RNeich3: und Staats8anzeiger Nr. 289 vom 9. Dezember 1940. S. 2
. Neumann, Tána’ (früher Hexta), geb. Grünwald,
geb. am- 7. 7. 1910 in Berlin,
. Philiþ p, Hildegard Sara, geb. am 21, 1. 1894 “in
Filehne (Krs. Scharnikau),
. Posen, Moriy Fsrael, geb. am 20. 1. 1893 in
Frankfurt/M.,
. Posen, Luise Auguste Sara, geb. Bauer, geb. am
26. 5. 1901 in Mannheim,
. Posen, Dorothea Beate Sara, geb. am 15. 2. 1924
in Frankfurt/M., Posen, Yvoonne Renate Margot Sara, geb. ‘am 21. 11. 1928 in Frankfurt/M.,
. Reutlinger, Wilhelm Fsrael, geb. am 7. 4. 1897
in Haigerloch, Krs. Hechingen, Reutlinger, Recha Sara, geb. Pollak, geb. am 5. 7. 1895 in Olnhausen, Krs. Heilbronn,
« Reyersbach, Kurt, geb. am 29. 10. 1914 in
Oldenburg,
26. Rosengarten, Hermann Fsrael, geb. am 6. 2.
1884 in Berlin,
. Rosengarten, Selma Anna Helene, geb. Hálbeck,
verw. Hecht, geb. am 21, 6. 1896 in Velten, Reg.-Bez. Potsdam,
. Hecht, Hannelore, geb. am 18. 10. 1920 in Berlin-
Wilmersdorf,
. Salomon, Moriy Fsrael, geb. am 13. 11. 1876 in
Dierdorf, Krs. Neuwied,
. Salomon, Sybilla Sara, geb. Mildenberg, geb. am
9. 5. 1883 in Asla, Krs. Wetßlar,
. Selka, Heinrich Fsrael, geb. am 25. 4. 1883 in
Posen, Selka, Sara, geb. Loewenthal, geb. am 8. 109. 1883 in Berlin,
. Selka, Menachem Mendel Menni, geb. am 17. 11.
1911 in Berlin,
. Selka, Zerla Berta Cilli, geb. am 28. 12. 1912 in
Berlin, :
Selka, Esther Erna, geb. am 3. 7. 1921 in Berlin, Sußmann, Arthur Jsrael, geb. am 22. 5. 1884 in Köln/Rh.,
. Scherk, Walter Fsrael, geb. am 3. 6. 1894 in
Lucckenwalde,
. Scherk, Alice Jda Sara, geb. Leßer, geb. am 3. 3.
1900 in Berlin,
. Scherk, Helga-Lore Sara, geb. am 1. 4. 1924 in
Berlin-Charlottenburg,
. Scherk, Günter Theo Jsrael, geb. am 28, 9. 1929
. Schmelzer, Leopold Fsrael
in Berlin-Wilmersdorf, : S geb. am 14. 83. 1884 in/ Hennweiler (Krs. Kreuznach),
2. Schmelzer, Eugenie Sara, geb. Hirsh, geb. am
14, 3. 1886 in Wehrheim/Usingen,
. Schmelzer, Kurt Jsrael, geb. am 9. 3. 1920 in
Offenbach/M.,
. Schmerel, Sally Fsrael, geb. am 31. 8. 1878 in
Königsverg/Neumark, Schmer el, Margarete Sara, geb. Fischer, geb. am 29, 6. 1875 in Breslau,
„Schmerel,-Gerda Sara, geb. am 4. 3. 1913 in
Breslau,
7. Schnittkin, Gustav Fsrael, geb. am 26. 3. :1888 ¡m Posen, ¡i {23 f . Schnittkin, Frida Sara, geb. Bry, geb. am 18. 3.
1896 in Annaberg/Erzgeb.,
. Schnittkin, Fngeborg Sara, geb. am 19. 4. 1919
in Posen,
. Schnittkin, Lothar Gert Fsrael, geb. am 21. 10.
1924 in Berlin-Charlottenburg,
. Sternberg, Moriy Fsrael, geb. am 7. 5. 1881
in Weilburg a. d. L.,
. Sternberg, Jda Sara, geb. Voehl, geb. am 30. 9.
1889. in Gedern (Lkrs. Büdingen),
. Weinberg, Adolf Fsrael, geb. am 14. 9. 1884 in
Bocthorst, Bez. Halle/Westf.,
. Weinberg, Charlotte Sara, geb. Frank, geb. am
18. 8. 1900 in Osnabrück,
. Weinberg, Ruth Sara, geb. am 28. 5. 1924 in
Osnabrück,
. Weinberg, Ernst Fsrael, geb. am 1. 11. 1925 in
Osnabrück,
. Weinberg, Emanuel Fsrael, geb. am 5. 8. 1886
158, 159. 160. 161.
162. 163.
164.
165. 166.
167. W
168. 169. 170. 171. 172. 173.
in Norden,
Weinberg, Else Sara, geb. Neumark, geb. am 13. 8, 1896 in Hannover,
Weinberg, Marga Sara, geb. am 8. 1, 1922 in Hannover,
Weinberg, Ellen Sara, geb. am 6. 3. 1925 in Hannover, ‘
Weinberg, Peter Fsrael, geb. am 4. 6. 1928 in Hannover, :
Weinmann, Ernst, geb. am-10. 9. 1890 in Alzey, Weinmann, Franziska, geb. Heine, verw. Selig- mann, geb. am 6. 9. 1892 in Bielefeld,
feld ligmann, Lotte, géb. am 30. 11. 1921 in Biele- e ,
Seligmann, Herbert, geb. am 19. 1. 1927 in Bielefeld,
Weinreich, Jakob Fsrael, geb. am 13. 7. .1873 in JFanow (früher Polen),
einreidch, Fanny Sara, geh. Cohn, geb. am 7, 4. 1878 in Reisen (Reg.-Bez. Posen), Wittenberg, Paul Kurt Fsrael, geb. am 7. 6. 1882 in Culmsee (Krs. Thorn), / Wittenberg, Fsabella Sara, geb. Liebreich, geb. am 23. 1. 1896 in München-Gladbach,
Wolff, Ludwig Fsrael,- geb. am 6. 2. 1898 in Schwäb. Hall,
Wolff, Martha Sara, geb. Fkelheimer, geb. am 22. 2, 1899 in Straßburg i. E.,
gart, Wolff, Franz Dieter Zsrael, geb. am 25. 10. 1929 in Stuttgart.
Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag- nahmt. :
Berlin, den 5. Dezember 1940.
Der Reichsminister des Jnnern. J. V.: Pfundtner.
/ 7
Einziehung von Diphtherieserum. RdErl. d. NMdFJ. v. 27. 11 1940 — IV g 3407/40-5543
(1) Die Diphtheriesera mit den Kontrollnummern T43, T52, 753, T56, 758, 761, 762, 764, 770, 778, 786, T8T7, | 796, 811 (wörtlih: „siebenhundertdreiundvierzig““, „siebenhundertzweiundfünfzig“, „siebenhundertdreiund- fünfzig“, „siebenhundertsechsundfünszig“, „stebenhundert- achtundfünfzig“, „siebenhunderteinundsehzig“, „sieben- hundertzweiundsehzig“, „siebenhundertvierundsechzig“, „siebenhundertsiebz:g“, svehundeyztaHUundie g, „siebenhundertjsechsundachtzig“, „siebenhundertsiebenund- achtzig“, „siebenhundertsehsundneunzig“, „achthundert- elf“) aus dem Sächsischen Serumwerk in Dresden sind wegen Abshwächung des ursprünglichen Wertes um mehr als 10 v. H. zur Einziehung bestimmt. (2) Eine gleiche Veröffentlichung erfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung sowie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.
Einziehung von DiphHtHherieserum. RdErl. d. RMdJ. v. 29. 11. 1940 — IV g 3433/40-5543
(1) Die Diphtheriesera mit den Kontrollnummern 1288, 1290, 1292, 1293 (roörtlih: „eintausendzweihundert- achtundachtzig“, „eintausendzweihundertneunzig“, „ein- tausendzweihundertzweiundneunzig“, „eintausendzwei- hundertdreiundneunzig“) aus dem Serotherapeutischen Fnstitut in Wien sind wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer zur Ein- ziehung bestimmt. : (2) Eine gleiche Veröffentlichung erfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutshen Apotheker-Zeitung sowie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.
—_
Einziehung von Tetanusserum. RdErl. d. RMdJ. v. 29. 11. 1940 —- [V g 3434/40-5543
(1) Das Tetanusserum mit der Kontrollnummer
139 (wörtlih: „vierhundertneununddreißig“) aus dem Sero- therapeutischen JFnstitut in Wien ist wegen Ablaufs der. staatlihen Gewährdauer zur Ein- ziehung bestimmt. (2) Eine gleiche Veröffentlichung erfolgt in der Deutschen Apotheker-Zeitung, in der Süddeutschen Apotheker-Zeitung sowie in der Pharmazeutischen Zentralhalle für Deutschland.
Zweite Berichtigung der Bekanntmachung des Beauftragten für den Vierjahres- plan Sauplirenlgubiielié Ost über die Anmeldung polnischen Vermögens (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 273/1940).
Der § 3 Ziffer 3 der Bekanntmachung über die Anmel- dung polnischen Vermögens wird daraufhin ergänzt, daß in Zeile 3 hinter dem Wort „und“ eingefügt wird „einem An- gehörigen des ehemaligen. polnishen Staates oder“,
Die Ziffer 3 lautet demnach:
„Personen, die in dem in § 1 dieser Bekannt- machung gektennzeihneten Gebiet ihren Wohnsiß oder gewöhnlichen Aufenthalt haben und einem An- gehörigen des ehemaligen pölnischen Staates oder einem Angehörigen des ehemaligen Freistaates Danzig -polnischer Vollszugehörigkeit eine Leistung schulden, ohne Rücksiht darauf, wo der Gläubiger oder sonstige Berechtigte sich befindet.“
Berlin, den 6. Dezember 1940.
Der Béausftragte für den Vierjahresplan Haupttreuhandstelle Ost. J. V.: Pfennig. Erste DurchfüHhrung8bestimmung zur Anordnung 74 der Reichsstelle für Lederwirtschast (Befristete Gültigkeit der Kontingente und Lederschecks) vom 6. Dezember 1940. Auf Grund der §8 3 und 6 Abs. 1 der Anordnung 74 der Reichsstelle für Lederwirtschaft (Ledersheck-Verfahren)
vom 30. April 1940 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staats- anz. Nr. 103 ‘vom 4. Mai 1940) wird bestimmt:
Artikel T (Besristete Gültigkeit der Kontingente) (1) Mit Ablauf des 31. Dezember 1940 werden sämtliche im Kalenderjahr 1940 für Monate oder Vierteljahre des Jahres 1940 erteilten Kontingente s: Die Kontingente der U Düefen Stellen, die bis zum 31. März 1941 ausgenügßt werden dürfen, werden hierdurch nicht berliht)
Aufgaben und Entwicklungstendenzen ín der Mechanisierung der Landwirtschaft.
zue! große Aufgaben ju erfüllen: habe: 1. soll
Veber das Thema „Aufgaben und Entwicklungstendenzen in der Mechanisierung der Landwirtschaft“ sprach am Freitag in Berlin vor den Mitgliedern und Freunden des Vereins zur Be- förderung des Gewerbefleißes von 1821, Prof. Dr.-xFng. Dendcker, Berlin,” Direktor des Landmaschinen-Jnstituts der
| iedrih-Wilhelm-Universität Berlin. M114, Peter Zsraël/ geb. -ánm 14: 9, 1905: in Stutt- (L E
Einleitend hob der Vortragende hervor, h wh S ie helfen, unsere
ahrungsfreiheit, die bisher nux zu etwa 80 % aus der eigenen
| SeE Da sihergestellt ist, zu erreihen; 2. soll sie dazu beitragen, a
das jofia e Spannungsgefälle, das heute noch zwischen Stadt und Land besteht, ausgeglichen wird durh eine höhere Güter- erzeugung jé Kopf. Jn Kreisen, die der Landwirtschaft fern tehen, herrsche vielfah eine falsche Vorstellung über die „rück- tändige“ Produktionsweise der Landwirtschaft, und es bestehen - unkle Vorstellungen von der Möglichkeit, auch die Landwirtschaft einmal nah den Gesetzen industrieller Mere iguns zu „industriali- sieren“. Solche industrialisierten. Großbetriebe, wie sie im Aus-
—_D
(2) Kontingente dürfen jeweils nur in dem Zeitraum,
für den sie erteilt sind, durch Ausstellung von Lederschecks aus-
genußt werden. E
B) Ein Kontingent, das bis zum Ablauf der Gültigkeit8- frist nicht ausgenußt worden ist, is der Stelle, die das Kon- tingent ausgegeben hat, schriftlich zurückzugeben.
Artikel II (Befristete Gültigkeit der Lederschecks)
(1) Jm Kalenderjahr 1940 ausgestellte Lederscheck8, die bis zum 31. Dezember 1940 nicht einem Erzeuger oder Ein- führer übergeben und von diesem angenommen wörden sind, werden ungültig. ¡ fft
(2) Ab 1. Januar 1941 werden“ Lederschecks, die nicht innerhalb einer Frist von 2 Monaten vom Tage der Aus-
stellung an einem Erzeuger odex Einführer übergeben und
von diesem angenommen werden, ungültig. :
(3) Ungültig gewordene Lederschecks sind mit der vorge- schriebenen Scheckaufstellung nah den Bestimmungen des 8 5 der Anordnung 74 mit der auf den Lederschecks bezeich- neten Stelle gesondert abzurechnen.
(4) Ungültige Lederschecks werden nicht erseßt.
Artikel TII (Lieferung gegen Lederscheck3) : (1) Erzeuger oder Einführer dürfen gegen Lederschecks,
die im Kalenderjahr 1940 ausgestellt worden sind, nur bis -
zum 31, Januar 1941, gegen Lederschecks der Serien I a- und Ib aus dem Kalenderjahr 1940 (einschließlih der durch Stempelaufdruck als Lederscheck erklärten Antragsscheine der Wehrmacht) nur bis zum 31. März 1941 liefern. Fs eine Lieferung innerhalb dieser Fristen niht möglich, so dürfen Lederschecks von Erzeugern oder Einführern nicht mehr an- genommen werden. /
- -(2) Gegen die nah dem 1. Januar 1941 ausgestellten Lederschecks dürfen Erzeuger oder Einführer nur innerhalb einer Frist von 4. Wochen nah der Annahme der Lederschecks liefern. Soweit Leder bei Age s noch e werden muß, kann die Lieferung noch 2 Wochen später -er- folgen.
Artikel TV (Geltungsbereih und Jnkrafttreten) i (1) Diese Durchführungsbestimmung gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und in den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet. y (2) Sie tritt mit ihrer Veröffentlihung in Kraft. Berlin, den 6. Dezember 1940.
Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. i M. d. F. d. G. b.: Heime L.
Preußen.
Oeffentliche Vekanntmachung.
Der Regierungspräsident in Aurich erläßt nachstehende Bekanntmachung:
Auf Grund des § 1 des Gésezes vom 26. Mai 1933 (RGBl. T Seite 293) üher die. -Einziehung kommunistischen Vermögens und des Gesehes vom- 14. Juli 1922 (RGBL I Seite 479) über die Einziehung volîs- und staatsfeindlichen Vermögens wird hiermit das in Emden, Rosenstraße Nr. 13, belegene, im Grundbuch von Emden Band 37 Blatt 17 für die Theosophische Gesellschaft, Hauptsiy Leipzig, eingetragene Grundstück zugunsten des Preußischen Staates, vertreten dur den Preußischen Minister des Fnnern, eingezogen.
Aurich, den 5. Dezember 1940.
Der Regierungspräsident.
Irichtamtliches. SOostveic1n. :
Wertbriesdienst mit dem Elsaß und mit Lothringen.
Am 1. Dezember ist der Wertbriefdienst im Elsaß und in Lothringen, auch zwischen dem Reichspostgebiet und diesen Gebieten, nah den tinnerdeutshen Vorschriften aufgenommen worden.
Furst ca isser cHaft. Aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften.
Am Mittwoch, dem 11. Dezember 1940, findet abends, pünkt- lih 18 Uhr, der dritte öffentlihe Vortrag dieses Wintersemesters. in der Preußischen Akademie der Vissenschaften statt. :
Professor Emil Winkler spriht über das Thema: (0 „Dichtung und Nationalgedanke' in Ftalien“. i Eintrittskarten (NÆ 1,— und NA —,50) sind beim Pförtner
der Akademie (Unter den Linden 8), erhältlich.
Wirtschaftsteil.
land im Steppenklima bei einseitiger Getreide-Monokultur auf- gezogen worden sind, seien uns durch unser Waldklima verságt geblieben. Dieses erfordere vielseitige Kulturen und außerdem die Verbindung von Ater- und Viehwirtschaft. Fm übrigen zeige die Preisentwidcklung | selbst die Jndustrialisierung des Getretdebaues in den „Getreide- fabriken“ der Steppe keine Verbilligung gegenüber der Zeit. vor dem Weltkriege gebraht habe. Entscheidend sei „also nicht die Technisierung gewesen, Vin das Ce Klima. Da. wir nun nicht eine Kultur, sondern mehrere haben, müssen wir äu mehrere Reihen von Bestell-, Pflege- und Erntemaschinen ein- seßen, die alle etwa auf ag Stufe der Mechanisierung ge- halten werden müssen. Diese Reihen von Maschinen steigen von Stufe zu Stufe nah Zahl und Größe shnell an, so daß ‘ein deutscher Großbetrieb bedeutend mehr an Kapital für seine Ma- nen aufwenden müsse, als die geo große „Getreidefabrik“ ér Steppe. Die O, der Technik gehe nun immer zur tehnish vollkommeneren Lösung, . und es sei die Frage, ob wir diese Reihe von Maschinen zur Endstufe der Vollmech weiter entwickeln sollen.
Die technishen Lösungen dürften wir unterstellen, obwohl sie erst zum Teil vorhanden sind. Wie weit sie allerdings Gemeingut
anisierung
.Wirklichkeiten.
des amerikanischen Weizens deutlich, daß -
Neichs3. und Staatsanzeiger Nr. 289 vom 9. Dezember 1940. S. 3
werden, erscheine sehr fraglich, denn der Kapitalaufwand \teige chneller als der Lohnaufwand abnehme, so daß eine Schere ent- teht, die der Mechanisierung von der wirtschaftlichen Seite her eine Grenze seyt. Die Entwicklung dürfe aber nicht bis zu jener Grenze gehen, weil dann nichts übrig bleiben würde für den not- wendigen Ausgleih des Lebensstandards der ländlichen Arbeits- kräfte gegenüber. der Stadt. Vielmehr müsse sie dort haltmachen, wo die größtmögliche Verbilligung erreicht sei.
_ Wie Prof. Dr. Dencker weiter ausführte, liegen die Probleme beim bäuerlichen Betrieb sehr viel (her, da hier zu der Viel- zahl der Kulturen auch noch die Vielzahl der vom einzelnen zu verrihtenden Arbeitén kommt. Das fi aber unvermeidlih und auch in den bestentwickelten Bauernländern der geo Welt nicht anders. Der Schwerpunkt des bäuerlichen Betriebes liege im Stall, da die Sorge und Pflege des Viehs die liebevolle Hand des Sn erfordere. Wenn also in anderen Ländern die Butter
illiger erzeugt werde, so liege das niht daran, daß die Bauern klüger oder die Arbeit weiter mechanisiert sei, sondern daran, daß ih diese Länder das billigere Futter aus Ländern mit günstigerem lima zunuße machen. Selbstverständlih müsse auch der Bauer seine Arbeit mechanisieren, und zwar um so mehr, als er ja noh weniger“ Arbeitsteilung vornehmen kann. Die Mechanisierung bäuerlicher Betriebe sei aber heute auf der ganzen Linie noch weit zurück. Hinzu komme, daß es sih bei der Ackerarbeit nux um etwa 40 % der Gesamtarbeiten handelt, während die übrigen 60 % auf Stall- und Hofarbeit entfallen, die ebensoweit mechanisiert werden müssen, so daß die Reihe der Ion Maschinen viel länger wird als im Großbetrieb. So kommen zu den im Gefolge
des amis ls a G erforderlichen Ackergeräten auf dem Hof die Wasserversorgung, die Melkmaschine, moderne Kühen und Wasch- einrihtungen, bauliche Aenderungen zur Verkürzung der Wege hinzu. Das alles seien Aufgaben, die gleich wihtig sind wie die Motorisierung, die aber noch fast zu 100 % vor uns liegen. Die Gesamtheit der Fnvestierungen werde die Größenordnung von 40 Milliarden, ungerechnet' den Aufwand für die Neusiedlung, er- reichen. Diese ungeheure Arbeit müsse in kurzer Zeit bewältigt werden, denn der Bauer könne nicht Schritt halten, wenn die Stadt in gleihem Tempo wie bisher vorwärts stürme.
Deutsch-iranische WirtschaftSverßandlungen abgeschlossen. — Iceufestsezung der Kontingente für den Warenaustaufsch.
Eine iranische Delegation unter Führung des Generaldirek- tors im iranishen Außenministerium, Hamid Sayah, hat in den leßten Wochen mit der deutshen Regierung Verhandlungen über die Fesisezung der Kontingente für den Warenaustausch zwischen Deutschland und Jran im Laufe des nächsten Vertragsjahres ge- führt. Diese Verhandlungen sind jeßt zum Abschluß gekommen.
Die getroffenen Vereinbarungen wurden am Sonnabend vom Gesandten Clodius für Deutshland und vom Generaldirektor Hamid Sayah für Fran unterzeihnet. Der Unterzeihnung im Auswärtigen Amt wohnten auch der iranishe Gesandte in Berlin, Nuri-Esfandiari und der Handelsvertreter der Kaiserlih Fra- nishen Regierung Ministerialdirektor Dr. Alamir bei.
Wirtschaft des Auslandes. ;
Russisch-slowatkischer Handelsvertrag unterzeichnet.
Moskau, 7. Dezember. Am 6. Dezember wurden in Moskau ein Hándels- und Schiffahrtsvertrag und ein Abkommen über den Waren- und Zahlungsverkehr cvisGén der UdSSR. und der Slowakei unterzeichnet.
smn ——
Umbildung des ungarischen Außenhandel3amtes. Betreuung auch des Binnenhandels.
Budapest, 7. Dezember. Dur eine am 1. Dezember veröffent- lichte und in Kraft getretene Verordnung sind Bestimmungen über eine Aenderung der Organisation und der Aufgaben des ungarischen C erlassen worden. Das Außenhandelsamt wird fünstig die Bezeihnung „Kön. Ung. Handel8amt“ führen. Außer den bisher betreuten ngelegenheiten des Außenhandels werden dem neuen Handelsamt jeyt auch Angelegenheiten des Binnen- handels übertragen. Der Handels- und Verkehrsminister wird ermächtigt, im einzelnen die Aufgaben des Handel8amtes zu be- stimmen. Das Amt soll ferner / im Auftrage des Landespreis- e auh die Angelegenheiten . des Preiskommissariats
rsehen. ;
(naa
Unterstaatsfekretär Constant zu den neuen deutsch-rumänischen Vereinbarungen.
Bukarest, 7. Dezembex. Der rumänische Unterstaatssekretär für Presse und Bela i Constant, behandelt in der Legionärs8- Zeitung „Buna Vestire“ die neue deutsh-rumänishe Wirtschaft8- véfäinbarinig und" schreibt,” die " Wirtschaftspolitik Rüumäntens gründe si jeßt ebenso wie die unter der Herrshaft König Carols I. auf die As den und volkswirtichaftlichen
i ie halte alle Börsen- und C S atiorren aus. Die von Deutschland unter äußerst günstigen Bedingungen gewährten Kredite seien im Gegensaß zu denen der Vergangenheit produktive Darlehen, durh dié es möglih sein werde, das Land auf allen Gebieten der Wirtschaft mit den modernsten technischen Anlagén und- Maschinen auszustatten. Der so oft herbeigewünschte gehobene Lebenss\tandard des rumänischen Volkes, insbesondere der großen Masse der Landwirte, könne nun Wirklichkeit werden.
, Die „Actiunea“ schreibt zum gleichen Thema, die bisher Ru- mänien eten Kredite hätten fiets nur dazu gedient, das Defi- git dés Staatshaushalts auszugleichen. ‘Die natürliche Folge der- artiger Anleihen sei die immer stärkere Vershuldung und Ver- armung des Landes gewesen. Die Wirtsha ¿Evexeinbavin mit Deutschländ stelle den Beginn einer neuen Wirtschafts olitit dar, die unter Berücksichtigung der internationalen Wirtschaftsinteressen Rumäniens der zukünftigen Entwicklung des Landes diene.
- Die „Porunca Vremii“ \{hreibt, die deutsch-rumänishe Zu- sammenarbeit auf wirtschaftlihem Gebiet habe vor allem in dem roßen Umfang, der durch das neue Abkommen festgelegt sei, e beide Seiten Vorteile. Sie könne nur als ein Segen angesehen werden, und diese Zusammenarbeit würde sich nur noh verstärken.
ESntwictlung der Fndustrie Japans.
Japan ist es als einzigem asiatishen Land gelungen, sich in zwei Generationen unter zielbewußter Anwendung europäischer Wirtschaftsmethoden von einem Agrarstaaät feudaler Ordnung zu einem modernen Fndustriestaat umzuformen, der selbst mit den alten 'idiles Fndustriemächten auf dem Weltmarkt erfolgreih zu konfurrieren vermag. Dabei ist aber — anders als etwa in Großbritannien — die landwirtschaftlihe Basis niht vernah- lässigt worden, sondern vielmehr breit genug geblieben, um das Volk fast vollständig aus dem eigenèn Boden zu ernähren. Diese überaus schnelle Entwicklung der Fndustrie in Fapan behandelt ein Bericht des Statistishen Reichsamtes, der im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht ist. .
Dér Aufbau der Fndustrie Japans wurde danach wesentli bestimmt durch eine Reihe geo Unternehmen, in die Japan vecwickelt war. Die siegreih beendeten Kriege mit China und Rußland gaben die ersten kräftigen Auftriebe zur Fndustriali- Perung des Landes. Sie steigerte sih iprungbast, als während ‘des Weltkrieges Europa den ostasiatishen Markt nicht mehr be- liefern konnte. Die dadurch gebotene A den Ausfall an Verbrauchsgütern europäischer Herkunft durch eigene Erzeugung auszugleichen, und die Bestellungen auf Kriegsmaterial durch die Alliierten gaben Fapan den Anreiz, die Leistungsfähigkeit der Industrie stark auszuweiten.
Eine Aenderung im Aufbau der Jndustrie des Landes brachte später der mandschurishe Zwischenfall. Während bisher vor allem die Verbrauchsgüterindustrien entwidckelt worden waren, trat nunmehr die Schwerindustrie langsam in den Vordergrund. Wesentlich beschleunigt wurde das Entwicklungstempo, als im Juli 1937 der Krieg in China ausbrah. Fapan mußte die Pro- duktionsfraft der Schwerindustrie gewaltig steigern. Diese Auf- abe ließ sich aber nur dann lösen, wenn das dlinie Wirtschafts- eben einheitlich ausgerihtet wurde, An die Stelle der liberalen Wirtschaftspolitik trat nunmehr eine straffe Wirtschaftsplanung. Es wurde eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die vor allem den Kapitaälverkehr, den Außenhandel, die Produktion und den Arbeitseinsabß zugunsten der Verbreiterung der s{hwerindustriellen Basis regelten; die nichtkriegswihtigen Fndustriezweige traten demgegenUber mehr in den Hintergrund. Diese Strukturänderung eigt sich mit aller Deutlichkeit in dem steilen Anstieg der Kurve für die Produktions8güterèczeugung, während die Konsumgüter- erzeugung sich seit Kriegsausbruch kaum behauptet hat. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die reihen Rohstoffvorkommen Mand\cukuos und Nordchinas, deren Erschließzung mit wachsender Futensität betrieben wird.
E E A S P h S D E r C a e
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ fün e pes auf 74,00 A (ain 7. Dezember auf 74,00 LA)
Ur g.
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärtkten. Prag, 7. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam Lmmegnunele
Mittelkurs" 1825,70 G., 1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 578,90
580,10 B, Oslo 567,60 G., 568,80'B.,, Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand-130,90 G., 131, 10 B., New York 24,98 G,, 25,02 B., Paris 49,95 G, 50,05 B., Stockholm - 594,60 G., 595,80 B.,, Belgrad 56,04 G., 56,16 B,, Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G,, 20,62 B.
Budapest, 7. Dezember. (D. N. B.) [Alles in Pengö.]) Amsterdam —,—, Berlin 136,20, Bukarest 3,42}, London 183,95, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris ——, Prag 183,62, Sofia 413,00, Zürich 80,20, Slowakei 11,86.
London, 9. Dezember. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 37,70 B., Montreal 4,43-—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Ftalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) ——, Stocckholm (16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,90—17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—.
Paris, 7, Dezember: Börse bvleibt- bis auf weiteres geshlossert. (D. N. B.)
Amsterdam, 7. Dezember. (D. N.-B.) [Amtlich.} Berlin
75,28—75,43, \ London —,—, New York 1889/,4—1889%/,4, Paris —,—, Brüssel 30,11——30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors 3,81—3,82, Jtalien (Clearing) 9,87, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—. Amsterdam, 9. Dezember. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Heit.] - (Amtlich.] Berlin 75,28—75,43, London —,—, New York 1883/1 a—188%/,, Paris —,—, Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, ALNoes 3,81—3,82, Jtalien (Clearing) 9,87, Madrid —,—, Os —,—, Kopenhagen —,—,. Stockholm 44,81—44 90, Prag —,—.
Zü ri ch, 7. Dezemberx. Bleibt während der Wintermonate am Sonnabend geschlossen. (D. N. B.) i ] :
Kopenhagen, 7. Dezember. (D, N; B.) London 20,91, New York 518,00," Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerpen 883,05,
ürich 120,35, Rom 26,45, Amsterdam 275,55, Stockholm 123,45, slo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag ——, Madrid —,—, Warschau —,—. :
Stockholm, 7. Dezember. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B, Berlin 167,50 G. 168,50 B., Paris ——G., 9,00 B., Brüssel —,—G., 67,21 B., Schweiz. Pläve 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam ——G., 222,97 B., Kopenhagen 80,95G., 81,25B,, Oslo 95,25 G., 95,55 B, Washington . 415,00 G., 420,00 B,, Helsingfors 835 G., 859 B., Rom 21,20G., 21,40 B.,, Prag —,—, Madrid —,—, Warshau —,—.
Oslo, 6.. Dezember. Berlin 175,25G., 176,75 B., Paris —,— G., 9,50 B., New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Zürich 101,50 G., 102,00 B,,
elsingfors 8,70 G., 9,20 B, Antwerpen —,— G., 71,50 B., tockholm 104,60 G., 105,25 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,00 B, Rom 22,10 G., 23,00 B. Prag —,—, Warschau —,—.
Moskau, 26. November. (D. N. B.) New York 5,30, London 21,40, Brüfsel 84,80, Amsterdam 281,38, Paris 11,13, Schweiz 123,01, Berlin 212,00.
Londou, 7. Dezember. abends ‘gesM@lossen. |
(D. N. B.) Edelmetallbörse Sonn-
s
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 7. Dezember. besiganleihe 153!/2, Aschaffenburger Buntpapier 103,00, Buderus Eisen 144,00, Cement Heidelberg 189,00, Deutshe Gold u. Silber 290,00, Deutsche Linoleum 179,00, Eßlinger Maschinen 157,00, roi u. Guilleaume 192,75, Ph. Holzmann 257,00, Gebr. Fung-
ans —,—, Lahmeyer 170,00, Laurahütte 37,00, Mainkraftrwerke 113,00, Rütgerswerke 198,00; Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof 175,00.
Hamburg, 7. Dezember. (D. N. B.) Ne, Dresdner Bank 139,50, Vereinsbank 163,00, Hamburger Hochbahn 117,50, Hamburg - Amerika Paketf. 99,00, Hamburg - Südamerika 161,75, Nordd. Lloyd 95,50, Dynamit Nobel 103,00, Guano 112,00, Harburger Gummi 250,00, . Holsten-Brauerei 186,00, Neu Guinea a 10A tavi Op O
Wien, 7. Dezember. (D. N. B.) 614 9% Ndöst. Lds8.-Anl. 1934 99,80, 50/6 Oberöst. Lds.-Anl. 1936 99,75, 614 % Steier- mark Lds.-Anl. 1934 99,80, 69/9 Wien 1934 99,65, . Donau-
‘Fortseßung auf dèr nächsten Seite.
(D. N. B.) London —,— G.,, 17,75 B., .
(D. N. B.) Reihs-Alt- ‘
, Lettländische
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 9. Dezember 1940. s (Die Preife verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung 1nd Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 °/0 in Blöcken S. chck 0D O6 133 desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 9% 137 3e hi Neinnickel, 98 —99 9% e ooo. E y „
AnliitW-Reghlus, o o oos o Á 5038 50 ” ' P E D “
2A für 100 Eg
Feinsilber fein
Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
7, Dezember Geld Brief
9, Dezember Gel» Brief
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenh.) England (London) Estland (Reval/Talinn) …. Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Jran (Teheran) SJsland (Reykjavik) Jtalien (Rom und Mailand) Fapan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Vel- grad und Zagreb) . Kanada (Montrèêal) . Lettland (Riga) Litauen (Kotwwno/ Kaunas) Luxemburg (Luxem- burg) Neuseeland (Welling- ton) 1 neuseel. Pf. i Norwegen (Oslo) .… | 100 Kronen 56,88 56,88 Portugal (Lissabon). | 100 E3cudo 10,06 j 10,06 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei — e — Schweden(Stockholm und Göteborg) ... 59,58 | 59,46 569,58 Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Slotwwakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik.Union(Nre- toria, Fohannesbg.) Türkei (Fstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pav.-Pej. 0,588] 0,584 90,588 1 austr. Pfd. | — — —— —
40,04 | 39,96 40,04 0,130 0,132
18,83 |-18,79 . 18,83
100 Belga
1 Milreis 0,130 0,132
100 Rupien — — _— _— 100 Lewa 3,047 83,059| 3,047 83,053
100 Kronen | 48,21 48,31 | 48,21 48,31 1 engl. Pfd. _— — Sei Zis:
100 eftn. Ar. | 62,44 62,56 | 62,44 62,56 100 finnl. M.| 5,06 65,07 | 5,06 65,07 100 Fres. S
100 Drachm. 2,062
100 Gulden . | 100 Rial3 100 isl. Kr.
2,0588 2,062| 2,058 132,83 14,61
38,50
132,57 14,59 38,42
132,57 132,83 14,59 14,61 38,42 838,50
13,09 0,585
13,11
100 Lire 0,587
1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lat3
13,11 0,587
13,09 0,585
5,604 65,616] 5,604 85,616
48,75 48,85 | 48,756 48,85
41,94 42,02
100 Litas 100 lux. Fr. | 9,99
41,94 42,02
10,01] 9,99 10,01
100 Kronen
100 Franken 100' Kronen
59,46
58,01 8,609
23,60
57,89 8,591
°23,60
58,01
57,89 8,609
8,591
100 Pesetëèn
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
23,56 23,56*
1,978 1,982| 1,978 1,982
0,984 0,986] 0,984 0,986
2,502
2,498 2,502| 2,498
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse Geld | Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928
74,18 74,32 2,098 2,102
England, Aegypten, Südafrik. Union
A Sa a ea papa L Sa Australien, Neuseeland „o... Bien eo oed ab pes ses Kanada
Ausl ändishe Geldsorten und Banknoten.
7, Dezember Geld Brief 20,38 20,46
9. Dezember Geld Brief Notiz | 20,38 20,46 für 16,16 16,22 | 16,16 16,22
1 Stüt ] 4,185 4,206] 4,188 4,205
1 ägypt. Pid.f 4,39 439 4,41
1 Dollar 2,45 4 2,45 2,47 1 Dollar 2,45 2,45 . 2,47 1 Pap.-Peso | 0,49 - 0,49 0,51 1 austr. Pfd. | 2,74 2,74 2,76 100 Belga | 39,92 39,92 - 40,08 1 Milreis 0,105 0,108 0,115 100 Rupien | 45,91 46,09 | 45,91 46,09 100 Lewa _ — —_ —
100 Kronen _— e dei as 48,90 49,10 | 48,90 49,10
Sovereigns 20 Francs-Stüke …. Gold-Dollars ..«.. Aegyptische „...... Amerikanische: 1000—5 Dollar …. 2 und 1 Dollar Argentinische Australische . VEAUNDE a epoedes Brasilianische Brit.-Jndische Bulgarische Dänische: große... 10 Kr. u. darunter Englische: 10 £ Uu. darunter... ... Ene ¿aco tee. Fie „avo anen Französische „...... Holländische .….... Ftalienische: große 10 Lire u. darunter . Jugoslawische: große _100-Dinar Kanadische .....««
100 Kronen
l engl. Pfd. | 4,54 4,56 100 estn. Kt. | — —— — —. 100 finnl. M.| 5,05 5,07 | 5,05 5,07
5,01 | 4,99 5,01
100 Frs. 4,99 / ; 100 Gulden |132,73 133,27 |132,73 133,27 13,07
4,54 4,56
100 Liréè — 100 Lire 13,07 100 Dinar — — — 100 Dinar i 5,62 | 5,60 1 fañad. Dol] 1,44, 1,46 | 1,44 100 Lats — — Litauische: große .…. | 100 Litas S — 100 Litas u. darunt. | 100 Litas “s e Luxemburgische .….. |,100 lux. Fr. 10,02 F 9,98 Norwegische, 50 Kr. u. darunter 100 Kronen 57,11 Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei . | 100 Lei ins L unter ae Lei ae E Be Sl U Schwedische: große . ronen 0 | G 100 Kronen 190 Frs. 57,97
50 Kr. u. darunter .
Schweizer: große ,97
100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 57,97 ; Südafr. Union .. | 1 südafr. Pfd.f 4,51 | 4,49 Türkische .......,. {1 türk. Pfund] 1,86 | ‘1,84 Ungarische „5+ dæl00 Pengò Le e Ga] R
13,13 13,13
56,89
59,30 57,73 57,73
59,54