1879 / 119 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

eine einzige Schlense werde al pasfiren kênnen, um die Hl fte redu zirt. Triest, „Satu iTno“ eingetroffen. So Map, Norddeut! chen Llo ngekommen. outbampvton, . Mai. (W. T. B) Der Dampfer be Queen“ von der National-Damvfsiff-Compagnie (C. Messingsche Linie) ift hier eingetroffen.

Der Lloydpostdampfer br aus Konstantinopel bier

Der Dampfer des

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die ihre Menschenliebe gern und um so mehr in einem Falle be- thätigen werd:n, in dem es gilt, einer durch unvershuldetes Unglücckt in die äußerste Noth zeratbenen Bevrélkerung einer ohnehin armen Stadt die belfer:de Hand zu reihen,

Geltbeiträge bitten wir an unfern S&atmeister, Hrn. Banquier ron Krause bierielbst, Leipziaerftraße 45, “efältigft abfübhren zu wollen. Der Vorstand des Vaterländischen Frauen-Verein®. Charlotte Gräfin von Itenplit:

Mai gegen 4 Uhr Na@mittags enilud sich über d Umgegend ein rcm schwersten Gewitter bec leiteter E. wel&er den niedrig belegenen Theil der Stadt und alle Niederungen der Umgegend unter Wasser seßte. Wasser drang in die Häuser, ftand fußboch in denselben | ertränfte auch einen grofen Theil iner weidenden Sthafkcerde. urch den 2 WolkenbruS wurde au ein fur; vor Helmstedt befind- lider Wege eubergang bis mehrere Zoll über tie Swienen ir weg 8 sandet, jo dáÿ einem um die oben ged N Zeit den betreffend

Ueberweg pafsî renden, von Eiléleben nad enftedt gehenden Loka ï Per? onenziuge die Fübrung anf _den n f sehe und Maschine nd Padwagen ben in Fol 2lier Weije Geleise

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früber ershienenen 8 Sektionen die nördlihe Hälfte Deutshlands darftellten, umfassen die jeßt vorliegenden 8 Settionen die südliche Hälfte und enthalten zuglei spezielle Angaben der regelmäßigén Dampfbootku rse auf det Douau, der Elke, der Ems, Memel, Oder, dem Rhein, der Weichsel und auf der Weser, und ein alpbabetises Verzeichnif der Eisenbahnen in Deuts&land nah ihrer Verwaltungs- resp. Be- trieb8zusammengehörigkeit geordnet, mit Anführung der einzelnen zugehörigen Streckden und deren einzelnen resp. summarischen Lärigen in Kilometern, sowie mit Angabe der Orte, in welchen die betreffen- den S Verwaltung zen (Direktionen) ihren Sig haben. Es liegt jexzt also die in arehem Maßstabe sorg fältig gearbeitete und vorzügli ausstattete Karte vollständi vor und dürfie in weiten, beson- ders nilitäristen Kreifen id ciner beifälligen Aufnahme und der verdienten Anerkennung iu erfrenen baben. Das in demselben Verlage erschienene Kaiser-Kornblumen- „Ich kenne eine Silame: die unser Kaiser liebt“, von Em. Bed, meifter des 3. Garde-Regts. zu F, ift ia 4 Aus gaben zu 1) für eine Sing stimme mit Pianoforteb egleitung, Pratht- e, Preis 1; 2) für Miännerguartett, Preis für die Partitur f Sti mmen 60 4; 3) für Pianoforte zu zwei Händen, uck des Tertes, Preis 8 A; 4) für eine A ae - 1digem Tert, shóne VolksauSgabe, Preis 20 3. wird dasselbe vorbereitet.) die jüngste Novität des Wallner- fortdauernd großen Beifalls, kann jedo da mit diefem Tage das é b beginnt. Der frischem Grün und bietet ror deé Konzert der Theaterkapelle und i Zwischenakter inen sehr enchmen und erfrif hende:

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ür den DeutiL Kal. Prerf. i Anzeiger, daC Certral-Handelbregèfter und das Peitlett n i i e Könialiche Expedition des Dentschen Reidzs-Anz zeigers und Königlid Prenßishen Stoats-Anzeigers : L Berlin, L. F. Wilhelm-Straße Nr, 32.

und Tutersuchtungs-Sachen.

Aufgebote. Vorladungen und Grozshandel,

. Verschiedene Bekanntmachungen.

. Läterarische Anzeigen. Theater-Ànzeigen.

chen Sli. 5. Familien-Nact

. Indnstrielle Etablissements, Fabriken

Oeffentlicher Meiger. an e

„Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenficin

& Baogler, G. L. Daube & Co., E. Sálotte,

Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoneen-Bureaus.,

In der Börseu-

Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dgl.

Subhastations-Patent. Séulden ha lber nothwendiger Verkauf.

Berlin, den

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er Tirekter des L. botaniséen Gartens und

s K. Herbariums,

Bekanntmachung,

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“die Anführung des eisernen Oberbanes der Brücke für die Steindammer Thor-

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Zwölfte ordentliche Gener alversammlung 22. 23., 24. und 25. Juni 1879

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Altenburg, am 1. Mai 1879.

Der Vorstand der Altenburg - Zeißer Eisenbahn- Gesellschaft.

Laurentius. À. Grosset.

des Verbandes deutscher M

Müller

in Berlin,

im Concert-Saalec der Malen, TDönhsfsplas,

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21. Juni, Vormitt.

aceiordnung und E find bei dem Unterzeibneten

er erlim, den 21. Mai ? cip-Obligationen ‘des hiefi-

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des Verbandes

Der Vorstand deutscher Müller.

Z. A.: Der BVorfizende.

Ios 3- van den Wyngaert.

Oberlaufiter Eisenbahn- - Gejellschaft.

Koblfurt: Falkenberg.

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Juni a. c, Mittag s Punft 1 Uhr, der n o E éisenbahn-Gesellshaft au

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Juni 1879, vou “Morgens 9 Uhr ab,

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Ties Beilagen

dliclid Borica: Bailage)

Erste Beilage

zum J Deutschen Reichs-Anzeiger und König lid) Preußischen Slaals-Anzeiger.

N 19.

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E Hoffmann referirte Namens 2 Petition des am Sonnabend aws jenen Städtetages, die sich gegen mit 64 gegen ch4 as mmen ge: aug rod habe. Der Ref f durd die über Getreid É A Uu erTlären s M Der ete Redner hab Recht, ) vorgeslagene G E

Prämisse, g für die ndwirthschaf h Der Getreidepre ei, habe der Vorreî iht gezogen, er wo damit in erster ev ie d dur Jahre bef Sftala je es stabilen Getreidepreis Der Ausfall DEr ber wenigstens Auslande einen ‘dingt Recht habe [d “lagenen Zölle ezeichnete trat in de n Saal.) 1g der Preise in den n Jahren bewei Nah b von dem preußischen Jen Bureau zusammengestellten Marftpreisen, wie sie groß en Anzahl von Städten faktisch notirt seien, i 1871 bis 1872 5 1874 212 M,

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L s V Ai e, die LIDC S die nothwendig eie! die fremd : entbe ehren, urbar machen und m Getreide t jeßigen Preisen, die er von 126, sondern zu 140 den 2uschlag von 1 #6, i 168 und 190 uner- man von den Prä- rs E der Landwirtk, schaft nicht zelfen, wenn man die Einfubr fremden der, da m an dies niht werde thun wollen, einfühßre, die etwa einen Joggenpreis ) der sremden Einfuhr garantire. Dann es ‘allerdings mögli ch sein, daß nach und nah die zirthsd hen Maschinen 1' eder abgeschafft würden, | nit 1 1ehr der Drejd chmaschine bediene, sondern em Adeal des Vorredners die Arbeiter auf der hen lasse. ‘Der JNegierungs fommissar habe die Berehnung polemisict, welche als Ergebniß „vielmehr der ersten Aufnahme der Erntestatistif jetreideeinfuhr als Konjum 9 Ctr. Getreide pro Bev ölkerung feststelle. Er gebe zu, daß diese Berech- anfehtbar sei, und er wolle den Saß von 5 Ctr. acceptiren. Vian müsse bei dex Berehnung die ästn nisse des e E Zollvereins als Ausgangs- und End- njehen. Staaten des alten Zollvereins hätten r r 30er Jahre 227 7 Millionen gehabt, jeßt hätten he 36 Mil- “Einw hner, der Bedarf sei demnach von 135 Mil- auf 180 Millionen Centner gestiegen. Zu Anfang der ) habe eine Mehrausfuhr von 7 Millionen, zu Ende er Periode eine Mehreinfuhr von 2: e Centner stattgefunden. Von den 180 Millionen Centner blieben aljo 10) 15 Millionen ungedeckt, Diese müßten durch eine Er eite rung des inländischen ( (Get treidebaus beschafft worden sein lite sich 1 wun auch biese Differenz zwar verringern, so mü) ise boch der deute (Getreidebau seit dem Ende der 30er ¡zahre im Stande gewesen sein, ein sehr viel größeres Quantum zu prodai iren als zuvor. Der Negierungskommissar habe jerner jemeint, baß, wenn bie Mehreinfuhr ihren Grund wesentlich i Der Bermehrung per Bevölkerung habe, voch eine Mittel zahl va sein müsse, bie ven Uebergang von ver Ausfuhr zur Einf fuhr parstelle, So mechanish lasse ih bie Sache aber nicht fonstruiren, N Mea De Der Ausfuhr und Einfuhr habe pen allerwichtigsten Einsluß die eigene Crnie, bie von Faltocen abhänge, die ganz außerhalb der vom egierung! ;fommissar angeslellten Berechnung lägen Invessen sei es nicht so ganz unmöglich, WVomente zu be zeihnen, wo Del Umschlag stattsinve, An Noggen eten An fang bec 0er und Enbe ber 40er „Jahre

mehr ausgeührt 964 000 tr, bann fämen bie 6 Fahre, in denen das traurige tahr 1847 liege, wo die Mehraussuhxr in eine Mehreinsuh1 von 1!/, Millionen (Lentnern umgeschlagen sei, Bei der Wie verfehr normaler Verhältnisse 1861/62 babe wieber eine Meh ausfuhr, aber nur noch von 6502 000 Cte, sltattgejundven, Hel liege also ein greisharer ¿zusammenhang zwischen ber Vei mehrung per Einfuhr un ver Vermehrung ver Bevölferung 001 ele Wirkung jreilih bie Vergrößerung bes Lern torialhestanves hes ¿jollgebletes aus ben (Getreiveverfehr (e: habt habe, nachzuweisen, sei positiv unmöglich, unv bles ex \hwere ebenfalls vie genaue ¡Feslslellung ves Moments, 11 weldem ver Umschlag von Aussuhr zu insuhr stattgejun Den habe Der VNegierungsfomnmijjai habe nun, ba nach seiner Ansicht die vermehrts CEinsuhr von (Getreibe nichl aus Del Vermehrung ver Beuölferung zu ertlären sei, nach anderen (3rlinben (éuhi Und 60 auf D Autorität ves englischen Premier - Yinislers zurlickgegangen Da müsse ec nun sofort ertláren, bah ér bié Autor bes

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Berlin, Freitag den 25. Mai

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ÉBDRA idevreis W are e i Beispiel se t danétb Sach . Es würde ganz s{la- nte nichts dagegen e wenn der unglüdckliche zehnte Gutsbesißer 3 wohin verkaufen fönn 3 bliebe ihm dann nid übri niht höher zu verkaufen, als Sei aber der zehnte Gutsbe n Stadt; so verkaufe derselbe do a, Veil So stände Deutschland zu Ruß :1d Amerika. Wäre Deutschland das einzige n Ländern ihren Roggen und Weizen ab- je, das A er völlig an, den Zoll be- nicht d r Fall eutschland konfurrire it den Käufern de e Melt. De tiGtand fei zwar eine große Nation, habe 42 Millionen Einwohner, nehme eine große politische Stellung ein, aber das hinder re nit, daß es auf dem Weltmarkt nur als ein Faktor neben jedem an- e stehe. Aus diesen Verhältnissen sei - zu ersehen, daß de as der ausländische Getreideproduzent ate + ; auen O zu Hallen ei. Ür DeutsHland werde i r Preis um den Zoll l öher, das set j E ausländische Getreidehändler den C sei falsch, und es unterliege feinem Getreide in Folge des darauf gelegten Zolls müsse. Wäre dies nicht der Fall, dann gäbe 1 Grund für die Landwirthschaft, diesen Zoll 3 “Es sei nicht zutreffend, wenn die Motive auf Mit seiner Mahlsteuer hinwiesen. Man wisse ja, 153 bei einer wohlhabenden Bevölkerung die Steuer leiter ge- trage n _werden könne, außerdem aber sei in Altona ncben Ham- oi um 10 billiger ns in Han nburg, und des- val! fleine Leute den Weg nach Altona nicht und h ‘von dort ihr Brot, das sie durch De sraude oder in tleinen Posten zollfrei cinführten. Der Schwerpunkt der Dis- fu] D

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ion { eine ihm zu sein, ob die Vertheuerung des Brotes

Konsumenten treffen würde oder die Produzenten. Er könne es nit gelten lassen, daß die Vertheuerung nicht die Kon- sumentcn treffen würde, sondern in den DWI) schen stadien z zwischen den Produzenten und den Konsumenten der höhere Preis hän- gen bleibe. Nicht blos die Steuer auf auslándisches Getreide komme in Frage, A au die Preiserhöhun g des inlän- dischen Getreides, 2 die unausbleib!: h i Damit ver ‘bunden fei. Wer solle nun die Preisdifferenz bétahlen? Die Bär etwa? Vorher sei hon das Getreide dur verschiedene Hände gegangen, und wer die Verhältnisse des deutschen Handels kenne, der wisse, daß derselbe nicht ohne Weiteres 8—12 Millionen denn um so viel handele es fich über seine heutigen Kosten hinaus mehr be; zahlen könne. Der höhere Preis werde wieder die Konsumenten treffen. Dann nähmen die Motive Bezug auf die sehr verschiedenen Preisnotirungen des Ge- treides an den Börsen, übersähen aber dabei ganz, daß die Verhältnisse, die bei solchen Notirungen zu Grunde lägen, geradezu bel jedem Getreidemarkt ganz abweichende und ver schiedene seien. Er würde gegen die Getreidezölle nichts ein zuwenden ‘haben, denn sie führten der NReichskasse die immer u anjehnliche und angenehme Mehreinnahme von 8 bis

2 Millionen Mark jährlich zu, wenn sie nur nicht mit einer erthe cuerung des Brotes verbunden wären, die von den Pro duzenten aufgebracht werden müsse. Es sei fernerhin vo verschiedenen Seiten hingewiesen worden auf die außerordent lich schlechte Lage der Landwirthschaft, A! die zunehmende Zahl der Subhastation n und den fast allgemeinen Rückgang der Bodenrente. Er wolle sich zwar eines Urtheils darüber enthalten, da er den Verhält nissen nicht so nahe stehe, um he richtig zu zeichnen, indeß scheine es ihm doch, daß diese Klagen ent weder nicht in 1hrem ganzen Umfange- begründet seien, oder da! doch dieselben nicht üdoerall gleich stark empfunden würden. Sn Der LEBICN Session des preußischen Landîiages jer dem Ab geordnetenhausfe eine statistishe Uebersicht zugegangen, Uber die Ergebnisse der Berpachtung von den Domänen und Bor werken. Von je 10 zu 10 Jahren gere! iet, betrüge die Summe des Pachlzin)es pro Hellar 849 13 M, 1809 17 1869 28 und 1878 sogar 37 H Diese zahlen |tellten eine aufsteigende, micht eine hevunte rgehende Bodenrente dar, und wenn er auch welt entfernt sei, behaupten zu wollen, dap dieses Berhältmß getreu die Nesultate des gesammten land wirth) hastlichen Betriebes wiederspiegele, so sinde erx darum doch den Beweis, daß die (lagen über den Vitedergang deu Landwirthschast nicht unbedingt und nicht überall ihre Iich ligkeit hätten. Sonst hätte nimmermehr die Pacht Ur dl Staatsbomänen sich o bedeutend steigern können. ¿Für 1yn bewiesen diese Angaben, day es der Kornzölle nicht dedur}e um bie deutsche Landwirth)cha|t kfonkurrenz- und lebens}ahlg zu erhalten

Hierau) ergri]l| ber Reichskanzler Fürst von Bismard das Wort

Fh) will im Vause melner Ausführung auf dieje BVekails nichl zurüdtfo mmen, und deshalb iu Betreff der leßten Worle des Perru Borrebners gleich varauf aufmert|am machen, daz ln dem 1 ngewEn lichen Slelgen ber Pomänenpachlen in ihrem Durchschuitt hauptäch- lich blejenigen Domauen 1us Gewi bt fallen, welche unv Zuckersabrifation haben und bay nux dadurch), durch bie unge, wöhnlich unhlige ROR e durch die hohe Slu|e, wÜt i (Gewerbe vurch den Schu, welcher ihm zu Cheil geworden 1} \chwoungen hat, vicse hohe Ztel gerung exrflärlich wirt m Uebrigen liegt bie vorlete Periode, O ber Herr Borrebnel an füdrt, [a iu deu eit, wo bie Welrelbeprele höher waren wie heute, wo t (ien bahnentwoictlung bex östlicheu Getrelbeländer noch icbt bie WiirTtung au] Ylarcti cureiht hatt wie ct m Allgemeinen aber hal her Per Borrceduer Un einem (gan z6n Plaidoyer (egeu uner Vorlage haupisählih bas \eltenb gemacht, vaß vas (Getreide theurer wirb, daß dle Vornpreth fcigen werben, (Er hat bicg als eiue Valamität augeieheu, die ror

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sehen, treidepreis 8 Im Be Dr Osten gradatim abnehme! ritig wäre, daß wo Nation find, aub hagen nach V Osten meiner Rechnung g 25 D e bis ¡6 das Elsaß ind das Breisgau. ist außerdem einz Erscheinun Herrn Vorredners spricht, daß die gerade in den Ländern dau welchen alle Zw eige dèr widelt sind, 1m WWestez Belgien, in Fran areic ch, namentlich England. Es w rd also e E Geg entbei i b Le inna m die Sri } P 1+ werbli ben Ó ihr Korn, i ich tomn

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vor allem das Ziel ift, pelcher ) ätten wir lât ngît die Grundsteuer | auf d em Gewer be, welches d ? vel ce 8 400 Millio men Cent 30 Millicnen, die wir etr féibren. im O l ì î dieselbe

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indem die Einkommensteuer mil beim ersten Gute die wirflich 33 0/, des EinTommens, ded mwirl steuer von teuer, wie (Grund- und Wel

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