V inftigen Konzessionen iel, welches die ir nur die Zurückfüh irhe in Jrland Namens seine ler - Minister für die überwindung,

ch Fein Beschluß en, und dies sei d eben fönne, dner, Herrn Mor- regel, obschon rene er zu den soldung der Geistlichkeit; ge haben, sei viel- hältnisse der herrschen- aß, Der Redner daukte genossen dem Pre- Lord John Russell her er dem Versuche, seinen Sir Rob. Peel erhob \ich ungen zu widerlegen, theils quenz zu vertheidigen. er im Jahre 1829, Bill aus dem Amte aus- ie Bill wohl als Privat- er sei damals dennoch die Unmöglichkeit einer ndig gewordenen Maß- inister vorgestellt hatten. Dieselben bt bei der Maynodoth - Bill geleitet, erigkeiten zum Trob die Bill, de- , durchzuführen. des Herrn Fox Maule, da eshrei mit eingestimmt habe. Das Amen- de hierauf, nah einigen Worten Lord

Die Verordnung, wodur Herr Gui feuilles entbunden und Graf Duatl uftragt wurde, isst erst erlassen worde zu Rathe gezogenen Aerzte dahin alfWazsz Z zot durchaus der Erholun das wegen seiner hohen tet, den Frühling zubringen und hat des er Fürstin von Lieven, e des boul Sein Uebel besteht in das große Schonung und besonders Aerzte haben ihm untersagt, überhaupt zu arbeiten.

Wenn man den Versicherun Glauben senken darf, so ist auf lösen, verzihtet worden, Jnzwisch zum Minister des Junern berufe f dic künftigen Wahl ifwidelt ebenfalls

die permanente Be ländischen Katholiken

bedürfe. rung der abnormen Ver

halb, in E men Begusé-

auf ein vernünftiges M r Landsleute und Glaubens Einbringung der Bill und vermöge wel widerstanden habe,

theils um einige irrige Behaupt gegen den Vorwurf der Jnkonse seine jeßige Stellung mit d ie Katholiken - Emancipations = ff stand, weil er d Minister billigte ; weil seine Freunde ihm ände nothwe

ein unter dem Na ogner Wäldchens geleg Wi einem hronischen Leber Ruhe erheischt. äften zu befassen odtMin

ur die Selbst “egner zu stürzen,

sich mit Gesh

gen der ministeriellen Deputirte den Gedanken, ‘die Kammer auszi en werden die Präfekten nah Pari mit dem sie Konferenzen habet en deuten will. Die Oppositio! bereits ihre Thätigkeit durch Bib Legitimisten sind nicht unthälh ne, dem Wahlgesehße enb hlern geschaffen, die dor direkter Steuer erwarbe"Fer Departements F"

e aber nicht als e geblieben, hrung der du hne seinen Beistand als haben ihn auch je (hlossen, allen Sh eit ihm einleuchte „die Behauptun fi atishe Nopopery- des Herrn Law wur

welhe man au aller Farben e! dung von Wahl - Comités, sie haben besonders in der rechend, eine beträchtliche Anzahl von W bis zum Betrage von 25 Fr. so den Kampf mit Vortheil in deu Morbihan führen zu iets - Berathungen stattgefunden, um p

rch die Um “tweggriünde

ens bestritt er jemals

es du Nord und Es. haben mehrere Kabi

nisterre, Cot

639 Worsley's und T. Duncombe's für ‘aselbe, mit 232 gegett 119, also mit ‘einer Masoréität von 113 men verworfen. Dasselbe Schicksal hatte ein âweites Amendement des Herrn Tan- cred ohne alle Diskussion, demgemäß die Anweisung der Dotation von Maynooth auf das protestautische Kirchen = Vermögen wenigstens vorbehalten werden sollte. Das Hais vertagte sich bierauf. :

,_ Das Oberhaus hielt eine kurze Sizung, in welcher der Mar= quis vvn Clanricarde auf das tadelnswerthe Verhalten der City- Behörden bei einér Fürzlich attgefundenen Hinrichtung in Newgate hinwies, woselbst von den herifffs das Publikum gegen Billets zu der in der Kapelle vor dein Verbrecher gehaltenen Predigt zugelassen und derselbe den Blickden des Volfs gleichsam zur Schau gestellt wurde. Lord Stanley versprach die nähere Untersuchung darüber.

London, 29, April. Se, Königl, Hoheit der Prinz Georg von Va Jubi ist gestern nach zweijähriger Abwesenheit ‘von deu jonishen Jnseln, wo ér als Chef des Generalstabes fungirt hat, wieder hier angekommen.

Der ‘von der französischen Regierung angeordneten Verstärkung der Festungswerke in mehreren französischen Seehäfen des Kanals be- gegnet die englishe Regierung mit gleichen Rüstungen. Mit roßem Eifer wird seit einiger Zeit an der Verstärkung der den Hafen von Portsmouth \hüßenden Festungswerke gearbeitet. Southsea Castle ist ausgebessert, mit größeren Kasernen und mit mehr als drei ig schweren Geschüßen versehen worden, welche die Gegend nah allen Seiten hin bestreihen können. Eben so sind mehrere andere Forts, unter Anderem das die Einfahrt in den Hafen beherrshende Block- house-Fort, mit s{werem Geschüß in großer Anzahl versehen worden. _ Aus Otaheiti sind hier bis zum 23. November gehende Nach=- richten angekommen. Fünf französische Kriegsfahrzeuge und verschie- dene Wactschiffe lagen bei Otaheiti, Das strengste Kriegsgeseb herrschte; die Franzosen errichteten Befestigungen und brauchten alle Wohnhäuser, sei es von Fremden oder Eingeborenen, zu Hospitälern u, s. w. Jede Einfuhr von Munition oder Lebensmitteln war auf das strengste untersagt, und die Küste ward scharf bewaht, Die Eingeborenen standen rößtentheils bewaffnet in den Bergen. Es hieß, daß wieder ein Ge eht stattgefunden, in welchem die E 60, die Eingéborenen 109 Todte gehabt. Einem in Valparaiso ver= breiteten Gerüchte ztifolge hätte Gouverneur Bruat im Jähzorn cinen seiner Bedienten erstohen und werde dadurch genöthigt, Otaheiti zu verlassen.

Aus Kanada wird gemeldet, daß der General-Gouverneur die zweite Session des fanadishen Parlaments vertagt hat, nachdem es besonders für öffentliche Bauten beträchtlihe Summen bewilligt hatte. Der Eisgang hat in Kanada großen Schaden angerihtet, Beim Niagara-Falle staute sih das Eis zu einer Höhe von vierzig Guß auf, verstopfte den Fluß und richtète bedeutende Verheerungen an den dem Ufer zunächst gelegenen Häusern und Speichern an. Der Schg- den wird auf mindestens 100,000 Dollars geschäßt.

Das dânische Kriegs = Dampfschiff „Hekla ist am L24sten von Tanger in Southampton angekommen und am 26sten nah Kopenha- gen abgegangen. : Am Bord des Schiffes befinden sich der dänische und der hwedische General- Konsul in Marokko, welche die mit dem Kaiser abgeschlossenen Conventicnen, dur welche die bisherigen Tribut- zahlungen aufgehoben werden, ihren resp. Höfen persönlich überbringen.

Der Marquis von Blandford erklärt in einem von den Zeitun- gen veröffentlihten Briefe, daß sein Austritt gus dem Parlamente, zu welchem er bekanntli, der Angabe nach, von seinem Vater, dem Herzoge von Marlborough, wegen seines “Votums zu Gunsten der Maynooth - Vill gezwungen worden sein sollte, niht durch politische, sondern dur rein private Gründe veranlaßt worden sei,

Im Oberhause scheint sich die hochkirchlihe Partei zu einem sehr ernstlihen Widerstaude gegen die Maynooth = Bill zu rüsten. Noch immer werden zahlreiche Petitionen gegen die Bill eingebracht, und, wenn dem Globe Zutrauen zu schenken ist , sollen sogar meh-= rere Staats= und Hof = Beamten gesonnen sein, ihren Abschied zu nehmen, um in ihrem Votum gegen die Bill uicht behindert zu wer-= den. Der Globe macht namhaft den General-Postmeister, Grafen von Lonsdale, den Ober=Hosfmeister der Königin, Grafen von Liver- pool, und den Chef des Hosfstaats des Prinzen Albrecht, Marquis von Exeter.

Graf Raczynski, preußischer Gesandte am Hofe zu Lissabon, ist gestern, von Lissabon kommend, hier eingetroffen,

liederlande.

Amsterdam, 28. April, Durch Königlichen Beschluß vom 27sten sind 10 Millionen Gulden der 45proc. Schuld - Obligationen des vormaligen Amortisations - Syndikats zur Ablösung gestellt wor= den, und zwar die am 31, März ausgeloosten auf den 15. Mai.

Die erste Klasse des niederländischen Justituts für Wissenschast, Kunst und Literatur hat den Professor Gauß in Göttingen zu ihrem auswärtigen Mitgliede ernannt,

S mweiz.

Kanton Luzern. Der Ober -Kommandaut von Sonnen- burg hat bei der Entlassung des Kontingents von Uri nachstehenden Tagesbefehl an dasselbe elen:

„Auf Befehl der hohen egierung wird das Kontingent des hohen Standes Uri heute in seine Heimat entlassen. Der Ober-Kömmandaut, der diese tapferen Bundesbrüder in diesen ernsten, ereignißreichen Zeiten unter seinen Befehlen gehabt zu haben sih zur besonderen Ehre antechnet, kann nicht umhin, in diesem Unugenblicke, wo er von ihnen Abschied nimmt, seine volle Anerkennung den militairischen Kenntnissen und dem Muthe der Her- ren Offiziere, der Tapsferkcit und Ausdauer der Truppen im Kampfe und auf langen und angestrengten Märschen, so wie ihrèr Disziplin und ihrer braven und würdigen Haltung ín den Cantonnements, auszuspreben. Die Bundesbrüder aus dem Kanton Ut haben treu zu uns gehalten in den Tagen der Gefahrz sie haben den alten Kriegsruhm ihrer Väter, den Na- men eines starken und tapferen Volkes aufs neue bewährk. Aber auch das Band fünfhundertjähriger Bundesfreundschaft hat sich durch dieses treue Zusammenstchen der ältesten Bundesgenossen neuerdings gefräftigt, und das Vóolf und Militair des Kantons Luzern wird mit dankfbarem Herzen sich stets der schnellen und frästigen Hülse seiner Bundesgenossen von Uri er- innern, Der Ober-Kommandant vercinigt mit diesem Ausdruck seiner Ge- finnungen seine aufrichtigen Wünsche sür das Wohlergehen der Herren Offi- ziere, Unteroffiziere und Soldaten des Kontingents von Uri,“

Italien.

Nom, 21. April. (A. Z.) Heute Vormittag hat der Papst in einem geheimen Konsistorium folgende vier Kardinäle sür die rö= mische Kirche ernannt: Zu Kardinal = riestern 1) Mons. Luigi, âàus der fürstlichen Familie Altieri, Erzbischof von Ephesus, Nuncius ín Wien; 2) Mons. Fabio Asquini, Patriarh von Konstantinopel, Se- cretair der Congregazione de Vescovi e Regolari; Kardinal-Diakonen 3) Mons. Franz Capaccini, Uditore Generale und 9 Mons. Joseph Anton Zachía, Governatore von Rom und General-Direktor der Po= lizei. Hierauf ernannte der heilige Vater folgende 12 Erzbischöfe und Bischöfe: 1) als Erzbischof von E in part. Mons. G. Baluffi, bisher Erzbischof von Camerino ; 2) rzbishof von Cátnarino, Mons. St. von Tomba, bisher Bischof von Forli; 3) Erzbischof von Syra- cusa, Mons. M. Manzo, Dr. theol.; 4) Erzbischof von Lucca, Mons. P. Pera, Dr. theol.; 5) Erzbischof von Nisib in part., Mons. Karl

Ludwig Morichini, De, beib - Calienti, bisherig . Carletti, Dr, b. R + Gentili, De. b , Dr. theol.;

er Rechte; 6) Bischof von Montefeltre ipatransone ; 7) B Bisdof ven ad

of von Mon Tarbes, Mons. B, S. u, Mons. M. von Díe-

12) Bischof

40) Bischof von 11) Bischof von Bresla r, Dom-Dech J. F. Drepper,

L. Gagliardi Mascarou-Laurence ; petbrock aus Münste von Paderborn, ser Ernennungen ertheilte der Pa Syrakus und Lucca das hei

Portugal. Ihre Majestät die

achfolgender Thron- Königreichs und

ant in Regens Dr. theol. Nach Been

den Erzbischöfen von

sabon, 21. April.

gestern in Person mit n 1 Würdige Pairs des

portugiesischen Nation!

Ih die gegenwärtige Session, die

ix zum Vergrügen, Jhn würdig bewiesen haben,

ihtigen Maßregeln,

ufrechthaltung freisinni ung, so wie diejenigen er Finanzen und zur Entwi National - Reichthums , an den Thron un ck des Volkes,

Königin hat -die Rede geschlossen :

leßte der Legislatur, en zu bezèugen, welches Jh und

denen Sie Jhre Zustim- ger Jnstitutionen wie des e Sie angenommen elung der verschie- arler Beweis d Jhrer Bestrebunge welches die göttliche Vorsehung

ndet }nd, liegt ch das Vo s

schließe, gereiht Sie sich des Vertrauens Nation auf Sie gesebt. Die vielen und w mung ertheilten, zur A Sricdens und der Ordn haben zur Regelung d denen Quellen des Ihrer Anhänglichkeit Greiheit und das Glü Meiner Sorge anvertraut hat. „Obschon Jhre parlamentaris Jhnen do noch eine heili ne Pflichten zu belehren be einzuslößen. Jh vert

¡Jh danke den Kammern öffentlichen Dienst vot schr geliebten Kinder, Dom Luis Felipe.

hen Arbeiten bee ge Pflicht ob ‘nämli und demselben Gehorsam gegen d raue auf Jhren Patriotismus und Jhre

welche zum einer beiden es Jhnfanten

sichern zu können, daß den Besibungen dessel=

i für die Bewilligungen, irt sind, so wie für die Dotation M des Prinzen Dom Pedro und d

„Jh habe die Genugthuung, Jhnen ver he im ganzen Königreiche und

ssion is geschlo}en.““ er Thron Rebe zen beträgt für den ältesten, jährlih berehneten Privatein 20 Contos, für den jüngeren

vollkommene Ru ben herrscht.

gedeutcte Ap ‘der überdies d fünfte des Hauses B 10 Contos.

Mexiko und Texas Mit dem Paketshi}ff} ork bis zum 8. Staaten selbst n te, General Al

panage der beiden Prin= 2,000 Pfd. Skt. raganza bezieht,

1„Jndopendance“‘ A pril eingegängen, ihts von Juteresse inge schiffe Q E er cruz einge|chi}t. Aus Galveston daß das Volk große Freude amerikanischen Kongresses an äsidenten von Texas, eneigt ist, mehrfache Auffor= Kammern ergan- die New = Regierung Alles daran s sollen Depeschen für dei ngetroffen sein, welhe die Betrieb Englands, die Unab= daß, wenn Leßteres die Ein- Begünstigungen in den euro- freie Einfuhr seiner nleihe von 100,000

rifo kannte man den defíni- nigten Staaten über die Ein- , indeß hatten die vorläufigen Be= Was Santaäna's An= ur unbestimmte Nach= Gerücht im Umlaufe, flohen. Nach dem in Marina vom 26. Februar daß General Canalizo, nterimistischer Präsident urtheilt werden. San= hat, nah New - Orleansz

London, 2 sind Nachrichten a welche inde

us New-Y ß aus den Vereinigt Der mexikanische Gesand York verlassen und sich nach Vera (Texas) meldet man vom 22. über den Einverleibuü

igs -= Beschluß des gelegt habe und an den ch dem Anschluß uicht rungen zu außerordentliher Beru

Orleans Dail seße, die Einverle britishen Geschäftsträ Mittheilung enthalten, hängigkeit von Texas a

welcher bekanntli

anderen Seite

y Times, daß die britische ibung zu hintertreiben. E ger in Galveston ei daß Mexiko, auf nerkennen wolle, g zurückweise, ihm große Zoll- und britishen Häfen, unter An 20 Jahr, zugestanden und eine A lange bewilligt werden solle. ten Berichten aus Me tiven Beschluß des Kongresses der Verei verleibung von Texas noch nicht shlüsse hon die heftigste Erbitt gelegenheiten betrifft, rihten mitgetheilt. der Ex=- Präsident se Mexiko erscheinenden war in der Hauptstadt die Ansicht verbreit Werkzeuge Santana's und i zur Zeit der Revolution, zum Tode werde ver tana's leßter Finanz - Minister, ein Asyl în Havana gefunden.

Baumwolle auf

Pfd. auf eben Nach den le

erung erregt. so werden über dieselbe n Jn Galveston war das i aus dem Gefängnisse ent Diario de la

eines der Haupt-

Eisenbahnen.

g der Lauterbur erwaltungs-Raths g der Linie bis Straßburg zu bewirken. e Aufnahme, und das französische Mini= usage, die Straßburg-L ß demna der Ausfü g kein Hinderniß m

ger Eisenbahn bega-

erfolgter

ben sich zwei Mitglied der pfälzischen Bahn nah Paris, um die Fortsezun Sie fanden dort die günstigst sterium ertheilte ihnen die Z genehmigen zu wollen,

Strecke von Mainz bis Straßbur

auterburger Bahn hrung der ganzen ehr im Wege steht.

Handels- und Börsen-Uachrichten.

Verlin, 3. Maí. Durch die Flau Zeit unserer Börse bemeistert hat, den Spekulanten ein,

he sich schon seit länger, k eine große Muthlosigfeit bei äufe dauerten bis heute un- lle Course ünserèr Eisenbahn- halten, so werden wir bald deren Operationen ani mei- rden. Jhnzwishen wird das tnserer answärtigen Bör- Meinung, daß herbeiführten , dürfen wir nur in so ch die cingetretenè Baisse äitgstlich zu verkaufen, als weitèrè Ein- der leßten Liquidatidn ein gro- sich bei ferneren Einzahlungen e eingezahlten Gelder zum Dis-

cht-nur Quittungsbogen, ezahlte Actien. olge der General - Versammlung se ür solhe, worau

usttungsbogen bercits sei- und den Quittungs-

beizulegèn. Berlin- l. Litt. B. von 114 Rheinis{he von 99 bis 975 %, Halberstädter ebenfalls ziräckgegangen, und

Die Realisations - Verk unterbrochen fort und twirlten nachtheilig auf a Effekten. Sollte dieser Zustand noch lange an starke Contremineurs an unserer Börse finden, sten zu einer Steigerung wieder beitragen we Geschäft schr beschränkt, und die flaue Stimmun sen fährt fort, ihren nachtheiligen Einfl die starfen Einzahlungen die fern gelten lassen, als viele Besiger, gemacht, es vorziehen, ihre Quittun zahlungen zu leisten; sonst aber ha ßer Geldüberfluß gezeigt, und sölcher wird auf Eisenbahnen vermehren, fontiíren an der Börse verwa

Die Reaction in dieser Wohe betraf ni sondern auch allé vollein für welche die Meinung in war, wichen dennoch von 15 der zu emittirénden gleichen Anzahl merkt sein wird, bot man heute 1 re danach der Werth von 123 2 1 Stettiner wichen von 1325 bis 1295 %, Obers bis 1127 %, Litt. A. vón 120 bis 118 %, Düsseldorfer von 105 bis 1042 %, von 110 bis 109 %,

auszuü

da vorläufig di ndt werden.

75 bis 155% %; bogen

Magdeburg -

Ausländische Aetíen