1914 / 62 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

schädigung auf eine gewisse Höchstsumme beschränkt. Man wird prüfen müssen, ob’ die Höchstsäße nicht zu niedrig betnessen sind. Man“ wird einen Weg finden müssen, der die Fahrzeughalter vor einer Schädigung bewahrt, und doch die Allgemeinheit {hüßt. Zu ciner Zwangsgenossenschaft werden wir erst kommen, wenn wir größere Erfahrungen auf diesem Gebiete gemaht haben. Für das Reich und die Bundesstaaten müßte die volle Haile eingeführt werden. Be- denklich ‘ist uns ferner, daß auch den Bundesstaaten das Recht der Enteignung gewährt werden soll. Es is zu befürchten, daß diese Bestimmung die Entwicklung: der Luftschiffahrt auf Jahre hinaus unterbindet; das Interesse des Privatkapitals, sich zu betätigen, wird dadur erheblih abgeshwächt. Der Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern stimmen wir zu. Wir hoffen, daß nach dieser Zwischenlandung der Vorlage in der Kommission die Vorlage einen Inhalt bekommen wird, der den Interessen des Publi- fums und der Flugzeughalter entspricht.

Direktor im Reichsamt des Innern Dr. Lewald: Die Be- fürhtung darüber, daß durch die Befugnisse des Bundesrats, Aus- tührungsbestimmungen anderen Behörden Ubertragen- zu können, eine Verschuedenartigkeit und Ungleichmäßigkeit in den wichtigen Haupt- punkten ‘der Regelung des Luftverkehrs eintreten „könnte, ist un- gerechtfertigt. Es kann der Fall eintreten, wie bei Schauflügen, daß der Bundesrat die allgenteinen Richtlinien angibt, aber es den Einzel- staaten überläßt, die Angelegenheit genauer zu regeln. Bei der Aus- arbeitung sind die sachverständigen Persönlichkeiten auf dem gesamten Gebiet der Luftschiffahrt hinzugezogen gewesen.

Abg. Bender - Bernburg (Soz.): Die strengen Prüfungs- bestimmungen und die hohen Anforderungen an die Person des Führers halten wir für richtig. Jeßt sind schon viele Privatflieger- {hulen an die betreffenden Fabriken angegliedert. Es muß Klarheit darüber geschaffen werden, ob diese Privatschulen auch nah Inkrasft- treten des Geseßes Flieger ausbilden können. Daß auf diesem Gebiet Vorsicht am Playe ist, beweisen die s{limmen Erfahrungen, die man mit den Privatchauffeurshulen gemacht hat. Diese locken durch un- lautere Mittel Schüler an sich, leisten sehr wenig und e eigentlich nur Prüfungspressen. Es müßten sowohl für die Chauffeure wie für die Îlieger staatliche oder kommunale Schulen errichtet werden; dann würden sih auch die Unfälle vermindern. Jn dem Entwurf fehlen Schußvorschriften für die Steuerleute, Maschinisten und sonstigen Mannschaften der Luftfahrzeuge. Grfahrungsgemäß sind die Nerven der Flieger na 4 Jahren verbraucht. Wir werden deshalb in der Kommission einen Bilsak beantragen, wonah der Bundesrat be- rechtigt is, Bestimmungen über Leben und Gesundheit dieser Ar- beiter zu treffen, namentlih über Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit.

Die Vorlage wird einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. e

Darauf wird Vertagung beschlossen.

Schluß gegen 634. Uhr. Nächste Sißbung Freitag, früh 10 Uhr. (Kurze Anfragen; Fnterpellation des Zentrums wegen des Zweikampfes zwischew dem Leutnant La Valette Saint George und dem Leutnant Haage.)

Technik.

Verwertung der Wasserkräfte in Japan.

Das auf Anregung des japanischen Verkehrsministers Baron Goto im Jahre 1910 eröffnete Bureau zur Untersuhung der Wasser- kräfte Japans im Hinblick auf deren Verwendbarkeit für hydroelek- trische 3wecke ist im Jahre 1913 aufgelöst worden, bevor es seine Arbeiten hatte beendigen können. Das Verkehrsminijterium hat Würzlih die Ergebnisse der von dem Bureau bis „zu seiner Auf- hebung angestellten Grmittlungen veröffentlicht. Danach steben in gn Japan 5} Millionen Pferdekräfte, die Fe für bydroelektrische

wee eignen würden, zur Verfügung, von denen indessen nur etwas weniger als* 5 Millionen Pferdekräfte tetls solchen Zweckten {hon dienstbar gemacht sind, teils für eine gewinnbringende Verwendung in Betracht kommen. Für etwa die Hälfte biervon sind von der Re- gierung die Es erteilt worden und 780 000 Pferdekräfte sind in Betrieb. Das von Baron Goto seinerseits ins Auge gefaßte Ziel einer Elektrisieruna der Staatsbahn ist seiner Verwirklichung noG nicht näher gerüdt. (Bericht des Kaiserlichen Generalfkonsulats in Yokohama.)

Theater uud Musik.

Konzerte.

Der VIIL. Symphonieabend der Königlichen Kapelle im Königlichen Opernhause unter des Generalmusidirektors Dr. Richard Strauß Leitung brahte am Montag außer den in diesen Konzerten sGon wiederholt gespielten Werken : „Don Juan von Strauß, G-Moll-Symphonie von Mozart und Ouvertüre zu „Oberon“ von C. M. von Weber, noch eine ungedruckte, „Sin- fonia Romantica* betitelte Komposition des am Königlichen Musik institut zu Florenz tätigen Professors der Musik Antonio Scon- trin o. Es ist nicht recht erfindlih, warum Richard Strauß ein derartig nüchternes, leeres Werk den ausführenden Künstlern und den Zuhörern zumutete. Dieser Musik fehlt so gut wie alles, was sie als solche stempeln könnte, vor allem aber Seele und Wärme. Die Motive sind, wo sie vorhanden sind, mühf elig zusammengesucht; es ringt hier noch Gärendes mit Veraltetem, Modernes mit herkömmlicher italienischer Kunst, nirgends aber verspürt man echte Empfindung und tiefen Geist. Das Ganze wirkt wie eine Mosaikarbeit; hade um die daran verschwendete Mühe und Sorgfalt. Wie ein reinigendes Gewitter verscheuchte darauf des Dirigenten \ymphonische D „Don Juan mit einem Male die shwüle Stimmung, die Us wie ein Alp auf die Hörer gelegt hatte. Auch Mozarts G-Moll-Symphonie und Webers

Oberon“ - Ouvertüre haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Das dritte volkstümlibe Konzert des Königliben Opern- Hor, das, gleichfalls am Montag, unter der Leitung seines Direktors Professors Hugo Rüdel in der Garnisfonkirche (Neue Friedrichs 7 diese mustergültige Sängerschar wieder im

ftraße) stat1fand, zeigte 1 ] s E b s reien, fünstlerischen Könnens. le fein a M Me lerleiaharnie Vortragtweise ließ alle Gaben des würdig aus-

s den das Gotteshaus füllenden Zuhörern zu inner- getan F ision werden. Spe L D eiden noch dur die Mitwirkung nam Q e angs u as Een Kammersängerin Fräulein Ida E E C er Ide Grüning, die in Einzelvorträgen zw schen den Cb O

i ti Auch der Köntgliche Sänger Louts ban Proben ibrer Kunst E mit E N L EBt : „Karfreitag“ von Berger 10 ; falls cingesdbaliete Ategio aud dem Violinkonzert in D-Moll von

Hs der Professor Karl Markees nicht immer s

© An der Orgel waltete Otto Priebe 1 wobl in Einzeldarbietungen wie als Begleiter mit gewohntem Erfolge. Ein NRiefsen-

wie es wohl bisher noch nicht Bi Tgoat Madame I. Riß-Arbeau am Montag im he Wer [aal L nnen. Sie will in sieben Abenden Chopins e Werke in Chovin außer zwei etaentolge ibrer Entstehung vorführen. Da Werken mit Brheslerbegleitgnboitionen, einem Trio und mebreren zwetten Klavier wiedergègeben pee Me leßtere sehr gut auf einem schaffen hat (die im Nacgteerden kann, nur Klaviermusik ge- von der Komertgeberin unberiets; i ndenen ôpfungen find

Idee bei Chópin gutgeh at geblieben), tann diese

Meister sch für eine l yr„werden, während

weniger eignen würden. he Flaviecistische Gesan

Chopin-Verwittlerin, ihr fein gebildetér eine vorzügliche e

Passagentehnik und elegante, dabei aber d g, ihre flüs feupel sie zu: einer Virtuosin im edelfi ol gebalivolle Spielweise

in dieser Art

andere

Die era B esamtdarbietung a

en Sinne, sodaß ihr Vor-

haben, wenn die anderen Abende auf gleiher Höhe stehen, von \chönstem Erfolg gekrönt werden dürfte: Der erste Abend» zeigte uns den jungen Chopin, der noch ganz unter dem Einflusse Hummels steht und vorerst noch in der Virtuosenmusikl sein wahres Heil sieht. Nur das Variattonenwerk, Opus 2, auf das Robert Schumann als erster mit den Worten: „Hut ‘ab, ihr Herren, ein Genie!“ hinwies, läßt urs den späteren Meister ahnen. Der Kammersänger Emil Liepe brachte sich an demselben Abend im Klindworth- Scharwenkasaal. mit einem Konzert, in dem er Lieder von Loewe, Grabert, Weingartner, Hugo Wolf, Kämpf, Enna, Ganz und drei eigene Lieder vortrug, in Erinnerung. Der als guter Vortragékünstler und mit sonorer Stimme begabter Balsist bekannte Sänger sten stimmlih niht gut aufgelegt zu sein, brachte aber troßdem die Vorzüge seiner intelligenten Ge- sangskunst wieder ersihtlich zur Geltung. Als tüchtige Msideh und Mendels\ohn-Interpretin stellte sih die mitwirkende Pianistin Vera Epstein -Benenson vor; der threm klugen und außerordentlich klaren Spiel gezollte Beifall war durchaus berechtigt. Dagegen brachte die Uraufführung elner Sonate in Es-Dur für Klarinette und Klavier von Margarete von Mikusch eine arge Ent- täushung, Die von München aus als sehr talentvolle Reger-Schülerin angekündigte Dame, welche den Klavierpart selbst ausführte, s{cheint fich von den Anforderungen eines ersten Berliner Auftretens ganz falsche Vorstellungen gemacht zu haben. Es konnte deshalb nicht ausbleiben, daß die Zuhörer bei diesem redseligen, jeder Grfindung, Logik, Form, überhaupt Entwicklung baren Getön panik- artig die Flucht ergriffen, Zu bedauern war hierbei der Klarinettist Hans Jakob Nobel aus München und der als Konzertgeber zeichnende Herr Liepe, dessen Veranstaltung hierdurch einen \o be- trübenden Abschluß nahm. FIuteressant wäre es zu hören, wie fih Max Reger zu dem Auftreten und dem Werke dieser sih pomphaft als seine Schülerin bezeihnenden Dame stellt. Mit großer Freude konnte man (Montag) im Bechsteinsaal den Vorträgen des. Violoncellisten Dtiran Alexanian lauschen. Auf dem Programm herrshte die alte Musik vor. Der Abend begann mit einer Sonate in G-Dur von Breval-Alexanian,

die mit ihrem {lichten Gefühl und ihrer _schalkhaften- Laune -

gar beweglih ins Herz drang; wie liebenswürdig der Künstler sie vortrug, und mit welcher Feinheit er dabei sein Instrument be- handelte, war erstaunlih; Cello und Geige schienen harmonisch in

seinem Instrument zu \hlummern. Goldklar und voll klang der Ton und war dabei von einer warmblütigen, gestaltungs- kräftigen Empfindung erfüllt. Von diesen “Cellovorträgen

gingen blühende Schönheit und dauernde Anregung 3 Richard Singers erster Klavierabend war am Montag in der Singakademie Chopin - Liszt gewidmet. Der bekannte Pianist zeigte sich wieder als tüchtiger Künstler, der alle tehnishen Schwierig- keiten mit Leichtigkeit überwindet und dabei mit glänzendem Ton vor- zutragen weiß; auch der musikalische Snhalt erschien verständig ge- gliedert und in seinen Einzelheiten fklargelegt. Lebhafte Anerkennung folgte diesen trefflichen pianistischen Leistungen.

Die Berliner Vereinigung für moderne Kammer- musik (Loevensohn-Konzerte) brahte am Dienstag in ihrem in der Königlichen Hohshule für Musik veranstalteten Konzert außer einem Trio von Erwin Lendvai und einem Klavierquintett von Theodore Dubois eine Neuheit von Désiré Púque, ein noch unver- öffentlichtes Klavierquintett. Das Werk zeigte überall den gewandten Tonseger, der, ohne irgend die Möglichkeitsgrenze der musifalischen Jllustration zu überschreiten, stets fesselt. Die schwungvolle Kom- Fosition zeugt von Gestaltungekraft und wurde ‘einwandfrei ge- \pielt. Das vollbesezte Haus spendete wohlverdienten Beifall. Margret zur Nieden, von ihrem Auftreten in den Jahren 19k1 und 1912 noch in bester Erinnerung, verstand es, gleichfalls am Dienstag, im Bechsteinsaal ihre Zuhörer förmlich mit fortzureißen. hre dunkelgefärbte, kraftvolle Mezzosopranstimme, die von geradezu lieblichem Reiz im 3d C Lagen ist, licß bei der beseelten Bortragsweise der Künstlerin jedes Lied des freilich etwas bunt zu ammengeseßten Programms zu einem wirkungsvollen Ca erstehen. Besonders war dies bet den wie eigens für die Gesangseigenart der Konzertgeberin ge- schaffenen melodienreichen Liedern von Professor Nobert Kahn der Fall, deren gleich tonschóne, ausdrucksvolle Begleitung der Komvyonist selbst dur(führte. Die Begleituna der anderen Gesänge hatte Wilit- bald Bergau übernommen. Die begeisterten Zuhörer ruhten nicht eher, als bis die Künstlerin verschiedene Zugaben gespendet batte. Ellen Anderssons Klavierabend im Beethovensaal (Dienstag) trug keine besonderen Merkmale; man merkte dem Spiel der Dame an, mit welchem Cifer und mit welcher Pflichttreue sie threr Kunst nachging ; verständiges Nachdenken sorgte für eine saubere Darstellung des In-

| halts. Die Vorträge wurden mit freundlthem Beifall aufgenommen.

Mary Mora von Goetz (Gesang) brachte an demjelben Diens- tag im Klindworth-Scharwenkasaal ihr wohllautendes, gut behandeltes Organ voll zur Geltung, woran fie bei ihrem ersten Uederabend im Oktober v. J. , eine ihr damals noch anhaftende Be- fangenheit behindert hatte. Weich und warm erklang ihre Stimme und besonders zart im Piano. Sie bot, unterstüßt von inniger, ge- \chmadckvoller Vortragsweise, genußreiche Ledergaben, die den ihr ge- spendeten Beifall gérehtfertigt erscheinen ließen. Den programm- mäßigen Ledérn von Shumann, Posa und Brahms fügte fie noch „Zueignung“ von Strauß und „Martä Wiegenlied“ von Reger hinzu. ECddy Brown zeigte si (Dienstag) in seinem leßten dies- winterlijen Konzert im Blüöthnersaal mit dem Blüthner- orchester unter der ausgezeichneten Leitung Mar Fiedlers wieder von der glänzendsten Seite. Nicht nur die großartig autgeglihene Technik reißt zur Bewunderung hin, sondern auch der ideal {chöne Ton und die tiese Cmpfindung, mit der, er besonders das Beethoven-Konzert spielte. Sein Programm wies außerdem noch die Konzerte in D-Molt von Bruch und in D-Dur von Tschaikowsky auf, und auch damit erwarb er \ich den stürmischen Beifall seiner Hörer.

_Im Saal der Gesellschaft der Freunde fand am Mittwoch der zweite Kammeimusikabend des Fißner-Quartetts statt. Das Konzert wurde mit der „Romantischen Serenade“ für Streichquartett von Jan Brandts-Buys eröffnet. Die fünf Säße des Werks unterschieden sih nicht schr bedeutsam in der Stimmung; es herrschte eine weich ge]chwungene lyrishe Melodik vor, der nicht gar zu viele helle Lichter aufgeseßt waren. Wohl gab es interessante Einzelheiten, feine Klangreize und Harmonien; aber so recht zünden wollte das Werk nicht. Karl Goldmarks Klavierquintett in B-Dur, das an zweiter Stelle sland, und bei dessen Wiedergabe der Professor Richard Burmeister am Flügel mitwirkte, gefiel dur eine heiter pointierte Rhythmik. Die leiht gerundeten Melodien sprachen angenehm an und hielten die Teilnahme rege. Den Schluß des Programms bildete Mozarts klassisches Streichquartett in D-Yèoll. Die vortragenden Künstler gewannen jeder Tondihtung nah Form Ae Mie: den größtmöglichen Reiz ab und sicherten ihr eine herzliche

ufnahme.

E) Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums,

veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 12. Máârz 1914, 7—8 Uhr Vormittags.

N

Seehöhe . - « - « 122 m | 500m |1000m | 1500 m! 2000 m | 2500 m Temperatur (0)| 0,8 | —26 |— 5,7 |— 10,2 |— 13,7 | 172 Rel. Feht f, R d 0B O D S0 Wind-Nichtung - | WNW| W W W W W

Geshw. mps.| 9 10 15 12 10 10

Himmel bedeckt, untere Wolkengrenze bei 320 m Höhe. Zwischen 1960 und 2000 m Höhe Temperaturzunahme von 13,9 bis 123,7 Gr.

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Piano und von beweglihem Ausdruck in allen

Wetterberiht vom 13. März 1914, Vorm. 9} Uhr.

Name der Ï O S2 S8 A gs S ACUEUNY? L verlau

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