1914 / 68 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Bau dêr Bahn zum Viktoriasee zuvorgekommen sind, halte ïG den j Petitionen aus Deutsch Ostafrika um Errichtung von Wild- 1 wollt wie wir wollen 5 meißen wtr Eut binauë. Ste fol Ausbau einer Nordbahn bis zu diejem See durch unsere Kolonie midt | reservaten zweds Bekämpfung der Schlafkrankheit und der | u vornehm sein, um si Vau B e N Fórderec für E würde sich E A t all eli enige Deutschen Kolonialgesellschaft in Berlin um Einstellung der itellten keine unbilligen Forderungen, Déshalb bitte ich, daß, wenn M" un aae es C lich Sa nes S gus aler | erforderlichen Mittel in den Etat, um mit der Organisation des | tine dauernde Regelung der Verhälinisse herangetreten wird, auch de E S na -dem Viktoriasee erfolat Fu ebt ist | Land- und Wasserflugwesens zunächst in den großen deutsch | Forderungen der Förderer und Arbeiter besser berüdsihtigt werden Be der BL Dee U, unzweifelhaft das ring Miet oftafritanischen Kolonien ohne weiteren Aufschub beginnen zu Ft S nue ein Mann, der dem Großkapital ‘Dttaner Die Klage über die hohen Tarife für die Tangan]ikabahn at sih nah | können, werden dem Reichskanzler als Material überwiesen. an die UGkiee E Se S S M f gen elen

en von mir eingezogenen Uge nicht aufrecht erhalten; die Es folgt der Etat fürdassüdwestafrikanische E im vergangenen Jahre niht mit Ruhm P AL Es i

T angantfaled siti ml dund diee Tae niet ersier sonen | Sf 6,8 b ¿ed für 1914 Verbunden i: damit die Beratung | vid e ufge Wale Nene fit mit Muh devot, 4 Ms

erleichtert werden. Die Tanganjikabahn wird au in der Lage sein, | des Nachtragsetats zu diesem Etat für 1913 und der Ergän- | fondern dem Wohle der Gesamtheit |

den Handel des Kongogebietes zu einem großen Teil nah dem Osten | sUngsetat für 1914. Berichterstatter is der h Staatssekretär des Ne: i ; # herüberzuziehen. Ich hoffe und erwarte, daß diese Bahn nicht i Abg. Wald stein (fortschr. Volksp.): Der Nachtragsetat für | zins E Ich Reichskolontalamis Dr. Solf m8 einen Lb, &afktor für die Erschließung unserer Kolonie be: | 1913 ift dadurch erforderlich geworden, weil aus der Diamanten- ia a möchte annehmen, daß, wenn der Herr U deuten, sondern auch ein wirksames Kampfmittel für die wirtschaftliche | steuer 16 Millionen Mark mehr eingenommen worden sind, als man | 8eordnete Hoch seine

Nede, die er soeben gehalten hat, im Steno Eroberung BZentralafrikas bilden wird. ursprünglich erwartet hatte. Die Kornmission s{lägt vor, im Anschluß | gramm liest, er Gelegenheit ergreifen wi i : en und Abg. Bruckhoff S Volksp.): Die Ausbildung unserer | an diesen Etat einen eseßentwurf anzunehmen wonach, soweit Aus- | sich zu entschuldigen. Jch A N E n E Koloniallehrer ist heute noch keineswegs genügend: es reicht nicht aus, | gaben zum Bau, zur Erweiterung oder zur Erwerbung von Eisen- und vorvorigen Jahre über all errn Abg. Hoch im A daß die Herren 1m Berliner Orientalischen Seminar vorgebildet wer baben oder Eisenbahnanteilen, zu Straßenbauten, Ga feien e # gen avre Uber alles, was er vorgebraht hat, Rede ge 5 ‘den. Unseren Dank verdient der Staatssekretär Mi die R Strombauten und Staudämmen oder zu ähnlichen Anlagen werbendér | stan Ene habe ihm sogar für gewisse erwägenswerte Anregungen g&= der Leistungen unserer dortigen G Der Wechsel in den Lehr- | Art Verwendung finden, die Grundeigentümer und Besißer von Berg- | dankt, die er im Interesse der deutshen Schleifer gemacht hat, und die kräften ist ziemlich bedeutend und der daraus resultierènde Nachteil | werksgerechtsamen und Abgabensonderrehten im Wirtschaftsbereiche wir, soweit wir dazu in der Lage w d i : E liegt auf der Hand. R ist die Häufigkeit des Wechsels in | dieser Anlagen zu einer ihrem E an der Anlage entsprechenden Auf bie beute R g aren, urchgeführt haben. 9 Ÿ der Mangelhaftigkeit der ehaltsverhältnisse begründet. Die in Oft- Leistung zugunsten des Schubgebietes eranzuziehen E Veber die Art i 1e Heulige ede werde ih im einzelnen nicht erwidetn- afrika arbeitenden Elementarlehrer beziehen einen Gehaltssaß, wie ihn | der Leistung entscheidet im Zweifelsfalle eine vom eihsfanzler zu be- | Diese Rede war von Beleidigun i auch das kleinste deutshe Dorf für seine Lehrer aufwendet; ist es niht | stellende Kommission von drei Mitgliedern. An Resolutionen werden | Verleumdung. (Zuruf von den Soz.: Verleumdung!?) Der Ht angängig, die Lehrer wenigstens mit den Verwaltun sfekretären leid: vorgeschlagen, die Zahl der eingeborenen E zu vergrößern und Abgeordnete hat behauptet, daß i s l S 1 idé zustellen? Auch der Kreis\culinspektor in Deutsch Ostafrika bleibt | ihre achtbefugnis zu erweitern, die Unabhängigkeit der Anwälte durch | Mani E E , daß ih geduldet hâtte, daß betrügerisd! mit seinen Bezügen gegen die Oberlehrer doch gar zu sehr zurück. Un- MNechtsgarantien hinsichtlich ihrer Abseßbarkeit zu sichern und hinsicht- | champulationen in der mix unterstellten Regie vorgekommen \itd- verständlich ist es auch, daß der Gouvernementsrat die Forderung der | lich der Fp ng zur Zahlung von öffentlichen Abgaben mit tun- Der Herr Abgeordnete hat beha / Lehrer abgelehnt hat, weil in Berlin erklärt worden sei, es sei noch_| lihster Beschleunigung einen geordneten Nechtêgang zu E erner | seine Hände in unehrliher Wei niemals ein Mangel an Angebot für Lehrkräfte nah den Kolonien be: soll von 1915 ab das Schußgebiet ein Drittel der Kosten der Schuß- hatte. A merkbar geworden. Wir brauchen ein gutes Lehrermaterial für die | truppe und der Landespolizei aufbringen. Auch soll der Schußtruppe getkommission ‘di 1 E Kolonien; das beste Mittel, dieses zu beschaffen, wird eine Gehalts- | die Möglichkeit gegeben werden, ihren eigenen Bedarf an Lebensmitteln imlton die entgegengeseßzte Erklärung abgegeben habe, Darals erhöhung sein. Jch empfehle - diese Wünsche dem Wohlwollen des | tunlichst auf L Boden zu erzeugen. Beim Eisenbahnbau bezieht sich das harte Wort, das ih gebraucht habe. Jch tann bot E Staatssekretärs. A A E ae A nichts zurücknehmen, bis der Abgeordnete die Beleidigüno zurüd- j q. s Soz): | : ; BS uSoeltimmungen für Berg- und Bahnbau getroffen werden, eine Be- | 5 : ; é A e Ñ s A è e E Brod fung, A E eel es S durch Weiße ausges élossen R Sg E hat, die er mir entgegengeschleudert hat. Der Herr W ich nicht ‘viele Worte verlieren: das hieße dem Maulheldentum zu- Freiheit des Arbeitsvertrages in feiner Weise gefährdet werden. Au | 9eordnete weiß ganz genau i :

* viel Chre antun; ih nehme au an, daß der Siaatéanwalt sich auf jollen im Norden die bergretlichen Verhältnisse so geregelt werden, ordentlich shwieriges Geschäft it. Ich erkenne gern an, daß er sich a Anklage Fen den Herrn nicht einlassen wird, denn der Reichstag a E ungestörte und sagemäße Erschließung des Landes sich voll- r E hineingearbeitet j ifer, teht viel zu hoh, als daß er Schreihälse von der Art des Herrn von | ziehen kann, E ; S hicht der Förderer. Aber e i : i; À Wrochem zu ein paar Mark Geldstrafe E oder ein Lie Tage | , Abg. Ho ch (Soz,): Der Staatssekretär hätte auf die Angriffe, gegen einen Mann, wie d L er o \{werwiegende Anschuldigung" ins Gefängnis stecken läßt ie ( 5 M - | die ex in Südwestafrika erfahren hat, gleich antworten sollen, dann ( n, wie den Vorsißenden des Aufsichtsrats der Regie

g en läßt, um die Ehre des Reichstages zu repa ’udwesta[r f : tenb dh d 4 rieren. Amtlich konstatierte Tat ache ist, daß sich bei der Durch- | brauchten wir ‘hier nicht auf die Einzel eiten einzugehen. Die Vor- S enberg, scleudert F behauptet, daß ih in s{chmuki betrüz sicht der Lohnbücher eine Menge E ärgsten Verfehlungen heraus- | würfe richteten sih gegen zwei Maßnahmen, die auf Veranlassung des | gerischer Weise mit ihm Mter einer Dee stedt itiger, E gestellt hat; es sind den Arbeitern statt ganzer Arbeitstage nur halbe, | Reiches vorgenommen worden sind. Es ist der Diamantenverkauf 9 | besser kennen und mehr Tatsach «ce, Muß er das Ges F Viertel- oder gar Sechsteltage angerechnet worden Wenn die Tggels Pr n Anstoß daran, wie n E gen bringen, als er gebracht e “Set aan seiner BO A J ; i i Ÿ S s ie Diamanten in den Handel brachte. Die *erwaltung hat zunä ; t s al, ehr rihtig! re erdé E M olle f sollten fe h A E daß sie die diesen Vorwurf zurückgewiesen, hat aber \cließlih den berechtigten | auf diese Anschuldigungen nit antworten. O n hier gerügten Uebeltände schleunigst aus der Welt zu daf sich | Kern dieses Vorwurfs anerkannt. Sie {lug das vom Reichstag ge- Gestatten Sie, daß ih nunmehr in sahliGer i e Ÿ bemühen. Zu den Schulfragen wird der A in den nächsten es A M E S E als das der Herr Abgeordnete Hoch getan R 20 P /

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Der Ca RE E C ung N E der Sal eliefert worden. Wir hatten es durchgeseßt, da im vorigen Jahre die überrascht, daß Herr Do das getan hat; dénn die Beziehungen

nien im allgemeinen? Außerordentlih danieder liegt das Schulwesen Diamanten en ie oen wurden. Wir hofften, daß durch | die das Kolonialamt im Interesse der Sthleifer mit ih bt hat,

für die Eingeborenen; für die weißen Kinder ist ja manches geschehen. | diesen Verkauf die Verhältnisse fo geregelt würden, wie es den Wünschen | waren so, daß ih es für ganz unmögli@ m, geha

Die Missionen leisten auf dem Gebiete des Stbulive ens Anerkennens- | der Förderer entspricht. Das neue Verfahren erbrachte den Beweis, s Abgeordnete so gegen mich und die K

wertes. Es ist verlangt worden, daß den Missionen größere Mittel | die Vorwürfe der | jamantenförderer berechtigt sind. Es hat M bin aus zwei Gründen nit i

für die Schule zur Verfügun gestellt würden Vir nb notgedrungen | berauégestellt, daß die Diamanten an die Diamantenregie viel zu billig | bin aus zwei Grün in der La

dafür eingetreten. Wir titiffers aber verlangen daß im nächsten Etat | abgegeben worden sind. “Dén drei Kapitalisten sind auf Kosten der | Diamanten Vortrag ôu halten, als ih es eigentlih möchte. Diese

erhebliche Beträge für Regierungs\chulen angefordert werden; denn die | Förderer und des Reiches im Laufe der Zahre unzählige Millionen | heiden Gründe habe ih in dex Budgetkommi A „À

Regierung kann über die Missionssulen nur eine be chränkte Aufsicht | sugeschanzt worden. Das lag an der Unfähigkeit der Verwaltung, die einandergeseßt. Einmal habe ih mission des weiteren aus" f üben. Solche Streitigkeiten zwischen den Missionen Eönmer au ai troß Kaiserlicher Verordnung die Geschäftsführung der Verkaufsge- Staatssekretär Di E s Ihnen gesagt, wie {wer es ist, als dazu bèitragen, die erforderlihe Achtung vor den Schulen zu gewinnen. | sllschaft niht genug überwahte. Troß ganz | besonders un- Laa ssefretär gn enhändler zu- sein und Geschäfte abschließen

Was die Dauiflaverei betrifft, so berührt es S daß der | günstiger Umstände wurden das leßte Mal bedeutend höhere müssen. Jch stehe jeßt gerade vor-dem Abschluß eines Ra t 4

Medner der Nationalliberalen #6 beunruhigt ist für den Fall, daß die Preise erzielt. Eine Million Karat kann nur in enger Ver- Geschäftes, an dem nicht nux die Förderer, sondern d Pitig 0

Sklaverei bis 1920 aufgehoben wird. Daß diese Ma regel in das | bindung mit dem. ganzen Diamantenhandel abgegeben werden. Es einen erheblichen Anteil hat. S S binn a E auch der „Fisfub ti

Wirtschaftsleben tief eingreifen kann haben wir S darum | Müssen Einrichtungen von langer Zeit geschaffen werden. Eine öffent- : A E e, nicht in Er age, auf die Eins

haben wir seinerzeit eine Frist von 10 Jahren gewährt. Leider hat | lihe Ausschreibung hat nur den Sinn, wenn sie au wirklich öffent- | zelheiten DIEJES Geschäfts näher einzugehen. Ich habe das in ber y

die Verwaltung lange gezögert, überhaupt etwas zu tun. Der Staats- | lih ist. Aber dur das bisherige Verfahren ist die Stellung des Ant- Budgetkommission in vertraulicher Sißung getan, und ih habe dort f

sekretär hat dafür nichts Stichhaltiges angeführt daß die Sklaverei | werpener Syndikats so gestärkt worden, daß es allein nur in der Lage des breiteren auseinandergesebt, worum es si handelt. Die Budget-

über 1920 aufrecht erhalten wird. Jch habe anerkannt daß Menschen- | ist, una b als erster Käufer ree, Vei der neuesten Aus- kommission hat si auch im Il inen davon üb : l n

kämpfe niht mehr stattfinden. Der Staatssekretär hat nit an- | {reibung hat sich kein «anderes Syndikat mehr darauf eingelassen. | : a e avon erzeugen lassen, daß F

erkannt, worauf es mir eigentlich ankam. Mir war bekannt, daß der | Wir O bestrebt sein, ein anderes Verfahren einzuschlagen. | die Regierung auf dem richtigen Wege ist. Sie hat mir den Vorwurf *

Verkauf von Sklaven an gewisse Vorschriften gebunden ist, die als ein | Das bisherige Verfahren ‘hat si als unmöglich herausgestellt. Es | entgegéhgehalten, daß ih mit dem § 51 gewissermaßen den Förderer M

Fortschritt zu bezeihnen S Die Zahl der Sklaven in Ostafrika | müßte den Herren in Antwerpen zugestanden werden, daß sie nicht das | eine unfreundliche Geste gezeigt habe. Diesen Vorwurf muß ich auf

wird auf 180 000 gesäßt; es sind eher noch mehr. Es ist eine deutsche | 9anze Quantum abzunehmen brauchten, der Rest bliebe auf der Dia- | (n 1 S i S J

Schande, daß noh, Menschen wie Vieh verhandelt werden Wag für | mantenregie siven, und das bedeutete füt uns einen ganz bedeutenden | Mir siben lassen! , Sh habe zugegeben, daß ih rüdsihtslos auftreten

die Ausdehnung det Sklaverei bis 1930 angeführt wird, ist nicht stih- | Zinsverlust. Es muß also ein anderer Weg eingeschlagen werden, wenn | mußte, aus dem einfahen Grunde, um endlich einmal Klarheit in die

L Der Staalösetretär ist über diese Frage offenbar von seinen A Q A e A Die p Ene Angelegenheiten der Regie zu bringen. Y eamten ni enugend informiert worden. 130 Ï uy €l «Ne matverwallung muß sih aber au i inen i : E ür einen E gezahlt, und so wird A mit dem Gedanken vertraut machen, daß es ein Unding ist, die Inter- n e N M Quen weilen „Grund, nich fu ‘osfaufs immer größer. Für uns ist die Hinaus\ciebung des Zeit- ene bei dem Verkauf auszuschalten und die Sache allein von den | ¿U fassen: Der Herr Abgeordnete Hoch ‘hat angeführt, daß ich mit

punktes der Aufhebung über 1920 hinaus durchaus indiskutabel. Es roßbanken machen zu lassen. Die leßteren haben geglaubt, auch diesen | den Förderern einen intensiven Kampf geführt habe. Das gebe ih zll

Alt E a Me S ogar Geld ju bewilligen, damit foltsvieligen U den is dae ee bei S E Wir haben auf beiden Seiten einen ungefähr 6 Monate langen, scht teser andsleck von der deutsche î ogli in- L ren na einem ema als |. : s ; i E f

weggewischt wird. [Nen ur sobald mie D Hin verfehlt erwiesen. Zu den Beteiligten gehören in exster Linie die hatten A geführt, Wir haben uns schließlich versöhnt und uns

Damit {ließt die Diskussion erer. SreiliÓ dürfen au sie nicht allein das Wort haben; sie | seoenseitig die Hand gegeben. Es hat deshals keinen Zwed, daß ih 5 etonen immer, die Diamanten seien ihr Eigentum, und die Regierung | noch einmal alle die Schwierigkeiten aufdede, die zwischen den För F

: E Q es S S O u E von R des as zu E Diese Pet ung Uft Us, E gn

er DuDgettommi)ton beantragte Resolution: i eichs- | den Naturschäben hat au die Allgemeinheit ihren erechtigten Anteil. » ; ; nes E le S ersu a Ur Be s wu ) a i E Neben den e mise auch die Diamantenhändler, die Dia+ | uns versöhnt und einen Weg des Ausgleichs gefunden. Wirx haben dert

kanzler zu ersuchen, z g Entwurfs des Reichs On E ; anal Mw S

haushaliSetats für 1915 Mitteilung über die Maßregeln zu | Vantenschleifereien und die Diamantenarbeiter berücksichtigt „werden. | eg gefunden, den der Herr Abgeordnete Ho

machen, die zur Anbahnung voller Beseiti ung der Hörigkeit N Piamantenarbeiter stehen bisher S s{lecht da, weil ihnen | dieser Beziehung hat der Herr

bis zum Jahre 1920 getroffen worden sind, 2) den Reichskanzler Ar lhluß an den Großhandel, an- das Kapital fehlt. Daß die | denn ih habe mich 1a gerade

k L N EEL ) rbeiter mit Recht diesen Anspruch erheben, hat auch der Staats- » : : u ersuchen, dem Reichstag alljährlich eine Üebersicht über den sekretär son früher anerkannt. De C hat nun leider | Stderer den Löwenanteil an der Regie haben sollen! Wir haben vier

Wechsel in den Besiß- und Pachtverhältnissen der Pflanzungen nicht den richtigen Weg gewählt, um den Arbeitern gerecht zu werden; Förderer hereingenommen, Di des ostafrikanishen Schußgebietes vorzulegen, angenommen. sie hat eine schr starke Lohndrüerei nit verhindern önnen. Dez nehmen. wollen, wir haben E i; ¿dst nicht as Ordinarium ‘und das Extraordinarium werden dar- | Staatssekretär sollte dahin wirken, ‘daß der zugestandene hre ioabsdhag finden können. Jh habs E (e ene geeignete Person Lalb geschrie- auf ohne weitere Debatte nah den Kommissionsanträgen be- Lu bie arine D Ln Arbe leben gew ia E ben; aber noch ohne Erfolg. f schiedene Stellen S nicht den E der Position im außerordentlichen Etat: Darlehn an Citi Ns a Don Förd a lie bälfte der Sit i der Vegas E ieren qu brechen teinén Mens, der thnen nicht pay * Ò H : s 2 imme haben. Den Förderern war die Hälfte der Sitze in der egie | aufoktroyieren. i: L en, die Östafrikanische Eisenbahngesellschaft 7. Rate zur Fortfüh- | zugestmde, nann Förderer L R E Ì eren. Wir haben uns

t ; s z : Negie C z l ie da reden lassen und sie geduldet, solange sie inigt. aber über alle Punkte in der #18 rung der Eisenbahn Daressalam—Mrogoro bis an den Tan- | mit den-Bankherren einer Meinung waren; stellten \ih aber Meinungs- Ls P

olonialverwaltung auftritt. Jh 4 8e, Ihnen so eingehend über dit

] ( L en-Bankherr l d) abe 1 Meine Herten 4 | T ad amjikasee und zum Bau einer Eisenbahn von Tabora nach | verschiednheiten ein, dann trat die Verwaltung auf die Seite der Bank- s: ren, ih möhte mig „: R N ie Diana | : Ruande erste Rate 31 400 000 6 nimmt das Haus die von der Pen O ltapitals: Die Förderer mußten dadurch in eine ganz | regie auslassen, Jch fühle E iht weiter be A hem Er M Bubgetiommision worgcsehlagens He alution an: deren m entulbigen Sen, Die fang a l Maier | gn! aheorbentih gers, 198 au fehr unte E v „Der Reichstag spricht bei Genehmigung des Bahnbaues in wurde von der Regi ) i S Abgeordneten öde E enh

e 1 egterung damit begründet, daß sie in-unse « stehe, und i ; n ali z den Gebieten von Ruañda und Urundi die Erwartung aus, daß Interesse habe erfolgen Hüssen, Dom ist o L Darstellung ¿u werden, (Beifall) he, und ih möchte nicht anfangen, uns

1) heim Qau ber Eisenbahn keinerlei stäatliher Arbeitszwang ‘aus- | 1 rrrigzunrichtig und direkt darauf bereit ben Reichstag zu täuschen. S geübt D O ur die ber Bahnbau. beschäftigten Arbeiter gent: | Alsidio Aussehreibüng:erolgte) wußte man bereits, daß es nit anbors manten Fry erger (Sentr.): Die Einnahmen aus den Di ane ed uard unt Ti ee Meta S E E E A L s 20tier Tar, aud) das wirtschaftliche Rüctuat O finanzielle Rückgrat, sondern gebiet in F werden; 3) eine Vesiedlung von Nuan i : otoniatamt war |chon zu diesem Zeitpunkt ents{lossen, den t- L ür ur s P ußzgebi ; Lee Mofea L :4) die Nesidenturverwaltung dieser Gebiete werpenern entgegenzukommen. Das war also keine ehrliche Aus\hrei- En leßten Jahren 1ser südwestafrikanisches Sch

i ¿en geworden. Seit 1909 haben wir bisher in jede * vorerst beibehalten bleibt.“ bung mehr, wenn man dem einen Abnehmer andere Bedingungen ftellte baß E Diamantendebatts gehabt, E wünschen :

l ete Dedingung | hiermit ej E A D ission ie einmalige Forderung von 6500 | als dem anderèn. Mindestens der Budgetkommission hätte die Negie- | n 1 anmal Schluß gemacht wird, Ueber die falschen : Mart as an fie Dertite Polhgesellicheit für Ost- | rung rechtzeitig eine entsprechende Mitteilung machen müssen, Wenn S E jn der Vorgangenheit gemacht worden sind, sollte Dio: ; ‘afrika zum Qwecke der Aufrechterhaltung des Betriebes der E E en Tele Dee A Uen D auf iere mantenförderet “qug Fen ‘beste O n überzeugt, A E 4 j 4 d : L appe nehmen, so machen wi: 1 ein Millionengeschenk, ! en Wege sind, \i verständigen, Sdeehn gestrichen und auf den einmaligen Fonds L und das wollen wir ihnen nicht machen. Die Verwaltung hat nun er. N uernd friedliche Verhältnisse Gr werden. e : Vat außerordentlichen Etat zur Fortführung der klärt, diesen Zinsverlust übernähme die Regie. Woher nimmt sie die | beste V es gelingen möge, in friedlicher Arbeit die den A uh die i e zum Ausbau des Hafens in Tanga usw. Deckung? Aus dem Reproduktionsfonds. Der ist doc aber nicht B h Dee M L PeTLUng der südwestafrikanishen Diamanten herbeizuführen angewiesen e für die eventuelle Añiverbung der Sigibahn | da, um daraus den Antwerpener Herren Geschenke ju machen. Die Juteresse E nur 1m Interesse ‘der Förderer, sondern au osse Wg, E As Sik, S hat gar O S a p A wird R S thubgesi O ubgebiets, Man (dabet dem finanziellen Inte i di Sab nd v i s einer Broschüre „Unsere Diamantenpolitik“ seitens der Ordererfrei ie N n dem Jnleresse der Förderer nur, w| weni E B ene einen AUnmbalide Zustan Verba gegen die Kolonialverwaltung erhoben, ohne daß diese protestieren A Diel Hier ¡ver diese Dinge spricht, Die Einnahmen aus tadt 4 im Interesse der w Braeven würde. Die Versi tlihung li ch | Gs wird behauptet, daß in den Jahren 1912/13 die Diamanten ¡nanten haben im Zahre 1913 eine Höhe von 22 Millionen Î : eresse absenden Bevd{b aatlichung liege au ; E j erreiht. Es drängt f{ch. di ie diese Summe Die Einnahmen des êrung. gu einem geradezu unberantwortlich niedrigen O an das Ant- | verwe anin g nun die Frage auf, wie diese Su von A genehmigt, ebenso der Cltasrikanischen Schubgebiets werden | Vetpener Syndikat abgegeben worden seien. Das ist doch ein sehr \{werer rien: ist, Die Kommission hat einen Ausweg ‘dahin gefun E Schubge ict, A raunzungsetat zum ostafrifanischen Vorwurf, gegen den \sich das Kolonialamt hätte verteidigen müssen. 0

Die Kolonialverwaltung durfte nicht so tanzen, wie ihr die Groß. s t i ; ; s banken vorpfiffen, - Sie sagte den _Förderern, wenn Jhr A t N sebung in der Zweiten Beilage.)

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