1914 / 59 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage E S zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

D

Berlin, Dienstag, den_ Zmiliches.

Dentscches Reih.

nee Wt / der Prägungen von Neihsmünzen in den deutschen Münzstätten bis Ende Februar 1914.

10. Mürz 1914.

E Sa S S En Nicckélmünzen Kupfermünzen ; : j E Fünfund- E 1) Im Monat Februar 1914 sind : Hiervon auf] Fünf, | Drei- | Zwei- Ein- Fünfzig- Daa Zehn- Fünf- Zwei- Ein- geprägt worden in: S Kronen E aaren markstücke | markstückde | markstüde | markstüde pfennigstücke vfennigitide pfennigstücke | pfennigstüdcke | pfennigstüde | pfennigstüde M M 4b M M Mt M M. A e I A M N S E S6 964 s 6 026 400 2 225 = E S - 107 833/10 = 21 141/52 10 273|— Minen E Po 0oo 100201 3002| E A E Muldner Hütte s 30000601 3.000 060) 600000) = = L E Sit e S +9 1200740] |1200740 at E S Ee A A Ga Ge E E S 999 000}___— E S O r Si e S DGISSO 10020] 2954900] 600000] 9990000 p 783210) 45208400 2114152] - 83704678 9) Vorher waren geprägt *) - « « |4470 483 940/772 266 530|3945084480/271 144 845/156 206 100 316 300 568/313 331 194] 94 987 720|—| 7 500 449|—| 69 882 168/50] 35 164 520/501 8 862 091/44] 15 344 262/22 2 S un T TTTOTOLS 590773 376 5O0!30GSG5 3801 144 S1DITOT 205 1001316 300 568/313 331 194] 94 987 720|— | 7 500 449 —| 70 070 001/60] 35 209 778/90] 8883 232/96] 15 381 309|— 1) Sema wieber eingezogen : |_101 493 740| 65 158 080 996710 T4574 33825) 9289700 32159—| 443/—| 4285 508—| 448100301 3180172) 3449844 s Ae j C IT3OD O5 OSOI7O7 118 170 SFT5IS 5ITDY 190 5261315 962 310312 102 224] 94 955 5361| 7 500 006|—1 Co 784 493/60] 34761 678 60 8 891 431/24] 15 346 81056 : / 5 099 673 550 M. 1152 028 762,— 4. 108 046 178,20 M. 24 198 241,80 M. * ließlid von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. “5 S P Cte vom 9. Februar 1914, Nr. 34. : ; Berlin, den 9. März 1914. Hauptbuchhalterei des Reichsschaßamis. A

Schudert.

der sckawarzen Arbeiter angewiesen sind und e sih nur selbst schaden,

: Reichstag. über das Los der Schwarzen veranstaltet werden. Man ist hier über Deutscher Reichstag wenn sie ihre Arbeiter shlecht behandeln. Man muß es der Verwal- \

die Zustände in dér Ostmark oft s{lecht informiert; wie \chlecht muß

931, Sigzung vom 9. März 1914, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Das Haus versagt nach dem Antrage der Geschäfts- ea ohne Diskussion die nachgesuchte Geneh- migung gur Strafverfolgung des Abg. Kurzawski (Pole) weac1 Vergehens gegen das Vereinsgeseb. S

"Die M ahlen der Abgg. Fromm er (dkonf., 5 Königs- berg), Dr. von Heydebrand und der Lase Bon 9 eslau), Mer tin (Rp., 3 Breslau) und R other (dkons,, 5 Breslau) sollen auf Anirag der Wahlprüfungskommission für gültig erklärt werden. Ueber die Wahl der Abgg. von Winterfeldt (dkons., 4 Potsdam), Glowa bki (Zentr., 3 Opneln) beantragt die Kommission Beweiserhebungen zu veraulafien.

Zur Wahl des Abg. Frommer lenkt der

Abg. Dr. Neumann-Hofer (fortschr. Volksp.) ‘die Auf- e des Hauses L E ‘Dommission P en Be- {{chluß, in solchen Fällen, wo nur zwei Beisißer herangezogen wären, nicht die bisher übliche- Konsequenz auf Kassierung des ganzen MWahl- aktes zu ziehen, sondern je nach der Lage des Falles nur den s des Kandidaten, der die meisten Stimmen erhalten habe, zu a2 ieren. Dadurch kämen Entscheidungen und Abzüge zustande, die sih unter si durchweg widersprächen. In einem anderen Falle sei für die Behaup- tung, daß eine sehr kleine Suppenterrine als _Wahlurne s t N dadur eine Kontrolle der Stimmabgabe unmöglich gewor D ei, ; n Erhebung des angebotenen Beweises mit Stimmenmehrheit ge F jl worden. Der Redner beantragt, hierüber Beweiserhebungen zu ver anlassen. i : S E

S ¿d t - Meißen (Soz.): Wir haben es hier mit ein wpisSeT S E wie n Selien Wahlbeeinflussung geen wird. Da wix einmal der Sache nabgehen müssen, um au s 4 Osten die nötige Wahlsicherheit herzustellen, ist es bei den entstandene Zweifeln absolut notwendig, Beweis erheben N r de

Der Antrag der fortschrittilichen Volksparieïr au F (A der S aae imb Erhebung der Beweise wird es lehnt, und die Wahl des Abg. Frommer sür güt11ig A b H hne Debatie nach den

m übrigen beschließt das Haus ohn C ur Wahl des Abg. Rot he 7 fons.) wird ferner ein Kommissionsantrag angenommen, 2 Reichskanzler zu ersuchen, die zuständigen Behörden anz s weisen, bei der Bestimmung der Mahllokale Bote unge as treffen, die eine parteiische Handhabung des Hausrechts aat 92s Besibers des Wahllokals ausschließen, und bei der B des Abg. Glowaßgz ki (Zentr.) der Kommissionsantrag, La Reichskanzler zu ersuchen, Kenntnis zu nehmen, daß Wählern Reihe von Wahlen in den Wahlumschlägen, die den N «ur Benußung übergeben wurden, sich Wahlzettel der früh A Wahl vorgefunden haben, und Fürsorge zu treffen, daß der- artiges in der Zukunft verhütet wird. Etats

Darauf [es das Haus die Spezialberatung des E für das cichsfkolonialamt bei dem Gehalt de Staatssekretärs fort. i ;

Abg. von Böhlendorff- Kölpin (dkons.): Wir freuen A baß die Kommission dem NRegierungsvorslag beigetreten N A weitere Bahnen un Ostafrika im Anschluß an die Tan L E ¿u bauen. In Abs äßung der Bedeutung gerade dieser Mitt E bahn kann ih mich nur dem Borrebnêr anschließen. Als wichtigste (Ecnebnis der wirtschaftlichen und politischen Bilanz unserer Kolonia-

Mf ist tas anzusehen, daß im vergangenen Jahre in allen Schuß: bieten der Friede erhallen worden ist. Auch die Entwicklung des Handels läßt cine weitere glüdliche Zukunft erhoffen. Wir wün S ne kräftige Kolonialpolitik im Interesse der deutschen Mbeiters ; s Bei unserer starken Bevölkerung können wir nicht alle Produkte, E wir gebrauchen, herstellen und umgekehrt nit alle Ferttgwaren selbs! verwenden, Wir sind deshalb auf A E Z Angen Die Kolonien geben uns nun eum Mittel, die nötigen Ito toffe selbst zu erzeugen. Anderseits geben Sie e ELOeR heit, E Maren ai eben, falls si unsere Ihigen eide E Schiff Guts: e dann r tioa: Von großer Bub ile inie zwischen Neuguinea Un bon Kolonien, Man klagt dort

stverständli rbeiterfrage in ben Kolonien, Zl g E e ies liegt aber nit E E Behandlung der Eingeborenen. Hierfür sind vollstän f lbst Ebi Gründe vorhanden. Er ist in der Pspoe des E E Arbeit Wir müssen deshalb alles tun, um den Neger von Mik iffe itens d Da 1A eal è erne E e V doch R S iermis all- Plantagenbesißer vorkommen. Ader ( Dod R : See S dfe zu ziehen. Sie wissen, daß sie auf die Arbeitskraft

«steht \

tung hoh anrecnen, daß sie au hier für die Sicherheit der Cin- eborenen das Möglichste getan hat. Der Eingeborene darf ohne in Einverständnis mcht angeworben werden. Die Eingeborenen können sih an den Distriktschef wenden, der sofort für sie eintreten muß. Von einem Arbeitszwange kann also nicht die Rede sein. Jh meine aber, daß die Eingeborenen ohne Anleitung nicht imstande sind, E Plantagenbau zu treiben. Wir wollen natürlich die Ein- geborenentultur niht ausschließen. Je mehr wir davon haben, desto besser ist es. Es muß aber Ausgabe einer verständigen Kolonialpolitik sein, die Eingeborenenkultur im ein richtiges Verhältnis zu der Plan- tagenkuliur der Weißen zu bringen. Wenn in einzelnen Teilen Afrikas die Cingeborenenkultur auf einer ziemlich hohen Stufe steht, so darf man das nicht verallgemeinern. Das beste Beispiel gibt Liberia. Dort haben die Neger einen eigenen Staat. Aber es hat sich gezeigt, daß es fich dabei um nichts weiter als um eine Kulisse am Meere handelt. Unjere R und zwar die Ir Ostafrika, hat in diesem Jahre ihr 25 jähriges Bestehen gefeiert. Es ist uns ein aufrihtiges Bedürxf- nis, auédrücklih anzuerkennen, wel? hohes Zol von Verdienst unsere E truppe um die Entwicklung der Kolonien hat, und daß wir allen An 8 haben, thr unsern wärmsten Dank hierdurchzum Ausdruck zu bringen. Was die Hausfklaverei betrifft, so hat der Reichstag allerdings be- sGlossen, daß bis 1920 die Abschaffung exfolgt sein muß. Wenn nun er Gouverneur Dr. Schnee uns in E Denkschrift klarzumachen bestrebt ist, daß die Durchführung dieser Maßnahme bis zu diesem Zeitraum unmoglich ist, wenn er gleichzeitig rückhaltlos zugibt, 8 ehler in der Ärbeiterbehandlung gemacht Nd, so sollten wix do nerkennung für diese Offenheit und Aufrichtigkeit haben und in eine ganz objektive Würdigung seiner Gegengründe eintreten. Ich will ein S Urteil über die Denkschrift noch nicht abgeben, aber das on fest, daß sie ungemein fleißig ausgearbeitet ist und sehr viel überaus wertvolles Material enthält. Der Fall kann doch mindestens eintreten, daß 1920 die Frucht noch nit reif f Wir haben in jedem L zu der Verwaltung das Zutrauen, daß sie uns über die weitere ntwicklung ständig auf ‘dem laufenden halten wird, und daß für die S inzwi|cken alles geschieht, was zu ihrem Besten dienen ‘ann, Bedguerlich ist, daß der Baumwollbau im leßten Jahre nicht die erhosften Fortschritte gemaht hat. Daß der Kautschukbau darnieder- liegt, müs en wir gleidfalls fehr bedauern. Die veränderten Verhält- nisse in ODstasien haben eben auch auf den Kauischukbau in unseren afrikanishen Kolonien ungünstig zurücgewirkt, ih weiß auch kaum wie das geändert werden soll. Der Tabakbau dagegen hat sich erfreulih entwidelt; es wird jeßt cin Tabak produziert, der in Bremen als Tabakblatt sehr beliebt ist. Die L S muß besonders in Kamerun aufs N behandelt werden. Man soll si der histori- hen Entwicklung in Preußen dabei erinnern; wieviel ärmer würde der preußische Staat heute sein, wenn er nicht vor Jahrhunderten son dazu geschritten wäre, den staatlichen go zu vermehren. Wir werden erfreut {ein, wenn die ärztlichen Stellen in der Kolonialverwaltung vermehrt werden, wenn man in diesem Punkte vielmehr der Entwick- lung vorauseilt, Auch das technishe Element sollte etwas verstärkt werden. Die Schuleinrichtungen haben ebenfalls Fortschritte gemacht. Die Anregung, ob es nicht angezeigt wäre, die verschiedenen Kon- fessinen auf dem Gebiete des Missionswesens räumlich auseinander- zuhalten, entbehrt einer gewissen Berechtigung nicht; es wäre wirk- lich besser, wenn die Missionen gewissermaßen kontingentiert würden. Streitigkeiten innerhalb der Bewohnerschaft unserer Kolonien sind unerfreulih, aber nicht zu vermeiden; man soll von Einzelfällen aus au hier mt verallgemeinein. Das Urteil darüber kann im Reichs- tage immer nur ein mehr oder minder einseitiges sein; unsere Debatte darüber würde wohl erheblih abgekürzt werden, wenn den Mitgliedern häufiger und in größerer Zahl Gelegenheit gegeben: wäre, die Verhält- nisse an Ort und Stelle kennen zu lernen. Die Selbstverwaltung muß efórdert, cine Verwaltunasaerichlsbarkeit muß eingeführt werden. nsere. Ziele in der Kolonialpolitik geben ‘nah wie vor dahin, die Leistungen der Kolonien - für | die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Mutterlandes möglidhst zu heben, die Kolontalwaren, die wir brauchen, nah Möglichkeit in unseren eigenen Schußgebieten zu erzeugen. Das ist die größtmöglichste fulturelle Hebung der Schubgebiete" und ihrer eingeborenen Bevölkerung, deren “Wohlstand dann auch - zusehends wachsen wird. Das ist aber nur möalich dur fortgeseßte Erschließung des Wegeneßes. Daher darf im Eisenbahnbau kein Stillstand ein- treten. Die Schiffahrt muß sich anschließen an die Eisenbahnlinien. Auf den Wegen muß das moderne Verkéhrsmitiel, das Automobil, in seine Rechte treten. Wo Besiedlung mit Deutschen möglich is, muß fie au erfolgen. Ih wünsche, daß das kommende Jahr eine recht gute Vilanz unserer Schußgebiete in politisher und wirtschaftlicher Hinsicht bringen moge. : L E Abg. von Morawski (Pole): Der Reichstag darf nit nur ein Richter, sondern muß vor allem ein Añwalt der \hwarzen Be- völkerung sein. Die englischen Kolonien, wie f: B. Indien und Aegypten, haben eine autohthone Bevölkerung, ie thre Interessen elbst vertreten kann. Die Schwarzen sind hilflos, die Grundübel ind die Haussklaverei, die bestehende Lohnprellerei und die weit verbreiteten Geschlechtskrankheiten. Die Berichte der Missionare eróffnen grauenerregende Vilder, Es müßte eine Spezialenquete

daher die Information über die unglückliche Lage der Neger sein.

Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf:

Meine Herren! Ehe ih die einzelnen Anfragen der Herren Vor« redner beantworte und die mannigfaltigen Anregungen aus dem hohen Hause vom Standpunkte der Verwaltung betrachte, bitte ih Sie, einige Bemerkungen vorauéschicken zu dürfen. JIch möchte Jhnen, meine Herren, gern in Turzen Worten die Eindrücke schildern, die ih auf den in den beiden leßten Jahren unternommenen Jnspektionsreisen nah Südwestafrika, na Ostafrika, nah Togo und Kamerun gewonnen habe, und auf Grund deren ih im Schoße meines Amts Erwägungen anstelle und Absichten und Pläne für die Zukunft hege.

Der eine große Unterschied, der. mir bei der Besichtigung der Kolonien klargeworden ift, ist der, daß wir unsere Kolonien in zwei

verschiedene. Klassen {heiden müssen, in tropishe Kolonien und in

Siedlungskolonien. Zu den leßteren gehört zunähst nur eine: Süd- westafrika. Jch bin für mich selbst im Zweifel, ob man viellei4t als eine Unterabteilung dieser Klasse au die Kolonie Samoa rechnen kann. An si sind diese Jnseln tropisch und würden nah dem all- gemeinen Grundsaß zu der Klasse der tropischen Kolonien zu rechnen sein. Aber die ozeanische Lage der Inseln dämpft und mildert das tropische Klima. Außerdem ist den dort wohnenden Europäern \chneller Gelegenheit gegeben, fi in mittelländishe Klimata zu begeben, als den Weißen in den übrigen Kolonien; sie können nah Neuseeland, ste können nah Australien reisen, Ferner bietet au das Land Samoa in dew höher gelegenen Gegenden Erholungs\tätten, wohin der Weiße sich zurückziehen kann. (Zuruf rets: Das gilt auch für Ostafrika!) Unter diesen Einschränkungen nehme ih Samoa in die Kategorie von Südwestafrika auf. Auf Dstafrika komme ich noch zu sprechen. Wenn ich nun Südwestafrika zunächst als die einzige ausge- sprochene Siedelungskolonie dargestellt habe, so möchte ih doch den tro- pi chen Kolonien nit ohne weiteres jede Siedelungsfähigkeit absprechen. (Hört, hört! rets.) Daß die tropischen Kolonien in ihrem Niede- rungen und Küstenstrihen von Europäern nicht besiedelt “werden können, darin, meine Herren, sind, glaube ic, auch die siedelungsfreund- lichen Mitglieder dieses hohen Hauses mit mir einverstanden. (Sehr richtig! rechts.) 7 Die Frage ist stets nur die gewesen, ob man die Hochplateaus in Kamerun und in Ostafrika zu den besiedelungsfähigen Länderw rechnen darf. Jh will mi der Ansicht anschließen, daß dies zulässig ist. Aber wenn ih au keine Bedingungen daran knüpfen will, so möchte ih doch gern, daß die Siedelungsfreunde in folgende Er- wägungen eintreten. Allen diesen Hochländern, sowohl in Kamerun wie in Ostafrika, ist das eine gemeinsam, daß sie arm an Wasser sind. Es müßte also, ehe die Regierung mit gutem Gewissen Leute er- mutigen kann, in diese Hochländer zu gehen, eine Wasserershließung vorgenommen werden. Wassererschließungen sind große Kulturauf- gaben, denen der einzelne Ansiedler niht gewachsen ist. Also, meine Herren, die erste Bedingung oder die erste Erwägung ist Wasser. Zweitens wohnen auf diesen Hochplakeaus auch Eingeborene, deren Interessen wahrgenommen werden müssen. (Sehr wahr! bei der Wiritschaftlichen Vereinigung.) Ih würde also als zweite Erwägung hin- stellen, daß die Reégiériütiig vorher die Interessen der Cingeborenez gegenüber den Interessen der Ansiedler abgrenzt, Drittens würde 1d es für richtig halten, daß die abzugebenden Farmen nach ihre G sf und Begrenzung zu einander vermessen worden sind, che fie z S S genommen werden. Viertens, meine Herren is das e e Vesig wichtiges Moment —, müssen diese Hochplateaus Ä - H s: das Verkehrsnehß der Kolonien, damit an de N sein au kehr und ‘an den Welthandel. Wenn s großen überseeischen Ver- Erwägungen erfüllt sind, dann stelle ¿6 alle diese Bedingungen ober der Siedelungsfreunde und sage: bitte, M auf den Standpunkt ist gedecki1 Aber ic bin ein zu freuen Sie herein, ber Tisch G n An zu freundlicher Wirt, um Leute zu mio u aden, ohne ihnen einen gedeckten Fir / Is Abg. Dr. Arendt aecér t gededten Tisch vorzuseßzen. Dem Herrn A gegenüber mötte i aber noch eine fünfte (Er gung hinzufügen, Der Herr Ab d Ard G s Sonnabend mit e: S eIT Ubgeor nete hat seine Etatôrede am E E inem Appell an das deutsche Volk geendet, daß do die Kolonien lehten Endes für den Ueb rfen da wären, und daß e 1 { E O S Í er hoffte, daß draußen Deutsche eine neue Heimat