1914 / 59 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

nichts gerechtfertigt find und nicht gerecifertigt waren. Er hat be- ] hervorgegangen aus dem Effektivgeschäft. Es ist seinem Entstehungs- hauptet, Kiel bedeute für das Wirtschaftsleben von Schleswig-Holstein | grund und seinem Wesen a e de Effektivaesccha{ts, so gut wie nichts, deshalb sei die Zuteilung des Kreises Norder- | Seine wirtsaftliße Funktion ift, bei dem Gange der Ware vom Dithmarschen an die Handelskammer Altona erfolgt. Jh muß die | Erzeuger zum Verarbeiter als Zwischengeschäft und Versicherungs» Stadt Kiel, die si hier nit verteidigen kann, gegen folche Angriffe geschäft zu dienen und dadurch dem Großhandel die Veberführung der in Schuß nebmen. Lie in S E E ringe E Ls zu er- ; ; z SESYE e e eichtern. as BVörsentermingés{chäft in ertpapieren da- Vei den Ausgaben für Beihilfen für wasserwirt- | gen i nit entsandten aus den Bedürfaifsen des schaftliche Anlagen erklärt Effektivhandels, sondern aus den Bedürfnissen der Sp-kulatton. Es

Abg. Winkler (kons.): Der Minister hat in der Kommission | il diejenige Handelsform, in der sich massenhafte Umsäße, den Erlaß eines Reichêgeseßes zur Reinbaltane der Flüsse in Alusficpt wie sie eine lebhafte Spekulation mit si bringt, unter mögli ge- gestellt. G8 ist erforderlich, daß au andere Staaten in höherem | tinger Inanspruhnahme der Wertpapterbestände und von Geld am Maße für die Reinhaltung ihrec Gewässer sorgen. Ich möchte auf leichtesten, man darf sagen am elegantesten bewältigen lassen. Die die Zustände unterhalb von Leipzig hinweisen. Durch die Ver- Verwendung dieser _Handelsform hat zwar natürlich aud wirtsaft- unreinigung durch die Abwässer der Stadt ist das Wohnen fast zur liche Bedeutung; für sich genommen, hat aber das Börsentermin- Unmöglichkeit geworden. Durch die Abwässer der ebenfalls sächsischen | 4es{chäft in Wertpapieren nur eine börsentehnishe Funktion“ (S. 27, Stadt Markranstädt sind bei Groß- und Kleinjena Erkrankungen | 22)-_ Bei Beantwortung der Frage nah der Begriffsbestimmung des vorgekommen, was freisärztlich festgestellt worden ist. Dur diese | Börsentermingeschäfts, die im alten Börsengeleß versucht worden war, Vershmußung der Weißen Elster wird auch eine Entwertung | M neuen aber nah dem Mißerfolg tes alten unterlassen ist, sagt der der Grundstücke herbeigeführt. Die Zustände find derart, daß auf | Verfasser: „Es gibt keinen Rechtsbegriff, sondern ein Wesen des das Zustandekommen des Neich2geseßes nicht gewartet werden fann. Börsentermingeschäfts, A Wesen, das sich ergibt aus „Der Deshalb ist dringend erforderli, daß diese Zustände durch direkte | Funktion, die das Geschäft ausübt oder wenigstens auszuüben

Verhandlungen der preuß: { j adi 4; bestimmt ist“ (S. 46). In einem längeren Kapitel über die Vor- Den ungen der preußshen mit der sächsishen Regierung beseitigt teile und Nateile des Terminhandels in Weitpapieren wird seine jo

ris : s: L vielfa überschäßte zut ihti ü ü Geheimer Oberregierungsrat von Me veren: Die angesGnittene alb U. N die Sang 0 Prt C

Frage betrifft in erster Reibe den Landwirtschaftsminister. Aber auch der Kursbildung untersu&t. Sn Sl ; ; Ne idt Ert E Ea E Í A E cróttert werden, cis S E Börlengeses ben L i E Ds U f : / F | Handel in Wertpapieren hinsihtlih der Beteili des lifums

R L Shiffahutsrerhältnifse „berüh:t werden. Im vorigen | günstiger behandelt hat als E Tecininbäntet sit Wattn alias E E R E E Petition E A rgebnis dahin zusammengefaßt, daß die Spekulation des Publikums zuständigen Negierungépräsidenten aber nit gelurgen, durch E U a e S D E A Schörden le zu sassen. fondern auch deshalb weil unsere wirtsckaftli%e Entwicklung fe l rand T nd Dea) mt der jächsishen Regierung | nit oder wenigstens ‘noch nit entbehren könne; Deutshlands in- in Verbindung getreten, die jedech eine endgültige Zusicherung auf g Ind ie Abhilfe noch nit gegeben hat. Wir werden die Verhandlungen fort- sriele des Publifums am Wertzapiechenba Cs (De eben und R auf gütlihem Wege zum Ziele zu zu begrüßen, daß der Staatskommissar bei der Berliner Börse setne E noch S G as en. Vorträge, die, auf genauer Kenntnis der Verkältnisse berubend, sehr Bei den Zuschüssen zur Hebung des Klein gewerbes | geeignet find, Juristen wie Nichljuristen über den Börsenterminhondel

bemerkt ¿u Be El, durch den Druck weiteren Kreisen zugänglich ge- Akg. Dr. K ö nig (Zenir.): Der Minister hat anerkannt, daß | FinanzwirtsGaftlie Zeitfragen, herausgegeben ven

ibm eine „Erhöhung der Mittel sehr \ympathisch sei, es set i aber ggraglich, wie der Finanzminister darüber denke. Ich glaube, Gra A Professor Dr. Sul ius ‘Wolf in Berlit der Minister sieht hier eiwas zu \{warz. Ih kann mir nit | g Heft: „Die Maßnahmen der Neichsbark zur Erhöhung denken, daß die Finanzverwaltung gerade hier bei einer fo der Liquidität der deutshen Kreditwirtschaft“ von segenbringenden Ausgabe sparen wollte. In unseren erwerbenden Alfred Lans burgh (62 Seiten, Preis 2 4). 9. Heft: „Die S: ael wieder die Hoffnung erweckt werden, daß fie Zukunft der Verbrauhssteuern in Deutschland“ von r Hen Ding da brrmentet weiden, das de ren “Dante | 9 elejnem Fegiezungorat Ps Jultas 21h ner (3) Saitew, Preis u verw erden, daß bei den Hand- : J : „Konjunktur i j s rh werben, melde daft Bn Sagen, Suelen | payD tenberg Wirfhem Gebeine “Bberregleangecat aud E ; , E d G h Ministerialdirektor im preußischen Ministerium dec öffentlichen E E um das Submissionswesen in Bahnen zu lenken, Arbeiten (61 Seiten, Preis 2 s), Verlag von Ferdinand Enke in

jeßigen Uebelftände ausfließen. Aufgabe dieser fti i i Sten ee e E usIMtteyen. Stuttgart. Lansburgh beschäftigt sich tn seincr Arbeit mit den die ‘ällein midt eistungsfäbig A find, für E e I L ani S twictsast

l ür die U ¡ein- | 4 fafiliher Arbeiten zu befähigen. Weiterhin E e emei 1907 getroffen Hel um 11d) ohne Schaden für die Gesamtwirt schaft

Set darauf zu richten, daß gute Arbeit geliefert wird. a ée Pchiteriveile nos E A S Nach 6 Uhr „vertagt das Haus die Weiterberatung des wachsen und das stoßweise Auftreten dieser Ausprüche sind nach thm Handelsetats auf Dienstag, 11 Ühr (außerdem Bergetat). weder eine Zufallsersheinung noch die Folge einer veränderten

Auffassung vou den Pflichten der Neichsbank. Sie find au nit etwa die natürliche Begleitersheinung des Anwachsens der nationalen Handelstätigkeit. Vielmehr führt der Verfasser die Zunahme der N C Ansprüche an dle Reichsbank, speziell an den Quartalsferminen, auf Statistik und Volkswirtschaft. den Uebergang vom Barberkehr zum Scheck- und Giroverkchr zurü, Zur Arb Gr schildert, wie es der Neichsbank immer schwerer wird, diese an den

ur Arbeiterbewegung. O git S steigenden Ansprüche 8 der E

n ; ; f ; L ndiretlen Methode ter Verschärfung der Darlehnsbedingungen, tins- at a EIQUE E E T. B.“ meldet, das Ueberein- | bofondere der Diskontsa E E und wie sie infolgedessen zwischen den Mesfageries M aritienes ume leren Dee t allmählih auf den Weg der direkten Abwehr durch mehr oder ingenteuren überträgt, geftern abend auf der Präfektur unterzei E weniger energische Kreditverweigerung gedrängt wird, wie die Reichs-

L Be N banf aber glei i ür Sor ä ies änkun

E bede (at Ms e Mee Dampfer sollte heute früh ihrer Gee hie G On 00D R AS S A Der 24 stündige all i Au kommt. Ihre viel angefeindeten Bestrebungen, die Ligquidität der gegen die Swließu ¡gemeine Zus stand hat als Kundgebung | deutschen Gefamtwirtshaft zu heben, müssen unter diesem Gesid;ts- gonnen (val. N L L iniger Krankenhäuser in Nom gestern früh be- punkt versianten / werden. Der Kreditwirtshast soll damit wie M T. B berichtet, Vataee enbahnen und Wagen verkehrten, | ein Surrogat für den aus Währungs- und anderen Rük- waren ges{lossen Sd 7, Lot; die Xäden im Zentrum der Stadt | {ten unbedingt einzushränkenden Reichsbankkredit verschafft viertel, wo noG Alrelhe Been Stadtvierteln, außer im LTrastevere- werden, oder richtiger: der Reichsbankkredit, der immer nur at N O FR offen waren, wurde überall ge- | ein leßtes Ausbilfsmittel setn fann, soll dun die natürlichen Hilfs- arbeitet. Auf der Pia N wurde wie gewöhnli ge- | quellen der Kreditwirtschaft zum Teil überflüssig gemacht werten. a Ube eins Na a f ¡Popolo fand gestern früh um | Der Verfasser sieht in diesen Bestrebungen einen Versuch, das deutsche Mèénge einacfiten halte Q s t, zu der fih eine ungeheure | Bankwesen selbständiger zu maczen, als es bisher war; es sell fortan Zwisthe tälle hab d S d s kam zu einigen Naufereten ; ernstlide | die Politik der eten Uqutdität treiben und sih ausreichende Reserven D So s E g N en UEE ag E Cte en \Patfen, damit es die Hilfe der Reichsbank t zu R Le Q 4 Tee de rade entbehren f cigenen Füßen stehen kann. eben R de R ihm die Wünsche der Ausständigen mit | vielem Tatsächlichen aa Eo eine hie von Belehrung betet, act ae b fb R iee in Rom darzulegen. Der Unterstaats- | enthält tie Schuft etne überzeugende Rechtsertigung der von fekretär gab über ie taßregeln Auskunft, die die Negierun zu er- | der Reichsbank teils {Gon getroffenen, teils erst angekündigten greifen gedenke. Für beute früh war eine Versammlung einberufen, die Maßnahmen zur Erhöhung der Liquidität der deutschen Kredit-

darüber beschließen sollte, ob der Ausstand eingestellt werden soll. wirt\haft, die auG unter dem Gesichtepunkt dec finauziellen Kriegébereitshaft gebilligt und unterstüßt werden müssen. Literatur. Ltßner beleuchtet in einem einleitenden Kapitel setner Arbeit über

x - ; „die Zukunft der sfieuern in Deutschland“ die Bedeutung Ueber das C in Wertpapieren. | des V ehrbeitrags ete Geceawart und die Grenzen seines Wertes Von Dr. Heinrich Göppert, Geheimem Oberregierungsrat, vor- für unsere finanzielle Zukunft und gibt in großen Zügen ein Bild tragendem Rat im Ministerium für Handel und Gewerbe, Staats- | der politischen La e des Reichs und der voraussihtlichen kommissar bei der Berliner Börse. Vorträge, gehalten in einem sozialpelitishen R nationalen Notwendigkeiten. n dem Fortbtldungskurse für Juristen. V und 81 Seiten. Berlin, Verlag nächsten Abschnitt behandelt er die WVermögenszuwachssteuer S R S al Tas Da E des Ss und thren engen Zusammenhang E Dein Finaniwelen aufmannschaft in Gemein t Ò erein | der Ginzelftaaten und Kommunalverbände und kommt zu dem Er- zu Leipzig, E E und Witte L n D A us af y nellagt O n die D zur Be- verein und dem Verein A ¡ 1 ver V. J gung 1c) erweiternder Kulturaufgaben aus einem ih verengernden veranstalteten wirtschaftlichen Doro gate Boie Bata Meerne iele Iu z'ópfen haben werden, tas für das Neis) ein

ck î reiten a l Ae S Tus Börserterminge[Gäît genannte börsenmäßig qualifizierte | sei. Die weiteren Absgailte- E Ebi Sf Rat: bandelärechtlihe Lieferungsgesäft gehalten, die in der vorliegenden | tum der Steuerreserven na%, die Deutschland einerseits Schrift in zum Teil erweiterter Form wiedergegeben sind. Die Er- | in den alkoholisGen Getränken und Zigarelten, anderer- örterungen beschränken sich im a iliden auf den Terminhandel in | seits in den Gütern des Luxusverbrauhs besißt. Es wird S auteren wie er in Deutschland besonders in Berlin (zurzeit in | der jährlihe Verbrauch an alkoholischen Getränken und Tabak in 88 Papteren) und in nenneaswertem Umfang au noch in Frank- | Deutschland auf 5,11 Milliarden Mark berechuet und der wirlliche furt a. Main und Hamburg stattfindet; doch wird oft genug der | Einfluß der bisherigen Steuern auf den Verbrauch dargestellt. Das Fetminhandel in Waren gestreist. Aber auch eine er|chöpfende | Ergebnis der Ausführungen des Verfassers läßt sich dahin zusammen- s Wemalie Darstellung des Börsentermingeshäfts in Wertpapieren | fassen, daß die Einzelstaaten und Kommunalverbände ihre Aufgaben E gder erfasser_niht geben wollen; insbesondere sind die dem | nur erfüllen könnten, wenn das Reih den Weg der direkten Be- au QuB dem Studium des Handelsrechts bekannten rechtlichen | steuerung nicht weiter beschreite, und daß _das eich in den alkoho- vagegen (iten des Börsenterminge\chäfts nicht ausfübrlih geschildert, | lishen Getränken und Zigaretten sowie in den Gütern des uristen hes eBere ci nzahl anderer, für den in der Praxis stehenden | Luxusverbrauchs, für dessen Erfassung sfih der Weg der Besteuerung } bend N er und au weitere Kreise intere|sierender | nah dem Werte eigne, so gewaltige Steuerreserven besiße, daß es vor Gedgebung und überhageon Und namentli die für unsere Börsen- | keiner Aufgabe der Zukunft zurückzuschrecken brauche. Der (a epunkle dargelegt. Megtaatliche Börsenpolitik bestimmenden | Ministerlaldirekttor Dffenberg hat es unternommen, die Wesel- Sea ug OEE den Terminhantt einleitéènden geschihtlihen Be- | beziehungen zwischen Konjunktur und Eisenbahnen darzustellen. Er unter- termivgelâts im alt LBGBE Uher yio ien Deutschlands und” | scheidet zwischen den großen Konjunturwogen in oa B befondere über die Behandlung "elen deuts en Bors, E e | Ee ruf s una Fe dié seit e etnem Jahrhundert Rechtsprechung und im neues Qs Spieléinwands ia De Feber die Bolte A bt, f i der Verfasser nach der Lage der Statistik fuñpft hee, precgung, die fh an e Abe Und éine Kritit ver | nur an den Ausscnltten 1882-1911 für die gesamten deutschen Etsen, pl at, gegeben sowie der Standpuete Y ‘estimmungen ge- | bahnen und 1895—1912 für die preußlschen Staatsbahnen verfo!gen zösischen und österreihtschen Geseße Turz erörtert, alägigen fran» | die beide das immer mäctigere Anschwellen der Woge zeigen. Den tahlih gebotene verschiedene rechtlihe Behandlung E tig Ut die | Einfluß der kleinen Dokaituktinwellen legt er an den Ergebnissen der verscbiedenbeit in cinen BACE A N Neichögesev, deren Woher” preußi[chen „Staatseisenbahnen für die Jahre 1895-1912 dar L LRLE Y gelegt und vom N E In besonders * {arf erkennen lassen. Wie dieser Ein: dahin formutiert wird: „Das Börsenterminge\Gäft in Ware fluß i verschteden Lei den * inan: den Ausgaben,

ers{chuß, ‘den nachträglichen Kapitalaufwendungen, den Zins-

A

- Cupani, Serra Potrisi u

usw. Verpflichtungen, den Ablieferungen zur allgemeinen Staatskasse usw. Hervortritt, dürfte auch weitere Kreise interessieren. Jn einem be- sonderen Kapitel wird die wichtige Frage behandelt, inwieweit die die Eisenbahnen dur ihre Beschaffungen umgekehrt einen Einfluß auf die Konjunktur auszuüben vermögen. Wenn der Verfasser mit Nücksicht auf feine amtliche Arbeitslast eine \treng wissenschaftliche, das Material sorgsam zusammentragende und den Widerstreit der Lehrmeinungen zu enischetden versuhende Arbeit nit hat liefern

wollen, so ist denno das von i ür wissen- scaftlihe Kreise ne N N i on ihm gebotene Material auch für wis

Verkehrswesen.

Vest 2 vom Jahrgang 1914 der „Zeitschrift für Klein- bahnen“, herausgegeben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, zugleich Organ des Vereins deutscher Straßenbahn- und Kleinbahn- verwaltungen (Verlag von Julius Springer, Berlin), erschien mik folgendem Inhalt: Statistik der Kleinbahnen im Deutschen Reiche für das Jahr 1912. Gesetzgebung: Preußen: Allerhöchster Erlaß vom 26 Januar 1914, betr. die Verleihung des Entefignungéreckchts an die Stadtgemeinde Solingen zum Bau und Betriebe einer Linte vont Hauptbahnhofe dur die Bahnhofstraße na der Grünewalderstraße. Nechtsprehung: Erkenntnis des Könlgl. Landgerihts in Königsberg (Pr.) vom 9. Juli 1913, betr. Kostenerstattungépfliht des Drts- armenverbandes in Unglüfsfällen; Erkenntnis des Königl. Oberver- waltungsgerichts vom 28. November 1913, betr. Voraus|eßungên, unter denen Kleinbahnen der Gewerbesteuer unterlieacu, Kleine Mitteilungen: Neuere Projekte, Vorarbeiten, Konzessionserteilungen, Betriebseröffnungen und Betrieb8änderungen von Kleinbahnen; j elektrishe Schtenenshweißung (mit 7 Abbildungen); Ueber die englisŒen Strasßzen- und Kleinbahnen; Die staatlichen Kleinbahnen auf Java im Jahre 1912. Bücerschau, Zeitschriften Mitteilungen des Vereins deutscher Straßenbabn- und Kleinbalee berwaltungen: Straßen- und Kleinbahnberufêgenossenschast; Sia Ah ter Elektrizitätswerke in Deutschland: Paten!bericht (mit d 80°

bildungen); Autzüge aus Geschästöberichten, Statistik der deutschen

Kleinbahnen für den Monat Dezember 1913.

Woßhlfahrtspflege.

Die diesjährige (9.) Tagung deutsher Berufsvor- münder findet vom 21. Hs D. Juni fi s stalt. Es sollen folgende Themen behandelt werden: 1) Berufsvormundschaft in der Schweiz. Berichterstaiter: Amtsvormund Dr. Grob-Zürtch. 2) Die Ziele der öffentlichen Erziehung. Berichterstatter: Fürsorgeerziehung2- inspektor Knaut. Berlin und Stadtrat Pflüger-Zürich. 3) Das unehz- lie Kind im Zivilreht der Schweiz. 4) Die Vollstreckbarkeit deutscher und österrei@ischer Alimentenurtcile und Vergleiche in der Schweiz und die Vollstreckbarkeit der gleihen s{chweizer Titel in Deutschland und Desterreih. Berichterstatter: Dr. Grieder, Subst. der Amts- vormundschast, Basel. Fm Anschluß an die Tagung findet ein Besuch der s{weizer Landesausstellung in Bern statt, die cine Iugendfürsorge- woche veranstaltet. Ferner veranstaltet das“ Archiv Ende September vor dem Internationalen Kongreß für Volkébildung (26. S einen 10 tägtaen Kursus über Kinderfürsorge (Berufsvormundschaft un Fürsorgeerzkehung) in Dresden und Leipzig.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten uud Abswerrungs- maßregeln. TUTTeb : j Der fnternationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat die für die Herkünfte von Konstantinopel angeordnete ärztliche

Untersuchung wieder aufgehoben.

Nr. 19 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus- gegeben im Mintutertum der öffentlichen Arbeiten, vom 7. März 1914 hat folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. Nichl- amtliches: Der Neubau der Landesanstalt für Wasserhygiene in Berlin- Dahlem. Der Unfall an der Scleppzugschleuse in Hemelingen- Bremen, dessen Ursachen und die Wiederherstellung der Schleuse. (Schluß ) Vermischtes: Auszeihnung. Ergebnis des Wettbewerbs zum Swinkelfest 1914 des Architektenvereins in Berlin. E DeHS bewerb für Entwürfe zu einem Bebauungsplan des Bezirks Nonntal. Schinkel. Museum der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Bücherschau. / ;

Verdingungen.

(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Noichs- und Staatsanzeiger“ ausliegen, können in den E t “desse Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.)

Italten.

16 März 1914, Vormittags 10 Uhr. Nj E z Cormigliano Liguré. Bau des ersten AbiGniite e Ee von Campi, Voranschlag 395 000 Lixo 3 N E bis e e A März O 0s 4 Vhr Vorlgi Sicher- 6 00 Lire, endgülttge ire. 1 L h Sprache beim Rteichzanzeiger ire. Näheres in italienischer

16. März 1914, Vormittags 10 Uhr, : är- fommissartats des V. Armeekorys 4 Direktion des Me 200 000 Zeltstockteilen in 8 Losen. Sicherheit 2,10: „Lieferung

Gine gleihe Lieferung ist quf densel 000 Lire. e Direktionen der Militärkomtnissariate des el Zeitpunkt Armee- bia, in E A bezw. Turin o, in 1 ; eßteres: außerdem no e Lteferung vo uêgesd)rTeDEn [schäften in 40 Losen. Sichecheit 16 000 & 1 20 000 Paar Stiefe d S Lire, Näheres in italienisher SpraG€

„März 1914, Vorm. 1 À Ns Bau von 11 SHulhäusecn, B xPrgermeisteramt in G Sicherbeit 4088 Lire, endgültige 99 472.19 204 754,10 Lire. Vorläu fige Sprache beim „Neichsanz-iger“ 79,93 Lire. Näheres in italtenisch

19. März 1914, Vormitta : i Udine: Bau von Kanalisa1f 9s 10 Uhr. Bürgermeisteramt 11 Sicherheit 5000 Lire. Kontrgf t enlagen. Voranschlag 46 000 Lire- Sprache bein „Reichéanzo| peradesen 800 Lire. Näheres in italienisher

91. März 191. in Cf ena: “June gnmittags 10 bis 11 Uhr. Königliche Präfektur

: ana der Verblndungestraße der Vororte Loranschlag 41 000 Lire, Lupta mit der Provinziallandstraße Nr. 94. 13. März 1914 os „VUlassungsanträge und Zeugnisse usw. bis Hälfte der Zuschlagssumme Sicherheit 1750 Lire, endgültige die

A Anelgez*, Näheres in italienischer Sprache beim Od e 1914, Vorm, 9 Uhr. Bürgermeisteramt in Monte-

2 au eines S Vorläufige Sicherheit oe Lulhauses. Voranschlag 5b 947,44 Lire. i erheit 2500 Li 7 ü 5594 75 Lire. Näheres n italienisher Sprache beim ‘Melätveuzeicee E Lire. Näh

Aegypten.

9. April 1914, Mitt j îr ted / Zltags. Ministerium - des n, Abteilung iu Liegen, gewerblichen und Handelsunterricht, È f iro: Vergebung ne d Metaliwarts, Wettin, Wet e 2 Y , Werkzeugen, Arbeitsk erkfiatts- i arf aller Act für die Mustérwerkstätten in A Assiut und

be: Gewerbeschule in Mansurah. Bedingungen in englischer Sprache

eim vNeichsanzeiger“.

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