1914 / 60 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

E : Erfte Beilage zum Deuïshen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

60. Berlin, Mittwoch, den 11. März _ 1914

[E S I Marre raa

dem zweiten, und so gehts | völkerung; aber über die Ursache fehlt die hinreichende“ Düurchsichtigs

8 Deutscher Reichstag. P OE heute M einen Asfari, morgen

Stng E h on einem zum andern. Alle humanitären Bestrebungen, die fr die | keit, H ck ä i Í 5 A om 10. März 1914, Nachmitlags 2 Uhr. U O E e E s V e E G n Farer ften e R F viesea E ie Bericht von Wol ; 4 waltu en. Es nuß dafür gesorgt werden, daß der Arbeiter | ti iete \obi i ga Ae 4E f olfs Telegraphishem Bureau.) auf e wohnen fann. Er i sih dort heimisch fühlen, e N Rica Be fe h e Robrbas ee Auf der Tagesordnung steht zunächst eine Anfrage. seinen eigenen Besiß haben, so verlangt eine der von der Kommission | worin liegt er? Auf eine U s T dor le Sl S tin UE augenommenen Resolutionen. Dieses leßtere Verlangen geht viel zu weit. | gewiesen; es ist die fbfe De ilifation P HAIE e S V b ; n der Bevolkerung durch das

Der Abg. Du ffn er (Zentr.) fragt: Ÿ tur As .) fragt: Der Begriff des Grundeigentums na unserer Änscheuung ist dem | Träge i , _ Ist der Herr Reichskanzler bereit, der vom Reichstag in der Neger nicht nur fremd, sondern auch gar nicht sympathisch, wie erft Saulshut und E M S R e meb ae S 30, Sißung vom 419. März 1912 angenommenen Mesolution, nah neuerdings der Negierungsrat Zache-Hamburg in einem Artikel dar- | aus ihren Wohnsiß lfernt, Das neue System bat bie Leute aus welcher gemäß § 22 des Kaligesecbßes als vierte Âus- getan hat. Der Neger, der jeden vierten Tag frei hat, wird sich hüten, | ihrer früheren Leb fl d Bummein u, heraubgebrat. Un gan ae n für die Berehnung der Frachten Colmar die 3 oder 4 Morgen, die ihm zu freiem Eigentum und Fur Bewirle| den Bahnen sind s Bummeln usw., herausgebraht. An (En gS sa Lian N ena dex Man oIWAr, R überwiesen sind, zu beackern, dort Kulturen anztlegen usw. | Punkt ist, daß di Ei 19 000 Schwarze beschäftigt. Der \pringende Verordnung: 1m Meichsgeseßbiatt so rechtzeitig erfolgen zu lassen Vas fällt ihm gar nicht ein, er geht lieber nach Hause, er will von jo nell ; R L e 1 Eiscbabnlimlen be A dab Die SA A Hero star schtisje der süddeuts en C dieser Art Freiheit gar nichts wissen, Was soll denn geschehen, wenn | Zubringer S Sei S Die langen Eisenbahnlinien brauchen PaE die S n der Frachtbasis Colmar. (Els) erson tanaerou | Man den eigentlichen Herrn dieses Grundstücks feststellen will? Diese | lich, daß durch die po Menschen unentbehrlich, Es ist wahrschein- Unterstaaissekretär im MNeichsamt des J : Erwägungen zeigen s{on, wie weit die Nesoluti S ), daß durch diese Periode des Cisenbahnbaues hindur der Lei A ais nt des Innern Dr. Richter: | von Freihei (O t ition wegen des Schußes | punkt erreicht wird, wo der Träger überflüssig wird Jy Fg erun Für dio E der A für Kalisalze kann die Festseßung | geht E Ce E E A über das Ziel hinaus- } wérden durch die neuen Bahnen E Fes S E S 9 Q. . Men E: eger’ irg mo : G aftepenben “Lei Megmngdfaliznen Sth urt, Wienenburg [on Lanbseigneur spielen und. selbft Skleveabalior P E leiden N Deutsch Sftasike E O S mobilifiert, werden, dos: Salzungen, erst in Erwägung gezogen werden, sobald die elsäisis i von anderen Negern. bearbeiten läßt. Es geht hier wie bei uns, | Verntißt habe ih in der i reihen Mete bes Slasefic lies Sihung eil in Grdgüng 8cogen wed fob ie el j ischen } wenn jemand sich heraufgearbeitet hat, dann läßt er feine Stiefeln die | Eingehen a Si n er inhältsrêéichen Rede des Staatssekretärs das Düngesalzen in dem für die neue Ausgangsst S0 wirtschaft an | er früher selbst gépußt hat, von anderen pußen. Der Plantagen- | arb ier b i uf tibasiiden bmnen deese er 000 den Gebiete zu deen. Das ist zurzeit E 4 in Frage kommen- | besißer behandelt seine Leute {on im eigenen Jnt E î arbeiter bei den wirtscaftlihen Unternehmungen betreffen: i E G zurzei ) nicht der Fall. Gegen- | er muß auch die Möglichkei in etgenen Interesse gut. Aber | darüber wie über einen theoreti ; Reichstages leicht wärtig haben nur die Werke Amélie I S E eg muß auch die Möglichkeit haben, die nötigen Arbeiter i Je Kamerun ie bie rage, wie Lie Versehun ck 0 : Werte Améli s e t haben, i Arbeiter zu be- | hinweg. Für Kamerun ist di wie di ung ter Be- e De dle L N S Mee kommen. Er {ließt Jahreskontrakte ab, weil er sih die nötigen | völk tun ist die Frage, wie diè Verseßung der Be- Es ist indes anzunehmen, daß im Laufe des F h Tae zu liefern. | Arbeitsleute sihern will: Ein gewisser Druck und 2wan ist Ñ t i: ol reie EE S bielt ift die Secge Dele Le weitere elsässishe Werke eine endgültige E 914 noch einige | zu vermeiden. Auch die Missionen müssen in dieser U s La Lao A wichtig. In Südwest ist die Frage dieselbe bin- E D Es L ligungöiffer erhalten | Sie pflegen mit Recht den Grundsaß: Ora et labora Ee os ) der Verseßung der Opambo in die Diamantendisttikte. Die Een fonnen E E e Me brik den Betrieb wird er- } eben auc) den f{warzen Arbeiter daran gewöhnen, daß Ra müssen esolution spricht davon, daß die eingeborenen Arbeitskräfte nicht Jahres, die Festseßung einer vi S] S in E zweiten Hälfte des | Arbeit Kulturwerte schafft. Um den Sch E E A Rolbac aber jagt: Ohne Duero Tine Bil den E im Elsaß dur E dazu hätte es keiner politischen Malo Db Ee E E O aber sagt: Ohne Dhambo_ feine Diamanon, N O E die zweite Beratung des Etats für das e Diese e E sich E A E der weißen Cte e E alias Neichskolonialamt in der allgemeinen Besprecung bei j ist die Pflicht des Reiches. Die Resol Zand hineinzubringen. Das | Verbot der Trennung von F gtborznen reiten. Gehalt des Siaatssekretärs fortges; prechung beim Titel: Se Netches. Die Resolutionen der Kommission geben | Das läßt sich ja alles ni ur Gesehe festlegen; aber wie so ganz i gefeßt. zum Teil über das Ziel hinaus, der Staatssekretär wird sich das | (uge Jn dex Pratls gebanbbab weren, Jio: det ha Sali fa | n Set Lei Finaus, der Slaatssekrotär w L as für | anders diefe Dinge in der Praxis gehandhabt werben, zeigt d 9 ganz dcmokratische Neduer scheint von der Fel E Der lepte sozial- | die so in der Eile zwischen 11 und 12 Ubr her Ko; esolutionen, } mehrfach erwähnie Artikel des früher in den E Bitt 4 Z E g l ; f : i : ù- f jeB 7 s ialinsti i dra wissen. Er verwehselt offenbar die Ver Le! wenig zu | genommen werden, niht so ohne weiteres ausführen s an- | jevt am Hamburger Kolonialinstitut wirksamen Re eningoraies wart. Auf dem Gebiete der Cingéboreñenp: fe B mit der Gegen- } man bei uns in Deutschland viele Bettler, cine E) einung, die | dund uns auferlegt wirb, 270 Urbeltetege un bee 10 E doch manches gebessert. Es geht do nie A A sich gegen früher | z. B. jest im Tiergarten sehr selten ist. Zur cit au veinung, die j dur uns auferlegt wird, 270 Arbeitstage im Jahre L E begangenen Greuel sind eins Folge’ der tapitali e ofen, die | reine Naturalwirtshaft hatten, gab es bei uné zeit als wir bei uns j seit einem Jahrtausend und länger nicht gearbei L B E S L D ene: talistis beutungs- | Unter de R en, gab es bet uns ganze Bettlerinnungen. | Frauen arbeiten lie i : felt gefommen, (ährend das begangenen Greuel, sind eins Fo R l di jen us! g nter der „Pertschaft des Kapitalismus ist es damit also besser ven arbeiten ließen, ist ganz unvermittelt gefomm äh führt. Mit folchen Verallgemeinerungen ist ni rhaupt nit ange- | worden. Wir müssen uns aber das Vert _also besser ge- | deutsche Volk erst in vielen, vielez Zahrh S Os ungen is nmichts zu beweisen. (F de : ; A ertrauen der Neger gewinnen, | zustande z ifamen“ A Geseniart Sett t fübrt. 9 L e E 1. (Fr |} indem wir. die Krankheiten bekämpfen. Die S i } zustande zu dem arbeitsamen Volke der G ï l ) t, Tatsachen anzuführen. tafrika i] | Stillftehen zu bri n b Die Schlafkrankheit zum | Wir können doch in di ore der Begenwart gemacht worden ist, fehr wohl zu besiedeln, wenn genügend Wasserkräfte los d Ä ftehen zu bringen, scheint ja {on einigermaß l Î i he dés Arbeiterin hne: ves tér ana! ; e E E E i asserkràf ; ber die Syphilis her mgermaßen gelungen zu sein. | die Geseke des Arbeite jedes längere Uebergangsftabium e Se begrüßen ist die Grklärung des Staats|ekretärs, daß di f R en ta Syphili rsht noch schr. Hier könnte vielleicht eine v ) D autsSland nat Snnerafrifa überseben "Wle U Berhältnisse in den Kolonien verbessert mehr Aerzto stell anitären | stärkte Einfuhr von Salvarsan helfen. Auf die E Eon Curopa und Deutschland nah Fnnerafrika übe “Als Ueber- S N roehert, med L {t werden | tämpfung des Alkohols l R ie Erfolge der Be- | gangsstad denkt i s P} r, bas Kéthnerfgsiom. Bil sollen. Ui die Krankenfürsorge haben sich die Mitie ge di “2 fung des ohols können wir noch nit so stolz sein, troßd | us der Mobilifierrng wieber ju eiter festen ange (0 D Merdienite erworben. Jedenfalls tut die Rei sionen die größten } der übermäßige Alkoholgenuß, dem die vielen Kol lz Jein, troßdem | man aus der Mobilisierung wieder zu ein t nershstem. Will i en. Jedenfalls tut die Regierung auf diesem Felde, | schreiben sind, wohl ni : ¡elen Kolonialskandale zuzu- | völkerung gel | hen Wanderer qu ciner was sie kann. Die Eniwicklung geht Schritt für Schritt weiter Das ben sind, wohl nicht mehr so stark ist. Es entfällt in Kamen „terung gelangen, oder will man den Wanderarbeiter ; gilt auch von den Eisenbahnen. Davon daß die Ne : weiter. Das | aber immer noch auf den Kopf der weißen Bevölkerun Kamerun } ständigen Guirichtung macken? Fn Nuanda soll ja de Versuch mit îl y (l men. Davon, e a7 E : 1 zehnmal mehr | der Eingeb tult tung gemade werden man Scbluß mache," wie die Sozialdemokratie es ; dünscht B rung damit | Alkohol als bei uns. Auch in Togo wird noch K an stattliche il dort éine Ansiedlung von Belson zulaster "De Bere Nede fein. . Ueberall, wo n in den Kolo Ww E Ea nicht die | Quantum hinter die Binde gegossen. Auch ich id A 1 es | will dort féine Ansiedlung von Weißèn zulassen. Die Missionsaus- Te2 Uc 1 Ö P i G ck L 4 7 e _ Ï Z1 : h nten, baben f aue all, wo, wir in ben Kolonien Cisenbabnen gebaut | sicht, daß wir den großen Fortbestand in unseren K enann | siellung, die wir in dem Zimmer der Budgetkommission schen kor „mo E : en. ( : Ora j halten müssen. Ab eren Kolonien uns er- | hat uns eine lichen Begriff ber großen Enlivigeliing des et labora ift stets der unsrige gewesen, es ist As : nun las ujsen. er man muß den Wald allmählich v M; n anschaulichen Begriff von der großen Entwickelung d Fatbolischen Missionen: ohne Arbeit ist auch der Grundsaß der } verbessern, indem man allmählih mehr Nußhöl; erjüngen und | Missionsgedankens und von ihren Leistu le D Kultu c ; it üund ohne Christéntum kein | kann man Werk L: iehr Nußhölzer anpflanzt. So { leistungen der Missi L A ngen gegeben. Die Schul- bg. E O E si Mua gegen die Aeußerung des f afrikanischen A E A Ml I e, als die füdwest- spruchen ; neben Se E E, tigen A, E haben werde, daß weitere Strafe pediti anda ledigli den Erfolg | volles Vertrauen. u der Kolonialverwaltung | unbedingt notwendig, wo auch der Ani r de “Zlams seine Kinder Haben erbe, Fah ivoitere Sia rpebilionen nteiBle würden , Abg. D. Naumann (forts{r. Volksp.): Das Ma E binschicken kann. Min wünschen E Islams seine Kinder e alfera pg, auégerolteé werben 1 inde, „Die Ansiedlungs- E n in A Wochen, wo wir über den E au y dem R „Schuß“ in dem Worte C üßt werden. Auf keinen Fall dürften die Missionensch - in Und in der Kommission verhandeln. Jch habe in der | Abo. Nosk e (Soz): Z | e stibt werden. Auf feinen Fall dürften die ne chulen s{lechter | Kolonialgesellschaft davon etwas vernommen, babe abe gestern in der Abg. No sk'e (Soz): Ih trete i des Abg. Henke bricht si immer E be uch in den Kreisen } Regierungsrat Zache gehört, daß wir in den näcst au etwas von dem | dafür ein, daß die Kolonien auc wenn fi fe D hüse mehr er: mit Schlagworten wie Kapitalismus usn L SUguns Bahn, daß | Antwort erhalten werden. Es wurde darin es f S J teicétag | Im amen des Neiches doc be 7 E 1 Sflanorten iris Napitaliemus sw. ni »ts anzufangen sei. nicht genug eingeweihte Männer fißen M agt, daß im Reichstag | 1m Namen des Reiches dort as nicht entraten ‘dürfen, solange fammenhange damit die Befürtung v AUMOL En Tages und im Zu- | Reichstag nicht eine spezielle Kenntnis üb f ede, Ungelegenbeit bat: | Tagen ier nut gehort worben; m 4 E e E . é n Da nd m Hur | Aeielag nicht einè spezielle Kenntnis De jede ngelegenheit hat. | Tagen hier nit gehört worden: olonten wie früber sind in diesen die Kolonien geführt Er, bne E Auffassung über | ieden werden, ob man Geld für Koloni [E die Frage joll ent- | gelernt, daß man mit d er Godult eejGeiden und eifisehen Sa „gefuhrt. Er, j zeugt, daß die Kolonien | nialinteressenten 1D [ur Kolonialzwecke und für die Kolo- S Ï jerbeifübren Tann, eine Atsfeuen pf nch immer günstiger entwideln werde i p o. interessenten ausgeben soll. Wenn die Koloniali Kolo- | rung der Schußgebiete herbeiführen kann, cine Ala e a kraten eine günstigere Be Sf rden e au bei den Sozialdemo- | darauf verzichten könnten Meichsmittel für K olonialinteressenten | stets vertreten und CepteS n an, Eine Auffassung, die wir g finden we S E : : : L gt haben. Wenn den Kolonien wirk Abg. Dr PEL d Fl E en werden. Ee spruch zu nehmen, dann wäre es etwas g de s. her jo verlangen | Sozlaltemobratie d penen 1 Dan n Tue „.y Mb De: Pa be nl): Ich kann mich mit den Ausführungen | ste vom Reichstage: Lerne zahlen, ohne nderes. Aber so verlangen | Sozialdemokratie zu ve ut, dann 1st es der scharfen Kritik der orredners gegen den Abg. Henke i l! : G ahlen, ohne zu reden. Dieses l l e crdaufen. Man will jeßt nicht m dos Vorredner gegen en Abg. Henke durchaus cin verstanden erklären. | ohne zu reden, drückt man dem Staatétok redi ¡eses lerne zahlen, | kulturelle und wirtschaftliche fl’jeßt niht mehr H nell als die neulichen Mus in einem viel guniügeren Tone gehalten waren | Geld, aber störe uns nicht. Wenn E gegenibes aus: schaffe } es [lee geschah Verhüter E ir E pgrenen Veri leit wie id, daß auch g Ausführungen des Abg. Erzberger. Uebrigens glaube | kann ‘der Mohr gehen. Unter di ide dieses getan haben, dann | Südwestafrika in der Zukurrs Gener guf jeden Fall, daß, wie in darou ingavlesen, das für eir auffereverves Jbustréelard die Kolo: neten nbe (uns Gel geben nen. Ueber die Anspr en | legte Dibideuden Ciustoten. Wir baten nis c ge g ne MELLIe, dah für ein aufstreben 2s dustrie Kolo- | weißen Ansiedler, bei der Geldverwmendung mitzured npruche der f rohen, bie Kolonien zu verschenk me DIE iht aus- li au die Sozialdemokra# cit find. Davon wird si wohl \liez- | handeln. Der-Ansprub ist unter Umständen been läßt si ver- | elbst zu überlass 1068 aud fûr uns fb S ) au, tie überzeugen. Diese malt mit Vorliebe | ist 1 E l „1E unter Umständen durchaus berechtigt. Er | daß der tr: in den Rosonien 1n der Bernaltung das e t e O E it Vorliebe | ist um so berechtigter, je größer der Anteil wird d igt. Gr ß der Gouverneur in den Kolonien 1 E stverständlich "ist, sehwan n van 8 flingt ja sehr s{sn, sich für den „schwarzen | lonien selbst aufgebracht wird. Aber man darf t b der von den Ko- } Wort zu spre{en hat, fo gebt es E HiY der Verwaltung das lebte Tas gibt es în dos geren. Gin eigentliches Gigentumsret wie bei | daß nit alles Geld, was die Koloni 7 dabei nit vergessen, | in die Kolonien zu verl och nicht an, die Verwallung selbst Kamerts S S E R R L E ên E Es lassen ih feine Vena Biffera E : [ie g Apt n e s E men Bauern von ibrem (t- ) Mt 10, Day I arzen ei die Gingeborenen und wieviel di i A innahmen 19 der Cingeborenen viel E f L ber, Es Fanniaue S den bösen Weißen vertrieben | der Kolonien beisteuern. Aber es it S Feen Iu A Einnahmen | lung der Ca L E a Der Abg, Paasche bat: fb sein. Der Schwarze verläßt nah, auernstand hier kaum die Rede | beträchtlicher Teil desselben von den Schwarzen N daß ein recht | darüber beklagt, daß so wenig e e E sein. od dime E N E le u Sul E A e P N daß ste di Elm Ns G A zu bekommen M i B vorhanden. Der_ gesamte Durdbscmitt de zl : e | tages übershäßen. Die Budgetkommission ist beim G “Ee: | in den Kefonien jole au etne gere Mee n A fen! 0,8 Menschen auf den Quadratkil E Bevölkerung ist nur | sebe, dem Etat, doch vielfah nur auf Resolutionen und eseß der Ge- | in den Kolonien sollte auf eine gan; Veibe von Jahren ausgedehnt / au eDen t des : E elo : Y anze Reihe von Jahren ausgedehnt Nuatida, dem am diiesten bevölferton Teil, Deutsch Ostafrika, in | rungen beschränkt. Der Reichstag teilt mit dem G: leine Aende- | werden. Im Kaiser Wilhelmsland ist es durch en d 2: Ap L: YT=- a8 (ck Ry s x Es 4 ‘iehung der Naturvölker dur die F Teile, sind es 70. Die Er- | das Schicksal, daß er nur begutahtende Körperschaft in diesen Dingen | expeditionen etommen, Wor 28 ebe t u Harin bestehen, daß die-in ibnen [l ülturnationen kann doch nur | ist. Es jollen nun die Gouvernementsräte vo En diesen Dingen A gekommen. Vor 25 Zahren aben nile ita in _perkümmern, sondern gewecckt [chlummernden Kräfte nicht nublos | Verhandlungen im Reichstage zu den Et ‘Sduhgebietz Stel in Rd af enm S E i: S nua norden Set E A E [Ae O En D n Meichätago die Etzis e iu E A D: E N einmal Z Eer e eie Frau das Seld bestellt und fi „teger vielfa herum, mde Veistgung der Verhandlungsprotokolle vo ‘if s Unglalse Hf daß, un in Eabona! d sorgt; dann und wann nur D E Ms DesGaffüng der Nahrung | alles sehr s{ön und gut, aber praktis fin E 2E ist | Das Unglaublichste ist, daß, E in S abo Ie Vdecsnandel Jouar Wann diese Neger zur Plantannit Lr A Gelegenheitsarbeit an. | großen Aktiva in den Kolonien sind die- große Diat A ie zwei } amtlih beglaubigt wird. Sieht man die Ausgaben des Post- und E Be a ö nal e gte C lie B e a rose D nantenausbeute | Marineetats an, und betrachtet auch die Verzinsung, dann ist der lin verslndig cerwaliet werden, if der erste Schritt dieser Er- | bezug auf den Bahnbau die Verdienste verschiedene Bs hat in | Zuschuß des Reiches wesentlich höher als 20 Millionen. Da dis Se DEA Millionen Prof ge x onten bringen {on jest für | gehoben; dabei hat man einen Männ ve er Männer herbor- wirtschaftlichen Vorteile in gar keinem Verhältnis zu den aufgebrac und für unsere Industrie von großer Beh die auf dem Weltmarkt | ganjikabahn große Verdienste gehabt hat E der um die Tan- | ten Kosten stehen, so muß auf jeden Fall auf eine “A A immer mehr werden. Auch die Qt Be U sind und es noch | Dernburg. Wir denken weiter daran, daß bei ie S N sr hingearbeitet werden. Es ist zu Matten e Debut Pei „weist na, daß immer | eine Menge Deutscher, Ausländer und Farbiger E S rk A1 N iegt vorgesch a wird, Südwestafrika und Ostafrika l Ren, faltigkeit gewinnt. Das würde der Neger ener mehr an Mannig- | Ingenieur, Techniker, Handwerker und E bäben bab sp) | Doll für die E héranzuziehen. Diese hat ja auch nun. kultur niemals erreicht baben. Man tann als a8 seiner „Bauern”- | Leben lassen müssen. Daß man deswegen ein solches Werk unt f k rat in ‘Sidwestasrit 1d bagen ausspricht, B das M5 E verbieten wollen. Die Begründung, daß U E Plantagen nit | joll, wird niemand verlangen. Immerhin muß die men chliche Bien Anteil ‘den reichen Diamanteneinnabnbn t Togo fo a au „grauenerregende“ Wirtschaft herrsche, hat ai thnen eine geradezu 4 so genau wie mögli gezogen werden. Unter den ans Resolü olche Blüt L Ten jen Diamanteneinnahnièn hat To 5 f ei au agrauenerragende Wiutsast herrsde, H eh, wie es zu erwarten | tionen wird die Verstärkung der Aerzte von allen gebilligt Ea e E n weil «man von dort die ‘Pla B ‘onnte cine siherheit war, wo Sklavenraub an der Tagesgle n 20 früher Un- | müssen: Früher, als die Aerzte noch nicht da waren E E 8 Ani IEIS obeOfa fe R Gefängnis is in den Tropen alem irtichaft E E sing war, und die | da, als noch die Sklavenjagden da waren, der alte Shmuß? Da | zeichnet. Wir könner Lammerun wird noch jeßt als en gleichbedeutend auf einen engen Raum dicht zusammendrängen, und es ie Bevölkerung | waren alle Notstände vorhanden, und die Bevölkerung war endgülti verantworten Mit je bisherigen Zustände in | n C i völferung. Jeßt herrscht Ruhe und Fricden, die Bevo ld Veber- | nit so dezimiert, als sie nun auf Grund einer dreißigjährigen Arbeit sollte man aufbó fn. Gie geht cue ide "4 Sineslafts pon den’ Bergen herunter, die Dichtigkeit der Bewohner erung strömt | der S zu sein scheint. Wenn man darau erinnert, so wat | und Land zu A ausierorden d langsam vor fi don ven Bergen herunter, die Dichtiglti, der o tnersGaft geht auf | bei den Pflanzern das Gefühl auf, als seien sie persönlih an- | In Südwestäfrike n mwecten wird fast entlih langsam vor sh li ist es, daß die Plantagenarbeiter auf den Landstraße. n unglüdck- | gegriffen. Gewiß kann man von den Pflanzern sehr viel Gutes reden fundienbefi Die evangelites,e eedenk de Uebergang Jum La: en 0B ste so weite Wege zur Arbeitéstätte haben. Dim lie i jo A ‘vito das Problem, - E liegt 4 n f N enm Ea 8 der 10080 Die m e ms, Rg He fo wle Mee gur Safel e hafen “Den 7 s . S8 Uegt uns fern, die Pflanzer | nen stehen nj ) 000 Hektar Grunks egelellaften haben nicht den Soz:) die mit schaffen, dann Haben wir W Sie (zu | moralisch anzuklagen. Sie verhalten sich vorweg noch so, wie unsere | Der klei Sitte, ein eweis, d 6 de Pairs na mur beten ann der Neger seine Frau mitnehmen; jeßt muß er ege, dann | industriellen Unternehmer bei Beginn der staatlichen Sozialreform verhältniss Veiriie 19 dagegen geht qurüe. Was die Gurte lossen, jeßt Tann er sie nit in die Wüste G m daheim | Diese empfanden die Sozialreform als einen Angriff auf i Se inisse betrifft so begi it jet die Lrt 20as bie Ge ie ailen, Je j Î ; e mischleppen. Uebrigens | sönliche Ehre und Würde. Das Endergebnis i b f ihre per- | einzureißen. Moigs b: eginnt jeßt die Tuberk in Süd E ist das elbe der N è nit so intim wié bei uns; wie | Minus in der Bevölkerung. Es wird au den i; olonien ist ein Viuwanderung eina t A b die Zal n ne ur fe ebiet Y )t ganz bestritten, daß | auröck D L E f pri der Gestell vgpslidbtigen e die este Ee ligen geht

die Neisend den i | órt di (Gf senden aus dem er Nilquellen berichten, gehört die | der Pater van der Burgt Erfahrungen gemacht hat über die Ent- niht so t find ie 0 im r A Snt- "gut find, wie es immer behauptet wird, Sue gverhältnis| IDIE ( uptet wird, Südwestafrika f 4 s H ante