1879 / 122 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Laa) Bekanntmachung. . 382,00 Be Line für innere f [4264] M E Copir-Apparat Hektograph“ Duo E Z w é i t é D é i C 1 a 2 i e Se erinn bel Mx blt ersorverliden 533,2 Mille Verblenbfteine für äußere | V E“ L j : ns : E i j È et Urtheil. 2 tes ert Pfi: 1 M zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Erd- und Maurerarbeiten, 258,3 11 hydraulishen Kalk, Da wir nun den von Ihrer geshäßten Firma bezogenen Apparat „Hekto-

Zimmerarbeiten, 7160,0 hl gelösten Kalk graph“ bereits mehrseitig erprobt haben, f d wir in d Staakerarbeiten, * A e C 4 S ares ales probt haben, so sind wir in der angenehmen ë S _- é Sta : E te A : aé, “J gendes berichten zu können: Der „Hektograph“ 0 ) C 4 Es und sollen im Wege der Submission verdungen werden. | ist äußerst bequem in der Handhabung, weil man damit (im Gegensaße zum ad bis A M 122. B erlin, Dienstag, den 2. Mai 1879. J E A POrDEer L Ma teriali d _| Die Bedingungen und Kostenanshläge sind in | trocken arbeitet, er giebt viele (60—70) und sharfe Abdrüdcke, besädigt die Original-Sthrift niht im S age M runa V e eie Milkerüborfer Kalb unserem Geschäftélokale, Michaelkirhplay Nr. 17, Geringsten (was unter Umständen von Wichtigkeit fein kann), gestattet ein _\chnelles Copiren und die Nr. 21 des „Central - Blatts f ; x “318 bw ertra große Rdersdorfer Kalf- | einzuseben und versiegelte fer (1 uhr, | L U rcietes Wenwesqen ver Uelgrist zu cienet c ebenfo qut zum Copiren von Pands riften NE Zl ded pEentrgl «Blatts für das Deuts e | Panmover 1381, Dersin (241, Yaleham 1008 Bn I dane | 1a, vor M58 Ihren 130, von E00 Jahren 107, von U ) e : . . , , 1 z i ) ; y Ÿ e B r f r P 1, C V X, ( O, L 1 _55 e f -_ 628 ebm lagerbafte dito. daselbst einzureichen. als von Situations- und A eeziAauagen, Plänen, W 0, uin Gn M halt: Allgemeine Verwaltungsfacen: Verbot autländisher Druck- | 113,3, Görlitz 10890, Brombeg 101,3, Erfurt 101 0; A E Sat n 0 75. ns N Sibacs s E E E 1482 Mille Hintermauerungê]teine, Berlin, den 24. Mai 1879. Cto. 505/5.) | und dergleien au in anderen Farben, und ift zuglei die billigste bisher bekannte Vervielfältigungs- schriften; Auéêweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet; | fern: Remsceid 16,1, Essen 23,5, Boum 23,6 Hagen 24,2, Duis- | von 76—80 I Tei 06 a en O, gon A E Le 74,4 Mille Klinkersteine, E Königliche Garnisouverwaltung. methode. Der steierm. E steht daher nicht an hier auszusprehen, daß er mit den von i Erscheinen des Hantbu;s für das Deutsbe Reih. Münz- und | burg 24,8, Aachen 33,2, Crefeld 34,4, Dortmund 34,8, Barmea 37,0 n Ei: fluß Se Erblickeit auf di Gattebue Fbr it eodeece D 19,55 Mille Rathenower Mauersteine, L D De Hektographen sehr zufrieden ist, den Apparat als sehr brauchbar Danees E BE air ga age 4 E E Ee Sn 37,5, Königshütte A 15, 0, E E p T A ung pn S m 5 z S und zweckentsprehend bezeihnen und ihn daher nur bestens empfehlen kann. zen; Goldankfäufe der Ketw8banl. Zott Und Steuerwesen : Die Ebeschlie Zungen berehnen sich für den Stadt 1 a beraus8gef: E S t Ster i +24 [48e Breslau-Warschauer Eisenbahn-Gesellschaft. E Hochachtungsvoll pie | Ueb:rsicht über Rübenzuersteuer, sowie Zuker-Ein- und Ausfuhr | auf j: 1000 Einwohner, für die Städte E 10S, für er gard ei aag ne g vg 67 a E E E agb Ms Die ordentliche Generalversammlung der Actionaire der Breélau-Warschauer Eisenbahn- Graz, am 24. März 1879. für den steierm. Gewerbe-Verein für April 1879; Erweiterung dcr Kontrolbezirke eines Reichs- | auf 15,0. Von den Provinzen steht Brandenburg mit 17,9 an erster | den Geisteskranken überhaupt bei 33,68 °/9. Die Heredität war nit Gesellschaft findet Statt der Sekretär : der Präsident: bevollmädtigten und eines Stationskontroleurs; Befugniß einer | Stelle, während Hobenzollern mit 14,8 die leßte einnimmt. Von | vorhanden bei 22,99 °%/% der Fdioten, bei 18,04 9% der Irren und am 26. Juni d. J., Nachmittags 1 Uhr, FL. Sallinger P. P. A. Miller v. Hauenfels m. p. Steuerstele. Handels- und Gewerbewesen : Bekanntmachung, be- | den Städten mit mehr als 20 000 Einwohnern erreicht Frankfurt | bei 20,47 °% der- Geistesfkranken überbauvt; unbestimmt war die treffend die Beschäftigung jugendlicher Arbeit-r in Spinnereien; | a. M. 26,0 pro Mille, Altona 23,7, Berlin 22,4, Breslau 21,6, | Heredität bei 41,34 ‘/o der Gbioten, bei 50,90% der Irutn, und bei Heimathwesen: Erkenntniß des Bundesamts für das Heimathwesen. | Halberstadt 21,3, Königsberg i. Pr. 20,5; dagegen Stralsund nur | 45,85 °%/ der Gcileateauken berbitiut, R e F r

im Hotel zum weißen Adler zu Poln. Wartenberg, in welher gemäß §. 29 des Gesellshaftsftatuts zur T Unbefugte Individuen erfrechen si, einen im Deutschen Reiche Eisenbahnwesen: Eröffnung der Bahnstreckc Neckargemünd-Nedckar- | 13,4, Elbing 13,7, Coblenz 13,8, Frankfurt a. O. 14,5. | auf die frübere oder spätere Erkrankung eines Individuums am

Verhandlung gezogen werden: 1) d it dez Aufsichtêraths über die L d äfte und die Bilanz; g ; ; : | en e j 5) en SLO [Ne D Lv ran Auffichtöraths h uf L Me pg R E Tun k sub No. 5271, fowie auch in andern Ländern pateutirten Copir- elz-Jagstfeld. —_Posle “und Telegraphenwesen : Versicherungsgecbühr | Während im ganzen Staat sich unter 1000 Verebe- | Irrsinn hat sich dahin ausgesprochen, daß bis zum 30. Lebensjahre 13. Februar 1880 ab; Apparat „WMeKktograph“ zu imitiren und werden derartige werth- | für Paete mit Werthangabe nach Rußland; Drucksachen und Bücher lichten 132,66 Wittwer befanden (in den Städten 126,4, auf | das männlide, vom 31. an das weibliche die größere Er- nad den Vereinigten Staaten von Amerika. Marine und Schiff- | dem platten Lande 136,5), sank diese Zahl in Trier auf 69,6, Kiel frankungéhäufigkeit hat. Ganz daselbe gilt hinsictlih der

3) die [ d evisions-Kommission zur fung und D iru Bilanz : : G E ; L x : . e i) n 2 s pro 1879; S Y int -Pelifuag iud Déwbatraieung ves Dans lose Nachbildungen in Breslau, Leipzig, Höchst a./M. 2c., inébesondere aber in Berlin unter ver- fahrt: Ertheilung eines Flaggenattestes. Konsulatwesen : Erequatur- | 93,4, Düsseldorf 64,6, Aacen 66,7, stieg dagegen in Elbing auf | nithereditären oder in dieser Beziehung unbekannt gebliebenen {iedenen Benennungen als: „Vielschreiber, Polygraph, Autograph, Self writer“ 2c. offerirt. Ertheilung. . l Z | 198,3, in Bielefeld auf 185,2. Geschieden waren von den heiraihen- Fälle. Bis zum 30. Lebensjahre sind die Erkrartangsäfert

Die Nr. 34 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs- | den Mannern im Staake nur 5,8 pro Mille der verehelihten Männer | des märnlihen Geshlechts größer als die des weiblichen, mit dem

4) Bericht der Revisione-Kommission über die Prüfung und Decharge der Bilanz des 2 L MreIDer, l i r“ 2c verflossenen Jahres und Beschlußfassung über gezogene Monita, Vor dem Ankauf derartiger imitirter Apparate wird das Publikum hiermit dringend gewarnt. P ad z 4 l g P : Eremplare des Jahresderidts werden 8 Tage vor dem Termine vom Bureau und beim Ein- _Nur diejenigen Exemplare sind ächt, welche mit einem angenieteten Messingschild versehen sind, Post- und L LANY E E Wan hat folgenden Inhalt : (in den Städten 9,7, auf dem Lande 3,4), dagegen in Frankfurt a. O. | 31. Lebensjahre aber tritt das umgekehrte Verhältniß ein Betreffs tritt in den Sißvngs'aal ausgegeben werden. Zur Tbeilnabme an der Generalversammlung beredtigt auf dem si die in Hocbdruck ausgeführte Bezeihnung „K. & H. k. k, ausschl, Privilegium“ befindet. Verfügungen: Vom 19. Mai 1879: Führung der Nachweise über | 31,7 und in Brandenburg 31,1. Witiwen wurden im Durchschnitt | der Eemeingefährlichkeit hat sid herausgestellt das von den Zdioten nur die rechtzeitige Deposition der Actien bei der Gesellshafts-Hauptkasie hierselbst, welbe nah §8. 34 Copien als Muster werden gratis und franco versandt, scriftlihe Anfragen sofort beantwortet. Datleriegegen ande, Apparatbedürfni)1e und Verpackungsgegenstände. | 86,3 pro Mille der verehelichten Frauen (in den Städten 85,2, auf dem | 3,46°/ und zwar 4,28%/o männliche und 2,640 weibliche; von den und Nachtrag I. des Statuts spätestens 3 Tage vor dem Termin unter Beifügung eines in 2 Exemplaren Wiederverkäufer und solide Vertreter gesucht. - Bom 21 2 Dai N Po ner uo L Ie Daterei- E DILES L in Königébütte 146,9, in Hagen | Irren 18,06°/9 und zwar 23,76 °/9 männlie und 12,89 °/9 weiblie ; unterschriebenen Verzeichnisses der Aktien nach Gattung und Nummern zu erfolgen hat. Alleinige Niederlage für Berlin JFosef Lewitu E De rang Po geren S: ¡2 Ao E Or E ‘den Provinzen kam die Wie- | von den Geifteskranken überhaupt 10,89% und zwar 13,92% Formulare zu diesen Anmeldungen werden auf Verlangea vom Bureau ausgegeben werden. s I ge 7 j eng S, sendungen im Berkehr mit Belgien. Vom 20. Mai 1879 : Ein- derverheirathung von Wittwen am häufigsten in Ostpreußen (131,3) | männlihe und 8,00 / weibliche gemeingefährli ind. Unter den Die Stelle der wirklichen Deposition der Actien bei der Gesellsbafts-Hauptkafie ven nue S D Ï el hagen \ Co... Fabrikbesißer, ive Sér noch En Franfostempel. Vom 21. Mai | und Westpreußen (113,8) vor. Von den fi verheirathenden Frauen | Irren sind Vergeben und Verbrechen viermal häufiger vorgekommen amtlide Bescheinigungen von Staats- und Kommunalbehörden, sowie Bescheinigungen natbstehender 49 a. Friedristr. 49 a. 4 I& i en. (àCto.207/5 Ln Ug e E ahnstrecken Neckargemünd-Eberbah in | waren im Staat 5,8 pro Mille Gesciedene (in den Städten 9,6, auf | als unter den Idioten, bei beiden aber ist die Betheiligung des Bankiers und Banken und zwar: . :0,207/5.) Baden Anga Q u I Tel pbie“ En E agegen ps No dausen Bel, Frantfart a. O. und | männlichen Gesclectts an den Verbrechen die größere Ebenso lie- in Breslau: : 3 e »; „Qofolsdhanf S r, S u 8 TJU o nd LelegrapPHIe , ing 29,9, Mteulladi- Magdeburg 25,1, Landsberg a. 2W. 24,8. fern die Hereditarier einen größeren Beitra: zur Zahl der Ver- .. der Breslauer Discontobank Friedenthal & Comp. und _Bilanz der Breslau-Warschauer Cisenbahn-( c\ellschaft (Preuß. Abthlg.) Debet zum Amtsblatt der Deutschen Reich8-Post- und Telegraphen- Die Sterbefälle berehnen sich_ im Staat auf 27,4 pro | brecer als die übrigen Geistes kränken. Bei an r n ciea b, der Herren Gebrüder Guttentag, [4678] per 31. Dezember 1878. vciwa tung, hat olgenden Inhalt: Aktenstücke und Aufsäße: Das | Mille Einwohner, in den Städten auf 29,0, auf dem platten Lande | die Diebstahls- und Sittlichkeitsvergehen, bei Frren Verbrechen in Berlin: Actisa. neue Reichs - Post- und Telegraphengebäude in Emden. Das auf 26,5; in Hohbenzollera auf 35,0, Westpreußen 31,4, Ostpreußen | gegen das Leben, Diebstahl und Brandstiftung am häufigsten vor- c. der Herren Gebrüder Guttentag, Französische Straße Nr. 1, E S japanische Postwesen im Jahre 1877/78. Die Telezraphie in 30,5, Posen 30,4, Schlesien 30,0, Brandenburg 28,7, Sachsen 27,7, | zukommen. i über die dort deponirten Actien. A S | E | Geldbetrag: Bayan tut Muratighe e: E Pow lenden, Sn) E Hefien-Naffau 25,5, der Rheinprovinz 25,5, Pom- _— Während des Jahres 1878 wurden im Vereinigten S _ Wegen Vertretung der Actionaire dur Bevollmächtigte wird auf die F§. 35 und 33 des e TAlflor. Rr. “acidia in C N R E ti tei reore Groëftädi E nnnover 23,0, Swleswig-Holstein 21,3. Von den | Königreih Großbritannien und Irland 39 205 606 Gallo- Statuts verwi.sen. Die gehörig legalisirte Vollmaht muß spätestens einen Zag vor der Versammlung L E E | O an Einf E asiatishe Türkei. Kleine Mik- roßftädten hatten erhebli mehr Sterbefälle, als der Dur&schnitt | nen Brannt wein destillirt, davon in England 9 835 476, in ani das Bureau der Direktion hierselbst eingereiht werden. s i A N O E s S 760 000 —| thei At uit B ar e Dea e gti: Be ritten: C E! S fi ao, Magrenrg 37,1, Görliß Schottland 17 607 046 und in Frland 11 763 084. Die Steuer be- Dn 10s O desen Heren, rue pu Geneaee a lang die Saab, ron Aula Uher Ote | H Urbebene Moni Dic sp Bli fe Herrchises Tagtaphie Zellcbisien- | 220 Becclau 185° Polen 335, -Wankiuri a. D: 6. G nuten, wird bemerkt, daß ihnen dazu der u ,20 Vormittags S nhof Breslau abgehende g "TTOTTIOTS D : x S E E E ier Q 1a. D. 99, C Personenzug Gelegenheit bietet, na dessen Ankunft in Oels für weitere Beförderung hierher Sorge ge- a. Im Gesellshafts-Tresor . . . . . . . 277 800,09 M | 324, Berlin 32,3, Königsberg in Pr. 32,0, Spandau 32,1; : Et R I E tragen werden wird. b, Fn anderweiten Depots .. .. . . . _222300,00 500 100'— | Ce tveriger Hannoues L Flenéburg F 21,9, Caffel 22,2, Land- und Forstwirthschaft. Poln. Wartenberg, den 16. Mai 1879. 4) Effecten 2c. im Gesellshafts-Tresor und anderweiten Depots: Wiesbaden 23,0, Osnabrück 23,7. Bon 1000 Gestorbenen waren im Dem kürzlich veröffentlihten Berichte des Kaiserli Königlichen Der Aufsichtsrath. S O G. ae a «io» O S ; | Statistische Nachrichten. E Gannlichen, K en Geschlechts ; in den Skäd- Aterbau-Ministeriums über den Stand der Saaten zu Mitte [4676] I 4i j eir S h. E E | Na dstm neuesten Heft der Zeitschrift des Königlih preu- Die Durcschnittssäge der P drin t Rae Ei bzw. 474,1. | Mai in Desterreiw-Ungarn entnehmen wir die folgenden An- E Aplerbeckter Actien - Verein Fur Bergbau M E endem rRERE A S s A | | ßiscben statistischen Büreaus entfielen in Pren ßen im Jahr 1877 sHnitt R S Sal i ven e iti n gi rek S E Viele B E dag Shore È di e / . dem Reservefonds » S2 j L E : ; E26 A S 7a dd O aen, Do. Le Witterung. Da diese Witterung nur als die Fortseßung derjenige (Geche Margaretha). e. dem Pensionsfonds : E | auf 1000 Lebende 41,74 Geburten (darunter 1,70 Todtgeburten), Münster mit 494,0 m. und 506,0 w., Osnabrüd (495,8 m., | fi berausstellte, wle mit unwefentlichen N Des ; Hari vigie von ï f dem Arbeiterkrankenkassenfond Lat E L Ie 16,08 Ehescließungen (verehelichte Personen) und 27,38 | 5042 w.)_ und Königshütte (486,9 m., 513,1 w.) die größ- anzen Avril Ü iq in vielen Ge « hon fels Mitte Bilanz vom 3i De ember 1878 assenfonds gehörig _750000 „_ 389 021/56 Sterbefälle (darunter 1,70 Tcdtgeborene). Gegen das Fabr 1876 | ten Abweichungen zeige Erheblich ist der Unterfchi i E VEELIA. (n Ben Sisenven son ¡fert Mille oder guy 0 Î j : 5) Aus disponiblen Betrieb8geldern angekaufte Effecten . 1191250) | E zi i O Ee m L i ugen R ist der Unterschied in | seit Anfang März geherrsht hatte, so waren ihre Wirkungen im Allge- Activa 6) Hypotheken Sh: S 3 900 bat die Geburtsziffer um 1,0 und die Heiratbsziffer um 1,1 ab- | den Todtgeborenen _62 pro Mille der Gestorbenen im Staat, | meinen eben nit erfreulich. Von den Wintersaaten, und zwar L 7) Reste aus dem S Ba S 5 531|84 j genommen, während die Sterbeziffer unverändert geblieben ist, d. h. | 59,2 in den Städten, 63,7 auf dem platten Lande. | namentli den Roggensaaten, gingen so manche zu Grunde, welche sit bei R ) S D Is sie ist im Verhältniß zu den Geburten größer geworden als im | In der Rheinprovinz steigt die Zahl auf 74,8, in Hohen- | günstiger Witt node H 1 13 Ger S A B D C 5 008/95 J 1876 d TaT7. wéilacr Win ß d s S lleén Nut 207. F d: 2 n} | günstiger Witterung noch hätten erholen können. Ver Roggen E y M S | 9) Kassenbestand S 847451 671 6 ahre 1876, da in weniger Kinder geboren wurden und be- | zollern sinkt sie auf 30,7. In den größeren Städten s{wankt sie | hat si in vielen Lagen „schütter“ gestellt, weißt wohl aub nicht D Mea e R O S 1,612 58 «dad d voin E 2 (|_68 kanntlih unter den Neugeborenen die meisten Sterbefälle vorkommen. | zwischen 9,7 in Osnabrück und 106,1 in Essen. Die Kindersterblih- | selten „Lücken- auf. Der Weizen steht meistentheils entsprechend 2) eits ile S e R E 151/57 9 714 880 41| 884 13 Gegen das Mittel der vorhergehenden zehn Jahre (40,3 bezw. 17,8 | feit erreiht bei den Knaben von über 0 bis 5 Jahren im Staate | dicht, ift aber häufig vergilbt“ und läßt in manchen Lagen den 6 n s E O 132,038/77 Passiíiva. und 28,9) stellte si die Geburtsziffer im Jahre 1877 um 1,4 böher, | 244,5 pro Mille der Gestorbenen, in den Städten 248,6, auf dem | Rost bereits deutli erkennen, in anderen wenigstens als unvermeidli G Sr S P 3,840/00 : dagegen die Heirath®ziffer um 17 und die Sterbeziffer um 1,5 | Lande 242,1; in Hannover nur 181,5, Schleswig-Holstein 182,5, da- | bevorstehend voraus|ehen. Ueber den Weizen lagen jedo immerhin 5) Ziegelei-Konto E 3,353/08 | Geldbetrag: niedriger. L e gegen in Hohenzollern 286,1, Westpreußen 288,2, Posen 288,9. Von | in der Mehrzahl ganz günstige Nachrichten vor. Es wird bemerkt, 6) Matetialien-Konlo-. «eo 00620 E E 13,191/75 aller Die Zahl der im Jahre 1877 geborenen Knaben (515,5 pro | den größeren Städten nehmen Spandau mit 320,8, Neustadt-Magde- | daß durh den baldigen Eintritt günstiger Witterung die l) GSeunbhelileNono r oe A t t S O 68,655/00 1) Actien-Capital : ————— Mille Geborener) und Mädchen (484,5 pro Mille) entsprach genau | burg 319,0, Charlottenburg 316,6, Stargard in Pommern 304,9, | erwähnten Uebelstände beim Weizen beinabe aänzlid ge- 8) Pferde-Konto . S A 10,160/30 a. 13 350 Stück Stamm-Actien à 300 4 4 005 000 A | der Durchschnittszisser aus den Jahren 1873 bis 1877, war aber gegen Königshütte 303,3 und Berlin 308,1 die hôcfte Stufe ein; | hoben, - beim Roggen wenigstens zum großen Theile noch 9) Gruben-Konto E | b 6675 Prioritäts-Actien L | 1876 bei den Knaben um 0,5 höher, bei den Mädchen um 0,5 nie- Trier mit 141,6, Bonn 190,5, Flensburg 197,9, Münster 193,4 und | ausgeglichen werden könnten. Der Stand des Nab s befriedigte im : Abs(hreibung 5,537 18] 1,101,897/82 A eh E Ö s 5 C00, 8010 000 driger als im Jahre 1876. Die Zahl der Todtgeborenen e pro | Remscheid T die niedrigite. Die Sterblichkeit der Mädchen im | Allgemeinen n-ch immer, doch hatte er in der Westhälfte Ungarns O o 844 023/29 3) Ämortisirte Prioritäts-Obli C E 742 500|— Mille Geborener) eutipras_ naer dem L 18 O Alter von ( D L FEION CRE si auf 211,6 im Staat, 217,0 | durch Regengi:jie und Stürme während der Blüthe etwas gelitten. 6 Abschreibung 4,990 12] 839,803/17 | 4) Britinte ves Refervefond g a 7 500|— (40,8), blieb aber hinter 187 (41,4) und 1875 (43,3) zurück. Die | in den Städten, 208,5 auf dem Lande. Auch hier weisen von den | Der Anbau der Sommersaaten gestaltete sich in vielen Lagen 11) Arbeiter-Wchnungs-Konto . 113,561 14 s 4) Bestände des Reservefonds S 33 574/74 unebelihen Geburten (71,7) waren erhebli wenigae HDS als | Provinzen Hannover (155,8) und Swleswig-Holstein (155,7) die ge- | sehr s{wierig, war aber zur Zeit des Berichtes in den eigentlichen adi g S 9) - Erneuerungêfonds urten (23,9) er- | ringste, Hohenzollern (235,0), Posen (251,2) und Westpreußen (258,0) | Getreidelagen mit wenigen Ausnahmen in der Hauptsache als

S 561 1 M. R im Durcscnittt 1867—76 (77,1), auch die Mehrge Abschreibung E 112,993/33 | 6) s Í Beamten-Pensionsfonds E 45 442/48 | reiten nit den Durchschnitt (24,9). : : : die größte Sterblichkeit auf. Von den größeren Städten zeigen | Leendet anzusehen. Ueber das Auflaufen und die weitere R 39,244 96 7) Z ia ci 8 692/70 Von den Chesbließungen fam auf je 16,1 Einwohner eine Neustadt-Magdeburg (303,7) und Königébütte (303,3) die bôöcbftea | Entwicklung derselben lauten die Nachrichten sehr verschieden Abschreibung L 96 867|76 (im Durchschnitt 1867—76 auf je 17,3 Einw.). Unter je 1000 Ver- | Ziffern ; Franffurt a. M. und Bonn (178,7), Potsdam (176,2), | do find die günstigen immerhin in der Mehrzahl. Die jungen 12 390/68 ebelihten befanden sich bei den Männern 861,6 Junggesellen (im | Wiesbaden (167,5), Tri.r (150,2), Flensburg (139,9) und Münster | Kartoffel saaten war.n insbesondere in den Nordwestländern größten- (137,7) die kleinsten. theils zwar langsam aber do gut aufgegangen. lu die Ansaaten

—D31 331 36 E E a S D S O | onéfonds . S 7 593/15 | Dur(schnitt 1867—76 848,6), 132,6 Wittwen (146,7) und 5,8 Ge- nsen i L G s Witt- _— Das kürzli erschienene 111. Heft des Jahrganges 1878 der | der Zuckerrüben waren meistens gut aufgelaufen und hatten zwar

» Abschreibung 11.066 74| 91026812 10) Amortisati S r E 10,2681 1 Mee Ee E me N A i G: Frnen A5 Jungfrauen (904,6), 86,3 Württembergischen Jahrbücher für Statistik und Landeskund Abschreib - - e ) S | wen (90 9) und d, eschiedene (4,1). Î „Württembergi]wen FahrbUcer Jur Statistik und Landeskunde“ um- iel v da s i Fnse z iden. 15) Separations-Anlage-Konto ASIGIETUNO F SSRET 136,261 33 E E E 212 847/62 | Die Sterbefälle trafen auf je 27,4 Einwohner einea (im | faßt einen umfangreichen Aufsaß“ „zur Statistik der Geistes- ee agen E dagtgtk fehr wenig van Ino A Ea iber A 1'869 31 J 1) Belieben S S 111 330,27 M. Durtschnitt 1867—76 von 28,9 einen). Unter je 1000 Gestorbenen waren | kranfkheiten in Württemberg und der Geisteskrankheiten | er seinen dicten hoffnungsvollen Stand bewahrte und wenn au 1@reivung 0901 35,516/90 ab: 1) Rücklagen in den Reservefonds . 5 000,00 #4 528,3 männliche Personen (im Durcbschnitt 1867—76 524,8), 471,7 überhaupt“ von dem Direktor der Königlichen Pflegeanftalt Zwie- | langsam, doch entsprechend in die Höhe wuchs. Sogenannte trockene e | 427/29 2) v » Erneuerung®- | weibliche Personen (475,2), 62 Todtgeborene (57,8), 244,5 Knaben | falten. Wir entnehmen der gründlichen ürbeit die folgenden Resul- | sonst wenig fruchtbare Wiesen sind in diesem Jahre meistentheils 2,709,199/81 E _ fónds .. . 42 095,00 bis 5 Jahren (231,0) und 211,6 Mädcen bis 5 Jahren (201,8). tate, welhé ih auf Württemberg beziehen. Am 1. Dezember 1875 | fehr im Vortheile, nicht nur gegenüber nassen oder sauren E 3) Zinsen für Darlehen . . . . 17 800,58 Von den Geburten im Jahre 1877 (41,7 pro Mille dec Ein- | betrug die Zahl der in Württemberg anwesenden Geisteskranken | sondern au gegenüber feuchten font sehr fruchtbaren. Auf | 4) Zinsen für begebene Prioritäts- : wohner) kamen auf die Städte 42,6 pro Mille der städtischen Cin- 7953, die der ort8anwesenden Personen 1881505; es ergiebt | ersteren haben d reichblich gute, auf den son! feuten Wiesen 2,400,000/00 Z Obligationen 294000 wobner, auf das platte Land 41,6 pro Mille der ländlihen Be- | sich somit das Verhältniß von 1 ortsanweseuden Geistes- | dagegen meist saure und auf den gewöhnli nassen Wiesen fast 2) Reservefonds . . . 240,000/00 5) Zur Amortisation von Prioritäts- völferung. Doch weisen die Städte nicht in allen statistishen | kranken auf 236,58 ortäanwesende Personen oder unter 1000 anz ungenießbare Pflanzen entwickelt. Der Wein war zwar in der i aae 243/00 a 2500 81 965,58 ,„ 29 364 69 Unterabtheilungen größere Ziffern auf. Unter 1000 Geborenen | ortéanwesenden Personen waren 4,28 geistesfrank. Unter SeraviEluni ungewöhnlih weit zurüd, stellt aber deßungeactet im E | 31,635/12 Cumma_ | 9714 88041] 884 13 waren in den Städten 514,9, auf dem Lande 515,8 Knaben und | den 7953 Geisteskranken waren Nicht - Württemberger 195, | Allgemeinen ein gutes?Gedeihen in Aussicht. Frostshäden sind jeden- S Ea | 37,321/69 Poln, Wartenberg, den 26. April 1879. 485,1 bzw. 484,2 Mädchen ; 40,9 bzw. 40,6 Todtgeborene ; 90,0 bzw. | unter den ortéanwesenden Personen 45 287. Es bleiben also 7758 | falls nur ganz unbedeutend. Vom Obfte wird berichtet, daß die €- u. #. w. Kinder. ortsanwesende württembergishe Kranke auf 1 836 218 ortsanwesende | Blüthe bei allen Gattungen größtentheils reiblich war, besonders in

E S ine uo Meclusi-ols «oe A A 5 31,125/81 i - Der Aufsichtsrath. 67,2 uneheliche Kinder; 24,0 bzw. 23,8 Zwillin L i 2 : Abschreibung 31,125/81 0/00 Die Uebereinstimmung der vorstehenden Bilanz mit den vox uns geprüften Büchern beschei- | Die Provinzen ordnen fich nach der Anzahl der Geburten Württemberger oder es kam 1 Geisteskranker auf 236,69 Einwohner | Ungarn. Fröste haben ficher wenig ges{adet. Raupen giebt es an E S : in folgender Reihe. Auf je 1000 Einwohner entfielen Geburten in | und unter 1000 Einwohnern waren 4,22 geisteskrank. Unter den | vielen Orten sehr viele; dagegen sind die Maikäfer da, wo sie ihr

—|— | nigen wir bierdur. i LUISE : E 2,709,199¡81 Po! n, Warteuberg, den 21. Mai 1879. Posen 46,7, Westpreußen 46,2, Westfalen 43,3, Brandenburg 42,5, | 7758 Geisteskranken waren 3810 Idioten und 3948 Irre, und es | Flugjahr hatten, gänzlich zu Grunde gegangen.

Dortmund, den 31. Dezember 1878. Die Revisfions-Commisfion. Sglesien und Hohenzollern 42,4, Rheinprovinz 42,2, Pommern und | kam demna 1 idiotishes Individuum auf 481,95, ein irres auf Ueber die diesjährigen Ernte-Aussichten in den Ver-

Reinhold Sturm. D. Kempner. Emil Ulri. Sa@sen 41,5, Ostpreußen 41,1, Hessen- Nassau 38,9, Hannover 36,2, 465,10 Einwohner, oder unter 1009 Einwohnern waren 2,07 Idio- | einigten Staaten von Amerika sind, wie die „New-Yorker

Sw{hleswig-Holftein 36,1. Verhältnißmäßig die meisten Knaben | ten und 2,15 Irre. Hierbei sei bemerkt, daß unter Idioten die an | Handelsztg." unterm 10. Mai meldet, von einigen beim Transport

f

Der Verwaltungsrath. 1000 Geborene), | angebocner Geistess{chwäche niederen oder höheren Grades, mit oder | yon Bodenprodukten im Westen ftark betheiligten Eisenbah e ol ff eraës

| ê î A5 c DZ D A - (5) ch wurden in Hohenzollern geboren (5262 au S r G ilanz der ergbau- Etien- esell} aft „„Borussia“‘ die wenigsten in Ostpreußen (513,8); die meisten Todt- obne Kropf u. f. w. unter Zeren diean erworbener Geistesftôrung [eidenden | gende Berichte eingegangen: E a e N caniade und ) ro Bi gebcrenen (45,2) in der Rheinprovinz, die wenigsten in Hohen- | Individuen, unter Gei esfranken aber die Individuen beider oben | Eisenbahn: Trockenbeit im März und Anfangs April haben dem s i ch die kürzlich stattgehabten Regenfälle ist jedo

12) Eisenbahn-Konto 13) Maschinen-Konto

14) Utensilien- :nd Mobilien-Konto

16) Magazin-Bestände -.

PassìVa.

1) Aktien Kapital-Konto .

[4677] Nab der in der beutigen ordentlichen General-

versammlung erfolgten Ergänzungêwahl besteht der | [4683] Auf 100 Irre | Weizen geschadet ; dur

Nerwaltunatrath unserer Gesellshaît unnmehr aus Dezember 17s. zollern (25,3); die meisten unehelichen Kinder in Brandenburg | genannter Kategorien zusammen verstanden werden. folzenden Herren : 7 (110,2), die wenig!ten in Westfalen (28,0), (in Pommern 98,6, Ost- | kommen 97 Idioten. Dem Geschlehte nach vertheilen sich die auf | Aussiht auf eine Durschnittsernte vorhanden. An der Atchison- Banquier Wilhelm von Born 5 Abschrei- L preußen 96,8, S&lesien 96, Schleswig-Holstein 94,1, Satfen 89,8, | den 1. Dezember 1875 geethlen Kranken folgendermaßen: Unter | und Santa Fé-Eisenbahn: Aussichten gük, Regenfall reihlich. An e z Activa. bungen. P r ohenzollern 87,5, Westpreußen 75,7, Hannover 66,0, Posen 64,2, | 1000 männlichen Einwohnern sind 4,31 geisteskrank, 2,18 idiotisch | der Kansas-Pacific-Eisenbahn: Gut im gaazen Staate und vorzüg- in Dortmund, Prásident AaASSIVAa. henzoller , preuße i 1 di T. nsas-P \ gaazen Sta Gutsbefi Wilhelm v h dl L ehen-Nafau 56,6, Rbeinprovins 39 hr als 20000 Ein- | 19 ibiotis, 217" 1000 DibliGen Se N atn (In e rlelen nuwrlsib gufaciirter Sa E i ieaberorient- aler den ädten mit mehr a TN oq Se old, 4, : as den Civilstand der Geistesfranten | rihten von vielen namen ih aufgeführten Pläßen ftellen außerordenk- GIERESEE L he E e der Höhe der Geburtsziffer Dortmund betrifft, so kommen auf je 1000 ledige Einwohner 3,44 männliche tis gute Ernten in Aussicht. gef Y j Gs N te detaillirte Berichte

evi ; E de r 49000 | ien-Capital- i j | wohnern stehen in , Jen au Bi nei Menfville - in Vot, Vize: | 3 | Scudbet LIT 0000 |—| 200000 E A wohnern Einwohner), Éfen (52,0), Duisburg (51,4), M-- | und 3,25 weibliche Idioten und 2,36 männliche und 2,24 weiche e der Cincinnati „Gazette“ veröffentli Práfident, sihten in Ohio und Indiana lauten ebenfalls

L C0 A R C E DO T I S BEDO De

M S 2 f. I A è : L T i ó i E | 537000 | ins inl 35 ; Gladba (53,9), Bochum (59,2), Spandau (52,2), Königshütte | Irre; auf je 1000 verheirathete Einwohner 0,10 männliche, | über di te-Aus 7 : L e E a U | O E ne Coupon Einlôösungs-Conto . .. « « «- 54,6) und Neustadt-Magdeburg (58,3) obenan. Die wenigsten Ge- | 0,06 weiblihe Idioten und 1,40 männlihe, 1,43 weibliche as v v n Dlesan Jahre befinden si an Land 10/9 bis 25°/o Rittmeister Carl von Rappard pos au-Conto . E | ividenden-Conto pro 1875 E x \ a7 : T Ee g d 2 / ] L Z onto Beamten- und Arbeiter-Wohnungen . 700 104300 | A a S ; ; Münster | Irre; auf je 1000 verwittwete Einwohner 0,19 männliche, | mehr unter Weizenkultur als im E und is der Stand der in Bonn, Coafsb Anl Ï C E 000 E S (L Soblens (Os aeborene Siben 4845 Mädchen entfielen je 1000 geschiedene Einwohner 978 männliche, 0,91 weiblihe Idio- | M st d hnlihe Quant pflanzt worden. Die Früh L * D, - is , vétins S1 inne sts L aa ' dl Ot, , Gai L i 2, L Mh É is i as ewòô iche uantum ge nz L pbLe e Kaufmann Louis Ff\ert im Sacmoti bafmConts Es 54000 | Se E Ez I ¿e 6 51656. TL E. Ie Zahl der geborenen Mädchen in Elberfeld (495,7 Kn., | ten und 14,84 männliche, 15,10 weibliche Irre. Nach dem Gesichts- jahrs-Ausfaat ist etwas im Wacgthan zurückgeblieben. —- Ans \{inen-Cont 5 2 I : S i ; j J, ie diesjährigen Ernte-Aussichten für EivilRugenienr Adolph a i Mascinen-Conto 12067 222000 | ab S EEiEe Abschreibungen pro agen (487,5 : 512,6), Neustadt - Magdeburg (490,6 : 509,4) und es AIEA Ans Da, 2,39 Minner U Nas E us tas Weizen sind bei Weitem mehr perspregen “als in seßeren Asen. - L bilien-Conto . e ; | tre und zwar 2, nner und 2, eiber. Auf je 1090 katho- it Tabak sind bedeutend arôfere Flähen angebaut worden, un Rappard in Dortmund. b Diervoaes Pa E b e, E L 51556. 71 neuaeborenenKnaben der der neugeborenen Mädchen glei. Die Ueberzahl lishe Einwohner kommen t lin S

Afsecuranz-Conto | , artneerntrerient | der Knaben über die Mädchen war in Cottbus (535,7 : 464,3) am größten. | israelitishe Einwohner 3,26 Idioten und 3,96 Irre; auf je 1000 | besten Qualitäten zu ziehen. Anscheinend sind Tabakspflanzen hier Aplerbecker Dle 6726 | 79 Bon Todtgeburten (m Du it (5,3 per Mille) vorgekommen, ver andersgläubige 0,91 Zdioten und 2,73 Irre. Von den Idioten | sehr rar. Mais ift in diesem Jahre um etwa 15% mehr ange- : ¿ | nd auffallend wenig i n j i , ver- i y ? ( Aktie -V e gu B ba | ELF a Conto E L 2e bältnifßmäßig viel in Danzig (59,1). Von unebelihen Geburten (im | den Irren 4,79 °/9 unehelich und 95,21 % ehelich geboren; | nicht viel versprecend. Dagegen steht Baumwolle sehr gut, und ift n-Berein sur Bergvau. .| Wechsel-Conto 9 % unebelich und 93,31 °%% | mit derselben ebenfalls ein größeres Areal angebaut worden

Die Direktion. Gto. 567.) | Debitoren .

urten batte Stralsund (31,2), demnächst Potsdam (31,3), Vi auf ] : L Conto Arbeiter-Menage . 400 47600 | Während im Durchschnitt | 0,11 weibli{e Idioten und 3,88 männliche, 3,88 weibliche Irre; auf | Saaten ein guter. Au für Hafer ind die Aussichten gut. An DortmundD, E Wiesbaden (497,5 : 502,5), Oënabrüdck (486,2 : 519,8), punkte der Religion kommen auf je 1000 evangelische Einwohner | Tennessee wird geschrieben : Utenfilien- E e S S 4865 | 82 G y L : E s E y O 19 rier (497,2 : 502,8): In Mühlhausen in Thür. war die Zahl der f ) 1,38 Idioten und 1,86 Irre; auf je 1000 | die Farmer werden es si in Zukunft angelegen sein lafsen, nur die ; p 2458 | 46 ¿ Dortmund, den 17. Mai 1879. *| Materialien-Conto . 26 | Von Todtgeburten (im Durchschnitt des Staats 40,7 per Mille Geborner) l : waren 8,66 % unehelich und 91,34 % ehelih geboren; von | pflanzt worden als im vorhergehenden, doch sind die Ernte-Aussichten 3737 | 34 Durchschnitt des Staats 71,0, der Städte 90,0 pro Mille der Ge- | von den Geittesfranken überhaupt 6,6 Î

Lebensalter kommen auf je 1000 Ein- | Winter-Hafer ist turh den Frost fast vollständig vernichtet worden ;

E LILRSI L LHLSE

A -

Saa | E burten) zeigt auffallend viel Bonn (221,9 pro Mille), woran aller- | ehelich geboren, Nach dem i j dings die dort befindliche Entbindungsanstalt die Schuld trägt. Sehr wohner Irre im Alter von 0—ó Jahren 0,60, von 6—10 Jahren | man beabsihtigt deshalb, noch etwas Frühjahrs-Hafer anzupflanzen. 51556 [7112215181 66 2215181 | 66 bobe Ziffern weisen außerdem auf: Königsberg i. Pr. 176,7, Kiel | 0,45, von 11—15 Sahren 0,87, von 16—20 Jahren 2,79, von 21—25 S

Der Verwaltuugsrath. 164,5; Efsen 161,3, Danzig 157,9, Breslau 155,2, Altona 154,5, ! Jahren 3,16, von 26—30 Jahren, 3,30 von 31—35 Jahren 2,61, von