do. do. 1V 13/75—1450 Æ, 60. Kokskohle 12,25—13,00 M; I. Magere Kohle: a. Förderkohle 11,25—12,75 4, þb. do. melierte 1225—13,25 4, c. do.“ aufgebesserte je nah dem Stück- ebalt 13,25—14,75 4, d. Stüdfohle 13,75—16,25 M, e. Nuß- ohle, gew. Korn I und TT 15,75—19,00 #, do. do. ILT 1650 bis 20,00 4, do. do. IV 12,26—14,75 4, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,90—22,00 é, do. do. IT 22,00—26,00 4, g. Fördergrus 10/25. bis 11,25 M, h. Gruskohle unter 10 mm 7,29—10,00 4; IV. Rofs; a. Hochofenkoks 15,00—17,00 6, b. Gießereifofs 1900—21 00 Mb, c. Brechkofs T und 11 21:00—24,00 4; V. Brifetts: Briketts je nah Qualität 11,50—15,00 „&. Die nächste Börfenversammlung findet am Montag, den 23. März 1914, Nachmittags von 37 bis 45 Uhr, im „Stadtgartensaale" (Eingang am Stadtgarten) statt.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 19. März. (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 79,50 Br., 79,00 Gd.
Wien, 20. März, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B. Einh. 49% Rente M.[N. y. ult. 83,00, Oesterr. a Ra in Kr.-W. pr. ult. 83,40, Ungar: 49% Rente in Kr.-W. 82,30, Türkische Lote per medio 227,50, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien * (Franz.) pr. ult. 711,00, Südbahn- gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 103,25, Wiener Baukvereinaktien —,—, - Desterr. “Kreditanstalt Akt. pr. ult. 636,25, Ungar. allg. Kreditbankaktien —,—, Oesterr. Länderbankaktien 520,00, Untonbank- aftien 609,00, Türkische Tabakaktien pr. ult. 438,00, Deutsche Reichs: banknoten pr. ult. 117,67, Oesterr. Alpine Montangesellschaftsaktien 833 00, Prager Eisenindustrieges.-Akt. 2994, Brüxer Kohlenbergb.- Gesellsch.-Aktien —,—, — Der Nückgang der Montanwerte verstimmt.
London, 19. März, Nahm. (W. T. B.) Silber prompt 264, 2 Monate 26/15. Privatdiskont 2!/,;. — Abends. 2x 9/6 Engl. Konsols 75°/¿. — Bankausgang 50 090 Pfund Sterling.
Parts, 19. März. (W. T. B.) (SwWluß) 3 92% Franz. Rente 86,72, y
Lissabon, 19. März. (W. T. B.) Goldagio 17. s
New York, 19. März. (S([luß.) e L. B.) Das Geschäft an der heutigen Effektenbörse hielt ch in sehr engen Grenzen und wurde in der Hauptsache von der berufsmäßigen Spekulation bestritten. Der Aktienumsaß bezifferte sh auf nur 144000 Stück, Das Interesse richtete sich zunächst auf die Aktièn der Koblenbahnen, von denen Lehigh Valley Shares um einen Dollar im Kurse anziehen konnten auf teilweise Rückkäufe, da man anscheinend die Wirkung des neuen Trustprozesses. bereits in den Kursën ausgedrückt erachtete. Ferner begünstigten bessere Meldungen qus Nerito das Geschäft in den Aftten der American Smelting & Nefining Co. Auch für einige Industriewerte zeigte fich lebhasterer Kaufbegehr im Zusammenhang mit den reiliheren Aufträgen der Eisenbahnen. Der befriedigende Jahresauswe1s des Stahltrusts ließ die sonstigen ungünstigen Berichte vom Stahlmarkt sehr in den Hintergrund tretèn. Gèr Stlußverkchr vollzog sich unter Deckungen in fester Haltung, wobei Rock Island Werte, die heute neuerdings einen tiefsten Stand zu verzeihen hatten, fi gleichfalls erholen konnten. Die Kurdveränderungen der leitenden Werte waren gering. Lehigh Valleys konnten die erzielte Besserung von einem Dollar \Yließlich behaupten, und Canadians ge- wannen 4 Dollar. Am Bondsmarkt war die Haltung unregelmäßig ; der Umsaß der Aktien betrug 2632 000 Dollar. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Std.-Durchschn.-Zinsrate 2, do, Zinsrate f. leßt. Darlehn d. Tages 2, Wechsel auf London 4,8460, Cable Transfers 4,8680, Wechsel auf Berlin (Sicht) 951.
“ Rio de Janeiro, 19. März. (W. T. B.) Wechsel auf Loudon 155/32, ; E y
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Magdeburg, 20. März. (W. V. B.) Zuckterbericht. Korn- zucker 88 Grad ohne Sack 8,80—8,90. Nachprodukte 75 Grad o. Sal 6,90—7.05. Stimmung: Stetig. Brotraffin. T ohne Faß 19,123. Kristallzuker T mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,872. Gem. Melis T mit Sack 18,372. Stimmung: Ruhig. NRoh- zucker 1. Produkt Transit fret an Bord Hamburg: März 9,223 Gd., 9,25 Br., April 9,227 Gd., 9,25 Br., - Mat 9,227 Gd., 9,29 Br., August 9,55 Gd., 9,574 Br., Oktobér-Dezember 9,55 Gd., 9,574 Br.,, Zanuar - März 9,677 Gd., 9,70 Br. Stetig. — Wochenumsayz 394 000 Zentner.
Cöln, 19. März, (W. T. B) Rüböl loko 71,50, für
Mai 70,50.
Bremen, 19. März. (W. T. B.) S@&malz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin bb, Doppeleimer 564. — Kaffee. Nuhig. — Baumwolle. Stetig. American middling loko 643,
Bremen, -19.. März, Nachmittags 1 Uhr. (W. T. Baumwolle american middling für März 61,7, 60,8, für Mai 60,8, für Juni —,—, für Juli 60,3, 2h August 60,1, für September 58,8, für Oktober 57,9, für November 57,1, für Dezember 57,1, für Januar 57,0, für Februar 57,0.
(W. T. B.)
Tendenz: Ruhig. Hamburg, 20. März, Vormittags 10 Uhr. Ea Prodult Bâá Hamburg,
_Zudckermarkt. Stetig. Nübenrohzucker T.
88 9% MRendement neue Usance, frei an Bord für März 9,223, für April 9,25, füx Mai 9,372, für August 9,57, für Oktober-Dezember 9,55, für Januar-März —,—.
Hamburg, 20. Márz, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. L. B.) Kaffee. Ruhig. Good avèràäge Santos für März 454 Gd., für Mai 453 Gd., für September 47 Gd., für Dezember 474 Gd.
Budapest, 19. März, Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen fest, für April 12,41, für Mai 1231, für Oftober 11,20. Roggen für April 9,52, für Oktober 8,61. Hafer für April 7,56, für Oktober 7,73. Mais für Mai 6,69, für Juli 6,82. Kohlraps für August 15,80. i
Londou, 19. März. (W. T. B.) Rübenrohzucker 8802/0 März 9 \h. 15 d. ae stetig. Javazucker 9609/9 prompt
. 9 d. nominell, ruhig. : s E E E 2E T A (S{luß) Standard-
‘fer faum ftetig, 644, on 16° E 19. März, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsaß 14000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen, Tendenz: Stetig, Amerikanische middling Liéferungen: Stetig. März-April 6,70, April-Mai 6,64, Mat - Juni 6,63, Junt - Juli 6,97, “Juli - August 6,93, August- September 6,43, E 6,29, Ee A 6,21,
2r-Dezember 6,15, Dezeuiber-Januar 6,14.
E R 20. März, Vormittags 10° Uhr 25 Minuten. W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko stetig. Miu aßliher Umsay 10-000 T che Li E 000 tis dabon amerikanische 13 000 Ballen. Amerikanische Lieferungen stetig. n lagop, 19, Zu ie B.) (SwWluß.) Roheisen + esbrough warrants \tetig, L
Amsterdam, 19. Mär (W. T. B.) Java-Kaffee good
1 rdinary 404, — inn 1064.
gin L t D. T. B.) Petroleum.
E Type weiß loko M4) bet, Br., do. für März 244 Br,
SGwati M 18/3 do. ¡Mai - Junt 25 Br. Ruhig. —
ra New Vork 19 “gs
[oko in Por 3 oe März. (W. T. B. luß. Il
bo. in Mund 18,28, bo uta 120, e f Mai 1208
In A Ÿ 1164 A m
“Aue phie Ben Yat 17
il fa
(in Cases) 11%, et 11,10, ‘do, Roh E
do. Credit Balances at © ; j SMmalz Western ¡— __Getreidefraht nas erpool 1x air ref. iätónabos loko 83, do. für März S Bo afice Mr 7 Standard loko 13,6247—14375, Sinn §0 —38 95. 8,81, Kupfer
0
Dheater uud Musik,
Konzerte.
_ Der Philbarmonische Chor beendete die Neihe seiner dies- winterlihen Konzerte am Montag in der Philharmonie mit einer Reihe von Kantaten und geistlihen Liedern von Johann Sebastian Bach. Man kennt Professor Siegfried Ochs? inniges Verhältnis zu dem großen Thomasfkantor, und \o durften sich die Besucher des Konzerts einen vollkommenen musßt- talishen Genuß versprechen. JIhte Erwartungen „wurden wahrlich nicht getäusht. Das Hauptwerk des Abends war die herrlihe Chor- kantate: „Christ lag in Todesbanden“, in der die ganze religiöse Inbrunst Bachs ergreifenden Ausdruck findet. Ueberflüssig zü sagen, daß fie, metstèrlih Vorge ragen, als einléttendes Werk dem ganzen Konzert die Weihe gab. Bet aller Großzügigkeit der Auffassung im ganzen hatte Professor Ds auch allen Einzelheiten des Wunderwerks liebevolle Sorgfalt angedeihen lassen. Einen ebenso ernsten wie würde- vollen Abschluß des Abends bildete die Kantate Nr. 50: „Nun ist das Heil* mit thren gewaltigen Doppelchören. Dazwischen standen die kleinen Kantaten: „Sie werden aus Saba alle kommen“ und „Sehct, wir geh’n hinauf gen Jerusalem“, bei denen Fräulein Martä Philippi und die Herrn George A. Walter “und
ornelius Bronsgeest die Solt vollendet sangen. Außerd:m trug die Sängerin, von Bernhard Irrgang auf der Orgel meisterli begleitet, mit ihrer s{önen Altstimme drei gelstlihe Leder vor. Dem geisilihen Charakter der ganzen Veranstaltung entspreHend, wurde während der Aufführung von Aeußerungen des Beifalls abge- sehen. Erst am Schluß brach er mit elementarer Gewalt los. — Einen unbestrittenen Erfolg hatte im Konzerisaal der Königlichen H Ra e für Musik an demselbén Abend der Cellist Marix
oevensohn, der gemeinsam mit dem Blüthnérorchester, das unter der Leitung von Leonid Kreußer stand, und unter Mit- wirkung seiner Ouartettgenossen Louis ‘van Laar Rd und G. Kutshka (Bratsche) einen Konzertabend veranstaltete. “ Der Künstler, der hon längst zu den Besten setnes Faches gerechnet wird, war ganz besonders gut aufgelegt. Sein Instrument sang und klagte, weinte und s\cherzte zum Enfzücken der zahlreichen Hörerschaft. Schumanns A-Moll-Konzert (Op. 129) ist ‘wohl selten so klang- und seelenvoll wiedergegeben worden wie hier, “ebenso das rassige D-Moll-Konzert von Edcuard Lalo. _ Dazwischen standèn zwei Uraufführungen: eine „Sinfonià Concertante“ für Violine, Cello und Bratsche mit Orchester von Amadeus Mozart, ét in Berlin bisher noch unbekäanutes Werk des Meisters, das den Stempel Mgzartschen Empfindens deutlich au der Stirn trägt, ferner eine duftige Musik „Poème“ von Victor Vreuls, die wobl zu, den schönsten Schöpfungen der Celloliteratur gehört und dem Künstler Gelegenheit gäb, die ganze Seele seines Spiels zu zeigen. Allen Darbtetungen, vor allen aber auch dem trefflichen Drchester, galt der rauschéènde Beifall, — Der Klavterabend von Winifred Purnell im Bechstetn-
saal hatte am Montag lebhaften Zuspruch gefunden; die pianistishen
Leistungen z¿eugten gewtß von der ptanistischen Veranlagung der jungen Dame. Es lag ein eigenes Gefühl in der musikalischen Darstellung, und die Technik erschien hoh entwidckelt, und doch \trablte nicht die rechte Harmonie und echte Herzenswärme von dem Spiel aus. Immerhin war i den vianistif(@en Datrbietungen déx Künstlerin “vorhanden. — Der Pianist Eduard Nowowiejski löste, ebenfalls am Montag, im Klindworth-Scharwenkasaal ungleihe Gefühle aus. Während die lyrischen Stellen durhweg sehr \{ön gelangen, zart in der Cinpfindung und duftig- im Klänge gehalten waren, wurde der Lon bei stärkerer Anspannung hart. ‘und trocken; die Seele schien dann AOIGELO[NE Darunter litt die Wiedergabe von Chopins Fis- Moll-Polonaise empfindlich. Besser Tagen dem Künstler Schutnanns „Papillon3*, die recht wirxk\|am vorgetragen wurden. Aus dret eigenen keinen Kompositionen \prach keine erbeblihe Erfindungsgabe; sie klangen angenehm, obne merkbare GindrüÆe zu hintérlaffen. E Einen „Marx Neger-Abend“ veranstaltete am Dieñstag im Bechsteinsaal die Pianistin Constanta Erbiîiceano. ÜUnter Mitwirkung des vortrefflichen Geigers Alexander Schmuller und des bekannten Violoncellisten Fosevh Malkin wurden zwet Sonaten für Bloline und Klavier und eine Sonate für Violoncello und Klavier vorgetragen; die drei Künstler gingen mit großer Liebe an ihre Auf- gaben, ohne jedo den Re er-Kompositionen eine rehte Wirkung ab- ringen zu können. Die breit au8gesponnenen Gedanken berühren wenig das Gemüt; sie beten wohl nahdenklichen Geistern Anregung und interessieren dur tonsetzerisde Einzelheiten; im allgemeinen ber lieb, troß der Vortragskunst der dréi Meger-Interpreten, der Eindruck matt. — Nadine Landesmann bewährte fich gleichzeitig im Meisterfaal als etne vortrefflie Pianistin; thr Spiel war von einem ernsten musikalischen Gefühl getragen, Kraft und Klarheit lagen über ihrèr Ge- staltung, der auch ein temperamentvoller Einschlag bei der Wieder- gabe éiner Rethe Chopinscher Tonditüngèn nicht fehlte. Wunder- bübsch fam. auch eine Etüde in Fis - Dur von Arensky zu ‘Gehör und fand den. lebhaften Beifall der Hörêr. — Willtam ‘Pitt Chatham gab gleichfalls am Dienstag, in der Singakademie einen Liederabend, der hauptsä{hlich Schubert und Brahms gewidmet war. Der beliebte Sänger wußte seine Hörer wieder zu fesseln; in dem merkbaren Bestreben, den Vortrag besondèrs wirkung8voll und individuell zu gestalten, ging jedo leider mange musikalische Feinheit verloren. Am Mittwoch machten m Be chste insaal die Klaviervorträge des-Pianisten Benno Moiseiwitsch einen guten Eindruck. Das jugendblihe Ungestüm, das in der Darstellung und in dec Kräft- entfaltung des Klanges hervortrat, trübte freilih zuweilen die Klarheit der Gestaltung; darunter litt die Wiedergabe - von Liszts H-Moll- Sonate. Cs lag jedoch immer Charakter in dem Spiel und in der Gnergie des Ausdrucks. Die Vorträge wurden dankbar aufgenommen. — Der gleichzeitig von Elfriede Goette am Mittwoch im Beet- hovensaal gegebene Liederabend erhtelt einen besonderen Reiz dur die Begleitung von Professor Nobert Kahn, dessen Kowpositlonen äu zum Betti Teil daë Programm ausmadhten. Das zahlreich er- schienéne Publikum zollte denn au den beiden feinfinnigen Kütistlern lebhafteste Anerkennung. Die Sängerin bot sowohl fütnmmlih wie in der innigen, natürlichen Frische des Vortrags einen hohen Genuß. Der reiche Beifall veranlaßte sie zu vershietenen Zugaben. — Einen anregenden Verlauf nahm ein Liederabend moderner Komponisten, dén Lina Multerer àâm Mittwoch im Meistersaal veranstaltet hatte. Die Sängerin verfügt, obglei thre Stimme in der Mêèittel- lage und Tiefe etwas s{chwacch erscheint, über \chöne klangvolle Töne in der Höhe. Sie verstand, ihrem Vortraa auch dramatische Kraft zu geben und ihm dadur auch leben8warmen Odem einzuhaucen, födaß ihr Gesang nicht eindruckslos blieb. Ihr Programm enthielt außer Gesängen von Etich J. Wolff, N. Strauß und Hugo Wolf auc einige noch unver- öffentlichte Lieder von Nudo Ritter, die \{li{cht und ansprechènd empfunden find, äber keine besondere Eigenart zeigen. Sie würden aber beifällig aufgenommen. Der mitwirkeade Pianist Walter Meyer- Radon legte sowohl als Begleiter wie als Solist wiederum Proben seines bedeutenden Kötnens ab. Ex spielte cine Passacaglia von Dohktányi mit s{öner, edler, klarer Tongebung.
Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observbatoriunis, i
veröffentliht vom Berliner Weiterbureau. Dragenausfstieg vom 19. März 1914, 8—9 Uhr Vormittags.
' Station : Seehöhe. . 122 m | 500m |1000m | 2000 m | 2500 m| 2900 m Temperäâtur (C°)| 3,5 928 01 62 —102| 12,6 Rel Ft E. Cr 337 37 36 86 39 Wind-Richtung - S0 g SW | SW | SW | 8SW "„ Geshw.mps.| 3 7 7 5 8 9
Himmel größtente . 270 öhe Temperatur- R E B pu 70 12 ibe Ramperdti
genug des Beifallswürdigen in -
Wetterberiht vom 20. März 1914, Vorm. 94 Uhr.
Name der z E Beobachtungs-| #8 N station S Î Borkum 741,1 Keitum 4 7453
be | 7494 Neufahrwafs 7
Meniel
Berlin
Stornoway
alin Valentia Scill
Shields
Se
St. Mathieu
Grisnez
97, 421 46,2 49,4 24 91
2 459
915,5 741,7 736,1 738,6 730,5 738,6 735,6
739,7 796,7
8 |rihtung, » A B
Wind- MWitterungs-
yerlauf der lezten 24 Stunden
ind- | Wetter
stärke
vom Abend
m ö meist bewölkt
bewöltt
bewöô
OOCOIOO D O DDIOS
S
D O ¡ el ustrow i. M.
Ö bg, Pr. ziemlich heiter
NO Cassel
3|bededt La
ülhaus,, Els. 8 4
Friedrichshaf.
WSW Niederschl.
733,7 |D )
Paris Blissingen | 737
Helder
münde
7
46 2
564 S0 748, 3 751,1
7 0
D
(5Uhr Abends)
*) Die
P
7 = 31,5 bis
Ein Hoddruck
genommen. zu den A
n Deutschland is das Wetter bei trübe, elwas
ziemlich
1,
753,2
3 = 9 Dahlen L Rubrik bedeuten: 0 ==0 mm:
j =
hatten Regenfälle.
I.
A H H H H
2\bedeckt 2|wo 4|bédeckt 1/hèëiter nee
I]
COIDIOIDNSIWIDS E
©
[Sl
meist bewölkt
Tesind
l
—_—
Lbeiter 1
I H H
1
I
4
—_——
1=01=0,4; 2=0,5 bis 2,4; 65 bis 12,4; 5 = 125 bis 20,4; 6. 905 bis 81,4; 44,4; 8 = 445 bis 69,4; 9 = nit gemeldet,
gebiet über 765 mm über Norosteuroya hat zu-
Gin vertteftes lpen, der Wei Beanisches Tieforuckgebie
breitet fh bis
eihsel und der \üdliGßen Ostsee aus; éin
fter bei (wochen Tddsillhen, Wien wachen ichen
milder und frostfrei; der Modwesten und Süden
/ l Deutsche Seewarte
R S
S Buhl L t P
enen enn