Keiten und Ueferungen in Rechnung. Ein Zwang zum Abschluß- solcher | mit dem Franzosenhund! Auch andere Bürger seien bei diesem Vor- | käufen volljähriger Pferde sind wir gezwungen gewejen, au erde Werträge läßt si nicht durchführen, zumal sh in allen Ge- | fall mißhandelt worden. “Der Vorfall sei zur Anzetge ekommen: Das | mit doiEieh S 4 ustellen, weil die Fen 5 N A werben die Verhältnisse nicht gleichmäßig entwidelt haben. Die | Generalkommando habe Untersuchung zugesagt, es fet keine Ver- Es d 0E o E E N Militärverwaltung legt den Militärarbeitern in bezug auf Vereins- | öffentlichung über diesen Fall bekannt geworden. Eine beruhigende auf dem Markte waren. Aber wir haben nicht getan, weil wir es
und Versammlungsfreiheit, soweit sie gn nationalem Boden stehen, | Aufklärung wäre sehr zu wünschen. gern taten, sondern weil wir dem Zwange der Not unterlagen. feinen Zwang äuf. Der Beweis däfür ü
t die Zahl und der Umfang Generalmaj =% 31er: Die & ‘iber die Manöóver- “G; S E E ;
; r ÉDo ; En L jor von Schöler: Die Klagen über die Manöver Gin Verbot fü de, die Eigenbesiß sind, dahin ergehen zu der jeßt schon bestehenden E Was das Koalitions- und | [asten sind uns wohl bekannt. Wir sind gern bereit, alles zu tun, | lassen, daß diese A L L, ? kou d cten Schweifen im Dienst d Vereinsrecht innerhalb der ilitärarbeitershaft im allgemeinen an- | die Lasten berabzumindern. Die Frage der Revision der Servis- | l r mehr mt H E Ausficht stell f betrifft, so steht die Militärverwaltung auf dem Boden der Crklärung, | säße wird in Verbindung mit der. Frage der Vorspannleistungen ge- ritten werden sollen, kann ih allerdings nicht in usfichl stellen. ‘Es die e E pra Ee E Dezember 1912 Mer E regelt werden. In dem vom Vorredner erwähnten Falle fu die Yoee ‘ist das auch eine der vielen Fragen, die der Mode unterliegen, und ih gegeben hat, wo er aus|prac, Daß E egierung gezwungen und ver- | geseßte Behörde eingeschritten. Das Generalfommando hat die An- | glaube schon zu \pü 7 ose Mode neuerdings wieder zu pflichtet sei, Kvoalitions- und Vereinsfreiheit von ; [rbeitern in den A gegen den Vizewachtmeister und die anderen Schuldigen er- | wenden N L 4 daß 4 e Damit wird ja dann den vom Geseh gesteckten Grenzen insoweit zu b cchrânfen, als es die | hoben. Leider war es nit möglich, alle Schuldigen zu ermitteln. . ehr richtig! rechts.)
Sicherheit, die Zwecke des Staätes und die Leistungsfähigkeit des 5 fann ih noch nichts mit- Wünschen des Herrn Abgeordneten Bassermann Rechnung getragen. Heeres und seiner Einrichtungen erfordern. Das cefthieht bei uns eber den Ausgang der Eg Q Mes f l
E teilen. Die Sache \{chwebt noch. Nun möchte ih zunächst die Frage beantworten, die der Herr Ab- E S R E L ie bie ls Bei den Ausgaben für das Militärbauwesen tritt | geordnete Alpers eben angeregt hat. Er sprach von Anständen, M #2 Unternehmer für eine Hose 350- 6: bekommen uñd Ebe Á A E vorigen Jahre bei den Ankäufen volljähriger Pferde vorgekommen n : s S e dafur bezahlen. Däß es möglich ist, guO D ur Vergebung E e E f SLEN E E Wenn N dieser Verbindung darauf hinwies, daß das E abi R E Ss E E M A und leistungs- | ¡ne Trennung der Unteroffiziere von, den Mannschaften in der plößlich während des Ankaufs geändert worden wäre, so hak er Ma 1A ig zu echalien, E H E S S bio Lees Nachtzeit handeln. Ob mit dieser Einrichtung Mehrkosten verknüpft | wohl geirrt. Für die volljährigen Pferde hatte das Jnerinnerungbrin- ewerb “ekl t fd d bi H éresb 1h itu i bit bávui G Ko 7 | find, werde sogar Fachleuten bezweifelt. Aber diese dürften | gen der alten Bestimmung über die Größenmaße gar feine Bedeutung- gavere nas, UN Loth Heeresverwaltung ihm LBUTO isen (glich keine Rolle spielen, da es sich hierbei au um die sittliche
rrenz macht, daß sie ausrangiette Stiéfel zu sehr billigen Preisen ;
é 3 Hi Das ist ein Jrrtum. Dann, meine Herren, untershäßt man doch wohl
R E : N A / [- | Hebung des Heeres handele. R E: : N ; / R Ey / ift.
as O Rinsthen bg R at e s N Bei den Ausgaben für das Militärmedizinal- E E a im vorigen Jahre bei diesem Ankauf geleistet N 1
kommen. Das liegt im Interesse des deutschen Vaterlandes. wesen bemängelt der M r richtig!) Man sagt, man hätte vom Händler überhaup O Abg. Behren s (wirth. BVgg.): Es ift _ja richtig, daß im Abg. Erzberger (Zentr.): daß im Frieden “niht \{chon aufen sollen. (Abg. Alpers: Durchaus nicht!) So habe 1ch de
allgemeinen die ortsüblichen Tagelöhne gezahlt werden. Es ergeben | genügende Mengen von E und Sera bereitgehalten werden. Ge- Herrn Abgeordneten wenigstens verstanden. Ja, meine Herren, Wil sich aber Mißstände, und es kömmt eine geringere Entlöhnung vor, | rade die Erfahrungen des Balkankrieges, wo neben anderen Krankheiten | konnten die Käufe nicht früher ankündigen, ehe sie nicht in diesem wenn beispielöweise nur eine Firma am Orte überhaupt in Betraht | auch der Typhus so verheerend gewirkt habe, erheishten eine solche | hohen Hause sanktioniert waren. Das war Anfang Juli, und bis Ende Fommt, die au wenig bezahlt. So entsteht eine verschiedenartige } Vorsorge dringend. Man müßte an die Industrie erantreten und | Oftober spätestens t (2 s Pf t hab an Bezahlung. Die Heeresverwaltung müßte bei den Heimarxbeitern die | diese eventuell subventionieren, damit sie genügende Impfstoffe und ns mußten wir die volljährigen P[erde a en D
Lohnlisten von Zeit zu Zeit einfordern und diejenigen Firmen rüd- | Sera für den Kriegsfall bereit hält. Anfang Juli haben wir die Käufe, die wir stattfinden lassen wollten, Po) ausschließen, die ihre Arbeiter {let bezahlen. Die Be- Oberstabsarzt Professor Dr. Hoffmann: Die Heeresver- | gleichzeitig jedem, der es überhaupt wissen wollte, durch die öffentlichen leidungsämter sind zweifellos ein ortschritt. Aber die Löhne sind | waltun bat hon vor Jahresfrist die verschiedenen Wünsche ge- | Blätter angezeigt. Nun liegt aber auf der Hand, daß der eigentliche
nit genügend. Beklagt wird die Art und Weise der Festsetzung der E e wurde dur die Berichte der Sanitätsoffiziere während des “ ; ; “i foi ; N hee. Man richtet sih hier nach einer Probearbeit, die unter P e afriegés dazu P aRE f E Crans ist mit meh- R auf dem Ee nicht viele Pferde über seinen eigenen Bedarf, anderen und leichteren Bedingungen vor sich geht, als die eigentliche | reren großen Firmen, in Verbindung getreten. Auch die wissenschaft- | A gesehen von den Remonten, volljährig besißt. Der Pferdezüchter Arbeit. Man sollte erwägen, ‘ob man_ nit däs bei der Gisenbahn- | sichen und Universitätsinstitute sind ersucht worden, ibre Kräfte und | verkauft doch seine Remonten — oder manchmal leider auch nicht — venvaltung eingeführte System des. Zeitstüclllohnes an Stelle des | Einrichtungen für den Kriegsfall zur Verfügung zu e Die Ver- | an die Remonteankaufskommission, und was ihm dann übrig bleibt Stülohnes wählen soll. Ich bitte, diese Anregungen zu prüfen | waltung besißt felbst auch Anstalten, wo mpfstoffe und Sera her- | über seinen Bedarf an Kutschpferden und Aerpferden, das behält er und uns vielleicht im nächsten Jahre darüber Mitteilung zu machen. | gestellt werden können. Gine Firma zu subventionieren, dürfte nicht türlich gewöhnlich nicht i Stell nb gibtes L 7 s É Abg. Trimborn (Zentr.): Im vorigen Jahre habe ih mi | angebracht sein. Für eine allgemeine Typhusschubimpfung \{on im | 99a E S n M ta e S S en Händler ab. der Maschinisten im Bereich der Militärverwaltung angenommen. Ih | Frieden fehlt jede Veranlassung. Anders ist es im Kriege. Schon Auf diese Weise kamen als Verkäufer von volljährigen Pferden komme auch in diesem Jahré darauf zurück, weil die Maschinisten | während des südwestafrikanischen Krieges wurden unsere Truppen | pie Züchter eigentlich nicht recht in Betracht.
Sie konnten uns nux
neuerdings eine Petition ein ereiht haben, die jene Gründe für egen Typhus geimpst. Leider gab es dabei solche Reaktionen, daß die : A A EE T A die E n aufführt. Ich empfehle diese Petition als en schaften Es Offiziere ih ungern zum zweiten und dritten ale das liefern, was sie zufällig von dem vorjährigen Verkauf vielleicht noch / Ganzes dem Wohlwollen der Heeresverwaltung. impfen ließen. Der Schuß, ist, zudem nicht unbedingt, und von nit | im Stall hatten und was sie überschüssig über den Bedarf an Aker, — Abg. Albrecht (S2: Der Vertreter der Heeresverwaltung | zu e Dauer. Die Militärverwaltun beabsichtigt, die Typhus- | pferden und Kutschpferden und über ihre Zuchtpferde, über die Mutter=
hat beute erklärt, daß sie Lie eine MonvenDIgtt aub die Rechte der Arbeiter achten. Da sollte die Militärverwaltung Wenn man auh nur 25 000 M jährlich für eine Subvention vor- | ar von vornherein klar do zunächst einmal bei si selbst anfangen. Sie attet die Rechte sieht, so kommt doch im Laufe der Zeit eine ganz stattliche Summe E, Z E Ee A der Arbeiter nicht. „Nationale“ Vereinigungen fmd auch alle Ge- t die in feinem Verhältnis zu der ehwvaigen Wirkung steht. azu kam nun no, daß die Ankäufe in eine für die Landwirte werkschaften._ Und {ließt die Ras nicht auch E L er E L eh sein, daß die Frage aber nicht aus | ‘sehr ungünstige Zeit fielen, nämlich in die Zeit kurz nah der Ernte. Verträge? Die „internationalen® leziehungen der Gewerkschaften | dem Z1ge verloren wird. é O A5 waren a j Es 7 E Sar zue den Zwedck, den ‘deutschen 2 a im enden ne Abg. Erzberger (Zentr.): Der Kernpunkt der Ausführun- E Herde a E k A ü E A E die Rechte, die sie_im eigenen genießen, zu sichern. Gs gibt aber | gen des Regierungsvertreters war der, daß alles erst nah Ausbruch C Mee S g migenommen, un onnten deswegen on auch die „gelben“ Organisationen, die sind eine nationale Schmach, | der Mobilmachung gesehen wird. (s ftönnen dann große Kala- Ankaufskommissionen niht genommen werden; denn die Bedingung“ denn As fallen thren eigenen Arbeitsgenossen bei Lohnberegungen in | mitäten eintreten, wenn jolche Massen von Sera herzustellen sind. | war ja: wenn sie bei uns eingestellt wurden, mußten sie gleich [eistungs* den Rüen, indem sie für- ein «S undgeld arbeiten, wenn es ¡h | Wenn sich eine Firina bereit erflärt, [chon 1m, Frieden für die nötigen fähig sein ; um Streiks und Aussperrungen handelt. Der Kriegsminister g {e | Mengen zu sorgen, dann sollte man diese S subventionieren. Vle î 4 h E Be ih doc mit der Frage der Dekonomiehantwerker wirkli baldigst | Summe spielt bei den anderen ungeheuren Summen, die wir sonst Damit erklärt es sich schon, daß wir die Händler unbeding? E S E C ea e eian für O Wo: E Doi G zie nze brauchten. Wir konnten sie also gar nicht ausschließen, selbst went nnover geht hervor, die Herstellung der feldgrauen Umform erstabsarzt Professor Dr. Ho17 mann: mö no ape L 9 ; A i ar allerdings eiwas teurer ist; aber darauf kommt es nit an, damit kann | darauf hinweisen, daß es nit angeht, die Sera wä rend des Frie» wir es gewollt hätten. Aber wir wollten es cigentlih 84
E C A / D nd man die Notwendigkeit, zweierlei Uniformen herzustellen, nit recht- | dens zu lange lagern zu lassen. ie verlieren sehr {nell den Schuß nicht; denn Sie dürfen do nicht vergessen, daß wir in Deutschla
erungen nur an Unternehmer vergibt, die | 1mpfung durdzuführen, sobald sich eine Notwendigkeit dafür ergibt. | tuten, hatten. Wir mußten also auf die Händler zurückgreifen; das
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fertigen. ¿ : und werden unbrauchbar. Wir werden aber den Anregungen folgen Zahr für Jahr eine sehr hohe Zahl — ih will die Zahlen nit L Generalmajor von S ler: Der Abg. Thöne hat behauptet, | und die Angelegenheit weiter prüfen. nennen — volljähriger warmblütiger Pferde, also Armeepferde Ln g E best At e Gtemdiab He Zu den Ausgaben für die Ersab- und Reserve- führen. Diése mußten uns dementsprechend bei dem Ankauf geliefert
übliGe Löhne gezahlt werden sollen; entwideln Ach die Löhne in den mannschaften sowie Arrestanten auf dem | werden. i A einzelnèn Orten verschieden, fo wérden aub ire Löhne unter einan- Mars ce fordert der i z h 4 Man hat uns gesagt, wir hätten verhindern können, daß fremde emen ren O Mitstaund, daß bie Offiiere der Bekleidungs | qn anus-bafien nid (Sa) ag bim da M On S wenn wir einen Abstammungsnachwe ämter zwar im Range, aber nicht im Gehalt gestiegen sind, joll Mannschaften nicht, wie bisher, am Montag, sondern \chon am, j ned e Wir haben das nih tunlichst abgeholfen werde. Wit werden auch gern bereit sein, dem Sonnabendvormittag entlassen werben. Sonst büßten sie den Monta beim Ankauf zur Bedingung Ce E E des weiteren Ausbau der Handwerksmeisterstéllen iiserè Aufmerksamkeit als Arbeitstag ein. Vielfach müßten sie au die ganze, Woche noch | getan, weil wir dann wieder eine große Zahl gerade feiner Pferdf zuzuwenden, aber die geforderte Gleichstellung mit den eistern der e va dels Rg E Arbeiter für die ganze | besiger geschädigt hätten, die mio er S Abstammung?“ technischen ha die eine gan andére Vorbildung haben, können | * E S Wild von Hohenborn: Wir wexden be- zeugnisses der Pferde sind. Die Züchter sind ja gewöhnli im Besiß wir nicht ver prechen. Die Einstellung von Oekonomiechandwerkern E E Sine von Reservisten den eines solchen. Aber bei volljährigen Pferden hat doh häufig schon eus
erechtigten Wünschen, der Bevölkerung so viel wie möglich entgegen- Besiiwechsel stattgefunden, und da ist der Abstammungsnachweis
wird bei der jeyt in An riff genommenen Crweiterung der_Be- ant: sein, bei der Einziehung ew Yleidungsämter nicht vermehrt werden. Arbeiten werdén den Straf-
: 40 R » E T zukommen. Í : häufig nicht mitgegeben. Auf diese Weise hätten wir also gerade die gustalien von uns M L seite Konturtenz Se E Bi den A für die H! erde bes ch asfu n g liegt | kleinen Leute wieder ges châdigt, die wir doch fördern wollten. Wagen über Ungleichmäßigkeit der Löhne kann ih nur dabselbe er- cine Resolution Rogalla v Bieber E D Ich darf schließlich noch erwähnen, daß die Zahl, die der Herr
widern, was ih dem Abg. Thône envidert habë. Die Lohnsäße wer- Der Reichstag wolle hejcliefen, den Herrn Reichskanzler zu er° | Yhgeordnete Alpers angab, nicht richtig ist. Es waren nur 2600 Pferde
eut cth m A S . sich mit den amtlichen ertretungen der Landwirts A A “ - E A E den jährlich nadgepr N 1h etter niedrig pi honorigren. E a [ube i nzelstaaten in Verbindung zu seßen, um mit denselben die | die aus dem Ausland gekauft sind, unter 17 000 Pferden, die wir über- eiu der 14 tägigen Lohnzahlung wird bon dem Arbeiterpersonal durchs{chmttlichen Gestehungskosten für eine Militärremonte festzu- | haupt angekauft haben. —
s is s z S y z {stellungen eine diesen ent- Moi S E h: ; s der Bekleidungsämter gewünscht; eventuéll steht €s jedem Arbeiter eßen, damit an der Hand dieser Fest i N Meine Herren, der Resolution, die von den Herren Abgeordnele
i, fich einen sassen. Uéber d in § nde Summe zum Ankauf von Remonten n den nächsten FCUA A L y E : hee, Q einen Borsuß Se Be R E La enz ile eingestellt wird. Rogalla von Bieberstein, Erzberger und Dr. Hoppe vorgeschlagen i S
necgegangen und eventuell abgeholfen werden; seinen warmen Wor- Abg. Bassermann (nl.) wendet sih gegen das Kupieren der | steht die Heeresverwaltung natürli sehr wohlwollend gegenüber, und, ¿A ten für das Handwerk {ließen wir uns voll an. Es ist zu hoffen, | Schtwänze der Verde. Hierdurch würden die Tiere ihres natürlichen sie dankt für die Anregungen, die darin gegeben sind. (Es wird aw daß durch ein T usammenwirken der Venvaltung mit, den Hand- | Verteidigungsmittels gegen Fliegen und andere Insekten beraubt. Da- | fellos mit großer Freude zu begrüßen sein, wenn in der Rege werkern bessere Zustände geaen werden. Den Wünschen der | dürch könne unter Umständen eine berittene Truppe in Verwirrung ge: | Heeresverwalt Mittel i C0 : “pungé Maschinisten ivird durh die zaffung neuer Stellen entgegen- - bracht werden. Außerdem sei es eme große Tierquälerei. Da es G erwaltung genug Mittel in der Hand hat, um die Geste
gekommen; thrè Wünsche werden . noch weiter geprüft werden; -das- | hier um minderwertiges Material handele, so solle die Militärverwal- kosten dem Verkäufer von Remonten auch zukommen zu lass G
Ft i : a 24 E i ; Our) elbe ai Wunschen, die der Abg. Behrens. vorgetragen hat. | tung derartig verstünimelte Tiere nicht kaufen. Dann würde diesem | dar aber doch eins ni [ , ine Herren r et | De P r 8 (wirth. Vgg.) trägt die Beschwerde Unwesen äm scnellsten ein Ende gemaht. E A f s N Der s heißt, der Witerkaserneninspektoren in bezug auf ihre Besoldungs: und An- | * Abg. Alpers E Bei der vorjährigen außerordentlichen | S R L indestpreis is der n (telng@verhältnisse vor. Heeresverstärkung sind die Interessen der heimischen Plereaut nicht | wenn das hohe Haus der Regierung als Durchschnitt, so darf
“Bei den Ausgaben, für das Garnisonverwal- genügend berüdcsichtigt worden; die heimischen Fohlenzüchter haben zelnen Remonte irgendeinen Betrag zur Verfüguns n, er würde, iun. und Sérviswesen bemerkt der namentli im Hannoverschen zu, punlte der Händler und der aus- | si natürlich nicht jeder Verkäufer von Remonte! Cn ist würden
a Srimbotn (Keiltr.): Die Besoldungsordnung von 1909 [ländischen Pferde zurüdstehen müssen. Gs 1E aufgefallen, daß die ' n on
N Os Aa l F ae A | Anschauung der Remontekommission manchmal binnen 24 Stunden ge- el diesen Durchschnittspreis immer bekommen} jur Anställuzg F ahaeni Gn S Li s C RRA E Pechselt habe, so bezüglich der Größenmaße, und in ganz befrie wir keinen Durchschnittspreis haben, sondern eine" 5 Aben M n Mi Socistgehalt. Maße blieb brauchbares, heimisches Material unverkauft, Die Be- | ist aber nicht gut möglich. Den
indestpreis. Das ¿nnten wî auf der A prédlent Yonor ¡e uns dan
3 schwerden der hannoverschen 50 lènzüchter werd 01 î Í vrieren, de i;
b Zu den Ausgaben für das Serv1s der TrUpPPpeN ] verschen Ldwriaftofammee pit Die Verwalhinig (GAnT jeh Seite auc die Leute nicht entsprechend "5208 liefern. Diess
A E L D As S die Aufzucht eines leichteren Pferdes zu bevorzugen. Die Flei E sorgfältigen Aufzucht sehr gute Remonte gc enwähns
; fis N EUY þ «Baden (tons) über Bi zu „niedrigen Senn p A E ganz en end E Die Ankaufs- müssen wir do wieder besser. bezahlen. (Zustimmuns. T e ib ; chen nicht bên heutigen Lebens- und Teuerungsver a m E ommissionen sollten vermehrt werden. Di : S il mir in ei ußgerune- ]
j mte e R Feólor geivorben, namentlich bei den Vfsi- | ziere der O iri bêufig fei S I D A A O E O E
A A S H 5 j ( rößeren Zücht N ; t teurer und {wier dito Ee Ununß der O U A M E Ss e ißttauen an: ber O Ste E E uns Remonteankaufss Die Servissäße mü tet Enipie: E auf dem platten E Kriegsminister sollte erwägen, ob nicht anzuordnen wäre, daß die : Z t A na zu stellen, bes auth von den ServiSKäßen el erhöht werden. Dasselbe gelte | Dffiziere solchen Einladungen keine Folge geben... Geht die Ver- personal zur Vorführung der Pferde zur Verfüg g Das Hals : vorigen Jahre eine ( S 8A e Dex Reichskag E waltung damit um, in der Aufzucht Aenderungen anzubahnen, so darf dauere id, nicht eingehen zu können, so gern ¡ch es tâte. über E S \{ließungen des Bundesrats heiße es E gefordert. Jn den (Gnt- | die heimische Pferdezucht erwarten, daß sie rechtzeitig, das heißt vier | pflichtgeseß hindert uns daran. Sowie die Pferde in unsere Ha! E E E 4 A offentlich Vaiie vie E Dei ba A oder fünf Jahre vorher, davon informiert wird. achen, sind wir haftpflichtig dafür. Das kann ih also vom A ; Is platte Land, vie ‘bie BeehiWhe rist 1 us roe Last ir ei S Kriegsminister, Generalleutnant von F a l- | punkte des Fisfus a nicht versprechen. Dagegen Weß L non \ hon |
rhöhung des Servisgeldes {et ein ht zu tragen haben. Cine s : i ' “_| Abgeordnete, baß mit ber Vermehrüng der Ankaufskommiss H u den Manöverk A eA La dèr Gerechtigkeit. Meine Herren! Die große Wichtigkeit der Ausrüstung des | der Anfang gemacht ist. - Ob es praktisch sein wirb auf diesem Wes F x bg. Li esching (fortschr. Volksp.) auf die steigenden ies Heeres mit Pferden, die Sicherung der Remontierung mit gutem | fortzufahren, muß sich auf Grund der Erfahrungen ergeben. IE D Cle E N 4 i N für Flurschäden usw. sei mt E | Material liegt auf der Hand. Che ic aber zu der Resolution Stel- | in dieser Beziehung nur betonen, daß es sehr schwer ist, Me delt Meraet Aus Lothrini SREA Beschwerden Se: {let behan: | fung nehme, die zu „diesem Kapitel eingebracht ist, bitte i, die | ankaufskommissare zu finden. Man spricht das so leicht hin. eute; zwar aus einem rein deuten Orte, daß bier Solkg e N und | Frage des Herrn Abgeordneten Bassermann dahin beantworten zu bie genug Sachverständnis für die Pferde haben, haben gratis gegebenen Holze auh Wagenteile zum Feuern E E dürfen, daß die Heeresverwaltung genau auf demselben Standpunkt | Aber da hapert es vielleicht wo anders. Kurzum, es ist nicht Un Ge D Wachtmeister habe nichts geholfen; die Sol- steht, wie der, Herr Abgeordnete. Das beweisen wir ja am besten | Herren zu finden, die sih gerade für diesen Posten eignen. De? E aten und der Wachtmeister seien ‘vielmehr über den Bauern her- | dadur, daß wir als Dienstpferde, als Remonten überhaupt nur | gang mit den Herren Landleuten ist nicht imme der einfadhste- Ei terkeit.) Jedenfalls werden wir uns abex nah den Erfahrung
gefallen und hätten ihn verprügelt, man habe ihm zugetufen: Niedey Pferde mit langen Schwänzen einstellen, Bei den vorjährigen An-