g.
Dritte Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Handel und Gewerbe. Na der Wochenübersiht der Reihsbank vom 7. März
1914 betrugen (4+ und — im Vergleich zur Vorwoche): u Aktiva. 1914 1913 1912 ijoübestand (Be- M d d fübi “an kurs- Gem deutschen |/ elde und an Gold ländishe M aus- enMünzen, 08 Kilogr. fein zu ) 2784 1 616 232 000 | 1189 971000 | 1230413 000 berechnet) j 4 779 000)|(— 2 117 000)((— 9 173 000) darunter Gold .| 1299255 000 | 903731 000 | 890 878 000 Best (+ 6 681 000)/(+ 2 823 000) (— 8 338 000) eitand , fasensdjeinen - (G O O, 8000 (2009 — 5026 Bestand | aüderer Banken n 91 936 e Wu 2% O 000 A 2 659 E (4- 10 604 000)|(4- 13 715 000)|(+ 112 Best nd an edeln | 00 835 000 | 1 180 197 000 | 1078 238 000 E (+- 21 118 000) |(+ 58 173 000)|(— 84 731 000) B 69612000 | 93528000 | 78 190 000 v C N G SNO G66 estand an Effekten — f 200 O0) F 1110 000) (4 407 000) f n A 907 286 000 | 180580 000 | 144396 000 __ 8 576 000)|(+— 8 507 000)|(— 6 005 000) Passiva. 000 | 180000000 | 180000000 Grundkapital . (intere E as 000 | 37 000 M 131.000) (4 8111 000)| (unverändert) Betcag der um- “856 878 000 | 1813 304000 | 1705 32% 000 laufenden Noten «1 97 119000) (— 62 737 000) (— 80 335 000) fonstige tägli fällige “| 997215 000] 614776000 | 615 124 000 ev. (R B Mo í L 382 280 00 : sonstige Passiva » * | 38 143 000)(— 24 299 000) (4+ 91 000)
im Reichsamt des Innern zusammen- Ca T1 Ten [UT: DAUNDeL, Industrie und Landwirtschaft") Schwetz.
Prüfung und Stempelung der Platinwaren. Der Schweizerische Bundesrat hat am 10. Februar 1914 beschlossen, daß Platinwaren (Uhrgehäuse, Schmucksachen, Juwelen und dergk.) au erlangen des Herstellers, des Verkäufers oder des Käufers den eid- aenössishen Feingehallsstempel erbalten können. Der amtlihe Stempel für die Prüfüng der Platinwaren stellt einen Gemskopf dar. Der Mindest- feingehalt für die zur amtlihèn Prüfung gelangenden Platinwaren beträgt 0,950. Bet Bestimmung des Feingebalis wid das Iridtum dem Platin gleichgestellt. Für die Angabe der Feingehaltsbezeichnüng auf den zur Prüfung gestellten Platinwaren besteht keine Verpflichtung. Platin- waren mit vorgeschriebenem Feingehalte können ferner die Bezeich- nung „Platin“, „Platin garantiert“ oder cine ähnliche, mit oder ohne den Feingehaltsaufdruckd „0,950* tragen. Die gemischten, d. h. die teilweise aus Gold und teilweise aus Platin zusammengefeßten E werden ebenfalls zur Stemplung zugelassen. Die aus Platin f: stehenten Teile werden nur auf Verlangen dés Beteiligten S ) ne de Delius tit am 1. Mitg 1914 ln Mas chenden Waren. — escluß tritt am 1. . Ls e H el S tpwetzerisches Handelsamtsblatt.)
O E E S E E R R
Konkurse im Auslande. Rumänten. Amtsbezirk des Galaßer Konsulats.
— Ynmeldung Bens er
Aus den Mtellten
B d Wohnsiß Saiten Forderungen | bis am Rebeca Galag, 1/14. März | 10./23. März F, Pincovici |Strada Teeuci d i 1914 1914
Bezirk Piatra-Neamg: Buhush: Max Nadler, Noznoy: Jon a Mariex sind fallit erklärt worden.
tellung für Kohle, d Briketts Wagengeste E a P un Nuhrrevier Obers@(lesishes Revier - Anzahl der Wagen Gestellt « «.* 323 11 316 Nicht gestellt » A
m Geschäftsberiht der Gesellschaft für elektrifcke L Pl ntergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) für 1913 hat fh das Netz der Gesellshaft erheblih erweitert; folgende Verlängerungslinien sind dem Verkehr übergeben worden : die Strecke bom Neichskanzlerplay bis zum Stadion; diese Strecke wird zunächst nur bei sportlichen Veranstaltungen auf der Grunewaldrennbahn und im Statton betrieben; die Silrecke vom Spittelmarkt bis zum Alexanderplaßz; die Strecke vom Alexanderplaß bis zur Schönhauser Allee: die Strecken Wittenbergplaß —Nürnberger Plaß und Witten- béraplaß—Uhlänbstraße (Ku für]tendammlinio). Außer den angeführten Erweiterungen des eigenen Neyes wurden am 12. Oktober noch die am Babnhof Nürnberger Play anschließende, von der Stadtgemeinde Berlin-Wilmerödorf erbaute Wilmersdorfer blem ate Dablemer \{ließende, von der Königlichen Domäne Layem L G
Babn eröffnet; den Betrieb dieser beiden Bahnen i uan den Unten der Gesellschaft übernommen. E Se des eigenen Babnnezes beträgt 27,4 km; Une soi
Milmerödorfer und Dahlemer
reGnung d Ö / : Vahlen sind en Shnellbahnen im Betriebe der N er pa 8 E Gs E prets dienen sollen, ex: zugle ir das Schne N teilt t D Mis A knüpft an die beiden Bahnhöfe
Leipziger Play und Hallesches Tor anz; sie gabelt sich vom Halleschen
| des Jahres
Berlin, Dienstag, den 10. Minz
Tor einerseits in der Richtung nah Neu Tempelhof bis zur Berg- mannstraße, anderseits in der Nichtung na Neukölln bis zum Hermann- plaß; vom Leipziger Plaß aus foll ein Abzweig noch dem Stettiner Bab bof, späterhtn ein zweiter nah Moabit geführt werden. Linie B wird, vom Südringbahnhof Hermannstraße in Neukölln ausgehend, die Bahnhöfe Kottbuser Tor, Inselbrückte, Aleranderplaß berühren und bis zum Nordringbahnhof Prenzlauer Allee geführt werden. Für diese beiden Linien find 60 Autoomnibusse in Bestellung gegeben; die Garage wird in Neukölln in der Nütlistraße erbaut. Die Ge- sellschaft glaubt den Betrieb in diesem Frühjahr aufnehmen zu Éöónnen. Um im übrigen eine Regelung des Autoomnibusverkehrs in seinen Beziehungen zum Schnellbahn- und Straßenbahnverkehr Groß Berlins nach einheitlichen Gesidtspunkten anzubahnen, hat si die Gesellschaft ebenso wie die Große Berliner Straßenbahn an der Allgemeinen Berliner Omnibus. Aktiengesellshaft durch Erwerb eines- größeren Aktienbesißes beteiligt. — Die Einnahmen betrugen auf ber Hoch- und Untergrundbahn (Streckenlänge Ende 1913 27,4 km) 9383 249 (8169 476) 4, die Zabl der Fahrgäste betrug 71 525 370 (62731 827). Die Durchschnittseinnahme auf einen Fahrga]t betrug 13,12 (13,02) . Der größte Tagesverkehr fiel, abgesehen vom Silvestertage, an dem 424 025 Fahrgäste befördert und 60 442 „e Einnahme erztelt wurden, auf Sonnabend, den 20. Dezember, mit 311 270 Fahrgästen und 40 820 46 Einnahme, der geringsle auf Sonntag, den 20. Juli, mit 116 165 Xahr- gästen und 16 275 /6 Einnahme. Der Wagenpark bestand Gnde 1913 aus 400 Wagen, und zwar 226 Motorwagen und 174 Anhängewagen. Im Betriebe werden zurzeit etwa 2700 Angestellte und Aibeiter beschäftigt. Die Einnahmen * der Flahbahn Warschauer Brücke—Lichtenberg (Streckenlänge: 3,8 krn) betrugen 155 022 (139704) Me, die Zahl der Fahrgäste 2451 568 (2235 426). Der Wagenpark besteht aus 10 Motorwagen und 7 Anhängewagen. Die Zahl der Angestellten beträgt 60. Die Dividende beträgt 6 9/0.
— Der soeben erschienene Jahresbericht der Hamburg-Amerika Linie sGlägt die Verteilung einer Dividende von 10 9% vor. Der von der Gesellschaft im Jahre 1913 erzielte Reingewinn berehnet ih auf 63241 340 A, gegen 56 816 284 im Vorjabr. Nah Abzug der Zinsen auf die Prioritätäanleihen verbleiben 60 088 605 #4 (im Vor- jahre 53 597 987 e). Von dieser Summe sollen zunächst 1743471 46 dem Assekuranzreservefonds überwiesen und 43 018 708 6 (im Vor- jahre 38 529 312 46) zu Abschreibungen vom Werte der SWiffe usw. fowie zur Dotierung verschiedener Fonds verwendet werden. Das verflossene GesGäftsjahr brachte die Indienststellung des Dampfers „Imperator“, ferner die Kündigung der auf das nordatlantische Ge- schäft bezüglichen / Verträge mit den anderen an diesem Verkehr beteiligten Needereien. Die Verhandlungen, die dieser Kündigung folgten, waren zurzeit des Berichts noch niht abgeschlossen. Sie sehen die Herstellung einer engen Iateressengemeinschaft auf dem Ge- biete des nordatlantishen und des ostasiatishen Ges(äfts zwischen dem Norddeutschen Lloyd und der Gesellshaft vor, die unter Belassung der Bewegungsfreiheit der besonderen Entwicklung beider Gesellschaften. Rechnung trägt. Daneben {weben Verhandlungen zweck Her- stellung eines Bertragsverhältnisses zu den ausländischen Gesellschaften. Der Aufschwung im Weltverkehr und die günstige Lage tes Frachten- marktes wirkten noch in dieses Jahr bis zum Herbst hinein. Dann trat infolge verschiedener Umstände ein Rückschlag ein, ter noch an- hält und dessen Dauer noch nicht abzusehen ist. Aus den Mitteilungen über den Geschäftsgang auf den einzelnen Gebieten ist hervorzuheben, daß in den Vereinigten Staaten die große Ernte des Jahres 191 und die Zolltarifreform den E günstig beeinflußte, wähtend die {{lechte Baumwoll- und Maiserute des Jahres 1913 eine Ab- \{chwädbung im Exportverkehr bewirkte. Besonders leidet der Handel mit Mexiko unter der anhaltenden politischen Beunrubigung, während mit Südamerika troß vershlechterter Geschäftélage der Verkehr im vergangenen Jahre noh recht befriedigend war. Die Flotte der Gesellschaft weist gegenüber dem Vorjahre wiederum eine Vermehrung um 53 541 Registertons auf und umfaßt nunmehr einshließlih der im Bau begriffenen Dampfer insaesamt 194 Ozean- damvfer . und 245 Flußdampfer, Schlepper, Leichier usw. mit 1 360 360 Registertons. Von den Seedamtfern der Gesellschaft - wurden im Berichtsjahre insgesamt 1109 Nundreisen au8geführt, auf welchen 463 571 Passaaiere aller Klassen, auts{ließlich derjenigen des Seebäderdtenstes, und 8 297 141 Frachttons Güter befördert wurden. Die gesamte von den Seeschiffen der Gefellschaft zurüdckgeleate Ent- fernung berechnete fi auf 8 985 799 Seemeilen oder 16 641 700 km.
— Die Hamburg-Amerika-Linie hat laut Meldung des „W. T. B.“ aus Hamburg etwa 45 Milltonen Mark Aktien der Deutscen Levantelinie aus dem Besiß des Fürsten Hohenlohe von der Deutschen Bank, Berlin, angekauft, um die Levantelinie auch ferner als Hamburgishes Unternehmen zu erhalten.
— Der in der gestrigen Sitzung des Auffichtsrats des Nord- deutschen Lloyd vorgelegte Abschluß für 1913 weist laut Meldung des „W. T. B.“ aus Brewen einen Bruttouberschuß von rund 61 Millionen geaen 51,9 Millionen im Vorjahre auf. Auf allen Linien der Gesellschaft konnte ein Mehrgewinn erzielt werden. Dozu
kam ein Mehrgewinn aus Zinsen und Beteiligungen, Es it in Aussicht genommen, der auf den 2. April einzuberufenden Generalversammlung die Ausschüttung einer
actprozentigen Dtvidende vorzus{lagen nach Vornabme von rund 30,1 Millionen (gegen 242 i. V.) Abschreibungen, darunter 6 Mil- lionen (geaen 4 Millionen i. V.) Extraabschreibungen auf Seedampfer, und nach Zuweisung von 1380000 4 (gegen 1 340 000 „/ |. V.) an den Versicherungsfonds, 825 000 46 (gegen 735 000 „1 t. V.) an den geseßlihen Reservefonds, 44 Milltonen Mark (gegen 4,55 Millionen Mark i. V.) an den Erneuerungsfonds und 319 000 A (gegen 389 000 46 t. V.) an den Talonsteuerfonds. Damit erreichen die aus- gewiesenen -Fonds, Reservefonds, Erneuerungsfonds usw. des Nord- deutschen Lloyd eine Höhe von rund 35,2 Millionen (gegen rund 98 Milltonen Mark“ i. V.). Die Kreditoren betragen 24 Millionen (21,5 Millionen i. V.), ‘die Debitoren, Bankguthaben usw., sowie An- und Vorauszahlungen auf Dampferneubauten 66 4 Millionen (im Vorjahre 39,9 Millionen). Gleichzeitig betragen die vorausbezahlten Passagegelder und Vorträge für s{chwebende Schäden und Nisiken 19,9 gegen 13,9 Millionen Mark. Seit Beginn des neuen Jahres find weitere Vorauszahlungen avf die noch im Bau befindlichen 17 See- dampfer von zusammen 200 000 Registertonnen geleistet, so daß zur Zeit noch 454 Millionen an Schiffsbauschulden inklusive Gin- rihtungas- und Ausrüstungskosten vorhanden sind, die bis zum Herbst 1915 fällig werden.
"Die am 7. März 1914 abgehaltene Generalversammlung der Vereinsbank in Zwidckau i. S. seßte die Dividende auf das Geschäftsjahr 1913 mit 10% — wie im Vorjahre — fest und beschloß die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft um 1 Million Mark auf fünf Millionen fünfhunderttaufend Mark. Die neuen Aktien übernimmt die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt in Leipzig zum Kurse von 160 %/o mit der Verpflichtung, den bieherigen Aktio» nären cin Bezugsrecht zum gleichen Kurse dergestalt einzuräumen, daß auf ses alté Aktien eine neue entfällt. M
— Jn der gestrigen Sigzung des Konsortiums für die türkische Zollanleihe von 1911 wurde laut Meldung des „W. T. B.“ Mitteilung über den Stand des Konsortiums gemacht und beschlossen, die auf den Vorschuß des Syndikats (zurzeit rund 525 Millionen Mark) von der türkishen Regierung pünktlih gezahlten Zinsen zur Ausschüttung zu bringen und die Dauer des Konsortiums um ein
Jahx zu verlängern»
1914.
— Die Einnabmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn be- trugen im Februar 1914 vorläufig 695 000 46, im Vorjahre vorläufig 678 284 e, endgültig 754 573 Æ. Seit dem 1. Januar betrugen die Einnahmen 1 406 800 6, im Vorjahre vorläufig 1389 959 f, end- gültig 1535 006 M.
Merito, 9. März. (W. T. B.) Bei Eröffnung des heutigen Nerkehrs war die Börse vollständig demoralisiert. Die heimischen Bankiers ‘bezahlten für hundert Dollar Silber 356 Dollar Papier. Die Verkaufssäße stellten sich sogar noch höher, und es wurden damit NRekordziffern erreicht.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 9. März. (W. T. B.) Gold in Barren das L Eo Be 2784 Gb., Silber in Barren das Kilogramm 80,00 Br., (9, D,
Wien, 10. März, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) Einh. 49% Rente M.[N. p. ult. 82,80, Oesterr. 40/9 Rente in Kr.-W. pr. ult. 83,25, Ungar. 4% Rente in Kr.-W. 82,45, Türkische Lole per medio 227,00, ODrienibahnaktien pr. ult. 917,00, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 712,00, Südbahn- gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 103,75, Wiener Bankveretnaktien
Oesterr, Kreditansialt Akt, pr.“ ult. 639,00, Ungar. A Frédltbankaktien —,—, Oesterr. Länderbankaktien 521,50, Unionbank- atten 609,00, Türkische Tabakaktien pr. ult. 437,50, Deutsche Reichs- banknoten pr. ult. 117,55, Oesterr. Alpine Meontangesellschaftsaktien 841 00, Prager Cisenindustrieges.-Akt. 2611, Brüxer Koblenbergb.- Gesellsh.-Aktien —,—. — Auf beruhigte politishe Auffassurg
‘ , t. diemlid fell 9. März, Nachm. . (W. T. B) Silber promvt
261/16, 2 Monate 264. Privatdiskont 23. — Abends. 2X % Engl. ls 743. La (W. T. B) (Sluß.) 3 ©/ Franz.
Parts, 9. März. Rente 88,32. :
Madrid, 9. März. (W. T. B.) Wesel auf Paris 106,10. Lissabon, 9. März. (W. T. B.) Goldagio 16.
New York, 9. März. (Schluß.) (W. T. B.) Zu Beginn der Börse war keine cinheitliche Tendenz vorherrschend. Fester lagen Chicago Milwaukees und Elektrizitätswerte..-Während der weiteren Umsähe gtiff allgemein eine festere Tendenz Play, nur Lehigh Valleys und Missouri Kansas and Texasaktien gaben beträbtlih nah. Am Nachmitiag verstimmte die Mattigkett der Koblenbohnen, speziell der NReadings und der schon vorber erwähnten Lehtgh Valleys. Diese büßten von ihrem hô{sten Stand 33 Dollar ein, angeblich im Zúsarmmenhang mit der Möglichkeit einer baldigen Ent- scheidung in der Kohlenfrahtenfroge. Von sonstigen Pa- vieren war der Rückgang der Canadians vm 15 Dollar bemeéitenswert. Man führte ihn auf europäische Verkäufe zurü. Als später die Kupferstatistik und der Auéweis über die leerstehenden Fractwagen (diese haben wäßrend der leßten 14 Tage um 43 145 ab- genommen) bekannt wurden, seßte si unter Deckungen eine erneute Befestigung dur. Der Verkehr war wetterhin träge, und gegen Schluß führten Realisationen zu. einer Abschwächung. Verstimmend woltfte au die Mattigkeit der Chesaw-ake und Obtoaktien. Der S@luß war s{hwach. Der Aktienumsay betrug 336 000 Stück. Der Bondbumsaß erreichte eine Höhe von 2 646 000 Dollar, die Tendenz war willig. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Std.-Durchschn.-
men s
} BinSrate 2, bo. Singrate f. leßt. Darichn b. Tages 2, Wechsel auf
London 4,8365, Cable Transfers 4,8605, Wechsel auf Berliu (Sih) 95/6. Lf: Nio de Janetro, 9. März. (W. T. B) Wechsel auf
London 16/54.
Kursberichte von auswättigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 9. März 1914. Amtlicher Kursbericht.
Kohlen, Koks und Briketts. Preisnotierun a des Nheinisch- Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne E Zeche. 1. Gas- und Flammfkohle: a. Gasförderkohle 12,50—14,50 4, þ. Gas- flammfôrdertohle 12,25—13,29 #, c. Flammförderkfohle 11,50 bis 12,00 J, d. Stüffoble 14,00—15,50 46, e. Halbgesiebte 13,50 bis 1450 4, f. Nußkohle gew. Korn 1 und 11 1425—15,00 Æ, do. do. IIT 14250—15,00 6. do. do. IV 13,/75—1450 16, g. Nuß- grusfohle 0—20/30 mm 9,00—10,00 6, do. 0—50/60 mm 10,50 bis 1125 4, h. Grusfohle 8,00—10,75 A ; 11. Fettkoble: a. Förder- fohle 12,00—12,75 F, b. Besimeliecte Kohle 13,00—13,50 M, c. Stüdfohle 14,00—14,50 Æ, d. Nußkoble, gew. Korn I 1425 bis 15,00 M, do. do. IT 1429—15,00 4, do. do. ILI 14,25—15,00 M, do. do. IV 13,/75—1450 F, e. Kokstohle 1225—13,00 #; I1T. Magere Kohle: a. Fördertohle 11,25—12,75 M, þ. do. melierte 12295—13,25 M, e. do. aufgebesserte je nah dem Stü- ehalt 13,25—14,75 i, d. Stüdfohle 13,75—16,25 6, e. Nuß- ohle, gew. Korn I und 11 15,75—19,00 4, do. do. 111 16,50 bis 20,00 Æ, do. do. IV 1225—14,75 A, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,50—22,00 4, do. do. II 22,00—26,00 4, g. Fördergrus 10,25 bis 11,25 4, h. Gruéfohle untér 10 mm 7,25—10,00 4: IV. Kofs: a. Hochofenkoks 15,00—17,00 4, þ. Gießereifoks 19,00—21,00 6, c. Brechkoks 1 und 11 21 00—24,00 4; V. Briketts: Briketts je nah Qualität 11,50—15,00 46. Tendenz: Marktlage unverändert. Die nächste Börsenversammlung findet am Mittwoch, den 11. März 1914, Nachmittags von 35 bis 45 Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 10. März. (W. T. B.) Zuckerbericht, Korn- zuder 88 Grad ohne Sa& 8,75—8 85. Nachprodukte 75 Grad o. Sack 6,85—6,95. Stimmung: Ruhiger. Brotraffin. T o. F. 19,00—19,25. Kristallzucker 1 mit Sa —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,75—19,00. Gem. Melis 1 m. S: 1825—18,50. Stimmung: Ruhig. Roh- zucker 1. Produkt Transit fret an Bord Hamburg: März 9,122 Gd., 9,15 Br.; April 9,15 Gd., 9,20 Br., Mai 9,275 Gd., 9,30 Br., August 9,50 Gd., 9,524 Br.. Oktober-Dezember 9,590 Gd., 9,524 Br, Januar-März 9,65 Gd., 9,674 Br. Ruhig.
Cöln, 9. März. (W. T. B.) Rüböl loko 71,00, für Mai 70,00. i
s Breméên, 9, März. * (W. T. B. S S Loko, Tubs und Firkin 56, D vpdleiniee 7. Ymalz, Fest. U — Baumwolle. Still. American middling loko 631 a\lee,
Bremen, 9. März, Nachmittags 1 Uhr. (W, + g Baumwolle american middling für M o 0 B.) 60,3, für Mai 60,0, für Juni 60,0 für Sen für April August 59,4, für September 58,1, für Oktober 7 es 99,6, für
, tür November
56,7, für Dezember 56,5, 5, für Feb , Jur Februar 56,4,
C, j Tendenz: Matt. für Januar 56,
Hamburg, 10. März, Vormitt
: 1 a Zu@ermarkt. Ruhig, Rübenroheuge, r (W, T. B) 88 9/6 Rendement neue . Produkt Basis
2 L lsance, frei März 9,124, für April 9,15, für Ma h ord Hamburg, für für Dktober-Dezember 950, für N _für August 9,50,
Hambu i s (W. T. B) 0e März, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten,
März 463 Gd. cifee. Stetig. Good average Santos f für Dezember 483 r Mai 474 Gd., für September 484 Gd: