1940 / 265 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Nov 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Zoo!ogischer Garten, Köln. Einladung zu der am 4. Dezember

1940, mittags 12 UÿHr, im Rathaus

der Hansestadt Köln, Zimmer 29, statt-

findenden ordentlichen SHauptver- sammlung.

[35485] Tagesordnung:

1. Verlesung des Protokolls der leßten Hauptversammlung.

2. Bekanntgabe des Abschlusses für das abgelaufene Wirtschaftsjahr unter Vorlage der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung.

3. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940.

Köln, den 11. November 1940.

Der Vorstand.

[34501]. Elektrische Neberlandzentrale Friedland in Melb. Aftiengesell- schaft, Friedland in Medlb.

Vilanz für den 31. März 1940.

RAM Ñ

Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden und an- deren Baulichkeiten . . Verteilungsanlagen: Stand am 1. 4. 1939 444 722,56 Zugang . . 9280,65 154 003,21 Abgang « . 2768,57 Sonstige Anlagewerte: Stand am 1. 4. 19391 4. 19463156 Slgang «ch 446,46 T2 899,61

33 185

451 234

12714 100

Abgang Beteiligungen Umlaufvermögen: Fertige Erzeugnisse, Waren Eigene Aktien (nom. 700,—) Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen Forderungen an Konzern- Une ete A Kassenbestand und Post- scheckgutheben ae Andere Banïrquthaben . , Sonstige Forderungen . . Posten, die der Rehnungs- abgrenzung dienen „, 32

626 194

18 982 260

25 546 77 093

2 290 4 625 229

Passiva. Grun an s ¿s Gesetzliche Rüdcklage . .. Wertberichtigungsposten a. das Anlagevermögen:

320 000 32 000

Zweite Beilage zum NReich3- und Staatsanzeiger Nr. 265 vom 11. November 1940. S. 4

[34494].

Zucerfabrik Rastenburg Aktiengesellschaft.

Bilanz zum 31. März 1940.

Stand am 1. 4. 1939 235 964,21 Zugang . . 15979,17

251 943,38 Abgang . . 1446,96 Wertberichtigungsposten a. Umlaufvermögen . . . Rückstellungen f. ungewisse C E Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Waren- lieferungen und Lei- stungen Sonstige Verbindlich- Tee S s Gewinn: Vortrag aus dem Vor- jahr... 1048,27 Gewinn in

1939/40 . 8976,28

250 496

876 8 563

10 024

S 626 194 Gewinn- und Verlustrechnung

. Anlagevermögen: 1. Sachanlagevermögen: A, Fabrik:

B. Landtwoirtschast:

2. Finanzanlageverrmögen: Bétéiligutigen . . »

TI. Umlaufvermögen: Hilfs- und Betriebsstoffe . Fertige Erzeugnisse, Waren Wertpaviere . . ; Stétietguishéné o. j ° Anzahlungen . . . , Forderungen auf Gru und Leistungen . . Wechsel i Kassenbestand Postscheckguthaben Andere- Bankguthaben . . Sonstige Forderungen . « ..

Grundkapital: Stammaktien 72 000 Stimmen... « Vorzugsaktien 2 000 Stimmen .

Die Vorzugsaktien haben 30 faches Stimm- recht (60 000 Stimmen) bei Wahlen zum Aufsichtsrat, Auflösung der Gesellschaft und Aenderung der Satzung

. Geseßliche Rücklage . Wertberichtigung auf das Umlaufvermögen . . Rückstellungen für ungewisse Schulden . . . Verbindlichkeiten: Auf Grund von Warenlieferungen und Leistung. Gegenüber Konzernunternehmen . .. ... Akzepte dies Gegenüber Banken .. ... Sonstige Es Posten der Rechnungsabgrenzung « « « - Gewinn:

Aktiva.

Bebaute Grundstücke mit: a) Geschäfts- und Wohngebäuden . . Abschreibung s b) Fabrikgebäuden und anderen Bau- lichkeiten Zugang

Abschreibung . Unbebaute Grundstüce Maschinen

Zugang

Abschreibung . Fuhrwerke Zugang

A GLeibila e G e Straßen, Brücken, Eisenbahnen . . .. Wasserleitungsanlage Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsaus-

stattung

Zugang

Abschreibung Rübensilo rait Shwemmanlage:

Zugang : AbOLEBUng s o

Gde S Bone aDE «s S Abschreibung Landwirtschaftlihe Gebäude Abhebung» 6 - Beltiebsinvent@ as Zugang

Abschreibung . Lebendes Jnventar

Hang »

ee eo.

einshließlih Reichsbank- und

Passiva.

Vortrag aus 1938/39 „. Reingewinn 1939/40 os

1 120/—

515 790/97 10 067/97

453 525/63

34 525/63

—— F 00625 8 005/25

B90 752

17 737/26

73 000 |—

D 1263: 2 125:

699 227/73

6 000

416 784/39

60 463 62

RA 9

43 161 |—

439 4

76 028 97

181 000|— 272 525/63

S l 8 005/25

1 20 7514

20 751

355 337

23 000 1 100

2 000 1 2 125

159 213 790

142 952 1471 1895 14 850 1415

13 3175

293 879/07

72 764/23

18 666/10 20 608/75

1 440 000

797 275/12 54 001/73 85 640/47

1 028 559/30

2 092/09

RNA

505 723 5 000

419 000

337 600

121 000 21 900

41 000

1

160 003

2748 870

4 510 320

1 446 000

144 600 26 002

2 382 261 17 071

62 555

4 510 320

108 178| 1601 447 =—

431 829

01 49

TI 49

Geschäftsbericht den geseßlichen Vorschriften. Rastenvurg/Berlin, den 28. September 1940. Lang und Stolz Wirtshaftsprüfungs gesellschaft. Dr. Schneider, Wirtschaftsprüfer.

Borke wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt. Der Vorstand.

Uhrenfabriken Schramberg.

[34844]. Vilanz auf 31. März 1949.

rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der

Auf Gewinnanteilschein Nr. 12 werden sofort 4% Dividende ausgezahlt. Otto Deutsch ist durch Tod aus dem AufsiŸŸtsrat ausgeschieden. Landwict Fritz

Gebrüder Zunghans WOG.

Abschrei- bungen

Aktiva. E Zugang Abgang

RA S5 RA |S] RA |5,

I, Anlagevermögen: RA . 1. Bebaute Grund- stücke: mit Wohngeb. mit Fabrikgeb. 2. Unbebaute Grundstücke . . 3. Maschinen und maschinelle An- lagen i 4. Werkzeuge, Be- triebs- und Ge- : schäftsausstattg. 6

18 280 366 7956

405 630

2 716 490 275 165

110 654 500

477 220 810 676 236 021

248 538 248 533/67

2 624 860

1 050 600

EM

387 350,

111 154

II

869 631 26 29 199

1334 8812 1275 58 400|—/ 481 500

3 710 000 5. Beteiligungen . 1 201 401 6, Beteiligungs- : ähnliche Dar- 130 740 130 740 7. Wertpapiere des Anlagevyermög.

46 500 |— = 898 830/29

5 088 641/3011 393 281

IT, Umlaufsvermögen: 1, Vorräte: a) Noh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Halbfertige Erzeugnisse N 6) Fétige Erzeugnis s «s N Stel Lau ee i ein Hypothekenforderung . Geleistete Anzahlungen Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen Davon an abhängige Gesellschaften X 149 600,11 Wechsel ; i Schec{s Gs Kassenbestand, Reichsbank- und Postschekguthaben . Andere Bauten E O 10. Sonstige Forderungen . é . Posten der Rechnungsabgrenzung . ° Bürgschaften KL.#4 129 860,—

Passiva.

E Guinblabtal a o ave IT. Géseblihe RüElage «e aa o o as IIT. Sonderrüdlage . . IV. Wertberichtigung auf Forderungen . .

V, Rückstellungen für ungewisse Schulden: 1. Rückstellungen für Währungsabwertungen 2. Sonstige RüästellungeÜü ¿o ooo ei VI. Verbindlichkeiten : 1. Anzahlungen von Kunden . . 2. Waren- und Leistungsschulden 3. Akzeptshulden ..... 4 VA Gulden o ee ei 5. Sonstige Schulden VIT. Posten der Rehnungsabgrenzung . VIIL. Gewinn: Vortrag aus 1938/39 , Neugewinn «e 6

Bürgschaften N 129 860,—

613 515/30

« « « 3 566 651,39 6 305 292,06 722 760,16

O OEICO Eo

. . 90997,15 . 571 787/83

Ergebnisrechnung zum 31. 1940.

S 2: t S

4173 975

21 861 00882

11 400 E

749 102

46 500

4969 577: =

10 594 703 61

1 003 400 6 381 |— 253 651 73

3 584 117 09

|

*130 734 66

3 059 25,

620 256 56

151 574/62

313 18731

230 365 99 |

1 140 000|— 500 000|— 370 000

241 122,05

3 278 629/77

2 650 128!

485 160/83 546 972/58

662 784/98

|

21 861 008'82

Aufwand. Löhne und Gehälter... Sbaiale Abbe s i Abschreibungen auf Anlagen

Andere Abschreibungen... . .., Zinsen nach Abzug der Ertragszinsen .

Steuern vom Ertrag und vom Vermögen Beiträge an geseßliche Berufsvertretungen Zuweisung zur Sonderrücklage Außerordentliche Aufwendungen . . . ..

S0 0 Q S, 0-6 e . . . s o . o E G s. a 6 6 @

O E E Co EO a

BA S5

16 734 200 63 1 209 721/25

898 830/29 83 608 01 326 552/42

1 851 553 €0

54 400 92 500 000 382 678 40

Ir. 265

7. Aktien- gesellschaften.

[34982]

Berliner Kraft- und Licht (Vewag)- Aktiengesellschaft. Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donners- tag, dem 5. Dezember 1940, vorm. 11 Uhr, im großen Sitzungssaal des Berwaltungsgebäudes der Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-Aktiengesell4 a Berlin NW 7, Schiffbauerdamm r. 22, stattfindenden Hauptversamm:

lung eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des festgestellten Fahres- abschlusses und des Geschäftsberichts mit dem Bericht des Aufsichtsrats durch den Vorstand.

. Beschlußfassung über die vom Vor- tand vorgeschlagene Verteilung des Reingewinns.

. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

* Wat d zum Aufsichtsrat.

. Wahl des Abschlußprüfers für das am 30. Funi 1941 endende 11. Ge- schäftsjahr.

Diejenigen Aktionäre, die in der

Hauptversammlung ihx Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen wollen, müssen ihre Aktien, soweit es sich um Jnuhaberaktien handelt, bis späte- stens Freitag, den 29, November 1940, hinterlegen. Die Hinterlegung kann während der üblichen Geschäfts- stunden erfolgen bei der Gesellschaft, Verlin NW 7, Schiffbauerdamm 22 (Hauptkasse), sowie bei folgenden Ban- ken und Bankfirmen:

Berlin: Preußische Staatsbank (Sechaudlung),

Reichs-Kredit-Gesellschaft Af- tiengesell\schaft,

Verliner Handels-Gesellschaft,

Berliner Stadtbank Giro- zentrale der Stadt Berlin,

Commerzbank Aktiengesellschaft,

Deutsche Bank,

Dresdner Bank, :

Hardy « Co. G. m. b. S.,

Jacquier «& Sccurius,

Merck Fink « Co.;

Essen: Burkhardt «& Co..

Frankfurt a. Maiu: Deutsche Vank Filiale Frankfurt a. Main,

Dresdner Vank in Frankfurt a. Main,

Mitteldeutsche Creditbank Nie- derlassung der Conimerzbank Aktiengesellschaft;

Hamburg: M. M. Warburg «& Co. Kommanditgesellschaft ;

Köln: Pferdmenges «& Co. sowie bei den Wertpapiersam-

melbanken.

Jm Auslande bei: Société Finan- cière de Transports et d’En- treprises Judustrielles (So- fina) Société Anonyme, Brüissel,

Vanca Commerciale JFtaliana,

Mailand,

Nederland\sche Handel - Maat- schapvij N. V., Amsterdam und Notterdam,

R. Mees «& Zoonen, Notter- dam,

SHeldring « Pierson, 's-Gra-

venhage,

Dritte Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Montag, den 11. November

[35301].

Süliddeutsche Bodencreditbant, München.

Bekanntmachung

auf Grund der Verordnung zur Erleichterung der Einziehung von Aufwertungs- pfandbriefen usw. vom 22. Mai 1940 (RGBl. 1 S. 801).

Umstellungsbedingungen.

Auf Grund der Verordnung zur Erleichterung der Einziehung von Auf- wertungspfandbriefen und verwandten Schuldverschreibungen vom 22. Mai 1940 (RGBl. T Seite 801) werden hiermit unsere aufgewerteten Darlehensforderungen und Hypotheken zu folgenden Bedingungen umgestellt:

l

Die Aufwertungshypotheken und Aufwertungsforderungen werden in Dar- lehensforderungen und -Hypotheken umgestellt, wobei an Stelle des bisherigen Goldmarkbetrages ein gleih hoher Reichsmarkbetrag tritt.

2

Mehrere auf dem gleichen Pfandobjekt für die Bank eingetragene unmittelbar aufeinanderfolgende Auswertungshypotheken werden zu einer Einheitshypothek zusammengefaßt.

83

Die Erteilung des Hypothekenbriefes is ausgeschlossen, wenn dies die Gläu-

bigerin in ihrem Eintragungsantrag erklärt. 8 4.

Das Darlehen is vom 1. Juli 1941 ob mit jährlich 5% fünf vom Hundert zu verzinsen. Die schuldrechtliche Wirksamkeit bereits früher mit dem Schuldner über die Senkung des Zinssaßes getroffener Vereinbarungen bleibt unberührt.

Die Zinsen sind, soweit sie bisher in halbjährigen Raten gezahlt wurden, in R allgemein für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni am 15. Funi, für die Zeit vom 1. Fuli bis 31. Dezember am 15. Dezember zu entrichten. Soweit die Zinsen bisher in vierteljährlichen Raten bezahlt wurden, sind sie in Zukunft allgemein für die Zeit vom 1. Januar bis 31. März am 15. März, für die Zeit vom 1. April bis 30. Juni am 15. Juni, für die Zeit vom 1. Juli bis 30. September am 15. Sep- tember und für die Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember am 15. Dezember zu entrichten.

Werden Zinsen nicht pünktlich bei Fälligkeit bezahlt, so erhöht sich der Dar- lehenszinssaß für die Zeit vom Fälligkeitstage bis zur Zahlung um 12% einhalb vom Hundert jährlich.

Mahnung oder Verschulden is hierbei nicht erforderlich.

Die Bank is berechtigt, eingehende Zahlungen zuerst zur Deckung von Koster. und sonstigen Nebenleistungen zu verwenden und sie außerdem, falls Rückstände mehrerer Raten oder aus mehreren Darlehen bestehen, zuerst auf die ältesten Rüc- stände zu verrechnen.

85,

Alle Zahlungen auf Grund dieser Urkunde sind in deutschen geseßlichen Zah- lungsmitteln frei von Abzügen jeder Art zu leisten.

Erfüllungsort is das Bankgebäude der Gläubigerin in München oder ihre Zweigniederlassung in Berlin.

Bargeldlose Zahlungen braucht die Bank erft gegen sich gelten zu lassen, wenn ihr die Mitteilung von der erfolgten Gutschrift zugegangen ist.

Auf das Recht der Aufrechnung gegen Bankforderungen wird verzichtet.

Auf Aufforderung der Bank ist eine Zustellungsvollmacht zu den Grundakten einzureichen.

86.

Das Darlehen kann beiderseits mit einer Frist von 6 Monaten auf den Schluß jeden Kalendervierteljahres, frühestens zum 30. Funi 1942, zur vollen oder teile weisen Barrückzahlung gekündigt werden. Bei Tilgungshypotheken (vgl. § 12 Abs. 20 der Verordnung zur Regelung der Fälligkeit alter Hypotheken vom 22. Dezember 1938 RGBl.T S. 1905 —) is die Kündigung seitens der Bank unbeschadet der besonderen Kündigungsbestimmungen ausgeschlossen.

Teilzahlungen haben mindestens M 500 Fünfhundert Reichsmark zu: betragen, wobei die Bank mit Rücssiht auf den Tilgungsplan sich vorbehält, bei Tilgungsdarlehen Abrundung des Restkapitals auf volle K 100 Einhundert Reichsmark zu verlangen.

Nach Fälligkeit des gekündigten Kapitals erhöht sich der Zinssaß hierfür um 1,% einhalb vom Hundert —.

Bei Tilgungsdarlehen bleibt die Höhe der Jahresleistung bei teilweiser Rük- zahlung des Darlehens grundsäßlih unberührt. Zahlt der Schuldner jedoch min- destens den zehnten Teil des noch nicht getilgten Kapitals zurü, so kann er mit Beginn des auf die Rückzahlung folgenden Kalenderhalbjahres eine Herabseßung der Fahres- leistung in solchem Umfang verlangen, daß für das Restdarlehen die ursprüngliche Tilgungszeit des Darlehensbetrages bestehen bleibt.

T

Der Schuldner und Eigentümer übernimmt der Bank gegenüber folgende

besondere Verpflichtungen:

1. Veber Erträgnisse des belasteten Grundstücks zugunsten Dritter durch Ab- tretung, Verpfändung, Nießbrauch oder Dienstbarkeit nicht ohne Zustimmung der Bank zu verfügen.

. Die auf dem Pfandbesißtum befindlichen Gebäude und das der Hypothek nach dem Geseh mithafstende Zubehör zum vollen Wert in den Fällen, in denen Neuwertversicherung möglich ist, zum Neuwert gegen Feuers- gefahr versichert zu halten, die Zahlung der Versicherungsprämie auf Ver- langen nachzuweisen und den Hypothekensicherungsschein der Bank recht- zeitig beizubringen; die Versicheruug darf nur mit Zustimmung der Bank aufgehoben oder geändert werden. Bei der Regelung von Versicherungs- und Bergschadenfällen is die Bank zuzuziehen.

. Die Gebäude sind stets in gutem Zustand zu erhalten. Den Beauftragten

1940

2, fristlos zu kündigen, wenn:

a) fällige Leistungen nicht binnen 2 zwei Wochen bezahlt werden, nachdem êèine auf die Kündigungsmöglichkeit hinweisende Mahnung an die zuleßt bekannte Anschrift des Schuldners gesandt wurde;

b) der Grundstückseigentümer, ein Miteigentümer, persönlicher Schuldner oder Bürge die Zahlungen einstellt oder wenn über das Vermögen einer dieser Personen das Konkursverfahren eröffnet wird; die Zwangsversteigerung des Pfandbesißtums oder eines Teiles des- selben angeordnet wird; der Eigentümer mit Zinsen, Steuecn oder öffentlichen Lasten, die in einer Zivangsversteigerung oder Zwangsverwaltung des belasteten Grundstücks mit dem Range vor dem Recht der Bank zu befriedigen sind, länger als 4 Monate im Rückstande ist: ein Grundstücserwerber sich weigert, die persönliche Haftung für das Bankdarlehen zu übernehmen und nicht innerhalb von 3 Monaten auf Verlangen der Bank auf seine Kosten in besonderer Urkunde sich der sofortigen Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen unter- wirft;

im Grundbuch ein Verzicht auf das Eigenrum an dem verpfändeten Grundbesiß oder einem Teile desselben eingetragen wird;

im Falle der Verfügung, insbesondere der Pfändung von dritter Seite, die dem Schuldner verbleibenden Grundstückserträgnisse unter Berü- sichtigung der sonstigen Lasten des Grundstücks nach dem pflihtgemäßen Ermessen der Bank zur vollständigen En-richtung der vorhandenen rückständigen sowie der fünftig fällig werdenden wiederkehrenden Leistungen nicht mehr ausreichen:

das belastete Grundstück ohne Zustimmuno der Bank teilweise ver- äußert oder geteilt wird oder wenn über ZubehörstäÆe ohne Zustimmung der Bank verfügt wird, sofern nicht Unschädlichkeit für die Berechtigten von den zuständigen Behörden festgestellt ist; die Kündigung beschränkt sich in diesem Fall auf den Teil des Kapitals, der nah den geseglichen sowie den saßungsmäßigen Bestimmungen und den fonstigen Be- leihungsgrundsäßen der Bank nicht mehr die erforderliche dingliche Sicherung genießt, worüber das pflihtgemäße Ermessen der Bank entscheidet;

i) beim Tode des Schuldners nicht die Erbfolge innerhalb einer Frist von 6 sechs Monaten nach dem Erbfail ordnungsgemäß im Grund- buch eingetragen ist;

k) der Schuldner oder Eigentümer die im § 7 Ziff. 1, 2, 3 und 5 über- nommenen Verpflichtungen nicht erfüllt,

9

Die jeweiligen Eigentümer des Pfandbesißtums sind verpflichtet, alle aus Anlaß des Darlehensverhältnisses entstehenden Gebühren, Kosten und Auslagen jeder Art zu tragen. Endlich sind der Bank, die auch berechtigt sein soll, Verpflich- tungen, denen die Eigentümer nicht rechtzeitig nachkommen, auf deren Kosten zu erfüllen, alle durch die Nichterfüllung vorstehender Verpflichtungen verursachten Aus- lagen zu erseßen.

Ausgenommen von dieser Verpflichtung sind die durch Eintragung des Gläu- bigerwechsels im Grundbuch entstehenden Kosten.

8 10.

Soweit sih der Schuldner und Grundstükseigentümer nach Maßgabe des § 794 Abs. 1 Nr. 5 Abs. 2 und § 800 der ZPO. der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen hat, gilt die Unterwerfung auch für die nah Maßgabe der vorstehenden Umstellungsbedingungen umgestellten Forderungen und Hypotheken.

München, den 11. November 1940.

Süddeutshe Bodencreditbauk.

Auf Grund des § 3 Abs. 4 und des § 8 der Verordnung zur Erleichterung der Einziehung von Aufwertungspfandbriefen und verwandten Schuldverschreibungen vom 22. Mai 1940 (Reichsgeseßbl. T S. 801) genehmige ich, zugleih im Namen des Herrn Reichsministers der Justiz, die in dem beiliegenden Bekanntmachungsentwurf enthaltenen Umstellungsbedingungén und die beiliegenden Umschuldungsbedingungen für die Aufwertungs8hypotheken der Süddeutschen Vodencreditbank in München.

Berlin, den 2. November 1940.

(L. S.) Der Reich#wirtschaf}ft3minister. Im Austrag: (Unterschrift.) Genehmigung IV Kred. 17209/40 II. [34674]. Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezemver 1939.

T A | 82 017

5 288 183 1474

Lederindustrielle Verwaltungs=-Aftiengesellshaft |= A, L ARE Megtger Löhne und Gehälter

.-=G., Verlin. 7 ° Vilanz vom 31, Dezember 1939. | Ly weispflht, Steuern Attiva. Be 9, E an Berufsvertre- Anlagevermögen: Rent S Bebaute Grundstücke: S Ee: "a Geschäfts- und Wohnge- L S awd bäude . E Gewinn 1939 Abgang . . 56 498,— Fabrikgebäude 270 316,— Zugang . . 4443,75 274 159,75 Abgang . . 274 759,75 Unbebaute

4 469

82 643,77 28 578.69

111 222/46 386 145/29

82 643/77 188 599/42

16 647/84 98 254/26

Gewinnvortrag aus 1938 , Ausweispflicht. Rohertrag Zinsen

für den 31. März 1940.

S

RA 5)

Außerordentliche Erträge

Gewinn: Vortrag aus 1938/39 .. .,

é tock NEULe Wn a ao a Stockholms

der Bank ist die Besichtigung des Pfandbesibtums zu gestatten; die dasselbe betreffenden Urkunden, insbesondere Versicherungs-, Miet- und Pacht- verträge, sind der Bank auf Verlangen vorzulegen.

Einen auf dem Pfandgrundstück ausgeübten gewerblichen Betrieb nicht ohne Zustimmung der Bank ganz oder teilweise einzustellen und wesentliche bauliche Veränderungen nicht ohne ‘vorherige Zustimmung der Bank vor-

S0... 0: S. S: S; 0M S050 S E 0-0 00. S0 S D 00: O/S E S M

Gewinn- und Verlustrechnung zum Enskilda Bank, e Stockholm,

VBasler Handelsbank, Basel,

Schweizerischer Vankverein, Vasel,

Aktiengesellschaft Leu «& Co.,

386 145/29 Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pslihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten Auf-

Grundstüdcke 1 550,— M Maschinen und maschinelle Anlagen . . 283 407,25 Zugang . . 2466,—

662 784 98

Aufwendungen. 22 704 33050

Löhne und Gehälter 33 850,07

571 787,83

. März 1949. REA |9,

RÆA : 828 080/80

; 61 678/97 : : Ertrag.

97 432/89 | 1. Rohübershuß . ..

Aufwendungen. .| Löhne und Gehälter „e ooo Soziale Abgaben . . .

davon Löhne in E Abschreibungen auf das Anlagevermögen ú

| Bilanz 21 798 375 35

0. 0. 00.0 0.000

206,62

Soziale Abgaben:

Zinsen

25 780

geseßliche . . . . 2154,54 * freiwillige . . . 8587,15 lp Abschreibungen auf das Anlage- vermögen Steuern vom Einkommen, v. Ertrag und vom Vermögen. Beiträge an Berufsvertre- tungen s Außerordentliche Aufwendung. Gewinn: Vortrag aus dem Vorjahr 1 048,27 Gewinn in 1939/40 8 976,28

Gewinn:

und

1002455 77 023/62

Erträge. Jahresertrag gemäß § 132, Abs. 1, I], Ziffer 1 A.-Ges. . | 66 566/63 Erträge aus Beteiligungen . 46/70 Zinsen . » 1 3328182 Außerordentliche Erträge . . | 6033/20 a otte aus dem Vor- jahr

ab:

1 048/27

77 023162 Die Hauptversammlung vom 24. Ok- tober 1940 hat die Ausschüttung einer Dividende von 3 v. H. für das Ge- schäftsjahr 1939/40 beschlossen.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. jur. Paul Gabler, Vorsißer; Dipl.-Kaufmann Max Wilke, stellv. Vor- sißer; Rechtsanwalt Albert Thomée ; sämt- lih in Leipzig wohnhaft.

Friedland in Medcklb., 1. 11. 1940.

Der Vorstand. Otto Callsen,

der Büch

Na

Steuern vom Einkommen Sónstige Steuern, Abgaben und Beiträge Beiträge an Berufsvertretungen . . . „e... Außerordentliche Aufwendungen . .

, vom Ertrag u. vom Vermögen

Gewinnvortrag aus 1938/39 . . ..

Reingewinn 1939/40

Gewinnvortrag aus 1938/39 . . E Saldo der nicht gesondert ausgewiesenen Aufwendungen

Erträge .

.| Erträge. aus. Beteiligungen .| Außerordentliche Erträge

Erträge aus Landwirtschaften: Saldo der nicht gesondert ausgewiesenen Aufwen-

Erträge.

dungen und Erträge .. .

Löhne und Gehälter

Soziale Abgaben... Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen

Außerordentliche Erträge

Rastenburg, den 5. Oktober 1940.

Zudckerfabvrik Rastenbur Der Aufsichtsrat.

: Werner Bredschneider, Vorsiger. Erih Schuly-Fademrecht. Joachim Boehm. Gustav Mey. Friy Schulß.

“76 688,01 4 102/83

3725,62

Beiträge an Berufsvertretungen 964,75

87 796 151 216 | 18 947 j 18 252

62 555

141 012

85 481/21 59 531/35

135

Afktiengesellschaft.

Dr. Willi Ostermeyer.

i: Der Vorstand. Erich Linnenkohl, Vorsißer. Martin Wagner, stellvertretendes Vorstandsmitglied.

Hans Partikel.

1 351 741

1 268 255 24 669

125|— 55 656

2 092

1 068

63 40 88 45 10

71 83 09 63

76

1 741

ch dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtgemäßen Prüfung auf Grund er und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä-

2. Erträge aus Beteiligungen . . ..

219 232 27

Alfred Broege; Hermann Diefenbach; Heinrich Heimann; Hermann Koehler; Dr. Friy Landenberger; Paul Rueff; Dr. Paul

3, Außerordentliche Erträge: Br a Umwandlung d. Tochtergesellschaften Wien und Braunau onstige 4. Géiviniivortéag aus 1928/99 c C a c

| 436 542 47 159 183 26 90 997/15

A 22 704 330 50 Nach dem Gen Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Stuttgart, den 14. September 1940.

Schwäbische Treuhand- Aktiengesellschaft. Dr. Merkle, Wirtschaftsprüfer. ppa. Kull, Wirtschaftsprüfer.

Die Dividende für das Geschäftsjahr 1939/40 wurde auf 5 Prozent fest-

geseßt und gelangt sofort gegen Einlieferung des Gewinnanteilscheines Nr. 5 mit A 40,— für die Aftie im Nennbetrag von L.A 800,—

_mit Nf J,— für die Aktie im Nennbetrag von LA4 100,— abzüglich 10 Prozent Kapitalertragsteuer und hierauf 50 Prozent Krieg8zuschlag zur Auszahlung bei unserer Gesellschaftstasse, oder bei einer der folgenden Stellen: Deutsche Bank, Filiale Stuttgart, Stuttgart, Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart, Deutsche Vank, Berlin, Dentilia Baut, Filiale Qa, e

eut)che Vank, Filiale Franksurt a. M., Frankfurt a. M. Seueis Vank, Filiale Breslau, Buedias f : Bankhaus E. Heimann, Breslau. Schramberg, e A 1940. ebrüder Junghans, Aktiengesellschaft. :

Vorstand: Erwin Junghans, Helmut Junghans, Art 1 Landenberger, Victor Cusbîe M d E d . O E

Aufsihtsrat: Hans Rummel, Vorsißer; Otto Fischer, stellv. Vorsiger;

Max Doertenbach; Martin Haller; Dr. Ernst

Scheuing; Albrecht von Zeppelin.

Zürich, Schweizerische Bankgesellschaft,

Zürich, Kreditanstalt,

Schweizerische Zürich; J. Henry Schroder Banking Corporation, New York, ferner bei sämtlichen Nieder- laffungen und Zweigstellen der vorgenannten Jnstitute. Die Hinterlegung ist auch dann ord- nungsgemäß erfolgt,

haberaktien mit Zustimmung einer

| Hinterlegungsstelle sür b bei anderen

Bankfirmen bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot ge- alten werden. Fm Falle der Hinter- egung der Fnhaberaktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift odex in Abschrift späte- stens bis zum Sonnabend, dem 30, November 1940, bei der Gesell- schaft einzureichen.

Aktionäre, die im Aktienbuch ein-

geaen sind, haben ihre Teilnahme an

er Hauptversammlung spätestens bis zum Montag, dem 2. Dezember 1940, anzumelden. Das Aktienbuch ist Berlin NW. 7, Schiffbauerdamm 22 (Hauptkasse), ausgelegt.

Verlin, den 6. November 1940.

Steeq, Le der Reichshauptstadt Berlin, Vorsißer des Aussichtsrats.

wenn die Jn- |

zunehmen. Zubehör, das der Hypothek kraft Geseßes mithaftet, darf ohne Zustimmung der Bank nicht vom Pfandobjekt entfernt, veräußert, verpfändet oder siherungsweise an einen Dritten übereignet werden; die Zustimmung ist nicht erforderlich, soweit die Veräußerung oder Entfernung von Zubehör- stücken den Regeln einer ordnungsgemäßen Wirtschaftsführung entspricht. . Jm Falle der gänzlichen oder teilweisen Veräußerung des Pfandobjektes ist der Bank binnen 14 Tagen nach erfolgter Umschreibung im Grundbuch kostenfrei eine beglaubigte Abschrift der zugrunde liegenden Vertrags- urkunde zu übersenden.

§8. Der Bank steht das Recht zu, das Darlehen 1. mit dreimonatiger Frist zu kündigen, wenn:

a) die Rechtsgültigkeit oder der Rang der Hypothek bestritten wird;

b) das belastete Grundstück oder das Grundstückszubehör eine Wert- minderung erfährt und infolgedessen d'e nach den geseßlihen sowie den saßungsmäßigen Bestimmungen und sonstigen Beleihungsgrund- säßen der Bank erforderliche dingliche Sicherheit für das Darlehen nach dem pflichtgemäßen Ermessen der Bank nicht mehr gegeben ist. Sofern der Wertminderung des beliehenen Grundstücks ein untwirt- schaftliches Verfahren des Eigentümers nicht zugrunde liegt, beschränkt sich das Recht der Bank, die Rückzahlung zu verlangen, auf denjenigen Teil des Darlehens, für welchen in dem verminderten Wert des Grund- stücks nicht mehr die erforderliche Deckung vorhanden ist;

c) bei einer Veräußerung des belasteten Grundstücks das Darlehens- kapital 8/6 des Veräußerungspreises übersteigt hier unter Beschrän- kung auf den über */,6 des Veräußerungspreises hinausgehenden Teil- betrag des Darlehens —; N

d) der Schuldner, der in § 7 Ziff. 6 bedungenen Verpflichtung nicht nachkommt;

0) der Schuldner oder Eigentümer seinen Wohnsiß oder Aufenthaltsort in das Ausland verlegt oder bei einem freihändigen Eigentümerwechsel das Eigentum auf einen im Ausland wohnhaften Grundstückseigentümer übergeht und der Eigentümer nicht innerhalb einer Frist von 4 AEOGen einen im FJnland ansässigen Zustellungsvertreter bestellt;

25 873,25 Abgang . . 25 873,25 Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsaus- stattung .…. 238,— Abgang . . 238,— Umlaufvermögen: Wertpapiere Forderungen an Konzern- unternehmen . .. Kassenbestand . Bankguthaben- . . . „, Sonstige Forderungen

klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlihen Vor- schriften.

Meiningen, den 6. Juli 1940. Revisions- und TreuhanD=- Atktiengesellschaft Thüringen. Dr. Langbein, Wirtschaftsprüfer. Vorstand: Dr. Carl Knab. Auf- sihtsrat: Erich Heinrich von Berger, Vorsißer; Dr. H. Vollems, stellvertr. Vorsißer; Dr. Gg. Eschstruth, Melchior

Schwoom. E t gs e J [33972]

Ueber die Emil König Leder- u. Häute-Aktiengesellschaft, Wien, IL., Große Mohrengasse 25, ist zufolge Be- scheid der staatlihen Verwaltung des Reichsgaues Wien Abwicklungsstelle der Vermögenverkehrs\telle Nr. 484 Abw. 39 vom 29. 3. 1939 die Abwick: lung verfügt und ih zum Abwickler bestellt worden.

Jch fordere gemäß § 208 A.-G. alle Gläubiger und Aktionäre der Emil König Leder- u. Häute-Aktiengesell- schaft auf, ihre Ansprüche bei mix gel tend zu machen.

Abwickler bestellt auf Grund der Ver- ordnung vom 23, November 1938, GBl, f. d. Land Oesterreih 619/1938. Fos. Pölzelmayer, Wien, V., Wiedner Hauptstr. Nr. 152.

152 783

106 204 795 604 789 45 000 909 572 Passiva. Grundkapital. Rücklagen: Geseßliche Rücklage . . Andere Rü- lagen . . . 177 675,45

Rückstellungen . Verbindlichkeiten: Noch nicht erhobene Divi- dende . . . 25 500,—

Sonstige Ver- bindlichkeiten 1 445,74 Rechnungsabgrenzung . Reingewinn: Vortrag aus 1938. . . . 82643,77 Gewinn 1939 28 578,69

500 000

50 000,—

227 675 22 000

_111 222 909 572