Und Königs
Dem Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika in
Erfurt Graham H. Kemper ist namens des Reichs das Erequatur erteilt worden.
Der bayerische Rechtsanwalt Bernhard Engelhardt und der preußäiféie Gerichtsa\ssessor Dr. Karl Schuchardt find zu Marineintendanturassessoren ernannt.
Dem Oberregierungsrat Ernst Meyer sind die Geschäfte des Vorstehers der dritten Abteilung der Kaiserlichen General-
direktion der Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen in Straßburg übertragen worden.
Auf Grund des § 75a Abs. 4 des Krankenversicherungs- eseßes in der Fassung vom 10. April 1892 (Reichsgesezbl. S. 379) wird die durch Nr. 89 des „Reichsanzeigers“ vom 16. April 1910 bekannt gemachte Bescheinigung, wonach die Kaufmännische Kranken- und Sterbekasse von 1885 (E. H.) in Berlin vorbehaltlih der Höhe des Krankengeldes den Anforderungen des § 75 a. q. O. genügt, widerrufen.
Berlin, den 17. März 1914.
Der Reichskanzler. Im Auftrage: Ca spar.
Bekanntmachung.
Die nachstehenden ausländischen, in Deutschland arbeitenden fi pa erungäunternehmungen sind zum Betriebe der Ver- iherung 4. von Preisdifferenzen im Zuckerhandel,
b. gegen Minderverwertbarkeit von Nohzucer Ges Raffinerien und c. des Preisuntershieds bei der Rübenver- wertung ? ; in ihrem deutschen Geschäftsgebiete zugelassen worden : j 1) Niederländischer Lloyd, Versicherungs - Aktien - Gesell- schaft in Amsterdam. 2) Commercial Union, Versicherungs-Aktien-Gesellschaft in London. 3) Helvetia, Schweizerische Feuerversicherungs-Gesellschaft in St. Gallen. ; 4) in Bas prerficherungs-Gesellschaft gegen Feuerschaden in Basel. 5) North British and Mercantile, Versicherungs- Aktien-Gesellschaft in London und Edinburg. 6) K. K. priv. Assicurazioni Generali in Triest. Berlin, den 16. März 1914.
Das Kaiserliche an für Privatversicherung. runer.
Das im Jahre 1904 in Stadskanaal aus Stahl erbaute,
bisher unter niederländischer Flagge und untex dem Namen Confiance gefahrene Segelshif} „Emanuel“ von 4751 * Registertons Nettoraumgehalt hat durch den Uebergang in das ausscließlihe Eigentum des Schiffers Wilko Janssen aus “R Si das Recht zur Führung der deutschen Flagge erlangt.
Dem Schiffe, für welches der Eigentümer S gtereun als Heimatshafen angegeben hat, ist von dem Kaiserlichen Vize- fonsulat in Groningen unter dem 2. März 1914 ein
Flaggenzeugnis erteilt worden.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: das Aufrücken des bisherigen vierten Hof- und
Dom- predigers Vits in die durch das Ausscheiden des Hof- und Dompredigers Ohly freigewordene dritte Hof- und Dom-
predigerstelle am Dom in Berlin zu genehmi den bisherigen Studiendirektor am Predigerseminar und Pfarrer Lic. theol. Doehring in Wittenburg (Westpreußen)
zum vierten Hof- und Domprediger am Dom in Berlin zu ernennen.
en und
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den Leiter des in der Entwicklung begriffenen Sacsen- häuser Gymnasiums in O a. M., Oberlehrer Dr. Ernst Bieber zum Gymnasialdirektor zu ernennen sowie
die Wahl des Oberlehrers der Landwirtschafts- und Realschule in Herford, Professors Dr. phil. Oskar Schulz zum Direktor der Landwirtschafts\chule in Hildesheim und
infolge der von der Stadtverordnetenversammlung und den unbesoldeten Mitgliedern des. Magistrats in Wiesbaden ge- troffenen Wahl den Großherzoglich hessischen Ministerialsekretär Dr. Gustav Heß in Darmstadt als besoldeten Beigeordneten der Stadt Wiesbaden für die geseßlihe Amtsdauer von zwölf Jahren zu bestätigen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Jngerieur Ferdinand Bertram in Hannover die Erlaubnis zur Annahme und Führung des ihm verliehenen Titels eines bayerischen Kommerzienrats mit der Maßgabe zu erteilen, daß bei der Führung des Titels die fremdherrliche Verleihung ersichtlih zu machen ist.
imes Zivilkabinett Seiner Majestät des S Kaisers und Königs. ivilkabinett Seiner Majestät des Kaisers Ron T dee Spegiatomipisstonabureinvorslcber, Ober- sekretär Haase und der Amtsgerichtssekretär Seifert zu Ge- en Registratoren ernannt worden.
Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten. i Gymna!
Dem aldi j E des in der Entwi E or Dr. Ernst Bieber ist die Direktion in Frankfurt a. M, ie esriffenen Sachsenhäuser Gymnasiums
Der bisherige Weriragen worden.
Lissa i. P. ift dum guinaroberlehrer Walter Lawin aus worden.
is\ulinspektor in Filehne ernannt
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen
und Forsten.
Dem Polizeitierarzt beim Königlichen Polizeipräsidium ‘in Berlin Paul Katschinsky in Berlin-Schöneberg ist die kom- missarishe Verwaltung der Kreistierarztstelle für die Kreise Lüchow Und Dannenberg mit dem Amissiße in Lüchow über- tragen worden.
A Bekanntmaqhung.
Die 61. ordentlihe Sißung des Bezirkseisenbahnrats Breslau wird von Sonnabend, den 18. April 1914, auf Sonnabe nd, den 9. Mai 1914, Vormittags 113 Uhr, verlegt.
Breslau, den 14. März 1914. Königliche Eisenbahndirektion. Malltson.
Nictamfliches.
Deutsches Rei. Preußen. Berlin, 20. März 1914.
Ihre Majestät die Kaiserin d wie „W. T. Y/“ | h gereist.
Königin ist, meldet, gestern abend nach Braunschweig
In der am 19. d. M. unter dem Vorsiß des Köniali bayerischen Gesandten, Staatsrats Grafe orsiß des Königlich
n von Lerchenfeld- N E irenarsigung des A, rats wurde dem Jnternationalen erirag zum Sch d “menschlihen Lebens auf See die Zusti inna eret hae
‘Annahme gelangten die Vorlage, betreffend ein Abkommen rankrei über den Verkeh ranzösische Grenze, die Vorlage, betreffend Gebührenfestsezung sür die einzuführenden Postkreditbriefe, der Entwurf eines Gesehes über die Verlegung der deutsch-russishen Landesgrenze vom Memelstrom bis zum Pissekfluß, die Entwürfe zu Geseßen, be- treffend die vorläufige Regelung des Reichshaushalts und des Haushalts der Schußgebiete für das Rechnungsjahr 1914, sowie der dritte Nachtrag zum Rei 8haushaltisetat für das Rechnungsjahr 1913. Dem vom eihstag angenommenen Entwurf eines Postscheckgesezes sowie den Vorlagen, betreffend Abänderungen der Grundsäße über die Beseßung von Stellen mit Militäranwärtern, wurde zugestimmt. Demnächst wurde über verschiedene Anträge und Eingaben Beschluß gefaßt. der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reid und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichseisenbahn- amt aufgestellte Uebersicht der Einnahmen der deutschen Haupt- und vollspurigen Nebenbahnen im Februar 1914 veröffentlicht, die auch die Einnahmen der bayerischen Staats- und Privatbahnen mit umfaßt. — Ein Auszug ist bereits in der Nr. 66 vom 18. d. M. veröffentlicht.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S.
Gneisenau“ am 18. März in Tsingtau eingetroffen. s
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Baden.
Jn der gestrigen Sizung der Zweiten Kammer gab der Minister des Jnnern Freiherr von und zu Bodmann auf eine Jnterpellation, betreffend die i berrheins, laut Bericht des klärung ab: Wir sind nicht allein in der Lage, zuführen. Es werden noch Untersuchungen angestellt, ob das Unter- nehmen wirtshaftliß und rentabel ist. Gewiß ist, daß unsere Cisenbahnen große Verluste erleiden würden, Ein Wett- bewerb für die Schiffbarmachung des Rheins von Basel bis Konstanz ist aueges{rieben. Vorausseßung ist natürli die iffbarmahung der Strecke Straßburg—Basel. Der Nhetnregu- lierung bis Konstanz steht die elfaß - lothringische Negterung nicht gegenüber, da sie etne Schädigung der Handelsinteressen Stiraßburgs befürhtet. Wir können aber keinen Pfenntg fü Groß\ciffahrtsweg bewilligen, wenn er in Basel enden soll. Er muß vielmehr bis Konstanz durhgeführt werden. Ferner muß die Schweiz zu den Kosten bettragen, auch für die Strecke Basel—Straßburg, da die Schweiz dann direkt mit der Nordsee verbunden fein wird. Wesentlich ift ferner, daß Holland zu den Schiffahrtsabgaben setne Zustimmung gibt. Eine Einwirkung auf die elsaß-lothringische Negterung steht uns niht zu. Wir haben für die Regulierung des Rheins bis Straßburg große Opfer gebracht, obwohl die Befürchtung nahe lag, daß Mannheims Verkehr [eiden würde. Unsere Sonderinteressen haben wir zurüdgesiellt, u dürfen deshalb erwarten, daß auch Elsaß. Lothringen uns gegenüber freundlih handeln wird. Der Bau einer Wasserstraße bis Konstanz ist nach Ansicht der Techniker ausführbar. Die Schiffbar, machung des Rheins von Breisach bis Basel würde 105 Millionen ark ftosten, wobei 50 Millionen auf die Shiffbarmachung und 55 Millionen auf die Anlage von Wasserkraftwerken entfallen würden,
In der an die Regierungserklärun sih anschließend Debatte erklärten sämtliche Parteien, daß die Schisebenden
i g des Rheins bis Konstanz und die Erschlie ung der W ä mit allen Mitteln zu fördern sei. sließung asserkräfte
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Oesterreich-Ungarn.
Dem ungarischen Ab eordnetenhause ist vom Finanzminister Teleszky der Vorat hege n
Staatshaushalts für 1914/15 unterbreitet worden. Wie
„W. D. B.“ meldet, betragen danach die ordentli en Aus rund 1887 Millionen Kronen, die Einnahmen 1028 Milte Zm Extraordinarium betragen die Ausgaben 385,3 Millionen die Einnahmen 210,5 Millionen. Bei den gemeinsamen Aus- gaben trat eine besondere Erhöhung hauptsählih ein dur, Ausgaben für die Armee in Höhe von 55 Mill
Staatsschuld von 37 Millionen, für ‘tonen, für die
S Zwecke des Handels: ministeriums, hauptsächlich Staatsbahnen 34,9, für E 1 Unterrichtsministeriums 13 Millionen. Dis höheren Ein- nahmen sind präliminiert bei
den direkten Steuern in Hz von 423 Millionen, Verzehrungss\teuern 306 Milli 0e Stempelsteuer 5,6 Millionen, Tabakmonopol 3,8 /
illi Millionen Staatseisenwerke 11,5 Millionen, Staatsbahnen 15 Mieth und Staatsforsten 2,7 Millionen Kronen. h Millionen
Großbritannien und Irland. c
Der Premierminister Asquith ist gestern vormittag im j Butinghampalast vom Könige in Audienz empfangen worden.
Das Unterhaus hat gestern ein bei Beginn der Deballé f über die Homerulebill von Bonar Law beantragtes Miß- 4 gegen die Regierung mit 345 gege # ( - Ueber den Verlauf der Sibung E das „W. T. B.“ wie folgt: Y onar Law beantragte ein Mi trauensvotum, in dem er klärt wird, das Haus bedauere die A der Regierung, Vor Y läge zu einem Zusaßantrag zur Homerulebill zu machen und | A der Meinung, daß diese Vorschläge vor der Wiederaufnahme e 5 zweiten Lefung gemaht werden müßten. Law sagte, die Lage | J heute gefährlicher als fie je gewesen sei, und wenn ein Ausweg 9& funden würde, so wäre es dur ein Mittel, das er ganz und gat nit voraussehen könne. Die Opposition habe nit die Tür ras A zugeschlagen und würde sie auch nit ohne Notwendigkeit lagen irgend einem von der Regierung ernstlich vorgebrahten Vot! dilag gegenüber, in der Hoffnung, dadur den Frkeden herzustellen enn jedoch der Grundsaß der Verständigung darin bestehen sollt daß die Ulsterleute nah dem Aus\{lusse automatisch unter dies Homerulebill gebracht werden sollten, so müßte die Opposition di vollkommen ablehnen. Falls Ulster nit aus dem Vereinigten König retch ausgeschlossen würde, würte die Opposition dies als Grun lage für eine mögliche Beratung und Verhandlung zur Lösung tf Schwierigkeiten annehmen. Wenn die Regierung ihre Vorschläge die Homerulebill einfügen und di k Lande unterbreiten und das Land dies billigen würde, fo würdet d f Unionisten fich nit dem widerseßen, daß die Bill Gesegeskalt Y lange. Der Premierminister As quith wiederholte die Vorl e egierung vom M., erklärte, er habe von dem Vorschlage 2 s J Laws Kenntnis genommen, unk fragte, ob Ulster das Ergeb einer Bolkeabstimmung annehmen würde, Carson unterbtW ihn und wenn Aëquith thm einen endgültigen B {lag mache, wolle er Ankwort. geben. Asquith richtete im weite Verlauf seiner Rede einen ernsthaften Appell an das Haus, zu denken, daß die neuen Vorschläge den einzigen Weg böten, der Hoff nung auf eine dauernde Verständigung gäbe. Carson erwiderte, Negierungsvorschläge in threr gegenwärtigen Form seien nit wert, bd E Ulster in Erwägung gezogen ¿u werden. Später stellte der Nationaliste
führer Devlin neuecli ; ot Mule gewese Ot fell daß Catson einstmals Anhänger von H
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¿ation fprang erregt auf und bezeicnete d als eine infame „Lüge! (Große M Dee Spre" ersute Carson, ih An setnen Ausdrücken zu mäßlg Carfon erwiterte, die Behauptung wäre eine wissentliche il wahrheit. Devlin versuhte in seiner Mede fortzufahren, Palene der Lärm an. Der Sprecher {ritt erneut ein und fordert X Mitglieder des Hauses auf persönliche Angriffe zu vermeid
: / Rede ungestört fort. ührte aus habe niemals Ans S Maskerade des 'Shrto oder ded Betr) , als r¿aylung von einem Bürgerkrieg in squith erklärte, er würde sich kei d nas Kenntnis von dem Anerbieten Le Opp ft liehen, a i
s Frankreich, 4 Der Marineminister Monis hat, wie „W. T. B.“ melde gestern seine Demission gegeben. Mit der Leitung d
Marineministeriums wurde interimifs : ug iste q ebrun betraut. è interimistisch der Kolonial “E
— Der Senat segte gestern die Beratung über das Eil
kommensteuerge U durch den der Titel Z R: Co Busabantrag A S F
die a inkommen
steuer belrifft, abgetrennt wird, B eine Ein ufolge
mäß dem Vorschlage der Kommission, aber gegen den finan À minister Renoult angenommen. Desgleichen wurde
Zusaßantrag Lintilhac angenommen, urs ‘der T
die Nheinregulierung durch- -
Geseßes am 1. Juli in Kraft treten soll. Mit einigen gêrwg fügigen Abänderungen wurde sodann das aufheben im ganzen angenommen.
— Jn derDeputiertenkammer stand gestern die Inter? J pellation der sozialistischen Abgeordneten Thomas und
Jaurès über den Zwischenfall betreffs der Putilowwerkt 4 zur Verhandlung.
Nach dem Bericht des „W. T. B.“ führte der Abg. Thomas u. Ï aus: Seit langem sptelten deutsche Einflüsse im Inneren des Vel?" waltungsrats dieser Werke eine Rolle. Es set wahrscheinli, bal die
utilowwerke, um den neuen rufsishen Rüstungen gewachsen zu seit, F fi zuerst wegen einer Kapitalserhöhun an französische Institute S hätten, die fie aber zu lange au Unterstüßung hätten warten assen. Darauf seten die Kapitalsangebote der Deutschen erfolgt, die F mit englishen Kapitalisten usammenarbeiteten, Der Redner drückte fein Erstaunen darüber aus, in St. Petersburg dabon erst dur
worden sei. Thomas sprach
Wetikampf zwischen dem englis Î
ise Glnns der A Ntlliecie A n Jan: y isch2 Einfluß zu 2 A
i Er fügte O orteil der auländischen Industrie bloßgelle ¡
daß die öffentli “J ret gehabt habe, ih in vaterländische g, in Fran, igen, M
da sih zu derselben eit et irma # eines benachbarten L verständf wösisches Haus mit der s
lei Bedenken F abgehalten zu werden, C1 „habe, ohne bon der ranfreihs seien öffentlide Geheimnisse. Zum en ¡Geheimnis Vhüh ci an Jtalien verkauft worden. (Zwischenruf D A (8; Oberst Deport
änderte i eine Erfindungen ab. Von diesen Ab t n wird die fraït loe daf O Victeil sehen) Zum Shhlusse sagte Thomas, f Sb ia S regierung die friedfertige auswärtige Pol Der Ministerp ane tonalen Krieg8unternehmungen süßen wett utilowwerke in ent Doumergue erinnerte daran, daß reuzotgruppe üble Wunsche, ihr Kapital zu erhöhen, mit
in Unterhandlung genommen hätten, die mit den Putilow allgemeinen Kosten, getreten fei un dabei eine Verminderut eferte. Die Besy verlang habe, ehe fe das gewünschte Km weil ‘der Dir e amm 9. Januar. unterbrochen w® (t On wegen Familienttauee f Anplegenbeiten v jt Ï zurücklehren mü E na rankre A hren müs Darauf hätten andere ausländishe Ge F
versucht, a B Weithc n geeftelle gon seeuiot zu treten. Es set ein fort
; elben Tage, als die Re ferung von S irma Creuzot angegangen: S d Pte D met A habe. Dies er die Tatsache erfahren und Schritte untern 0 E prâsident ol schr energisch fortgeseßt worden. Der Min E hinzu, R M te der Tätigkeit Delcassss Anerkennung und f ub 5 des beab nd habe Delcassé erklärt, daß es den Abs en würde, D iglen Geschäftes nicht genehmigen und nicht zulafss
nachrihtigt, pee aue sagte, er habe die interessierten Firm e russishen Ne fs ie na Vorgang der E ur D
em gterung i ‘ treffenden hätten das A igre Puch ne
Nt der Creuzotwerké geblieben seten, di fagpitalien borgeshossen häiten. Voltutétne wiederholte, den L U eine einfache Konkurrenz wishen den In Ÿ der E rshiedenen Länder * gehandelt abe, die itten- i e 16 auf die Fabriken in einem be reundeten Lande e E bit angate „Teilnahme Frankreichs an diesem Wettbewerhe Un
An F er russischen Regie ätten es gestattet, di n M gelegenheit gemäß den französischen Interessen zu A Im E J