1845 / 172 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

ein ganzes Heer von Kurzsichtigen, welche einerseits sa en, das Jn- sîructionemwesen habe unsere Verfassung vor versuchten wähnen b t, und andererseits, es sei doch son vieles Gute au unter

fen Walten vorgekommen. Allein es i historisch unwahr, daß die

structionen uusere Verfassung retteten , denn gerade in den Perio- den, wo-die Verfassung suspendirt war, gab „gar feine Justructig- uen, diese traten ers wieder ein, als die Réshêtage aufs eite éin- berufen waren, d." h. die Ausübung der Verfassung shon wieder begonnen hatte. Der kluge Sinn unserer Regierung die übrigens stets das Beste Ungarns, uvd daher die Hemmnisse, wélihe Ünséfen Gortschritt hinderten, beseitigen wollte und das öffentliche Leben bei uns waren die Stügen der Verfassung und werden es um so mehr bleiben, als die E gen der Regierung und“ das öffentliche Leben einen sehr: erfreulichen Aufschwung genommen, mithin die eigentlichen Stügen der Verfassung si gekrästigt haben. Das Jnsiructionenwesen, von dcher ein überflüssiges und ‘shädli Ding, wird dies blei- ben, bis wir es nah dem weisen Sinne unserer Verfassungsgesche aus dem Lande gejagt haben.

Frankreidch.

-“ Maris, 17. Juni. Jn der gestrigen Sihung der Depúütirten- Kammer wurde das Ausgabe-Budget des Kriegs-Ministeriums núr um wenigé Kapitel nah dem, was bereits mitgetheilt ist, weiter geför- dert. Jm Ganzen werden zu dem gewöhnlichen Dienst 304,613,283 Fr., zum außerordentlichen 28,120,000 Fr., in Summa also 329,733,283 Fr. verlangt, Die Budget-Kommission hat Reductionen in Summa von 4,725,417 Fr. dazu beantragt, so daß nur 327,095,874 Fr. bewil= ligt“ werden sollen. Der Constitutionnel erinnert bei dieser Ge- legenheit, daß im Jahr 1830 das Budget des Kriegs = Ministeriums nur 187 Millionen Fr. betragen habe und seitdem eine Mevge- damals darin: inbegriffener Ausgaben, wie die für die Königliche Garde , die Schweizer-Regimenter und dergleichen, aufgehöben worden seien. Um solchen Preis sei aber der damalige Effektiv-Bestand der Armee von 224,000 Mann auf 340,000 Mann, darunter 60,000 Mann in Afffrifa, ébraht worden. Gleichzeitig wären auch große Verbesserungen im ere eingeführt, der Sold sür den gemeinen Mann um 5 Cent. und nah gleihem Verhältniß durch alle unteren Rangstufen erhöht, hier- durch aber eine Mehr - Ausgabe von 10 Millionen, wozu noch 5 bis 6 Millionen für andere Neuerungen im Jnteresse der Soldaten hin- zukommen, herbeigeführt worden. Zum Schlusse der Sipung legte Herr Ledru Rollin mehrere Arbeiter-Petitionen vor, konnte indeß nit erlangen, daß diéselben auf die Tages-Ordnung geseßt wurden, fondern mußte sich mit der Bemerkung des Präsidenten zufrieden ge- ben, daß am 20. Jüni von der Kammer darüber bestimmt wer=- den würde.

Das Journal des Débats und auch die Oppositionsblätter sind darüber einig, daß die Deputirten - Kammer niht mehr in dieser Session die ihr vorliegenden Vorschläge und D E Ele erledi»

en werde, Es sind deren siebzebn, mit R des Einnahme- udgets für 1846, und die Session wird niht über den 15. Juli ausgedehnt werden. Í

Der Moniteur veröffentlicht eine lange Reihe von Berichten aus Algerien, welche beim Kriegs - Ministerium eingegangen sind. Dieselben enthalten nur ausführlih das, was bereits aus den Zei- tungen über die verschiedenen- militairischen Expeditionen bekannt is, Die Ausstände an der marokkanishén Gränze sind dana für jeßt gedämpft und die Kabylen zur Ruhe genöthigt worden. Es lag ein den ganzen südöstlichen Theil von Konstantine umfassender Plan dem Aufstande zum Grunde, der aber gänzlich mißlungen ist, General Bedeáu hat nah einem sehr heftigen Gefechte bei Aydussa die Aures völlig unter- worfen. Vom 5. Juni berichtet der Marschall die vollständig erfolgte Ca- pitulation der Warenseris. Abd el Kader befand sh an dem Ufer des Selif zu El Aghuat, in derselben Gegend, wo ihm 1843 der Herzog von Aumale seine Smäâla nahm. Der arschall sagt von ihm: „Es ist stets meine Ansicht gewesen, daß Abd el Kader, wenn er sich nicht in “Marokko ein Reih gründen kann, hinter den feindlichen Stämmen der Wüste üm Maskfära und Tlemeéen sich einnisten werde. Diese find 108,000 Köpfe stark und können egen 25,000 Streiter stellen, genug, um die ganzen Truppen der Provinz Oran zum größeren Theile in Bewegung zu halten, da sie wegen der Jahreszeit und der zur Verfolgung ‘des Feindes in die Wüste mängelnden Ausrüstun sid M gngoweise verhalten müssen, Das beweist wieder, da wir Abd el Kader aus dieser Gegend vertreiben müssen, da wir nicht beständig auf einer verderblihen Defénsive bleiben können.“

Der vom Großsiegelbewahrer ausgefertigte Bericht über die oer arei U im Jahre 1843 weist 5394 bei den Assisenhöfen verhandelte Fälle nach (im Jáhre 1842 waren es nur 5104). Die Zahl der dabei erschiencnen Angeklagten war 7226. Von den An- Fagen wurdèn 1771 wegen Vergehen g chen Personen, 3623 wegen ven gegen Eigenthum êrhoben. Die leßtere Zähl hätte \ich inden Jahren 1841 und 1842 um 947 vermindert. Sie war 1842 noh- 3435, is aber 1843 auf 3623 gestiegen, bleibt abèr damit im mer noh hinter 1841 zurück, wo sle 3763, und hinter 1840, wo sie 4382 erreichte. Dié Vergéhén gégén Personen find der Zahl nah mit dem Jahre 1841 fast gleich, 1842 waren es 1669. und 1840 nur 4622. Von den 7226 ‘Angeklagten von 1843 wurdén 2233 wegen Vergehen gegen Personen und 4993 wegen Vergehen gegen Eigen- thum verfolgt, Die Zahl der leßteren ist um 276 höher als im Jahre 1842, allein noch um 88 niedriger als im Jahre 1841 und um 1125 geringer -als im Jahre 1840. Der wegen Vergehen gegen Personen Verklagten sind 3 weniger als im Jahre 1842, Alle Än- geflagten zusammengenouimen, kam von 1826— 30 einer auf 4517, von 1834— 35 auf 4427, von 1836 40 auf 4297, von 1841— 43 auf 4746 Einwohner. Die Zahl der Angeklagten hat daher von 1831 40 beständig zugenommen. Die drei legten Jahre mit dem günstigeren Ergebnisse bilden keinen vollen Abschnitt neben den anderen. Unter den im Zunehmen befindlichen Verbrechen ist ‘auch das des

Die: Mittelzähl der deshalb Angeklagten war 258 von 1826— 30, 289 von 1831—35, 297 von 1836—40 und 305 von 1841 43, Das giebt eine Zunahme von 18 pCt. gegén die erste Periode , während die Bevölkerung nur 7 pCt. seitdem zugenommen hat. Von: den Angeklägten des S ahres 1843 entbehrten 3719 aller Schulbildung, 2316 konnten mangelhaft lesen únd schreiben, 955 ver inden es in einem genügenden Grade, und 236 hatten eine bessere Eëziéhung genossen. Von den Urteln der Assisenhbfe im Jahre 1843 lauteten 50 auf Todesstrafe (1842 nur 42); ‘von der Strafe freige» spróchen ¿wurden 32 pCt., zu infamirenden Strafen verurtheilt 29 -pCt. Diese -Verurtheilungen variirten vou 1833 bis 1839 ‘zwischen 23 und. 25pCt#: - Seit 18407 wächst. Verhältniß f während und - beweist

- {öpfung der

: 6 d sein Verl “übekes +4 vin

- Srieden- vereinbar

838 : e System der Strafe und Besserungs-

weises, wie sehr das mangelha [lten daïín heraudsi E | E den Buchhändler Duniont Paris drei

An Friedrich Soulié ‘ha Romane mit der Bedingung in Verlag gegeben, daß er nah Er- exsten Auflage über das Eigenthüm davon vöit-neuem “verfügen Fönae. Zwölf Jahre waren verstrichen, und Her “behauptete noch immer, die erste Auflage sei nht vergriffen, i dreht nitht ‘anderweitig benußen; omane an Herrn Böulé, und H verklagte nun Autor-und neuen Verleger auf Nachdru. i riht entschied jedoch, daß es dem Buchhändler nicht zustehen könne, wo der Autor seines. Rechts si nicht ganz N habe, der wei= keren Benußung desselben dur falsche Vorgeben hinderlih zu sein, und daß in” einer moralisch zu bestimmenden Zeit eine Auflage als vergriffen anzuséhen sein müsse, und wies Herrn Dumont ab, welche „Entscheidung der Köni gerichte and bestätigt hat. Herr Duvergier de Hauranne giebt in dem heute ausgegebenen Hefte dér Revue des deux Mondes einen gutgeschtiebenen und gemäßigten Artikel über die egenwärtigen Beziehungen Frankreichs zu England und über die Herstellung des Bündnisses zwischen briden. „Seit 5 Jahren“, heißt es darin, „sind bie Béziehungen Frankreichs und Engländs dem Anstoß zweier entgegen eschtéen DEweganges un- terwörfen,, der nationalen und der ministeriellen Bewegung. Anf der einen Seite geben sich bittere Rückerinnernngen, lebhaste Feindselig- keiten, das Bestreben näch Genugthuung oder Wiedervergel- tung fund; auf ter anderen ein einziger Gedanke, nämlich der, durh Zugeständnisse von England ein Vergessen dés Uebels zu erlangen, welches wir von jenem Lande érfahren haben. Es zeigt sich demnach auf der éinén Seite eie unruhige und eifersüchtige Empfindlichkeit, auf der anderen ein unerschütterliches Vertrauen und die vollständigste Hingebung. Es ist nicht zu verwun- dern, daß zwei so entgegengeseßte Neigungen nicht allein zwischen “ari da und seine Regierung, sondern auch zwischen den beiden ändern, welhe man versöhnen will, eine liche, dauernde und mehr als einmal den Ausbruch drohende Feindseligkeit haben entstehen lassen. Die Kabinette mähten sich gegenseitig von der Tribüne herab zärt- liche Komplimiente, die Herrscher besuchten s{, näherten si, gaben sich alle möglihen Zeichen einer gegenseitigen Freundschaft; aber die beiden Völker betrahteten sich während dieser Zeit mit einem Auge des Mißtrauens und behandelten sich überall “ivie Feinde.“ Nachdem “Herr Duvergier de Hauranne im weiteren Verlaufe ‘des Artikels gezeigt, daß dies Verhältniß sh în etwas wohl gebessert habe, üntersuht er die Beziehungen der beiden Länder für die nädste Zükünft. „Es giebt zwei extreme Ansichten“, sagt er, „von denen eine ‘jede eifrige Vertheidiger gefunden hat und ‘findet, Rach der einen ist England der natürliche, immerwährende Feind Frankreichs, nah der anderen i England für Frankreich, wie es im Jahre 1830 sh gezeigt hat, der einzig mögliche Bundesgenosse, ohne welchen Frankreich nit seinen Rang in der Welt behaupten könnte. -Die Wahrheit liegt in der Mitte. Es giebt in der Pairs - Kammer einen Stäatômann, den Herzog von Broglie, dessen Sympa- thieen für England wohl bekannt sind, und welcher bas Minis sterium unterstüßt. Dieser Mann sagte bei Gelegenheit der Adreß-Diékaässion, Frankreich verfolge seine Junteressen in ganz Europa allein für seine Rechnung, es sei im Friéden mit der anzen Welt, aber \einer Ansiht nah könne es nicht ohne Bundesgenossen dastehen. Die Opposition in beiden Kammern sagt nichts anderes; man macht dem Ministerium nicht eine Allianz zum E fondérn man tadelt es nur, weil es in seinen Beziehungen zu England wéder Unabhän= gigkeit noch Zurückhaltung gee gt hat. Es ift deshalb nöthig, ut die Wahrheit zu finden, daß man von jeder auss{ließlihen Jdee s{ lossagt und bie Thaksachén untersuht; man wird alô= dann zu dem Schlusse gelangen, daß bei dem gegenwärtigen Zustande der Welt und so lange als keine Erschütterung staîtfindet, England und Frankreich Mühe haben werden, in herzlichem Einver- ständniß zu bleiben, und noch mehr, si zu überreden, daß sie es sind. Der Grund i sehr einfah. Jn Friedenszeiten, und besonders jet, wo das Wohlsein fast das einzige Streben des Lebens is, haben die Fragen, welche alles Andere in den Hintergrund drängen, ein mate= rielles Jnteresse. Es sind die industriellen und Handéelsfragen. Uéber dieselben bestehèên zwischen England und Frankrei, i{ch- will nicht sagen eine Unvéreinbärkeit, aber ein aitsgemathtes Zwei Kontinental-Mächte können wohl ohne Konflikte neben einander bestehen, wenn sie auch einander feindseli gesinnt scin- mögen. Das Meer dagegen gehört Allen zu, und alle Tage begegnen auf demselben sich die Flaggen und die Nationen. Unter so den Umstäuden kann eine Kälte, eine E e ein Mißverstehen nicht lange mit dem ein, während eben so eine Herzlichkeit, eiue Hin- gebung und intime Verbindung fast unmöglih is. Jh wiederhole demnach, daß, wenn in Europa und in der Welt der Status quo immer dauern sollte, Frankreich und England wenig Aussicht haben zur Befestigung ihres Bündnisses. Aber Europa und die Welt sind und können nicht zu einem definitiven ustande gelangen, und der Slatus quo wird uothwendigerweise eine Aenderung erlciden, Wo, wann und wie dies geschehen wird, ist das Problem, welches alle Kabinette seit lange beschäftigt. Der Artikel ergeht sih in zu-vaguen Expectorationen über tie zuklinftige Stellung der europäischen Mächte, um ihn weiter zu versolgen. i Ein. von-den ersten Bankhäusern von Paris unte eichnetes Ge- such um offizielle Kotirung der spanischen inländischen Z3proc, Schuld ist an. die Syudifats-Kammer- gerichtet. und von dieser an den Finanzsz Minister gewiesen worden. ie M spanischer Fonds hoffen; daß, wenn der Finanz - Minister diese Maßnahme genehmige, er. dies nur unter der Bedingung sofortiger Konvertirung der seit neun Jah- ren rückständigen Coupons thun werde. « Die Revue: de Paris hat aufgehört, zu erscheinen,

Paris, 18: Juni: Die Adress: des Erzbischoss ‘von Toulouse an den König in seinem Conseil, welche heute auh im Journal des Débats, begleitet von einem sharfen Kommentar, - mitgetheilt wird, macht großes Aussehen. Es heißt, die Regierung werde sich durch diese L emonsiration ¿9 Gunsten der Jesuiten bewogen fühlen, die Gesebe gegen die Congregätiónen unverzüglich in Ausführung bringen zu lassen, Die „ehrwürdigen Väter in der Poststraße“: sollen die Weisung er- ha ten ige Haus innerhalb zwei Monaten definitiv zu hließen, Das ge- nanüte Blait sagt, dêr Erzbischof von Toulouse vergessen ha- ben, be 8 seine Krone der Revolution verdanke, einer Tochteë dér Phi ophie. le der Präláàt mít ten sieht, der Kouslift zwischen Kirche und Staat ist nöch stark im Zu- nehmen; die i genöthigt schen, energish shréiten. E Ht RN agu ZS L indie

¿-Der- Hos, bezieht am 21. Juni das Schloß -zu Sf, Cloud und. 75/7Hétr ;voi Châteaubriand ist «am 7. mèên: und: - daselbst von: beni Herzog empfangen. wörden: -- 060 "“Stáñb’ der Rente. 6 122. 5, Reèépisse 403, 73, —&"

ègièrung wird “cinzu-

Juni zu :Venédi “-angéfom-’ von «Bordeaux aufs herzliche |

¿ 84; 10:54 Meapol; | ¿span 28, “L Btpue Brot Lk

orr |

t Dumont } Dp,

Gerichtshof als Appellhof der Zuchtpolizei-

‘und entschu

Entgegénwirkeit..

Anathém belege, Mañ

reich 3285

a de dem willigt.

181

drittenmale verlesen.

Unterháus. Sißung vom 16. Juni, Die ersie u der Sihung wurde heute durch ‘eine gelegenheiten und eine Beschwerde

welhe Sir Henry - Pottinger h gErsseten Dienste. ein. Jahrgehalt e fe 6 Augenblie

Die Zustimmung wurde in ausgesprochen. Es ‘kam hierauf, Mainooth-Bik zur dritten Lesung. Jm Ver über sprachen sich wiederum die Hochkirchen - Männer, Herzog von Newcastle, Graf n esta Unter gleichzeitiger Ste Ablauf von drei Jahren fei Fonds’ zu den Zwecken der B dement wurde inde gegen 50 Stimmen

ines Abganges aus China an ger einer Adresse an die g der Tagedordunng aufe der Diskussio

Somers, Mitglied für Sligo,

spruch: genommen.

eine

des Buddha.

ligthums wäre.

_Die Regierung, niht, wie es Gescg sei,

eel’s, zum Comité,

Deufonde Gevilician für Sir Henry Pottinger , in Erwägngj welhe das Wort nahmen, w

ziehen. Sämmtliche Mitglieder,

Anderen Sir Robert Peel, Lo wetteiferten in dem Ausdruck des Friedens - Unterhändler spenbeten,

ill gema ß ohne. Abstimmu also mit éiner Majorität Das Haus vertagte sih daraus;

Innere Schuld 324. Passive 74. Actien der Bank von Fr

Großbritanien und Irland; #Sißung vom 16.

Oberhaus. des:-GrafenzA dee nahm das Haus zug ‘die Resolution an, China Va (

Ne deftig legen "D Bill egte ausdrüdli rotest“ dâge eines Amendements, demzu S f ne Bewilligung aus den kon Oli

cht werden soll. Dieses 9 i ng verworfen und die Vis

Disküsfivöñn des Herrn

zun i Auf dei ih. zu y

eine Privilegienfras ge, als daß zu Pre er Verlepung! der Robert

daß bald nah der. dgezogen - ünd dir

Anfang dez @

ehueh) (

gemäß,

besonder] 3 aus, und:

von 131, Pud eit

über Eisenbadz it Rocbu t A jen, daß der Kanton Luzern förmlih aufgefordert werde, von welcher Lebtere den Erstere einiger Aeußerungen -im Unterhause herausgefordert haite, (L Die Sache wurde als handelt, hatte indeß weiter keine andere Fol genommen ‘wurde, Herr-Somers habé sich- ein legien des Hauses \{uldig gemacht. Sir ine Frage an ‘den Kolonial »Secrétäir in Betreff Ceylon stattgefündenen öffentlichen Aússtellang des heiligen 40 sagte er, schiene ihm ‘in diése ba sich vön ten abgöttischen Cerenici ia Jnder ferngebalten zu haben, Herr Hope bestätigte das Wh, digte cs durch den Glauben der Ein lde | men (0/ “O jenigen für den Herrn des Landes: hielteu, der im Besitz diese ¿peit, bezüglich auf einige Er erklärte indeß zugleich, stellung die öfentlihen Beamten davon zurü den Priestern überlassen worden sei, “f Das Haus konstituirt ih hierauf, auf den Antrag Sir

die Kbhi ; esen: zu -Tagsaß ie -Gle-Here-De ine 4 L N canêcini und Großrath Vicari gewählt,

In glis ri der füral i U

P

ebornen, w

ÙI

rd Palmerston und Herr H

Lobes, welches sie dem talenh

kurzer Diskussion einstimmig angenoinnièii.

Die Hauptverbandlun dritte Lesung der irländisch Berathungen der irländi O'’Connell, der irländische Agitator, war entschieden ausgesprocheuer Absicht, in dieser Session nicht Theil zu ‘n erschienen, um gegen beide Maßre die Reform des iländishen Ban O'Connell in demselben Sinne, dähin, daß wohl éine Erweitérun niht aber eine Be

General - Comité.

aber schon so weit

Bericht des Comité

Universitäten-Bill,

wurde daß O'Connell einen ern

Diskussion bewegte sich

Bischöfe auf tie

Aussezung der ferneren - wünschte, an welhem Ta Nachdem Herr stige Eiufluß auf die Bill ein überflüssiger die entgegengeseßte Ausicht vertreten hatte, zu, daß die An finden, aber keine entscheide seßte die weiteren Comité schon auf den 19

wollten.

ham selbst nister

darauf.

London, 17. Juni. die Herzogin von Nemours

ham-Palast, um si

meldet das Falmouth.

April und aus Bahia vom 16. Mai. Herr Gore Ouseley, Buenos Ayres ‘abgeg das Budget. * Von dêm Finanz-Comit britischen Baumwollenwaaren wit einem lasten, als Retorsion für ben höheren Zucker in England.

Antrags:

entdeckten“Ritrat von Pöotasché wo dasselbe gefunden wird, daß sie niht unmittelbar an

Bill,

shränkung derse vorgeschritten war, bloßen: Prótest. Ein Amendement -des 77 gegen 24 Stimmen verworfen und die- dri i 's über die finanzielle Resolution , in Betress hierauf eingebracht und stlihen Widerstand dagegen machte,“ | um-“den- mangelnden Einfluß der kathol weshalb Herr John O'Connell | Berathungen bis nah dem 24,4 ge „die Bischöfe nochmals sich versatn

Vent 20 hi g uñter meîeù Scepter

Hume

der

Eisenbahn zur Beförderung des

chiffen mitgenommen worden is, ses“ Artikels ‘ohne’ Zweifel eben so Wañäré, den ‘in der

mäß, gut ausfällt

wenn anders die

Beâssei, 17: Zuni: Mit E bestätigen fs

E

öffentl d vön We g p t nêts be

as qa :

a bs verbên.

A E Et e

A

verließen ch: über Dover und Der londoner Korrespondent de heute erfolgte Eintreffen te Dasselbe bringt Nachrichten

g der Sigung war die Debatte lis en Bank=-Bill und über die Feststellum i schen Universitäts-Y heute, ungeatet s au den’ Verhanblungen des haus ehmen, auf seinem Plage pló geln Opposition zu machen, V fwesens anbetrifft, \o etflirit

wie neulih

Herrn

darauf hin ei,

Berathungen über die Bill im O4 ten d, M. au. Das Haus vertagt E

„S elgien

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t insóférn, áls! Herr Nothómö

ng U fat unddie Mit so nf tbeiten ‘die

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d'Huart,/ und: der Gott

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Prásident des Mini E d ri‘Arbesteïz i v

der Noten - Emissions-Besuy ben nothwendig sei. Weil dit L ante er sich indeß wit ei mith O'Brien wurde

tte Lesung genebinigt:(

gab Sir sichten der Bischöfe wohl nde Einwüfkung haben dürften.

war der Änträg gestell, Extrazolle von 6 pCt, 1" Einfuhrzoll sür brasiliams Man seßte keinen Zweifel an der Annahor

dêr

di luti h : und die Resolution wine esier Rauw Pascha einen Hattischerif übersandt, welcher die Ant-

ort auf die von dem- Wesier vorgelegten Berichte sammlun ele die | im richteten, enthält; der

141

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Herr Smith O On

angenomnien; f

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ames Ah erüdsidh L

hen Reorganisation,

Jhre Königl. ‘Goheiten ber Od it meine Erwartung nicht getäuscht. Es hat die vollkommenste

ulern Vormittag den F ende nach Paris zi bej r Hamb. Börsenhill s Paketschiffes „Swist“ aus Rio Janeiro von ¿ A britishe Geschä n f ar endli 21. Apri fo Janeit ; suung. | Gen Die, broslianise E S le meine Unterthanen mit nächstem die

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gislatur ditt

intieit kurzêm èiwärtet “niän Ladungén des an der V (nitrate ‘óf ‘potash). Die L ist noch eit Géheininiß, indeß wtiß liste ist, da eine zwei Miles f: ransports von den ausges} emä City umhergezeigten Probét i

én; ivie és

y f nb V

, i ‘fölgéènde L Ltt

Copénhagen, 17. Zuni. Heút frü E Dao ‘’tfommende preußische lu je‘, unter dem Kommando des Capitain-Lieutenants-Barons Dir=

nd-Holmfeldt,

““Fontou Luzera.. Die Zahl der auf Seiten der

qu; 17 von“ Luzern, 13 von Basel-Land, die ‘libr Bein und Sölöthurn fallen. ; rden 44 Verwundete, Vermißte uud Todte e, 2 Vermißte und 31 Verwundete. jt es von einem derselben: auf dem diesfalls gebildeten Verzeich-

Zien d, M. in der j) Die Gesandtsch

é Jesuitenberu bia i uf seinem Beschlusse bestehen zu wollen erklärt oder desen Zurüd- bne nicht innerhalb der von der Tagsaßung festzuseßenden Frist uóspriht, wird sie für die nöthigen Mittel sti

Zesuiten in Luzern zu verhindern (58 ge alle is sie auch ermächtigt, für bie Ent

bgelù, zu stimmen (52 gegen 43 St.);

bete: Anträge“ abzugebèn, welche dieser Justtuction ani nächsten e ommen (67 gegen 28 St.).“

zeihnend ist anzuführeu, (sition

isfussion scheint ziemlih belebt

h die Dank-Adresse der muselmännischen und hristlihen Abgéord- ten-mit Aufmerksamkeit gelesen, Die Lepteren hatte man ausdrüd-

onstantinopel nihts Anderes im Auge ' igung der Maßregeln, welche geeignet wären, den Wohlstand- der provinzen und das Glück ihrer Bewohner zu sichern. lesen wichtigen Punkt bézüglichen Gesinnungen und nen neulih im “Staats- Rathe“ in unserer Kaiserlichen Gegenwart tgetheilt worden, und der jr treffend dargelegt ,

nterstübungeu dargeboten und ahrer Bess tgegengenommen;z sie sind die erste heilsame

iltendes Streben dahin

jer die Unfruchtbarkeit der bis e ausdrüllihen Befehle; ih

stimmung zu bringen,

tig Staatrath, in welchem über alle umfa eihe

en ein

VON Wóhl bezwecken. i erweisen,

üisetlihen [Q mit ungetheilter Kr Ne Ungen geo. 9e. sih ‘aufrichtig:

nd L Drusen t lab, odet lntialigort angewiesen erhielteu, Dai k

t en Großmächte zu bringen wünscht, : » und 17, M ' mm

, Vedshi Pascha

Dänemark 1 ankerte hier in der ungs-Korvette „Ama-

S ch weiz.

Freischaaren jommenen ist nunmehr auf 104 ausgemitteltz 57 aus dêm Aar= igen 17" würden auf Regierungs - Trüppen gezählt, nämlih 11 Hinslhtlih der Todten

Auf Seiten der

: „zu todt gelaufen.“

„Kanton Tessin. Folgendes ist die vom Großen Rathe am esuiten-Frage ertheilte Tagsabungs-Junstruction :

verfiht den Grundsay, daß die Frage über Bestand des Jesuiten-Ordens in der Schweiz Bundesfrage sei egen 25 St.) ; 2) sie wird dafür stimmen, daß fortan weitere einem Theile der Eidgenossenschaft

ahmen des Ordens in irgend se wird folglih dafür stim-

isägt seien (68 gegen 27 St.)z

abzustehen (59 gegen 36 St.); 4) im Falle Luzern

stimmen, um den Einzug en 38 St.)z 5) in dieser ernung dér Jesuiten aus ganzen Gebiet der Eidgenossenschaft, au durch Zwangs - Maß-

6) zur Erzielung eines Er- r die Ruhe und Sicherheit der

ns in einer Frage, welche so se su t ermächtigt, ihre Stimme für

ez angeht, ist die Gesandtsch

Die Opposition wollte meist weniger Punkte jedo theilweise weiter gehen. Als daß Chorherr Rossetti, der sons zur Op- gehört, bis zu einer dringenden Einladung an Luzern gehen te, Die Abstimmung erfolgte ofen mit Nawetns - Aufruf. Die gewesen zu ‘sein. - Am 13ten wur«

s » Gesandten die Herren Staatsschreiber St.

Türkei.

Konstantinopel, 4. Juni, Der ‘Sultan hat dem Großs-

und zugleich auch dic Antwort auf die Dank - Adresse, tände vor ihrer Abreise aus der Hauptstadt an den Sul- Hattischerif lautet folgendermaßen:

„Mein getreuèr Wesier! Jch habe sowohl Deinen Bericht als

ih bei ihrer Berufung nah

davon in Kenntniß geseßt, daß 1 hätte, als eine Vervollstän-

Unsere auf Wünsche sind

Präsident - dieses Rathes hat ihnen wie wir mit- hoher Freigebigkeit die Erweiterung der Hülfsquellen * der Provinzen nothwendigen Beistand geleistet hätten, it ‘édigung habe ih die Dauksagungen der Abgeordueten

Frucht der leßthin au- Es is Dir nicht unbekannt, daß unser an- )in gerichtet ist, auf alle Weise die Wohlfahrt das Glü. der Völkerschaften zu sichern, welMhe die göttliche Vor- Z unt gestellt hat, Jn diesem Sinne gab. ich in meinem leßten Hattisherif, nah voorausgeschicktem. Bedauern dahiín gemahten Anstrengungen, trieb- Dich zu neuem Eifer an alle Deinèê Schritte mit einander -in Ueber- i damit unsere Verbesserungspläné vön einem lihen Ecfolge gekrönt werden möchten, wie der der militairi- Diesmal hat Deine Aufopferung und Dein

dneten Maßregeln.

förderte Dich auf,

ereinstimmung unter Deinen auf Verwirklichung meines beständi- Strebens gerihtéten Schritten stattgefunden, und Du hast mit hter Sorgfalt den Grund zu Verbesserungs - Maßregeln gelegt. enderen Jnteressen des verhandelt wird, hat viel Eifer und “Ausdauer ‘an den Tag und. die--vollfommene- Uebereinstimmung unter allen Mie ein giebt mir die Hoffuung ‘und ‘die eee zeugung, daß l | glücklihen Wirkün- Bes nüplichen Maßnahmen empfinden werden, So hat Jeauern' der Zufriedenhéit Play gemacht. Allerdings bedür- wir, um diese Verbesserungen vollständig ins Werk zu- seßen, Hülse. der Vorsehung; die. erste Bedingung des Gelingens aber uer- im unseren: Anstrengungen. Jch- sür meinen Theil werde taufhören, : mit Eifer und Sorgfalt auf die vollkommene Durch- z aller derjénigen Maßregeln hinzuarbeiten , welhe meines fen; Du fannst mir daher keiné größere Annehm- , als dâran zu arbeiten, daß unsere Schritte alle die- Resultate habén, die sie versprahen. Du wirst meinem Willen demnä handeln, wenn Du mit Herz und Seéle ast an die Realisicung dieser wichtigen Vér» Der göttliche Beistand gehe. aus über diejenige, h d.r Vollendung dieses Werkes weihen, und sle en dafür in dieser und’ in jerer Welt Belohnung finden.“ . Die von Halil Paschà seit’ seiner Rückkehr aus Syrien entwor- * Sthildérung der Verhältnisse ‘im Libanon \chéint der Pforte die her egegeben ¿u haben, daß dort Ruhe und Frieden nur zu ers a lelen,- Ern éinige N edlen und mächtigsten Maröoniten- N - Familien -vou fernt wiinden .und einen anderen

7

se

dort en

Pr er Wei ntino s d | u .S eht bei Sine in Klein Asien D lis bieleiht ay 04 Beschlusse der Pforte insofern in Beziehung ste-

man ihn außer allem Verkehr wit den Repräsentanten: der

ahrihten aus Syrien zufolge, haben si die

Christen am ai tapfer geschlagen und dem Feindé vier

anonen

at dem von ihm als außerordentlichen Com-

über die Stände- |

20G einigen Tagen an Emir |

839

uh eilen nach Daub Pas! Zeit dort

à es darauf ankommt,

beide beshüpen und dié geeigneten M sammenkünsten ergreifen. Finden der um se aufzulösen, K

die Ordnung und

läufe einmal zerstreut Beschierden darlegen. Die Beirut. Wenn beide Parteien von beidén Kommissare und la Euch rufen, um sie zu befragen, Js det die Häupter tieser Partei nah Bc greifét dieselbe Maßregel in Bezug irgend ein Mord verübt,

,

Wenn Jhr es für nöthi der Verbrecher bckannt i

ligkeit weigern, ihn aiszulicfern, so

zwingt die Eiuwohner, tigt Jhr Euch derjenigen

0 muß der Friede und die Ruhe sähli{ste Ziel Eurer Anstrengungen

zu bévorzugen. Wenn

erhalten und

die Rúhe aufrecht zu sein und die

diese Mittel unzureidcnd Angri zu machen, be

um dieselben zu ihrer Pflicht zurückzus

zu Eurer Unterstüßung! thun soll.

Ausführung der gefaßten Beschlüsse Distrikts - Häuptlinge besohlen hätten,

den zu Konstantinopel scstgeseßten Bestimmungen gemäß sein werde.“

; „Da die zwischey den-Dru . und Maroniten vo d: wibridfeten i die auf vershiebrien ent vorgefallenen Orduung

durchaus. gegen den Willen der Regierung Sr. Deir el Kamarx zu begeben, um die Ordnung und uhe m is edérherzustellen, Vereini

Pascha, Nesib Pascha ünd dein Ober und ésne vollkommene Lokalitäts-Kenntui daß feiner der beiden Stämme anderén Gewaltthätigkeiten verübe oder ihn angreife, so müsset

| omnmiissarë nah dem Orte ivelche deni Betheiligten begreislih machen, wie

iherheit des Landes beeinträchtigen. Sobald diese Auf- sind, lasset cinige hierbei bedeutend Kompromíttirten schicket nah usammeuläufe bilden, so schicket zu jeder et einige Personen von beiden Seiten zu

auf die Hävptlinge beider Parteien. so. habt Jhr augenblidlich Komniíssare nah dem Orte des Verbrechens zu schicken und Alles aufzubieten, um den Schuldlgen zu entdecken, ihn festzunehmen und den Gerichten zu rgen, J erachtet, #0 \chickck ihn nach Beirut. , seiné Mitbürger aber s{ch gegen Geseß und Bil-

boses Bei:piel zu verhüten und die Sicherheit im Lande aufrccht zu erhalten, die erforterlihen Truppen an den Ort, wo der Euch densclben zu übergeben, Desgleichen bemäch- Personen, die ihn etwa offen in Schuß genommen haben. Da díe Maroniten und Druscn Unterthauen der. hohen Pforte sind, diescr beiden Völkerschasten das haupt- scin, Jhr müßt beide mit vollkommc- ner Gleichheit behandeln, ohe jemals die eine zum Schaden der anderen eine der beiden Partcien die andere irgendwie an- zugreifen beabsichtigt, so schickt Jhr, wie gesagt, eine Kommission hin, um

arren, so requirirt Jhr die erforderlichen Truppen,

„Zir Wiederherstellung der Ordnnng und Ruhe im Lande mögt Jhr alle diejcnigen Maßregeln ergreifen, die wendig bezeichnet werden; mich dagrg

über die Administration der gemischten diése Angelegenheit in Konstantinopel unter den Ministern Sr. Hoheit und den Repräsentanten der besreundeten Mäbte geordnet sei, wir Behufs

unkten stattgehabten Versammlungen Hoheit sind, so habt Zhr

t Euch zu diesem Ende mit en Mústapha, die seit langèr 6 besien. gegen den hr alle Hintertxeibung von Zu- so habt Zhr, der Versammlung zu schien, seht derglcihen Handlungen

äßregeln zur gleichen dennoch statt,

der Theilnehmer kommen und ihre

alles lnreht auf einer Seite, so sen- irut; i das Unrecht getheilt, so er-

enn

s{ickt Jhr, um die Ansteckung durch

Mörder verborgen is, und

die Aufläufe zu zerstreuen. Sollten Ruhestörer auf ihrem Vorsaz, einen

ühren.

Euch durch die Umstände als noth- en lasset wissen, was ih meinerseits enn eine der beiden Parteien Euch Diskikte besragt, so antwortet, daß,

cine Versammlung der verschiedenen und daß die Ausführung in Allem

Stäáätistishe Verhältni

evangelischen Glaubens in Nußland.

Zeitung wurde Bcricht erstattet über die wichtigsten wie sih solche

Zun Nr. 161 dieser statistischen Vérhältnisse, Cvôn 1833 bis 1842 influsive nämlich nahme Polcns und Finnlands, lebend

Es licgen uns die gleidzeiti en über bse Volks-Bewégung bei den Ag Maa anno die amtliche wir“hier zut Ergänzung der haben , fei vent allerdi

fund giebt, Es wurden bei den. Luth überhaupt geboren:

1833 1824 1835 1836 1837 1838 1839 1840 4841

30,453 37,118 35,208 34,413 35,354 36,786 38,408 36,694 38,102

fomnien.

tendes zu hoch angescht ist, indem Kinder fallen.

gleiche Hälften, so wurden ygergal

durhschnittlih im Jahre nur 32,7 A 9 Jahr und 31,212

dagegen 37

und

13 pCt.z

Es verstarben ferner:

1832 1833 1834 1835 1836 1837 1838 1839 1840 1841 -

18,347 21,191 29,242 29,879 26,612 23,182 26,108 26,233 26,071 28,013

Dies ergiebt sürs Jahr durch ilén. : Und

p Jahre 2,064

weibli

der: T

also nur um

e m A E E

*) Ebenfalls.

‘léhtere Land allein, nah der. Zählun

Deir el j iste mia Bd ¿esanbien Bachri Pascha folgende lhrift

:4-4,264;407 Einwohnet lutherischen

ekeñnern ber evangelischen Konfessiön*)

Le für das Jahr 1842, #\

der 40jährigen

ngs die Einwirkung

lerajäahres 1831 auf alle statistischen Verhältnisse noch bedeutjam aruA sich an

Kinder

männl. Geshl. weibl. Geschl. 3 26,530

Von 1832—1841 wurden also überhaupt geboren 349,066 Knaben und 332,766 Mädchen, in Summa 681,832 Kinder, jedes Jahr 68,183 Geburten mit 34,907 1 Volle Richtigkeit haben allerdings nur dic beiden leßteren Zahlen, während die Angabe der Geburten selbst jcdenfalls um ein nicht Unbedeu-

Doch findet sich hierüber nichts Näheres aufgezeichnet , wic denn überhaupt in Rußland noch: viele in statistischer, ärztlicher und staats- wirthschaftliher Beziehung hochwichtige Verhältnisse | weiden, „Theilen wir den oben betrachteten 10jährigen Zeitabschnitt in zwei

zusammen 63,956 Kinder geboren. Ju der zweiten Hälfte jenes Zeitraums wurden

35,341 Mädthen zusammen 72,T10 Kinder boren; woraus zu ersehen is, wie bedeutend sh die Zahl der Geburten in deni leyten Lustrum gesteigert hät. öder gegen 8 in dei crsten 5 J N étwas-mehr als 9 Geboïéène inneihalb der legten-5 Jahre.

Personen

än, GTEL. wer Gebt

l. weibl, Geschl. “Zusammen. s R 35,168

Von 1832 bis 4841 verstärben überhaupt 256,878 Männer und Knaben

zusammen

25,688 Männet und Knaben und auf _ve vèrstarben itinerhalb der ersten 5 Jahre durhschnittlih Personen männlichen und 23,744 Personen weiblichen Geschlechte ; zusammen (5098 Pcrsonen, während in den lepten 5 Jahren durch Personen männlihén und 25,625 Personen G les „-aysammen 51,946 Personéñ véerstarben. ‘Die Zahl fällé vermehtte/ sich in den leyten 5 Jahren gegen die früheren ahe 65 pCt., während gleichzeitig dié ieder mit Ausshlüuß Polens und Finnlands, welches

se der Bekenner des

in einer längeren Neihe von Jahren ) unter den in „Rußland, mit Aus- en Katholiken offenbarten,

Synodal- und Ministerial - Berichte

o daß ihe das Jahr 1832 vorangestellt ; R a Lott Cn

eranern und Reformírten îi Ru

Zusammen. 51,852 59,604 T2,888 68,241 67,199 69,552 72,146 74,809 71,345 74,196

25,322 29,151 35,770 33,033 32,786 34,198 35,360 - 36,401 34,651 36,094

so daß durhschnittlih auf Knaben und 33,276 Mädchen

äuf manche _Gebut zwei und mchr

unberüdsichtigt gelassen b der ersten Hâlste dieses Zeitraums Knaben Mädchen

069 Knaben

Diese Steigerung bekrug mchr als ahren Geböórene kommen noch

40,850 56,871 58,571 52,529 49.977 50,985 51,387 52,071 55,310

19,659 27,629 28,692 25,917 24,795 24,877 25,154 26,000 27,297

und 246,841 Frauen und Mädcben,

503,719 Pe:sonen, nittlih 50,372 Todesfälle, die sich auf 24,684 Frauen und Mädchen ver-

ehrzahl der Gez

burten über -43pCt,,- also mehr als das Doppelte ,- betragen - haite. : Es läßt si hierans shon im Allgemeinen a eine A qr V aggr der Bevölkerun innerhalb jener 10 Jahre, die unseter Re | nen tim Ee lagen, ließen, Jnsbesonder? stellt sich dieser Zuwachs, wie-folgt, eraus : i S Es wurden mehr geboren als verstarben Personen m. G, Personen w- G, zusammen. 8,483 8,501 16,684 9,262 9,492 18,754 7,876 8,141 16,017 5,329 4,341 9,670 7,801 6,869 14,670 10,172 9,403 . 19,575 10,678 10,483 21,161 1839 12,175 11,247 23,422 1840 10,623 8,651 19,274 1841 10,089 8,797 18,886 Es wurden also überhaupt innerhalb der betrachteten 410 Jahre 92,188 Pers, männlichen Geshl. und 85,925 » weiblichen »

zusammen 178,113 Personen / L mehr geboren, als gleichzeitig verstarben ; was einen dburchschnitilihen jähr» lichen Ueberschuß von 17,811 Personen (9219 m., 8592 w. G.) ergiebt. Und zwar betrug dieser jährliche Nebershuß im Durchschnitt der ersten 5 Jahre 7,690 Pers. männlichen Geschl. und

7,469 » weiblichen »

zujammen 15,4159 Ferlonen:

während. derselbe im Durchschnitt der leßten 5 Fahre sich auf 10,747 Pers. männlichen Geschl, und

9,716 » weiblichen

zusammen auf 20,463. Personen, ats d. h. um 35 pCt. erhöht: hatte. Dieser Ueberschuß, den wir hier in allen Jahren bei der evangelischen Bevölkerung Rußlands wahrgenommen haben, würde sih noch ungleich bedeutender herausstellen, wenn wir auch gleichzei- tige Nachweise über die (häufigen) Ein- und die (geringen) Auswanderun- gen besäßen. Aber au hierüber läßt uns die russische Statistik im Stich und nur durch die von Zeit zu Zeit, oft ers nah großen Jntervallen, sich erneuenden allgemeinen Volfszählungen lassen sich einige Rücfschlüsse auch

auf jene Verhältnisse anstellen. ; & Ee E p E statt :

1833 1833 1834 1835 1836 1837 1838

Eheliche Verbiudungen fanden unter den Evangelischen 1832 .2... 11,072 41837 15,

zusammen 150,785, und zwar in der ersten Hälste jencs Zeitraums nur 73,665, in der zweiten dagegen. 77,120, wodur man sih aber nicht verleiten lassen darf, tros der allerdings bedeutenden alljährlihen Zunahme im Quantum der Bevölkerung auf eine sich. wirklich so entschieden herausstellende konstanté Zunahme dcr ehelichen Verbindungen zu schließen, da hier bei den kleinerer Zaktlen der ungewöhnliche Einfluß des Jahres 1832, wovon schon oben Erwähnung geschah, das zuleßt gewonnene statistische Resultat sehr vere dächtigen muß. Mit Hinweglassung des Jahres 1832 haben wir im Durch- schnitt von 1833 36 jährlich 15,646 eheliche Verbindungen, dagegen im Durch[chuitt von 1837 —41 jährlih nür 15,424; ein Verhältúiß, welches sich ganz anders als das obige zeigt, und welches eher auf eine Abnahme der Ehen im Allgemeinen, als auf eine Zunahme derselben schließen läßt, wie wir dies au bei der Betrachtung der statistischen Verhältnisse der Katholifen Rußlands ganz entschieden ersahen.

Das Verhältniß der Geschlechter stellt sich bei den Geburten dei wie 100 Mädchen gegen beinah 105 Knaben (bei den Katholiken = 4100: 110)z bei den Todesfällen wie 100 Personen weiblichen zu etwas über 104 Personen männlichen Geschlechts (bei den Katholiken = 100 : beinah 4104). Das Verhäliniß der Verstorbenen zu den Geborenen i = 4100 : 135 (bei den Katholifen 100: 148) und jenes der neuen Ehe- bündnisse zu den Neugeborenen = 10: 45 (bei den Katholifen = 10: 48) was auf je 2 Ehen 9 Kinder ergiebt, ein doch noch* in jeder Beziehung sehr günstiges Verhältniß, welches einerseits von der physishen Kraft, andererseits von dem Wohlstande der evangelischen Ps ín Nuß land im Allgemeinen, Zeugniß ablegt. Jn Preußen kamen im Durchschn ‘von 26 Jahren (1816 41) ‘auf 8 Ehen nur 33 Kinder, während im evangelischen Theil der Bevölkerung Rußlands auf 8 Ehen hon 26 Kin- der zu renen sind. Jn vielen anderen Ländern is das Fructifications- Verhältniß noch weit geringer. ¿

Es gab ferner ves dem veröffentlichten Bericht des russischen Ministers des Junern über die Verwaltung des Jahres 1839 in Rußland (exkl. Po- len und Finnland) Anfang 1839 in runder Zahl 1,500,000 Litheranér und Reformirte beiderlei Geschlechts, welhe Angabe (die einzige oberfläh- lihe im ganzen Bericht) freilich leider nur einen approrximativen Werth hat. Ende 1841 würde man, wenn man den oben angegehenen effektiven Ueber- shuß der Geborenen úber tie Verstorbenen hinzuzählt, circa 1,561,582, und zu Anfang des gegenwärtigen Jahres (1845), bei añgenommenem Ver- hältniß der Vermehrung, wie sich solche in den leßten 5 Zahren érgab, viellciht und mindestens 4,622,971 Personen evangelischen Gläaübens zählcn fönnen, da hier auf das Plus der Einwanderungen über die Aus- wvanderungen gar keine Rü…sicht genommen ist. Zu Anfange unserer obí-

en Jahresreihe, also im Beginn des Jahres 1832, wird der Fer Mferings fand etwa 1,383,469 Seelen beträgen hâáben, tvenn wir uns wiederum lediglich an die natürlihe Volksbewegung, wie sie durch Gebutten und Sterbefälle crzeugt wird, halten; und als mittlèren Beoölkerungsstänb für die oben betrachteten 10 Jahre kann man bie Zahl 1,472,525 annéhwen.

Mit Bezug auf jene legtere Zahl gewinnen wir hier noch folgende Resultate :

á j Es fam unter den Bekennern evangelischer Konfession, im eigentlichen Rußland im Durchschnitt! der 40 Jahre 1832—41 infkl.:

auf schon 21 bis 22 gleichzeitig Lebende jährlich einc Geburt, dagegen

u v4 äuf nur wenig über 29 gleichzeitig Lebende: jährlich ein To-

desfall, A welches erstere Verhältniß sehr günstig is und von der großen physischen Kraft derer zeugt, die sih hier einmal eingebürgert haben, na ande- rerseitsdie große Sterblichkeit zum Theil ihren Grund darin haben mag, daß uvter der evangelischen Bevölkerung Rußlands: auch“ viele Ausländer: mit einbegriffen sind, - die dem wechselvollen so ungewohnten Klima und den mancherlei Kalamitäten des Landes als Opfer erliegen,

Ferner zählt man auf 83 gleichzeitig Lebende jährlich 1 Person als Zuwachs, durch die alleinige Mehrzahl der Geburten, so daß schon hierdurch allein ein jährlicher Ueberschuß der Population von 14,20% stait hat ; endlich fann man auf 98 gleichzeitig Lebende jährlich eíne neue Ehe rechnen.

Wir begnügen uns mit diesen ganz allgemeinen statistischen Combina- nationcn und erwähnen nur noch- am Schluß : daß si überhaupt bei den Katholifen und Evangelischen (wie meist auch bei allen übrigen Fremdagläubi- gen im- russischen Reich) ganz in übexrrashender Weise fast alle jene e in ten Nativitäls- und Mortalitäts- und überhaupt in sämmilichen Vital- Verhältnissen wiederfinden, wie sie sh in dem eigentlichen Kern - und Stammvoolle des großen russishen Reichs, bei dem \lävischén Geschlechte selbst, auf so merkwürdige Weise im Gegensay zu den übrigen Völfetn Europa's fundgeben, J, A,

Eisenbahnen.

n den nächsien Tagen werden \ich Mitglieder der osnabrüdischen und rie schen Eisenbahn » Comités in Hannover versammeln, um, wégen der die kombinirte Cisenbahn von Emden über Lingen - und

E, sowie von Lingen über: Osnabrück und ‘Melle, | Unt rindina hs Ten a be räßten Techniker betregen dêr. mit Untersuchung: -des Tertains - : vet: die Sesammilosten ine Hinzurechnung von 10 pCt. für unvorher=

: ille : bis ' Rthlr., 2: von O Bt T L RRE ie Sende ven Rheiee tis Münster y

.am_ 1838 n ry besagule des Jahres :

5 Mien, ist áuf 141,000 véranschlagt), 3) von