1879 / 107 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des

diesem rabifalen rüdsihtslofen Vorgehen seien dle Reichstags- bie Landwirthscha L Boohbrsots und Rie pARr Lachen, 5, Is. Plakliczomanto; Fabriken Paf gei h D E “qi Pru mitglieder huld, vor Allem aber die verbündeten Regierun- | können. Die Situation der deutschen Landwirthe solle auch | habe indessen nur als Referendar ein vierwöchentli es_Kom- des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich - Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen L L L Se ck R : gen. Eine Reihe seiner Freunde habe damals eine Vorlage | deshalb eine \{le{chtere geworden sein, weil sie unter ungün- | missorium gehabt, dessen sahgemäße Ausfübeung ihm Mena Preußischen Staats-Anzeigers: 3 VeckRaE V6 chtungen, Submissionen etc 7 Prima terre ar n a E auf Hinausschiebung der intendirten Aufhebung dieser Zölle stigeren Steuerverhältnissen als ihre Konkurrenten produzirtea. von der Regierung bescheinigt sei. Er stelle der Geschäfts- Berlin, 8. v. Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung Taztacaies Zinszahlung | 8. Phenter-Annciedn, In der Börsen- Reen-BuLLaus,

unterstüßt. Viele Freihändler würden gewiß Vieles darum Eine Uebereinstimmung der Steuersysteme aller Länder sei | ordnungskommission anheim, den Vorfall bei der Prüfung der : ÿ 9. Familien-Nachrichten. / beilage. Æ æ% FibeR wenn E Saldbung und thsbastlichen vei E Mar apf E g E an A ge- Frage der HngOie Os u verwerthen. 1e ganze onstellation er wirthschaftlichen nler- | wejen jei, daß ein rihtiges Ver ältniß der dire en Besteuerung __Der Bundeskommissar , Geheime Regierurgs - Rath ckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | genannt Kufahl avs Triebs, geboren am 3. Sep- | 1) Ein Dokument über 550 Thlr. Darlehn, ein- | zur Grundfteuer veranlagt mit dem Grundfteuer- essenbewegung, die er vorausgesehen habe, rüdck- | der Einnahmen aus Grundbesiß zu den Einnahmen aus | Tiedemann, erwiderte, er sei über die Empfindlichkeit des Abe L fg - Erledi wnd E e Falie 1856, 22) den Einliegersohn Ferdinand | getragen aus der Schuldverschreibung vom 8. Juli | Reinertrag von 4860 vg soll nah Ablauf der bis- gängig gemacht werden könnte; die Koalition der Kapital nicht bestehe, daß im Interesse der Landwirthe eine Richter erstaunt, derselbe hätte doch am wenigsten Anlaß zu solcher venflonirten Schnbumie: Friedri) Wilhelm Gustav Laabs aus Molstow, geboren am 5. Mai | 1846 und dem Dekrete vom 14. ejusd. für den | herigen Palhtperiode von Neuem auf 18 Jahre von

Jndustriellen mit den Agrariern und ihr Einfluß auf die Re- | Aenderung eintreten müsse, so habe man jest einen Grund | Empfindsamkeit; derselbe habe am Freitag in seiner Rede ning wegen wiederholten Verbrechens | i pen Garl August Heinri Bessert aus | Shulzen Johann Friedri Reblaff in Voelschen- | Johannis 1879 bis Johannis 1897 im Wege ‘der gierung wäre damit vermieden worden. Frankrei und Oester- | mehr, dieser Frage so bald als möglich praktis näher zu | ohne jeden Anlaß mehrere Angriffe gegen ihn gerihtct, so een bie SUUIRU neter bem 19. April d Ste tg h Men un Maa Ry 5 Sik auf 4 Ore LEE Aa Sotsoes E E, dis Ga

reih seien aber wegen dieser Vorgänge nicht freihändlerischer | treten, indem man vielleicht einen Theil der Grund- und Ge- | daß es wohl zu entschuldigen sei, wenn ihm eine Animositä Akten U. 57 de 1879 erlassene Steckbrief wird ; ; 7

geworden. Die immer sußzöllnerischen projets de loi in | bäudesteuer den Kommunen überweise oder das Einkommen untergelaufen sein sollte. Das bestreite S e er gen F bierdur zurückgenommen. Berlin, den g Mai - vei au R Mer L ai F ebli Jes E da mit iber ten Msi 1 pan TAnS le imi hat ein disponibles Verms Frankreich von 1877 und 1878 seien unmittelbar darauf | aus Quellen, die eine Spezialsteuer, wie die Grund-, Gebäude- | gesagt, daß der Abg. Richter glückliher Weise nicht lange in F 1879. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Muddelneon } ag n 2 “April 1856, | Otto Wacks zu Greifenberg gehörige Bd. 10 Bl 34 von 45 009 uns seine Qualifikation als Land- eingebraht, ebenso sei Oesterreich vorgegangen, obwohl die und Gewerbesteuer, nit tragen, anderweitig besteuere. Er er- | jener Stellung geblieben sei, weil ihm irgend etwas vorzuwerfen Untersuhungssahen. Kommission 11. für Vor- 26) den Tagelöhnersohn Vilhelm August Gottlieb | des Grundbus verzeichnete Grundstü. i wirth nachzuweisen. a Politik des Rerhskanzlers damals noch freihändlerish gewesen | wähne dies nur, weil er glaube, daß hinsichtlich der Reform der | sei, oder au nur, daß die Kürze der Zeit ein Glü für den uatersuhungen. E ahn aus Ribbecardt, geboren am 14. Oktober | 2) Ein Dokument über 30 Thlr. 23 Sgr. Erb-} Nach zu Gunsten des Pächters erfolgter Abände- sei. Frankreih habe nun freilih in dem Projekt von 1878 Besteuerung etwas ganz Erhebliches für die Landwirthschaft ge- | Kreis gewesen sei; sondern er habe gemeint, deshalb, weil der Steckbrief. Gegen den unten näher bezeichneten | 1856, 27) den Sineidergesellen Albert Carl Fried- | gelder eingetragen auf Grund des Erbrezefses vom | rung der in den speziellen Bedingungen festgeseßten

die Surtaxe auf den Jmport auf den Fall beschränkt, daß in schehen könne, der Niemand eine rationelle Erleichterung miß- | Abg. Richter bei seiner großen Befähigun dann ä iedrich Schul W ist | 21) oi aus Rignow, geboren am 8. Mai 1856, | 10. Dezember 1878 und des Protokolls vo S EtaaE ce ‘desselben „t ein nochmaligee L : ; / 2 E T C IZITED (GE i L i P der, ist } l i anderen Ländern ein Eingangszoll von mehr als 20 Proz. | gönnen würde. Eine Hülfe für die Landwirthschaft müsse wesent- on j h 8 a ensionär Frie he aus Werder, 28) den Gustav Robert Laabs aus Zedlin, geboren | 29. Oktober 1829 aus dem Dekrete vom 31, Oktober | Verpachtungstermin auf den gang8z h d. 1g Hülfe für die La hschaf sse wes {ch an einer anderen Stelle sein würde, vielleiht F die gerihtlihe Haft wegen Unterschlagung aus u 12. November 1856, 29) den Einwohner- | 1829 für die minorenne Ernestine Wilbelmine 30, Mai d. J., Vormittags 11 Uhr,

des Werthes auf französishe Waaren gelegt würde, lihauf dem Wege der Geseßzgebung erfolgen. Man habe in Preußen an der seinigen. Jm Uebrigen glaube er nit, da i / 246 des Strafgeseßbuchs bes{lossen worden. Die E: ; ; ; , : :

während in dem Entwurfe von 1877 15 Proz. angeseßt ge- | ein Geseg neuerdings gemacht, das das Erbret in der Provinz | für sein Auftreten im Reichstage Instruttars, U Berbaftung bat uit ausgeführt werden können, | {ohn Johann Ms T ha imciindd Lai B 1 B 6 bes B Trt por wem Herrn Justizrath Hillmar hierselbst an- wesen seien. Aber die Kampfmaßregeln Frankreihs seien | Hannover für den bäuerlihen Grundbesiß neu regele, die | Richter einzuholen habe. L weil der p. Schulte in seinér bisherigen Wohnung neb Friedri “Christoph Albert Anire | con Muddelroc verzeichneten Geo GaE aue Dl ie speziellen und allgemeinen Verpachtungs- dadurh wesentlich verschärft, daß der Entwurf von | Üebertragung eines Theiles der Grund- 2c. Steuer auf die Nat einigen ferneren persönlihen Bemerkungen der Abg und au sonst hier niŸt aufzufinden ift. Es wird | 168 Stargard, geboren am 1. Januar 1855, | da übertragen auf das Grundbuchblatt des dem | bedingungen, die Regeln der Lizitation das Ver- 1877 als Maximum der Surtaxe 0 Proz. auf- | Kommune werde ebenfalls dem Grundbesiß zu Nute kommen. | Delbrück, Grad und Sonnemann vertagte sih das Haus E 3 att U a Ee M Feen, on ibm 31) den Schuhmacersohn Carl August Friedri Rittergutsbesizer E. Wiethclz zu Muddelmow ge- mefsungsregister und die Karte können tägli bei gestellt habe, der neue Entwurf 50 Proz. zulasse, aller- | Jn Bezug auf das finanzielle Bedürfniß als Grundlage dieses | 41/, Uhr. t sid DorAGEnLeK Ge enständen "und Gelde.e Ut ift Weiland aus Plathe, geboren am 9. September | hörigen Gutes. : dem Königlihen Major a. D. von Schmeling hier- dings noh m 0 Viel, WWE- Ver l V ntwur}es hatten n on im vorigen „zahre von feinen po- 0 ¿I z ; : 1855, en awTmeilier]oyha Wilhelm Kober ZIne Polt uber 2 r. Kausgelder ein- | le eingesehen werden. u wird au erlan- dings noh nit so viel der in der Schweiz zulässige | Entwurfes hätten si con i igen Jah s / E001 au Kie Ciire Gefängniß-Inspektion ab- | 1859, 3 den Shactmeistersoha Wilhelm Robert | 3) Eine Post über 200 Thlr. Kaufgelder ein- | felbst ein-efch Au wird auf Verl

Saß. Außerdem - sei aber beiden Geseßen ein vollständiges | litischen [reunden die Abgg. Lasker und v. Stauffenberg neben : ; è 53, | Stammel aus Zozenowo, geboren am 23. August 1855, | getragen aus dem Veberlassungsvertrage vom | gen Abschrift der Regeln der Lizitation, der \pe- ß ß [ 8 B schen F gg r und fff g zuliefern. Potsdam, den 30. April 1879. Kd- 33) den Steinshlägersohn Carl Julius Hermann 5 Sebruar 1823, der Verhandlung vom 22. De- | ziellen und allgemeinen Padtbedingungen, sowie des

System von Surtaxes d’entrepot für die Einfuhr aus außer- ihm ausgesprohen. Wenn die Matrikular-Beiträge auf- niglihes Kreisgericht. Abtbeilung1. Signalement - 5 g i ( owie t europäischen Ländern und europäischen Häfen beigefügt; alles | gehoben würden, was bedeute das? Für Preußen „Nr, 18 des „Central «Blatts für das Deutswe | Der Pensionde Friedri Schulße ist 53 Jahr alt, | Lemke aus Cummerow, geboren am 26. Januar 1857, N O dem Dekrete vom 21. März 1826 | Vermessungsregifters gegen Erstattung der Kopialien i ichts kenne. Nord- | bedeute es Nei ch*, herausgegeben im Reichskanzler-Amt, ba s 26. April 1826 in Prenzlau U.- 34) den Tagelöhnerfohn Carl Friedri Wilbelm | für den Altsiger Christian Friedri Beilke und mitgetheilt werden. ¿

Dinge, von denen Deutschland gar nich nne. Jn No eu außer dem Wegfall der ahlung noch s 3 , hat folgenden In am 26. Apr Prenzlau U.-M. geboren, Gildemeist s Geigliß, geboren am 15. Sep- | dessen Ehefrau Agnes, geb. Reich, zu Muddelmow | Sen ta Neuenhagen si meldenden Pacbtlust amerika. und Rußland seien die Verhältnisse ganz anders. | eine baare Ersparniß. Was die Finanzen Preußens B E atio Ee i: E einer auéländishen | evangelischer Religion, 170 m groß, hat graumelirte tember 1857; ist auf Grund des & 140 des Reichs: auf dem Bd. 1 Bl’ g des L on wird Herr Pächter Mielke die Besichtigung Wer Ge- Wenn aber die Nordamerikaner in die freihändlerishe Rich- | anlange, so sei ja die Absicht, in seinem direkten Steuersystem | D Münz- und Bankweset: Erri binn ie L Meibobae T et ; dei Wart M Ee R e strafgeseßbus wegen Entziehung von der Wehr- | Muddelmow verzeichneten Grundstü und von da | bäude und Ländereien gestatten, aub die Karte, das tung einlenken wollten, so hätten sie dazu seit dem Bestehen | eine Aenderung eintreten zu lassen. Wenn aber der Reichs- | jz Danzig; Uebersicht über die Ausprägung von Rei B S M lben Müñd, länge Gesictsbiltun fund Ge- | pflicht die Untersubung eröffnet und ein Termin | übertragen auf das Grundbuchblatt des dem Ritter- Vermessungsregister, sowie die Pachtbedingungen und ¡hres T1866 während des Vürgerkriegs errichteten Schubzoll- | kanzler in der großen Rede, mit der er diese Debatte einge- münzen; Golbankäufe der Reichsbank. Finanzwesen: Bekannt: [ fichisfarbe, défelte Zebne (e s@lanker Gestalt und | zur mündlichen Verhandlung auf den 8. Sep- | qutébesiver E. Wictholz zu Muddelmow gehörigen | Reaeln der Lintation VOS enen: tarifs Zeit genug gehabt. Er komme zu dem Schluß: ge- | leitet habe, die direkten Steuern möglichst zu beseitigen trahte, | mabung, betreffend die Ausgabe von Scayanweisungen im Betra, M spricht die deutshe Sprache tember d. Jrs, Vormittags 104 Uhr, | Gutes. Coeslin, den 29. April 1879. ; holfen habe Deutschland seine freihändlerishe Richtung nichts, | so gäbe doch die Thatsache zu denken, daß Frankrei, das | von 20000 000 A Zoll- und Steuerwesen: Ergänzug der Augs f : an hiesiger Gerichtéstelle anberaumt. Die genannten | Greifenberg i. Pom,, den 24. Februar 1879. Die von Schmeling’sche Familien-Stiftung. Deutschland werde gezwungen, sih auf si selbst zurück- | hauptsächlich indirekte Steuern habe, heute wieder eine direkte | führungsbestimmungen zu dem Geseß, betreffend den Spielkarten- | Steckbrief. Gegen jede der nacstehend benann- Angeklagten En S in tse Textauue Königliches Kreisgericht, L. Abtheilung, v. N S Re A eia zuziehen. Man werde berüsihtigen müssen, daß ein | Steuer einzuführen im Begriff stehe, weil die indirekte Steuer | stempel; Verseßung ¿weiex Reichsbevollmächtigten für Zölle und ten Personen, deren gegenwärtiger Aufenthalt un- E ee “t l p H Ie e S E [3614] S E tus Pud N S) jolher autonomer Tarif, den der Reichstag jeßt zu | die niedrige Bevölkerungsklasse zu sehr drücke, und in demsel- | Steuern; Ordensverleihung an einen Reichsbevollmächtigten. bekannt ift, als: 1) den (Gymnasiasten) Instru- | (5g; ug e me zur Slexe ¿u bringen, oder ; itän D

: ; as d i als ein K - j : L » Eisenbahnwesen : Eröffnnng einer Bahnstrecke. Post- und Tel / e iedri ilhel [ solhe uns fo zeitig vor dem Termine anzuzeigen, 08 om Kapitän August Davids geführte Am Montag, den 19, d. M, von Vormit- maczen gezwungen fei, etwas anderes sei als ein Konven- | ben Augenblicke sollte man in Deutschland das bewährte, dem graphenwesen : Postaufträge na der Schweiz; Deofleila le F mentenmacher Friedrich Wilhelm Schnabel, ge- daß fie noch zu demselben herbeigeschaft werden | hiesige Barkschiff „Franz“ ist im Dezember 1872 | tags 11 Uhr ab, sollen nah Beendigung des Holz-

tionaltarif, den der Reichstag sich vorbehalte, denn es werde | englischen analoge Steuersystem fundamental ändern? Wenn Post-Dawpfschifverbi ung einer boren zu Halberstadt am 7. März 1850, 2) den | zz Gegen den Auebleibenden wird mit der | mit einer Ladung Cokes von West-Hartlepool nag | verkaufstermins zum Lokalbedarf im Rungs ben Gast- : :1 fe / ; / ; : : ; f „Dawpfschiffverbindung zwishen Deutschland und E iedri Cn DLIEIL Le UEMEIGEAVEN, IHITD, E! DEN E ; y N: d A TNE I SEUTISICDEn Qa ja doch einmal die Zeit kommen, wo Deutschland wieder Ver- | der Erlaß der direkten Steuern bis zu einem Einkommen von Postanweisungs8verkehr mit den Vereinigten eut Tie Ä ; T OeI es Sobe Le Me au Hmersuchung und: GutsWeibung io on tumacike u P ias “éreéitbt : as E Gim D Pa E Cen A A Mei eee ier

träge mit anderen Ländern abschließen werde, wo dann die | 2000 Thalern nah den Versprehungen des Kanzlers ein- Marine und Sciffahrt : ichniß S7T8 Bi 4 s ; fahren werden. Greif-nberg i, Pomm., den : : l : Leip Säße, die der Reichstag heute mae, ermäßigt werden könnten, | treten ivirde, 50 wide res Güter wp s 24 000 En e Ruth k ago i v ee om L Jane es ¿s Ÿ 3 e aa E MEE f Ae 10. April 1879. Königlihes Kreisgericht. L, Ab- | ganzen Besatzung verschollen. Es wird deshalb bei Eichen-Brennhölzer bei freier Konkurreuz öffentlich e Norl l Fö) inzel ; ; : e au Cd 2 gezahlten Gre ) den Lohgerber Emil Friedri Holzwarth, ge Oren | heilung. dem Vorhandensein der Erfordernisse der Landes- meistbietend verkauft werden. 1) Belauf Scaby, Was die neue Vorlage angehe, so köune, wenn auch einzelne | Personen in Preußen direkte Steuern bezahlen. Wenn man | sparnifse deutsher Seeleute ; Abänderung des Verzeichnisses der daselbst am 12. Februar 1852, 4) den Carl Chri- g verordnung vom 5. Februar 1855 der Swciffsjunge | und zwar: a. aus den Hiebsiagen 27 50 56 57 Positionen bis hinter die Säße von 1864 zurückgehen mögen, | gleidzeitig damit die Gewerbesteuer einshränke und die Grund- | Seemannsämter und der denselben vorgeseßten Landesbehörden; | stoph Heinri Naß, geboren ¿zu Strocbeck® am Ediktal-Citation. Auf die Anklage des Polizei- | Carl Süß von hier, welcher sich an Bord des | ca 600 ‘Rm Kiefern-Kloben ca. ‘140 RNm. Kiefern- doch Niemand behaupten, daß dieselben im Wesentlichen | und Gebäudesteuer den Kommunen überlasse, so sei damit Von einer Seeschiffer- und Seefsteuermanns-Prüfung; Erthei- | 27. September 1853, Sohn des Franz Naß daselbst, L vom 20. September 1877 ae e dei Ans Stiffes „Franz“ befunden hat, hierdurch geladen, | Roll-Knüppel, ca. 50 Nm. Kiefern-Stubben: b. aus hinter die Zeit zurückgingen, die man erst 1865 mit dem das direkte Steuersystem beseitigt. Obwohl der preußische falls G E Konsulatwesen: Entlassung ; Todes- 9) den Kaufmann Gustav Adolph Schattenberg, geklagten Cigarrenmadher Wilhelm Friedrich binnen ses Monaten à dato " | der Tolität ca. 8 Rm. Kiefern-Kloben, 100 Rm. Prüfung aller einsélägigen Fragen. namentli vage tue | Mnans-Minister dieses Projekt des Reichskanzlers [chon ein: | 10 E ] Lf A1 Mai 1888, 9 dén dyard Dito Louis | dg Tat e100 Den agde | s bier u tenclen hen eie O uv | Sf Mol Kndpuel.” 2) “Un dem Belauf rüfung aller einschlägig gen, züglich der | geschränkt habe, so fontrastire doh die Vorsicht der Engländer f Heinrid Behrend - geboren ¿u Halbetstabt ay Religion, welcher sih zuleßt in Werder aLsgenaren Aufenthalte bierher Kenntniß zu aeben unte ten T Be iti Bit e Diedalagen ( s T

Verarbeitung der Halbfabrikate, werde ja noch folgen müssen, sei dagegen sehr wohlthuend. Jm Jahre 1843 hätten sie au F ; hat, wegen Uebertretung des §. 6 des Gese y 1 b es im Plenum, sei es in einer Kommission. Daneben werde | das Einkommen bis 150 Pfo. S etwa f Deutschland buciens Suberes h L Reliner Sei n0d- Con 3. Juli 1876 die Untersuchung eingeleitet, und haben | fine vie da O Nedtbeile, daßer ¿ur | 90 Rm. Spalt-Knüppel; b. qus der Totalität ca. das Haus die kolossale Bedeutung der deutschen Export- | 1000 Thlr. , steuerfrei gelassen, aber bei den verschiedenen | Literarische Neuigkeiten und periodishe ScGzristen. | Ernst Gaus, zuleßt hier wohnhaft, geboren zu | Vir zum mündlichen S G Tari M T bten gemäß: wird verfügt werden. ï S Mit A E, A D e industrie in vollstem Maße zu würdigen haben. Fn Deutsch- Vermögensverhältnissen seien doch 1000 Thlr. in England Jabrbüwer für di : \ j Osterwieck am 18. Januar 1854, 8) den Julius den A O, deg Lags 9 S t n} Bom Vbergerichte. Rostock, den 5. April 1879. a 9000 Run, * Kiefern - Klebe 1100 Rm Kiefern- land würden viele Rohprodukte eingeführt, und wovon sollten | etwas Anderes als in Deutschland. Die Engländer hätten ial 5 T EEE E deutsch - Arm ee und Marine. Ver- Wilhelm Jacoby, geboren zu Halberstadt den E akealie 1e Utibé ert Ancekla E R C. Th. A. Stahl, Roll-Knüppel, 100 Rm. Kiefern-Spalt-Knüppel die Deutschen die Steuer bezahlen, wenn man nit eine | dann nach 10 Jahren den Saß von 150 auf 100 Pfd. Sterl. | Nr. 92, Mai 1879 Heft 9 “Berlin E es: Bd, XXX1. 30. April 1854, Sohn der unverebelihten Sophie L Msfo ebun vorgeladen wird, zur feltaete tén Protonotar. (E. 01761) | ca. 150 Rm_ Kiefern-Stockholz, 18 Rm. Eicen- blühende Exportindustrie mit dem Auslande unterhalte ? herabgeseßt und jevt wolle man in Deutschland ein Einkommen | (Golds{midt & Wilhelmi.) Jnhalt: Die E a Jacoby, 9) den Ernst Wilhelm Robert Lachmann, Stunde zu erscheinen und die zu seiner Ver hei- Kloben, 12 Rm. Eichen-Roll-Knüppel ; b. aus der Die Rede des Abg. Frhrn. von Malßahn nöthige ihn zu eini- | von 2000 Thlrn. steuerfrei lassen. Auch er halte Erleichte- | verwendung. (Schluß) —— Dîe Pionier-Compagnie bei der Susas- : gans Ee Dat cie ae G E digung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu Verkäufe, Verpachtungen, Totalität 60 Rm. Kiefern-Kloben. 4) Ans dem gen Worten der Erwiderung. Derselbe habe si wesentlich | rungen der direkten Steuern in Preußen namentlich bei ciner | terie-Division. Von L Sander, Oberst a. D, (Fortseßzung.) Die L Ne p E P E n u, bringen, oder solche unter genáuer Angabe der da- Submissionen 2c, Belauf Burig: a. aus den Hiebsjagen 159, 196, bezogen auf die Provinzen Pommern und Preußen. Eine | erhöhten indirekten Steuer für Preußen durchaus nothwendig, | russifhen Kavallerie-Divisionen und die Armeeoperationen its Balkan- | iee E Salbe rstadt A8 Januar 1854, | dur zu erweisenden Thatfahen uns fo zeitig vor 4087 a8, 248 ca. 1500 Rm. Kiefern-Kloben, 500 Rm. soldhe Jnteressenverfolgung führe zur Auflösung eines jeden | aber mán müsse vorsichtig dabei umgehen, um das System Feldzune 1877/78, Nach den Veröffentlihungen aus den russischen | 11) 9 f Handick ú d x Otto E: l "Ul / | dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben { [4087] Guts-Verpachtung. Kiefern-Roll-Knüppel und 190 Rm. Kiefern-Spalt- eti Staatsverbanides. Wo würd [P d j fu Î i , ( - | Operationsakten, bearbeitet von Cardinal von Widd : : ) den Handschuhmacher Ma Mee eann, | herbeigeshafft werden können. Erscheint der Ange- | Das d Goese- : | Knüppel; b. aus der Totalität 180 Nm. Kiefern- großen Staatsverban es. Wo würde wohl Pommern un Preußen | nicht zu zerstören. ZU eiñer Freilassung der beiden unter- mann 2c. Besprochen von Köhler, Ob, eti lddern, Haupt geboren zu Halberstadt am 17. März 1855, ist dur flagte nit, so wird mit der Untersubung und Ent- 208 der von Goese-Bachmannschen Stiftung ge Kloben, 5) Aus dem Belauf Krummeluh: geblieben sein, wie würde es heute aussehen als selbständiger | sten Stufen der Klassensteuer in Preußen bis zu 300 Tha- frieg der Neuzeit. Eine Studie, Stonenail Tagron Festungs Bs vom 18. Mi ie g erzeiGnelen GE )-sheibung in oontuniaciam. verfabren warben Rotgs die nâcbfien 18 Sthe for gon Jobanni er. auf | qus den Hiebsjagen 204, 257 261 203 n 1900 Staatsverband mit eigener Heeres- und Justizverwaltung? | lern, brauhe man 141/, Mill, bis zu 400 Thalern 21 Mill. | thal-Campagne. Von J. Seibert, Major z. D. (Mit iee Dica Tits vom 18. März 1879. wegen Verlepung der | dan ben 27. Februar 1879. Königliches Kreis- | Lizitation verpackt werden de der öffentlichen | Fn. Kiefern-Kloben, 70 Rm, Kiefern-Knüppel und

Die anderen, reichen Provinzen hättcn geholfen, es zu dem | Mark. Es handele sih also um sehr bedeutende Summen, \fizze.) Armstrong uud Krup Wehrpflicht auf eine Geldstrafe von einhundert und | 991 t. Abtheilung T. Kommissi ü ) ; E : ; ca. 400 Rm, Kiefern Stoholz; b. aus der Totali- Í i j M ; ; ; ; Le ch E BER and p. Unter Zugrundelegung der fünfzig Mark, im Unvermögensfaile auf eine ein- | rit. heilung T. Kommission für Ueber- Lindenhof liegt im Kreise Memel, zwischen der | £7: Iw: E a i machen, was es heute sci. Was nun die landwirthschaftlichen | und Vorsicht sei geboten. Er glaube nit, daß der preußische | Broschüre: „Artilleria Armstrong y Krupp. Estudio comparativo monatlihe Gefängnißstrafe erkannt. Es wird ge- | tretungen. Paul Narmund-Nimmersatter und Paul Narmund- Sia A A Bete, E Piheren De,

O 24 . . 2 2 , , Q. . ( - Zölle anbeträfe, so könne er dieselben in der hier vorliegenden Ge- | Landtag und der preußishe Finanz-Minister in der Lage sein de los dos sistemas al alcance do todos, par Den L. A. Madrid i j 7 Crottinger Chaussee, und zwar von jeder derselb 1s Bi : stalt und mit diesen Sähen keineswegs für \o ungeheuerlih und | würden, die Reform der lten Steuern in der vom | 1878“. Umschau in der Militär-Literatur. Verzeichniß der be- le E, Selbst att O en Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ca. 3 Kilometer, us der Stadt Meinel 18 Kilometer ae 0 e R L S unen verderblich halten, wie man es darstelle. Wenn man dabei aller- | Kanzler angedeuteten Weise durchzuführen. Wenn man Nes Aufsäße aus anderen militärischen Zeitschriften (15. März vermögensfalle aber die substituirte Gefängnißstrafe ladungen u, dgl. entfernt. 5 150 K. 1/5 berselbea im Terviin x. den Erestbasen: dings nicht vorsichtig sei, so könne der Handel und Verkehr | so bedeutende Summen neu bewillige, dann könne man doch | *! 12. April). zu vollstreen und uns davon zu benatridtigen. | [4096] Subhastations-Patent und Der Flächeninhalt des Guts beträgt nach der Rendanten zu zahlen sind. Friedersdorf, den

der Seepläße, namentlich in der Provinz Preußen in arge | nit geneigt sein, auf das Einnahme-Bewilligungsrecht zu ver- Staalsretliches, volkswirthsaftliches und statistisGes Jahr- *Salberitadt, den 26. April 1879. - Königliches Ediktalladung. Grundsfteuermutterolle : 5 5 i 1879 berfs

Vedrängniß kommen. Man könne dem vorbeugen, und er sei | zihten. Gerade das Bewilligungsrecht der Matrikularbeiträge A Auna En L0as E en M eR el G bit A D s , Kreisgericht. I. Abtheilung. M M : r aat p E e nur» of oud Baustelle . G Hektar, . Mai 1879. BOE MIFELIRERSE, Eyber.

bereit, zu solhen Maßregeln seine Hand zu bieten, daß für | gestatte dem Reichstage eine Einwirkung auf möglichste Spar- | y. Auffeß, G. D. Augepurg, Dr, L. Bamberger u. \. w., herausgegeben E E mer LULN g Sat aua S. eute E atis IBLZC10 ¿ [4091] Oberschlesische Eisenbahn. in U d

diese Gegenden der durhgehende Verkehr ohne Feststellung | samkeit im Reichshaushalt. Man müsse also etwas inden, | von Dr. Georg Hirth nchen Che ; L ; i jähri v der Fdentität zwischen den importirten und exportirten | das die Gerechtsame des Reichstags in Bure, nicht leche 1879. Nr. 9. E Inhalt : Motive 4 Le Geicten etre egi Vex See PeTAR Ritter clifcne Stet: n De je Samobittin V Sraretcnn 2 s Weite A 1628/50 j [älte Weidenruther Werden auf, Sialic Ms Waaren durch Operationen mit denselben in Niederlagen | stelle als bisher. Sonst, glaube er, könne si keine Mehrheit | den Zolltarif des deutschen Zollgebiets. Miszellen : Die Wirkungen brief hat dur dessen Verhaftung seine Erledigung feld-Stadt Kartenblatt 3, Parzelle 111 A des Wege, Wasser 2c... 223,70 ca. 19 600 kg Mittwoch, den 14, Mai cr., und ohne Zahlung der Zölle ermöglicht werde. So habe man | für die Vorlage finden. Diefe Frage sei aber so wihtig, daß | des Shuyzolls in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. M gefunden. Frankfurt a, M,, den 5. Mai 1879, | Stadt, Hausgarten zu 12,44 a und Parzelle 112 ¿usammen . 154,47,80 Hektar, = | auf Station Lissa, Pr. Posen, ca. 7300:kg. Mon- das auch früher unter höheren Getreidezöllen gehalten. M man sie niht umgehen könne, und er sei der Mei- | Internationaler Ueberblick über Veränderungen in der Organisation F Der Untersuchungsrichter. Dr. Fabricius. in der Stadt, Hofraum zu 5,91 a, und zwar leß- 605,03 Morgen magdeburgis. tag, den. 19. Mai cr., Vormittags 10 Uhr, für zu sorgen sei Sache der preußischen Regierung. enn | nung, daß die Vorberathung derselben vielleiht besser der Statistik. : L i : tere mit den darauf stehenden Baulichkeiten des | Das Pactminimum ift af 1500 X pro Jahr | öffentlih im Wege des Meistgebots gegen sofortige die Landwirthschaft zur Ausgleihung der Industriezölle | einer anderen als der Tarifkommission, welche dur G E TANAIRAGS e E dar Beförderung des Oeffentliche Vorladung. Wider 1) den Knecht Zellerfelder Schüßenhauses, Haus Nr. 278 des festgeseßt. Die Kaution beträgt 1500 A und ift | baare Zahlung verkauft werden. Lifsa, den 30. einen Shußzoll erhalten solle, so seien die vorgeschlagenen | zu viele Spezialinteressen in Anspru genommen werde, | eir, Bes Pericig?. pon erbe: Si E N Hermann Heinri Carl Wilhelm Behnke aus Marienau bei | înnern Bezirks der Stadt Zellerfeld, sammt Zube- | in geeigneten Werthpapieren zum Nennwerthe zu | April 1879. Königliche BUERRa D URIpel, Säße wahrlih nit hoh gegriffen, vielleicht mit Aus- zu überweisen wäre. Er resumire {ih also dahin: | 1 N n i beit M A O 8 D Abba, Le: . Inhalt: lathe, geboren am 13. Januar 1854, 2) den hôr, in weldem bisher Gastwirthschaft und Ma- | deponiren. Außerdem hat der Pächter ein dispo- tion. Cto. 43/5.) nahme des Haferzolles. Die Getreidezölle seien erheblich | Er sei bereit, ei näßige Erbö j E . Ung Gen è ereins, e andlungen. Walzwerke echt Hermann Ferdinand Scheer aus Triebs, ge» | terialhandel betrieben, öffentlich versteigert werden | nibles ihm zugehöriges Vermögen von 15 000 M, Et K E C2 E IM ahm ( ? 25 ebl el vereil, eine mäßige Erhöhung von verschiedenen Schuß auf der Pariser Weltaus\tellung 1878, Vom Ober-Bergrath Althans. boren am 20. Juli 1855, 3) den Arbeitersohn | und steht Termin im hiesigen Gerichtslokale wenn möglih vor dem Lizitationstermin und \pä- 2 ä h) niedriger als die der Jahre 1825 bis 1856. Man habe diese zollsäßen eintreten zu lassen, wo das Bedürfniß für dieselben | (Mit einer Tafel.) Sachlihe Würdigung der in Deutschland er- Friedriþ Wilbelm August Block aus Neides ges Sonnabend, den 21 uni 1879 testens ia, betofelben adeipeifen [4092] ¿Strafgefängniß Plögensee. Getreidezölle mit den englishen Kornzöllen und der folossalen | in der Kommission und im Haufe nachgewiesen werde und | theilten Patente. Von Dr. H. Wedding, Geh. Bergrath 2c. und boren am 9. Mai 1855, 4) den Knecht Johann Morgens 11 hr, Zur Abgabe der Pachtgebote steht ein Termin Bei O lt sind v Bela Muauft 1879 b Agitation für die Abschaffung derselben zusammengebracht. Jn | wo nicht auf der anderen Seite nagewiesen werden könne, | Dr. Jacobi, Ministerial-Direktor 2c. Ilk. Kleinere Mittheilungen. Hermann Braun aus Dargislaff bei Greifen- an, zu welhem Kauflustige ersheinen wollen. auf Mittwoch, deu 28. Mai 1879 di A beite bitte von 50-60 Gefan id tbe O n Haris e E Maris ag zu u M N R SNE Nen game ges{hädigt würden. Er sei v S Sie Sie Ne a bes Tee Deo) erlag BO Tot, geboren E Mas Eee A ales Nerven ne Ee Madilis gener im Geszäft Vormittags E E A h seither mit Anfertigung von Steinpapp-Arbeiten für von i is zu 7 i is 2 g ereit, Finanzzölle zu bewilligen, soweit fie erforderli seien E ztg, i: } : . 40. en u9ymaczerge]ezen Hermann Wilhelm |} Immobilien Cigenthums-, Näher-, lehnrechtliche, | im Geshä 3zimmer des Lanudraths-Amts zu | Bilder- und Sviegelra men, Consoleu, Tischen 2c. pro Centner bestanden. j Vergleiche man damit den Sat von | um enu ta p Fin aen h Eini zu Peine Ne i Aufsäße: Victor ugo und die neueren Autoren August Lemke aus Greifenberg i./Pomm., geboren fideikommifsarishe, Pfand- und andere dingliche Memel vor dem Unterzeichneten an. Tb mit Beer, ee Bersilbrge derfelbec, be- 25 5, so werde man sagen müssen, daß man solche Dinge .| Er sei bereit, die Tabakssteu. rvorlage im Allgemeinen zu be: Franfreichs, Von J. J. Honegger. Ein deutsches Dichterleben am 19. Dezember 1856, 6) den Bauerfohn Friedrih | Rechte, Servituten und Realberechtigungen haben, | Zu diesem Termin werden Pachtlustige mit dem \chäftigt waren, anderweitig zu vergeben. nicht mit einander vergleichen fönne. Die englishen Kornzölle willigen, wenn Dasjenige beseitigt werde, was ihm ein zu starker Runde Cp uuN Büchern Seb. und fre ide g N Scoiaiike, 1E D Pen Eb ie oli d rig Lrcfeide Kt im Verhältniß, e E Tae ‘Stande seit da ‘Auffor i Ubt T, Ar de Gatiesten wuze e ce derselb g pa : a»: Q ú 4 á , , - " 81S , 9 é ck - v A é 26 . E 1 h U r r o f £ î i - inter Se L An Ke E riAbbeitA aw “p Sar lo ¡02 Ie age eschäft s Q eine. Die Bier- O E: Bericht des Freien Deutschen Hochstiftes in Iohann Ferdinand Raether aus Glansee, geboren | neuen Eigenthümer als erloshen ¿rkannt ees gabe von Geboten geslofsen werden Jahn, ; E it S, Tad Aaebdte pie sonfiiáe unter Sir obert Peel die Kornzölle abgeschafft seien blieb baut S: efebigen ‘ein Ld nie Meta S ub i V ami tLeirs Blätter, Organ für das deutsche Theater r s Emil Enberlate as T O D onva Lili e Aus\{lußbescheid soll dur Arts: A E (2 L fb a E Delbasttguiigen "gerte O BE men. Age: bis 1869 ein Zoll von 1 Schilling pro Quarter, d. h. von 19: sammenhange mit der Vranntweinsteuer berathen werden. | für 1879 (Verlag von Hermann Folh in Leipzig, herausgegeben und geboren am 14, Oktober 1856, 9) den Tage- | Ans{lag an der Gerichtsstelle veröffentlicht wertes, Bebiagnngen cin Regeln der Lizitation u, welche E Viesizer Anstalt mur Zeit be ang Ac; bis 20 „S pro Centner bestehen. Das habe man für keinen Jm Uebrigen sei er im Gegensaße zum Abg. Bamberger darin redigirt von Wilhelm Henzen). Nr. 9. Inhalt: Aufsägze: SchiUers öhnersohn August Carl Ferdinand Giese aus Greifen- ie Verkaufsbedingungen liegen zur Einsicht auf | außerdem gegen Franko - Einsendung von 3 M Ko- | beiten als: Dütenkleben, Drucken, Schneidern, Schutzoll oder Finanzzoll gehalten, sondern für eine Abgabe | mit dem Abg. Delbrück einverstanden, daß die Lösung dieser | Lamatishe Muster. Von Friedrich Färber cEertfezuns). Der erste berg i./Pomm,, geboren am 12. September 1856, | der Gerichtsschreiberei bereit. (Ztg.Ag.200/V.) | pialien verabfolgt werden. Papiers{lagen, S{lossern, Leistenvergolden, Tish- ohne bedeutenden Werth. Wenn also auch diese Abgabe | Fra ge baldigst erfolgen müsse Dén die Industrie nicht ge- Versuch eines stehenden deutschen Hoftheaters in Caffel. Theater- 10) den Tagelöhnersohn Johann Ludwig Wilhelm Werthklafsse 11. Memel, den 3. Mai 1879. lerei Blumenblattfabrikation , Drahtweben und 1869 abgeschafft sei, so passe do diese Analogie von schädigt werden solle. Die objektive utt adi emäße Prüfun © { briefe. Dramaturgische Aphorismen. Gesammelt und mitgetheilt i Kolander daher, geboren am 1. Juni 1856, 11) den Zellerfeld, den 24. April 1879. Der Curatel-Verwalter Klempnern, Gürtlern, Maschinenstricken, Album- England sehr wenig. Der vorgeschlagene Getreidezoll sei | im Plenum und in der Kommission würde win Erfolg baben, dn Iosepb Kürcher ta Matten E A 0m nas L SIRd 1886, 19) ben Ein- Ee É at Tel i my n r van M e N aon Di ttonageas ENIGAÑG, E keineswegs ein Scußzoll für die Landwirthschaft. Glaube man | daß man in späteren Jahren noch sagen werde, die Befürch- orstlihe Zeitsh rift. Unter Mitwirkung der Lehrer der wohnerfohn Franz Friedrich Miller aus Neides, ge- a d pes v: Sramalti R V Et, Se NETZE H L wirkli, daß es in Deutschland möglich fei, Kornzölle auf die | tungen und Hoffnungen, die man an diese Vorlage 4 Da ette tinden herausgegeben von A. Bernhardt, Ober- boren s Le 1836. 13) den Hermann Georg [2323] Aufgebot, L (R Bee E E Ee Dauer einzuführen, die die Lebensmitteipreise erheblih ver- seien niht in dem Maße eingetroffen, wie man vermuthete. orftmeifter 2c. 1. Jahrg. 1879. 5. Heft: Mai. Mit 2 1Moar- Otto Ramthun aus Lenfin, geboren am 20: September Die ‘Inhaber der 'nachftehend ad 1) und 2) be- [3891] kann, beliebe man sich bis zum 26. d. Mts. per- theuerten? Ein solcher Schuß auf Getreide wäre von vorn- | Er hoffe, daß auf Grundlage der neuen Zollsäße für die | Tafeln. Berlin. Verl. von Jul. Springer. Inhalt: 1. Ab- 1856, 14) den Tagelöhnersohn Wilhelm Friedri | zeichneten“ verlorenea wpothekendokumente und die Bekauntmachuug. sönlich oder \{riftlich an die Direction des Straf- herein zum Tode verurtheilt, die Vollziehung des Urtheils finanzielle Ordnung und für die Verbesserung der Steuer- | bandlungen. Ueber Formen und Abarten heimisher Waldbäume von August Kasten aus Neklaß, geboren am 9: Februar1856, Snbaber der nachskehend ad 3) bezeichneten Hypo- | Das zur von Schmeling'shen Familien-Stiftung | gefänguisses zu wenden. Sprechstunden an jedem wäre nur eine Frage der Zeit. Die La ge der Landwirthschaft verhältnisse im Reiche ein günstigerer Boden ges Gaffeir werdén Dr. M. Kieniß. Aus forstliher Theorie und Praxis von Aug. 15) den Tagelöhnersohn Johann Friedrih Wilhelm | thekenpost, sowie deren Rechtsnachfolger oder Pfand- böri Ritter ut Neuenha (N, im Coe3 ochentage Vormittags von 10—12 Ubr. ei außerordentlich shwierig. Je näher Eisenbahnen und Dampf- | würde, als der welcher jeßt vorhanden sei DtibruH vo, Jus der Wirthschaft und Verwaltung. Eis- und feenrow aus Muddelmow, geboren am 12. Januar ry insbesondere die Wittwe des Tagelöhners | F9r'ge A t gel, im oed: Strafgefänguiß bei Berlin, den 2. Mai 1879. (iffe Deutschland den Ländern der billigen Getreideproduktion Ein Vertagungsantrag wurde angenommen Persönlich von G Alecs e Tse E eig la ast Wilhel Mente dhnersohn Hermann Au E befr e S lader 1b Co E Se Sti L C DRas e Die Direction (àCto.54/5.) 2 e 7 g é A i G 5 v , M . d, 1 A "kame: : . e e i) T s (Mmu ü G - - e . DI4/D, rüdten, desto gefährlicher sei die Konkurrenz für die landwirth- | bemerkte der Aba. Richter ( agen), er habe nit, wie | Staatsforsten Ungarns von A. Beenbarbt. -— a Bücherschau. 14. Januar 1856, 17) den Tagelöhner] fu Friedrich boi “frôber in Ottendorf: nid der Kolonist Carl einerseits nah Colberg und andererseits nach Möl- Ce, bec Sa E T A pp n Vie fih A 4 ien ee g Benni sen an O augrnommen habe, | V. Vermischtes. Fi baun Dari Bublig a E A am A Ne ju p enar, „bezüglich der Post (e pu e c rabidaoi führenden Chauffee belegen, wel- 14042] f m ê igen Javen : Sei Yier wirklih ein | ihm persönlih einen Wesel der Ansichten durch seine .- März , 18) den BVüdnersohn Wilhelm } ad 3) werden hierdurch aufgefordert, fi späteftens Ee i ; j ; Verhängniß, gegen das man nicht ankommen könne, oder könne Fwishetiriaf vorwerfen wolle er habe mi damit De y Ferdinand Keup aus Robe, geboren am 11. Juni | in n auf hiesiger Geribieftelie P N 1) an Ader, ganz drainirt und Berlin-Auhaltische Eiscubahu. man die Uebelstände durch bisher niht angewendete Mittel | äls niht aus wechselnden Bedürfnissen, sondern aus we@chseln- i z 1856, 19) den Stellmacersohn Robert Carl Ftied- Mittags 12 Uhr, vor dem Kreisrichter Dr. Maurer durchgängig Weizenboden . 167 Hekt. 48 Ar, Submisfion auf Lieferung von Schienen. beseitigen? Die hiesigen Getreidepreise seien augenblicklich | den Ansichten des Kanzlers hervorgegangen fennzeihnen Sh U 2 E Silicin G L OR Na e eds i ibren Anf E E 3) Gärten und le E M s Bus R n der fffentlibes GLE ; : i , . : : À ° x y en elm U n e erelenten mi ren n en Þrattudirt, r J o A » au enemersta 1m ege r offenTlilcwen uDs außerordentlih niedrig; kehrten sie oft wieder, so werde die | wollen. Ferner habe Herr Tiedemann in die Schilderung der Ohm aus Kuger, geboren am 10. Mai 1856, | die Dotumente ad 1 und 2 bebufs der Löschung | 4) Triften, Gräben, Wege 2. . 10 , 2%, | mission d S g

Landwirthschast, besonders die kleine Wirthschaft, nicht mehr ! gewerblichen Verhältnisse mehrerer Kreise gestern die Bemerkung : M 21) den Einliegersohn Ferdinand Wilhelm Beil, | amortisirt uad die Post ad 3 gelöscht werden soll, zusammen 225 Hekt, Die Lieferungsbedingungen sind im Bureau des

gängen von 1870—73 wolle er weniger sprechen. Aber 1 lohnend sein. Dann werde die Gefebgebung diesen Uebel- | eingeflohten, daß er in einem solchen Kreise das Landrathzamt, E während die Eisenindustrie seit mehreren Jahren einer hwerer, | ständen näher treten müssen. Die Statistik des Herrn Kom- | wenn au glüdlicherwei e nur ganz Éurze Zeit, verwaltet : : S tli N | 7 Krisis Le gewesen sei, habe der Reichstag Ende 1276 wars sei leider niht schr beweisend gewesen, denn man | Bei dieser dillgemeinbeit Mate e vebitG Á le Inserate für den Deutschen Reihs- u. Kgl. Preuß. E Ei ' éV Zeiger.

tehenden Eisenfabrikatzölle aufgehoben. An | habe aus den blen für die leßten 10 Jahre gerade die auf | si bei dieser Verwaltung etwas zu ShHulden kommen lee Staats-Anzeiger, das Central-Handel3register und das

die leßten be t bezüglichen Subhastationen niht ersehen | wodur seine Entfernung aus dem Amt veranlaßt sei. Er Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition

u. s. w. von öffentlichen Papieren.