s Is : 7 ; ; ic Ausstellund » übrer. Anschlag wißkingt aber; und da die zum ersten Male die Bühne, Im Jahre 1896 wurde ste für das | Or ester, die deutsche Nationalhymne zu spielen. Die Au 4 10 i E A fig Llliom dur Selbst- | Königliche Schauspielhaus verpflichtet, wo sie sich seitdem im Mütter- | ift h dem rufsishen Maler Tschehon mit Motiven aus dem 1

3 p dem Arm der irdischen Gerechtigkeit. Die beste Szene und Herotnenfach, für das sie durh ihre hohe, stattliche Erscheinung und 17. Jahrhundert geschmüdt worden. Ar Stücks ist wohl die, in der an der Bahre des Toten | und ihr sonores Organ besonders geeignet war, im Lauf der Jahre Julies Herz, das immer an das Gute in Liliom glaubte, als sympathische und begabte Darstellerin erwies. Der Tod hat E R E E EEELAR “u | sih ganz ershließt, die {wächsle der Ausflug ins Jenseits, wo | ihrer künstlerischen Tätigkeit ein allzufrühes Ziel geseht. München, 14. Februar. (W. T, B) Gestern utf | E E „Abtellung fir, Selbsimörder“ ganz wie in Qn ¿ wurde eine Abordnung des Ausschusses der Deu stände städtischen Polizeibureau über sein Erdenleben vernommen und ibm Mannigfaltiges, E A 268 Aus Hellocetretenten Baritands auf die Erde, gate Mertehn e E Sanitätsrat Dr, Töpliz-Breslau, dem Geschäftsführer, Stadtsculräh ü n dürfe, um eine gute „tun, : its;

seine fernere Sufunft abbtngca werde. Das letzte Bild zeigt diese Berlin, 16, Februar 1914. Rückkehr.

Professor Dr. Rühl-Stettin und dem Vertreter des 12. Turnkrelse# Unerkannt kommt er als Bettelmann zu Julie. die gerade Ableislung der Dienstpf[i mit ihren Töchtern beim Abendbrot sitßt. Ein Teller Suppe wird

2 “ tine ayern, Turninspektor Häublein - Nürnberg, von Se R Ht in Kiautschou. Für junge | Majestät L König Ludwig empfangen, um 4 l SOUZS Leute, die thre Welt- und Menschenkenntnis erweitern und sich die ank der Turnershaft dafür entgegenzunehmen, daß e ihm mildtätig gereiht und gesprädweise läßt er verlauten, deutsche Heimat einmal von draußen ansehen wollen, bietet G im als Freund und Förderer des deutschen Turnens seit Zahre | daß er Juliens Mann dereinst gekannt habe. Er sei ein Herbst dieses Jahres eine günstige Gelegenheit, ihren Gesichtskreis zu bekannt ist, Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser bei seiner 2A s{lehter Kerl gewesen, meint er, und habe sie mißhandelt. vergrößern durch die Möglichkeit, ihrer Dienstpflicht in sol, en Sruppen- | wesenheit in München Gelegenheit gegeben habe, das deutsche h nd Als Julie es si verbittet, daß das Andenken thres Toten ge- teilen zu genügen, die außerhalb der deutschen Heimat stationiert | in seiner Vielseitigkeit durch eine Mustervorführung des Mün lei s{chmäht werde, und als ihre Togter ihm die Tür weist, {lägt ihr sind. Unter anderen kommen hierfür auch die Matrosenartillerie- Männerturnvereins kennen zu lernen. Der Redner nahm 28 em Liliom zornig auf die Hand. Ungebefsert kehrt er dann wohl ins abteilung Kiautshou, das IIL Seebataillon in Tsingtau und Veranlassung, auf die Rede des damaligen Prinzen Ludwig auf lgen Kegefeuer zurüd. — In diesem Molnàrschen Stücke stehen gut Beob- | ck48 ostafiatische Marinedetachement „in Peking Und Tientsin (China) | 7, Deutschen Turnfest in München zurückzugreifen und für den dama flit ahtetes und treffend Geschildertes, Gemachtes und Theaterei hart in Betracht, Truppenkörper, dio lic) aus dtesen Gründen treudeutshen Willkommenegruß noch einmal zu danken. Seine Maje i nébeneinander, und nur „wenige Szenen sprechen dafür, daß ein dih- vornebhmlich aus Drei- bezw. Vierjährigfreiwilligen ergänzen. | der tóntg 30g die drei Herren in ein längeres Gespräch, in des terischer Gedanke das Leitmotiv bildet. Er liegt in jenem mystischen Im Oktober 1914 erfolgt in Cuxhaven die Einstellung der Rekruten, besonders eingehend seine Stellung zum deutschen Turnen und des f Urgrund der Seelen dieser beiden Menschen, der- dur alle Ver- | Fnd awar der Matrofenartilleristen bet der Stammabteilung der Bedeutung für die BVolkserztehung hervorhob und betonte, n S sigpnenheit heraufleutet und lber uer fireben läßt, Am Matrosenartillerte Kiautschou und der Seefoldaten bei dem 1, Stamm- | auc als König seine Stellung zur Turnerschaft nicht geändert hält- tärksten wurde das bet der überaus {lichten Darstellung ter scebataillon. Nach der ersten infanteristishen Auebildung, die während %dann spra er mit jedem einzelnen über die heimatliten Des s Gier rilla Durieux empfunden, eins Sakfner der Vintermonate noh in der Heimat vor sich gebt, wird im Sanuar nisse. Jn den Vordergrund traten dabet die Fürsorge zur Erhal en, als Liliom mehr das äußere Bild des arbeitsfchcuen und brutalen oder Frühjahr 1915 bezw. 1916 die Ausreise nah Ostasien angetreten, wertvoller Baudenkmä]er und das Interesse für technische Fras ai Menschen zeichnete. Alle andern sind Nebenrollen und \ie wurden Ein großer Tranéportdampfer, für folhe Zwecke und für die Fahrt | insbesondere an der oberen Oder und beim Großschiffahriswes sämtlich gut gespielt. erborzuheben ist als eindrudcksvolle Leistung durch die Tropen besonders ausgerüstet, führt diese „Ablösung“ dur erlin—Stettin lka Grünings Karussellbesiterin : eine Gestalt von einer Lebens- | 48 Mittelmeer übér Colombo, Hongkong unk Shanghai nas i d 0 wabrheit, die man fo leiht nit vergißt. Auch der senische Rahmen | pem oftasiatiscjen Shukgebiet. Hier in Tsingtau, in der blühenden London, 16. Februar (W. T. B.) Die „Times" meldet E Fade den es r Handlung sib absbiett vi Lee Ci t U N 8 N, Oa deutschen Siedelung, Peking vom 15, d. P) über das Abkommen ¿wischen der ch inesi[% r o ein Teil der Handlung sich / | ) | 2ezw. in Peking oder Tientsin wix der Nest der Dienstzeit Negierun und der St dard Oil-Company ü wo der Raubüberfall \tatifindet. Für den Beifall, in den fich aud absolviert. Die wechselnden Eindrücke d Maison aen g er andar y 8Sisdlaute G dankte der Direktor Barnowsky im Namen des [ df er langen Neise, ‘die tägliche | Erf Gließung der abwesenden Verfassers,

é ite in ° ina: China ha : und Kulturen, die neuartige und | als fe er in fi n moderne Organisation unseres Schußgebietes, alles das bz

Segenleistung für di zession ein Darlehen on bietet den | dret Millionen - E A S das Auge Dienstag, | Gelegenheit, ein Stück der weiten d tenen ju Ternea e (ónfe gebôrt, “einigte! neen „Gesdäften der Sing tofienos 37,9 90 Im FntaliBen e Male mit Fräulein Alfer: reihen, mühelos erworbenen Kenntnissen im Frühjahr 1917 bezw. 1918 der Aflien ee Gesells halter Polt M Us ‘Ausbeutung e Gounods L Ju E L Jadlowker singt dea Romeo, | in die Heimat zurückzukehren. Bedingungen für die Aufnahme sind: Tonzession gegründet werd s ird, f B K s Necht innerhalb zwe mann in der Titelro G hege ird A Dan bon Stheele-Müller, Mindestgröße 1,65 m (für Matrose 64 m), kräftige Jahre weitere 7 99/ de Aktien L E N Der Nertrag schließt en Abtl S Dies bin ertei Hoffmann, Philipp, van de Konstitution, fsunde Zühne, vor dem L Dftober 1895 geboren (jüngere | Recht in fih, zur Erschließung tee Gele Röhrenleitungen su 160 Wiel Bahnan, frasa, Sil und Fun beschäftigt. Dirigent | Leute nur bei besonders guter körperliher N N und Bahnen zu bauen. brik ist der Kapellmeister von auß. ie | mando der genannten Marineteile zu riten. sind ist ei is: i lo Sub f . ; -; 1 Î H G / : Sebanfleinrin geben, Die: Vetta belt Fett Lear E Bn au ed La Eh nun f: | de eti Ehret re utf R B h 7 n aus drei bezw. vier Jahre eizufügen. An- durh F L trägt E ie anderen Hauptrollen werden von den Damen Abih und ‘von L w Y L Bevorz C io mert Der E D uben ren Haup den Hérren Criutile® Gesa T N A Sitte Elektri E edanifer ga ScrufSarten. Bevorzugt werden Sterling, dargestellt. i

teren- N f 1500 j zftigung verl M außerdem für die Matrosenartillerie.Lt fue made, S E E N { Reims ver- Y i s eilun and | M Das ehemalige Mitglied des hiesigen Deutschen Theaters und | Techniker und Monteure, für die beiden déren Marineteile Gärtee: sen S E T. B.) In A O einem n S des Wiener Sa era lbecte Hermann Nissen ist, wie die | und sreibgewandte Leute. In den Standorten in Ostasizn wird en ih an nzer und forder

lätter melden, gestern abend in feiner hiesigen Wohnung verstorben. | außer Löhnung und Verpflegung eine Or E

issen, von dem man in den legten Jahren faft nur noch als dem

î t gewährt, die sich bei Vierjährig-Freiwi

treitbaren Präsidenten der Genofsensast deutscher Bühnenangehöriger auf täglich 1,50 erhöht. g:F örte, wurde 1855 als E cue A eamten (n Mectlenburg A boren, widmete si zunächst er Jurisprudenz un 5 zur

Bühne: Im Jahre 1887 wurde er für das r E verpflichtet, li N Fparenhaus A. We anabend in J

Un Mitalie S A einander a0 Son Gabrie] L net. Zur Eröffnung ivaren, wie „W. T. B.*. berichtet, L Rio de Janeir 9, 15. Februar. (W. T, B.) Das deuts E

Borkman — bis zum Jahre 1901 angeßörte, um dann einem Rufe R Spiye der cui, Ge ldaft mit dem Botschafter von Sverbiew an | Gef

an das Hofburgtheater zu folgen. Jm Jahre 1907 kam er 1

Pams ti en Gesegentwurs 2 lih Hun fm Vera Benficke | 20e f de bgt ao En Set gen im vierten Diensijahr annehme. — Jn Ville-Ance veranstalteten 500 Winzer sschluß de Departements eine öffentliche Kundgebung gegen den Au

; oge epartements aus dem eigentlichen Champagnegebiet und #8 A t rtheim wurde am Sonnabend in feler« | revolutionäre Lieder singend, durch die Stadt. 4 eine rufsische Hausindustrie. A

v I i chwader ist, begleitet bon elta brasilianisGen DivisiM nach E toafat eneraltonsul von Hamm und die Mitglieder | heute unter dem S

Berlin zurück, und zwar an das neubegründete Hebbeltheater, bei dessen | 2s. Generalkonsulats, alle mit i ren Dam

Eröff

10 alut der Feslungsges{üße in die Bai von R en, ferner der General : ung er den Meister Auton in - „Maria Magdalene* svielte. | Por von Tatitschew,

Im Jah

e Janeiro eingelaufen. , Frau Geheime Kommerzienrat Heyl als Le 1908 Wide er als Ste folger des Königlihen Schau, | Vertreterin der Vorsigenden des Deutschen

————————— L

1 Lyceumklubs, der Frau Bachmut, 14, Februar. (W. S? ; e

sptelers Dr. Pohl zuin Präsidenten der Bühnengenossen]caft gewählt: Prinzessin zu Wied, die Mitglieder des Vorstands des Lyceumklufßs paterplosion in DETSS ( B.) Durch eine Kohl ein Amt, das er big jeßt inne hatte.

| l Yacht der Neurufsishen Gesell/*

owie zahlreiche Mitglteder der russisGen Kolonte und der biefigen fti 5 E m

Ge Die Klänge der russischen Nationalhymne begleiteten paff in Jusowka find acht Arbeiter lebensgefährlid f J

bi E Königliche Schauspielerin Alice von Arnauld ist | die Eröff | esige

ünf leiht ver, ; e O der Ausstellung. Der russishe Botschafter von A T eet worden n Blättern zufolge am 14. d. M, im St. Norbertkra w hie

nkenhause | Sverbie lt eine Ansprache, in der er u. a. sagte, er hoffe, Ge öneberg nach langem Krankenlager aus dem Leben geschieden.

—S_ È N E

und fei sogar dessen gewiß, daß diese Ausstellung ein neuer Markstein E des Amilichen und Nichtamtlichen in der \

e war im Iabre 1875 als Offizierstochter in Berlin geboren | in der CEatwicklung der deutsh-russischGen wirtschaftlihen und Handels, en, Zveiten und Dritten Beilage.) 'À und betrat, kaum atzehnjährig, im Hoftheater in Mannheim beziehungen sein werde. Der Botschafter ersute sodann das

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; itag: ert: Köni } - z j i: ; : ; ns F

Theater, Seimric) LV. (2. Ly : ctt. ree eTtheater o e 5 e pla. ; Falgakademie, Diendtes, p pon

K önigliche Schauspiele. Dienstag: Sonnabend: König Lear. dem Zoologischen Garten.) Dienstag, | Geetl. Operette in dref Akten von FioLa Stherees Brahms, as 8

ernhaus. “36. Abonnementsvorstellung. ; Kammerspiele. Abends 8 Uhr: Das Phantom. Komödie | A. M, Willner und „ov. Bodanzky. "Friedenthal. Ñ #

Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Mütinas Abends 8 Uhr: Dex Snob. |in 3 Akten von Hermann Bahr. Mußk von Heinri Reinhardt, Kli d ih. A d §0 4

Romeo und Julia, Große Oper in| Mittwoch: Vürger Schippel. Mittwoch und Freitag: Der Bogen Mittwoch und folgende Tage: Prinzeß li worth - Scharwt uzert von Mi

9 Akten von J. Barbier und M. Carré. | Donnerstag und Sonnabend: Der | des Odyfseus. Gret…, tenstag, Abends 71 Uhr: B): Am F

Müúsik von Ch. Gounod. Musikalische Stnob, s Donnerstag und Sonnabend: Das Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Die | Am ersou Neinl (Vio 5

Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. | Freitag: Mein Freuud Teddy. Phantom. Schifförüchigen. V,

Regie: Herr Regisseur Bohmann. Ballett: Herr Ballettmetster Graeb. Anfang 7E Uhr.

in Klavier: Dr.

tittwoh und Sonnabend, pèaHmittags E, Wolff-

„s - N 35 Uhr: Peterchens Mondfahrt. Schauspielhaus. 48. Abonnementzvor. | Berliner Theater. Dienstag, Abends | **

e E Harmoniumsaal. Dienstag, Mens F

Lustspielhaus. (Friedrizg : rmoniumsaal, Dienstas Auna stellung. Die Rabensteineriu, Sau- |8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Dia ies 8 Uhr: O q Uhr: 2, Klavierabeud von F * ¡piel in vier Akten von Ernft von Wilden. | Gesang nd Stn vier Bildern von Sillertheater. 0. (Warner. |Fliege Schwank in drei Akten gee | v0u Gabain, bruch. Regie: Herr Regisseur Dr. Bruck. Sai S Tage: Wie |tbeate r.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Grant und Ernst Bach. ; Abends E ih 37. Abonne- | eius im Mai. Meyers. Schwank in drei Aufzügen von spanische S folgende Tage: Die Zirkus Schumann. Dienstag mentsvorftellung. (Gewöhnliche Preise) | Sonnabent, gcabmittags 34 Uhr: Die Att R Il L L Cavalleria rusticana. (Bauern- | Braut von Messina. oh: E Ee

4 Uhr: Große Galavorstelluß m : — Vorzügliches Programui. ‘Favorit ere.) Ne 0 E Aufzug Leid, E S 9 8 V enheater. Srarey Zedo 1914. H Saat agliazet» Gens | Theater in der Königgrüher g Eerfoesburo, Dinar enes Deer Vajazzi. (Pagliacci.) Oper ‘in

Z L S as Mariamne, Eine | kalische Groteske in dret ab Ani : x ; Í F : s wei Akten und einem Prolog. Musik Straße. Tenôtag, Abends 8 Uhr: Hebbel. O

ka ¿gen von Friedrich | Landsberger und Willi und Di@tung von N. Leoncavalio, deuts | Hinter Mauern,

gehoben. Zum ersten Male: L Abend. Anfang 73 Uhr,

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4 Abends. s Birkus Busch, Dienstag, Abe? À i Nathan viel in vier Mittwoch: Die beiden Leonoren. | “5 ite O e S A rohe Gatavorseunt cs | von Ludwig Hartinann. Anfang 72 Uh | Akten von Henri Nathanfen. E 8 ine. |— gee und folgende Tage: HoHeit | Ruftreten sämtlicher Stauspielbaug. 49. Aba ierten ewo und Freitag: Die Kronu-| Donnerstag: Herode und Mariamne. ‘der Franz! j stellung. Dienst- und e sind auf- .

cer Gynt, | Donnerstag: König Richard XUx.

Prun/_ : A : Sonnabend: Die fünf Fraukfurtee,| Deutsches Opernhaus, (Char. | _ Thaliatheater. (Direktion ;

— Zum Swhluß: Die gro Pantomime: Vompeji.

E lottenbu Bismarck - Straße 3 Swhönfeld,) Dienstag Abend E : A L Direktion: Georg Hartmans 3 “Dienotag, | Die Tangoprinzess{. Posse mit Q | miliennachrichtet! Neues Operntl t Kroll Komödienhaus. Dienstag, Abends | Abends 8 Uhr: Figaros Hoch Zu sang und Tanz in dret Akten vor L] mit Hey: les Operntheater. eon. ; : Korn in vier Ae (A | Kren und Curt Ungdterte | Verlobt: Frl. Loni Engelke cidt F Sonntag, Nachmittags 2 Uhr: Auf Utien von pers, Lustspiel in drei Morde Der in vier Akten von W. À. bon Alfred Schönfeld, ° Sesangsterte Bergreferendar Dietrich von Rob elde ï Mis d, de Bete Ile v0 Me EN nom (le E tou enau emt zua 2e a S dn Ln J E e O can: Manon Leseaut oe C n B e M Heyse. (Die Gintrittsfarten werden burdh Lessingtheater. Dienstag, Abends | g S?nnabend: Zum erften May, Die] Trianontheater. die Zentralstelle für Volkswohlfahrt nur 8 Uhr: Pygmalion. an rbeiterbereine, Fabriken usw. abge- | Akten bo eDen, s,

Meist x f Lustspiel in fünf |© ferfinger vou Nüruberg n Verkauf an einzelne Petsonen n Bernard Shaw. . findet nit statt.) Ï PViittwoh und Sonna

(„Vaterlaud“ Schauspiel aus Preußens frgerstag: Simson

S She 5 : Hr. Friedrich von La G) (Georgenstr., nahe | Gestorben: Hr. Frie lau). B 1 vallerie (Zohlen bei Pr. Eyla g Ug fogriedrldstr.) D M.

Monti Q ch iendtag, Abends . D Grousai ; Mittw Pes DSochzeit ag, Aben Wort a t urt von i! 2 peretfentheater.(Früber: — H

bend: Liliom,

® Ob l tnant 1 Hocbzeie und folgende Lage: Anatoles : nt (Berlin Nes) 2 or 2 Kreitag: Peer Gynt. Neues Theater.) Dienstag, Abends - Ztnant Kurt Zacher (Mehlauk e Dien S “Ea M h Sthe, Nate H Men het B Berzuue Ke, t — — F Dorvertgujs Bruat, 74 Uhr, — Billet: | *? Uhr: Der Erbförster, Tis. Musik von Leo Fall, Stn : vorverkauf dur Wertheim und en i: Mittwoh U follende Zee Juug Konzerte, Verantwortlicher Redakteur: Invalidendank. Theater an der Weidendammer | England.

Î D D i ttenbut9- Mönigl, Yochschúle für Musik, | Nreftor Dr. Tyrol in Charlo Brücke. Dienstag, Abends 8 Uhr: iee E Deutsches Theater, (Direktion: Max Wer zuleht lacht ,,

R i ch) ;20, Abends 8 Uhr: 2, Klavier: | Verlag der Expedition (Hei dri ! Yofse| Theater des Westens. (Station: | Wend von Nino Rost in Berlin, (25 SnTdE) Beatad! gge, as Vhr: M : N L S von R Bo f

*) Shakespeare - ug: S p un erniletin - Sawersky.

volizéle Mittnow. König Heiurich ny. Musik von

S nd 28 ; Dru der Norddeutshen Buchdrueteret und Leon Jessel. Operette in En S von: Doe eublut, ; Beethoven-Saal, Dienstag, Abends Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 2 ist in d'L. Teil. Mittwoh und folgende Tage: Wer | Mittw d 2 Í r: 2, Liederabend von Cl h S atetiag: Romeo und Julia, ¿uleßt lacht ., .! blut, 9 und folgende Tage; Poley- Doette, 2lilw.: W ifarsti-Trio. e Zehn Beilagen ; L u,

(eins{ließli Börsenbeilage)