1914 / 68 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

A G, E Berlin, Freitag, den 20. Mütz | L 1914.

: ir fi ü des Cisenbahnneßes in den | scheuen, dié eine Unter- oder Ueberführung veruxsahen würde. Der (Forisebung aus der Ersten Beilage.) : Set bitte Elbin fa e bereit, S Bay der Ovambo- | Bahnhof liegt in einer windigen Gegend, sodaß das Publikum und bahn ae Gr liegt niht nur im“ Interesse der wixrtschaft- | die Angestellten ganz besonders im Winter darunter zu leiden haben. daß ein Drittel der Militär- und Polizeikosten von den Kolonien lichen Entwicklung Südwestaäfrikas, sondern auch im N der ein- | Hier muß auf irgendeine Weise Abhilfe geschaffen ee ift noH selbst zu tragen sind. Wir glauben aber, daß, wenn die Diamanten- | geborenen Arbeiter. Was die Konzessionsgesellscha}ten betrifft, so Abg. Dr. Creme r (nl.): Das Bahnho}ëge A L Sagen “Uebels einnahmen sih in einer solchen günstigen Weise weiter entwideln, wünschen wir, daß diese mit zu den Bahnkosten herangezogen werden. (e nicht einmal fertig, troßbem hat sih {on eine Ne he e e diese Relation von 2 : 1 niht mehr beibehalten werden tann, sondern | Dgs rechtliche Verhältnis zwishen Mutterland und Schußgebiet ist | ständen herausgestellt. Das Publikum ist auch hier Me au v Cs es muß ein für das Reich günstigeres Verhältnis geschaffen werden. | joch immer sehr unklar. s ist notwendig, daß. hier Klarheit ge- | anderen Bahnhöfen des Bezir s zu wenig gegen die Un n j t Auch wir sind damit einverstanden, daß die Schußgébiete weiter schaffen wird. Die Anwaltschaft in Auen Kolonien muß auf éine | Witterung geschüßt. Hoffentlich ist der Appell an den Minis! f n / wirtschaftlich ershlossen werden, insbesondere stimmen wir dem Bau | ¿twas festere Basis gestellt werden. Die Anwälte sind jeßt noh | vergebens, damit der Bezirk bald zu Bahnhofsverhältnissen komm / einer Bahn nah dem Ovambolande zu. Wir hatten allerdings erst | ¡immer von den ihtern abhängig, sie haben allerdings eine dies- | die feiner Bedeutung entsprechen. : Í j Bedenken, das Ovamboland dur eine Bahn wirtschaftlih zu er- bezügliche Beschwerde an den Reichskanzler gerichtet, aber bis diese Abg. Dr. Wendlandt (nl.): Meine Bitte der früheren Jahre ließen. Aber diese Bedenken haben ih beseitigen lassen, Wir | érledigt ist, wird noch viel Zeit vergehen. Auch wir wünschen, daß ein | um Errichtung einer Haltestelle in Springslille ist Leider bisher un- bitten, daß die Arbeiteranwetbung in den Schubgebieten in Zukunft | qusgezeihhnetes Verhältnis zwischen Richtern und Anwalten E erfüllt geblteben. Die Errichtung mag ¿war einige Schwierigkeiten durh staatliche Kommissare erfolgt. Vor allen Dingen wünschen | und begrüßen, daß dies in Südwestafrika im allgemeinen der Fall ist. haben, aber es ist im Interèsse des Verkehrs zu wünschen, da dieie wir, daß bei der Anstellung von Arbeitern zu Eingeborenenkommissaren Aber wir müssen doch fordern, daß dieses Verhältnis mehr auf Frei- Schwierigkeiten überwunden werden ; technische Schwierigkeiten gibt nicht so sparsam umgegangen wird. Die Eingeborenenkommissare willigkeit, als auf Abhängigkeit beruht. Auch wir wollen in den ‘| es bekanntli für die preußische Eisenbahnverwaltung überhaupt nicht.

müssen auch die Aufgabe haben, die Behandlung der Leute und 1ins- | Kolonien deutsche ‘Kulturpolitik treiben. L Bei den Ausgaben für den Bezirk der Eisenbahndirektion besondere den Hin- U S Och E N C Hen Carbo: Hierauf wird ein Vertagungsantrag angenommen, nach- | Essen (Nuhr) dankt Ufa E e E L A On Die Eingeborenen mußten bisher die weiten | dem das Haus. ohne Debatte in erster Lesung den inzwischen Abg. Dr. Cremer (nl.) dem Minister dafür, daß in den Eta

sserlosen Strecken zu Fuß zurücklegen, und sie liefen dabei Gefahr, | verteilten Nachtragsetat für 1913 der Budgetkommission über- a Se a Be Betti t D geaudes ae U von ‘den igeunern Südwestafrikas, von den Buschleuten, überfallen | wiesen hat. 4 : cbsolut unhaltbar. Der Minister möge bet der Ausführung der A totgel. lagen zu werden. Wir find Éeine Feinde des Bahn- Persönlich bemerkt der ' Ünterfübru g nicht den heutigen Zustand sondern eine gro zügige bailes áber wir müssen uns doch einmal die Frage vorlegen, wer von Abg. H o ch (Soz.): Ih will feststellen, daß das, was der Staats- Entwidluxg in Autsicht nehmen. Die Ueberfüllung sei so ors baß Se am meisten Vorteil hat. Das sind die Konzesstionsgesell- sekretär vorhin ausgeführt hat, nit rihtig ist. Ich habe in meiner an si darüber wundern müsse, daß nit mehr Unglück fälle vor: schaften, die riesfige Verdienste einstecken, ohne daß das Reich davon | Rede nur bedauert, daß der Staatssekretär nicht den ersten Augènblick fo N en. In der legten Zeit je im Bezirk Essen ja viel geschehen ; etwas hat. en hat seinerzeit das ganze Gebiet direkt an vier | benußt hat, um die gegen ihn und die Kölonialverwaltung erhobenen Vér ie Glenbabnvctwaliune möge dafür sorgen, daß au die lebken oder fünf Gesellschaften versenkt. Die Landkommission hat ja | Vorwürfe urülzuweisen. Jh habe hervorgehoben, daß dieser Vór- Sh1 en der Vergangenheit möglichst bald verschwinden. manches erreicht, aber die wirtschaftliche Freiheit für Südwestafrika | wurf nit von mir stammt, jondern in einem Artikel enthalten ist. Pur : MON E D t E ist leider nicht erreicht worden. Für die Ansiedlung ‘ist genügend | FH habe jogar darauf hingewiesen, daß der une gar nicht berech- _Jm Bezirk der Eisenbahndirektion Frankfurt - Main Land, auch zu angemessenen Preisen, zur Verfügung. Aber in bezug | igt fein kann. Ich habe gd die offenfundige Chrenhaftigkeit des | wünscht : s auf die Bergrechte besteht ein direft trauriger Zustand. Im Norden | Staatssekietärs unv ber erwaltung angeführt. Jch hätte es des- Abg. Wolff - Biebrich (nl) die Herstellung einer Unterführung liegen die größten Naturschäße, und es ist fast unmöglich, an ihre | halb gewünscht, daß der Staatssekretär nicht diesen Umweg gewählt, auf dem Bähnhofe Sindltngèn-Zeilsheim, damit das reisende Publikum, Ershließung heranzugehen. Deshalb verlangt ja auch die Kom- omen direkt um Entschuldigung gebeten hätte. (Zuruf des Abg: | wenn es nah Wiesbaden fahren will, nit genötigt sei, die Gleise zu mission die sacgemäße Grschließung des Nordens. “Der Staats- | Ledebour: Er s{weigt!) überschreiten, sekretär wird den starken Mann spielen müssen. Aber mit ein klein Schluß 614 Uhr. Nächste Sibung Freitag, 2 Uhr, pünkt- Abg. Wohlfarth (nl.): Der Bahnhof in Eschersheim hat

j ied die Kolonien gutgemaht werden. | „, : | a i ; den Châraktér einés Vorortbahnhofes; das Stationsgebäude ist nicht Dor im Zitiliglibanteag der ‘Forinssion vorgeschlagene Géseßentwurf lich. (Kleine Anfragen, Fort[ebung der Beratung des tats init genügenden Räumen dusgestattet. Aber viel wichtiger als diese

beseitigt ja einen großen Teil der Schwierigkeiten. Mit thm lassen der Schubgebiete.) ist die Ueberdachung der Bahristeige. Beim Bau eines neuen Stations-

sich unter Benußung von Energie und Entschlossenheit auch im

E L ; E E auch E führe s E E A Fi

i ialgesellshaften, die ihre Konzession unter L eim her unter- oder überführt werden tönnte. e Cisenbahnver-

api O e Salinen ertalien hahen, nos: e a è Preußischer Landtag. 4 N tpae besonders ins Auge fassen, daß die vielen NVebergänge f inl d gerade dié Geleulhaslen, die d 3 : eseitigt werden. f

prößten Borteil von den Bahnbauten s Sl E Haus der Abgeordneten. guiba Deser (fortihr Bala): Der Verkehr in Sranffürt

; i d Wünsche des Neichstags zu Ra S; s : a: tain erfahrt von Jahr zu Jahr eine größere Steigerung, Daher

E Le mird iu das Land diejer Spekulations- 93. Sigung vom 19, März 1914, Vormittags 11 Uhr. ist eine Erweiterung des Hauvtbahnhotes wie des Ostbahnhofes

gesellschaften noch wertboller. Die Südwestafrika-Kompagnie hat ; (Bericht von Wolffs Telegraphishem Buregu.) unbedingt erforderli. „Daß der Frankfurter Haupt- und Personen-

dirett die Crschließung des Landes verhindert, weil es ihr noch zu L 2 z 2 : ¿4 | vahnhof in einer verhältnismäßig fo farzen Zett wieder vergrößert

billig zum Abgeben war. Jch ‘warne dringend, in Zukunft diesen Ueber den Beginn -der Sißung, in der zunächst die ôwellé | werden muß. hätte man noch vor einigen Jahren für ganz ausgeschlossen

Gesellschaften weiter entgegenzukommen. Die Südwestafrika-Ge- Beratung des Etats der Cis enbahnverwaltung, und gehalten. Es ‘ist auch eine dringende Notwendigkeit, den Taunus-

UIQAE gee bie E LE@ Gai S S zwar die Besprechung der einmaligen und außerordent- | verkehr zeitgemäß auszugestalten und zu verbessern. Der Taunus- eih 1898 in threm tet e ) e 1

an i i it i i verkehr ist ja zum Teil ein Touristenverkehr, andererseits aber maß als Ausgleich eine riesige Landkonzession im Ovambolande. Jch | Lichen Ausgaben, fortgeseßt wird, ist in der gestrigen ehr ist z

würde gegen die Konzesstonsgesellshaften an sich nichts haben, wenn Nummer d. Bl. berichtet worden, R A fübies, wel ee dort jcin UTelteat L C nad Branffurt a¿Mäin li ras für 1 Se E S den Ausgaben für den Direktionsbezirk Breslau schaftliche Bedürfnisse der Taunusbevölkerung für eine bessere Aus- qu achen kann au eine progrefsi i x ¿

! z E. i : j gestaltuna des Verkehrs. Die Wünschz der Stadt Frankfurt werdén von der teuer. Gs _ ist ja bekannt, daß in Südwestgfrika überhaupt keine Abg. Wenke (fortschr. N die Schaffung eines Sufigänger- Eisenbahnverwaltung nicht in dem Maße berücksihtigt, wie es der Ent- Cinkommensteuern gezahlt werden. offe, daß die Regierung | tunnels zwischen dem Cmpfängsgebäude des Bahnhofes Hirschberg | wicklung des Verkehrs entspriht. Die Konkurrenzhafenpläße von uns im nächsten Jahre mit entspreGenden Vorschlägen in dieser und der nördlich des Bahnhofsterrains gelegenen Bolkenbainer Straßë | Frankfurt, wie z: B. Ludwigshafen, Mainz usw., werden von der Ne- Nichtung kommt. Die Ovambolandgesellschaft hat ein Aktienkapital | und wiederbolt fein {on früher betontes Verlangen nach Schaffung ‘gierung mehr gesGüßt als Frankfurt: Ste haben ketne Veranlassung, von 10, Millionen Mark, wovon nur 800 000 eingezahlt sind: eines zweiten Bürgersteiges auf der fiékalischen Babnhofszufuhrstraße sich über ein mangelhaftes Entgegenkommen der Regierung zu bes Das zeigt do, daß man vorläufig nichts tun will. Man will eben | in Hirschberg Wenu ber Fiskus, wie beabsichtigt sei, die Straßé der | klagen. Mir ist es zweifelhaft, ob man bei der Hafenzufuhrbahn in warten, bis die Regierung die Bahn gebaut und die Wasser: Stadt zu Cigentum überlassen wolle, fo folle er zunächst eiñinal äuf Frankfurt das Richtige getroffen hat. Es war früher die Frage, ob erschliezung durchgeführt hat. Die Auseinanderseßung mit den Ge- seine Kosten erträgliche Zustände {haffen. inan für diesen Zweck eine Kleinbahn oder eine Ptivatbahn errichten

ellschaften wird von Jahr zu Jahr s{wieriger, je mehr Geld wir Abg. Dr. Wagner- Breslau (freikonf.) bittet den Minister um | soll. Damals ist nicht berücfsihligt worden, daß es fich eigentlich Z l einstecken. a I er em Mei M0O Unashängiges Auskünft darüber, wann die neuerbaute Haltestelle Mariahöfchen dem | hier weder um eine Klein- noch um eine Privatbahn handelt, soibézn Kand und fein E BUngos 1e G S Sittoresse dés beute Volkes Verkehr übergeben wird. Durch die Aufhebung der früheren Station | um ein emischt-wirtschaftlihes Unternehmen, da die Bahn ‘au gesellschaften sein. Das liegt auch im Int * | Mothbern set der Fernverkehr entschieden benateiligt worden. Auch | den Verkehr der in der Nachbarschaft „anfäfsigen industriellen Z Reichskolonialamts Dr. Solf: die Errichtung der Station Klein MVochbern entsprähe durhaus nicht | und kaufmännischen Unternehmungen befriedigen muß. In der Staatssekretär des Reichskoloni s s den Nd Ea les. (ndeotid B E e A es A 2s Ee E gegen E Eises,

i ! räsident hat mir das Stenogramm tartahöf{en bauptsäc ¿ur Gnilastung des Hauptbahnhofes | bahnverwaltung, und man hat die mpfindung, daß Frankfurt

6 ; Gas S Eibe Dos picben und hat mi u Breslau von dem Auswanderer- und Satlsonarbetterverkehr dienen. | prinzipiell von der Eisenbahnverwaltung shlecht behandelt wird. Man der E Gt vedénige Passus, den ih als „Verleumdung“ Doch müsse darauf hingewirkt werden, daß sie dem Vorortverkehr empfindet es als eine Ungerechtigkeit, daß Frankfurt von allen Tarifs aufmertha ; i t

Í : h t _ _| diensibar gemacht werde. L: : ermäßigungen ausgeschlossen bleibt. (Nedner will dann auf die Tarif- charakterisiert habe, der als solche auf mi gewirkt hat, in hypotheti- Abg. Haas e (fortschr. Volksp.): Die Interessenten von Handel | politik der Cisenbahnverwaltung des näheren eingehen, wird aber

t ist. Eindru des Positiven aus | und Gewerbe. beklagen si darüber, daß sie bei dem Umbau des Vahn- | von dem Vizepräsidenten Dr. von Kraus e daran gehindert.) Ich s E a oa des Gu Redners. | hofes Görlitz kein Zusage für ein zu erritendes Lagerhaus er- | bitte, daß die Wünsche der Stadt Frankfurt bet der Eisenbahn- Ton un i

E nicht der subjektive Eindruck maßgebend ist, sondern der objek: E E s irinen find {on im Jahre 1907 bei der Etsen verwaltung endlih Gehör finden

au vorstellig geworden, und sie haben au einen

: A ¿ 7 ; ; Minister der öffentlichen Arbeiten von Bre itenba ch: 5 d, so kann ih das Wort „Verleumdung“ nicht aufreht- | ¿usagénden Bescheid erbalten. Au noch im August des Vorjahres i f

tive Tatbestand, | batte die Cisenbahndirektton zugesagt, den Wünschen der Interessenten Meine Herren! Jch bedaure außerordentli, daß der Herr erhalten. zu entsprechen. Jeht im Februar aber erhielten die Interessenten die

; ¿ ( Abg. Oeser den Eindruck gewonnen hat, als ob die Staatseisenbahn- tein (fortshr. Volksp.): Unser Nibelungenschaß Nachricht, daß kein Naum vorhanden sei und daß îm Interesse der ; ; ernt

Abg. Waldf t bei uns auch eine Nibelungennot erzeugt. Daë Betriebs \icherbelt etn Anschlußsleis nit gebaut werden Bure verwaltung den wirtschaftlichen Verhältnissen von Frankfurt am

in Südwest len Kämp e mit e: E Diamantenregie. | A e Wagn : u Breslau (frelfons.): Wegen “der. Durh- | Main und Umgebung nicht die érforderliche Aufmerksamkeit und Nück-

1 » viele Maßregeln der Diamantenregie beanstandet legung éines Fußgängettunnels an der Ostseite des Empfangsgebäudes | sicht zuteil werden läßt, Jch meine, wer sich in Frankfurt selbst Zweifellos können interher läßt sich ja leider besser agen als das | Odértor-Breslau box Verhandlungen zwischen der Eisenbahndirekti i i - : / Mer: M 4 aber mit allem Na el Auffassung | dem Magisträt und den Interessenten t L Ot Bes P E N Up und NSenhabnhöse, dem de Es

j | tee bei Oi, Jer | fiebt, ivitd Lor Staulkeiséibahnbötwallinis bestätigen Bienen b ß sie den, daß die Bankhe in der Diaman- | Direktion geplante senkrechte Dur&führung Unter vem - bnköry sieht, witd der Staatsei envaynverwallung bestätigen können, daß si entgegengetreten H als eine E Tätig- Strb von Sie e ¿Man ia E Ne bemüht war, den Verkehrsverhältnissen von Frankfurt im weitesten feigegie ae haben. Die tamantenregie an und für ü balten fie cine Abschwenkung des Lunnels nach Westen, also eine | Maße Nechnung zu tragen. Wir sind augenblick damit befaßt, unter ist as iveifellos CULE E Einrichtung gewesen. Ich | fchräge Durchschneidung des Bahnkösrpers im Zuge der Bergmann- Aufwendung sehr großer Mittel den Hauptbahnhof Frankfurt den in ia aber hit E ; ie arfen Bedenken, die der Auf- straße für nubbringendèr. Die Schwierigkeit liégt zurjeit darin, daß Verhältnissen des Verkehrs vollkommen anzupassen. Wir haben im fassung der Herren 1m Kolonialamte in bezug auf die A der | Beiträge der Stadt und der Interessenten zu den auf ursprünglich Be D Ostbahnbof in Betrieb A Be R Ung bel S entgegenstehen, ihnen Ep entgangen sein sollten. | 60000 1 bezifferten Mehrkosten noch nicht feststehen. origen Zahre den neuen ahn of in Delriev genommen, den 19 À Sn der Interessenten macht sich eine Stimmung geltend, Ministerialdirektor Dorner teilt mit, daß Verhandlungen noch | vorhin als einen Nebenbahnhof bezeichnete, der aber tatsählich ein f die nicht ungesährlid diu s | Gescbéste einzi Penn fie gun | Srgcten 100 daher die bfinitive Vorlegung des Projektes noH nit | zweiter Hauptbahnbof für Fronkfurt ift | : ““svert l èn, wenn sie en könne. : E mit der golonialver li-rechtliche Befugnisse nicht von ‘hem Ñèr- E ‘Am Bezirk der Eisenbahndirektion C ö l n verlangt „Vas dier DerTdieO: und Larisverhälünsse ‘vin Ae qu fen wären, daß ust würden. Man befürchtet, daß die Interessen Ab M (Zentr.) Verbesserung der V V Ei ; Main und seinen Häfen betrifft, so werde ih nah dem Einspruch des ragggeguer Ler Privatpersonen vorangestellt E Die Frage E Sat L ei S fs “dgie aud fee L Herrn Präsidenten auf dieselben hier nicht eingehen können. (Heiter« di iamantenregie verliel An enregie von felbst aue e De: bindüngen zwischen der Gemeinde felbst und dem Bahnhofe, eventuell | keit links, Bravo! rechts.) Aber, meine Herren, ih war und bin deutung, weil da die gewisse Ermunterung für diejenige Rechtsauf- | dur Unterführung, hergestellt werden. ; vollkommen zur Widerlegung vorbereitet, .und ih bedaure, daß Herr ist diese Tatsache Prialverwaltung au dieser Frage einnimmt. Was | Jm Bezirk der S iron Cassel wünscht Abg. - Oeser nicht gelegentlich der Diskussion über die wirtschaft die waffe Seite anang! 0 Den ja Pei Aan M Süd- i S e a E RSE S S Vgg.) bessere Bahnverbindungen | liche Seite des Etats auf diese Frage eingegangen i. Sie is von ider nit ewig dauern. Sie Pnnen nit ewig das Nückgrat | in der Nähé von Le Í «u, | sehr großem Interesse, und ih glaube, ih wäre in der Lage gewesen, west Birtschaft S iat Do Südwest E d FaLa Zu, den Ausgaben für den Bezirk der Eisenbahndirektion | 55 Nachweis zu führen, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse 2 s î - / [4 27 Î : x : "s E B; len Cinnahmen stagnieren {on seit Jahren, | Danzig bemerkt d (fons.): J möchte das Interesse des Ministers | F!ankfurt, soweit sie dur den Eisenbahntarif gefördert werden A bein Südwest so gestellt haben, wie wir es getan haben, für O Den Ln Sn Sade E 00 c können, ‘von der Staaltseisenbahnverwaltung in weitgehendstem Maße i de Hafi and d Ie Dle b geno e ervor | (l en t dne Gie fon fal 0/8 Leamggzadn, | födert mden snd Id mde n p oe 7am Mi he as 6 R, wer die Schubtruppe bezahlen soll, i ja in | sodaß die vorhandenen Bahnhofsanlagen dem Verkehr nit mehr Gelegenheit auf diese Frage zurü&ommen können, und ih hoffe dann [tbr Zeit mehrfach debattiert worden, nicht nur für Südwe tat L

rifa genügen. E s daß sich Herr Abg. Oeser überzeugen wird, dak i mit oudern au für andere Schußgebiete. Man hat gesagt, es handle id Ministerialdirektor Dor n er sagt wohlwollende Prüfung zu. 1h mit meiner Be,

. 4 i E hauptung Necht habe. \ 4 i i Bei den Ausgaben für den Bezirk der Eisenbahndirektion R ES ; is des Deutschen Reichs und das Reih müsse sie el | Ministerialdirektor D or n e 5 é

bellen. Die Schubtruppe wird den Zweden, denen sie dient, traft | Gl ber feld führt i Betlhterstattectitbüne niht zu versleten je Ertlärung ab, die auf d-r ; N sammenseßung, die sie hat, dann ebenso dienen, wenn sie aus Abg. Gi ckho ff (fortshr. Volksp.) aus: Auf dem Bahnhof Rem- Bei den A verileten ist. den Winnahinen der Kolonie bezahlt wird, wie ans ben Einnahmen seid - hat si in neuerer Zeit eine ganze Reihe von Mißständen en ZWsgaben.. für „ben Direktionsbezirk é ves Reichs Wer das Geld j die Bezahlung der Schußtruppe her- | beräusgestellt. Besonders unangenehm wird es empfunden, daß kein | bemerkt j veaurt Halle

ugeben at, ist eine Frage des finanziellen Standpunttes der Ver- | zweiter S vorhanden is und der Verkehr dadur sehr erschwert Abg. Thurm

bältnisse drüben und nit eine Frage staatsrechtliher oder politisher | wid. Diese Bahndirektion eint allerdings tie hohen Kosten zu ! Sliefkind der ienbahnueet ie) Ï i E Stadt Forst ist das

owohl vom Magistrat als