1914 / 56 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

stellung ist eine große Belästigung, ih wundere mich darüber, daß auch ein Institut wie der Invalidendank ohne Bestellung Lotterielo)e ver- hit. Der Kleinhandel wird durch die Verkaufsstellen für aller- hand landwirtschaftliche Produkte, die von Frauenvereinen errichtet werden, schwer geschädigt, wir verurteilen diese „Ausschaltung des Dwischenhandels. Eine hochadelige Dame wollie die Wurstsuppe, die el der Schweineschlahtung übrig geblieben war, in der Stadt für 90 Pfennig das Liter verkaufen, es fanden sih keine Käufer, der Ver- such ist glücklicherweise fehlgeshlagen. Jn verschiedenen Teilen Sthlesiens sind Handwerkererholungsheime errichtet worden; leider 1st tr Handwerkskammer in Liegniß eine Lotterie für ein solches Erho- Ungsheim nicht genehmigt worden, damit der Staatslotterie feine onfurrenz gemaht werde. Der Terrorismus is bei den Wahlen gerade gegen die Handwerker vom Bund der Landwirte ausgeübt Worden, \ystematish sind Geschäftsleute geschädigt worden, weil sie infsliberal gewählt haben. Wir verurteilen diesen Boykott auf das rfte. Einem Kaufmann in Löwenberg ist das ganze Geschäft Wniert worden; die Agrarier des Kreises haben sich zusammen getan Und verabredet, nihts mehr von dem Mann zu kaufen. Ebenso ist & einem Kaufmann in Hirschberg ergangen, dem einfach gesagt wurde: Sle haben nun einmal liberal gewählt, deshalb kann 1ch nichts mehr on Jhnen kaufen.“ Der frühere konservative Abg. Nahardt hat lagt, das jeßige Wahlrecht lasse dem Handwerker nur die Wahl Wischen Stimmenthaltung oder wirtschaftlihem Boykott. Eine ênderung des Wahlrechts liegt im Interesse des Mittelstandes, des- 44 dürfen sich die Konservativen nicht mittelstandsfreundlich nen. Nach 414 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung des Vandelsetats auf Freitag 11 Uhr.

M A:

Koloniales.

Unter dem Tit B wollbau in den deutschen SHußgebieten, \cine Entwicklung seit dem Jahre Reichskolonialamt eine umfangreiche Denkschrift

veröffentliht, deren Inhalt au für weitere Kreise von Interesse ift (Veröffentlichungen des Retchskolontalamts Nr. 6, geh. 10 4, Verlag von Gustav Fischer, Iena). Das über 300 Drukseiten starke, reich mit Plänen und Abbildungen auégestattete Buh {ließt sich an die vor drei Jahren in demselben Verlag ersdtenene eríte, die „Baumwollfrage"“ behandelnde Denkschrift des Neichs- folonialamts an. Während aber diese frühere Veröffentlichung das Ziel verfolgte, auf breiterer Grundlage die Verhältnisse der Baumwollproduktion und des Baumwollverbrauhs auf der Erde dar- zustellen, und über diejenigen Maßnahmen unterrichtete, die in ver- schiedenen Produktions- und Verbrauchsländern zur Behebung der „Baumwollnot“ getroffen worden waren oder noch getroffen werden sollten, beschränkt sih das Reichskolontalamt in der neuen Denkschrist auf die Berichterstattung über die Entwicklung des Baum-

wollbaues in den drei Schußgebteten Deutsch Ostafrika, Kamerun und Togo während der leßten vier «Jahre und über die zu seiner Förderung getroffenen Maßnahmen.

Einen breiten Naum nimmt dabei die Berichterstattung über die staatliche landwirtshaft{lihe Versuchs8arbeit ein, die der jeßigen Periode der Entwicklung der Baumwollkultur in den Schußz- gebieten thre Signatur verltehen hat. In den drei genannten Schuß- gebieten find im ganzen seit 1910 von der Verwaltung nit weniger als sechs8 Baumwollyersuchsstationen und dret ebenfalls der Baum- wollkultur dienende allgemeine landwirischaftlihe Versuchs stationen neu begründet worden und in Tätigkeit getreten. Dazu kommt als zehnte Anlage die Ausgestaltung einer ehemaligen Baumwollschule des Kolontal- wirtschaftlichen Komitees in Ostasrika zu einer Spezialversuchsstation für Baumwollbau und -zühtung. Daneben erfolgte, soweit niht son vorhanden, die Einrichtung eines eigenen landwirtscchaftlichen Dienstes in den beteiligten Shußgebieten. Hieraus ergtbt si, daß seitens der Verwaltung in dem kurzen Zeitraum von pier Jahren unter. erheblichen Aufwendungen ein umfangreiher Apparat neu in den Dienst der großen Aufgabe gestellt worden ist. Ueber die Tätigkeit der einzelnen Versuchsstationen und der Wanderlehrer enthält die Denk- schrift eingehende Berichte. Sie behandelt ferner die wihtigen Fragen der natürlichen Vorbedingungen Boden und Klima und die nicht

minder wichtigen Sortenfrage und beshäftigt sfih endli mit ten

besonderen Maßnahmen der drei Gouvernements, wie z. B. den Ein- richtungen der Saatenanerkennuna, der behördlihen Saatverteilung und der Baumwollmärkte in Ostafrika und Togo sowie den Er- kundungen verschiedener Hinterlandsbezirke von Kamerun auf ihre Eignung für die Baumwollkultur. Auch die im Interesse des Baumwollbaues getroffenen Maßnahmen des Kolonialwirtschaft- lichen Komitees werden gebührend berüdsihtigt. Aus den kritischen Erörterungen über die Entwicklung der Plantagen- und Eingeborenen- Zultur erhellt, welhe Schwierigkeiten im einzelnen sich der Ein- führung des Baumwollbaues anfänglich entgegengestellt haben. Die frühere Entwicktlung führte zwingend zu der Aufnahme exakter, planmäßiger Versuchsarbeit, um. zunächst die technijchen Giund- lagen für erfolgreihen Betrieb der Kultur in europäischen Pflanzungen wie auch bei den Eingeborenen zu gewinnen und um die Produkte selbst zu verbessern, sie qualitativ zu vereinheitlichen und ihnen damit dauernd etnen glatten Absaß zu sihern. Sollen somit noch festere Grundlagen für „den späteren Ausbau geschaffen werden, so kann man nicht gleichzeitig auf Massenproduktion hinarbeiten, sondern muß in dteser Periode der Entwicklung und noch für einige Jahre auf ein schnelles. Ansteigen der Produktions- und Aus- fuhrziffern verzichten. Immerhin liegen nah allen Richtungen gute und vielversprehende Anfänge vor. Im Jahre 1912 also erst etwa 10 Jahre nah Begtnn der Baumwollunternehmungen wurde aus Deutsch Ostafrika und Togo zusammen Baumwolle im Werte von rund 2,6 PVillionen Mark ausgeführt. Jn Deatsh Ostafrika

ist der Aufstieg unverkennbar, in Kamerun und Togo wird die Steigerung der Leistungen im wesentlihen von der zukünftigen Gestaltung der Transportverhältnisse abhängen.

Sn allen dret Kolonien sind die natürlihen und wirtschaftlichen Grundlagen für einen ausgedehnteren Baumwollanbau gegeben, Hindernisse grundsäßlicher Art stehen der Auétdehnung dieses Pro- duktionszweiges niht mehr im Wege. Für die nächste Zukunft aber bedarf es allerdings auf erheblih verbreiterter Grundlage und mit erhöhten Aufwendungen weiterer ruhiger und stetiger Arbeit, um das große Kulturunternehmen zu voller Blüte zu bringen.

E f * Statistik und Volkswirtschaft. Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 21. bis 28. Februar 1914 und im Betriebsjahr 1913/14, beginnend mit 1. September. ———————— Einfuhr Ausfuhr ‘im Spezialhandel auf Niederlagen im Spezialhandel von Niederlagen 1. Sept. | 1. Sept. 1. Sept. | 1. Sept. 1. Sept. | 1. Sept. 1, Sept 1. Sevt. Gattung des Zuckers 21. bis | S | 1912| L bis 1913 1919 | 21. b 1918 1912 | 1 bis | 1918 | ‘1919 28. Febr. & e ge M é 28. Febr, N S E U f 28. Febr. s E a0 2 : 28. Febr. e be S E / Febr. « IFeUr. « FEeDL. « eur. « Fer. « 7Feor. « Fer. - Fer. Me 1914 1913 A 1914 1913 gig 1913 S 1914 1913 E j diz. rein dz etn Verb szucker, raffinierter und dem raffinierten : Teller Sud C L Se 888 | 18770 | 14926 | 828116 | 217880 | 456095 | 208031 | 2629110 | 2462734 | 4352| 194900 | 642028 Nohrzucker (176 a) E s 5 Q e E S 839 7472 5 366 3 6 47 36 avon Veredelungsverkehr . 32 Z : ; e) : ; Rübenzucker: Kristallzucker (granulierter), (auch Sandzucker) S (176 b) c N R L Sp Se C 376 710 571 20786 186 294 435 276 166 281 | 1898 382 | 1456 235 4352 |*) 170 153 623 797 davon Veredelungsverketr 51 163 | s a 0s s | i s : 3 Platten-, Stangen- und Würfelzucker (176 c). . 2 47 33 1114 10 505 597 14 683 304 174 351 108 5 122 678 Y emablener Melis. (176) a v e 847 25 343 843 7287 | 148966 | 23424 | 4 q v tüden- und Krümelzucker (1766) ...... 31 8 2/053 1406 6685| 73869 | 197631| 2155 2 " geitablane Raffinade C76 ae 4 (ls ; e S 26 ck F T 3 263 83 675 91591 —- ) S8 E S d) R e 13 22 1 10611 13101 3934 | 92579 | 99234 E 17367 |- 17436 2 S L T O3 T au 86 132 776 | 19510 | 18287 | E x i; D R a S E S E E T “i é ? T 19 78 anderer Zudcker (176)... R T 14 1380 7048| 2677| 896774 | 228001 | 838279 | 309403 obrnudes E fe U NnET CLEEO E 7 S L S 5 E E 2 ; 1 2 l an n E e 1s s S i er, roher, ¿Feller Und: Ge I e es _— 1: 3 4 5955 | 30694 » G 7 j eie und flüssiger Zuder (flüssige Raffinade einshtiehlich l 5 069 426 | 3 067 076 39 653 | 472322 uckCer}irups uw. J e Ae e 0 pt a ana DAEp I van e L Es 00 1 892 Le E S Vert r Beredelungsverkehr ...... —— 83 E 53 S : 189 Füllmassen und Zuckerabläufe (Sirup, Melasse), Melassekraft- 5 S i 0 : f : s , futter; Nübensast, Ahornsaft (176 Dl L 8 O S 2 6 087 2111 33445 73 148 2 223 22716 46 371 6583 91/959 37 337 davon Veredelungsverkehr . .. E 5 398 5 ¿ é 22 s 6 900 j Zuckerhaltige Waren unter steueramtliher Aufsicht: . ° D a e S da bv Be Ran e A . 5 210 61 752 44 308 : 2 L Menge des darin entbaltenen Zuckler8. . «ooo . d 2 060 24 434 16 772 2 i ;

*) Von Anmeldestellen berichtigt. Berlin, den 5. März 1914.

s

„Statistik der Eisenbahnen Deutschlands für das i A E ice CANIE S di

Don der im Reichseisenbahnamt bearbeiteten Slall r Béêtriebe befindlichen Ciseebahnen Deutschlands, abgesehen von den ogenannten Kleinbahnen, is der die Ergebnisse des Rehnungsjahres 2 umfassende Band XXX1I[ (Vertrieb von E, S. Miktler 1. h n) ers{ienen. L chel werden einige wesentliche rgebniszahlen des Werks mitgeteilt und den entsprechenden Angaben em vor 10 Jahren erschienenen XX111. Band (Rechnungsjahr

1902) gegenüber

; Uvergestellt, i i

e Sigentumala der deutschen vollspurigen Eisen-

am Ende y bon 52 004 Lan am Ende des Jahres 1902 auf 60 751 km y on

entfielen 19092

G 5m oder

oder 4,2 y.

1912 . H. gewachsen. L O E E S . auf Staatsbahnen fia 8,8 v. H. auf Pavatbalnen, pl dagegen M 22 S ; - au aatshäahnen un cm ode ._ V:

Privatbahnen. h bee Betriebsart waren 1902 32717 S 02.0 b. H. Hauptbahnen und 19287 km oder 7,1 v. H. N abnen, 1912 dagegen 34 695 km oder 57,1 v, H: Hauptbahnen u G b km oder 42,9 v. H. Nebenbabnen vorhanden. Die S ahnen haben somit um 6,0 v. H., die Nebenbahnen aber um 35,1 v. H-

sUgenommen. et einem Flä t von rund 540 743 qkm besaß Deutsch- land 1902 51 B L I0IS dagegen bei 540 858 qkm Fläeninbalt 1 km vollspurige Eisenbahnen, sodaß auf 100 qkm 1902 V La L 1 km Eisenbahnen entfielen. Auf 10 000 ohner, deren im Reich im ersteren Jahr 57,73 Millionen, im lebteren L A gezählt wurden, kamen 1902 9 km un (s Km Eisenbahnen. : Zur Berlins des Verkehrs slanden den vollspurigen A Eisenbahnen im Rechnungéjahre 1912 98 366 Lokomotiven, T ersonenwagen einshließlich von 419 Triebwagen und 648 epäck, und Güterwagen einshließlich von Z Triebwagen zur Zoirfügung, Gegen 1902 hat bei den Lokomotiven elne Zunahme von

i . den Gepäk- unt G «+ bei den Personenwagen von 91,8 y. H und bet ü n .‘ 1e Be cha fungs8- terwage von 52,8 V. H. stattgefunden M \ ; illi

kosten d Ah von 29572, ark oder T V: S Davon entfallen 1560,10 R Mark auf Lokomo!iven und Tender, 30,02 Millionen Mart Mil: liogen Ey Millionen Mark auf Personenwagen und 1929,96.

ên Mark auf Gepäck- und Güterwagen. im on den De fremben Lokomotiven und S B m Dahre 1912 in Zügen, im Vorsparudiensh i Im de as O angierdtenst 120 illionen, mithin S luittlijen Betriebölänge 19 879 Lokomotivkilometer zurücte

Von dieser Länge *

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrück.

filometer, d. h. zur: Beförderung von Zügen geleistet. Gegen 1902 haben die Lokomotivkilometer um 51,1 v. H., die Nußkilometer um 49 s v. H. und die auf das Kilometer - Betriebsläage entfallenden Lokomotivkilometer um 28,5 v. H. zugenommen. An Zügen entfielen auf das Betriebskilometer : 1902 . «9800 oder täglih 26,85 Züge 1912 A203 C ADA 80 Die eigenen und fremden Personen-, Gepäck-, Güter- und Post- wagen im ganzen haben auf den vollspurigen Betriebsstrecken im Jahre 1912 31 907,75 Millionen und auf 1 km der durhschnittlichen Betriebslänge 524 662 Wagenachskilometer geleistet. Auf die Personenwagen entfielen hiervon 8700,10, auf die Gepäck- und Güter- wagen 22 619,63 und auf die Postwagen 588,195 Millionen Ach: kilo- meter. Gegen das Jahr 1902 ist ein Wachstum zu verzeihnen: bei den Wagenachskilometern im ganzen um 66,1 v. H., bei den Personen- wagen um 939 v. H., bei den Gepäck- und Güterwagen um 58,0 v. H. und bei den Postwagen um 46,6 v. H. Dee auf das Kilometer Be- triebslänge entfallende Anzahl Wagenachskilometer hat sith um 41 z v. H. choben. Von den auf etgenen und fremden Betriebsstrecken aec- leiteten Aa 2 Marten Hans s im Jahre 1912 auf eine Personenwagenach\e , auf eine Gepäckwagen 1 und auf eine Güterwagenahfe 17 041. t A Die beförderte Nußlast, die sih aus dem Gewicht der Per- sonen nebst Pandgepä (zu 75 kg gerechnet), des Gepäcks, der Hunde, des Viehs und der Güter aller Art zu\ammensett, ist von 38 303,63 Millionen im Jahre 1912 auf 68 968,98 Mil. Tonnenkilometer, also um 80, v. H., die tote Last (das Eigengewicht der Wagen, Lokomotiven, Tender, Triebwagen) tm gleihen Zeitraum von 109 808,24 auf 208 432,24 Mill. Tonnenkilometer, also um 89,8 v. H. gestiegen. Außerdem wurden von den als Frachtgut beförderten Cisenbahnfahrzeugen auf eigenen Rädern im Jahre 1902 13;2s Millionen und im Zahre 1912 72,57 Mill. Tonnenkilometer oder 446,5 v. H. mehr geleistet. Auf jedem Kilo- meter der durhsnittlihen Betriebslänge wurde im Jahre 1912 eine Gesaml!last von 4,566 Mill. Tonnen gegen 286 Mill. Tonnen im Jahre 1902, mithin 59,4 v. H. mehr bewegt. Die ungewöhnlich große Zu- nahme bei der Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen auf etgenen Rädern ist haupsächlih darauf zurückzuführen, daß bei den preußisch- he\ssishen Staatseisenbahnen von 1909 ab au die Leistungen der als Bau- und Betriebsdtenstgut beförderten Lokomotiven, Personenwagen und Gepäckwagen erstmals mit in Anrechnung gebracht worden {ind. Die Ausnußung des Ladegewihts der bewegten Achse ist bei den Personenwagen von 24,6 v. H. im Jahre 1902 auf 25 s; y. H. und bei den Gepäckwagen von 2,44 auf 2,48 v. H. gestiegen, während fie

bei den Güterwagen von 65,1 auf 64,11 v, H, zurückgegangen ist, Die

gelegt worden; - dabon wurden 794,59 Millionen als eigentliche Nuß--

auf die einzelne (leere und beladene) Güterw Nußlast ist von 2,78 & auf 3,20 t O S e Der Personenverkehr hat in dem Zeitraum von 1902 bis 912 Sn weiteren Aufschwung genommen. Im Jabre 1912 wurde eine Finnahme von 984,52 Milltonen Mark gegen 577,24 Millionen im Jahre 1902, mithin ein Mehr von 70, v. H. erzielt. Jedes Kilometer brachte eine Einnahme von 16 733 4 gegen 11 392 46 im Jahre 1902, mithin ein Mehr von 5341 4 oder 46,9 v. H. Da- gegen ist die Einnahme auf je 1000 Achsfilometer der Personen- und Gepäckwagen von 103 46 auf 92 4 zurückgegangen. : An der Gesamteinnahme war die Einnahme aus dem Personen- und Gepäckverkehr mit 28 26 v. H. gegen 28,46 v. H- im Jahre 1902 beteiligt. Die eigentlihe Personenbeförderuna einscließlih der Militär- und Sonderzüge hat gegen das Jahr 1902 ein Mehr von 389 53 Millionen Mark oder 702 v. H-, die Be- örderung von Gepäck und Hunden ein solches von 1483 Yillionen Mark oder 79,z y. H. aufzuweisen, während die Nebenerträge einen Zuwachs von 2,82 Millionen Vtark oder 71,0 v. H. erzielten. J Der Anteil der Wagenklassen an der Gesamtein- nahme aus der Personenbeförderung betrua im Jahre 1912;

2,93 v. H. in der I. Klasse, 16,64 y e v A

' 43,72 s 34,96 y I V e ; : 175 « « bet der Militärbeförderung gegen dio, E at H. im Jahre 1902, uf jeden Einwohner Deutschlands entfielen i 41945 S O RE n L: fa Sr lia! Le urchsnittlich zurückgelegte Wegestrecke it # N Be) 93 67 auf E km gefallen. desirede ist im gleithen Zeitraume von „o gn Personenfkilometern sind i 9 4 L iz bla Mall (n Jade fo E rudgelegt worden: : 92, alio Betricbölänge beträgt s R, A 2 S der durhschnittlichen gen aa den Personenktlometern betrug 1010 der 91 V, Q.-t L E H. in der ‘I, Klasse, 40,45 E

Uw N s 4,09 "_ bei der Militärbeförderung durhshnittlihe" 722 Und. 463 v. H. im Jahre 1902. Di alte im Jahre 1902 2 ar s E, ersonenkilom Lie ? V De m Jahre 1912 zurüdgegangen. ist auf 2,57 „3, also um

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