Tsagten zu verurteilen, dem Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines \echzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlih 75° 4, und zwar die rückständigen Beträge je die künftig fällig werdenden am 19. August, 19. No- vember, 19. Februar und 19. Mai jedes Iahres zu zahlen, die Kosten des Rechts- streits zu tragen, und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Perl auf den 29. Oktober 1914, Vormitiags 10 Uhr, geladen. Perl, den 28. Juli 1914. : (Unterschrift), Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. © 99/14, 6.
[42261] Oeffentliche Zuftellung.
Der Friseux Walter “ Laskowski zu Berlin, Schwerinstraße 14, 111, Prozeß- bevollmächtigter: Bureauvorsteher St. Burkiczak in Schöneberg, Temipelhofer- straße 7, klagt gegen den Friseurgehilfen Ernst Müller, unbekannten Aufenthalts früher in Berlin, Steinmehßstr. 64 bei Brandes, unter der Behauptung, daß Müller ihm M eine bar gelichene Stamm- einlage den Betrag von 400 Æ seit 17. Fe- bruar, rückzahlbar am 1. April 1914, und außerdem 200 M für verauslagte Beträge verschulde, mit dem Antrag auf E pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung zu 600 4 nebst 4 % Zinsen seit 1, April 1914. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht in Berlin-Schöneberg, Grunewald- straße 66/67, auf den 15. September 19144, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Sacwe i} als Feriensache bezeicnet. Sas den 20, Juli
Kraemer-, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[42262] Oeffentliche Zustellung.
Die Hamburg - Mannheimer Versiche-. rungs - Aktiengesellschaft zu Hamburg, Alsterdamm Nr. 39, Curopahaus, früher genannt „Vita“ Versicherungs - Aktienge- sellschaft mit dem Sihe in Mannheim, beide vertreten dur den Direktor Berthold Oster in Hamburg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Alfred Gott- helf und Dr. Willy Gotthelf in Berlin W. 8, Französischestraße 52, klagt gegen 1) x., 2) den Schneidetmeister Paul Söllinger, früher 1n Wittenberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, 3) den Ober- kellner Friedrih Jahnel, früher in Wittenberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die-Beklagten wegen ihrer angeblichen Forderungen von 127,25 M Hauptsumme nebst Zinsen und 13,75 4 Kosten, 133,55 A Haupisumme nebst Zinsen und 14 # Kosten sowie 23,60 4 Hauptsumme nebst Zinsen und 28 4 Kosten gegen den Leutnant a. D Wilhelm " Godbersen einen diesem zu- stehenden Anspruch an die Hinterlegungs- \telle gepfändet haben, und daß diese Pfän- dungen ungültig sind, mit dem Antrage aúf fostenpflihtige und eventuell ‘aegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten: 1) Die von den Beklagten durch die Pfändungsbe- \{lüsse des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte, Abteilung 78. vom 21. Ja- nuar 1904 und 28. Februar 1904 — Akten- zeichen 78. M. 621. 04 und 78. M. 1573. 04 — erwirkten Pfändungen für unzulässig zu erklären, 2) festzustellen, daß den Beklagten feine Ansprüche auf die unter Nr. G. 1548. 1903 in der Pinterlegungslace God- bersen bei der Königlichen Ministerial-, Militär- und Baukommission noch hinter- Tegte Masse zustehen. Zür mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer 217/219, III. Stodkwerk, auf den 30. Oktober 1914, Vornittags 10 Uhr, geladen. 172, C, 1557, 14.
Berlin, den 24. Juli 1914.
Scarffen stein, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-
Mitte. Abteilung 172.
[42257] Feriensache! Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Carl Balzer in Coburg klagt gegen den Schreinermeister Zoltau Apponyi, früher in Coburg, jeßt unbe- kannten Aufenthaltes, unter der Bèhaup- tung, daß Beklagter ihm für / ein am 25. April 1914 gekauftes Brennaborfahr- rad mit Freilauf und Glocke noch den Be- trag von 122 4 schulde, mit dem Antrage, den Beklaaten durch vorläufig vollstreck- bares Urteil zur Zahlung von 122 X und zu den Kosten des Rechtsstreits inkl. der- jenigen des voraufgegangenen Arrestver- fahrens zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Herzogliche Amtsgericht
Moore, jeßt unkekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daf der Beklagte sie am 14. April d. Js. aus der gemetn- \chaftlihen Wohnung gewaltsam entfernt, und am 16. April d. Is. ihre gesamte bewegliche Habe ohne ihr Wissen wider- rechtlich veräußert habe, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahlung von 450 zu verurteilen. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wid der Be- Tagte vor das Großherzogliche Amtsgericht Delmwmenborst, Abt. 1, Zimmer Nr. 10, auf den 6, November 1914, Vormittags 92 Uhr, geladen. Delmeuhorst, den 20. Juli 1914. Beck, Gerichtsaktuar, Gerichtsschreiber Großherzoglichen Amtsgerichts.
[42253] Oeffentliche Zustellung.
ie Firma Ammerländische Fleisch- warenfabrik B. Bölts in Westerscheps bei Edewecht in Oldenburg, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Lennarz in Düssel- dorf, klagt gegen den Josef Beyer, früher in Düsseldorf, Becherstraße 16, unter der
! S daf der Beklagte ihr 21,20 M i
für gelieferte Wurstwaren verschulde, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zah- lung von 21,20 (in S Cinund- zwanzig Mark 20 Pfg.) nebst 5 % Zinsen seit dem 16. 11. 1913 und zur Zahlung der Kosten des Rechtsstreits, und das Urteil tür vorläufig vollstreckbar \ zu er- klären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgeriht in Düsseldorf, Königsplaß, Zimmer 64, auf den 13. Ok- E 1914, Vormittags 9 Uhr, ge- aden. Düsseldorf, den 11, Juli 1914. Marx, Gerichtsschreiber des Könglichen Amtsgerichts.
[42256] Oeffentliche Zustellung.
Der Modellmeister Richard Braun in Freiberg, Akademiestraße 4, Prozeßbevoll- mächtigter: der Nechtsanwalt Speisebecher in Freiberg, klagt gegen 1) den Studenten Jlja Patuschinsky und 2) den Studen- ten Elio Matussow, beide früher in reiber, jeßt unbekannten Aufenthalts. Der Kläger behauptet, die Beklagten hätten am 10. Januar 1914 von thm 182 MÆ als Darlehen erhalten und \ich als E verpflichtet, das Dar- lehen spätestens am 10. April 1914 zu- rüczuerstatten. Er beantragt, zu erkennen: 1) die Beklagten werden als Gesamtschuld- ner fostenpflihtig verurteilt, an den Kläger 182 4 nebst Zinsen zu 4 v. H. seit dem 11. April 1914 zu zablen. 2) Das Urteil is vorläufig vollstreckbar. Die Be- flagten werden zur mündlichen Verhant- sung des Rechtsstreits vor das Könialiche Amtsgericht Freiberg auf den 24. Sep- tember 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. i
Freiberg, am 28. Juli 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
1 [42260] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann H. F. Kirsten zu Ham- burg, Neuerwall 72, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Kümpel uud Dr. Bleck- wedel, zu Hamburg, klagt gegen den Grund- etiaentümer Hermann ymann Gold- schmidt, zuleßt zu Hamburg, Ober- straße -136, jeßt unbekannten Ausenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- vflihtia zu verurteilen, an den Kläger bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das an der Hellbrook\straße in Hamburg be- seaene, im Grundbu von Barmbeck, Band 62 Blatt Nr. 3087 eingetragene Grundstück 400 4 zu bezahlen, au das Ur- teil gegen klägerise Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, unter der Begründung, daß für den Kläger in dem vorbezeichneten Grundstück des Be- klagten eine Hypothek von 20000 Æ zu 4 % Zinsen eingetraaen stehe und die am 2. Januar dieses Jahres fällig aewesenen halbjährlichen Zinsen nicht bezahlt seien. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amts- aericht in Hambura, Zipilabteilung 6, Ziviljustizgebäude S S Erdge- Tchoß, immer Nr. 104, auf Freitag, den 11. Sevtember 1914, Vormittags 11% Uhr, geladen. Die Sae ist als Feriensache bezeichnet worden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 14. Juli 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[42255] Oeffentliche Zustellung.
Der Gewerkschaft Alicenhall zu Gotha, Vermwaltungssiß Hannover, Hinüber- ale 4, vertreten durch ihren Grubenvor- stand: 1) Vorsißender Kgl. Kommerzien- xat Th} Fleitmanm, Bonn, Coblenzer- Bal 103, 2) Bankier Ernst Stenger,
rlin- W. 8, Behrenstraße 47, stellver- tretender Vorsißender, 3) Rechtsanwalt Dr. Schmidt T in Hannover, 4) Berg- assessor Kraedte, D s 5) Bankdirektor
in Coburg, Abt. 1V, Zimmer Nr. 8, auf | Kuttner, Berlin, 6) Kaufmann Bodo den 16. September 1914, Vor-|Grütter, Hannover, Klägerin: Bl mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwee der bevollmächtigte: Rechtsanwälte Poppel-
öffentlichen Puieung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, 4 C. 795/14. Coburg, den 28. Juli 1914, Dex Gerichts\{reiber des Herzogl. Amtsgerichts, 4, zu Coburg.
[42552] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schnetders obann Meyer in Grüpvenbühren 11 vor dem Moore, Prozeßbevollmäctigte: Rechts- anwälte Heinemann und Wisser tn Delmen- horst, klagt aeaen thren genannten Ehe- mann, den Schneider Johann Meyer, * früher in Grüppenbühren 11 vor dem
baum, Dr. Fiehn und Dr. Ochwadt in Hannover, klagt gegen den R S Pauly, früher in Leipzig, Brüderstraße 10, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er die Zubuße für die beiden Kure Nr. 477 und 526 200 4 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflich- tig zu verurteilen an die Klägerin 200 M nebst 4 % Zinsen seit 23. Mai 1914 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das
Königlihe Amtsgericht in Hannover, Neues Justizgebäude, Volgersweg 1,
IT. Stockwerk, Zimmer 314, auf den 29. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. 23. C. 1054/14. Hannover, den 27. Juli 1914. Der Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 23.
[42250] Oeffentliche Zustellung. :
Die Erben des Kaufmanns David Michel in Nakel, nämlich: 1) die ver- witwete Frau Emma Michel in Nakel, ver- treten durch ihren Pfleger, Kaufmann Abrähamsohn in Berlin, 2) die minder- jährigen Geschwister Michel, a. Martin Michel, b. Lina Michel, vertreten durch ihren Vormund, Kaufmann Sommerfeld in Koniß, Westpr. sämtlich vertreten durch den Generalbevollmächtigten, Kaufmann Siegfried Michel in Nakel, und dieser weiter vertreten durch Justizrat Brink in Nakel, klagen gegen den Schiffseigner Friedrih Sade, unbekannten Aufenthalts, früher in Hamburg, auf Grund der Be- hauptung, daß der Beklagte aus einem mangels Zahlung protestierten Wechsel vom 1. Dezember 1911 über 750 #4 als Akzeptant dem Kaufmann David Michel in Nakel die Wecselsumme von 123,20 M4 nebst Zinsen sowie die Protest- und Wechselunkosten verschulde, im Wechselpro- zeß und haben beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 123,20 M nebst 6 % Zinsen von 600 4 seit dem 1. März 1912 bis 30. Mai 1912, von 435,05 seit 30. Mai bis 2. September 1912, von 278,15 Æ seit 2. September 1912 bis 4. Degen 1912 und von 123,20 4 seit dem 4. Dezember 1912 und 131,95 M Wechselunkosten an Kläger zu verurteilen. Die Kläger laden den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Nakel auf den 1. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klagè bekannt aemaht. D. 68/14.
Nakel, den 24. Juli 1914. Aktuar Hen \chke als Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[42252] Oeffentliche Zustellung. _Die Firma Keyser & Schweinberger in Ruß, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Jenett in Ruß klagt gegen den Handlungsgehilfen Erich Völkner, früher- in Königsberg Pr., Richardstr. 3 a, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin am 2. März 1914 ein am 20. März 1914 fälliges Darlehn von 100 M erhalten habe und hierauf noch 59,80 M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin 59,80 4 nebst 4 % Zinsen von 100 seit dem 20. März 1914 zu zahlen, und das Urteil für vorlaufig vollstreckbar zu er- klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht ‘in Ruß auf den 18. September 1914, Vormittags 9Uhr, Zimmerb, geladen. C 279/14—3—. Ruß, den 20. Juli 1914. (Unterschrift), Gerichtss{reiber des Königlichen Amtsgerichts.
Á ———
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.
[42287] Bekanntmachuug. Domüänenverpachtung.
Die Domäne Köllmisch-Rakowen nebst Vorwerk Wallioko im Kreise Jobanni3- burg, 3 km vom Bahnhof Boîtkowen, soll’am Donnerstag, den 27. August 1914, Vormittags 10 Uhr, hier- selbst im Regierung8gebäude — Zimmèr 233 — für die Zeit vom 1. Oktober 1914 — re{chnvungsmäßiger Uebergabetermin 1. Xult 1914 — bis Ende Juni 1932 meistbietend verpachtet werden.
Größe 4133391 ha, -Grundsteuerrein- ertrag 3049,20 #, vorhandene Brennerei bat Durchschnitisbrand von 30 000 1, zur Uebernahme erforderlihes Vermögen 105 000 4, Besichtigung nach Benach- rihtigung des zeitigen Verwalters, Ober- amtmann Kohß in Gorczizen bei Langsee, Kreis ‘Lyck, jederzeit gestattet.
Die Verpachtung erfolgt in wei Bietungsgängen mit und ohne Ve!pflich- us zur Uebernabme tes Inventars.
äbere Auskunft erteilt
Allenstein, den 27. Juli 1914. Königliche Regieruna, Abteilung für direkteSteueru,DomänenundForsten.
P E
4) Verlosung 2. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden \ih aus\{ließ- li in Unterabteilung 2,
[42602] Bekanntmachung.
Von heute ab beträgt bet der Reichs- s Me S 9/0, A M BRrD zinsfuß für Darlehen gegen- änd von F ror und Waren 6 o An S Berlin, den 31. Juli 1914.
Reichsbankdirektocium. [42309]
Ministeriums talbjährlih erschei liste, betresfend die bis zum 1. Juni 1914
fonds, kann an unseren Kassen Berlin, im Juli 1914.
[1178731 KEL. Quedlinburger Stadtanleihe von 1884.
Die Schuldverschreibungen Nr. 47 66 125 150 210 213 236 296 299 346 357 371 und 372 werden infolge Aus- losung zum L, Oktober 1914 hiermit gekündigt.
Die Einlösung erfolgt vom L. Ok- tober d. Js. ab in der Stadthaupt- kasse in Quedlinburg.
Quedlinburg, den 16. März 1914.
Der Magijtrat.
(116147] Bektkanunmachung.
Folgende am 6. März 1914 ausgeloste Anleihescheine der Stadt Oranien- burg de 1881 IL. Ausgabe:
Buchstabe A4 zu 500 4 Nr. 78 165 175 177 186,
Buchftabe W zu 200 4 Nr. 48 72 76 82 113 117 119 212 213 260 268 309 340 352 356 403 445 475 480 486 568 590 661 662 696 709 745 757 841 877 884 937 985 989,
werden zum L, Oktober 1914 hier- mit ihren Inhabern gekündigt.
Veber diesen Termin hinaus erfolgt eine Verzinsung derselben niht. Die ge- nannten Anleihescheine find nebst den dazu
ebörigen, nach dem 1. Oktober 1914 ällig werdenden Zinsscheinen und nebst
in8erneuerungss{heinen in kursfähigem
ustande zur Einlösung an die Stadt- auptkasse abzuliefern.
Für die etwa fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Ablöfungskapital abgezogen.
Orauienuburg, den 10. März 1914.
Der Magistrat. v. Loebell. [119658] Bekanntmachung.
Behufs planmäßiger Tilgung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 14. November 1892 ‘ausgegebenen 4 prozentigen Anleihescheine der Stadt Frankfurt a. O. sind am 9. März d. Is. nachstehende Stücke zur baren Rück- zahlung am U. Oktober d. Js. dur das Los bestimmt worden:
Buchstabe A über 5000 # die E A s
uchstabe V über 2000 E Ei. e uchstabe © über 1020 S1 die Nr. 268 292 356 367 462.
Buchstabe D über 500 4 die Nr. 569 600 606 729 736 801 806 831 894 915.
Buchstabe Æ über 200 ( die Nr. 982 1045 1058 1065 1078 1147 1204.
Die Auszahlung dieser Anleihes{ch-ine erfolgt zu threm Nennwerte vom 1. Ok- tober d. Js. ab gegen Nückgabe des An- Teibescheins und der Zinsscheine bei unserer Kämmereikafsez die Verzinsung bört mit diesem Tage auf.
Von den bereits früher auêgelosten An- leibesheinen sind: é
Buchstabe © üker 1000 # Nr. 283,
Buchstabe D über 500 4 Nr. 632 noch uit zur Einlösung präsentiert. Die Inhaber dieser Nummern werden aufgefordert, die Einlösung bei unserer Kämmerecikasse zu bewirken
Fraukfurt a. O., den 19. März 1914.
Der Magistrat. [116623] Auslosung Weißenfelser Stadt- auleihe vom Jahre 1886.
Bei der am 23. März 1914 erfolgten Auslosung der 4 °/9igen Weißenfelser Stadtauleißhe vom Jahre 1886 Non B LINED wurden folgende
tüde zur Rütfzahlung am A, Oktober 1924 gezogen:
Vuchstabe 4: 70 97 109 202 228 245 261 266 277 282 295 327 328 3958 371 und 387 über je 1000 M.
Buchstabe W: 2 19 47/50 64 148 177 202 203-216 225.247 252- 272 297 303 309 343 388 409 426 442 445 451 456 508 568 574 587 707 und 751 je 500 M.
Buchstabe ©: 37 112 113 183 194 230 263 277 344 373 383 387 389 450 451. 455 488 499 500 523 641 655 669 705 721 734 748 778 815 818 858 859 902 951 und 989 über je 200 4.
Die Kaypttalsbeträge können vom 1. Oktober U914 ab gegen Rückgabe der Schultvershreibungen nebst zugehörigen
fasse in Empfang genomm : G Zinsscheine werden vom Fevial gekürzt.
Die Verzinsung der ausgel, ü hört mit 30. September 1914 E
a e E er Auslosung 1909:
Buchstabe B Nr. 46 fbr 500 6.
Aus der Ausloïung 1910 : Buchstabe B Nr. 479 über 500 b. Bus E ns 1941:
abe 200 E r. 179 579 und 605 us der Auslosung 1913: Buchstabe A Nr. 104 über 1000 6. s us stabe B Nr. 478 und 697 über je
Bugstabe C Nr. 63 2 ü je Sa Nr. 63 64 und 932 über Weißenfels, den 23. März 1914.
Der Magistrat.
Die im Auftrage der Cveditkanzlei des Russischen Finanz- nende Ziehungs- und Restanten- gezogenen Stücke Russischer Staats-
unentgeltlih entgegengenommen werden.
Vank für Handel und Judustrie.
41883 unter d
über
Zinsscheinen bei Unserer Stadthaupt- Do
[116621] s 5 Wandsbeker Stadtanleihe von 18S. Ziveiunddreifigste Auslosung.
Es find folgende Nummern gezog?n worden : : z
Lit. A Nr. -21 106 133 134 151 175 236 245 267 296 über je 2000 4.
Lit. V Nr. 309 326 345 355 357 409 412 457 474 506 548 580 615 736 788 808 853 867 885 899 über iz 1000 M,
Lit. © Nr. 901 919 920 968 989 1001 1040 ‘1054 1077 1127 1178 1269 1287 1297 1301 1311 1336 1380 über je 500 M.
Rückzahlung vom L. Oktober d. Js. an bei der htesigen Stadtkasse, dec Vereinsbank in Damburg, der König- lichen Seehandlung (Preußischen Staatsbank) in Berlia und der Commerz- und Diskouto-Bank in Hamburg gegen Rückgabe der Anleihe- \cheine, der noch nit fälligen Zinsscheine und der Zinssheinanweisungen.
Die Verzinsung der gezogenen Nummern hört mit dem leßten Tage des Sep- tember d. Js. auf. Rückständig is noch die Schuldver- schreibung Lit. A Nr. 123 über 2000 4, O Einlösung in Erinnerung gebracht
wird. Wandsbek, den 10. März 1914. Der Magistrat.
[119329] Vekanntmachung.
Nach Vorschrift des Tilgungsplans sind zur Einziehung im Rechnungsjahre 1914 auêgeloft worden:
Von den auf Grund des Allerhöchsten
; 16. Oftober 1889
t E u L Ke T I En E E Privilegiums vom 17. September 1891 ausgefertigten, zufolge Allerhöchster Order vom 3. Oktober 1895 auf 33%/% herab- geseßten Auleihescheinen der Ge- meinde Neukölln, früher Rixdorf, Ausgabe UV, die Nummern:
Vuchstabe A über 1000 #. 223 242 265 297 299 315 316 328 916 576 598 613 651 669 674 782 und 986, Buchstabe V über 500 4. 221 284 310 337 344 349 362 376 395 444 564 735 761 800 818 839 865 878 985 1066 1069 1079 1101 1166 1188 1224 1227 1346 1356 1376 1412 1480 1506 1680 1844 1862 1868 1899 1954 1979 und 1996. Die Inhaber werden aufgefordert, - die ausgelosten Anleihescheine nebst den nah dem 1. ODftober 1914 fällig werdenden A und den hierzu gehörigen Binéscheinanweisungen vom L. Oktober 1914 ab bei der Stadtyauptkasse in Neuköllu, Rathaus, Berlinerstraße 63, einzureichen und den Nennwert der An- [cibescheine dasür in Empfang zu nehmen.
Mit dem 1. Oktober 1914 hört die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. Für fehlende Zinsscheine wird deren Weribetrag vom Kapital abgezozen.
Neuköla, den 18 März 1914.
Der Magistrat.
[119662] Bekauntmachunug. -
Bei der am 16. d. Mts. vorgenommenen
N AOÍUAg der in Gemäßheit des Aller-
en ne E E Ne L rz .
R ausgegebenen Bonner
L Ausgabe sin io Yaul eihescheine Buchstabe 4 Nr. 1 22 99 40 41 94
S BUStRG S zu 3000 4
uchstabe r. 8 24 77:
Bs #000 n O
uchGstabe D Nr. 82 84
100 130 148 166 259 266 278 B 8
424 514 523 546 593 961 576 579 614
SRG L 643 644 646 685 751 756 zu
/ E Nr. 39
17 L 205 269 E R 19
497 557 603 615 624 628 647 648 667
668 670 684 685 693 694 725 745 775
776 782 A E 876 954 zu 200 S
en : Die Inhaber derselben werden aufge- fordert, gegen UeberreiWung der gezegenen rovinzialanlethesheine und der bazu ge- fenden Zinsscheine Nr. 19 und 20 nebst
Erneuerungésheinen, die Kapitalbeträge t ovirzialhauptxasse in Stettin
bei E oben 1914 gab (werktäglid
Ds 9 bis 12 Uhr Vorm.) in Empfang
zu T niion jeblende SineiGeEs wird dex
apital a a
B S ieiina hört mit dem 30. Sep-
lena S E
Stücken gelang
erworbene Stücke Tgung. ;
SUA u Vicitig werden die Inhaber folgender
Siüte an die Abhebung der Geldbeträge
tecselben S S darauf ex-
t, da zinsun
E zu denen die Stüde A
ind, aufgehört hat.
1. Ausgabe (Privil. vom 10. Dezember 1883 aubaefertigt jum 1. März 1884). ; udstabe r. 195 613 Î
500 #, ausgelost zum 1 D S
Bustab z . Oktober 1913.
A (A e E Nr. 578 793 795 903, je
ö Bucitel ausgelost zum 1. Oktober 1913.
udstabe E Nr. 902 zu 200 4, aus- gelost zum 1. Oktober 1909. : Einlösungsstellen in Berliu :
eutshe Vank, S. Bleichröder,
130 410 804
126
für 1913 freihändig über 2800 #4 zur
Delvrük, Schickleer & Co., F. W, Krause & Co,; in Stralsund: Neuvorpommexrsche Spar- und Kreditbauk.
Stettin, den 17. März 1914.
Der Landeshauptmauu der Proviuz
Pommern. ;
Außer den ausgelosten.
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