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4 R eE AEEN s Laas E s O Sa R E En e E F T 7 e M E
4‘ 642 ' 643 in di bertragung dieser Zahl auf das spezielle Budget von Algier Herr Billault: Wenn eine Regierung in Unterhandlungen «; jelt eine furze Sißung, in welher die Bill zur Au hebung der | und dabei mehrere Fragen von Partei-Jnteresse, wie indeß zu er- Kanton Luzern. Die Staaits- eitung meldet, daß di Oesterreichische Monarchie wi d Soió welhecie g pat auf den Borsdlas elndidében. Die | bestrittenen Vortheil erlange, so könne man darin eine gewisse Geschidli uetionssteuern, deren Bestimmungen Lord Brougham mitbiligte, die | warten ‘ist, vergeblich, anregen, Ex hat den Antrag in 9 Resolutionen | Gesandten von Frankreich, Oeferreich, Preußen. Rußland, ala esterreich é neue Uniformirung der Armee gab auch Anlaß zu verschiedenen Ein- | keit erblicken, welche der anderen Regierung gefehlt habe, Aber darauf h, zweite Lesung erhielt, Das Unterhaus konnte E niht zur Be= | gefaßt, welche im All emeinen ‘den freien Handel, die Aenderung der | Sardinien und Bayern am 22. und 23, April dem Schultheißen ihre i D te Kaiserl, Oberst - Kämmerer, Moriz | wendungen, hauptsächlich wegen der durch Einführung derselben ver= | s{ränke sich niht, was zwischen der britischen und französischen Regieru rathung eines Gegenstandes übergehen, da zum er enmale in dieser | Korngeseße und des rmengesebes, ein vollständiges Colonisatious- Glückwünsche zu dem über die Freischaaren erfotenen Siege abge- dics n Dia en ernannte N Eigenschaft den Dienst-Eid on ursahten Kostenz Marschall Soult vertheidigte aber den neuen Waf= R FraB ote 1Ht0 sein Coafie 0 Aae gründ Session sich nicht die hinreichende Anzahl von 40 n P einge- | System, Ausdehnung der Prinzipien der reli iösen und moralishen | stattet haben. Die Gesandten überzeugten sich, wie das genannte il in die Hänte Sr. Majestät dee Raiers aba fenrock als eine sehr zweckmäßige Montur, da er wärmer halte und a L E u 4 è se T auves 4 t L zt N nicht be ite funden hatte und der Sprecher deshalb die Sipung aufheben mußte. Bildung 2c. als die Mittel zur dauernden Befestigung der Wohlfahrt | Blatt sagt, von der milden Behandlung der Gefangenen und besih= 29, April in die Hände Sr, Majest s ge!eg die Pantalons mehr gegen Beschmußung schüge, ns lasen / de Ben Jour Lösung dieser Ga eiten e Anspt Die Reise der Königin nah Zrland im Lause dieses Sommers | der arbeitenden Klassen hinstellen. tigten auch die Wahlstätten, wo am 31, März und 1. April die ge- i j Die Kommission der Deputirten-Kammer hat sich gestern ein- Englands über Gambit an, so werde es Frankreichs Schiffe Zöllen 8 eint sehr dweifelhaft zu e jn in der Sprache und dem Eine Uebersicht der dem Parlamente vorliegenden Petitionen er= seplihe Ordnung über die Anarchie den Sieg errang. Frankrei ch. - stimmig für den Vorschlag der Regierung entschieden, daß die Eisen= wers, Versendungen von Pulver und Muníîtion auf französish Treiben der E oen 2 A en Laue feine Aenderung eintritt. Die ] giebt, daß 2 Maynooth - Bill bis jest 6105 Petitionen mit „Die Deputirten von Aargau sind am 29, April mit der Ent= bahn von Paris nach Lyon einen a gesonderten Ausgangspunkt haben | Gebiet erlauben und die Zerstörung der dortigen Niederlassung herbeifühtn leßte Versamm ng des e 7 ereins in Dublin zeigte ene so 167,045 Unter riften eingegangen sind. — á shädigungs - Summe von 200,000 Fr. in Luzern angekommen, und Deputirten-Kammer. Sißung vom 29. April. Un- | und daß der pariser Bahnhof für dieselbe in der Nähe des Bastille= | wann es ihm gefalle, Er mache aufmerksam auf diese Tendenz England feindselige Stimmung gegen England, wie zu den Zeiten der größ- Die zur Prüfung des Werthes des atmosphärischen Eisenbahn- | die „gefangenen Aargauer werden bereits in leinen Trupps nach der ter den außerordéritièlen Kreditforderuugen, welche der Deputirten- | Plaßes angelegt werden solle, N As ri Mogye iber de R L Prise cubzudehu ten Au 28 blut die E rinz ate San eel f arts als Systems niedergeschte Kommission des Unterhauses hat jeyt ihren | Gränze abgesührt. ; Bas , L e , L, j es durch die Verträge nicht bere e e / «Zahlung auf eine große u idt e in fie di s j ä- Se von 41,000 F af C ntschädioung für die ‘englischen Kaus, te R e Seiven A statt D oa S ede, Schwäche L Ee „ufmerisam, A englischen die Oberbanb cin Sor tet fnabnentien, O'Connell feld, Wr Gor élnigéit Lügen riser Eisenbahnen anerfeunt un ihnen e Marfeit ber atmosph um ' . e n i Ä , raumen gegen alles Recht. o lange England nur au einem ‘ Gi | j i T G ( 5 ; 1 , , , t , d , leute, welche a ale enf in Blosade gy Been a an Rad t At gegen die E E Ed Cases Kieverlassangen g, habe (8 feine E au abet Eri gleich R Sade A ale mGIRA A se a Pg E bas dl Soria ti ne Sie E vis wae Gee RA Auslósung ber Befe en s ¡Kul verneur des enegai er ärten otade ersten auêgeje in rankreich e lo en wurde, die ereits, mit ) Unterschriften chSOuveratinetat gemacht, und erst na rün ung von iederla Ungen q f: 1E: O, den T : , üb gel sali 6 y L , f , M kosten (f oben) Erlaß d r Kosten für 1841 u 1d all : , E 2 ünglih 2,224,761 Fr., di de- / ; i. j j j beiden Ufern das Anlegen ter französishen Sch:ffe zu St, Mat derstreben, in den Ton seiner ihn nunmehr verflügelnden Zöglinge einzu- | gens den Ausspruch fällt, daß die Erfahrung allein entscheiden föune, | (olen (1. oden), Erlaß de #9 augemeine Verzeihung av R ete bne GutimiE Er Majestät ves E A aden Einfubr Aa, S Ae Sou not bald werde es auth Prätensionen ‘auf Erhebung ej gfionaler Unabhängigkeit“, «ls den Schluß ver e eau rselung von t G i e S A r oder des Landes | für jene Zeit und für jeht beschlossen. * “ ; ; , “ “ li e — olles machen. nation ig- ine oder ndere em vorzuzichen sei. Schiedoridter Amt in dieser Frage üben hene reren 238 | dazu angethan," 1 geigt. 208, auf alen Münfien "wo e | qu Se aag edo daran, daß de Wngog dein olm ntt Bobrege Elends vahre Leser der irläevilhen Repealpartet | dée act pe uon, witd der TÍmes unserm 23, April getrieben, daß Ó i: , i A S Up ) E ; gut geführt worden seien, Es sei eine Frage de „BDollerrechts, und ),FO'Brien, gegenw r11g der wahre Leiter der irländischen Repealpartei, | die auf den eriht der Pacht-Unter uchungs-Kommission gestübßte Bill Snsen atis S catepr Geek] dienen. Als O O 35 bis A L Gefen A ‘ddiesittwatoreue: Lade iber Bit: “framzbsihe Besigung Albreda bestehe ner R i aher sceute Na us! zu erklären, daß „wenn 50,000 Franzosen in | dem Parlamente vorgelegt werden solle, sobald die 'Miniter mit den ; , in der heutigen Sigung zur Diskussion kam, behauptete Herr stellen würde. Die Bittsteller ersuchen deshalb darum, daß ihnen | fönne man Frankreich das Recht nicht verweigern , sie auszubeuten. d n Dn cine amerfanishe June seen Msten Englands e dgre fen, d i N S G U E Irland be- i âdi i ; Fr. auf ein Jules de Lasteyrie, der Gouverneur des Senegal sei zu jener | der innere Markt wenigstens erhalten und nichts in dem jeßigen | land mische sich durchaus nicht in diese Besizung, wolle nur, daß die sr, rléndischer Auswanderer an Bord, welche liemaiaet diszi e a à G E r i crtig seien. Ï a Q Sh yalt der Bill angehe, so halbes Jahr gegen 35 pCt. vorgeschossen, und 24 liestaler Bürger Blokade-Erklärung vollkommen berechtigt gewesen, und die Bewilli- Tarif geändert werde. ösischen Schiffe beim Vorüberfahren vor St, Marie von Bathurst die en, Firländi]che : E, TUET , DIEZIPUmITE und | verlaute, daß sie mehrere wichtige Abäuderungen in den bestehenden haben die Garantie dafür übernommen. Am 29. April wollt gung einer Entschädigung wäre daher französische-seits eine Verzicht= “ft l t d Syrakus i E lische Flagge grüßen. YMbereit wären, auf ihrem vaterländischen Boden zu landen Und für a A A zwischen Gutsherren und Pachtern betreffen werde. Merian mit dieser Summe nah Luzern abreisen pril wollte Herr leistung auf das Souverainetätsrecht am Senegal. England habe die M r: fa E R ie F freichs veri ct, Das R h Ä ankreich a ff lbreda vat Soldaien D britische A le welt ‘vit Dritthe ldi (be cte lich 1 Si aff dein n n Pachivect Ta an ln La aiten | Küsten des Gambia häufig ín Blokade-Zustand erklärt, ohne daß je- Y Die Eeneral Vifare der Dis : ; ete GHrantreihs vernichtet. Das Recht Frankreichs qu reda datire Soldaten in er oritishen Armee, velhe ein Vritthei er elben au -= f hen rasliausein in den Pa ver ragen weg allen und zweitens S aniece 1 L l Z Ma : ; - zese von Avignon haben, in Ab- | 1783 her. machen, sh weigern sollten, und seiner Meinung nah würden sie sich | jedem Pachter Schadloshaltungen für die Verbesserungen des Bodens P n. 20 E E Sn u Demitna Wan A wesenheit des Erzbischofs, ein Sthreiben an dên Präfekten des Vau- Herr Jules de Lasteyrte spricht eben, als der Bericht wegn R: das Blut ihrer Landsleute zu vergießen, wenn endl N E b G ebäul bete ee werden; e sollen die gericht= Madrid, 24. April. Die Gaceta veröffentlicht heut ; den Traktat vom 4. September 1783 habe England an Fraukreih | clause-Departements gerichtet, worin sie erklären, daß, indem sie den | des Postschlusses abgebrochen werden mußte, Nillion Zrländer, welhe in England und Schottland leben, bereit lichen Belangungen der Pachter wegen Pachtrückstände bedeutende Be- Amnestie - Dekrete; das eine für die bei bon Eniosrimas E f das Senegal -User nebst Dependenzien abgetreten, Frankreich aber | Nonnen V ad e T Ae, Palast eine Zuflucht ge- sein sollten, und er glaube, sie würden bereit sein, mit ihren Lands- } schränkungen erleiden. cante und Cartagena im Januar und Februar 1844 Betheiligten habe niemals die Souverainetät Englands am Gambia aner- | Vährt und dense en, gestattet hätten, dort Bezeigungen der Sym- A 5 46 ; : leuten gemeinschastlihe Sache zu machen, wenn dies Alles geschähe, t mit Ausnahme der Chefs ; das andere für die bei der Empörung von annt; als Beweis hiervon wolle er nur bemerken daß ein französi- pathie anzunehmen, ihnen die Absicht fern gelegen habe, den Civil- x Paris, 30, April. Der König hat heute Mittag die ersuWso sei er fest überzeugt, daß das britische Reich zersplittert und die Belgien. Vigo kompromittirten Judividuen , mit Ausnahme der Chefs Offi , , : Chi : , , - hes Dampfschiff, der „Gallibi“, an dessen Bord s|ch Prinz Joinville Behörden troßbieten oder die öffentlihe Unzufriedenheit gegen die Begrüßungen zu seinem morgenden Namensfeste erhalten. Ju lan hihte Irlands fortan als die einer besonderen und unabhängigen ziere und Soldaten der Armee und der Glotte , der öffentlihen B als Passagier befunden, fun Jahr e 1840 die Barre des Gambia pas- Obrigkeit erregen zu wollen. Zuge kamen die Musik-Corps sämmtlicher Regimenter aller Wassu Nation geschrieben werden würde.“ Drohungen solcher Natur, wenn Brüssel, 1. Mai, Herr Rochussen hat am 26sten v. M. dem | amten u. \. w. i: E sirt habe, ohne das Fort zu salutiren, um nicht die Souverainetät gattungen der bekanntlich sehr zahlreichen Garnison, so ‘wie sämm, Wie auch nicht in Gegenwart der Königlichen Herrschaften zu erwarten Könige das Schreiben überreiht, wodur er von seinem Posten als Der Kongreß hat in seiner heutigen Sißzung einen Antrag, den Englands anzuerkennen, Der Anspruch Englands auf den Gambia E E 4 : | L licher Legionen der National. Garde von Paris selbst, so wie von tg nd, machen die Wohlthat eines Königlichen Besuchs für Jrland un- außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des Königs | Ministern die Befugniß zur Regulirung der Staatsschuld zu verwei sei in einer Depesche des Grafen Aberdeen an den Minister der aus- m Paris, 30, April, In der heutigen Sibung der Pairs Bannlieue, mit den Tambours aller diescr Corps, heran und stellinMmnöglih, und das toryistische Dublin Evening Mail fährt auh ] der Niederlande abberufen wird. gern, mit 78 gegen 37 Stimmen verworfen. wärtigen Angelegenheiten beh auptet und das Benehmen des französi- Kam mer theilte der Marquis d Audiffret zuerst derselben das | sih in einem durch eine JInfanterie-Abtheilung gebildeten weiten Viere(Wort, in den bestimmtesten Ausdrücken, auf Grund „einer mehr als ge- schen Schiffes als unziemlich bezeichnet worden; darauf habe unterm Geseß über Errichtung von Trottoirs in den Städten über 3000 unmittelbar Unter den Fenstern des Tullerieenschlosses auf, da, wo t¿Wvöhnlichen Autorität hin“, den Wunsch der Königin, Jrland zu be= 24, März 1842 der Minister der auswärti én Angelegenheiten in Einwohner mit, das die Deputirten bereits angenommen haben. Gemächer des Königs und der Königin sich befinden, Als der Monar inn uhen, in Abrede zu stellen, Die Tines erkennt es dankbar an, Schweden und Vorwegen. ole hu Lord Aberdeen gerichteten Depesche f Y bas a6 Englands | Herr von Barante legt den Bericht über den Vertrag zwischen | Uniform eines General-Lieutenants der National=Garde mit der Könizisaß die Minister glüdliherweise von einem Besuche der Königin in ck 95. Avri is E / Eiscnba hnen g gegeben, g Granfreih und Sardinien bezüglich des Nachdrudcks literarisher Werke | und dem Grafen von Paris an geöffnetem Fenster erschien, und Wrland noh nichts öffentlich haben fallen lassen, da hierdurch die Reise u A E e R . M s
Beschwerden wohlbegründet seien, und daß der Befehlshaber des Schiffes ; L ä R ; E : Malt / ; ;
; : A: , h , vor, worauf sich die Kammer in ihre Büreaus zurüczieht, um die | neben die hier auwesenden Prinzen und Prinzessinnen ,. {metteMewissermaßen nothwendig gemacht worden wäre, Nach der jetzt ; M 2 ; : R Berlin-Frankfurter Ei bal
a Ae E 1E E M 8 “ie als o Ci Prüfungs-Kommission für das Geseh über die Reuten - Umwandlung der Trommelwirbel von etwa 500 Tambours der National-Garde ijurfahrenen Warnung aber würden die Minister schwere Verantwortung Eaumann oi o Krone entschieden, daß die leptere den 1000 M Tai dor V N 27. April bis 3. Mai . Und dit der Berlin-
di imt 4 Rd Eg , LLONG zu ernennen, Zulegt kam ih öffentlicher Sißung das Geseß über den entgegen, dem der Ruf „es lebe der König“ folgte, worauf der zuf sich laden, wollten sie Jhre Majestät in die Lage seßen, solhe | Ecben 33,900 thlr. schwed. Banco, mit Zinsen 9914 20000 Me, | Franksarter Eiscobaki 3620 Péersonen befördert worden.
auf die rechtmäßigen Ansprüche zu betrachten, welche Frankrei ge- , ? S : T “ a: | « Ti “t of ; vom 13, Juli 1682 bis zum Zahlungstage, mithin die Summe von
gen die Souverainetät Englands am Gambig so lange geltend ge- | Rückfauf der Kanal-Actien mit Genuß an die agesordnung. greise, aber äußerst rüstig und munter aussehende Monar durseden anzuhören. Die Times hält eine derartige Begegnung der 200,00 blr ° / j He E :
mat habe, Der Minister des Junern RdE dis in lischen | ; «ié 4 cine BVerneigung und freundliche Handbewegung dankte. Dann wu-Wönigin in Jrland nah der Annahme eines von O'Connell ausge- | -00,000 Ath V Bauco, auszuzahlen habe. Die Forderung der Klä G , g In der Deputirten-Kammer wurde die Verhandlung über den die Musifstücke gespielt, und an diese militairishen Begrüßunca jangenen Antrags in der vorgestrigen Repeal-Versammlung für schr 4 jene Summe in Silber, also in hamburger Banco, uud die Zin-
Kaufleute hätten 2 Millionen Fr. verlangt, aber es seien ihnen nur | die außerordentlichen und Ergänzungs-Kredite fortgeseßt. der National-Garde {lossen sih die der Linie in ganz gleicher WeisWMöglich und erklärt, daß jedes loyale Gemüth im Reiche darum gegen | len von dem ganzen Betrage zu erhalten, ist abgewiesen worden, Handels - und Börsen -Wachrichten.
31,000 Fr. zugesprochen, alle Rechte der Souverainetät Frankreichs seien Graf Duchatel verlangt das Wo:t, um auf die Bemerkungen des | ; ; ; ‘dei / ; id E , Ä . e , , , “ ( "4 u mor e d v d l F t t , y . 4 0 v t, „d
vollkommen anerkannt, und die Kommission habe die Regulirung die- Herrn Jules de Lasteyrie über das Comivir von Albreda zu Ote D M E A em Festlichkeiten vorbereitet Geuerwe en T O müsse. O’C nnell hatte beantragt, , 4 : ÄürwWitige WEri eh
ser Sache ganz angemessen gefunden. Wäre er vorher davon unter- | Das dorti ösishe Comtoir sei alt, aber wä ; Konzert 1 illericengarten, Beleuchtung desselben und der grojePereins-Comité möge über die geeignetste Art und Weise des Em S chmwwei 3. &
richtet worden, daß man bet diesem Anlaß die Souverainetäts-Frage und lange naciee Si e Na ‘Wäbrent s A E ante M E 0 L en Ae f eet M ad E s ee A Vi E da s M d Frankfurt a. M., 2. Mai, 6% Dei. 114%. Bank-Actien p. ult
y j / y “Mari Mord S n ganze Aalur prangt bereits in Folge der Wärme der le je Souverainin, während derselben die größte ung erwiesen anton Bern. Der Große Rath beschloß in der Sivuna | - . “i Baye, Banil «Aétión 750, Hope Mb'6 nei: "t. 632.
zur Sprache bringen wolle, so würde er sich auf eine Antwort vor Comtoir St. Marie von Bathurst gegründet, Die Souverainetät Englands Wochen in ihrem reichsten GSrühlingsshmude , während man aus dürde, doch nit über die Absichten des Volkes von Jrland în Un= am 28, April mit 186 gegen 4 Sas 7 die C für v “i fe N 95% Le G A H 95% Br, i: 200 Bor Ie
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bereitet habenz so aber mü d ius , | über den Gambiafluß sei unbestreit ar, worüber der Minister die Aktenstücke P , 2 / y E ; GeY fel V E Die Bechantitnee Gen dieranf vate D En asnthon verliest. Frankreich verlange nur, seine Souveraînetät auf dem Gebiete von Süden noch immer Klagen über rauhe Witterung vernimmt. ewißheit bleibe, welche dahin zielten, unter allen Umständen bei ihrer | Luzern zu zahlenden 70 Fr. zu übernehmen. Dieser Beschluß A O ; 2 a Albreda aufrecht zu erhalten. Die Thatsache sei beinahe zugestanden, doch jorderung legislativer Unabhängigkeit zu beharren,“ hat die Gemüther bedeutend besänstigt, und es herrscht jebt die größte Hamburg, 3. Mai, Bank-Actien 1670. Bogl. Russ. 113} Br.
behaupte England, unser Comtoir sci erst 1817 wiederhergestellt worden, Großbritanien und Irland. “ Lord John Russell wird morgen seinen Antrag zur Untersuhung | Ruhe unter der Bevölkerung. Paris, 30. April. 6% Reote fn cour, 119 30, 3% Rente fn cour. 85. 60.
K f P ; und da es (England) Souvcrain des Flusses sei, so seien wir zur Aner- : , i i , | S — G Pariís, 30, April. Der Kriegs-Minister a gestern einer kennung seiner Rechte gehalten bei ‘dem Vorüberfahren vor St, Dato vont / ; es Zustandes der arbeitenden Klassen vor das Unterhaus bringen ; 5% Neapl. —. 5% Span. Rente 40. Pass. —, ißung der Budgets-Kommission bei; er wurde aufgefordert, in eine Bathurst, Frankreich befinde sich in der Lage cines Eigenthümers, dessen London, 30, April. Die Verhandlungen des Parlamen E D na amin O A Dr T ar R
Reduction des Effektivbestandes der Armee um 10,000 Mann oder Eigenthum von Fremden rings umgeben und einer Scrvitut unterworfen sei, | vom gestrigen Abend waren ohne Bedeutung. Das Oberhau Doch es wird Zeit, daß wir von der Jdee, aus welcher die Zeitschrift } rein historischem Standpuukte aus geltend macht. In das Dunkel ägypti- | denz es sind Dokumente zur vollständigeren Erkenntniß dersclben mít-
ì j eit L j i i y R EAE E — Wisprungen ist, übergehen quf die wirkliche Ausführung. scher Urgeschichten, deren Räthsel jeßt so viele Forscher anlocken, ihren getheilt, wie der Bericht des Venetianers Vincenzo Quirini, welcher Die Ueberschrift is aber später von Göthe eigenhändig durchgestrichen , so Ihr Müden also lagt vergebens nieder, bewahren. Und dabei nicht stehen bleibend, will sie selbst mit fortbáuen a Der erste Blick auf die vorliegenden Hefte zeigt uns, daß viel Werth- | Scharfsinn an der Lösung derselben zu erproben, ist durch A, Bökh's | 1506 als Gesandter an König Maximilian geshickt war (nicht „über das daß das Gedicht ohne A ist, Daß der Durchstrih von Göthe Nicht Ruh im Grabe lies man euch, vertrieben dem großen Dome; an die Prüfung der von Anderen gebrachten BausteiniFolles dargeboten i|, der zweite veranlaßt zu der Betrachtung, daß aller | ausführliche Untersuchung über die Chronologie des Manetho ueues Ücht deu!she Reich im Jahre 1506“), an die Republik über das drohende Un- eigenhändig gemacht is, ersicht man aus der Uebereinstimmung der Dinte Seyd 1hr herauf zum lichten Tage wieder [nüpst sih das Darbieten des Eigenen. Geprüft aber soll Allcs werd nfang schwer is und die Vollendung nur allmälig erstrebt werden kann, gebracht und der Erforschung der Denkmäler ein sicherer Boden gewonneu, gewitier, welches sih gegen dieselbe zusammenzog und in der Liga von mit der Dinte einer eigenhändigen Verbesserung in der zweiten Zeile , in Und niemand kann die dürre Schaale lieben, und es versteht sich von selbst, daß hierbei eine Beschränkung auf Deu!s{Wir haben oben bemerft, daß Vollständigkeit in der Berücksichtigung histo- | Die neuen Entdeckangen über Ninive sind vorläufig nur kurz besprochen, | Cambrai bald zur Entwickelung fam, verbunden mit cincr genauen Schil- welcher die Worte Köpfe Köpfen durchgestrihen sind und Schädel Welch herrlich edlen Kern sie auch bewahrte, land nicht möglich is, wenn auch Heimischcs vorzugsweise berüdsihWsher Arbeiten mit Fug verlangt werden kann. Freilich, absolute Vollstän- | ausführlicher einige Partieen der griehishen Geschichte von A. Schmidt, | decung des damaligen Zustandes von Deutschland; und das früher nur Sch ädeln darüber geschrieben ist. ; L S. S / Doch mir Adepten war die Schrist geschriceben, wird: so wenig wie die Geschichtsforschung selbst sih in solche Gränzegfeit, Nennung jeder einzelnen Erscheinung, is nicht versprochen, doch } K. F. Herrmann, M ullach, Th. Bergk. Die Geschichte JZtaliens vor der | in Bruchstüen bekannte Schreiben des englischen Gesandten Mitchell,
Mit ganz anderer, verblichener Dinte und mit kleinerer Schrift findet Die heiligen Sinn nicht Jedem ofsfenbarte bannen läßt, fine deu wahrhaft wissenschaftlichen Standpunkt zu verlier\Wllen neben ausführlichen Kritiken Gesammtübersichten jedes Feld der For- römischen. Herrschaft, in welcher cs noch kaum zu dämmern beginnt, wird welches seine Unterredungen mit Friedrich Il. unmittelbar vor dem Anfange sich an der linken“ unteren Ecke der ersten Seite (ob von Görhe's eigener Als ich in Mitten solcher starien Menge deun erst die Erkenntniß der Geschichte in ihrer gesammten Eutwielux hung von Zeit zu Zeit vor Augen führen und zeigen, was hier geleistet, | von G. F. Grotefend vertreten, welcher Abeken* s sorgfältige Forshungen des siebenjährigeu Krieges enthält, dieses von L, Ranke, jenes von F, Hand, mag ih nicht entscheiden) bemerkt : 25. Sept, 26. Unschälzbar herrlich ein Gebild gewahrte, : macht die richtige Würdigung des Einzelnen mögli — Wir sind dur dis zu welchem Punkte die Geschichtswissenchast gefördert sei, Je ern- | anerkennend beurtheilt, dagegen durch Steub's unwissenschaftlichcs Verfah- } Chmel mitgetheilt. Beides wird mit Interesse gelesen sein, jedoch die Frage
Aus diesen beiden Daten vermuthe ih, daß der 25, September 1826 Dals in des Raumes Moderkält und Enge Í Ankündigung berechtigt, Vollständigkeit in den Berichten über historisher es damit genommen vird, desto weniger is eine vollständige Lösung | ren zu scharfem Tadel veranlaßt wurde. Der späteren Entwickelung Roms veranlaßt haben, weshalb das leztere Alktenstäck zur Bequemlichkeit der Leser der Tag is, an welhem Göthe die Verse schrieb, und daß er später dies Ich srey und wärmesfühlend mich erquickte, Thätigkeit zu fordern, aber die Schwierigkeit der Uebersicht wäre wenig ver Aufgabe schon jeyt zu erwarten; aber ein guter Anfang ist bereits ge- | hat der Herausgeber \sich besonders zugewandt und hier ein reiches Feld für | sogar mit einex Ueberseßung versehen erscheint, Jenes aber nicht einmal mit Datum auf dem E entweder selbst vermerkte oder durch seinen Secre- Als ob cin Lebensquell dem Tod entspränge. mindert, wénn wir nur ein Repertorium, cin Magazin von Bücher-AnzeizusMacht, Und fernere Leistungen werden versprochen; so namentlich in Hinsicht | interessante Untersuchungen, besonders über Kulturgeschichte und literarische } einigen Kommaten und Punkten ausgestattet, ja sogar mit den Abkürzungen tair vermerken ließ. Der 17. September 1826 aber ist entweder der Tag, Wie mich gebeimnissvoll die Form entzückte! erhiclten. Eis die streuge rüsihtslose Beurtheilung giebt t tvahraMuf die Leut F Thätigkeit der historischen Vereine, wo von Klüpfel der Zustände der Kaiserzeit, genen, den Uebergang von dort zum Mittel- | der Handschrift und ohne Berichtigung der oft falschen Trennung und Ver-
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an welchem Göthe die Hervorsuhung von Schiller's Gebcinen anstellte, Die cottgedachie Spur die sich erbalten ! Werthz indem wir mit allem Vorhandeucn bekannt gemacht werden, s(WPrund gelegt ist, durch eine allgemeine Uebersicht, welde mit Ernst und | alter, welches mit dieser Periode in so vielfahem Zusammenhange steht, bindung der Worte gedruckt ist, Diese Dokumente sind ohne weitere Er- j uhung über den Zustand Roms vom sten bis örterung gedruckt, welche hon in anderen Werken vorweg genommen ist;
oder der Tag, an welchem die sämmtlichen Gebeine in der Großherzoglichen Ein Blick der Mich- an jenes Meer entrückte das Gute ausgesondert, die Teune von der unnüßen Spreu rein gehalten weWachdruck auf die Vorzüge und Mängel ihrer Organisation und ihrer | bildet R. Wilmans* Unter ; 1 hon l en Gruft beigeseßt wurden. Da man in Weimar sowohl den Tag der feier- Das flutend. strömt gesteigerte Gestalten. den, Da fragt es sih dann, ob man auch Zutrauen fassen könne zu dihätigkeit aufmerksam macht und dringend zu größerer Concentration der | 8ten Jahrhundert, Andere haben dagegen \sich dem neuen Elemente zuge- } dagegen bot der höchst merkwürdige Abriß Herzberg's von seiner politischen Völker hinzubrachten. Ueber | Laufbahn dem Herausgeber R. Köpke Anlaß zu Untersuchungen über den
lichen Niederlegung des Schädels in der Bibliothek, als au den Tag der Geheim Gefäls! Orakelsprüche spendend, sen Uctheilssprüchen, ob nicht der gläubige Leter in Gefahr fomme, si iFäste auffordert, Näher ein ehende Berichte sind über den mecklenburgi- wandt, welches die von außeu andringenden en G j i I 9 h S fa s i 9 i p ische Geschichte und Verfassung finden wir Untersuchungen von | Werth der Schrift und ihr Verhältniß zu den früheren Biographen Her y-
endlichen Beisezung der sämmtlichen Gebeinc ín der Großherzoglichen Gruft | Vie bin ich werth dich in der Hand zu balten? die Hände einer bestimmten Schule zu übergeben. Und auf farblose lea Verein und bie dörpter-esthuische Gesellschaft von L, Giesebrecht, über | alte germani l Que à g | fazVle/ plebenbürgen von Cassel erschienen, Es bleibt also noch viel zu thua } Wait und Sybel, deren eigene Forschungen und gegenseitige Beurtheilung | berg's. Kleineren Umfangs, doch nicht uninteressant, ist der von Secebode
noch genau wissen muß, so wird sich die Bedeutung des 17, September in Dich höchsten Schatz aus Moder fromm entwendend. parteilichkeit macht die Zeilschrift keinen Anspruch, sie will uicht „die gedul : iy nsa 1 der Ueberschrift der Verse mit Sicherheit ermitteln lassen. - i Und in die Treye Luft, zu sieyem Sinnen, dige Arena aller Meinungen“ sein, Welches ist das Kriteriuum 2 Welh(Wbrig, wenn alle 44 Gesellschaften dieser Art angemessene Berücksichtigung | dem Leser lebhaft die fortschreitende Entwickelung der Forschung vor Au- mitgetheilte Brief Friedrichs von Genßz, dessen Beziehungen von Dr. A. Aus diesen Daten is mir auch wahrscheinli, daß die Angabe des Zum Sonnenlicht andächtig hin mich wendend. der Maßstab? Einzig und allein die geschichtliche Wah1heit ; wo diese dden sollen. Bedenkt maun, daß dies nur cin lleiner Theil der Aufzabe ist, | gen führt, Auch E, M. Arndt hat davon Gelegenheit genommen, sich | Schmidt erläutert werden, obgleich sie dem 19ten Jahrhundert angehören.
Herrn J. W. F. „Lange Zeit nachher fiel es Göthe ein, man müsse doch Vas kann der Mensch im Leben mehr gewinnen Ziel der Forschung is, wird auerkenuende Prüfang verheißen, wo (Mb daneben das gesammte Gebiet der Geschichte, die älteste wie die neueste, | über Feld-O:dnung uud Ackerbau bei dcn alten Germanen auszusprechenz Dieses ist sogar ganz ausführlich besprochen in der Kritik Droy sens über auch das übrige Skelett noch zusammenfinden können“ eine Uebertreibung Als dals sich Gott- Natur ihm oflenbare, ihrer Parteizwecke gesucht werden oder fabrizirende Büchermacherei zum Le überblicken ist, daß auch ihre Hülfswissenschaften nicht ausgeschlossen sind, | während Professor Stuhr cinige Hauptfragcn des skandinaoischen Alter- | die Geschichte Deutschlands von 1806—1830 von F- Bülau, welche bedeu- föónnte man wohl bedenklih fragen, ob nicht die Aufgabe zu weit ge- | thums ausführlih erörtert; J. Grimm die uralte Verwandtschaft der | tende Ausstellungen an der Methode des Verfassers vorbringt, Weniger
hinsichtlih der Zeit enthält; denn wenn die Verse Göthe's sich auch nur Wie sie das Feste lässt zu Geist verrinnen schein kommt, unbcdingter Tadel. Es wird si wohl Niemand finde, t 5 ' 1 ¿ auf die von Herrn J. W. F. erzählte zweite Eröffnung des Kassengewölbes Wie sie das Geisterzeugte fest bewahre, welcher diesen Mafßstab Ft verwerfen wagte, A alles fommt N at ist, um gelöst werden zu können: ob nicht wenigstens die Aufnahme | Denfkweise von Helle-nen und Germanen an einem charafteristishen Zuge | der Zeit als der ganzen Anschauungsweise nach uns ferner liegend sind die on J. Grimm führt uns die Bewohner | von W,. Wachsmuth ausführlich besprochenen Memoiren Bareres von
beziehen, so hat diese keinenfalls später als am 17. September 1826 statt- wer ihn anwendet, dn selbstständigen Arbeiten über einzelne Gegenstände bedenklich ist. Vielleicht | nachweist, Ein späterer Aufsay von i hrt l ac au | ) oir. d gehabt. i : 19 N Die Zeitschrift ist ausgegangen von den Schülern des Prof. Rank [Mitd es rathsam sein, darin mit der Zeit eine strengere Auswahl eintreten | der hesperishen und der sfaudinavischen Halbinsel in ihrer neueren Ent- Vieuzac.*) egenwärtig sind diese Zeiten und Ereignisse der allgemeinen __ Nehmen wir nun bis auf Weiteres an, daß, diese wahrscheinliche Ucber- Zur Journalistif der Geschichtswissenschaft deren ausgesprochene Tendcnz eben das Erkeunen der objektiveu geschid F lassen und die G:änzen etwas enger zu ziehen, was natürlich in den | wickelung vor und kaüpft maunigfaltige Betrachtungen an die Reise - Ein- Theilnahme fast entrückt dur die lebhafte Aufmerksamkeit, welche sih den treibung abgerechnet, alle übrigen Angaben des Ungenannien wahr sind, f S Y : j j # lichen Wahrheit ist; abcr do könnte man mit Recht die Möglichkeit einen Stadien der Entwickelung noch nicht zu verlaugen it, Weiter in- | drüe, welche der Verfasser von Norden und Süden heimbrachte, E C religiösen Kämpfen früherer Jahrhunderte zuwendet. So hat auch hier die so is doch der Jnhalt der Göthescheu Verse mit der Hervor suchung des Zeitschrift sür Ges chichtswissenschaft, Unter Mitwir- vollkommen unbefangenen Beurtheilung in Zweifel zichen, wenn nit dissen wird mau nicht gchen könuen, ohne das organische Ganze zu beein- Sehr willflommen wird Viclen die gedrängte und klare Uebersicht über | Gündung der Universität Königsberg Aufsäße von den Herren Hüllmann, Schädels durh den Bürgermeister Schwabe nicht so unvereinbar, wie es fung der Herren A. Boee#h, I. und W. Grimm, | selbeu weit entfernt wären, hier ein Orgaa ihrer Ansichten aufzurid( ligen, welches dem Plane zu Grunde liegt, So möchte man denn eher | die deutsche Historiographie im Mittelalter, von Professor Wait, sein, um | Hirsch und M. T ö ppen veranlaßt; Prof, Hüllmann hat sich außerdem auch auf den ersten Blick scheint. Die Entstehung jener Verse läßt sich dann G. . Pers und L. NRaunke herausgegeben von | sondern vielmehr einer jcden wissenschaftlich gesührten Untersuchung die Ah die offenbare Schwierigkeit zu dem Wunsche veranlaßt werden, daß cine so mehr, da es it an eiuer Darstellung der Art gänzlich mangelte und über Gustaf Adolf in einer Weise ausgesprochen, welche gegen andere in doch noh auf folgende Weise erklären: N Dr. W. A. Schmidt. Berlin. Veit u omp. 8, | nahme gesichert wäre, Die Zeitschrift soll „allen denjenigen Richtungt! Ÿt lebendige Theilnahme des Publikums die Redaction in den Stand | man nur durch mühsame Untersuchungen sich eine Anschauung des Gezen- | dieser Zeitschrift vertretene Richtungen in solchem Gegensaye erscheint, daß
Eine zweite Eröffaung des Landschafts - Kassen - Gewölbes fand auf Bd. 1. 2, 1844, Bd. 3. Heft 1—4. ; N * | ofen stehen, welche, unbeschadet ihrer eigenthümlichen Nodificationcn, ten möge, den Umfang der Zeitschrift zu crweitern, da nicht zu erwarten | standes verschaffen konnte. Zur deutschen Kaiser - Geschichte gehören die | man wohl dur eine Erwiederung das Gleichgewicht her estellt sehen möchte ;
Göthe's Veranlassung und unter seiner Leitung statt. Natürlich nahm man darin übereinkommen, daß sie das Gewordene weder als ein Ewiges, noF- daß cs ihr an thätiger Mitwirkung zur Erfüllung der Aufgabe fehlen | Kritiken über die neueren Bearbeitungen von Kaiser Lotha:'s UU1. Geschichte | denn eine abten warne ens ge S i gen E S e R en
den Schädel mit, um den obersten Halswirbel daranzupassen. Göthe, ín Gescbichtliche Forschungen von größerem und geringerem Umfange wer- | als ein Abgestorbcnes, sondern als die lebendige Grundlage des Werdenttide, nachdem die ersten Schwierigkeiten der Vertheilung und Organisa- | von R. Köpke und mit besonderer Bezichung a f das Wendenland von hier ausgesprochenen ten IYT h on osteologishen Untersuchungen bekanntlich geübt, stellte selb noch einma | den fortwährend veröffentlicht; daß indessen eine neue Gelegenheit dazu | betrachten, und welche demna weder ín müßigem Stilistehen und änz/F" der Arbeit überwunden sind. L, Giesebrecht; verwandt ist W, Giesebrecht's Rezension der Ge- | flifte der großen Gegensäge führt uns Z. Voigt in das häusliche Leben den Schädel Schiller's mit verschiedenen anderen in eine Reihe und ge- | einem vo:handenen Bedürfnisse entgegen kommt, beweist die große Anzahl | lichem Festklammern an dem Vorhandenen, noh in ungestümen Sprünzes| Bon ersten anderer Art finden wir cinen Aufsap von Dr. G. | schichte Gregor's V1I. von Bowden, dessen Forschung eben so wenig Lob der fürstlihen Familie ein, mit geschickter Venugung der reichen Schäze des wann durch eigenen Anblick die persönliche, feste Ueberzeugung. daß dieser | von Beiträgen, welche au für diese neue Zeitschrift von allen Seiten reih- | und im Herabbeschwören lustiger Jdeale das Heil der Welt erbliden, [Weber über die Leistungen der Engländer auf dem Gebiete der Kirchen- | echält, wie seine Auffassung des großartigen Charakters, welchen er behan- | tönigsberger Archives, i R L ; und kein anderer Schiller's Schädel sei, Nachdem er so die Entdeckung | lich zuströmen, Doch darin liegt nicht ihr unterscheidendes Merkmal, ihr | dern vielmehr die organische Fortbildung der geschichtlih gewordenen eshihte; über neuere historische Arbeiten der Ztaliener von W, Giese- | delt. Doch hat er den Gegenstand immer noch weit besser gerüstet und in __ Do wir wollen nicht durch weitere Aufzählung ermüden, obgleich selbst Schwabe's bestätigt, den Schädel für sich selbst noch einmal enideckt hatte, | eigenthümlicher Werthz eben so wenig in den Kritiken einzelner Geschichts- | stände und die Befriedigung wirklicher Bedürfnisse auf dem Wege der #FF edt; über den jeyigen Zustand der münzkundlichen Wissenschaft von Dr, | ehrenwertherer Weise angegriffen, als Batail le das Leben Thomas Beet's, bei dieser gedrängten Uebersicht mancher Beitrag hat unerwähnt bleiben konnte er ín der lebendigen Erinnerung an jenes ergreifende Geschäft wohl | werke, deren wir auch früher nicht E Das Bedürfniß, aus wel- formen erzielen,“ Diesem Programm wird s wohl fein Geschichtsfors4(M°yn e; staatswirihschaftliche Berichte aus dem Jahre 1844 von Prof. | welcher von R. Wilmans gebührend abgefertigt wird. Etwas ferner | müssen, Auch fremde Länder, Rußland, Portugal, sind in den Kreis der- seine Gesühle in jene Verse ergießen. Nehmen wir nun hinzu, daß Göthe | hem sie hervorgegangen ist und worauf ibre Berechtigung sich gründet, is | entziehen und dadurch is die Gerechtigkeit der eurtheilung hinlänglich sd? her. Also gleichfalls nur ein Anfang, dur welchen aber der Weg } stehend sind die Untersuchungen über das Königreich Jerusalem von Sv - | selben gezogen, auch die Hülfswissenschaften der Geschichte chen nicht leer die Verse nicht sür den Drudck bestimmt zu haben scheint, so fällt der Ver- | ein anderes ; der Vorbericht des Herausgebers spricht es mit Entschiedenbeit | gesellt. Wie denn 17 die Ausführung zeigt, daß Männer, welche, ebt deichnet ist, wie ‘die Necensionen einzelner Werke durch zusammenfassende | bel und doch durch die Gleichartigkeit der das gauze Abendlaud im Mit- aus, Aber das Gesagte wird die Reichhaltigkeit sowohl wie die Richtung dacht, als habe er sih mit fremden Federn {müden wollen, vollends weg. | aus, Eben die Fülle des von allen Seiten und an den verschiedensten | uur in jenem Grundsaße übcreiustimmend, übrigens ganz verschiedene Wes gute ¿ur Vollständigkeit ergänzt werden können. telalter beherrshenden Zdeen eng verbunden, während der dort ihnen ge- } dieser Zeitschrift hinlänglich bezeichnet haben, Was die Form ‘der Aufsäße Die Verse wurden unter Göthe's Nachlaß vorgefunden, ohne Ueber- | Orten dargebotenen Stoffes, die Schwierigkeit, ihn zu übersehen, die Gefahr, verfolgen, hier sich zu gemeinschaftlicher Thätigkeit vereinigen ; es fehlt chd on einzelnen Recensionen i eine bedeutende Anzahl erschienen; an- | genübertretende Gegensay des Orients repräsentirt ist durch Muhammed's anbetrist, so is diese zum Theil durch die wissenschaftliche palmg bedingt, schrift. Die gedruckte gab ihnen der Herausgeber. in eínseitiger Richtung sich zu verlieren, war es, welhe den Wunsch erregie ‘ darum auch nicht au Gegensägen, von welchen ja am sichersten die F&M? sassen meh:ere Bücher verwandten Inhalts zusammen oder unterwerfen | Leben von Weil, welches von Ewald vollkommene Anerkennung sindet. | doch ist gleich anfangs der Zweck ausgesprochen, cine immer größere und Berlin, den 10, April 1845, nach „einem Bereinigungsp: nkte der mannigfaltigen und zerstreuten Bestre- | bildung der D T erwarten is, so lange der Streit der Meint von Bo articen eines as erugesenberer Prüfung, da sic O S aile Ms Ani dar gequs Macht O Malen 1 Ln h Tin nare Bag biete Ausstge d S L Lf Ungen deutschen Geistes auf dem Gebiete der Geschi tswissen T auf die Sache beschränkt und von persön i hál franlassung, den Gegenstand selbst von neuem zu behande n, wie . A. enzel einen willfommenen Beitrag in der ausführlichen Nach- un l , T l Dr. E. Hallmann, Î S Í l E fs e oiiffenscha} gen st f A O p csenlichen Angriffen fern fung s ERA O : eus Kirchengeschichte merkwürdigen Handschrift, | der Form dassclbe zu erreihen trahten mögen. Und das is geschehen.
Nichts kann dem Geschichtsforscher erwünschter sein, als ein solcher Vereini- Zch habe schon erwähnt, daß neben der Krüif fremder eistungen selb/sekehrt hier zuerst dargebotene Abhandlungen an demselben Orte | richt von einer für Schlesi / N : ungspunktz viel at \i on das Verlangen d 8 A andige Arbeiten im Plane des Unt iegen: sie bi je nal Kritif unterworsen werden, ier a die einzelnen Arbeiten | welche nah früheren vergeblichen Nachforschungen nun endlich doch wieder | Gefälli e, aumuthige Form zeichnet viele Arbeiten aus, so daß der Freund gungspunktz vielfah hat sich schon errangen danach ausgesprochen, | ständige Arbei Plane des Unternehmens liegen: sie bilden die na lber einzugehen bie V E füh Aufzätl —— P my bs zum Vorscheil ps sr e Gia cigenthün liche Thätigkeit von Gri. | dee Gescichte und belehrender Unterhaltung hier nit minder berücksichtigt
Zur bequemen Uebersicht des Lesers. seße ih noch die Verse vollständig N tas h ; t : 7 h ; ; 5 im Hinblick auf die zahlreichen geschichilihen Vereine, wel B - | lihe Ergänzung zu jeuer mehr negativen Nicht I úr Ma G i und. m ex. Aatrenischen Schrift und der Orthographie des Autographs her : daresi D Ündrardbres in lam Men z6 Ta c fördern. Jhre Leistungen ju ff gestaltet h oft die Nezensica vir D. für Darlecnng S gen nur ermüden und ein niht motivirtes Aburtheilen unpassend sein, | lichen früherer Jahrhunderte berühren endlich die hier gleichfalls besproche- | is, als das Bedürfniß der strengen Wissenschaft. Daß es ferner gelingen Im ernsten Beinhaus war's wo ich beschaute berücksichtigen , Uebersichten über ihre hätigfeit zue geben, is daher eine | {ungen über den vorliegenden Gegeustand. Da scheint 26 bezer, t? bleibt denn pichts übrig, als daß wir versuchen, die Menge des Dar- | nen Werke über die Beginen und den geiigen No. Hr. Bethmann | möge, Beides zu vereinigen und in immer vollerem Maße die vorgeseßte VVie Schädel Schädeln angeordnet palstenz; unabweisbare Aufgabe der neuen Zeitschrift ; aber sie beschränkt -sih darauf istorischen Thätigkeit in jeder Form Aufnahme zu gewähren, damit e(!Potenen nah bestimmten Gesichtspunkten zu ordnen, damit sich einiger- | giebt ausführliche Nachricht von der sehr interessanten Schrift des Dr. med. | Au gabe zu ersüllen und dem gesteckten Ziele nachzustreben, das hängt in
Die alte Zeit gedacht ich, di te. will ei t fü di äbl : j ¡gden übersehen lasse, was istet is, das Wie den Anford allmann, welcher hier die Heilkunde auf ein neues Gebict anwendet roßem Maße von der Theilnahme des Publikums ab: des lesenden wie e le ergraute sie ein Brennpunkt für alle geshihtlihen Bestrebungen sein, in | immer die passendste erwählt werde; auch gewährt diese Mannigfaltig Wi ben lasse, was geleistet ist, Daß bg LABarderungen ns mit (Garfen Mes dit Aswüchse wegn welche hartnäiger a drct e Is es uns gelungen, zu zeigen, daß die Zeitschrift für
Sie stebn in Reih geklemmt die sonst sich halsten, dem ih der Standpunkt, welchen die Wissenschaft der G te in jeder | dem Leser eine angenehme Abwechselung. en ist die Publication Uenschaft entspreche und immer mehr entsprechen werde, darüber i 3 / Und derbe Knochen die sich tödtlich schlugen Richtung erreicht bade, fortwäheend absülecele des dar ie A Aktenstücken mit Recht "l chránit auf solche Slb ea Den Wid en Va Namen der Männer, unter deren Auspizien dic Zeitschrift erscheint, Betrug und kecke Fälschung von der keinesweges zweifelhaften Stiftung der Geschichtêwissenschast deren vollkommen würdig is, so ist der Zweck dieser Sie liegen kreuzweis’, zahm alhier zu rasten, Einzelne zu“ der Wissenschaft in sein richtiges Verhältnit stellend, die Be- | tigkeit und allgemeinem Juteresse sind, und in der Regel nur in Verbit F" enigen der Mitarbeiter De die beste Garantie, — Einer besonderen | Beginen 1184 bis zur heiligen Begga hinaufgeführt hatte. Die ganz | Zeilen erreicht. h.
Entrenckte Schulterblätter! VVas sie trugen? nuzung desselben vermittelnd; wo niöglih rückwirkend auch die Einzelnen ín dung mit Arbeiten, denen sie zur Grundlage dienen, gestattet, Endlich wi tigung hat die alte Ge hie d f A anda , ade analoge Stein E En T0 ü Me e S E neb *) Seit wann ist die Goldküste ein französisches Departement ? ogie betrachte nd jeyt mehr und | anderen Schriften über de j y
Fragt niemand mehr; und zierlich thätige Glieder, der W Arbeit, in d | ing der ge- in kurzen Noti M Me Zeit zu sehr als Theil d ag and mehr; und zierlic 8e Glieder er Wahl ihrer Arbeit, in der Richtung derselben auf NOELnng Rrâfie | Lo Gr urzen Notizen auf Manches aufmerksam gemacht, was für Freu hr ihre Ansprüche auf gleich mäß ge Behandlung mit den späteren Zeiten von Endlich ift nun auch die neuere Geschichte vielfa crórtert wor- T Tre
der Geschichte von Junteresse is,
Die Hand, der Fuss zerstreut aus Lebensfugen, sammten Wissenschaft bestimmen und vor zweckloser Bersp terung der Kräfl
E 1) € "4 RSRREE S C C O E E M: art a u