C E Eis d a
Reichs» und Staatsanzeiger Nr. 280 vom 28. November 1940. S. 2
i O Edwin Zsidor, geb. am 30. 5. 1871 in Heidel- erg, , Reis, Elsbeth, geb. Markart, geb. am 7. 3. 1894 in Aschersleben (Magdeburg), . Rosenbaum, Theodor Jsrael, geb. am 30. 7. 1867 in Halle i. Westfalen, . Rosenbaum, Martha Sara, geb. Bornheim, geb. am 2. 12. 1876 in Leopoldshöhe (Krs. Lemgo), . Rosenbaum, Erich Jsrael, geb. am 31. 3. 1902 in Bünde i. Westfalen, . Rosenbaum, Haus Jsrael, geb. am 20. 6. 1904 in Bünde i. Westfalen, . Rosenthal, Theodor Jonathan Jsrael, geb. am 95. 10. 1882 in Beuthen O/S., . Rosenthal, Macgot Sara, geb. Tiemendorfer, geb. am 19. 6. 1892 in Berlin, Rosenthal, Hans Jj\rael, geb. am 18. 5, 1924 in Breslau, . Rosenthal, Werner Zsrael, geb. am 19. 8. 1927 in Breslau, . Rosenwald, Friy Zsrael, geb. am 25, 12. 1896 in Bamberg, . Rosenwa!d, Charlotte, geb. Friedmann, geb. am 27, 11. 1900 in R i A ITA Dae Liese, geb. am 9. 10. 1926 in Nürn- erg, . Simson, Alfred Zsrael Abraham, geb. am 17. 8. 1892 in Mettmann (Krs. Düsseldorf), . Simson, Jlse Sara Hilda, geb. Wohlgenannt, geb. am 3. 11. 1909 in St. Gallen/Schweiz, . Simson, Thea Sara, geb. am 11. 8. 1932 in Dresden, . Sondheimerx, Ernst Jsrael, geb. am 6. 9, 1890 in Darmstadt, . Schiftan, Richard, geb. am 10. 9. 1893 in Bern- stadt î. Schl., ; . Schiftan, Else Sara, geb. Ehrlich, geb. am 23. 11. 1901 in Breslau, . Schiftan, Eva Milly Sara, geb. am 27. 83. 1929 in Breslau, . Schiftan, Gerd Lug Jsrael, geb. am 5. 1. 1932 in Breslau, Schneeberger, Louis Jsrael, geb. am 2. 8. 1880 in Wüstensachsen (Lkrs. Gersfeld), . Schneeberger, Jrma Sara, geb. eee geb. am 1. 6. 1902 in Wüstensachsen (Lkrs. Gersfeld), . Stexr,n, Walter Ludwig Zsrael, geb. am 25. 8. 1898 in Hamburg, . Stern, Hans-Jürgen JZsrael, geb. am 14. 7. 1924 in Hamburg, . Strauß, Ludwig JZsrael, geb. am 7. 6. 1882 in Hochheim/M. (Main-Taunuskreis), . Strau ß, Anna Sara, geb. Abraham, geb. am 22. 12. 1886 in Ober-Olm (Krs. Mainz), "Strauß, Richard JFsrael, geb. am 16. 5. 1912 in Hochheim/M., Strauß, Norbert Jsrael, geb. am 28. 5. 1920 in Hochheim/M,., . Trebitsch, Heinrih Fsrael, geb. am 21. 6. 1872 in Wien, . Weil, Lazarus FJsrael, geb. am 25. 7. 1876 in Emmendingen, . Weil, Margarete, geb. Epstein, geb. am 8. 12. 1889 in Eichstetten, Weiß, Leopold, geb. am 21. 7. 1893 in Wien, Weißenberg, Samuel, geb. am 17, 1. 1877 in Kattowi, . Weißenberg, Fanny Sara, geb. Nebel, geb. am 12. 11. 1886 in Brzenskowiy (Krs. Kattowiß), , Wendel, Hertha Sara, geb. Kirsch, geb. am 25. 11. 1885 in Marktstest/Bayern, i . Wiener, Ludwig Fsrael, geb, am 13. 7. 1886 in Tarnowih O/S., . Wiener, Hedwig Sara, geb. Weyl, geb, am 12. 4. 1893 in Breslau, . Wiener, Charlotte Sara, geb. am 9. 5, 1916 in Breslau, / . Wiener, Edith Sara, geb. am 27. 7. 1922 in Breslau, . Wildau, Paul JFsrael, geb. am 4. 5. 1874 in Nord- hausen, , . Wildau, Hedwig Sara, geb. Auerbach, geb. am 29. 7. 1884 in Frankfurt/Main, . Wildau, Hans Fsrael, geb. am 15, 1. 1910 in I . Wolff, Rudolf Fsrael, geb. am 30. 7. 1920 in Norden/Ostfriesland, 168, Rader! Simon, geb. am 8390. 8. 1887 in Jarotschin, 169, Zadek, Fanny, geb. Kleszewski, geb. am 18. 2. 1892 in Farotschin, 170. Zadek, Moriy, geb. am 4. 12. 1912 in Farotschin. Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlagnahmt.
Berlin, den 25. November 1940.
Der Reichsminister des Fnnern. J. V.: Pfundtner.
Bekanntmachung.
Die am 27. November 1940 ausgegebene Nummer 40
des Reichsgeschblaits, Teil IL1, enthält:
Verordnung über die vorläufige Auwendung einer Neunten Usaßvereinbäarung zum deutsh-jugoslawishen Handelsvertrag. om 22. November 1940. / ;
Verordnung über die vorläufige Anwendung eines Zweiten
tenen um deutsh-jugoslawishen Verrehnungs- a O / a Ï e diee / ih ‘Bekanntmachung über Erleichterungen “ im gewerblichen Rechts\chuy für norwegische Siaatsangebrige: Vom 20.. No- E A Gu efkanntmahung über Erleichterungen im Rechtes ür schweizeri t Ö : Dae ela f \{ gerische, S ‘aiSongdrige: im gewerblichen
Bekänntmahung über Erleichterungen E für ungarische Staatäangebütige. Vom 20. No-
“ Bekanntmachung: über das gabkom - ungarischen Kulturabkominen. Vora 22° November a Umfang: 1“ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 NA. Postver- sendun Sgebübren: 0,03 NA für ein Stü bei Voreinsendung unser Postscheckonto: Berlin 96 200. : SIERIARA BN Berlin - NW 490, den: 28. November 1940. Reichsverlagsamt. J. V.; Stern.
gewerblichen Vom 20. No-
zeugung werden decken können.
s Deutsche Kunstfasern im Südosten.
Jm Rahmen einer Pressebesprechung über wichtige Fragen dexr deutschen Kunstfaserindustrie behandelte der Generaldireïtor dex Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A.-G., Dr. Vits, das Thema „Deutsche Kunstfasern im Südosten“, wobei er u. a. hervorhob, daß der deutshen Kunstfaserindustrie im großdeutschen Wirts afts- raum große neue Aufgaben gestellt sind. Innerhalb dieses Raumes verdienen die E als wichtige Handelspartner im Textilbereich besondere Beachtung. Eine ganze Reihe von Schwierigkeiten, die sih in der an Deutschlands mit den Südoststaaten in den leßten Fahren ergeben hatten, werden in Zukunft in Wegfall kommen. Vor allem werden die Ea fragen so gelöst werden, daß keine Valutaspißen mehr bestehen bleiben, ferner werden die Zollsäge für Kunstseide und Zellwolle “ festgeseßt werden, daß sie keine Me mehr be- euten. Mit dem vergrößerten Einsaß von nuaEn ern, wie er hon heute dur die Verknappung der Naturfajern notwendig eworden ist, werden auch in der Textilindustrie der Südostländer ¿xfahrungen über die zweckmäßigste Verarbeitung des Nohstoffes hinsihtlich der besonderen Bedürfnisse der einzelnen Märkte. ge- sammelt werden und damit au psychologishe Schwierigkeiten in Zukunft wegfallen.
Deutschland und Ftalien “Ba la etwa 80 % der Gesamt- textileinfuhr des Südostens. Deutschland bringt allein 155 % seiner Kuustseidenausfuhr, die heute über 10 % der Produ tion ausmacht, in Ungarn und 15,4 % in Jugoslawien unter. Auch die deutshe Zellwollausfuhr geigt nach den neuesten Berichten einen beträhtlihen Umfang. Mehr als 33 % dieser Ausfuhr gehen heute nah den Südostländern. Anteilmäßig steht Ungarn 1939 mit rund 2 Mill. kg an der Spige. Jhm folgen Rumänien mit 628 000 kg und Jugoslawien mit 517 000 kg. -Troßy dieser Ent- wicklung, die sih Sid in et weifellos fortseßen wird, können die Südostländer ihren Gesamtbe arf an Textilfasern, der heute etwa 160 Mill. kg beträgt, niht dur die Kunstfasern allein deckten. Sie machen deshalb erhebliche Anstrengungen, ihre textile Roh- toffgrundlage durch Erweiterung der Anbaufläche für Baumwvolle, las und Hanf zu verbessern. Auch die Schafzuht wird im Rahmen des Möglichen Jn den einzelnen Südóststaaten liegen die Verhältnisse, soweit ie die textile Rohstofflage betreffen, recht unterschiedlih. Die ürkei, der größte Baumwollerzeuger des Südostens, mußte in Ermangelung einer ausreichenden eigenen Textilverarbeitungs- industrie S Mengen von Baumwollgarn und -geweben einführen. Bulgarien wird troy guter Ernten, wie sie das Fahr 1939 mit rund 10300 t brate noch große Anstrengungen machen müssen, ehe es seinen Textilbedarf aus eigener Ea ung dedcken
gefördert.
fann. Rumänien verfügt heute, nahdem die über|eeishen Liefe- rungen praktish ausfallen, nux über eine sehr labile Rohstoff- grundlage. Das einzige Land, das heute seinen Jnlandsbedarf an Baumivolle aus eigener Erzeugung decken kann und darüber hinaus sogar einen gewissen Ausfuhrübershuß aufzuweisen hat, ist Griechenland. Jm Fahre 1939 betrug die Gesamt-Baumwoll- erzeugung des Balkans etwa 89 000 t, d. f. rund 50 % des Gesamt- Textilbedarfs. Es erscheint aber mehr als zweifelhaft, daß die südosteuro- päisheu Staaten ihren Baumwo Le jemals aus eigener Er- Schon die qualitative Beschaffen- heit der erzeugten Baumwolle und ihre Sortierung dürften dies ausschließen. Etwas günstiger ist die Versorgung der Südost- staaten mit Wolle und Wollgarn zu beurteilen. Durch den Krieg und den damit verbundenen Ausfall der englischen Lieferungen, die sich immerhin auf etwa 8000 bis 10 000 t pro Fahr beliesett, ist aber auch hier plöblich cine empfindliche Versorgungslücke ent- standen, die heüte nah Möglichkeit durch den Einsaß künstlicher Fasern geschlossen werden muß. Deutschland wird den Südost- ländern seine Hilfe bei dem Aufbau einer rationellen Rohstoff- ausbeute und bei der Veredlung gewisser Rohstoffe zur Ver- fügung stellen, so daß sich immer Med eine planvolle Zusammen- arbeit der einzelnen Staaten des europäishen Wirtschaftsraumes
entwidelt. Dabei is zu berücksichtigen, daß Deutschlands Textil-
industrie die Südoststaaten in erster Linie mit hochqualifiziertert
umfang der in diesen Ländern bestehenden Textilindustrie in Ver- bindung mit ihrer geringeren technischen Leistungsfähigkeit im wesentlichen nur die Herstellung gröberer Erzeugnisse rationell erscheinen läßt. /
Gründung des Beirats für den Reich8ausschuß für F e Handel (FiÑH.) beim
Beim RKW. ist ein Ausschuß für Wirtschaftlichkeit im Hans del gebildet worden. - Trägerin der Arbeit ist die FfH.; ein Bein rat unter Lori von Dr. Franz E Leiter der Reich8s gruppe- Handel, soll Vertreter ‘von Kausmannschaft, Reichsbehör- den, Berufsvertretungen des Handels, DAF. und Fustituten der Handelsforshung, mit denen die FfH. schon seit langer Zeit ‘in enger Verbindung arbeitet, zu lebendigem Gedankenaustausch zu» sammenfassen. Die Arbeiten des Beirates sollen der Fortbildung der Arbeitsmethoden, der. Verbindung zwischen Betriebsvergleich, Buchhaltung und anderen Formen des Rechnungswesens undder Umseßzung der Arbeitsergebnisse der FfH. in die Praxis von Han= delsbetrieben und Wirtscha tsbehörden dienen. i
Die Gründungssißzung des Beirats unter Vorsiß des Leiters des RKW., Dipl.--FFug. Seebauer, eigte bereits Beispiele für dieses Verfahren aus der Kriegswirtshast. Der Geschästsführer- des Ausschusses, Dr. Tiburtius, gab eine kurze Uebersicht über Lage und Leistungen des Handels im bishèérigen Kriegsverlauf, Ue alicia zeigen alle Berichte, daß der Handel nebén seiner allgemein bekannten Bedeutung für den Verbraucher auch als Lieferant von unmittelbarem Kriegsbedarf Wesentliches zu leisten habe. Die Erhebungen, die teilweise vom Bedarf und dex Warenbeschaffung des Einzelhandels ausgingen, lassen erkennen, daß die Sonderverhältnisse der Kriegswirtschaft den Weg dev Ware sowohl von der Produktions- als auch von der Einkaufs- seite her weit stärker als im Frieden über den Großhandel gehen lassen. Mit manchen Abweichungen untereinander ergaben alls Berichte, die ja auf verschiedenen regionalen Verhältnissen auf- bauen, daß der Handel im bisherigen Kriegsverlauf eine größere Widerstandskraft gegei t hat, als vielfah vermutet wurde. Groß- handel und Einzelhandel haben in manchen Zweigen viel Er- findungskraft im Aufsuchen neuer Waren und Lieferanten ent- faltet. Sie wurden darin z. T. durch Anregungen und Hilfs stellungen mancher Kriegswirtschafts\tellen gefördert. Die Berichts zeigten, daß noch vieles getan werden kann, um solche gute Er- fahrungen zu verständnisvoller Nachahmung zu verbreiten.
Die Erhebungen der FfH. sind während des Krieges - auf bisher abseitsstehende Handelszweige (Kohlenhandel, Obst- und Gemüsehandel) ausgedehnt worden, um der “ KriegswirtschaftS« führung und den Berufsvertretungen die für die Steuerung des Handels nötigen Unterlagen zu schaffen. Au den einzelnen Bes trieben wird während des Krieges die Unterrichtung über ihrs Lage und deren Verhältnis zu der ihrer Fachgruppe, also der erzicherishe Kerngedanke ‘des Betriebsvergleihs, erhalten. Alle Stellen sind sich über die Grundaufgabe einig, die Unter» nehmungen des Handels für die Aufgabe stark zu erhalten, die im Kriege nötigen Dienste zu leisten ‘und. in die binnen- wie außenhandel8wirtschaftlihen Aufgaben der Friedenszeit mit der:
einzugehen. Preisbildung und Steuerpolitik brauchen die nötige Unterrichtung, um diesen Notwendigkeiten Rechnung trägen zu können. Beirat und Leitung der FfH. wollen das ihre tun, um die laufende Betriebsbeobahtung durch Erweiterung des nehmerkreises, Verfeinerung der Gruppenbildung, in geeignete Fällen auch dur erweiterte Mengenstatistik, und dur tiéfe eindringende Ursachenforshüng für diese ernsten Aufgaben zu vervollkommnen. Den Teilnehmern an der VBeiratssißung wurde auch Gelegenheit gegeben, die Arbeitsmethoden derx Ff. vom Eingang der Fragebogen an bis zur Berichterstattung durch
Augenschein kennenzulernen.
E E S I S S I I E I I I I I I E A I I P I C S
Berliner Börse vom 27. November.
Am Mittwoch wax die Kursgestaltung an den Aktienmärkten bei der Eröffnung Gg nneinbeitlic, wobei sich Ab- {hläge und Gewinne zahlenmäßig die Waage hielten. Die Umsätze waren nicht sonderlich umfangreich.
Am Montanmarkt stiegen Stolberger Zink um 1/4, Mannes- mann um 1 und Klöckner um 2 */o. Andererseits verloxen Verein. Stahlwerke ?/s, Hoesch ?/4 und Rheinstahl 1%/%. Von Braunkohlen- werten wurden Rheinebraun 19/0 höher, Deutsche Erdöl 11/4 %% niedriger notiert. Am Kaliaktienmarkt verloren Salzdet urth 1 9/o. Jn der chemischen Gruppe fielen v. Heyden dur eine teigerung um 5 9% auf. Farben seßten !/s %%% höher ein, wurden alsbald aber um 5/8%% niedriger notiert. Goldshmidt gewannen 2/4 %, hin-
egen gaben Schering im gleichen Ausmaße nah. Bei den
ummi- und Linoleumwerten wurden Conti Gummi 2 °/o höher, Deutsche Linoleum _ 2 °/o niedriger bewertet. Von Elektro- und Versorgungswerten stiegen Lahmeyer um "/2, RWE um 1, Bekula um 11/4, Siemens um 2, Elektr. Ergen um 21/4 und Wasser Gelsenkirhen um 3 °/. Niedriger lagen Charlotte Wasser um 1/2, Siemens-Vorzüge und Lichtkraft je um 1, Dessauer Gas und Gesfürel je um 11/2 sowie AEG Um 21/2 %/, Von Kabel- u. Draht- werten ermäßigten sich Felten um 2, von Autowerten BMW um 11/2 %. Bei den Maschinenbaufabriken lagen Demag um %a °/o fester, Berliner Maschinen und Bahnbedarf je um 2/4 und Schubert & Salzer um 11/2°% niedriger. Zu erwähnen sind noch Berger und Waldhof mit je — 1, Pm le und Engelhardtbrauerei mit je —2 und andererseits Allgem. Lokal’ u. Kraft mit +1 und Bemberg mit + 1!/2 ®*/o,
Jm weiteren Verlauf war die Haltung bei geringem A schwach. Verein. Stahlwerke stellten sich auf 146 nah zeitwei]e 14554 uud. Farben auf 204%. Siemens-Stammaktien verloren 4, Siemens-Vorzüge 4/2, Salzdetfurth, Klöckner, Waldhof und Conti Gummi. 2, Zlse Genußjecheine, Mannesmann- und Lichtkraft 11/2, Aschafse er 12% und Daimler 11/4%. Vielfah kam es zu Rückgängen bis zu 1°/o. Leicht befestigt waren Stolberger Zink und Engelhardt mit + /4 und AEG mit + !/2%. :
Gegen Ende des Verkehrs kennzeihnete- sih die Stimmun weiterhin als zurüchaltend. Stärkere Veränderungen traten nt t mehr ein. Verein. Stahlwerke notierten 145% und Farben 2043/8. Rheinmetall und Aschasfenburger gingen gegen den Verlaufsstand um 3/4 und Winters gegen erste Notiz um 1/2 % zurü.
Am Kassamarkt lagen anken-nicht einheitlich: : Nennenswert E waren Commerzbank mit — 1, Dresdner Bank und
erliner Kassenverein mit —%. Höher bewertet wurden u. a. Berliner Ha L gezen Bart mit + 1/2 E Bauk mit + 4 °/o und Asiatenbank. mit + 3 liA. Von. Hypent ekenbauken s{chwächten sih Braunschweig-Haunovershe Hyp. "um-2, MO Er Þþ. um 1 und Hamburger Hyp. um 1/4%% ab; Andererseits - befestigten f Südboden um-+1!/4, Sen Ne Centr. Boden um 3% und Deutsche Hyp. um 2/8 %. Am iffahrtsaktienmarkt erfuhren lediglich
ordlloyd einen Rückgang um ?/4%%. Von Bahnen ‘erwähnen wir
Liegnit-Rawitsch mit — 1?/s und Aachener Kleinbahn mit + 19/6, Kolonialanteile waren niedriger angeboten. Doag verloren 1/4 Schantung 2 °/o und Otavi 3/8 F.Æ. Neuguineà notierten Strich- Brief. Der v d der Jndustriepapiere verkehrte in unein- heitliher Verfassung. Kurssteigerungen von 8 %/ erzielten Hale» thal, Busch Optische, Kabel Rhedyt, Miag und SHsssecho|: Andererseits chwächten sich Dortmunder Aktienbrauerei um 3 un B um 4!/29/o ab, teuergutscheine T nannte man mit 106!/2 gegen 106!/s am Vortag. : Steuexrgutscheine IT wechselten die Besißer zu unver- änderten Kursen. Jm variablen Rentenverkehr stellte sih die Reichsaltbesißz- anleihe auf 154!/4 nach unverändert 154/s.
“ Am Kassarentenmarkt lagen Pfandbriefe und Kommunal- obligationen wiederum nicht einheitlih. Stadtanleihen waren faum verändert. Gemeindeumshuldung notierte wieder 100. Dekosama 1 u. Ill befestigten sich um 0,27!/2 bzw. 1/49. Länder- anleihen lagen knapp behauptet. Von Altbesißemissionen sind zu nennen Lübeck mit — 1/4 und Ostpreußen mit + /s °%, Am Markk der Reichsanleihen ermäßigten fih die 388er und 39er Ausgabe 4 um !/8.%/. 36er Reichs\häbe Folge 1 gingen um 1/4, 37er Folge 3 um 0,20% zurück. Auch die 38er Reichsshäße Folge 1, 3 U. 4 waren mit 101,10 geringfügig abgeshwächt. Gut gehalten waren 39er Reichsbahnschäbe während Postshäte - 1/49/o - einbüßten. Jndustrieobligationen lagen nicht: einheitlich.
y Der Privatdiskontsaÿ blieb mit 2!/4%/ inder Mitte unver- ändert. : (f : 5 ¿Aue Gelmiarti zog der Say für Blanko-Tagesgeld um !/s auf —021/4 9/0 an. : S Fe
Bei der amtlichen. Berliner Devisennotierung erfolgte: keine Veränderungen. ;
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deute Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung dés „ N B. an A auf 74,00 #4 (am 27. November auf 74,00 Ra)
Ur g. : : A
E
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 28. November 1940.
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(Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutshland für prompte Lieferung und Bezählung): Originalhüttenaluminium, A tis desgl. in Walz- odex Drahtbarren un | / s O. o. s ; i / » pw Neinnickel, 98 —99 9/0 _ R
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Textilecrzeugnissen versorgen muß, da der geringe Kapazitätsè
exforderlihen Ausrüstung an: Menschën- ‘und Kapitalkraft * hin“
Teils *
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 2809 vom 28, November 1940. S. 3
Virtschaft des Auslandes.
Bulgarischer MiPenhandst Fanuar/September 1 *
Die politisch-wirtschaftlichen Strukturänderungen in Ostafien.
Auf einer Vortragsveranstaltung der Deutsh-Japanischen Ge- sellschaft sprach am Dienstagabend im Haus der Deutschen Presse Dr. Otto Richter, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Ostasiatishen Vereins Hamburg-Bremen, unter besonderer Berü- sihtigung Japans über Anfang ds, Js. auf einer Ostasienreise
ejammelte Eindrücke, die er unter dem Thema „Politish-wirt-
aftliche Strukturänderungen in Ostasien“ zusammenfaßte. Der ortragende schilderte dabei in anshauliher Weise die shwierigen Aufgaben, die Japan politisch-militärish und wirtschaftlich aus dem China-Konslikt erwachsen, wies aber Kleidgeria auf die großen Kraftreserven in Ostasien hin, die eine Behebung dex Schwierig- keiten ermöglihen. Jedenfalls ist die wejenseigene Grundlage SFapans durch den Konflikt troy der starken Kraftbeanspruhung
nicht betroffen worden. ;
Anschließend ging Dr. Richtéx auf die Bestrebungen zur Schaffung eines handels- und wgren Blodcks, des Yen-Blocks, in Japan, Mandschukuo und Nordchina ein, deren xoße Schwierigkeiten in dem Fehlen festumrissener Grenzen Und deu gegen Fapan gerichteten Tendenzen der an einzelnen Punkten eingenisteten briti|chen Wirtschaft und Finanz lagen, die aller- dings dur den Rückzug der Briten aus Ostasien jeßt weitgehend ausgeschaltet sind. Des weiteren betonte der Vortragende, da Fahÿhan jeßt niht nux den Jndustriebedarf im eigenen Lande decken, sondern auch die industriellen Anforderungen n China und Mandschukuo berücksihtigen müsse. Fapan brauche daher jeßt jede Hand, zumal eine große Zahl von Fapanern egenivärtig in Mandschukuo und China tätig sei und so für die japanische Pro- duktion zunächst ausfiele. Jm Zeitraum 1939/40 habe sih die A Y der Fndustriearbeiter von 1,6 auf 3,3 Millionen erhöht, Der
ert der JFndusbrieproduktion sei gleichzeitig auf das Vierfache des 1930 erreihten Standes gestiegen, wobei der Anteil der Textil- industrie von 40 auf 20 % zurückgegangen, derjenige der Metall- und Maschinenindustrie dagegen von 20 auf 40 % gestiegen sei. Neben diesen Faktoren seien noch die Anfang des ahres dur Fürst Konoye und die unter seinem L stehende Bewegung vorangetriebene Üeberwindung derx seit . Fahren latenten innen- politishen Krise und die Ausschaltung des englischen Einflusses aus Ostasien in Auswirkung der europäischen Ereignisse bei der Beurteilung der füngsten Entwicklung zu berüfsihtigen, da sie zweifellos zu einer starken Entlastung Japans beigetragen haben.
Reorganisation ber Berwaltung bei der Vank von Frankreich.
Genf, 27. November. Wie aus Vichy gemeldet wird, ist auf Grund einer Verordnung eine wichtige Satzungsänderung bei der Bank von Frankreih vorgenommen worden. Danach wird die Bank künftig von elf Räten verwaltet und von vier Kontrolleuren überwacht. Dieses neue Gremium ersevt das frühere Comité de Régenece, das aus 21 Mitgliedern bestand. Von den Kontrolleuren werden : zwei von der Generalversammlung gewählt, die beiden anderen vom Finanzminister ernannt. Von den elf. Räten werden drei von der Generalversammlung der Aktionäre ewählt, fünf * bestimant der Finanzminister, die übrigen sind Mitglieder des Rates auf Grund ihres Amtes, zum Beispiel als Generalgouver- neur des Crédit Foncier, als Generaldirektor des Crédit National. Aehnliche Veränderungen werden durxh ein weiteres Dekret bei den großen vom Staat kontrollierten Kreditinstituten Crédit Fon- cier und Crédit National vorgenommen. Bei beiden Jnstitutionen wird in Abänderung des bisherigen Statuts die Mitgliederzahl der Verwaltungsräte auf elf Köpfe begrenzt. /
Berichte vou auswärtigen Devisen- und : Wertpapiermärkten.
Deviseu.
Prag, 27. November, D. N. B.) Amsterdam Ae. Mittelfurs 1325,70 G., 1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 57890 G., 580,10 B, Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G,, 483,10 B., London 98.90 G., 99,10 B. Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49.95 G.,, 50,05 B, Stockholm 594,60 G., ‘595,80 B., Belgrad 56,04 G., 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B. Athen 20,58 G., 20,62 B.
Budapest, 27. November. (D. N. B.) [Alles 1n Pengös.] Amsterdam —,—, Berlin 136,20, Bukarest 3,42, London 13,96, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris —,— Prag 13,62*), Sofia 413,00, Zürich 80,20, Slowakei 11,86.
*#) Am 26. November 13,62
London, 28. November. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 37,70 B., Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85—16,95, Oslo —,— Buenos Aires (offiz.) 16,90—17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) ——, Schanghai —,—. i
Paris, 27. November: Börse bleibt bis auf weiteres geschlossen. (D. N. B.) es i; f
Amsterdam, 28. November. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 75,28—75,43, London —,—, New York 188%, g—188%16, Paris
Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors Ztalien (Clearing) 9,87, Madrid —,— Oslo —,—, —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,
Zür ih, 27. November. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,05, London 16,37 nom., New York 431,00, Brüssel 69,25 nom., Mailand 91,75, Madrid 40,00, Holland 229,50 nom., Berlin 172,50, Stoholm 102,75, Oslo 98,75 nom., Kopenhagen 83,50 nom, Sofia 430,00, Budapest 84,00, Belgrad 10,00, Athen 300,00, Konstantinopel 350,00, Bukarest 225,00, lsingfors 875,00, Buenos Aires 101? Japan 101,25. |
,
8,81—3,82, Kopenhagen
“ Kopenhagen, 27, November. (D. N. B.) London 20,93, **
Paris 11,75, Antwerpen 83,05, Stockholm 123,45, Madrid —,—,
New- York 518,00, Berlin —,—, ürich 120,35, Rom 26,45, -Amsterdam 275,55, ¿lo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag —,—,
Warschau —,—.
Stockholm), 27. ) 16,95 B.,, Berlin 167,50 G, 168,50 B., . Paris 8,60 G., 9,00 B. Bcüssel —,—G., 67,21 B. Schweiz. Pläye 97,00 G, 97,80 B., Amsterdam —,—G., 222,97 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B,, Oslo 95,25 G., Helsingfors 8,35 G., 8,59 B.,, Rom 21,20 G.,- 21,40 B.,, Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—.
Óslo, 26. November. (D. N. B.) London —— G,, 17,75 B. Berlin 175,25G., 176,75 B., Paris —,— G., 9,25 B., New Yor 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Hürich 101,50 G., 102,00 B., Petltgsors, §,70 G., -9,20 B., Antwerpen —,—— G., 71,50 B,,
tockholm 104,60 G,, 105,25 B., Neu pagen 84,80 G., 85,00 D,,
Rom 22,10 G., 23,90 B. Prag —,—, Warschau —,—
London, 27. November. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,00, Silber auf Selerund Barren 23,00, Silber fein prompt 2413/6, Silber auf Lieferung fein 241,6, Gold 168/—.
| Wertpapiere. Frankfurt a. M., 27. November. (D, N, B\) Reich3-Alt- besiganleihe 154,00, Aschaffenburger Buntpapier 1031/4, Buderus Eisen 146,50, Cement Heidelberg 194,50 Deutsche Gold u. Silber 294,00, Deutsche Linoleum 188,00, Eßlinger Maschinen —,—, elten u, Gui nte —,—, Bb Holzmann 259,50, Gebr. Jung- ans —,—, Lahmeyer 176,50, atcanütte —,—, Mainkraftwerke
44% Böhm, Landsbank Meliorations\ch. —,—, 4% Pf November. (D. N. B.) London 16,85 G,
95,55 B. Washington 415,00 G, 420,00 B.,
; i 27 1%*),
Sofia, 27. November. Aus den jeßi veröffentlichten Ziffern über den Außenhandel Bulgariens in den ersten neun Monaten 1940 läßt sih exfennen, daß die im ersten Halbjahr begonnene Entwicklung der Verteuerung der Einfuhr und der Dina der Ausfuhr ihren PESIRon genommen hat. Während die Aus- fuhr vom Fanuar bis zum September mengenmäßig auf mehr als das Doppelte gestiegen ist, ist der Ausfuhrwert verhältnis- mäßig weniger gewachsen, und zwar beträgt er 4252,4 Mill. Lewa gegenüber 3186,8 Mill. Lewa in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die Einfuhr ist bei mengenmäßigem Rückgang -wertmäßig auf 4218,93 Mill. Lewa gegen 3706,8 Mill. Lewa in derselben Vor- jahrszeit gestiegen. JFmmerhin ergibt sich für die ersten drei Vierteljahre 1940 ein geringer Ausfuhrüberschuß von 34,1 Mil- lionen Lewa, während in der Vorjahrszeit eine Passivität von 520 Mill. Lewa ausgewiesen werden mußte.
Zusagzabkommen zum rumänisch-schweizerischen Handels- und Zahlungsvertrag.
Bukarest, 26. November. Fn Bukarest kam dur einen Noten- au3taush mit einer shweizerishen Regierungsabordnung ein. ZU- saßabkommen zu dem Handels- und Zahlungsvertrag zwischen Rumänien und der Schweiz zustande. Es konnte festgestellt werden, daß die rumänischen Lieferungen in die Schweiz zufriedenstellend vor sih gehen. Die Schweiz wird in Zukunft auch eine größere Menge Zellulose aus Rumänien beziehen.
Der jugoslawische Außenhandel im Oktober.
Belgrad, 27. November. Die jugoslawische A hatte im Oktober 1940 einen Wert von 872,3 (1939: 512,0) Mill. Dinar, während die Einfuhr die Höhe von 488,9 (357,1) Mill, Dinar erreihte. — Die jugoslawishe Ausfuhr hatte in den ersten zehn Monaten des anes 1940 eineu Wert von 5613,83 Mill. Dinar gegenüber 4169,0 Mikl, Dinar in der gleichen Zeit des Vorjahres, während die Einfuhr - in diesem Zeitraum 4882,6 (3988,0) Mil- lionen Dinar ausmachte. Die jugoslawishe Handelsbilanz zeigt demzufolge für die Zeitspanne Fanuar-Oktober 1940 einen Aktiv- saldo von 720,7 (181,0) Mill. Dinar.
Neuaufbau des luxemburgischen Kohlenhandels.
Luxemburg, 27. November. “ Jm Anschluß an die Be- mühungen der deutschen Zivilverwaltung, den iayembuegilGen Bedarf an Hausbrand- und Fndustriekohlen zu decken, wurde auf Auregung der deutshen Behörden eiue luxemburgische Kohlen- andelsgesellschaft gegründet, der alle aenare chen Kohlen- ändler (Plaßhändler) angehören, die fremde Kohle. beziegen. Duxch Vermittlung der luxemburgishen Kohlengro händler be- ziehen die Plabhändler ihren Kohlenbedarf. Der Großteil der von Luxemburg benötigten Kohlenmengen kommt aus Belgien, während Deutschland vorwiegend Braunkohlenbriketts liefern wird. Die Plaßbhändler werden unter Berücksichtigung eines orduungsgemäßen Lagers, von Fahkenntnissen und dec Zu- ehörigfeit zum Händler-Verband Ius mit Hilfe von Kunden- tainm-Unterlagen aus den leßten drei Jahren ein ihrem Lager- und Kundenstand entsprehendes Kohlenkontingent zum Absay an ihre Kundschaft ‘erhalten.
1 7
114,00, Rütgerswerke 199,00, Voigt u. Häffner Zellstoff Waldhof 181,25.
Hamburg,27. November. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 143,75, Vereinsbank 164,00, Hamburger Hochbahn 116,50, E - Amerika Paketf. 92,50, Hamburg - Südamerika —,—,
ordd. loyd 90,25, Alsen Zement 228,00, Dynamit Nobel —,—, Guano 113,00, Harburger Gummi 250,00, Holsten- Brauerei 180,00, Neu Guinea —,—, Otavi ——
Wien, 27. Noveriber. (D. N. B.) 614 °/ Ndöfst. Ld8.-Anl. 1934 99,87, 5 9/9 Oberöst. Lds.-Anl. 1936 99,90, 612 °%/ Steier- mark Lds8.-Anl. 1934 99,85, 69/9 Wien 1934 99,90, Donau- Dampfsch. - Gesellshaft —,—, A. E. G. - Union Lit. 4 —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 17,25, Brau - AG. Oesterreich 304,75, Brówn - Boveri ——, Eghydyer Eisen u. Stahl 192,25, „Elin“ AG. f. el. Jud. 29,00, Enzesfeldex Metall —,—, Felten-Guilleaume 147,00, Gummi Semperit —,—,
nf - Jute - Textil 141,50, Kabel- und Drahtind. 186,25, app - Finze AG. 110,50, Leipnik - Lundb. —,—, Leykam - Fosefs- thal 62,00 K., Neusiedler AG. 137,00, Perlmooser Kalk 216,00, Schrauben - Schmiedew. ——, Siemens - Schuckert E Simmeringer Msch. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit ——, Steirishe Wasserkraft 159,50, Steyr - Daimler- Pu „—, Steyrermühl Papier ——, Veitscher Maguesit 21,90 Wagner-Biro 196,75, Wienerberger Biegel- 121,50, Wiener Protektoratswerte, 27.November. (D. N. B.) mul ted bs Bank 58,00 K., Dux Bodenbacher Eisenbahn —,—, erdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u, Elektr, A.G, 93,00 K., Westböhm. Bérgbau-Aktienverein 100,00 K., Erste Brünner Maschinenf.-Ges. 48,00, Metallwalzwerk A.G. Mährisch- Ostrau 107,00, Prager Eisenind. Gesellschaft 321,00 K., Eisenwerke A.G. Rothau-Neudeck 42,00 K,, A.G. vorm. Skoda Werke Pilsen 190,00 K., Heinrichsthaler Papierfabr. 69,50 K.*), Cosmanos,; Ver. Textil u. Druk-
em
- fabriken A.G. 44,00K., A.G, Roth-Kosteleger Spinn. Web. 86,50K., Ver.
Schafwollenfabriken A.G.' 43,00, 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl. 1891 9,90 &., 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl. 1893 —,—, Königs- hofer Zement 298,00 K., Poldi-Hütte 331,00 K, Berg- und Hütten- werksges. —,—, Ringhosfer Tatra 200,00 K. Renten: 472% ährish Landesanleihen 1911 10,10, 4% Pilsen Stadtanleihen —,— 412% Pilsen Stadtanl. —,—, 5% Prager Anleihe 10,10, 4% Böhmisch-Hyp. Bank Pfandbr. (ö7jährig) —,—, 4% Böhm. Landesbank Schuldver- schreibungen 9,75, 4% Böhm. Landesbank Komm.-Schuldsch. —,—, andbr: Mähr. Sparkasse —,—, 412% Pfandbr. Mähr. Sparkasse 9,40, 4% Mähr. Landeskultur-Bank-Komm.-Schuldver. —,—, 4% Mähr. Landeskultur Eisenbahn - Schuldverschr. 9,90, 414% Zivnostenska Vank Schuldv. K. = Kasse. — *) Am 26. November 69,00. Amsterdam, 27. November, (D. N, B.) A. Forts laufend notierte Werte: 1. Anleihen: 4 9/9 Niederl. Staatsanl, v. 1940 S. I m. Steuererleichterung 101,00, 4 9/9 Niederl. Staatsanl, v. 1940 S. I[ ohne Steuererleihterung 96%, 40/0 Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. 11 mit Steuererleihterung 101 00, 514 9/0 Dt. Reich8anl. 1930 (Young) ohne Kettenerkl, —,—, 514 °/o do. mit Kettenerkl. ——, 2. Aktiem: Algemeéêne Kunstzijde Unie (AKU) 117,00*), Philips Gloeilampenfabr. & Unilever 1321 *), Anaconda Copper Mining 29914 *), Bethlehem Steel: Corp. 825/z*), Republic Steel 24%/,„*), Koninkl, Nederl. Sf tot Expl. Petroleumbronnen 266g), ell Union 11?/s, Scheepvaart Unie 166,50*), Amsterdam Rubber Cultuux Mij. andelsvereenig. „Amsterdam“ 436,00 *), Serembah Mij. 204,00. B.Kassapapiere: L Anleihen: 7°%/o A: EI 1924 (Dawes) ohne Kettenerkl. —,—, 70/9 do. mit Kettenerkl. —,—, 49/9 Golddiskontbank pref. , 92. Aktien: Holland. Kunstzijde Jndustrie 108,00, Jnteru., Viscose Comp. 54,50, Nederl. Kabelfabr. 395,00, Rotterdam Droogdok Mij. 301,00, Ber. ‘Kon. Papierfabr. Van Gelder & Zonen 139,25, Allgenieine Elektrizitäts-
— —— —
a ——
3.75*) Lever Bros.
Nédéerl..
Fn Berliu festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldjorten und Vanknoten
Zelegraphische Auszahlung,
Aegypten (Alexand, und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .…. Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenh.) England (London) Estland (Reval/Talinn) …. Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) .… Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Jran (Teheran) „… 3land (Reykjavik) talien (Rom und Mailand) an (Tokio u. Kobe) ugoslawien (Bel- grad und Zagreb) Kanada (Montreal) . Lettland (Riga) Litauen (Kowno/ Kaunas) .…...….….….. Luxemburg (Luxem-
ton) Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon), Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u, Barcelona) Südafrik,Union(Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Zstanbul) …. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
. | 100 Belga
. | 100 Gulden
‘1 neujeel. Pf.
: | 100 Kronen 1100 Franken
Amerika (NewYork)
1 ägypt, Pfd. 100 Afghaui
1 Pav.-Pej, 1 austr. Pfd.
1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen l engl. Pfd.
100 eftn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.
100 Drachm.
100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire
1 Yen
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Lita3 100 lux. Fr. 100 Kronen
100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk, Pfund 100 Pengöò
1 Goldpeso
] 39,96
28, November Geld Brief
L
18,79 18,83
0,684 0,688
40,04
0,130 0,13:
3,053 48,31
62,44 5,06
2,058
62,56 5,07 2,062
132,57 14,59 38,42
13,09 0,586
5,604
48,75
41,94 9,99
132,83 14,61 38,60
13,11 0,587
5,61€ 48,85 42,02 10,01
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59,46 69,58
58,01 8,609
23,60
57,89 8,591
23,56
1,978 1,982 0,984 0,986
1 Dollar
2,498 2,502
132,57
P 27, November Geld Brief
18,83 0,583
18,79 0,584
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62,44 5,06
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14,59 38,42
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5,604 48,75
56,88 10,06
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57,89 8,591
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1,978: 1,982 0,984] 0,986
2,498 2,504
British-Jndien
England, Aegyptén, Südafrik, Union Frankreich .° Australien, Neuseeland „eo... -
Geld 9,89 4,995 7,912 74,18 2,098
era ere ez Ar
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurf E
Brief 9,91 5,005 7,928 74,32 2,102
Ausländische Geldsorten uud Baufnoten. E
Sovereign3 20 Franc3-Stücke .…. Gold-Dollars …….... Aegyptische .. Amerikanische: 1000—H Dollax ,, 2 und 1 Dollar „,« Argentinische „„- Australische „+5 Bel ische ooooooo. Brajilianische .« -»-- Brit.-Jndische 0... Bulgarische «.--+«- Dänische: große .….« 10 Kr. u. darunter Englische: 10 £ 1. darunter... Estnische Pt T ES T0 ranzösishe .„---..- Holländische .…....+ Ftalienische: große .. 10 Lire u. darunter Jugoslawische: große 100 Dinar „„.--+« Kanadishe „..-.--. Lettländische „.-.-- Litauische: große ... 100 Litas u. darunt. Luxemburgische Norwegische; 50 Kr. u, darunter Rumänische: 1000Lei und neue 500 Léi . unter 500 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter Schweizer: großs 100 Frs. úù. darunt. _Südasr. Union Türkische Ungarische
eih8mark.]
—— B —
Erbsen, Ausland
esellshaft —,—, J. G. Farben, Certificate —,—, do. Original- tüde —,—. — +) Mittel. T ER A
Gerstengraupen,
Notiz für 1 Stüdck 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.-Peso 1 austr. Pfd. 100 Bela
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Dinar
100 Lats 100 Litas 100 Litas3 100 lux. Fr.
100 Kronen
100 Lei 100 Lei‘ 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
1 kanad. Doll.
28. November Geld Brief
20,38 20,46
16,16 16,22 4,185 4,205 439 4,41
2,45 2,45- 0,49 2,74 39,92 0,095 45,91
2,47 2,47 0,51 2,76 40,08 0,105 46,09
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48,90 4,54 6,05 4,99
132,73
13,07
5,07 5,01 133,27 13,13 5,62
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. | 1 südafr. Pfd. 1 türk, Pfund
. glas, ——, Gesch. glas. celbe E
. 1100 Pengòö U E Berlin, 27, November. Preisnotierungen für Nahrung2a mittel. (Verkauüfspreise des Lebensmittelgroß® S für 100 Kilo Frei S Bohnen, weiße mi
fäferfrei §) —,— bis Jnland, gelbe Î) —
T und s bis e
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_Ztaliener ungl. §*) 40,00 bi3 41,00 Bru ruchreis TI 21,60 bis 23,00, Giam I 48,40 bis 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, bis —,—, Gerstengraupen, mittel,
61
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—,— bis —,—, Reis: Rangóon F
27. November Geld Brief 20,38 ‘ 20,46 16,16 ‘16,22 4,185 ‘* 4,205 4,39 4,41
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—— bis —,—, Speijeerbjen, Speiseerbsen, Ausland, gelbe H
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Buchw C/0 bis 5/0*) 41 40,50 bis 41
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49,40, Siam
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