L N x {rin 0 M fameega Era ezeneo a A
E E E N E E P N
TGeneralversammiungen. .
BHärkisoh-Sohlesisehe Maschinenban- und Hütten- Aotien- Gesellsohaft, vorm. F. A. Egells. Ord. Gen.-
Vers, 2 Vereinigte Bralitzer Dampf- Ziogeleien, Actlen- Gesellsobaft. Ord. Gen.-Vers. zu Berlin, Teutonia, Niedererzgebirgischer Stein kohlenbau- Verein in Gersdorf. Ord. Gen.-Vers, zu Dresden, 20. Pniverfabriken - Actien - Geselischaft zun Rönsah?, Ord Gen.-Vers. zu Rönsahl,
Etlsenbahn-Kinmnalntetn.
Cottbus-Grossenhainer Eisenbahn. a. Frankíurt s, O.-Grossen- hain, Einnabme pro Mai 1879 136 872 Æ, gegen-1878 + 9250 AÆ Einvahme pro ult, Mai 1879 678 856 M, gegen denselben Zeitraum in 1878 +4 41419 A b. Zweigbahn. Rahland - Lauchhammer. Einpabme pro Mai 1879 1759 Æ, gegen 1878 — 803 AÆ Einnabme pro ult. Mai 1879 7834 M, gegen denselben Zeitraum in 1878 — 222 M.
98, Juni,
Berlin-Dresdeuer Bahn. Einuabme pro Mai 1879 234425 Æ, gegen 1878 4+ 6760 Einnahme pro ult, Mai 1879 960850 Æ, gegen denselben Zeitraum in 1878 + 42335 S.
Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn. 1) Magäeburg-Thale, Cöthen- resp. Halle-Vienenburg (nebst Zweigbahnen), Einnahme p:0 Mai 1879 2637 349 M, gegen 1878 — 42060 «6 Einnahme pro ult. Mai 1879 12 536 939 MÆ, gegen denselben Zeitraum in 1878 — 711553 M 2) Uelzen-Langwedel, Einnahme pro Mai 1879 84 717 M, gegen 1878 + 9310 \& Einnahme pro ult. Mai 1879 437155 M, gegen derselben Zeitraum in 1878 + 51390 Æ 3) Hannover Altenbeken inkl, Weetzen-Haste und Graubof-Löhne. Einnahme pro Mai 1879 431125 Æ, gegen 1878 — 18017 MÆ Einnahme bis ult, Mai 1879 2094 985 #, gegen denselben Zeitraum in 1878 — 207 342 6 4) Vienenburg-Grauhof. Einnahme pro Mai 1879 19 369 Æ, gegen 1878 — 539 Æ Eianabme bis ult. Mai 1879 88 791 M, gegen derselben Zeitraum in 1878 — 9709 M
Rheinische Eisenbahn. 1) Für sämmtliche Haupt- und Zweig- bahnen areschliesslich der Eifelbahn (Call-Trier), Einnahme pro Mai 1879 3 201 000 Æ, gegen 1878 + 202352 «& Einnabme pro
ult, Mai 1879 14 493 009 Æ, gegen denzelben Zeitraum in 1878 L 293 186 6 2) Für die Eifelbahn (Call-Trier). Einnahme pre Mai 1879 148300 Æ., gegen 1878 + 15750 Æ Einnahme pro a E v 623 800 Æ, gegen denselbzn Zeitraum in 1878 — ) A
gegen 1878 —+ 58 115 Æ Einnahme pro ult, Mai 1879 4 617 197 Æ, gegen denselben Zeitraum in 1878 + 67936 Æ.
Cöln-Mindener Eisenbahn, a. Anf der Hauptbahn, Ober- hanusen-Árnheimer Zweigbahn, Scheldethal- und Emscherthalbahn, Einnahme pro Mai 1879 21617109 Æ, gegen 1878 —+ 110153 Æ Eint abme pro ult, Mai 1879 9929 289 #, gegen denselben Zeit- raum in 1878 —- 250724 M. b. Anf d»r Cöln-Giessener Eisenbahn ink!, Rheinbrücken. Einnahme pro Bai 1879 677053 Æ, gegen 1878 — 3095 Æ Einnahme pro ult, Mai 1879 3 231 418 Æ, gegen denselben Zeitraum in 1878 — 85622 A c. Auf der Venlo-Ham- burger Bahn, Eicnahme pro Mai 1879 1377170 M. gegen 1878 —+ 80 293 M Einnahme pro ult. Mai 1879 6440086 M, gegen | denselben Zeitraum in 1878 + 198 934 M
T Hater Königliche Schauspiele, Dienstag find
| auf den 7. Januar 1880, Mittags 127 Uhr, [ im mascinentehnis@en Bureau an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 2, anberaum- j Eisenbahn-Direktion. ten Termine s{riftlich oder persönli zu melden, j
Von Leßterem Bedingungen gegen Einzahlung
der Königlichen { Vorschrift der Allerhöchsten Privilegien zu amors tifirenden Prioritäts-Okligationen
I, Emission im Be-
die Königlichen Theater geschlossen. widrigenfalls der Johann Friedrid Ernft Luckwaldt j von 2 4M — (Nachnahme diefseits nicht erwünscht) trage von . Thlr. 15,300 Mittwoh: Opernhaus. 145. Vorstellung. Mor- | iür todt erflärt und die mit vorgeladenen unbe- j — zu beziehen. II. Emission im Be- gauo. Phantastises Ballet in 3 Akten und einem | kanuten Erben und Erbnebmer mit ihren Ansprüchen | Hannover, den 7. Juni 1879. Tage on. « p» D000 Vorspiel von Paul Taglioni. Musik von Hertel. | an desen Güterbinterlafsenshaft werden ausge- Mascineutechuisches Bureau III, Emission 2. Se- Anfang 7 Uhr. : 2 {loffen werden. L j der Königlichen Eisenbahn-Direktion, mester von L: 3,875 Scauspielhaus. Keine Vorftellung. V E, a E De i j Overbeck. Tblr. 25,175 = M 84,525 R MONIgEe STOSGC E ; E wird am 16, Juli d. Z., Vormiitags 10 Uhr Wallner-Theater. Dienstag: 17. Gaf:spiel i Ci A E S Ceuctreves in unserem Bureau zu Aachen, S IORE eiciantes des Herrn Felix Schweighofer und des Frl. Lina Verkäufe, Verpachtungen, è Brauns a e itc 2/4 stattfinden. es — : Bendel vom K. K. _ priv. Theater an der Wien. Submissionen 2c. | P APLETERs Den Inhabern der Prioritäts-Obligationen ift he forparal, Le S Misloger, Borhert | [6076 G 1529) Agcheu-Mastrichter Eiscubahn. | "äen, tex 14 Juni 187 arl Costa. Musik von C. Millöcker. Vorher: | [5076] Submission ¿ e Úiinas A s L Aachen, den 14. Juni 1879, ßes Sarten-Concerk. : A L V er in diesem Jahre na ie Direktion. Großes Sarten-Concert . Die Anno der R Ba e ea, x; S : C - | event. incl. Lieferung von Boden für Wegeramp.n | [5296 S E S f) “ C Victoria-Theater, Direktion: Emil Haón, zu den öôstliben Anshlüssen der Ringbahn an die P Aacheu- ¿¡astrichter Eisenbahn-Gesellf aft Dienstag: Gastspiel der ersien Solotänzerin | Stadtbahn soll im Ganzen oder in getrennten i E , : . Sigra. Dorina Merante, von der großen | Loosen verdungen werden, Die Submissionbedin- Die am 1. Juli 1879 ve: fallenden, mit Nr. 51 resp. 46 und 23 bezeichneten Zinscoupons der Oper in Paris, und des Hra. van Hell. | gungen und Zeichnungen liegen täglich von 9—1 Uhr Aachen-Mastrichter Prioritäts Obligationen I, II. und 11. Emission werden von jenem Tage ab eingelöst Zum 92. M.: Die Kinder des Kapitain | in dem Baubur-au, Leipzigerstraße Nr. 125 IL, bei der Direïtion der Diskonto-Gesellscaft
Grant. Großes Ausstattungsstück mit Ballet | qus, in 12 Bildern von Jules Verne und A. d'Ennerv. Deuts von N. Schelcher. Musik oon C. A. Raida. Die Balletmusik von Debillemont. Jn Scene geseßt von Emil Hahn.
Krolls Theater,
Direktion: Engel-Lebcun. | [5312] Posse mit Gesang in 3 Akten von Ed. Jacobson. Musik von Michaelis. Vor und na der Bor- stellung, Abents bei brillanter Jllumination : Großes Garten-Concert. Anfang des Concerts 5 Uhr, der Vorstellung 6# Uhc.
P alle-Ailiaunce-T heater. Dienstag und fol- gende Tage: Morpheus. (Darstellung der Engel8- Visionen.) Im prachtrollen Sommergarten von 6 Uhr ab: Großes Doppel-Concert. Tyroler Natur- sängergesellschaft. Scwedishes Damenqguartett. Brillante Jlumination dur mehr als 15 000 Gas- flammen. Entrée 50 -:
[5311]
iermania-Sommer-Theater, Dienstag: Zu besonders ermäßigten Preisen. Parquet 1 Zum 1. M.: Die Vorstadt - Prinzessin, Lebens- bild mit Gesang und Tanz in 4 Abtheilungen von Oscar Walther. Musik von Fr. Brandt.
Mittwoch : Zum Besten des Krankenpflege-Vereins der Rosenthaler Vorstadt. Zum 2. Male: Die
L einzureichen. Borstadt-Prinzessin,
Familien-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Sophie Kupfer mit Hrn. Se- conde-Lieut-nant Curt v. Loeben (Cottbus—Mest). — Frl. Hedwig v. Arenstorf mit Hrn. Forst- praktikant Friedrich v. Wenckstern (Crümmel— Neustrelitz). — Frl. Elsbeth v. Flemming mit Hrn. Eugen v. Reckdow (Boeck—Moraß).
Verehelicht: Hr. Hauptmann Julius v. Lüb- tow mit Frl. Elise Gräfin v. Rothenburg (Berlin).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Stabsarzt a. D. Dr. Jessen (Baden-Baden). — Hrn. Gymnasial- lehrer Dr. P. Primer (Weilburg). — Eine Tochter: Hrn. Premier - Lieutenant Lührsen (Straßburg i. E.).
Gestorben: Fr. Auguste v. Bres!tendorf, geb. v. Bary (München). — Hr. Profefsor Wil- belm Mantels (Lübeck). — Hr. Major a. D. v. Hansen (Frankfurt a. M.).
[5285]
dingungen
[5313]
Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen, |
[5282] Bekanntmachung.
In der UÜntersuchungssache wider den Arbeits- mann Albert Julius Marschall aus Klein-Bösea- dorf hat das Königliche Kreisgericht, T. Abtheilun; zu Sch&önlanke in der Sißung vom 15, Mai 1879 für Recht erkannt :
daß der Angeklagte, Arbeitsmann Albert Julius | [5310] Marschall aus Klein-Bösendorf, Kreis Thorn, der öffentlichen Beleidigung des Reichskanzlers Fürsten von Biêmarck s{uldig, dafür mit einem Iabr Gefängniß zu bestrafen und die Kosten der Untersuchung zu tragen gehalten, daß auch der Beleidigte befugt, auf Kosten des An- geklagten diese Verurtheilung binnen 4 Wochen nach beschrittener N-chtskiaft im Deutschen Reichs-Anzeiger einmal öffentlih bekannt zu
machen. Von Rechts Wegen. as Erkenntuiß hat am 26. Mai 1879 die Rechtskraft beschritten. Schneidemühl, den 14. Juni 1879. Der Staatsanwalt,
Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen n. dergl.
[2461] Bekanntmachung.
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist die Todes- erklärung des Johann Friedrich Ernsi Lu- waldt aus Schwedt, Sohnes des hier verstorbenen Maurermeisters Iobann Friedrich Hermann Luck- waldt, beantragt worden. Demgemäß wird derselbe oder die von ihm etwa zurückgzelafsenen Erben und Erbnebmer aufgefordert, sich spätestens in dem '
im biefigen Ber
Termin Sounabend, den 21. Juni 1879,
Bermittacs 11 Uhr. Berlin, den 8. Juni 1879.
Der Abitheilungs-Baumeister,
L)
/ Bekauntmachung.
Dienstag: Zum 80., hier 32. Male: Die Lachtaube. | Die für die Garnison - Verwaltung für das Jahre 1879/80 erforder: iche Lieferung von Kies und | 7-594
Lehm zu Planirungen der Kasernenhöfe soll im [5294]
Wege der Submissioa verdungen werden.
Die Bedingungen sind in unserem Geschäfts- lokale, Michaelkirplaß 17, einzusehen und versie- gelte Offerten bis den 23. d. M., 11 Uhr, eirzureichen.
L Berlin, den 14. Juni 1879.
Königliche Garuison-Verwaltung.
Bekanntmachung.
Die Lieferung von 10 Stück Förder-Drahtseilen an die Scaumkburger Gesammt-Steinkohlenwerke pro 79/80 soll im Wege der Submifsion vergeben werden und ift bierzu Tecmin auf
Bèontag, den 30. d, M., Nahm. 3 Uhr, gamt8gebäude angeseßt.
Lieferungslustige haben ihre Offerten versiegelt und mit. der Aufschrift „Submission auf Draht- seile“ versehen nebst Proben frankirt anhier vorher
Die Lieferungsbedingungen liegen dahier aus, auch können dieselben gegen frankirte Einsendung von 50 ch-& von hier bezogen werden.
Obernkirchen, den 14. Juni 1879. (à Cto.281/6.) Königlich Preußisches und Fürstlich Schaum-
burg-Lippisches Gesammt-Bergamt,
j Königliche Ostbahn.
_ Die Restauration auf Bahnhof Warlubien foll vom 1. Septembec d. Js. ab auf unbestimmte Zeit verpachtet werden. in den Bedingungen vorgeschriebenen Aufschrift bis spätestens zum Termin am 5. miitags 11 Uhr, bei uns einzureichen. Die Be- sind bei Ohme einzusehen, werden auch von demselben gegen 50 S unfrankirt übersandt.
Bromberg, den 6. Juni 1879.
Königliche Eisenbahn-Kommissfion. Es
Königliche Ostbahn. Die Anfertigung eines Oelfarbenanstriches der sämmtlichen Außenflächzn der Eisenkonstruktion der zwölf kleineren Oeffnungen (34,52 bis 44,88 m weit) zusammen 25 830 qm lähe der Eisenbahnbrückte über die Weichsel zu Thorn soll vecgeben trerden. Sonnabend, den 28. Juni cr., Vormittags 11 Uhr, im Bureau der Unterzeichneten, woselbst auch die Bedingungen zu haben sind. 1879, Königliche Eisenbahn-Bauinspection.
__ Bekanntmachung.
Submission auf Lieferung einer Doppelwaggon- Ladung altec Eisenbahnschienen,
Termin: Montag, en 7. Juli, Vormittags
in unserem Geschäftslokale.
Sounabend, den 28, Juni 1879, Vormittags 10 Uhr,
bei den Herren (à Cto. 153/6.) bei den Herren bei den Herren
Grapow, bei den Herren
in Berlin Barmittags (à Cto. 275/6.) in Aa en
in Cöln in Mastricht
bei der Aachener Diskonto-Gesellschaft und |
Gebr. Veit & Cie, und A, H. Heymann & Cic.
in Berlin,
N. Suermondt & Cie, in Aawen, S. Oppenheim jr. & Cie. in Côln und
bei der Geldersci;e Credietvereniging in Mastricht. Aadhen, den 14. Juni 1879.
Aachen-Masf
Die Direktion.
trihter Eisenbahn-Gesellschaft.
Die für das Jahr 1878 auf drei Mark pro Aktie festgeseßte Dividende kann vom 1. Juli c. ab
bei der Direïftion der Diskonta-Gesellschaft,
„ den Herren Gebr. Veit & Cie. und
E E A, H. Heymann & Cie.,
„ der Aactener Diskonto-Gesellschaft und
„ den Herren R. Sauermondt & Cie.,
s z S. OppenuktLeim jr. & Cie, und „ der Geldersche Credietvereeniging
gegen Auëbänd igung des Dividendenscheines Nr. 26 in Empfang genommen werden. Aachen, den 14. Juni 1879.
Die Direktion,
[5318]
Die diesjährige ordentli
zuè Einfit Samsiag, den
statt, wozu die Aktionäre hierdurch
[5306] Die Offerten sind mit dec Juli 1879, Vor-
unserem Bureau - Vorsteher
appretirt und dajür ein Bleichlohn einmaligen hellfarbigen
Betrieb übernommen. Nach der untenstebenden,
Submissionstermin | Gewinn von
Thorn, den 13. Juni
auf das Jahr 1879 zu übertragen.
sellshaftskasse zu erheben sein. u Bielefeld, den 11. Juni r,
durch Sie erwählten Revisions-Co
Verschiedene Bekanntmachungen.
Schieferbau-Actien-Gefellschaft
„„Nuttlar“‘.
che General-Versammlung unserer Gesellschaft findet am 19. Juli a. er. Mitta-s 1 Uhr, zu Nuttlar im Sauertwald’schen Gasthofe freundlichst eingeladen werden. Dice Tagesorèduung
umfaßt die im §. 22 unseres Statutes vorgesehenen Gegenstände. Nuttlar, den 13. Juni 1879,
Der Vorstand.
Bericht des Aussichisraths
der
Actien-Gesellschaft Friedrich-Wilhelms-Bleiche
zu Bielefeld.
wurden im verflossenen Jahre 32789 Stück (gegen 31653 Stück in 1877) gebleiht und
von Æ 163900 vereinnahmt.
n E L E l L
Für Beschaffung einer Streämaschine und eines Wi1fserreinigungs-Apparats ist das Maschinenso Conto um M 4483,80 und das Gebäude-Conto für einen Holzschuppen um Æ 1100 gegen das Bereiche gewachsen; alle sonstigen Neu-Anschaffungen und Reparaturen im Betrage vou ca. 10900 find auf den
von der Direction aufgestellten, von uns genehmigten und von der mmission als richtig anerfannten Bilanz ergiebt sich ein Nettos
A. 25083,77.
Wir haben bes{chlofsen, daraus nach Abzug der statutarischen und üblichen Reserven ei ivis dende von 5 °/g zu zahlen und den Uebershuß von / Ÿ serven eine Divi
A 1000,02
Diese Dividende wird vom 1. Juli c. an gegen Coupon 5 mit A 15 pr. Actie bei der Ges
1879,
Der Aufsichtsrath.
Die Bedingungen können daselbst eingesehen, H. Brune. S. Gante. S. Delius G. Delius F. Kobusd auch gegen Einsendung von 20 -&Z in Postfreimar- ; / A B : L E E fen bezogen twerden. i : s N j C. Weber. G. Heidsiek. H. Heidsieck. A. Bertelsmann. Offerten mit ProfilzeiHnungen sind zu obigem irecti Termine unter Couvert mit dem Vermerke: „Sub- Die Direction. é o auf alte Eisentahnschienen“ portofrei ein- H. Gante. F. Jürging. zusenden. — Clausthal, den 12. Juni 1879. (à Cto. 268/6.) ° Königliche Berg-Zuspektion, Aas: Bilanz PTO 1878, Passíva I : a h [5252] Hannoversche Staatsbahn. Grundstück . 67000. — || Actien-Capital . #490500. — Submission Maschinen . e 249912. 49 || Arbeiter-Unterstüßurigs-Fonds . . „ 2727. 59 auf Lieferung von: Gebäude e moo vera o 2 o 197485, 78 1 Gciloren. «s + + s 6+, o LO0s. B E ciner kompleten Dampfpumpe mit Präzi- N cent Actien 316 Stück . , R: oll Se E O a ae i e Q 2 : R i . 70 || 5 b. eines fompleten Akkumulators, | pro 1877 d 10143. 96 t c, der für die betriebsfähige Herstellung erfor- | Zugang „ 1878_, 2791. 40 „ 12935. 36 derlichen Rohrleitunz 2c. Sau O. O0 Termin: | Dividende 5% von 4 395700. . „ 19785. —
|| Gewinn-Saldo Vortrag pr. 1879,. „1000. 02 M 716548, 97 |! M. 116548,
Piälzische Eisenbahnen. Einnahme pro Mai 1879 1 016 470 Æ.,
Deutscher
L tr | * Das Zbonuemeat beträgt 4 # 50 A j für das Vierteljaßr.
4
* Jusertionsprecis für dcn Raum ciner Druzeile 30 Di
A 1539.
E
Se. Majestät der König haben Allergnädigft geruht; dem General-Kommissions-Sekretär, Rehnungs-Raty Lie- bener zu Merseburg. den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse, jowie dem Schullehrer Vonderbank zu Merzenihh im Kreise Düren den Adler der JFnhaber des Königlichen
Haus-Ordens von Hohenzollern zu verleihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerußHt : dem Stistsverweser des weltadeligen Fräuleinstifts zu oachimstein bei Radmeriy im Kreise Görliß, Grafen und Edlen Herrn zur Lippe-Biesterfeld-Weißen feld auf Teichniß bei Bauten den_ Königlichen Kronen-Drden zweiter Klasse; dem Kaiserli russischen Staatsrath Kon stantino}f zu Wilna und dem Privatgelehrten Dr, jur. von Loubat zu New-York den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse; dem Kaufmann Gustav Ni ssle zu Saigon den Königlichen
Kronen-Orden vierter Klasse; sowie dem Bergmann Giuseppe |
Civretto aus Muriaglio im Königreich Jtalien die Retitungs- Medaille am Bande zu verleihen.
Deutsches Neich.
Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe neuer Stempelmarken und ge stempelter Blankets zur Entrichtung der
Wechsel stempelfteuer.
Nom 13 FSUn1 1379.
Zur Ausführung des mit dem' 1. Juli d. F. in Kraft tretenden Geseßzes vom 4. d. M. (Reichs-Gesebbl. S. 151), durch dessen Artikel 1. §. 2 der Tarif für die Erhebung der Wechselstempelsteuer anderweitig festgeseßt worden 1st, find neue Wechselstempelmarken und mit dem Neichsstempel ver- sehene Wechselblankets angefertigt worden, welche vom Ende des laufenden Monats ab bei den mit dem Debit von Wechsel - stempelmaterialien betrauten Postanstalten zu dem Preise des Stempelbetrages, auf welchen fie lauten, zum Verkauf gestellt werden. i j i Die neuen Stempelmarken enthalten in der Mitte die Aufschrift „Deutscher Wechsel Stempel“, unter derselben die Angabe des Steuerbetrags, für welchen sie gelten, über der-
selben den Reichsadler und zu dessen beiden Seiten die An- gabe der dem Steuerbetrage entsprechenden Wechselsummen. Die neuen gestempelten Wechjelblankets enthalten in ihrem Stempel die Umschrift „Deutscher Wechsel Stempel“, in der Mitte desselben die Angabe des Steuerdetrages und zu beiden Seiten die Angabe der für diesen maßgebenden Wechsel- summen. i Die Grundfarbe der Stempelmarken und der Stempel auf den gestempelten Blankets ijt eine hell-violette; der Auf- druck des Steuerbetrages und der FNBPTe E Wechsel- summen ift auf den Stempelmarken in ziegelrother, aus den Stempeln der gestempelten Blankets in s{warzer Farbe be- wirft. : Die neuen Stempelmarken lauten über Steuerbeträge von 0,10; 0,20; 0,30 ; 0,40; 0,50; 1,00; 1,50; 2,00; 2,50; 3,00; 3,50; 4,00; 4,50; 5,00; 10,00; 15,00 und 30,00 6, Í - 4 u die neuen gestempelten Blankets über Steuerveträge von _ 0,10; 0,20; 0,30; 0,40; 0,50; 1,00; 1,50; 2,00; 2,50 und 3,00 Die in der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1869 (Bundes-Geseßbl. S. 695) über den Debit der Wechsel ftempel- marken und gestempelten Blankets, 10wie über das Verfahren vei Erstattung verdorbener Stempelmarken und Blankets ge- troffenen Anordnungen, sowie die hinsihtlich der Art und Weise der Verwendung der Wethselstempelmarken iy der Be- fanntmahung vom 11. Juli 1873 (Reichs - Gesebbl. S. 295) enthaltenen Bestimmungen finden auf die neuen Wechsel- stempelmarken und gestempelten Wechselblankets ebenmäßig Anwendung. E : e Die bisher ausgegebenen Wechselstempelzeihen dürfen auch nach dem 30. Juni d. J. zur Entrichtung der Wechsel- stempelsteuer verwendet werden. _ a : Ein Umtausch oder eine Einlösung der über Steuerbeträge von 0,10; 0,30; 1,50; 3,00; 4,50; 15,00 und 30,00 F lau- tenden älteren Stempelmarken und gestempelten Blankets findet nicht statt. A: - : i Dagegen können diejenigen älteren Stempelzeichen, welche über 0,15; 0,45; 0,60; 0,75; 0,90; 1,20; 2/26; 6,00 und 9,00 A lauten, vom 1. Juli d. F. ab bei den mit dem Debit von Wedchselstempelmaterialien betrauten Postanstalten ent- weder gegen ihren vollen Werth ein elóst, oder, soweit ihr Werth dur neue Stempelzeichen dar ellbar ist, gegen solche umgetauscht werden. / Berlin, den 13. Juni 1879. Der Reichskanzler, Jn Vertretung: Hofmann.
Und
Königlich Preußischer
nzeiger
taats-Anzeiger.
Der bisherige Stenographen-Diätar Albert von Keller | És ist als Stenograph und zugleih als Stellvertreter des Vor: |.F
stehers des stenographischen Bureaus des Reichstags angestellt -
worden.
Die Nummer 17 des Reichsgesebblatts, welche von heute ab zur Versendung gelangt, enthält unter E l Nr. 1304 die Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisendèn. Vom 14. Juni 1879. Berlin, den 17. Jes 1879.
Kaiserli
es Post-Zeitungs-Amt.
a — V
Königreich Preußen.
S e. Majestät der König haben Allergnädigft geruht : den Staats-Minister und Minister des Königlichen Hauses,
Freiherrn von Schleiniß' in den Grafenstand zu erheben.
Se. Majeftät der König haben Allergnädigst geruht: dem Landrathe Leysner zu Crefeld den Charafter als
. betreffend
{ Geheimer Regierungs-Rath zu verleihen.
VerordnAMi g;
die Ausdehnung der Verordnungen
vom 15. April 1876 und vom 8. Mai 1876 auf den ¿4 Kreis Herzogthum Lauenburg.
EVom 31. Mai 1879.
Wir Wilhelm, von Göttes &naden König von
Preußen 2c. j E verordnen für den Kreis Herzog4hum „Lauenburg auf Grund
des Artikels T. des
Ges vom” 28, Juni 1875 (Offiz.
Wochenbl. für das Herzogthum Lauenburg für 1876 S. 16) D 8, 12 dés Gescßes vom 24. März 1873 _(Offiz. Wochenbl. für, das Herzogthum Lauenburg für 1874 S. 86),
was folgîí: Art. [l
Der Artikel T. der Verordnung vom 15. April
1876, betreffend die Tagegelder und die Reisekosten der Siacit bagen (Gejez-Samml. S. 107), sowie der Artikel I. der Verordnung vom 8. Mai 1876 über die den Justizbeamten bei Dienstgeschästen außerhalb des Gerichtsorts zu gewährenden Tagegelder und Reisekosten (Gesez-Samml. S. 119) werden
Gr. zu
Der praktische Arzt Dr. med. Ri} zum Kreis-Wundarzt des Stadtkreises Halle ernannt worden.
auf den Kreis Herzogthum Lauenburg ausgedehnt. ; Art. 11. Die gegenwärtige Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Krast. N Urkundlih unter Unserer PoGlEgenzänpigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen ZFnstegel. Gegeben Dertan, den 31. Mai 1879.
IK ilhelm.
Gr. zu Stolbera. “Leonhardt. Faik. von Kameke. Friedenthal.
von Bülow. Hofmann.
Eulenburg. Maybach. Hobrecht.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinal-Angelegenheiten. sel zu Halle a. S. ist
1879.
Abgereist: Se. Excellenz der General - Fntendant der Königlichen Schauspiele von Hülsen nach Wildbad.
Die Nummer 24 der Gesez-Sammlung, welche von heute
¿ur Versendung gelangt, enthält unter i; 2 “Nr. S649 die Verordnung, betreffend die Ausdehnung
der Verordnungen vom 15. April 1876 und vom 8. Mai 1876 auf den
reis Herzogthum Lauenburg. Vom 31, Mai
Berlin, den 17. Juni 1879. Königliches Gesez-Sammlungs-Amt.
Berlin,
Bekanntmachung
auf Grund des Reichsgeseßes vont 21. Oftober 1878.
Das durch meine Bekanntmahung vom 17. Januar D. (Reichs-Anzeiger Nr. 15) erla)ene, nistishen Arbeiterbildungsverein 1n London 11 periodishen Druckschri!t „j reiheit“ erstreckt sich auch auf diejenigen Nummern dieses T welche unter der Auf- schrift „Rührt Euch“ zur Ausga
Verbot der vom kommu- erausgegebenen
e gelangen. den 16. Juni 1879, Der Reichskanzle“-- Ju Vertretung: Hofmann.
—
E, ——— = Ee
|
| jährlichen " Arbeitsverdienst von | entsprehender
% K
Alle Post-Anftalten nchmen Bestellung an ; f
für Berlin außer dey Pest- Anstalten an die Expe- |
dition: SW. Wilhelmfir. Nr. 32. e
NicztamtliGes. Dentscves Nei.
Breußen. Beciin, 17. Juni. Se. Majestät der Kaiser und König empfingen heute den Flügel-Adjutanten Oberst-Lieutenant von Stülpnagel, vor dessen Rückkehr nah München, und den Polizei-Prästdenten von Madai, begaben Sih mit Jhrer Majestät der Kaiserin-Königin in das Dom-Kandidatenstist, um der 25 jährigen Jubiläums- Feier desselben beizuwohnen, und nahmen jpäter den Vortrag des General-Lieutenants von Albedyll entgegen. Nachmittags um 44 Uhr begaben Sih Se. Majestät mittels Extrazuges nah Hoppegarten, um dem Rennen daselbst beizuwohnen.
Jhre Majestät die Kaiserin-Königin besuchte gestern das Augusta-Hospital.
— Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Kronprinz wohnte gestern Vormittag der Besichtigung des Regiments der Gardes du Corps und des 3. Garde-Ulanen- Regiments auf dem Bornstedter Felde bei.
— Se. Königliche Hoheit der Landgraf Fried- rich Wilhelm von Hessen ist am Sonnabend Abends 8 Uhr nah Schloß Rumvenheim abgereist.
— Der Bundesrath, sowie die vereinigten Ausschüsse desselben für Justizwefen und für Rehnungswesen, der Ausschuß für Justizwesen und der Ausschuß für Rechnungs- wesen hielten heute Sißungen.
— Im weiteren Verlaufe der geit?gen (60.) Sigung sehte der Reichstag die zweite Berathung des Zolltarifs mit Pof: 13 (Hols) fort. Zunächst wurde die Position 13 b. diskutirt, dieselbe lautet:
Holzborke und Gerberlohe 100 kg — 0,50 M
Hierzu beantragten : E
1) der Abg. von Bühler - Oehringen: der Position an die Tarifkommishon ; N E
2) der Abg. Bezanson: Die Litt. b. wie folgt zu falen: a. Holzborke 0,50 F, Gerberlohe frei; E ff
“ 3) der Abg. Dr. Jäger (Reuß) zu beschließen : Eichen- rinde, Eichenlohe, Fichtenrinde und Fichtenrindenlohe ist fret;
4) die Abgg. Windthorst, Franfsen u. Gen., cls An- merkung zu 13 b. hinzuzufügen : „Gerberlohe bei dem Ein- gange über die Grenzstrecke von Herbesthal bis Ulflingen ret.
Der Kommissarius des Bundesraths, Ober - For)tmeister Dan&elmann vertheidigte den vorgef{lagenen _Zollsaß von 50 Vfénnigen, indem er ausführte, daß die massenhaste Ein- fuhr fremder Holzborke und Gerberlohe eine Mitschuld an dem Nückgange des Preises für die einheimischen Produfte trage. Für den Rindenzoll sprächen gewichtige Gründe, gegen denselben geringe Bedenken, so daß vielleiht au solche Mit- glieder des Hauses, welche dem Holzzoll ihre Zustimmung ver- sagten, sich mit dem Rindenzoll einverstanden erflären könnten. Die finanzielle Bedeutung jet nur eine untergeordnete. Wenn man den im Jahre 1877 erreihten höchsten Betrag der Rindeneinfuhr auch in Zukunft behalten sollte, jo würde die jährliche Bruttoeinnahme durch ihn etwa rund
Die Verweisung
1 Million Mark betragen. Die vorherrschende Tend:nz dieses Zolls bestehe darin, eine seit Jahrhunder- ten in Deutschland bestehende Waldbetriebsart, den
Eichenschälwaldbetrieb zu erhalten, zu heben und zu crweitern. Es sci eine Thatsache, daß Deutschland seinen Bedarf an Ninde nicht produzire, daß jährlich ca. 12—14 Millionen Mark dafür ins Ausland gingen. Seit vielen Jahren hätten die deutshen Gerber an die deutsche Regierung die Forderung gestellt, daß die Rindenproduktion vermehrt werden möge und diese Fordernng sei berehtigt und exfüllbar. Die deutsche Rinde vom Rhein, Mosel, Saar und Neckar stehe an Gerb- stoffgehalt keiner anderen Rinde nah. Jn deutschen Wäldern fei Raum und Gelegenheit genug, theils durch Verbesserung des Betriebes der bestehenden Schälwaldungen, theils durch An- legung von neuen Schälwaldungen den gesammten Rindenbedarf für Deutschland zu decken. Nah seiner Ansicht müsse es eine lohnende Aufgabe der Wirthschastspolitik sein, den deutschen Rindenmarkt für die deutsche Rindenprodufktion ganz zu er- obern und wenn dazu der Rindenzoll helfen könnte, indem derselbe der inländischen Produktion aufhelfe, dann fönne es nicht \{hwer sein, den Rindenzoll zu bewilligen, von dem übrigens ganz überwiegend die ländlihen Gemeinden, die Waldgenosjenschaften, die im Walde mitarbeitenden kleinen Waldbesißer den Vortheil haben würden. Gerade von den Schälwaldungen ziehe auch der Stand der Waldarbeiter, der in der jeßigen Zeit die Fürsorge des Staates besonders für sihch in Anjpruch nehme, Nutzen und Verdienst, denn der Eichenshälwaldbetrieb| ge Rie größte A berceintt E
i ichens{hälwaldungen lieferten, maßtg vere z l G Ah \ } 5 000 000 M, der bei Erweiterung und Betriebsverbesserung vielleicht verdoppelt werden könne. Es entstehe nun die weitere
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Frage, ob der Rindenzoll auch erfülle, was er verheiße, ob derselbe für den beabsichtigten Zweck T und wirksam sei? Noch in den Jahren 1862—1864 jet die Rindeneinfuhr