1914 / 26 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi}s

Berlin, Freitag, den 30. Januar

hen Staatsanzeiger.

¿ Berichte von deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.

1914 Hauptsä{lich gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark nuar Marktorte Gerste Lag Weizen Roggen Hafer mittel gut fein E20, Köntgsberg i. Pr. A 152 R E F S f { . . o o a . [) o o . 153,50 161 S E. A 189 191 194,50 156158 141-143 E 2 E ofe Oie 2 i S 178-181 ug 148190 us S 24

; E e e E E 155—LST 167—170 162—166 167—170 S

» Dortmund - Cl Ei A Con R E0 E L 160— - 175 182,50—185 E, DR S: E 1941S 154-157 161—164 160—163 8-180 f Berlin, ‘den 30. Januar 1914. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü. L : Berichte von anderen deutschen Fruchtmärkten,

Qualität Am vorigen Außerdem wurden Durcschnitis- 914 gering mittel ‘gut S Verkaufs- preis Markttage V Spalie 10

i enge ür z sib ägl Aanuar Marktorte Gejahlter Preis für 1 Doppelzentner / wert | 1 Doppd- s 4 e 18 zentner em D 1 | a niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster E Doppelzentner] A S | 52 | (Preis ea a d T d b L " / Hafer. E ofen. «a d s P ELGOO T 416,00 | 4620 | - 1620| 46,40. 16401 E S D 2

; ird volle Dopvelzentner und der Vetkaufswert auf volle Mark. abgerundet mitgeteilt. Der Durchschntttspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. s S für Preise hat vie, Bedeutung, daß der betreffende Prets nicht vorgekommen ist, ein Punkt ( . ) inden leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt,

Berlin, den 30 Januar 1914.

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü ck.

E

Theater uud Musik. “Konzerte.

Das populäre Konzert des Blüthner-Orchesters am Sonn- tag im Blüthnersaal brachte ein geschmadckvolles Programm mit interessanten Werken. Merklich verschiedener Wesensart waren zwei Neuheiten. Während etne Karnevalouvertüre für Orchester und Orgel hon A. Glasunow einen recht oberflählihen Eindruck machte und Durch ihre didflüssige, rohe Instrumentation abstieß, zeigte die Ton- Nhtung „Der s{lafende Amor“ von Andrés Ysasi thren Verfasser, einen Jugendlichen intelligenten Spanier, -im Besiße einer lebhaften Phantasie Md reihen melodischen Erfindungsgabe. Das Werk mat einen frischen, _sarbenprächtigen Cindruck, sodaß es ungemein warm aufgenommen “wurde und seinem bescheidenen Verfasser einen Hervorruf eintrug, Der stärker instrumentiérte Mittelteil hätte wohl B VlafliiGer Vas sarvettet sein können, von der reien Kontrapunktik des thematischen rial kam nicht alles im Orchester klar zur Geltung, allerdings Dare dafür mehr als eine Probe notwendig gewesen. Jedenfalls hat sich der vellmetster Weyersberg um die Aufstellung und Durchführung des. ogramms, das noch die Namen Goldmark, Bach, Händel, Wagner nd Rich. Strauß (die im Konzertsaal wenig wirkenden Bruchstücke 8 „Elektra“) enthielt, -wieder ein großes Verdienst erworben; zeigt M do deutlich, daß er auf seiten des Fortschritts steht und nit in nesen Selbstzufriedenheit die alte Leier dreht. Herr Konzerk- ert in Don hr ent erwies sub dabei als Bn - 4 or n [4 fannleg êner Musiker. Die Orgel wurde von dem bestens be- + Die beid, rganisten Hans Winter geshmackpyoll gespielt. L Charl den leßten Sonntagskonzerte des Schillertheaters É Beeth ettenburg brachten außer Streichquartetten von Haydn und “di en, bei denen bie ständigen, rühmlichst bekannten Mitglieder Î noch ein Klavierquintett von

ieser No 1 S transtaltungen sh betätigten, E Riemann und die F-Dur-Sonate für Klavier und Cello von “fün is Strauß, bei der Otto Bake und Nudolf Ganz ihr Ë bestrie hes Können mit Den gesanglicen Teil E A 11 6D: der bewährte Klara Krause- rau Srauenhor, der unter seiner Dirigentin Klara f Ee Leitung, mit- -erfreuliher Sicherheit und \stimmungsvoll san g,0on Gernsheim und Philipp Scharwenka vortrug. Die Soli: L Magda Hovpe mit sympathischer, wenn auch kleiner Stimme. Frnders zu erwähnen ist noch die vorzügliche Klavierbegleitung von Ciua Klein. Am 25. d. M. trug der Königliche pernsanger Vennelis Bronsgeest zwishen den anderen LTonwerken einige _friftcide Balladen vor, die stch für seine wohlgebildete, auch bei dtugentet Tongebung volle, weiche Stimme und deren große Aus- fähigkeit ganz besonders eigneten und in ihrer dramatisch be- ên Vortragsweise zu Herzen gingen. Beide Konzerte ge- en ‘den zahlrelchen SZuhöhrern wiederum einen vollen f 3 und fanden dementsprehend reichen Beifall. _ Fa Darmontumsaal sand am vergangenen Sonntag ein „Sig- Æ Karg-Elert-Abend“ statt. Dec Komponist, der ein aufe Oneter Harmonium- und Klavierspteler ist, trug selbst, unterstüßt (u Maria Schoepffer N Paula Simon-Herliß 19 nstharmoniumbegleitung) und F. B. Wild (Violine) seine Werke P, Seine Kompositionen sind hier bereits bekannt, in seiner leßten h rlita“ fir Kunstharmonium erbracte er wieder den Beweit, daß er 5 fav oraüglicher Kontrapunktiker ist; seine Kompositionsweise ist inter- ut und seine farbenreihe Negistrierkunst kam zur vollen Geltung. einem ihrer beltebten Konzerte für die musikalische gend trug die Veranstalterin, die Pianistin Glsa Nau, gleich- del, Sonntag, im Saale des Landwehr-Offizierkajinos ini enbergstraße) mit guter Betonung und - flüssigem Spiel i für den beabsichtigten Zweck leicht verständliche Klavier- ie Sopranistin Dora Windesheim steuerte mit fast zu kraftvollen, metalltshen Organ und mit Ausdrucksvermögen einige Ledervorträge bei. Fohanna l A sprach einige gut ausgewählte Gedichte und errang eben- uts eifall wie der außerdem noch mitwirkende gewandte Violinist bit er linger. Alle Darbietungen fanden ein äußerst dankbares

Der von Friß Krü ger geleitete einscheOratorten- 2 fe am Montag im Blüth r Ba saal Werke neuzeitlicher auf, wobet ihn die Solisten Maria Knüpfer-Egli Elisabeth Ha ssenstein (Alt), Valentin Ludwig E rfsam unterstüzten. Das Berliner Tonkünstler- ten ve ‘mi die Begleitung übernommen. Non den aufgeführten dienen der Trauermarsch und Auie der Cleopaira aus der

einseßten.

Oper „Cleopatra“ von Freudenberg, „Mat-Taib", malaiische Mythe

für gemischten Chor, Sopran- und Tenorsolo und Orchester von

Friß Krüger sowie zwei Orchesterlieder: „Nach dem Konzert“

und „Ih weiß" von Paul Ertel aneikennend genannt zu

werden. „Das Glück von Edenhall“ in der Vertonung von Humper-

dinck ist erst kürzlih an dieser Stelle besprochen worden. Auch

diesmal konnte man zu keiner günstigeren als der damals aus-

ge\proGenen Meinung kommen: Durchschnittsmusfik. Die Komposition

„Clecpatra“ hat den Vorzug der Melodik, ohne jedo tiefer zu

ergreisen. Anders {hon liegt die Sache bei der sein-

sinnigen, leider etwäs breitangelegten Arbeit von Friy Krüger

„Mat - Taib“, die eine große Kenntnis der Jnstrumentation und der wirksamen - Ausspinnung des musikalishen Gedankens verrät.

Eine reichlich lange Introduktion schildert mit tonimalerishen Reizen

die Stimmung der orientalishen Umgebung, Tanzrhythmen wechseln

im Verlauf der Musik ab mit großzügig bingeworfenen Chören, die

stets in den Grenzen des modern Möglichen bleiben und von feiner

melodischer Linie sind. Zeitweise sind die Chorsäße durch chromatische

Steigerungen recht schwierig gestaltet, wurden aber tonal rein und in abge-

stuften Schattierungen wirkungsvoll zu Gehör gebracht, abgesehen von der

wenig gepflegten Tertaus\sprahe. Das Ganze entbehrt nicht einer

packenden Dramatik und dürfte fich bald auf dem Programm unserer

großen Chöre zeigen. Leider war das Orchester völlig unzulänglich;

desto \chôner sirahlte der “Sopran und Tenor der beiden Solisten.

Auch Paul Ertels stilistisch fein gepunktete Musik in den beiden

Liedern für Orchester und eine Altstimme, die von Elisabeth

Hassenstein mitt Anmut und s{chónem Organ wiedergegeben wurdén,

zeigte den gewandten und stets- fesselnden Tonseßer, der fi mit diesen

Schöpfungen als vornehm arbeitender Künstler wieder bewährt hat.

Dem sehr fleißig arbeitenden Dirigenten ist für den interessanten Abend

vollste Anerkennung zu zollen und weiterer Erfolg zu wünschen.

Das Brüsseler Streibquartett ließ seinen beiden ersten

Abenden deutscher Komponisten am Montag einen dritten „Franzöfifch-

italienishen Abend“, gleichfalls im Klindworth-Scharwenkasaal,

folgen. Hierbei kam statt des Streichquartetts in D-Moll von Guy

NRopart, das ursprünglich auf der Vortzagéfolge stand, das tn D-Dur von César Franckd zu Gehör, dem diejenigen in A-Dur und

G-Moll von Boccherini und Debussy si _anreihten, Ueber das

unübertrefflich flangi{öne und gehaltvolle Spiel der vier Künstler Schöôrg (1. Violine), Daucher (2. Violine), Mir y (Viola) und Doehaer d (Cello) ist an dieser Stelle hon wiederholt Nühmliches gesagt worden, sodaß nur festgestellt zu werden braucht, daß auch diese Aufführungen {ih in dem gleich glänzenden Rahmen wie die früheren zeigten und rauschenden Beifal zur Folge hatten. Yvette Guilbert, die französische Voxrtragsmelsterin, der wir hier feine auch nur annähernd ähnliche an die Seite {tellen können, ist wieder in Berlin - eingekehrt uyd veranstalteie drei Abende im Beethovensaal. Sie kam diesmal nicht allein, sondern brachte ses allerliebste Tänzerinnen mit, welche am ersten Abend zu einigen von Yvette Guilbert gesungenen Tanzliedern aus dem 18. Jahrhundert den MNeigen {langen und allein auch einen normannischen Holz- schuhtanz ebenso anmutig wie caräkteristish ausführten. Am zweiten Abend. paßte die Betätigung dieser jungen Mädchen freilich wentger gut in- den Rabmen des Vorgetragenen, weil sie die Aufmerksamkeit von der Hauptsacke, von der gentalen Kunst Yvette Guilberts mehr ab- lenkfie als die Wirkung förderte. Indefjen glaubte wohl Frau Guilbert ihren Zuhörern Abwechslung bieten zu müssen und bedurfte wohl selbst einiger Ruhepausen, s{hon um Zeit zum Umkleiden zu haben; denn fie «ersien als Rokokotame, als Väuerin und auch in neuzeitlihem Gesellshaftêgewande, je nachdem die Wesens art ihrer Chansons das bedingte. Aus diesem Grunde hatte fie außer dem sie vortrefflih unterstüzenden Klavierbegleiter Herrn Dantel Fei sler au noch einen Flötisten Herrn Louis Fleury, der seiner Silberflöte einen vollen, weihen Ton entlockte, und eine Sängeuin Fräulein Virginta Brooks mitgebraht. Leßtere stellte {i am ersten Abend mit einer Arieaus „Iphigenie auf Tauris“ yon Gluck und einem Lied von Chausson „Die Karawane“ vor. Ihr Sopran ist Hein, aber gut gebildet, der Ausdruck des Gesungenen kunstgerecht aber von einer gewissen Schulmäßigkeit nicht frei. Jedenfalls aber hatte ihr den DurWschnitt nicht überragendes Können neben der meister- lichen und unnachahmlichen Kunst der Frau Guilbert einen ungünstigen und schweren Stand und wurde sogar am zweiten Abend von einem Teil der Zubörer abgelehnt. Brausender Beifall wurde YVvette Guilbert zuteil, besonders mit einigen Satiren aus der Zeit Qudwias XV. sowie mit modernen Dichtungen, bei denen die Kräft threr Darstellung auch im Unheimlichen und Tragischen, wie z. B. im Lied „Der Idiot* von Rollinat, paerd zum Ausdru kam.

Cin Klavierabend von Rudolph Ganz im Beethovensaal bewies ‘am Dienstag, daß ‘der „ausgezeichnete Pianist über eine große und begeisterte Schar von Anbängern verfügt ; widcelte pianistishe-Kunst gewann ‘ihm aufs neue rüchaltlojse Be- wunderung. Mit ergreifender Jnnigkeit 1rug er Chopins H-Moll- bor ; mit flicßender Leichtigkeit und ungemein modülations- reh im Klang brachte er eine Reihe ‘kleiner, zum Teil neuer Cin zartes, halb verträumtes Stim-

Sonate

Tondichtungen zu Gehör. mungébildchen „Au jardin“ und eine Serenade von E. R. Blanchet wußten wundersame Stimmungen zu erzeugen. Auch der Pianist stand als Komponist auf dem Pro- gramm und wußte mit seinen Tonjtücken jederzeit die Aufmerksamkeit zu fesseln; ein frühlingsduftiges, hell gestimmtes Klanggemälde n fam rührend \{licht zum Ausdruck; „gefiel zwar auch, trat aber zurück hinter dem rhythmisch bestimmten, charafkftervollen „Bauerntanz*, der die leßte Neuheit bildete. Seine glänzende Technik entwickélte Rudolph Ganz in ‘voller Pracht dem ¡Rakoczy-Marsh* von Liézt. Im Bechsteinsaal ließ si, gleichfalls am Dienstag, ein Sänger böôren, ter über recht hübsche Stitnmittel verfügt. Karl Beckers besißt einen angenehmen, baßbaritonähnlichen Klang, es wird uur noch nicht rihtig verwendet. lische Sicherheit vermißt und die nötige Wärme im -Ausdruck. Doch hielt ‘fi der. Gesang auf mittlerer künftlertsher Höbe und fand die beifalléfreudigen Publikums. “Der Wernow trug -recht

Mai”

in der

weiß

niht seiner

jodaß

freundlihe Anerkennung des am Konzert

U Paul Ernst Haehners Leitung fand um dieselbe Zeit Blüthnersaal mit dem verstärkten Blüthner-Orchester ein „Symphonischer Abend“ statt, dessen Beéthoven, R. Strauß und Robert Schumann entkielt. zweifelsohne etwas aus zuholen, Dirigieren seine grotesfe

gewonnen Hätten.

das Immlein“ und im ernsten Innerlichkeit. Die

e Triovereintgung von Gunna Breunin Fer diz Bache (Cello), Max Trapp (Klavier) br tittwoch im Choralionsaal außer Trios von Beethoven und N. Schumann auch ein Trio von Miklós Nadnai zu Gehör. Die Redefluß der Komposition maten einen aber troy der Klarheit der Ton)prache feblte es ihr Die sorgsame Wiedergab?

in das günstigste cht, Aufnahme bereitet RndE: t,

knappë Fassung, der leichte guten Cindruck; doch an Charakter und poetishem Reiz. segte alle guten Seiten der Arbeit S e Weik eine P er erste bon zwei angekündigten Klavierabenden von Jones fand, ebenfalls am Mittwoch, in ¿stei mäßige Beteiligung; A Ce e i E SLiA dw wurde. en von Va eethoven, Brahms ernsten Künstler. "Der Pianist griff feine M L Ra stürm!s{ an; es lagen aber Temperament und

laufe Ung in d Darstellung, sodaß man gern dem Spiel

zierliche ,

Scchlußrummer,

beteiligte Pianist Felix

verständig, aber doch auh ztiemlich trockden vor; die musi- falisde Darstellung Hätte im ganzen mehr Feinheit “im Gefühl und in der Form aufweisen könven.

Programm den Orchesterwerken Bewegungen

akrobatische Auffassung, besonders

gemessener Verrenkungen zu der Straußshen Musik,

eines Amtes als Begleiter.

seine hoch ent-

fayrizióse

die folgende Serenade

Das Organ

Noch wurde die musika-

nter im Weike von Haehner heraus- nur muß “er “in Zukunft darauf bedacht sein, beim auszuführen und zeigen. Mit

durfte man einverstanden sein, wie denn auch die Ausdeutung des Werkes

„Tod und Verklärung“ ein Genuß seltener Art war, während die Ouvertüre zu „Cortotan“ durch mehr dramatische Energie, und die Schumannsche D-Moll-Symphonie (Op. 120) dur feinere Abtönung Keinen geringen Anteil an dem Erfolge des Abends hatte das Orchester, das mit großer Hingebung spielte. Ein an demselben Tage im Klindworth -Scharwenkasaal von Marg. Cloß (Alt) und Robert Mayer (Tenor) veranstalteter Liederabend fand nach ‘einer Seite hin freundliche Aufnahme. Die Altistin sang mit Empfindung und anerkennensmerter Gestaltungskraft, bo würde etwas mehr Zurückhaltung im Forte ihrem Vortrag zum Vorteil gereichen. Neizvoll war das Woltshe Ued „Der Knabe und Ge Ai e “rar r Sin in seiner ünstlerin fand wie in früheren Jahren av diesmal lebhaften Beifall. Dte Leistungen des Tenoristen blei besser unbesprohen. Am Klavier waltete Ebua Aa gen

rd Behm mit Fein-

(Violine), achte am

Howard-

[ al nur eine desto reicher war die Anerkennung, die den

Das Programm, das die

Aufgabe zuweilen etwas Charakter und eine künst-