1914 / 59 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

[113744]

Schwerin auf den Namen des Herrn lautende Police Nr. 51 324 Tafel V über als abhanden gekommen gemeldet und a

ficerungsbedingungen Ausfertigung einer neuen Urkunde beantragt worden.

stehende Rechte sind spätestens bis zu zu mächen. 5 Schwerin i. M., den 7. März 19

Mecklenburgische Lebendve! sicherungs-Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin.

teyer.

{113081} Aufgebot.

Der Landfschaftsrat Heinri Manasse Goullon in Scheelshof hat das Aufgebot der Lebensversicherungspolice Nr. 53 471 der

Berlinischen Lebensversicerungs - Gesell- | haft

schaft in "Höhe von 3000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge-

fordert, spätestens in dem auf den L. De- | #1

zember 191A, Vormittags 9 Uhr, vordem unterzeichneten Gericht anberaumten

Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden | G

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls e Nr Tnos der Urkunde erfolgen wird. Arys, den 18. Februar 1914. . Königliches Amtsgericht.

[112616] Aufgebot.

1) Der Rechnungsrat Max Haaa in Berlin-Lichterfelde, Parallelítraße 14 b, 2) der Beibauer Wilhelm Feise Nr. 42 aus Lüdersen bei Bennigsen haben das Aufgebot zu 1: der Lebenspersicherungs- policen Nr 26 899 und 37 626 des Preußi- schen Beamten-Vereins zu Hannover über 3000 Æ uünd 7200 Æ&, zu 2: der Obli- gation der Hannoverschen Landeskredit- anstalt Lit. § Nr. 5234 über 500 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert , spätestens in dem auf Sovnuabend, den 26. September 1914. Mittags UD Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neues Justtz. gebäude, Volgersweg Nr. 1, 11. Stock, Zimmer 368, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loterklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hannover. den %5. Februar 1914.

[113082]

Die Firma Maschinenfabrik A. Horst. |? mann in Pr, Stargard hat das Aufgebot des angebli verloren gegangenen, am 30. März 1914 fälligen Blankowechsels d, d. Zabrze O. S, den 29. Dezember 1913, über Æ 290, der bon thr ange- nommen, vom Aussteller aber nit vnter-

Bekanntmachung. E

Die von der Mecklenburgischen Lebensversicherungs-Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin unter th1er früheren Firma Mecklenburgaische Lébenéversihérungs-Bank in Malwin -Néustadt, Kaufmann in Berlin,

widrigenfalls Nechte erfolgen wird.

[113704]

Altona hat beantragt, den verschollenen Schiffszimmermann August Jürgen Zer- uikow, geboren am 30. Oktober 1866,

mann, geb. Lemmhöfer, in Hamburg hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Trimmer Karl Mählmauu, geboren am 12. Mai 1880,

Toensen, geb beantraat, ihren verschollenen Ehemann, den Zkigarrenarbeiter Toensen, geboren am 19. August 1843,

hat beantragt, die vers{ollenen: a. Ja- cobine Henriette Auguste Gehl, geboren am 27. Juli 1857, þ. “Carl Theodor Christian Gehl, geboren am 27. April 1859,

1914, Mittags XD Uhr, vor demunter-

beraumten toidrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, | geboren am 30. April 1858, zuleßt wohn-

spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht | baft in Hetde,

é 10 000,— vom 11. Februar 1902 ist uf Grund des § 16 der Allgemeinen Ver- Entgegen- m 15, März 41916 bei uns geltend

14.

Bühring.

b. Kartenblatt 3 Parzelle v, Verbin- E am Mühlgraben, Weg, 80 qm groß, c. Kartenblatt 3 Parzelle aa, Wirt-

aftsweg in der - Hungerwiese, Weg, 1521 a groß, _

beantragt. Die Eigentümer dieser Gründ- tückde werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 28, April 1914, Vor- mittags 0 Uhr, vor dem unterzeichneten erihte, Z:mmer 11, aaberaumten Auf- gebotstermine thre Rechte anzumelden, die Ausschließung dieser

Arustadt, den 4. März 1914. Fürstliches Amtsgericht.

Aufgebot. y 1) Der Nechtsanwalt Dr. Wolff in

2) die Ehefrau Amalie Minna Mähl-

3) die Chefrau Wiebke Maria Amalie Linn, in Rendsburg hat Peter Friedri

4) der Agent Wilhelm Kainer in Altona

zu 1—4 zuleßt in Altona wohnhaft

pätestens in dem auf den 14. September

eihneten Geriht, Zimmer Nr. 254, an- Aufgebotstermine zu melden, | [

An alle, welhe Auskunft über

[113075]

beantragt, Joßann

widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Vers{hollénéèn zu erteilen ver- mögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu maden. Gerichtaschreiberet des K. Amtsgerichts Ebermannstadt.

S Der Armenamtssekretär Loh in Gießen hat als Pfleger des unbekannt wo ab- wesenden Karl Friedrih von Steinbah bet Gießen beantragt, den verschollenen Karl Friedrich, gehoren zu Steinbach

am 24. Februar 1845, zuleßt wohnhaft | O

in Steinbach bei Gießen, für tot zu ‘er- klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Dienstag, den 24, November 1914,

Vormittags 9 UhL. vor dem unterzeih- | N

neten Geriht, Saal 18, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertetlen vermögen, ergeht

die Aufforderuna, spätestens im Aufgebots- | À

termine dem Geriht Anzeige zu machen. Zuglei werden alle, welhe Erbansprüche an den Nachlaß des Verstorbenen erheben zu können glauben, aufaefordert, \ole bis zu dem bejeiWneten Termin anzumelden

a

und zu begründen.

Gicßen. den 28. Februar 1914. Großherzogliches Amtsgericht.

Aufgebot. Der Pofstagent Peter Heinri Claussen

in Delve hat beantraat, den verschollenen | D Claus Kielbolz; Thran , 18. Mai 1874, zulegt wohnhaft in Delve, für tot zu Verschollene wird aufgefordert, sich sväte- stens in dem auf den 25. September 1914, Vormittags A Uhr, vor dem unterzeibneten Geriht anberaumten Ausgebotétermine zu melden, die Todeserklärung alle, welche Auskunft über Leben oder | A Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens gewesen, für tot zu erflären. Die bezeich- | { Königliches Amtsgert t. 27. E Verschollenen werden aufgefordert, f | z

aeboren am

erklären. Der bezeichnete

widrigenfalls erfolgen wird. An

m Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige u machen.

Seide, den 27. Fehruar 1914. Köntgliches Amtsgericht.

113074] Aufgebot. Der Rentier Alfred Arens in Heide hat den verschollenen Schmied Friedrih Wilbëlm Landtau, für

tot zu erklären.

Anzeige zu machen. 3a F. 4/14. 1. Der bezeichnete Verschollene wiro aufge. a le a E E Altona, den L. März 1914 fordert, sich spätestens in dem auf den in dem auf den L. September 1914 Königliches Amtsgericht Abd a. o E E E Vormittaas 9 Uhr, vor dem unter: | [113708 Aufgebot. e Edt UHEs 22 dene Unterjelhneten Ge- zeichneten Gertt, Zimmer-Nr. 26, an-| Der Stadtsekretär Klüssendorf in Neu- | 1 anberaumten Aufgebotstermine zu

beraumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Amtsgeriht Pr. Star ard, 28. Fes bruar 1e : 2 5

[113720] Bekanntmachung. Aufgebot.

Auf Avtrag des Söldners Michaël Braunwarth und dessen Ehefrau Marga- rethe, geborene Nübling, in wurde das Atfgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung des Zimmermanns Jo- hannes Hôâhberle von Langenau und dessen Chefrau Margarethe, geborene Hâägae, als Gigentümer der Pl. Nr. 393 Ackzr zu 0266 ha St. . G. Unterelchingen ein- geleitet. Die bisherigen Eigentümer, die Eheleute Johannes und argarethe Häberle, werden daher aufgefordert, ihre Rechte pätestens in dem auf Freitag, den 5. Juni 1914, Vormi‘tags 0? Uher, im Sitzungssaale des Amts- gerihts bier beftimmten Aufgebotäterimntne anzunielden, widrigenfalls ihre Ausschließung erfolgen wird. 5

Neu Ulm, den 6. März 1914.

Kgl. Amtsgericht. einlein.

1413719 Aufgebot. | Der Landwhit Wilhelm Krüger in Sadenbeck Ausbav, vertreten durch den

Justizrat Hering in Pritzwalk, hat das SOUER Gustav Franke und dessen Ehbe- Fi iy Li

Aufgebot der Hypotbekendokumente über An Grundbuche von Sadenbeck Band 1 Bl. 491 Nr. 51 und von Blôäsendorf Band 2 Bl. Nr. 470 (jeßt Nr. 44) in Abteilung 3: a. unter Nr. 4 bezw. 2 für den Rentier Karl Piest zu Wittstock ein- getragene Hypothek. von 300 Taler = 900 #, b. unter Nr. 7 bezw. 5 für den Kossäten Friedrich Kreiß in Glienecke ein- etra Hypothek von 200 Taler = E. unter Nr. 5 bezw. 3 für den Dbbner in Wittstock eingetragene

4 Taler 15 Sgr. beantiagt. der Urkunden wird auf»

[113705] Au! Die Realaemeinde Stet ô dur den Bürgermeister Leo d in Siegelbach, hat das Aufgebot der tüumsansprüde unbekannter Personen folgenden Grundstücken der Gemarküng Siegelbach: j Es a. Kartenblatt 2 Parzelle A, binter der Triglismühle, oberhalb des Mühlgrabens,

Schafwäsche, 12,00 a groß,

bukow (Melenbürg), als Abwesenheits-

pflèeger nachbenannter Person, hat bean- tragt,

beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird.

ben oder Tod des Verschollenen zu er- ien vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens. im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.

1 Das K. Amtsgericht Cbermannstadt hat au fa; März 1914 s Aufgebot

den verschollenen Karl Lange 1885 wohnhaft gewesen in

bei Neubukow gebürtigen, in Amerika

bezeihnete Verschollene aufgefordert, ih spätestens in dem en . Oktober 1914},

welche Auskünft über teilen vermögen, ergeht die spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Berlin, den 13. Februar 1914. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

[113707] Aufaebot.

Frau Ida verw. Franke geb. Müller in Neudamm, Karlstr. 7, vertreten durch den Prozeßagenten . Paul Mabdorf, in Neu- damm, Friedrichstr. 8, hat beantragt, den versdollenen Gerihtsaktuar August Wil- belm Gustav Frauke, geboren am 18. Mai 1861 in Neutamm, Sohn des

au, Berta geb. Müller, zulegt wohnhaft in Berlin, Spandauerstr. 58, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 5. Oktober 1914, Vor-

ag, 11 Uhr, vor dem unterzeih? | Zi

eriht, Neue Friedrichstraße 13/14,

e Zimmer 106/108, dn:

111. Stockwerk,

An alle, wel&e Auskunft über

Berlin, den 17. Fébruar 1914. öniglihes Amtsgericht Berlin-Pitte. Sale Abteilung 84.

[113710]

en: Mina des Bauern und S ohann Schick in Drügendorf in Pflegling Michael Schick, geborcn tügendorf 10. Dezember 1879, und Mus A qun E annten ergeht T i werden. 3 Ävfforderne Ey spätespershollenen die

ieustag, 22. Deziens in dem au des Miags D Rhe S E stimmten Aufgebote, Ebermannstadt be-

gebotstermine N

Ï î E

melden, widrigenfalls erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des V (Charley: Long). gebote var 1883 unke, E vermögen, ergeht die Aufforderung, kannten Orts,

Carrol, Staat Jowá, Vereinigte Staaten P ortamert Sohn des aus Teßinanns- or verstorbenen Christian Lange für tot zu [113714] érklären. Der wird Langenau | auf den 5. mittags 11 Uher, vor dem unterzeic- neten Gertht, Neue Friedrichstraße 13/14, ILI. Stockwerk, Zimmer 106/108, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Leben oder Tod des Verschollenen zu ér-

Wu melden, [wird

die Todeserklärung ers{ollenen zu

pätestens im Aufgebotstermine dem Ge-

rit Anzeige zu machen.

Seide, den 28- Februar 1914. Königliches Amtsgericht.

14] Yusfgebot. Löhrlein, Konrad, aeboren am 26. April

Vor. R Ea Fretenfels, lediger Bauer, zuleßt

dfen, Gemeinde Lreppendorf, wohn-

haft, foll als verschollen für tot erklärt lein, Taglöbier i cin, Taglöhner in Aufforderung, 1) an den V Konrad Löhrvlein, iee ermine, welcher hiermit bestimmt ir

Aufforderung, 1914

Auf Antrag des Andreas Löhr- Freienfels, ergebt die ershollenen sih spätestens im

Mittwoch, den 7. Oktober « Vormittags 9 Uhr (Sißungs- faal des Amtsgerichts Hollfeld), zu melden,

widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über

Leben oder Tod des Vershollenen ¿u er- teilen vermögen, svätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Hollfeld, den 5. März 1914. K. Amtsgericht.

[113108] Der Svpezerethändlet Gottlieb Pfeil- sticker in Stuttgart, Lazarethstr. 21, hat

beantragt, die vers{hollene, am 7. Zuli Sch

1860 in Mannheim geborene Katharina Auguste Lindenmayer, zuletzt wohnhait in Mannheim, für tot zu erflären. Die bezeichnete Vers: lUlene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 3.Oktober 1944, Vormittags L0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, TIT. Sto, mmer 135, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgén wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod der Vers- s{ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Maunheim, den 5. März 1914. Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z. 5.

[113717] Aufgebot.

Die minderjährigen Kinder * des ver- storbenen Bremsers Heinrih Schmidt: 1) Heinri Schmidt, 2) Karoline Schmtdt, beide zu Minden, vertreten durch dke Witwé Bremser Heinrib Schmidt, Karo- line geb. Gieseking, in Minden, Biervobl, haben beantragt, den vers{ollenen Stell- mater Wilhelm Schmidt, geboren am 30. November 1868 in Minden, im In- lande zuleßt wohnhaft gewesen in Minden, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \chollene wird aufgefordert, s spätestens in dem auf den 22. September

f| 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem

unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 29, anberaumten Aüfgebotätecuitne zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun érfolgen.

rde “alle, welche Auskunft über

Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Minden i. W,, den 6. März 1914, Königliches Amtsgericht.

[113718] Aufgebot. Die Ehefrau Schneidermeister Bernard Wäscher, Catharina geb. Sander, und Johann Fortstrôer, Ehemann der Gertrud geb. Sander, beide in Neuhaus, vertreten dur Justizrat Block in Paderborn, haben beantragt, den vers{hollenen Heinrich Johann Sander aus Neuhaus, zuleßt in Bridgeport, nt. (Kanada) für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 8. Ok- tober 1914, Vormittags 92 Uhr, vor bem unterzeihneten Gericht, Zimmer r 6, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geridzt nzeige zu machen. Paderborn, den 5. März 1914. Königliches Amtsgericht. [113092] Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Neutliugen.

Nufgebot. Der frühere Müller Johann Josef Pfullingen, hat

Pohl in Undingen, jett in veantragt, seinen vershollenen Sohn Ernst Pohl, geb. am 22. Zuni 1870, zuleßt wohnhaft in Undtngen, für tot zu erklären. èr bezeihnete Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf Diens- tag, deu L. Dezember 1914, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzetchneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht nzeige zu machen.

Den 5. März 1914.

Notartatspraktikant Stoewe.

[113723] Aufgebot. / Der Proviantamtsarbeiter Reinhold

Henfel in Großküppec Nr. 27 hat be- antragt, den verschollenen früheren Bauer- gutöbesiger Adolf Hensel, seinen Vater, zuleßt wohnhaft in Küpper, Kreis Sprottau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- s{ollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 25. Novembex 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Zimmer Nt. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung exfolgen wird. E welche Auskunft über Leben oder To A Verschollenen zu ertsilen vermögen, E die Aufforderung, spätestens {m Aufge termine dem Gericht Anzeige zu machen. Sprottau, den 3. März 1914. Königliches Amtsgericht.

2 Aufgebot.

e R obatii Ach Teufel, Instru- méntenmacher in Tuttlingen, hat beantragt, den seit 23 Jahreù vershollenen Johan Friedrih Teufel, ach. am 5. März 1 s in Tuttlingen, im Jahre 1888 nah Amerika ausgewandert, zuleßt wohnhaft in Tutt- lingen, für tot zu exflären. Der Bezelhniete Verschollene wird Husgesórbert, Ip S f

ns in dem au enêtag, ¿ Of- A Ss 11 Uhr,

raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls e Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu A vermögen, ergeht die Aufforderung, E e, is im R at dem Geri nzeige zu machen. E Tuttlingen, den 5. März 1914. Königliches Amtsgericht. Sty. Amtsrichter Föhr.

113093 Aufgebot. ;

E ai Jakob Linn L Schopp hat in seiner Etgenschaft 08 Abwesenheitspfleger nah erteilter A nehmigung des Vormundschaftsgerihts N Í Antrag gestellt, den verschollenen E webius, geb. 18. Januar 1 A Aterer, zuleßt 1n Schopp wohnhaft, h her! arie ezert 16 (Bleelens jn aher aufgefordert, sih späte

auf Mittwoch, den 14. Oktober 1914,

Gerichts anberaumte ufgebotstérmine zu melden, widrigenfalls die Todeberklärung erfolgen wird. Ferner ergeht an alle, die Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, dite Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Waldfischbach, den 5. März 1914, K. Amtsgericht.

113109 Aufgebot.

[ Se betrat des Franz Stettner, Marie geb. Reul, in Roßdorf, hat beantragt, unter Zustimmung ihres Chemanues, den verschollenen, am 15. März 1821 in Roß. dorf geborenen Johann Friedrich Prinz juleßt wohnhaft in Roßdorf, und angeb, lich um 1850 nach Amerika außgewandert für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, D) spätesiens in dem auf den 21, Oktober 1914, Vormittags 20 Uhr, vor dém unterzeichneten Gericht anberaumten Auf. gebotstermin zu melden, widtigenfälls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle weldche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu maden,

Windecken, den 4, März 1914

Königliches Amtsgericht, 1

bor dem unterzeichneten Gericht anbe- | st

Nachm. 3 Uhe, im SiBurgtlaae dieses | n

[113078]

Die Fcau Bertha Kurßke, geborene Reimann, in Berlin hat beantragt, den vershollenen Shuhmacher Gotthilf Adolf L?berecht Reimauu, zuleßt wohnhaft 1 Wollstein, für tot zu exflären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 29. Sép=- tember 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Wollstein, Ss 2. März 1914. Königliches Amtsgericht.

[52460] Erbenaufgebot. a Durch Urteil des Königlichen A gerichts I Abt. 84 in Berlin vom 20. Apri 1903 is der ehemalige russische Fähnrich und spätere Kleinbürger der Stadt s torowsk, Gouvernement Tobölsk t Sibirien, Theodor von Hobe, mi nisse, die sich nah den deutschen Geseßen bestimmen, sowie mit Wirkung für im Inlande befindliche Vermögen Pr Let erklärt worden. Für denselben befi 2 sich im Gewahrsam des unterzeichnete e rihts ein/ihm durch Erbschaft anges ha Vermögen von etwa 13 000 M, on E seiner Verschollenheit wegen nichk ha Eich geantwortet werden können. Da it (Frben zu diesem Dro bisher nl i legitimiert haben, ergeht jierdurch an Zu diejenigen, welche ein Erbreht darau t haben vermeinen, die Aufforderung spätestens in dem auf den L Ä tember 1914, Vormittags A He vor dem unterzeichneten Gerichte an na raumten Aufgebotstermine zu, E auszuweisen, widrigenfalls die si e Meldenden und Ausweisenden für A rechten Erben angenommen werden E und ihnen als solchen das. Vermögen Hi lassen und das Erbenzeugnis M e Vermögens ausgestellt Ss während die nach Erlaß des Ausf E urteils sich N a g h Erben schuldig jet U M und Verfügungen E welche/ in die Erbschaft eingetreten el werden, anzuerkennen und zu überne e Für die Vererbung des a Ss , da der für tot erklärte A é die cusfische Staátsangehörigkeit S hat, die zwischen dem Deulschen Moe und Nußland béstehende Konvention 2 die Regulierung von interlassenshaäften

i 1875 Seite 136 ff.) a Nt Art. 10, 12 dieser Kon-

Ö e en Meichsangehörigen r Grund teuiflben Erbrechts bei Gs unterzeichneten Gericht erhoöben O e jedoch nur bis zum Ablaufe von 2 - naten seit der leßten Bekanntma ung dieses Aufgebots. Später erhobene Me sprüche können von dem unterzeichneten Gle: richte nicht mehr berüdsihtigt werden,

i ü i [b der

„als Ansprüche darauf innerhalb L ri nicht erhoben sind, an den Fund! gen russischen Konsul zur Vertei n die nah den rufsi\chen i ei 8 tigten überlassen werden. Vie, ; e Be- fanntmachung dieses Aufgebots ist für den 10. März 1914 in Aussicht genommen, odaß die erwähnte Auss{lußfrist von 6 Monaten gleichfalls mit dem Tage des obigen Aufgebotstermins verstrichen sein wird. Cine baldige Geltendmachung vou Erbansprüchen liegt daher au aus diesem Grunde im Interesse der deutshen Ner-

t | wandten des Erblassers. Ueber die Person

des Erblassers Theodor von Hobe wird bemerkt, daß derselbe ein Enfel SPeSIE Jahre 1809 verstorbenen Hofmarschalls Friedri Gugen von Hobe in Neustreliß und dessen im Jahre 1893 verstorbenen Ge- mahlin Glisabeth, geb. von Lüßow, ge- wesen ist. Sein Vater war der ehemalige russische Offizier Friedri von Hobe, der im Jahre 183 na Brasilien altes wandert und im Jahre 186 e früheren Großherzoglichen Justizkanzlei in

Neustreliß wegen N S ER iot ertlärt worden ift, (olenhet AUO

ì st. Seine

Gugenia Feodorowna y be, war Cine geborene Nussin, E Q eini Ht befannt ist; fie sol im Jahre 1839, ilt cceröburg verstorben fein. - Smne d wester bon ihm, Elisabeth von obe, t um Fahre 1876 in Gradishk, Distrikt L iforentscut, gestorben und ein Bruder, f olay von obe, seit bay Sahre 1868 E enfalls verschollen, ob diese Geschwister Weiten haben, ist nit bekannt. E Geschwister des Erblassers, abge- st Gs bon einer s{hon im Kindesalter ver- I ¡nenen Schwester, follen nicht vorhanden. selbe Dagegen soll noch eine Ghefrau des- 1 en existieren, die Bauerntochler Tat- jana Jakowdewa aus Jalutorowsk, Gou- vernement Tobolsk, mik der er sich angeb- li am 19. Februar 1875 verheiratet hat; ibr Aufenthalt ist seit dem Fahre 1902 unbekannt, und es ist nicht bekannt, ob Kinder aus der Che hervorgeganaen sind. Neustreliß, den 2. August 1913. Großherzoglih Meklenburgisches Amts- gericht. Abt. 1.

[1137061 Véschluß. ' Ueber den Nachlaß des am 12. Ja- nuar 1907 zu Nizza verstorbenen, zuleßt in Berlin wohnhaft gewesenen Nentiers Philipp Weil wird hiermit auf Antrag der Erben die Nachlaßverwaltung an- geordnet. / i -

Verlin, den 5. Beta 1914, Königliches Amtsg

Zalu-_

Wirkung für diejenigen Rechtsverhäll- .

LéntoA können Erbansprüche auf das Ver-

das Vermögen muß vielmehr alsdann inso-

t Berlin-Tempelhof, :