das Mitgefühl für diejenigen Interessen, die ein Minister, der aub | erlebt. I möhte ihn bitten, etwas mehr au die Empfindlichkeit An- , brück noch bemerke, daf die Einfuhr leerer Flaschen und gefüllter des Bundesraths in mir trüge, würde ih vielleicht Manbes | Länder würden den vorae ries s ; Q Í Cs An, un Ee pad t blt dh die Ge L n Regie e E find 4 6 Prib Melle dieie, Lon meiner agd loE- | E Flasthen, vie man zllfeel Ee S Den Ca NIE wenn man dié e er gemacht haben ; aber ih muß es eben so nehmen, wie es weil sie den deutschen Marte Per Boll Dio Volker ten Bev A as r Be ale S ÓNE ie auc regiert wird und fühlt, wie die Geseße dem Regierten thun — ändig ab un e diejenige en, - a ) i 4 , , ; vorliegt. » T E : : / aren, wenn der offen autzusprehen si nit scheut, was er wahrnimmt, Loh und mit L ergnügen f [Be die etge: E A ira / aen ten Jou eni v: ao E. eine Ai ene Tone Ich kann also damit sch{ließen, daß ih meine Stellung zu der U e “e e L ie er E vori Ma Merelles L. Deutschland sei nicht so arm, daß es so sollte er doch vor dergleicben Andeutungen gesichert sein, daß er | wir doch die Form ‘der Hs keit, die wir beobachten, wir } pes on, und s e ge en Flaschen ; ever en J as m gen Sache in keiner Weise, namentlih nit durch mi persönlich tref- | vaganten Bestimm itae füh D bie Erbe t xtira- | mehr onsumire als produzire, aber immerhin noch lange hier die Finanzpolitik des Besitenden vielleiht im eigenen Inter- | uns auf der Straß: oder an einem dritten Ort begegnen; „lebinen de te, es e e E Mes Pas me. als Fer f e 20S | fende Argumente, aber au nit d'rch die vorgebrachten sacliben L tri l R n o Et urA le Entmwi lung Der nicht so weit entwidelt als England und Frankreich. Im esse triebe. ; j ' A wir nicht an, daß, wo wir öffentlich und vor dem Lande reden, wir a weises G as, 1s E ge ffenes etra s s R E : erschüttert finde, und daß ih na wie vor an den Zween festhalte, Industrie, we de le Jndustriezölle herbeiführen würden, Uebrigen hänge der Ausfuhrhandel mit deutshen Fndustrie- Ich habe in der Beziehung in der Presse ziemlich grobe Andeu- | uns von dieser Sitte dispensiren dürfen, und daß das die Sache | 16,75 und jeßt #, dann Brennholz, was jeßt fteuerfrei ist, zahlte die ih aufstellte : das Reich selbständiger zu stellen, die Gemeinder, | werde au der Landwirthschaft geholfen werden, denn mit Erzeugnissen nicht von dem deutschen, sondern von dem Tarif fungen gelesen, auf die id nit zurückommen will, auf die zurück- | fördert oder die persönlichen Beziehungen unter uns oder felbst das | damals 25 F, Seide und Floretseide jet 4 und 220, rente zu erleichtern, den zu hoch besteuerten Grundbesiß durch indirekte | dem Zuwachs an Käufern würden ih auch die Getreidepreise | der Länder ab welhen imporfirt werde Allerdings {reien unfer meiner Würde it E i A die Daten nt bie Cte e BUNNE E Derr ani, Jagt alio, gus L AES aier Fn Voit jes Munale TL Dad Euhe an N Steuern zu eiBlern, zu diesem edu, Ie Tagung der Klaflens Prigern, Bli ger erscheine ihm der Zoll auf Fleisch, und es hätten die Seestädte zuerst das größte Interesse daran, itten, fi as lar zu maden, daß die Nichtbesiger, . j ch1 ; } i p E R TI ' L 7 M teuer, i wiederhole es, in ihrem vollen Umfange, zu erstreben. önnte wohl in Frage kommen, ob man dn Kornzoll fallen | daß gar feine Zóôll ‘istirt i ifi Q industriellen, Nichtlandwirthe in den ministeriellen Stadien nothwen- frei,“ Darauf sage i, was für ihn kein g-ringerer Vorwurf ist als | Herren! I will Sie nicht ermüden, ein Jeder kann ja den Tarif demnächst als den leßten und nit den geringsten Zweck: ber O a E S T h gar „OOLe exlhurten, ihr spezifishes Jnteresse dig die Mehrheit bilden, und daß die Geseße von Hause aus die | der Mangel an Geseteskenntniß, er kennt die Landwirthschaft nicht MaS Nes, Q N blos e Forigen hun per amen, g A Weit uud ents gf n Ps, die babe a fe An ia C Jolle “Seit A Lege darin, möglihst viel Rohstoffe und auh Manu- Farbe der Theorie und des Bureaus in ihren Vorlagen nur dann und weiß nit, was ein landwirthschaftliches Gebäude ift. Jch habe | wollten wir jeßt höhere Säße erf R als früher fta luden wie in der Stadt, und in der Industrie sowohl wie in der Land- De Ylachtetem Vieh entwickelt, der täcl; L ndem un fakturen heranzuziehen und an das Hinterland zu verkaufen. nicht haben, wenn einigermaßen Erfahrung im praktischen Leben bei | eine Liste hier meiner Gebäudesteuer auf einem pommerschen Gut. | haben. Das Jahr 1818 ift NREA es Tabuguns tas (ano n d : wirthschaft den Schuß zu gewähren, den wir leisten Fännea, ¿bng {8 n ie M widelt, der täglih größere Dimensionen Aber das Hinterland sei es do, welches kauffähig sein müsse, dem, der sie mat, damit verbunden ist. Sie werden mir au zu- | Da sind 149 Positionen befsteuerter landwirthschaftli wer Ge- | Augen des Hrn. Oechelhäuser en arvt, ib glaube nicht, daß man e 1 unsere Gesammtheit in wihtigen Interessen zu schädigen. annehme. Wenn das amerikanische Fleish zollfrei eingeführt das Gedeihen des Hinterlands müsse also au den Seestädten geben, daß in den gefeßgebenden Versammlungen Deutschlants die | bäude aufgeführt, deren Steuern zusammen um etwa 20% erhöht | in freibändlerisher Beziehung anziehen Tann : | / i D : ; werden könne, so werde dem kleinen Mann auf dem Lande | in erster Reihe stehen, wenn sie selbst prosperiren wollten Zahl derjenigen, die keinen Besitz, kein Gewerbe, keine Industrie worden sind in diesem Jahre, und deshalb wird mir die Lifte ein- Wenn ich nun aber weiter gehe, die gigentlie wirksame Zeit 4 Der Abg. Windthorst erklärte, er hätte es gern vermie- | die Gelegenheit entzogen, einen guten Theil seiner Einnahme | Was die Monita des Abg. Delbrü anlange, so seieit fie lian haben, welche sie beschäftigt, auf welche sie angewiesen werden, also | gereiht. : : : des Zollvereins, unter welhem wir uns 49 Zahre einer Heme 48 M den, in der Generaldebatte das Wort zu ergreifen, indessen | aus dem {Verkauf von Vieh zu ziehen. Es erscheine! thm | größeren Theil bereits als niht hieb- und stihfest vom Bun- die Zahl derselben, die vom Gehalt, vom Honorar, von der Presse, | Ih will, da wir do weiter mit dem Herrn Abgeordneten zu | getrübten Prosperität, troß s{werer innerer Wirren im DUNTe, A 6 M sei er dazu gezwungen durch mehrfache Aeußerungen, die über also zweckmäßig, den Zolltarif im Allgemeinen anzuerkennen desrathstische nahgewiesen ; auc die übri séten als hin- von der Adrokatur leben, kurz und gut der Gelebrtenstand, ohne eine diskutiren haben, in dieser Sache ihm mittheilen, was ungefähr ein Lon E pen uno Ganzen ugs haben, fo E Ua s M seine Stellung und die der Centrumsfraftion zu der Vorlage vorbehaltlich einer sorgfältigen Revision der Ante Säbe, (alia bezcidintet Da ! A 1e Udrigen müßten als hin- Stellung im Nährstande, irgend eine Art von Lehritand, daß der | landwirth\scaftliches Gebäude ist, beispielsweise das Wohnhaus eines ie Zölle bei M TICE O die A geb e lagen. F emacht worden seien. Zunächst habe der Abg. Rithter ge- | Seine Partei stimme also mit der Tendenz des Tarifes üb î fi g b Ö Gedeil erden. Xa Annahme der Vorlage werde die Majorität bildet. In dieser Stellung möchte ih dem Herrn | Rieselmeisters. Er wird mir zugeben, das gehört zur Landwirthsaft, | Für Dae höheren Zölle stan Que Anzab g en A Uner E saal er gehöre zu den Staatsmännern, mit denen der Reichs- | ein unb hoffe auf eine \{leunige Erledi ÿ der S Uver- | siher das Gedeihen von Handel und Gewerbe folgen, und Abg. Lasker und Denjenigen, welche neben ihm durch ihre über- | oder z. B. ein Zieglerwohnhaus (Rufe : Wohnhaus! das gehört M ein, o T us GuE ie au gen, die cis e \ anger ge # Fanter in dieser Frage unterhandelt habe Er gebe si weder | Koi bes badi Vatecl s D igung der Sache zum | zwei Tendenzen aus dem Handel vershwinden zum Segen legene Beredtsamkeit, dur den Einfluß auf ihre Kollegen diese Majori- | dazu). — Gut, dann will ich es streichen, bleiben immer noch 148. e haben. Es waren h A cer Linie will ich den âlte Gu E V ctien Ag Et aue Fd E T R t ohle des deu schen alerlandes. Der zweite Theil der Vor- Deutschlands, nämlich die internationale und femitishe. Auf täten zu [eiten gewohnt sind, und welche \sih diesem Geschäft das | Dann ¿. B. ein Tagelöhnerwohnh1us. (Rufe: Wohnhaus !) — Ih ver- | ich glaube, er hielt auch am längsten aus, von ihnen nennen. F f 1 aus, T )Stanzler mit | lagen betreffe die Finanzzölle; hier sei das Bedürfniß nicht | einer späteren Ausstellung würden dann die deutschen Pro- ganze Jahr hindur theils in der Presse, theils in parlamentarischen | stehe nicht — ih will einen Augenbli s{chweigen, wenn Sie sich dann | war Rother, dann Maßen und Mot, die beiden M, 1817 war es 9 thm unterhandelt. Die Abgg. Bamberger und Sonnemann nachgewiesen. Was für Preußen nöthig sei, habe Hr. Hobrecht | dukte gewiß in erster Reihe anerkannt werden, und ent- Leistungen zum Danke des Vaterlandes widmen, denen mödte ih | ausfprechen wollen. — von Klewiß, 1825, 1830, 1834 waren es Herr von Mot und Maßen A hätten eine Aeußerung citirt, die ex im Jahre 1873 | dem Reichstage neulih gesagt; was die anderen Staaten | gegen einem früheren Diktum das Lob ernten: ‘Preiswerth
do auch ans Herz legen , daß noblesse oblige. Wer auf diese Weise Es wäre mir sehr interessant zu wissen, was Sie sagten, aber | und Graf [vensleben. is | _ gemacht habe, dahin gehend, daß die freie Ent- brauchen, habe der Reichstag von deren Finanz-Ministern d gut“. Landwirt C E Pre d j j ; d? i i è ist, 8 iht artifulirt genug, um es zu verstehen. Jh nebm-: felbst Zwischen und mit ihnen war Rother thätig, der großen Einfluß e ; ; T8 D 2 : / : D ; l | und gut”. Landwirthschaft und Schiffahrt, Handel und Jn- u cu an ey enten e als Ambes dient A eba ber Oli auf die unbilligsten Wünsche Rücsicht Es kommen dann 10 bis 12 auf die Gestaltung gehabt hat, und eben au fein Fahmann war. widelung eines Landes auf dem Gebiete e Han- | nicht erfahren, die merkwürdiger Weise niht am Bundesdraths- | dustrie hätten gemeinsame Znteressen, und sollten sich im Fn-
; | ; Ó Satt ; : h, ? : | dels dauernd nicht gehemmt werden könne. halte | tische gegenwärtig zu sein schi Sei tei ; Eis ; seß Ï n isse i bei dem Hrn. Abg. | landwirthschaftliche Tagelöhr-erhäuser und andere, das sind bei weitem die | Sie kennen sein Herkommen, er war Regimentsschreiber und wurde — s C, L geg g zu jein Jchienen. Seine Partei erwarte von | teresse der nationalen Arbeit die Hand reichen. S M bâtte lei Kie Ne der Cnbutae meisten tes 14S, es omm Gebäude mit Stall, die höher zahlen als die | zur Stelle ausgehoben auf dem Wege der Kantonalpfliht, und es H et l beruta au heute A nes Ei A den Regierungen einen genau motivirten Anschlag, wie viel Ein Vertagungsantrag S tab. Der Reichs- \chaft und Industrie“ eröffnet. Daß der besteht, ist hoffentlih nicht | anderen, aber alle für landwirthschaftliche Arbeiter und Pächter. Ih | war kein Gelehrter, wie sie heute die Geseggebung beherrshen. Mot N er Gedanke des freien Handels werde sih immer wieder diese Steuern muthmaßlich eintragen würden. Reiche kanzlèr verließ den Saal. Persönlih bemerkte der Abg. mehr wabr, ih boffe beide sehen endli ein , daß es ihr Interc}e | will Sie mit den Einzelheiten niht ermüden, die Liste steht zu war Landrath und auch kein Fahmann. Dann aber von 1842 an M freie Bahn brechen, aber die Entwicklung erleide sehr oft der Betrag aus dem Tarif nicht aus, so würde man | Dr. Lasker, es sei niht seine Schuld, wenn er seine persön- ist, zusammenzuaehen. Aber zwischen Land und Stadt, das ist auch Jedermanns Ansicht. Ih frage, ist die Wohnung eines ländlichen | ist eine Zahl von Namen, bei der, glaube i, ein E Re- Y Unterbrehungen, welche besonders nach großen Ershütterun- | einen Theil der Finanzzölle bewilligen müssen. Jn lihe Bemerkung in Abwesenheit des Reichskanzlers machen nicht in dem Maße richtig. Der Kampf, den ih nicht eröffnet habe, | Arbeiters, die man nothwendig zum Begriff der Landwirthschaft | former sein Herz bei keinem wird erwärmen können. Es ist ers M gen durch Krisen oder Kriege eintrete. Dann werde ein | der Tendenz, die direkten Steuern in indirekte zu | müsse. 2u seinem Bedauern habe \ih heute ein Vorgan aber in dem ih seit Jahren mitkämpfe, so viel ih kann, so viel | braucht, ein landwirthschaftlihes Gebäude oder nicht ; ist es eine | Bodelshwingh, dann ein Finanzmann , der ein sehr ausgezeichneter L Schus nöthig. Jn einem solhen Stadium sei Deutschland | verwandeln , sei er mit dem Reichskanzler ein- wiederholt, der schon früher einmal sich zugetragen ; ‘bist
i oi 5 — i i - t der Landwirthschaft, wenn solhe Gebäude, fobald ein Ober-Präsident und Minister war, der in Finanzgesetßzen keine feste L ;: ; , L E 2 R E 4 „Det j j f ! it has a iet iber it veraleite Vin alten Sl B “ift 7 E befleure werden; is es e Be- | Spur hinterlassen hat, wenn auch in vielen Dingen, Hr. von Flott- # Tb n Ebi u oie L e O Dae E Schwierigkeit M2 darin, daß die Be- Reichskanzler seien Notizen über seine Rede vorgelegt worden, wäre, zu erwägen bitte — so vicl mir Krankheit, Krankheit, die ih | steuerung der Landwirthschaft, wenn eine Erhöhung der Besteue- | well, dann Düsberg, Hansemann, Bonin, dann ein Mann von Geist, i den Wetikampf i ‘ Wrergung und Umwandlung nicht in der Hand des Reihs- | die mindestens den formellen Gang derselben unrichtig wieder-
; j , h ) it lä i f für | rung wegen der Größe des Hofraums eintritt, die doch nur für den Kühn, der aber hon anfing, die Finan:wirth\caft politis zu be- M ! mit anderen Nationen aufnehmen könne. kanzlers liege. Es sei eben feine Regierungsform schwieriger | gegeben hätten. Diese Art der Diskussion sei im hö Rote erworben habe, dazu Zeit läßt, ist der Kampf fü tenen Betrieb n L dich cet gewählt wird, und auf dem | treiben, Meiner Ueberzeugung nah trieb er sie niht mehr fachlih, M Wenn alle Nationen um Deutschland herum ihre Grenzen mit und theurer, als die konstitutionelle. Das Zusammenwirken Grade i bedauern, bir Notizengeber Eh at ae Der Hr. Abg. Lasker hat dann nah meinen Notizen gesagt: | eine Menge Sachen vorgeht. Also ih glaube, „die Beschuldigung | sondern es war {on eine S na ciner bestimmten Richtung einem Schußgürtel versähen, so könne man es den Deutschen so vieler Faktoren erzeuge eben die verschiedensten, si oft | einen ¡lehten Dienst geleistä, E er Ae vet Babe größere Uebertreibungen, wie der Herr Reichskan;ler in seiner Rede | der Unwissenheit in Bezug auf die Geseßzgebung trifft mich hier nicht. | darin, der ordnete er die Finanzen bis zu einem gewissen Grade nicht zumuthen, allein Deutschlands Thore dem Auslande | widerspre henden Anforderungen, und der Grad der Verant- | die Zahlen des Reichskanzlers in Bezug auf die Belastung Über die Steuerüberbürdungen gemacht hat, habe er nie aus dem | Wenn der Hr. Abg. Lasker in Betreff der Unwissenheit auf dem | unter. Dann kommen die Herren Rab:, von Bodelschwingh, f offen zu halten; und in Der That habe kein einziger der bis- wortlihkeit werde dabei immer höher. Jhm fehle aber die | des Grundbesizes zu widerlegen, sei unrichtig ; er habe die Munde cines Abgeordneten gehört. Der Hr. Abg. Lasker übertreibt | Gebiet der Landwirthschaft und der Lage der Landwirthschaft, über | von der Heydt, Camphausen, Hobrebt. Nun, meine Herren, wo E herigen Redner den Beweis versucht, daß ein cinzelnes Land Sicherheit dafür, daß der eventuelle Uebershuß aus dem Er- | Geduld des Hauses damit zu lange in Anspruch genommen
d Us (O A ) vetori - 1 vi it Sicherheit spricht, sich ebenso ausweisen kann, fo soll | da in der Vergangenheit dieser feierlihe Appell an die Fahne des : Z S ; F : L Ee h Cet ft è z CUge 1 A Ka N oui feine Uebertiebunden res H e es Wte Ne fein: ° Er hat tene tant kein Bauer able eine | freien Verkehrs sih anknüpfen soll, weiß ih nit, wenn Sie niht [F E ten 08 O i R M del ausvodt er A aue G Steuern auch wirklich zur Vertheilung | Was den Vorwurf der Unzuverlässigkeit angehe, so habe {hon sollen aber noch größer sein, als alle, die er gehört. Nun, wenn | Einkommensteuer. Das trifft meine Rede nitt. Ich habe die gerade die eigentlichen Zollvereins\tifter von 1824 meinev, und die : g. g a | ; jan die Einzelstaaten gelange. Zwei Positionen machten | der Herr Präsident das Nöthige gesagt; dieser habe sih niht
h N l l un : L n : : j A ee t SEL ; ¿Zu K4 M ütigst bezeugt, und er bestätige es, daß dasselbe nicht erst seit ihn vor Allem besorgt, worüber i d iî i - F Noi É Fie Í ¡roß fin Ande ranreiht, dann müßte doch | Einkommensteuer, weil sie von Reichen bezahlt wird, beibehalten Scbußzölle dieser Zollvereinsstifter reihen ja bis zum Jahre 1864: M: / i O e S A A L l D 1orgt, worüber ihm er preußische Finanz auf den Reichskanzler, sondern auf seine Angaben bezo en. Daß A Vne Zkl, laiaibi is Sa 0 nabe sein, in dem ich | wollen, ich will nur die Klassensteuer absbafen, in dem Maße, in sie haben sib von 1822—64 immer auf s{chüßender Höhe erhalten; elan e Ne diese wirthschaftliche R T e Minister auch mit großer Energie die Auskunft bis- dies nit gestattet sein sollte, fönne er idt dun um S übertrieben bätte, Jb habe mih auf dem Gebiete der Ziffern be- | weldem wir Ersatz durch die indirekten Steuern dafür bekommen in Baumwollenwaaren 138, und auf 150 in der hö sten Position, O M dies aber wahr, dann werde man wohl nich _BAULSL, bay } Her - verweigert habe, 10—12 Millionen sollten zur Aus- | weniger als der Reichskanzler selbst neulich gesagt habe, die wegt und derjenigen Ziffern, die für Jeden zugänglih sind, die in | werden. Ich hoffe, mi darüber au später, wenn der Zeitpunkt | jeßt waren wir in der bei 78 angekommen und streben auf 125, also M das Centrum durch irgend welche Verhandlungen mit der führung eines Unterrichtsgeseßes verwendet werden. Er müsse statistischen Zahlen seien unzuverlässig, weil sie tendenziöós dem Geseße liegen, ih habe gesagt: die Grundsteuer beträgt nach der gekommen sein wird, und ih noch Minister sein sollte, mit meinem lange nit fo hoch wie in der Hauptzeit des Prosperirens des Zoll- 4 Regierung beeinflußt worden sei. Vor Jahren son habe erklären, daß er ein solches Geseß aus den Händen, aus denen BbviH Teilen Sen. fEvartige M M s: Rethe, Absibt des Geseges 10 %. Ist das eine Uebertre‘bung ? Nein es ist | preußischen Kollegen zu verständigen. Ih bin und bleibe der Uehbcr- | gereins. Die Erinnerung an den Zollverein spricht E Vie unsere F seine Partei auf die materielle Noth des Volkes hingewiesen, | es dem Hause zugehen solle, von vorn herein verwerfe, ohne anzlers nicht beleidigend seien, würden sie es in dem seinigen Tei Ba 02s Guts ets N taa n S 8 n Beta esa f e fe R fand a ae O Me L ais ege Van Sv ia e f a 4 tr der Ma ftapolitit E aLAE es gesehen zu haben. Ferner sei er gegen die Verstaatlihung | wohl auh nicht Die agrarische Extravaganz habe er nit eit, da wo das Gut shuldenfrei ist, auf 5'/o herabseen. Ist das eine Ueber- | geschaft werden fo] N : Bie A ; ; beit Stain M Stets aber sei das Centrum zurückgewiese: worden, ins- | der Eisenbahnen. Er müsse die Sicherheit haben, daß di Reichskanzler, sond 7 i i ; 9 Œ ; j ) ) Steue ‘elauf zu finden, | einseßen, und ih hoffe von ihr denselben Segen, den das Land lange d Z ey L / : mUhje die Sicherheit haben, daß die | dem Reichskanzler, sondern dem errn von Thüngen vor- reivung ® Im Gegentheil, es ist eine sehr schücterne bescheidene | mühen sollten, indirekte Steuern zu dem l ohen Belauf z on sel T : | f M besondere von Herrn Camphausen, der überhaupt nie eine | Einnahmen aus den Finanzzöllen- in der That nicht weiter tvorfen und bebauetf daß der Nein e sie cten habe.
s a, und die \ch{uld ien Güter find bei uns [eider | daß wir im Stande sind, die Klassensteuer zu erlassen. Der Herr Jahre hindur von ihr gehabt hat. J habe in der ganzen Debatte die i h E N | 1 i : feifen b Pie: bitte Sihe ‘von der Gebäudesteger genannt, | Abgeordnete sagt nun, die Klassensteuer betrag: nit 3%, das habe | Erwähnung eines Gebiets vermißt, ohne welbes der Zolltarif doch f wirthsaftliche Noth habe erkennen wollen. Das Centrum perwendet würden, als gesagt werde, zur Deckung der Reichs- | Der Reichskanzler habe bann eine Reihe von Vorwürfen gegen ihn
s R x : : : : 8 si L D Q Le Wige - 7 “EdEs É E e 4 f die i cher komme, id habe die Einkommensteuer genannt, | ih au nit behauptet. J hake von der Einkommensteuer ge- | keine Selbständigkeit, keine Sicherheit und keine Wirkung hat, das M Habe au seiner Zeit die Fortdauer des Eisenzolles beantragt, bedürfnisse und zum Ersaß der Matrikularbeiträge. Daß; er erhoben, die, wenn er die Grundsätze der Höfli keit auf beiden V in vird de ERDER Abbitidntteaive nicht auf die Ziffer, die | sprocten. _Db fie in ihren höchsten Positionen so sehr viel darunter | ist die Frage der Eisenbahntarife. Sie liegt ja nicht hier in diesem M die Passivität der Reichsregierung und des Reichskanzlers habe diese Sicherheit nicht habe, sei für ihn ein wihtigeres B den- Seiten gleich abmessen wollte al E a S Dosen Hause der Herr Abgeordnete «x propriis mir leiht, nämli auf 40 pCt, | ift, weiß id doch niht. Ich habe die Liste nicht im Kopfe, wie viel | Gesetze; sie {webt auf einem andern Gebiete, aber fie sollte wo 2 es indeß nit dazu kommen lassen. Endlich sei die Erklärung fen, als die sogenannten konstitutionellen Mängel, obgleih er | außerhalb desselben habe er keinen Anspruch darauf — besser
leiht, nân : Ga ihzeitig gelöst w ist ganz unmöglih ih v j i i i i i : x : iz / Steuern gekommen, fondern ih habe gefagt 20 bis 30 pCt. Kann | Jemand Klassensteuer bezahlt, der 1000 Thaler Eiafommen hat, | mögli auch gleichzeitig gelöst wecden, denn es ist ganz unmög 5 der 204 wesentlih vom Centrum getragen, und dieselbe datire auch Garantien dafür verlange daß der Reichstag eine Macht | unterbl ine iche Diskussi mir der Herr Abgeordnete au nur einen Brucbtheil einer Zahl in- | also die höhe Klase. ste:.er. (Ruf: 24 Thlr. !) Wenn es 24 Thlr. | eine Zollpolitik unabtängig ‘von der Eiseabahnfractpolitik zu treiben. M von früher, als die Wendung der Regierung, das Centrum | bleibe. Man stehe in dieser Frage iet einem Sgritte, wünsche. e late Bani sebner U t R
validiren, fo wollte ih zugeben, ih hätte um diesen Bruchtheil über- | sind, so sind 24 Thlr. vom Tausend nah meiner Rechnung fast 23%; | So lange die Tendenz unserer Eisenbahnen gewesen ist, uns Alles, M sei daher völlig in der Priorität. Der Abg. Bamberger habe welcher den Einheitsstaat vollende, und er bedaure daher | Verhältnisse ein Urtheil gefällt, ohne genauere Erkundigungen
ieb: n. : i i ißm al , ih habe | das ist also do so fehr weit von 3%, die ich nit nannte, nit ent- | was Einfuhr ist, wohlfeiler bereinzufahren, als sie das, was Aus- [F ; 2 2 : ) / 4 I l : Ae ide Ute ibun ie 8 L, La Quit Ats fernt, ipèitée aber n bi8 29/0, die der Abg. Lasker anführte, um | fuhr ist, herausfahren, so lange ift sie ein Gegenzoll gegen unsen ff} seine Partei dann als beste Kerntruppe des Reichskanzlers sehr, daß die Finanz - Minister der Einzelstaatèn eingezogen zu haben; er habe ihm mindestens keine Aus-
Abgeordneten gebört. diese Steuerbelastung heruhterzudrücken und nachzuweisen, daß sie Zolltarif, steht uns als Einfuhrprämie gegenüber, die beispielsweise F bezeichnet, ein Ausdruck, von dem er- nicht wisse, ob derselbe nicht hier jeten, um seine Bedenken „zu wider- | kunft darüber gegeben. Wenn der Reichskanzler meine, seine A Carle) esen Gegenstand lieber, um innerhalb der parla- cite Belaftung nit ist, Auch hier \{chüßet mich die Ziffern gegen | îim Getreide, wie ich mich — der Hr. Abg. Dr. Lasker wird si 7 seine Spige gegen den Reichskanzler oder gegen das Centrum, | [egen. , Diesen seinen Standpunkt, glaube er, theile die Mehr- Empfindlichkeit rühre vielleiht davon 4 daß er niht Me mentarischen Grenzen zu bleiben. den Verwurf der Uebertreibung. E daran erinnern — in dem Briefe an Hrn. von Thüngen geäußert F vielleicht gegen beide wende. Er wollte, es wäre so; Nichts zahl seiner Parteigenossen, wenn die Auffassungen über Schuß- | die Führerschaft in der Fraktion habe, so habe er von seinem
Er fragt, ist es mögli, daß ein Gewerbebetrieb bestchen kann „Die ganze Rehnung des R-ichskanzlers ist irrig und unzuver- | habe, sehr häufig das Doppelte, manchmal das Drei- und Vierfahe [F Ffönne seiner Partei angenehmer sein, als stets an die Seite zölle auch auseinandergingen. Auf die Streitfrage der | Charakter keine Kenntniß. Viel öfter habe er Opfer bringen bei einer Besteuerung von 40 %. J freue mi, daß er in \ei- | lässig.“ Meine Herren, diese Behauptung ist einfach eine unrichtige, | des Zolles betragen kaan. So lange wir diesen Krebsshaden unserer | des Reichskanzlers zu treten; aber der Abg. Bamberger und Steuerreform im Allgemeinen wolle er nicht weiter eingehen, | müssen, als daß ihm Opfer gebracht seien. Er glaube die ner weiten juristisben und gesetzgeberischen Praxis nie einen (Hewerbe- | eine falsche, die der Herr Abgeordnete gi Ri tre Léfaben ie A L E SE O 6E E Ge RE H seine Freunde könnten beruhigt fein, wenn sie nicht selbst | da sie heut doch nur von theorethishem Werth sei. Er sei Grenze nit überschritten zu haben, die darin liege, daß man betrieb kennen gelernt hzt, der höher belastet ist, auch nit üb:r | ist nit ircig. Ich bitte, mir den Jrrthum naczuneisen. Und | gefahren wird ga ie Einfuhr, daß j e, ' M lhre Stellung: zum Reichskanzler verdürben, was anscheinend im freilih der Meinung, daß man gänzlih der direkten Steuern sich gegenseitig an persönlich verleßenden Ausdrücken nicht
0:07 fel Moni i ; l bt hat, aber wenn | „unzuverlässig“, das bedauere i, daß das hier fo hingegangen ist. | nationale Gut theurer gefahren _wird als das qus- # Q aa e j Ee i : 2 t / A A Le l j E , 4 x é fd Lmd Geis innCbAE de Thore e Berlin unb ciußer- Wenn Itinánb hier vom Regierungstisbe einen Abgeordn eten unzu- | ländisbe, so lange wir davon nicht erlöst werden, kann F Orea ai A idi rp ar ag in die Lage kommen, | nicht werde entrathen fönnen. Was die geschäftliche Behand- | überbiete. Jede Kränkung des Reichskanzlers habe ihm fern halb im ganzen Lande umsehen wollte, so, glaube i, würde er die- verläsfig nennen wollte, ih glaube, es würde sofort die vielbestrittene | in Massenzütern kein Grenztarif helfen, werden wir ohnmächtig blei- W thren Plaß einzunehmen. So ange der Jammer des christlichen lung der Vorlage anlange, so schließe er sich dem Antrag gelegen.
i ie 60:07 ihres G, Weh insen be- | Frage der präsidialen Disziplin entgegentreten. ben gegen eine Macht, welche in die Hand einzelner Gesellschaften [} Volkes fortdauere, fo lange die Beschwerden der Kirche nicht | Löwe an, welcher das Resultat eingehender Erwägungen sei, Der Abg, Dr. Delbrück behielt sich vor, dem imer emen, Me aker Lo E BeO Cdbért Be er Mel F E E dagegen protestiren, daß mir der Vorwurf der Unzu- | oder fn die Hand einzelner Zweige der Staatsverwaltung gelegt ist M gehoben würden, Beschwerden, welche im Herbst auch die zumal er der Ansicht sei, daß eine prinzipielle Sroitriüttig nah Regierungs-Rath Burchard bei E, A finden. Wie kommt ein \o feiner Kenner der Menschen und unseres | verlässigkeit g:-macht wird. Es is das ein geradezu beleidigender und gelegt war. Zu meiner großen chene A xé in Fi e s evangelische Kirche auf der Synode erheben werde; wenn die eFinanz- und Schutzöllen für viele Artikel völlig undur{führ- Der Abg. Dr. Loewe (Bochum) bemerkte, er müsse die Landes dazu, zu fagen: bei 40 % ist es gar nit möglich, zu be- Borwurf. Unzuverlässig, d. h. man kann auf seine Angaben fein | Eifenbahnpolitik eine Umkehr seit Jahr und ag os e et M Bischöfe im Auslande weilen müßten, über tausend Pfarren | bar sei. Er hoffe, daß das Geseg sih als ein segensreihes | Andeutung Laskers betreffs der Verwaltungsräthe der Dis- stehen. Ich erinnere daran, daß die mehr oder weniger amtlichen Gewicht lgen. J verwahre mi gegen diesen Vorwurf und werde i. den übrigen Staatêbahnen der verbündeten E E Pole d j as M vakant seien, wenn die Verrichtung des Gebetes, die Spen- zum Heile des Vaterlandes erweisen werde. kontobank, die zugleih Mitglieder des Reichstags seien, auf Grhebunxen, die in Fraukreih über die Belastung des | meinerseits dieses Wort nit als in dem parlamentarisden Spr.ch- | diese bald gesehen ens auch Ne er W E % be M dung der Satramente mit Strafen verfolgt werde, müsse das Hierauf bemerkte - der Präsident Dr. von eForckenbeck, ehe ih beziehen und verwahrte si dagegen, als ob er hier seine Grundbesibes Un s U bn Std Stlbela iden n übergegangen ansehen und nit gegen Andere damit A ae R n Abbéten Sinantieta Vetribe, M Centrum die bisherige Opposition innehalten, bis Abhülfe ge- | das Haus in der Diskussion fortfahre, möchte er den Wunsch persönlichen Interessen vertrete: [don ‘ehe dies Verhältniß aß n rantreiMW as andlie T en, í P TRS Ee E T ¿ y Y L F i P 1 ; ; : ç «1 ¡ c; ; ; A ies j s
U of eines Élaburiiens zu “den öffentliben Lasten bei- Der Reichstäag dürfe also nah der Meinung des Hrn. Abg. Vielleicht sind „die Eisenbahn-Minist r in den Einzclfiaalen d E U E G ae E e ibeae A daß alle persönlichen, die Empfindlichkeit verleßen- bestanden habe, sei er für Eisenzölle eingetreten. Er wolle zusteuern habe, daß das städtishe Grundeigenthum mit 14% be- | Lasker auf keine Reform eingehen, welche auf so {wacher Basis tiger, als die Finanz-Minister, ich weiß nit, j as iu M e bose, der Neichak g ! t ene ege folgen. en ngriffe aus dem Reichstage vershwänden, sowohl von ] nicht an alte Bekanntschaft und lange politische Genossenschaft steuert sei, und daß das bewegliche Eigenthum keine 4% zahle. So | steht, wie er es von meiner Zuverlässigkeit {eint anzunehmen. Ih | mantbe dieser Länder fahren zum E E in 1 N E Hoffe, der eitstanzler werde daraus entnehmen, wie | Seiten des Bundesrathes, als au von Seiten der Mitglie- erinnern, allein diese moralische Verdächtigung habe er nicht stellen sih die Verhältnisse in Frankrei; fo \{limm {tellen sie ih | hoffe aber, der Reichstag wird der Führershaft des Hrn. Lasker Forsten fahren sie ertragslos und find genöthi t, S I u é M wenig es richtig sei, das Centrum als Gegner des Reichs zu | der. Denn es liege ihm ob, sowohl die Mitglieder des Bun- erwartet.
bei uns nit überall. Aber wenn der Hr. Abz. Lasker sagt, bei | nicht folgen. E : Staatsforsten ausfallenden Betrag durch, wie es jeßt liegt, direkte M betrachten. Wie man sich aber au über das Shwinden jeder Dif- desrathes gegen persönlihe Angriffe und Beleidigungen von Der Abg. Dr. Lasker erklärte, er habe nur gesagt, daß 40/9 Belastung könne kein Gewerbe beftchen, so tennt er das Gee Da i einmal das Wort habe, fo kann ih nit umhin, Ma Drn E den A Tou VeE E, daß eine sä M ferenz freue, er könne nicht cine Regierung da unterstüßen, wo die Abgeordneten, als die Abgeordneten gegen Angriffe von | man hier bestimmte Interessen vertrete und hinzugefügt: \châft nicht, wenigstens dieses nicht, und wenn er mir unterschiebt, benußen, um einem Vorurtheile zu widersprechen, welhes namentli ir ift neuerlich son die Klage vorgekommen, E heiligsten und theuersten Interessen verleßt würden. Hoffentlih | Mitgliedern des Bundesrathes zu \s{hüßen und so in jeder | keineswegs persönliche E der Betreffenden. Wenn
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L A bo U of E : Tot dät- | bi s dem Munde eires sachlich sonst schr wohl informirten und | sisde Papierfabrik eine Lieferung für ein englishes Journal an | ; H ; ¿ - „DE s E L )CLLE! , y e M BAn E ge pee oe E Dass S eti couTER E avec La Abiedibv ee e Dr Di zu Tage | Papier hat. Das Journal ist, wenn ih nit irre, der „Globe“, F E A Tat nochmals gründliche Umschau Beziehung die Würde des Reichstages aufrecht zu erhalten. der Abg. Loewe mit dieser Erklärung befriedigt sei, würde bis 30% gesprocen und fann das um so eher behaupten, als ih das | trat. Die Herren werden sich erinnern — ih hatte damals leider | eines der großen Massenjournale, und das Quantum ist täglih so (- Veschwerden des Centrums halten und sih danach ent- | Er möchte aber auch bitten, jede Empfindlichkeit zurückzudrän- | es ihn freuen.
oi ven u! o E L i ; : 7 , ; ip t ; 5 ließen, sih von dem eistlihen Bureau, das ihn umgeb D b i V f i äfts- i si Nechenerempel wiederholen könnte. Wenn man so etwas öffent- | auf dem hiesigen Standpunkt ihn nit recht verstehen können, sonst | groß, daß diese Fabrik eines eisenbahnbesizenden Landes nun in der 5 {ch / on ge i BU , das 1yn umgebe, gen. Dann ha e er no einen Horwurf gegen die Geschäfts- Hierauf vertagte sih das Haus um 41 ck Uhr. lie bier i n Lände gil bai Tolle man auch von Seiten würds ih ihm glei die Bemerkung gemacht haben. daß er in Bezug | Lage ist, si darüber zu beshweren, daß sie jedes ausländische Pro- |ff ebenso zu emanzipiren, wie er sih von dem wirthschaftlichen | führung des Präsidenten zu widerlegen. Der Reichskanzler L 2-0 eines Abgeordneten, der öffentlich ¿zum Velke \priht und mit der auf den ges{ichtlichen Theil seines RNückblicks \sich im Irrthum be- | dukt wohlfeiler ins Land hineingefahren bekommen könnte, als ihr H emanzipirt habe. Die Centrumsfraftion treibe teine Oppo- habe gesagt, der Abg. Lasker habe ihn beleidigt, und zwar weitshallenden Stimme, die dem Hrn. Abg. Lasker f seiner Stel- E L E Ss [Woh damit, N er lagt t ie Vie Beide E vie Aude L a L O (iris Bicy L Ton arp R E à outrance; wo es si handele um | dadur, daß er ihm Unzuverlässigkeit vorgeworfen habe. Es lung eigen ist, wobl davor gesichert sein, daß der erste Beamte des | der Fa ne von 1818 folgen, und sah in dieser Fahne eine Vertretung | diese Be y j : Cu h - D ron, Daterland und die vitalsten Jnteressen der Nation ei im Augenblick niht möglih gewesen, diese Frage nä i
Reichs ub d Staats in dieser Weise dem Volke darge|tellt wird des Freihandels, eine Vertretung der großen Nane welche atb abES Lake Le E a O Oi breit Le N werde ‘das Centrum die Miene stets E (Ruf: E ar -itite s R 4 bört babn oree08 v Kunst, Wissenschaft und Literatur. als Einer, der in leitfertiger Weise Unwahrheiten sagt und si | in der früheren Geschichte, sagen wir Preußens oder des Zollvereins, | halb absihtlih bemüht, den Beschwerden so vi M Sozialistengeseß !) Bei dem Sozialistengeses habe das Cen- | weil der Präsident in dieser Debatte fortwährend von der Die Vorlesung: „Die stillen} Jahce“, welche .dec un-
vor keiner Uebertreibung für{tet. Dabei is dieser Vorwurf hin- | von hervorragendem Namen sind. Der Herr Abgeordnete befindet | möglich zu geben. : : y A tru : R S L : 9 Devall ü Z , E Pai Ó Tv gestellt ohne eine Spur, ohne cinen Versu’ von Beweis. _| sih ohne Zweifel im Irrthum in _Bazug auf die Jahreszahl. Jch Ich kann meine Auseinandersetzung damit [ees daß 0 an be E ea ele unte geltanden, nete ¿Frage er Rednerliste übermäßig in Anspruch genommen S S ene S G U, v "R E Der Herr Abgeordnete hat mir ferner vorgeworfen, i kennte die | kann aber eine Jahreszahl, die seiner Auffassung entspräche, über- | dem ganzen Programm festhalte, wenn ich auc einzelne Fen : Seéutid- int Abi D Flä , DIE ¿y0lge werde e ehren! F Ir | werde. ah dem unkorrigirten stenographischen Bericht habe ungarischen Lese- und Geselligkeitsvereines*“ in Wien am 20. April Geseßg:bung des Landes niht. Wenn man mir hier vorwirft, ih | haupt nicht finden. Die Herren Freihändler müssen von dem Ge- | anders gewünscht hätte, und davon ift ja auch in nee ene ; A nd Feind erkläre er, seine Partei sei heute, was sie | der Abg. Lasker zum Beginn seiner Deduktionen gesagt, er | „nit roßem Erfolge gehalten, und welche wegen der vielen darin kennte die Geseßgebunz meines Landes nit, so weiß ja jeder Mens, danken, daß der Ruhm unserer Vorfahren es verlange, daß wir Frei- | denz mit Hrn. von ZThüngea die Rede. Aber wir haben zu G a6 D J gestern gewesen, und werde morgen sein, was sie heute sei. | seße voraus, daß die Angaben und Uebertreibungen nur éntbastéten Streiflichter auf die bedeutungsvollsten Epochen der Ge- daß i nit jedes Gefeß kennen kann; aber der Vorwurf hier von | händler werden, si losreißen. Es ist das nit der Fall. Im Jahre | lage nur dadur kommen können, daß wir kompromittirten, daß der i iren oie Vorlagen selbst zerfielen in zwei Theile, in zwei unbewußt vorgebracht seien; derselbe konstatire also von | {igte Desterreih-Ungarns und wegen der Beziehungen auf die eben einem Abgeordneten in öffentlicher Rede und vcn dem LWertreter der | 1818 war preußischer Finanz-Minister ein Ghrenmann, glaube ih, | in Diesem, der andere in Jenem nachgab. Ich bereue das auch Hy - streng auseinander zu haltende Gebiete, das wirthschaftliche vornherein die bona fides des Reichskanzlers, und weise eine | vergangenen esttage großes Interesse erregt hat, ist soeben in der öffentlichen Gerechtigkcit, als welchen sich d:r Abg. Lasker so oft ge | aber kein berühmter Gescßgeber auf dem Gebiete ter Finanzen, es | Mir liegt vicht an Einzelheiten; mir liegt s dis ae Gesamm O und das finanzielle. Wirthschaftlich sei die große Ma- persönlihe Unzuverlässigkeit desselben entschieden zurück. Das | von der Redaktion der „Alma mater“ (Rommissionsverlaz von Moriz L O e Sfentfide Bormurt Hor ee fenyt Vie Geseve | dase habe (b esne Ü mteetradi, Wein Las Le Poel res | Subres Ute Rie eie? VefiBtpaptt mie (8 nut den I jo hat hef "iele Wirihscafilith sei "die g aigie, | Wort egguverläsfig, sei in Bezug auf vie Ausführungen | Petecg, Wien) berausgägebenen Sammlung fande Verleltece UbÎ hat, — dieser éffentlihe Vorwurf hier: er fen: ( 3 e mi . AILENE Vie EEN : ? : A run i j j j j Fi ; ; j in- nd Reden erschien n i 40 Kr. = 80 nicht, der heißt doch: er weiß nit so viel von den Geseßen, wie er | dem Hrn. Abg. Oecelhäuser vorschwebte, so kann ih ihm dahin Vorlage einverstanden find, dann aber etwas haben, E aria | ü S ause E B u Aale 1m i ay S 2 O des Reichskanzlers niht gebraucht, nur ein- jéve Baier Ti Vini Wie Satte des Meinecteäe T t feiner Stellung nah wissen müßte. Das is doch eine Art, mich in | do nit folgen, er geht mir im Scbutzoll zu weit. lih anderer Meinung sind, mitunter vielleicht ganz isolirt in ihrer rage der K ‘öll b g. vaSter abe vorzugsweile die | ma QUInE er Ausdruck vor: „Wie wenig zuverläsig die An- zu Gunsten der Verunglückten in Szegedin bestimmt. der öffentliben Meinung herunterzudrücken, in meinem Fleiß, in I habe hier eine übersihtliche Liste, von der ih bedaure, daß | Fraktion steben. M E der Kornzölle betont, wohl, weil derselbe auf diesem | gaben seien“. Er könne nicht anerkennen, daß darin eineBeleidigung
meiner Gewissenhaftigkeit, mit der id mi auf amtlihe Sachen vor- sie nicht mehr gelesen wird, und ih will, um Sie nicht zu e:- Die Möglichkeit, daß jeder Einzelne sich eine Vorlage genau unkt am ersten die populären Anschauungen für sih ge- | des Reichskanzlers liege. Seien die Ausführungen des Abg. Lasker Gewerbe und Handel. bereite, die, glaube i, der Herr Abgeordnete, wenn er für mi | müden, — und wenn dies der Fall fein follte, bitte ih überzeugt zu | na seiner persönlichen Einsicht über das, was nach Je Ueher- winnen könne. Jn den Großstädten mögen seine Ansichten | auch scharf gewesen, vielleicht sehr sharf, so könne er das nicht d t deut 80. Auzil 1M Geeuvdt ebenso viel Gerechtigkeit noch übrig hätte, — nicht, wie für fi selbst, sein, daß die Ermüdung eine gegenseitige ist, und daß ich auch ¿eugung das Beste wäre, bildet, liegt nit vor, nit einma g er vorherrschen, aber nicht in den kleinen Städten. Die Be- hindern, er würde dann seine Pflicht verlegen, die Redè- L N e raa gi n P rie Cane P E N t nit r nl O Bone Dona micht versuchen würde, J halte | meinen Antheil tragen leßten Baumwollenpositionen, die in dene won | cnsuabreiden amilien Stellung, deren i mi erfreue, noi viel der lampeer lebteren wüßten aus ihrem täglihen Verkehr mit | freiheit zu schüßen. Er könne deatlh. B dringende | 181 442 000 Pfd. Sterl, weniger Geschäfte ganet sr dr T es nicht für nüßlich, die ¿e Deyöorde auf diese Weise und in einem | beispielswcise die vier leßten Baumw , die in 1 dei s r, er ländlichen Bevölkerung, daß es ihn iht gut Bitte wiederhol Seiten des Bundesrat ie der Ab- : [, Í macht, 877/78.
[ s \ j 1 j desjenigen, der nicht für die Vorlage stimmt, weil sie ihm ung, en mcht gut gehe ite wiederholen, auf „Selten des Bundesrathes wie der n den 12 Jahren, seit welhen überhaupt die genaue Statistik des so shonúungslofen Tone, selbft dann, wenn man Ret zu haben glaubt, | uns vorgeschlagenen Tarif 40, 60, 100 und 125 Æ betragen, | Stimme desjenigen cht fü ge fl wenn der Landmann nit bezahle, und wenn auf dem ge- eordneten alle persönlichen Angriffe aus der Debatte wegzu- Tiearing-Houjes gemaht wird, waren die Gesammtumsäte, nah der g.
¿ is Ö i d 142, 183, 183, 183, es war ferner das Blei mit 34 %% besteuert, und | zu cin Achtel nit gefällt, geht gerade so gut verloren und fällt in z ; / 2 , L REUEN : : 4 c vid sfinti ad Ie Witte n P Feitlande bér ReD es ist jeßt frei, Bleiwaaren, fir jeßt 12 M A desi waren da- | das Lager der Gegner, wie die, welche dagegen stimmen, weil ihnen F planten Städtetage auch die kleinen Städte vertreten sein | lassen und lediglih die Sache in Betracht zu ziehen. Ï orr.“, folgende: 1867/68 3 257 411 000 Pfd. Sterl., 1868/69
i l ! , j : De : "fti ¿ j i j ollten, so würden sie wahrscheinlich di ied i i i ichskanzler Fü i ck: | 3534039 000Pfd. Sterl., 1869/70 3 720 623 009 Pfd. Sterl 1870/71 brauchbar oder unbrauchbar, wie er sein mag, die Geschäfte des Lan | mals mit 73 4 bezahlt, feine Bürstenwaaren, welche jegt und künftig | das ganze System und die ganzen Zielpunkte nicht gefallen. M , 10 würd r\{eintich die großen niederschreien. Hierauf erwiderte der Reichskanz er Fürst von Bismarck: / - h 1876 des trägt, und den E Herr Abgeoronete feirié Hoffnung hat, jeßt | mit 12 é besteuert sind, wurden mit 73 besteuert. Jch übergehe Ich möchte deshalb auch in dieser Richtung zur Eini M F pag Darniederliegen der Geschäfte E a wesentlich daher, daß | Ich danke dem Herrn Präsidenten für diese Richtigftellung, die Ee f e Did ra Sas 2 E Ds, E zu beseitigen oder durch einen Besseren zu erseßen, den auf diese | das Meiste und ziehe nur die interéssanteren Positionen heraus. Es | mahnen, und möge der Einzelne, der mit Don Freren F ot er eine Käufer da seien, und um sie zu schaffen, sei es nothwendig, | ja, wenn ih einen nicht zutreffenden Tert vor mir gehabt hätte, 6 O13.900 006 E 10 BeTG 2 209308 000 B Ie Weise — ich will keinen unhöflihen Ausdruck gebrauchen — — sonst | waren die leßten und höhften Positionen Eisenwaaren, jeßt und Vorlagen einverstanden ist, es doh machen wie ; R x s 2 die Arbeit und die Produkte des Landes gegen die übergroße | mi weniger träfe, als meinen Gewährêmann, der ihn mir geliefert 4 873 000 000 Pfd. Sterl. 1877/78 2 066 253 000 DiR Stet 1878/7 c würde ich ihm fagen—. Ich halte es nicht für richtig, auf diese Weise künftig 30, und 1818 waren es 73 4; feine Stahl- uud Eisenwaaren | nicht so genau ins Gesicht sehen, und sih sagen : „Das Beste ist de M Konkurrenz des Auslandes zu s{hüßen, Man dürfe nicht | hat. Indessen habe ih do daraus entnommen, daß thatsählih im 4 885 091 000 Pfd. Stre .Sterl., in der öfféntlien Meinung ein \{lc{chteres Urtheil über die lcitenden | jegt 12 M4, 1818 73 M, gescliffene und gefirnißte jeßt 3 #, da- | Guten Feind“. : ú j beid f übersehen, daß sich im Laufe der Zeit Konkurrenzen entwickelt | Sanzen die Sache so lag, wie ih vorausseßte, und ih ate das Ur- | 48 - Sklerl. Staatämänner’ hervorzurufen, als än und jür sich bei einer rvhigen | mals 19 #, und ‘grobe Cisen- und Stahlwaaren ebexso | Jch kann auch nicht Alles haben, was ich erstrebe, ih frage Ur, hätten, die srüher nicht bestanden haben; er ver weise auf die theil des Herrn Präsidenten darüber. Ich bin meinerseits Präsident und rechtlichen Prüfung sich vertheidigen läßt, und namentli bei | 19 pro ‘Centner, Hóöohlglas jeßt 1,50, “ damals 3,25, wobei | ist das, was gebräht wird, in feiner Gesammtheit, in seiner Ge- Ï mächtige Entwiel des K ktes in A rif d des Bundesrathes und sprece als folher in Ihrer Mitte. Ich habe der hohen Empfindlichkeit, die der Hr. Abg. Lasker gegen jede Mei- | id zu dem Beispiele meines geehrten ‘persönlichen, und wie | sammtwirkung besser, als das Bestehende? P bedeutend Ung des Kornmarktes in Amerika, auf den | mein eigenes Urtheil und habe meinen Aeußerungen weder etwas nungéversciedenheit sogar jederzeit hat, — s{haudernd habe ich es felbit | i überzeugt bin, auh in der Hauptjache politischen Freundes Del- Wenn ich cs allein machen könnte, wenn ih allein die Majoritä & : enden Kornbau in Rußland und Oesterreich. Diese hinzuzufügen, noch etwas davon zurückzunehmen.
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