1914 / 40 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

tiges Volk besteht, das nicht aub Olympische Spiele hat: körperliche fähigkeit erreichen, das sie ermö

j licht, aus ihrer Mitte Olympig- Damit schließt die Erörterung. Die Abstimmung wird bei Uebungen E n E in E O n nicht o Pfer zu A E gera unse der raben Beginn der Diendtagligun E : u trennen. Jn diesen großen und glänzenden Veransta ungen lieg er Zugend is der Zweck. Man will unser deutsche Turnen in erster E ‘ordentlichen Gta f a U von cin f (0e E E für die E Ausbildung. Gs \ Linie fordern, das volkstümliche Turnen, das fo ganz unserer deutschen 25 E A E e 18 e N : Eh x fol wäre grundverkehrt, zu glauben, day Gipfellei tungen bei der Olympia Art entspricht. Daß im Sport Auswüchse vorkommen, das gebe auch dete 9 1e ie DIN Gi so 64 Millionen Selbstzweck wären; fie fd nur Mittel zum Zweck. Bei dieser Ge- ih zu, Dagegen hat si ja aber au die Turnerschaft gewandt. Aber ere Vea1 : legenheit möchte ich au der {weren Klage der deutschen Turner- | sie rauchte moderne Anregungen. Diese konnten nur gegeben werden E schaft Ausdruck geben über ihre Behandlung. Es ist mir gesagt

durch das harmonische Verhältnis zwischen Sport und Turnerscha È Abg. Mumm (wirts{. Vgg.) bittet, diese Fonds, die für die worden, daß in dem Wettkampfaus[chuß die deutshe Turnerschaft nur | die sich bisher feindlich g eide jeßt Gat Kulturaufgabe des Reiches von größter Wichtigkeit seien, in Zukunft

T j seindlih gegenüberstanden. Daß beid Z einen einzigen Vertreter hat. Es wäre auch fals, zu glauben, daß | arbeiten, das 1st ein erdienst des NReichsaus\chusses. Die Be- rascher und stärker zu vermehren. / mit der E j Ven A die große Grade der E E E N die E Na Die Forderung wird bewilligt, ebenso die Einnahmen ohne unserer körperlichen Erstehung ge! ojt werden könnte. Die Funda- | ziert, weise 1 ), mit aler Gntrüstung zurü. ¡ie Gymnastik der | ch it i Stat s Reichsamt des Innern urntelsäbe unserer körperlichen Erziehung sind dahin zusammen- |- Hellenen war ein nationales Element ihres Lebens. An den Olym- Debaite. Damit ist der Etat für das Reichsar V zufassen: eine Stunde Turnen, -oder Spielen, oder Sport, Turn- ;

) 1 Í . S) : S » U . z No 0- U 1 Sp: ischen Spielen ist uns das gerade sympathisch, daß die Nationen als | erledigt. Die zum Titel „Staatssekretär“ beantragten Res Spiel- „und Sportpläße für jede Schule, Anstellung tüchtiger Turn- olche mit allen ihren Eigen

4 î Di i kommen.

arten sich einander gegenüberstehen, Aber | (tionen werden am Dienstag zur Abstimmung A und Sportlehrer und Heranziehung unserer Fortbildungsschüler das. paßt natürlih der Sozialdemokratie E O a gegen jede y Die Vorlage wegen weiterer Zulassung Q Hilfsmit- ohne Unterschied der politischen oder konfessionellen Richtung. Diese nationale Betätigung ist. . Aber dieser Grundgedanke der Olympischen | gliedern im Kaiserlichen Patentamt wird in erster und zweiter Fundamental)äße e der Reform unserer körperlichen Grziehun Spiele macht es uns zu einer Ehrenpflicht, dafür zu stimmen. Lesung ohne Diskussion erledigt und ohne Diskussion ange- dien E R ae De A Wir A B ? T Bruhn (d. Reformp.): Das Skadion ist gerade im Hin- | nommen. den Reichsausshuß, au die Arbeiterturner Jt YeTanzuziéhen. Vet | bli auf die Oly ischen Spiel B j einer derartigen E E E müssen alle Volks- A en Spiele ‘erbaut worden, Hierbei hat sich

[die Oly i ) „Auf der Tagesordnung steht hiernach der Etat für das kreise vertreten sein. Jch muß Verwahrung einlegen, daß n eis e S S ug ent E E Nee Reichsjustizam D i : A eriretel a R E vor- | æcagiltrat bat damals einen Zuschuß abgele nt, weil noch nicht die bg. ° .) beantragt ie foeben in U, A E E eite E A U Sn id ¿elengürtels entschieden ist. Wird dieje ge- | zweiter S R Be auch 2 dritter . WLO ) 7 e f S leh s s Reiches V ES L A ,

tun. Ÿ Gewiß aud uben Hibeöstaaien und. gi A Shidte sind Jüden e a : 5 L es nur dem Ansehen des Reiches “leer dden und 0A be Ae t U

mul ) ugt. G ande 1 ner um 7 e nell. Abg. ansfen Dâne T ol, e ei 2 T3 ¿2 S Drs l ge 0rT T

Wir lesen ja in der Presse „daß das Ausland großen Wert darauf des Neichsgerichts geht man ieh f r E ns E keiner Seite Widerspruch erhoben. Der Entwurf gelangt ohne

legt, daß das Reich als solches si der Sache. annimmt. Für die | inder Nordmark vor, die man auf Grunt. tee Verordnungen von | Diskussion endgültig zur Annahme.

Eörperliche Grziehung des Volkes ju sorgen, ist das, was wir uns 1808 und 1817 unmöglich zu niachen sucht. Man hat den Vorturnern Darauf wird Vertagun beschlossen

selbst bei der Wehrborlage gelobt haben. S oder denen, bei denen die Turnübungen abgehalten werden, für jeden Sl gung S 9 11h Direktor im Reichsamt des Innern Dr, Lewald: Namens | Fall 90 Strafe angedroht. Die Verwaltungsbehörden weigern ch gegen 2 Uhr. Nächste Sißung Montag, 2 Uhr.

der verbündeten Regierungen fann ih die Annahme des von drei ih anzugeben, was auf Grund des Erlasses gls (Etat der N

großen Parteièn auf Wiederherstellung der Position gestellten An- \

wehen is. Dee Landrat 20d S, ( als jugendliche Person eichsjustizverwaltung). l p ; 1 an n ist. Der Landra L lrages nur auf das wärmste und dringendste befürworten. Die Gründe e es seien S alle ales e A antwortete auf eine An dafür sind bereits dargelegt worden, Ich möchte aber einen Gesihts- Diese zu unterrichten, bedürfe es einer i s A A SIN derung | behördlichen Genehmigung. Auf die itteilung an den Landrat, daß Preufßzischer Landtag. E Ee nicht E einseitige Erziehungsfrage, nur Personen über 18 Fahre an den T i omen um die Förderung einer kulturellen Tai, um . die Angelegenheit édbhiat Jet: gig die A i i der ganzen förperlichen Betätigunag, der körperlichen Ausbildung, der wort ein, daß di 7 h ! A 27. Sigung vom 14. mi L Liebe zur Natur. Ich möchte hier an einen Vorgang erinnern, der S 9 E E P S t von E L S a : i elt bat ì von der behördlichen Erlaubnis abh¿ Al Gegraphishem Bureau. li damals um eine Forderung für einen rein wissenschaftlichen | [äßt sih nicht feststellen. Man will (Ln gle L008 genaue Alter Das Haus Zwedk. Die Mitglieder des Zentrums waren dagegen, Es würde ern, und. z5 die Besprechung v hieß es in der Komnission. Am nächsten Tags pecto :002 Fandel, besen Leden Ds en O aus sonst ER R s turnen E zum Zug „Gehalt des Minist L is gestellten An- dieser Partei: Aufwendungen für Kunst und Wissenschaft von seiten ; 4 „widrige Zustände, die die Regierung ge fort. ' : IET L C „PUTU ru Ï î î K deutsche Kunst und Wissenschaft im Auslande zu repräsentieren, Nun n Dl emer Veit, wo man die gesamte Kul Ant n war am Freitag abgebrochen worden; G L s l) R gegeben, uns über die betreffenden Amtsvorsteher zu beschweren. Dag | Lr rag geht dahin, G

um eine Repräsentation dem Auslande gegenüber handelt. Wir sind hieße aber dasselbe, als ob man sich beim Teufel über seine Groß- die Regierung zu ér bisher in dieser Sache sehr sparsam gewesen. Das war vielleicht ein B ielorge E gemein efährlihen Getstes-

j } [ol t OISHE Vizepräsident Dove: Sie schweifen von dem Gegenstand der Aen, loweit se ni È gemäß dem ( 11. Jult 1891 YDlympischen Spielen auf unsere geringe Unterstüßung zurüzuführen, Verhandl : 1D ; : den Landarmenverbänd Seseße vom 11. und vielleicht hätten wir besser getan, wenn wir dem Beispiel Frank- chandlung ab. Sie wollten hier Jhre Abstimmung rechtfertigen. en oblieg

LEAES l l tehen, die in einem \huß- e C bedürft Alter sich b ; punkt noch besonders hervorheben. Es handelt sich bei der Fo eboben uer [i befinden die Förderung | auf die Anfrage, ob nun O Haus der Abgeordneten. H A teilung von Privat Ï i 4 : s si auch bei diesem Kapitel vor 15 Jahren abgespielt hat. Es handelte n dor bebe walunterriché an die betreffenden jugendlichen Personen (Berich seßt die zweite Beratu des Etats des : ( verbieten können. F A n - | Ministeri Í Rg e hingewiesen, daß es sih um eine einzelstaatliche Frage handele, M nen Personen von 18 Jahren können politischen Ver steriums des ) 1) ohne Schamröte nj : S Â i ie- ; des Neiches sind immer da am Plabe, wo es ih darum handelt, dne Schamröte 149 aufrecht erhalten kann. E Berl (Zenit) und des Antrags der Abgg. Schmedding \ A D S S As den Olympischen Spielen einladen will. Man hat uns den Nat / und Genossen glaube ich meinerseits, daß es sih hier in diejem Falle unzweifelhaft suchen, einen Gesetzentwurf vorzulegen, nad ar vielleicht nutt i dem die Fürsorge für tg. ePentwurf vorzulegen, Fehler, Vielleicht sind unsere mangelhaften Erfolge bei den bisherigen e (x beschweren würde, ge für Aber, was Sie bi Sgefü ört ni i reichs gefolgt wären, das“ in einem Geseß 100 000 Frank für die vas Sie bisher ausgeführt haden, gehört nicht hierher.

t, vom Staate zu übernehmen is. u derselben Frage beant j n (Soz-) { Ten l u u Abg. Hans sen (Däne, fortfahrend): Ich bin kein Gegner d und Genossen ragen die Abgg. Brau R chen ünsererseits nur bester Mitte Vg gestellt batte. ne Ven Spiele Aber um gegen N geschilderten fleinlicher die E zu ersuchen, einen Geseßzent r Regelung - : 2 Q eidene 3 1 ( ( . | und kultur S iss E , e 1 Wir |tehen einer internationalen Pflicht gegenüber, und es handelt Rinne E rigen Vorkommnisse zu protes “eren, werde ich dagegen des Irrenrehts, sow A sih unzweifelhaft um die Vertretung dem Auslande aegenüber. Wir

ï 5 A ist, Abg. Hei ne (Soz.): Die Befürwortér d Ford boriulegen. eit dasselbe nicht reichögesegli geregelt | 2 5 E S t tne 03.): Vie Desurwortér der For erun 7 i : ind fechömal zu Gast „gewesen, wir haben úns beständig einladen Widersprüche erkennen e: der Abg. Müller-Meiningen D sauungen Ab rie Renk zu S{hweins berg E 2E 4 lassen. Was {ließli für den einzelnen gilt, daß er sih mcht immer | den Olympischen Spielen Fortschritte in internationalem, dez Abg, | baben i 0 ung von gemeingefährlihen GeistesÎra 2 einladen läßt, sondern auch selber einladet, das gilt unzweifelhaft auch ertin aber in nationalem Sinne. Wir stoßen uns ni B an De AIIER ian, bie egr geweselt. Noch im vorigen Jahrhun daß für eine ganze Nation. Es fann au nicht allein maßgebend sein, A die der Sport mit si bringen kann, wir legen au dén | man dem Geist 4 stes rankheit dadurch bekämpfen zu fönnen, E es sich schließlich auch in Deutschland durch Privatsammlunaen größten Wert auf die körperliche Kräftigung gerade im Sntereo vor E mas orfroule ranken eine Zwangsjacke anlegte. L Mitiel finden. Nein, es ist gerade die Aufgabe der verbündeten Ne- Arbeiterklasse, für diese ist Sport und Turnen viel wichtiger als für | für ben Geist Ie anderer Ansicht, wendet andete- gierungen, zusammen mit der Vertretung des deutshen Volkes an | die besißenden Klassen: Wir würden deshalb für eine internationale | So klar bie Stellu tanten weniger unangenehme Mittel e oen daß die Gastfreundschaft erwidert werden muß. Das ist etätigung nah Art der Olympischen Spiele durchaus Opfer bringen, | Rechtslage, wer E gNC Me der Landesverwaltung ist, so unklar ist die ür die repräjentative Wirkung von großer, allgemeiner Bedeutung. noch höhere, als gefordert sid. Unsere Gegengründe sind Shnen eut: | Wie begrüßen B E teskranfen zu übernehmen hat- Cine solche Beihilfe ist unzweifelhaft noswendig. Cs handelt sich hier wickelt worden. Der Abg. Müller-Meiningen bedauert den Separa- | Klarheit \chafen will a Fh -Schmedding, . weil er guf diesem Gebiete M ans C E inauégebE Der Sport ata Enn und eine Kul ele nend einwirke, Das: Turnen könnte lere | secatbeit sGaffen AussWblaggebende. Sie ereseande ist die Kosten- Znzelstaales ogent. Vei Jel eine Kultursache aller azu nicht kommt, nit in ‘den Vorx s u Tolle | Deulschen Reiche nicht irgendwie geschieden durch Landesgrenzen, ist daran \c{uld die in Deutschland herrschende PolizeimirtsEnt Mud Zweckmäßigkeit Ver U endli E fti 8 fondern es geht ein gewisser demokratischer Zug dur alle Schichten. die Neigung zur politischen Verfolgung. Was gestern bei der Volks- | kranken das Maßgebende. Wir halten es s emä E tg ista Wer derartigen sportlichen „Veranstaltungen beigewohnt hat, wird fürsorge seine Nolle spielte, das tritt au heute beim Turnen hervor, | nit für angebracht, diese Gets FuSen haben, daß A Stände E Berufe in ihnen vertreten sind. das ist der preußische Polizeigeist, der tatsächlich auch in der deutschen | Unterzubringen, da dies DÎN E mich e teser Bezie cus den Ausführungen des Abg, Turnerschaft si eingenistet hat. Der Abg. Mertin hat protestiert, | bänden führen würde. ir wünschen daß die Ff e üller- gen urhaus anschließen. Es wird au kein Unter» | aber diese. Politik der Verfolgung nicht gemißbilligt. Der Aba. Dr. gemeingezfährlihen Geisteskranken vom Staat © Fürsorge für die schied gema t, welder Schule der Teilnehmer angehört. Es werden Müller-Meiningen irrt si, wenn er glaubt, in Süddeutschland komme Abg. Dr. Shröder- Cas Jh Fan ernehmen ist, s Fie E C und Schichtungen vorgenommen. Der Ge- so etwas nit vor; gerade in Nordbayern und Württemberg werden führungen des Vorredners durchaus anscli un “ir Den Au subtepunki, bon dem ich vorhin sprach, war von keinem anderen, als jevt solche Verfolgungen ebenfalls Mode. In Stuitcany lehnte die | gans außerordentli, daß der Ae Oshließen. Wir bedauern it wir pagertn von Hertling aufgestellt worden. Er sagte seiner- | deutsche Turnerschaft dio Feteiligung an dem Sportfeste ab, sobald | Verhandlungen nicht teilnehmen kaun pa, SAbpenheim an dieset g tion gef En j E e A bereigt, das pin die die lic elterturnbereine Je E beteiligten, und das Fest ist dann E fe dieser Sache gute “Dienste Soll t 1 N j gestimmt, l e © } ganzlih unterblieben. Ne men Sie die deutsche Turnzeitun in die rund setner Darlegun ele 0 S n für die Fab en muß. | Hand, die jede Wodhe Artikel de ee Göß, des Ebrenprösidenten | vorigen Jabre elnen ane, Antra Faiisfion baben wir „fit S glaube daßd f jen ration für die For erung ges immt, der deutschen Turnerschaft, gegen die Arbeitertürnvereine bringt. Au | den Wortlaut kommt es ja im ej s einstimmig angenommen. Auf Äteuite verlas tis, L Munk aus bexie feine palte Die Vat tant lel 08 eiwas mebr in adt bun, | de de mnt S ja Im e „Die gohtehean 0 fnnte Bf t i aen 5 ZU- tele Zeute tragen fortwährend die politische Hebe in die deuts®e | aus\slaggebend, wen "Provinz tenfrage ist dabet nid stimmung zu geben. Man hat dann gewisse Bedenken gegen die | Turners{haft bine Und war es vielleiGt dies Rer dee Gu würd "der Stay! die Prov 1zialerbä cil nterstüßung daraus hergeleitet, da einseitige Rekordleistungen ge- | Jahr in Frankfurt erkl te: „Geb 7 eser Und jenèr, der voriges f pee daß der Staat diese Konen üb Ie A Me macht würden, Wenn solche Rekordleistungen wirklich erstrebt wer- | Vertreter ist die erste Pflicht ‘d s A a mers gat und seine | auf besondere Dotationen zuy verlassen E "wir M den, so ist es do gerade unsere Aufgabe, im Auslande dahin zu | turnvereine haben neuerdi 108 a B h s M eiter» Cie H t n 67D Hei es! Nindfleis ‘id C ist eia wirken, daß die Spielregeln geändert und derartige Auswü e WeR erlassene A 0s ean rag b Y nen das Berliner Stadion höônes Gericht, aber [eider kriegen zwi Und Pflgumen y\ge mieden werden. Durch die Bewilligung von Neichsmitteln dürften | eine Menge Bedin U R eftellt 8 s O Mae obwohl | ber die Erfahrung ‘gemacht, daß be DIN nit. Wir haben it wir auch in die Lage kommen, auf die Vertreter der einzelnen Gruppen wäre es soweit E gestellt werden. Ohne diese Etatsforderung sehr gut dabei weggekommen i » gcionen der Westen ß i h ; (/ ! : N pt wohl nicht ekommen, abe eßt n i ; / d A8 Ss M Ql rem M Bee uten Dea dit S | Sol lam mutde L d H P e Se | Bynes 16 B Sr e e M ete fen Taschen gegenüberstünden Die sportlich: Bewentlaa e B geld d R E Sprud erhoben, und wie die Sache aus- Schmedding stimmen, erden einsti land ist sehr jungen Datums. Die Turner- und S i

1 02s trag l n, Un mmig für den An Deutsch ] t. von Podbielski hat gestern int i ] zie T portvereine sind | wir wären wie Peter Shlemihl, der f Î 1 S Minister nit in der Lage, ‘aus Cigenem diejenigen Aufwendungen zu machen, | fürchtet. Peter Selle fürttete S C halten Meine H e Innern Dr, von Dallwißt: die erforderlich find, um eine angèmessene Vorbereitung für die ODlym- | hatte keinen; der Redner aber der dieses verunglückt A enn er erren1 Der Here Abg pischen Spiele zu treffen. Diese Kreise sind auf Unterstüßung an- | hat wirst ein L i F Fráftige, gewiesen. Mit der Reichsunterstüßung werden

lüdte braucht | auf die Kost j : i S e h) l en tfäme wir unzweifelhaft ein dafür, daß SEE ion i Mr einen dn „fe jor

: j den E A R Werk tun, das über den momentanen Zweck C äsigkeit benußt werden kann, Wenn wix | îkren Verbrecher in Staat für verpflichtet denjenigev. Teil der em

j: i irklih paritätis hinausgeht, und der ohne jede politische G: T : 8 Ü E l Ò i ? ck ch 1 S i in- R D A e Ba min d P | Pia O 8 dar Mt anl Dea | mun Man Ein a titalaen S falle Zet, Frie, Da n iti tin gemeinsames gewendet wird. Die Regierung sollte in dieser ee, Loenüber an- | Unktergebraht werden ‘die gy Merheitspolieilichem Jatere

h , Um die gegensei i O i ä der Völker herbeizuführen. Ich kann Si An n Diesen dung Auslande LMf

A inter- müßten; die übrigen i her sollten s h: l lichkeit lernen. Wir haben uns E Probinzen nah i N 1ER NELDTeSNET

Sie aus allen d : LA 18 Zu schämen vor ‘dem wie vor Q,

vur dringend bitten, die Forderune Se N E Auslande wegen dieser Ungerechtigkeit und dieser Willkür: auch auf Es gibt zwei Ms e ast fallen.

MNeichstag ‘vor 30 Jahren die Mittel bewilligt hat

: k 2 lihkeiten : vat : D nsere aut die ganze Welt; sollten w d polizeili 8 en: entweder man faßt die Sache / i ( } damit das antike | [aden damit sie sel E Lie hierher eien Standpu ürhalfens Olympia aus seinem Schutt wieder érstehe, so sollt ü ( tor ie, Wie die Hunderttausende von Arb ; dann ist meines Dafürhalkens deutsche Olympia dis Mittel nicht versagen? A für das | von der Poli

: : O nt aus qu y E A aUO bei solchen Gelegenheiten beh heer! bei uns ledigli) die / Abg. Mertin (Rp.): Im Lande hat man den Beschluß der F 1 mod R Kommission einfach nit verstanden. Wir würden seh

i [chen ( _ behandelt | Folgerung mögli ; ten- debdilbeln gs Reiches asegreijen ia daß wir denen, E T seien, weil sie E die Gemeinden als solche kof S: A r vewiligen. Im Dey i gerinne das Plenum an diesem Beschlusse festhielie ee; Met es ja Kreise geben, die unser Votum nicht verstehen: E verb 10 aus dem G: aaa tspolizeikosten sind. Das ercibt si Podbielskis der Sache schaden sollte so wäre das sef e uede | bürgerliche Presse der Wahrheit in diesen Dingen nit D p eseß von 185 und anderen. Ich glaube, man wide eine Db âllezbitia B Ore Den "Podbielski; 34 E E bru. Die Tatsachen, dis der Abg. Hanss\en mitgeteilt S L solche allgemeine Regelun iht 7 Y g inzeb,ien Ge- r. Müller-Meiningen gewünscht hat, an die Kandare [, en ée | Sdlag ins Gesuht der Gerechtigkeit. Niemand fonnte annehmen | Pte, aud nit e E E Lenden At E uno M e e H res Beste en läßt, Ls der Begrif des „\chubbedürftigen" Alters bis zune 2 Aen ¡Nun vertritt gg einmal de logo ferenda, ändern. fónnen nan Auélandes bedetli@i Kopfschütieln | würde; bag ier die jan der bru geoteit ausgedehnt werben | sinmung mit dem Dhe.enialidhe Staatsregierung in Ueberein} S A E e Ee us S e AAA getan. | Das sage G n g Gele Br E Rüge pu Berdrehung! Frage vom et Sit N die Ansicht, daß die é ann doc unmöglich so ohne weiteres illusori gemacht i verei T E l Uztehen. re werden. Als die Turnvereine gegründet wurden, hielt man ste is per eh ertutnberein „Fithte e

» tlihen Standpunkt aus beho.ndelt werden l lin kann für fein N : muß. Dan 1 : ; y . j den T t Ee ne Sorturner nit ann ist eben das tationsgese ebend, und R Q mnt He Mete Lale d Lee fe d S | Tuprehem die t Be de mai de Wen Ten E it fle Sevi V S e acelt. - Me auperste Linke und stellt fie als eine reaf. bi i j i: a IND, „die Behs außer Z tonâre Bewegung hin. Die deutsche Turnerschaft ‘hält si von der diese jun N O L a oie Behörde will eure Ordentliche -Armenlast übertragen ist. Das sind die beiden na vollständig fern, steht aber guf nationalem- Boden. In ihr á jen fassen. (Abg. Mum

Gesichtspunkte, dis 5

! 1 1 ! ie T / m ruft: Lieder- |- ille, die für die Entscheidung der Koftenfrage do légo efinden si keine Barone, keine : ; O “7 Zurnübungen haben „mit dem Liederbuy ;

söhne. Gs sind Söhne ket e Pmmerztenrâte und keine Magnaten- | tun das ist de

ferenda nur | : j i N ; ] ¡ Mummensc Was S; gar nidts zu n Frage kommen könnten, und die ‘do lege lata bahin : j ittelstandes, der größte Teil der Mit, nennen Serviliömus, d Troto s Sie (rechts) nationg{® | gelöst sind, d

glieder sind jedo Arbeiter. Die Sozial i z ir nibis Fp inus na oben und Treten nach unte 4

sddegen Die beutsde Turnerscaft E demokratie geht aber deshalb | wix nichts übrig Endl

n, dafür hab fass d im Sinne der von mir zuleßt vorgetragenen Auf- i i Ï i nas, mdlich einmal muß doc die Stimme | en ung die Verpflichtung zur Unterbrin die Art der Verwendung der Mittel A fie national ist, Auch heit durchdringen, nit be j ine der W

A ( ahr- | gleivier ngung der Geisteskranken, Anlaß geben. Sie sollen weder zu Repräsentation noc gu On Lien Me d dee einern und Politikera dieses DaugeTtast t vinzen, E Art, den Landarmenverbänden, dag heißt den Pro- tion dienen, sondern den einzelnen Vereinen und Verbänden zugewandt | das Volk vorlione tv Heine empörende Ungerechtigkeit Nun sagt Abg. Dr, S

werden, Jhre Mitglieder sollen damit dasjenige Maß von Leistungs- Stands R die ‘dem Deutschen Reiche zux Sina t Anttaaes j 2 E “t Ss A 1a, auf den Wortlaut des

A mt es nicht an. Aber ih glaube, der Wortlaut ist doch für die Zukunft fehr Ce I, und cs

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