1940 / 292 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Dec 1940 18:00:01 GMT) scan diff

[40080]

Bielefelder Wäschewerke Wilhelm Kayser & Co. Aktiengesellschaft, : Bielefeld.

Einladung zur ordentlichen Haupt- versammlung auf Sonnabend, den 4. ‘Januar 1941, nachmittags 16 Uhr, in Bielefeld, Kiskerstraße 25.

Tagesorduung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichtes, der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrehnung für das Geschäfts- jahr 1939/40, Beschlußfassung über die' Verteilung des Reingewinns.

2. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats.

3, Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940/41.

4. Verschiedenes,

Zur Teilnahme an der Hauptver-

sammlung sind diejenigen Aktionäre be- rehtigt, die im Aktienbuch eingetragen

sind.

Der Vorstand. Mathilde Kayser. Franz Kayser.

L A

[38226]. C. Theod. Wagner A.-G., Wiesbaden.

Bilanz zum 31. Dezember 1939.

E

Aktiva. Anlagevermögen: Grundstücke mit Fabrik- u.

Wohngebäuden 394 800,— . Abschreibung 4 366,— Unbebaute Grundstücke. . Maschinen y. maschinelle Anlagen . « 88 300,— Zugang « . 7735,75 96 035,75 Abschreibung 8 035,75 Werkzeuge . . 5 790,— Zugang « « 2-062,15 7 852,15 Abschreibung 7 851,15 Mobilien .. 7270,— BUAald, t ck 1 384,70 3 654,70 Abschreibung 8 653,70 Beteiligungen Umlaufsvermügen: Roh-, Hilss- und Betriebs- stoffe 40 538,75 Halbfertige und fertige Er- zeugnisse. . 87 681,25 Forderungen a. Grund von Warenlieferungen und Leistungen Forderungen an die C. Theod. Wagner GmbH. Kassenbestand, Reichsbank- und Postscheckguthaben. Andere Bankguthaben . Sonstige Forderungen ,

RA |N

390 434 20 000

78 220

270 962 29 807

9 342 1 361 2 128

897 257

Passiva. Grund lavital. «e 6: Rücklagen: Geseßliche Rücklage « Stiftungsfonds . « « « Verbindlichkeiten: Hypothek è Anzahlungen v. Kunden Verbindlichkeiten auf Grund von Waren- lieferungen und Lei- |- stungen Verbindlichkeiten gegen- , über Banken . . 4 751/18 Sonstige Verbindlich- feiten . __ Darlehen Rechnungsabgrenzungs- Don e: è Reingewinn « « o. o o. v

427 300

69756. 6 920

92 664 10 049

52 573/58

24 400|— 114 269/99

44 53769 50 035|— 897 257|55 Gewinn- und Verlustirechnung 1

U .

-—_——

RAM

420 189 25 698 28 206 10 133

Aufwendungen. Löhne und Gehälter. . « Soziale Abgaben . . Abschreibungen a. Anlagen Zinsen Steuern vom Ertrag und vom Vermögen . ., Beiträge an Berufsvertre- tungen é Reingewinn

99 901

1 563 50 035 |—

636 427

Erträge. Jahresertrag gem. § 132,1 Akt.-Ges. W0@ Mieten

613 85748 22 570/40

636 127 88 Vorstand ‘unsrer Gesellschaft is Jng- Ernst Wagner, Wiesbaden. Der Aufs sihtsrat besteht aus den Herren Fabri- fant Carl Wagner, Wiesbaden, Vorsißer; Direktor Fr. Köddermann, Biebrich, und Dr. med. H. Luyken, Gummersbach. Wiesbaden, den 31. Dezember 1939, Dex Vorstand: Erfist Wagner.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pslihtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriftèn der Gesell- schaft sowie der vom Vorstand erteilten Auftlärungen und Nachweise ‘entsprechen be Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlihen Vor- schriften. S

Wiesbaden, den 2. November 1940,

- Dr. Meisner, Wirtschaftsprüfer.

2: ft BÉLA E Lai ie Rd ti. uri a tar Ar m1 ao: il Ei A L ra

Erste Beilage zuni Neich3: und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 13. Dezember 1940. S. 2

40073]

Gli Gas-Aktien-Gesellschaft, Dessau (früher Magdeburg). Zir haben uns ‘entschlossen, unsere

sämtlichen Verpflichtungen aus Genuß-

rechtsurkunden auf als Altbesiß au- erkannte Teilschuldverschreibungen unserer Gesellschaft abzulösen.

Wir fordern daher die Besißer unserer

Genußrechtsurkunden hiermit zur #v-

fortigen Einlösung auf. Die Ein-

lösung erfolgt ab hente durch unsere

Hauptverwaltung in Dessau, Kava-

lierstraße 29/30, sowie bei der:

Berliner Handels - Gesellschaft, Berlin W S,

Deutschen Bank, Filiale Dessau,

Zuckschwerdt «& Beuchel, Bankge- haft, Magdeburg, -

mit dem aus der Urkunde ersichtlihen

Aufwertungsbetrag.

Auf die zur. Einlösung aufgerufenen Genußrehtsurkunden gewähren wir auf den mit einzureihenden Gewinn- anteilshein Nr. 2 VB!2 % Zinsen für das Geschäftsjahr 1940, und zwar: auf Stücke über je nom. NAÆ 50,—

= RAM 1,75, auf Stücke über je nom. NAÆ 100,—

= BA 3,50.

Mit dem 31, Dezember 1940 nimmt

die Verzinsung ihr Ende.

Dessau, den 11. Dezember 1940,

Der Vorstand. a

Gregorovius, Knoll. [39201].

Vilanz für den

F. Reichelt Aktiengesellschaft, [40075] Breslau.

Umtausch unserer Stammaktien zu nom, P. 1000,—. Kraftloserklärung.

Unter Bezugnahme auf unsere Be- kanntmachungen im Deutschen Reichs- anzeiger und Preußischen Staatsanzei- ger vom 15, April 1925, 29, Mai 1925 und 3. Juli 1925 ecklären wir P die Stammaktien unserer Gesellschaft zu nom. P Æ 1000,—, die gemäß Beschluß unserer außerordentlichen -Generalver- sammlung vom 27. November 1924 zum Umtausch in über Reichsmark lautende Abschnitte bei den Umtauschstellen Deutsche Bank Filiale Breslau und Dresdner Bank Filiale Breslau noch nicht eingereiht worden sind, d. \. s liche noch im Verkehr befindlichen Stammaktien zu nom. P. 1000,--, gemäß § 179 Aktiengeseß für kraftlos.

Die án Stelle der für kraftlos er- flärten Stammaktien zu nom. P.Æ 1000,— tretenden Stammaktien zu KAÆ 100,— werden für Rehnung der Beteiligten verkauft werden. Nach erfolgtem Ver- kauf wird der Erlös nah Abzug der Kosten an die Berechtigten im Verhält- nis ihres Aktienbesißes ausgezahlt oder, soweit ein Recht zur Hinterlegung besteht, hinterlegt.

Breslau, den 9. Dezember 1940.

F. Reichelt Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

E. A. Noaether Aktiengesellschaft, Zeitz.

30. Juni 1940.

H I

Stand am 1. 7. 1939

Stand am

Zugang | Abschreibung] 30, 6, 1940

Afrtiva. L, Anlagevermögen: 1, Bebaute Grundstücke mit:

a) Wohngebäuden: Grundstücke. « « Gebäude . . + «

b) Fabrikgebäuden: Grundstüde . « « Gebäude « « »

25 000 101 700

385 000 1 615 949

. Brunnenanlage . « « 1 . Maschinen u. maschinelle Anlagen 1 . Werkzeuge, Betriebs- u. Geschäftsausstattung : Elektr. Beleuchtungs- anlage Feuerlöschanlage . AeLlzeulE » » Feldbahnanlage « « Mle 2 ae Holzschnitte und Klishees . . « Telephon- u. Signal- anlage Apparate und Uten- a E e Waschanlage . Fuhrpark . Kurzlebige Wirtschafts- QULCL » «e . Neubaukonto . Patente

bi fi D fart jd pi bri fi ferrd

2 059 1

IL, Umlaufvermögen:

1 2, Halbfertige Erzeugnisse 3

Steuergutscheine T Wertpapiere

07 0.6.0 9

.

Hypotheken

rungen und Leistungen Wechsel

D O E

[S]

scheckguthaben Andere Bankguthaben . 13. Sonstige Forderungen

Posten der Rehnungsabgrenzugg -

fmd Do

i Passiva. . Grundkapital... Ls . Geseßliche Rücklage

. Verbindlichkeiten: Atizahlungen von Kunden .

und Leistungen i Sonstige Verbindlichkeite

VIII. Posten der Rechnungsabgrenzung . - -

Reingewinn: - Vortrag aus 1938/39. . Reingewinn 1939/40 . « «

Gewinn- und Verlustrehnung für den 30. Juni 1940.

Bu t

9 129 722 '—

. Roh-, Hilss- und Betriebssteffe . .

. Fertige Erzeugnisse + o o o - + «

Eigene Aktien, nom. LA 600 000,— Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen . . Forderungen auf Grund von Warenliese-

Kassenbestand einschl. Reichsbank- und Post-

+4 Zuführung zu Lasten“ des Ergebnisses 1939/40 50 000,—

Rücklage für Wiederbeschaffung von Fuhrpark . Wertberichtigungsposten für Hypotheken . . . Rückstellung für vertragliche Verpflichtungen . « . Rückstéllung für ungewisse Schulden

Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen

L C, SGOSOLTI

RA A \S| RA S

ine 25 000

2 500 99 200 385 000|— 46 164 1502 195 NF. 85 900 ;

25 929 1/-

8 395/58 13 851/13 4 884/53

8 395/58 13 851/13 4 884/53 12 765/72] 1276572| 25 76605) |—| 27826 E 1

TIT O38 371 209 T1I6 39 2 030 234 05

i 834108,80 311 999,35 « « 177 031,15

T8923 151,36 428 241,25 2/307 300,48 450 000,— 102 000,— 12 490,—

349 974,61 3 322,80

57 460,27 422 958,66 13 874,39 | 5 970 806

30 155 8 040 196

6 000 000

250 000

7 400 37 000 180 000 514 546

. . 10 520,34

e 127 881,94 «105 853,90 | 244 256118 S T 480 128/98 16 060,43

376 865/14 8 040 196170

Löhne und Gehälter . Sozialé' Abgaben Abschreibungen auf Anlagen

Sonstige Steuern und Abgaben . .. Beiträge an Berufsvertrefungen -

Zuweisung an geseßlihe Rülage

soziale Leistungen Gewinn: Vortrag aus 1938/39

Aufwendungen. . . . . . o. é i . .

Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen

Rückstellung für vertragliche Verpflichtungen . « Rückstellung für Zuwendungen an die Gefolgschaft

Reingewinn 1939/40. «« e « + « - - «

RM C 2 261 343/79 i 170 933/40 j 689 010/44 Ls 139 829/45

9 476/34 20 000 50 000

‘50 000

376 865 3 859 574

- | Gewinnvortrag

202 116/32.

E

Erträge. | Gewinnvortrag aus 1938/39 . . « « - / ° L Ls Ausweispflichtiger Rohübershuß « « - _. b: Ds Zinsen E 6 Ï .

Ertrag aus Wohngrundstücken « « «- - G 9 549/67 Außerordentliche Erträge °

a S

155 031 94 3 859 574/88

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten AUf- flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Ga, (Q er Den Jaa erläutert, den geseßlichen Vorschriften. Leipzig, den 22. Oktober ; S lchsische Revision3- und Treuhand gesellshaft A.-G. Muth, Wirtschastsprüfer. F. Müller, Wirtschastsprüfer. Zeitz, im November 1940, Der Vorstaud. Naether. Knoche. Nerger. L

Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Konsul a. D. Kurt Wunder- lich, Leipzig, a rem A Kommerzienrat Anna Naether, Zeiß, stellvertr. Vorsizerin; Fabrikbesißer Dr. Onno Boekhoff, Leer; Fabrikdirektor i. R. Max Troeger,

eiß. ge Der Vorstand besteht aus den Herren: Walter Naether, Otto Knoche, Alfred Nerger (stellvertr.), sämtlih in Zeiß.

[39195]. Niederrheinishe Vergwerks-Aktien-Gesellshaft, Neukirchen (Kr. Moers).

Vilanz zum 31. Dezember 1939.

Abschrei- bungen

Bestand am Zugang bzw. Bestand am

1. 1, 1939 | Abgang 1939

RA

1 543 027 |— 764 369 |—

RA |N] RAM

13/095 136 661

RA S

1 556 122|— _— 901 030 de S

Vermögen. I. Anlagevêrmögen: 1. Grubengerechtsame - 2. Schacht- U{ Grubenbaue 3. Beb. Grundstücke mit: a) Geschästs- u. Wohn- gebäuden b) Betriebsgebäudenu. and. Baulichkeiten . . Unbebaute Grundstücke . Maschinelle u. elektr. Anlagen . Wassergewinnung und Entwässerung . « « « . Anschlußbahn . « « - . Betriebs8geräte. «+ e. »

l

2 603 296 79 282/58 96 350 2 586 228

1 177 533 , 767 098

2 032 345

45 460 163 273 591 877

9 671 210 351 998

55 065 42 175

143 835 1 498

1 088 763 |— 807 775

14

1 532 566 726 446/61] 226 667 11 362/87 6 113/42

65 731/84

653 223/02 1 409/41

17 480/87 49 731/42 342 338/84

T 360 614/02

95 626 21 618/60 96I 1 434 62142

39 342 119 655 315 270

T3 963 819 279 400

allllili 4

. Beteiligungen « » «

Sl

654 632 /43|10 023 208

384 54274

1

1 988 143 90 381/50

9 243 219

TT, Umlaufvermögen:

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe « « « Kohlen. . Wertpapierë « o-a oooooo Anzahlungen . «- - i I Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen Forderungen an Konzernunternehmen « « « » Wechsel

Kassenbestand einschl. Reichsbank- und Postscheck- guthaben 9, Andere Bankguthaben « «o o e o o e o o. 10. Sonstige Forderungen - - - o o. o o 00

ITI. Posten, die der Rehnungsabgrenzung dienen - « Bürgschaften K.A 705 623,12

Verbindlichkeiten. I. Aktienkapital . IT. Rücklagen: 1. Geseßlihe Rücklage . 2, Rücklage für Erneuerungen und Ergänzungen . ITI, Rückstellungen: 1. für Bergschäden . . . « «» 2. für ungewisse Schulden - IV. Verbindlichkeiten: 1, Hypotheken i 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten : V. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen VI. Gewinn: Vortrag aus 1938. , « Gewinn in 1939 «oooooo 215 592 Bürgschaften K.( 705 623,12 13 964 537

Gewinn- und Verlustrechnung zun 31. Dezember 1239.

*RAM 4 541 976 735 780/06 654 632/43 21 463/83 980 764/12 22 331/49

786 572 258 114/60 9 298

E O S

6 099 164 740 216 491

3 904 384 36 943/3

ir

13 964 537

7 000 000

915 000 1 000 000 615 758 380 266

. o . . . ees . o . . . 9.

2 568 326

603 202 645 493 20 897 62 022/09 153 570/86

Aufwendungen.

Löhne und Gehälter « - - - - o... «

Soziale Abgaben , ;

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen «

Andere Abschreibungen

Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen

Beiträge an geseßliche Berufsvertretungen. « « «

Gewinn: Gewinnvortrag . . Gewinn in 1939 „o

. o . . . . ® . . .- . . 62 022,09 j - 153 570,86

“ene R ——

__216 592/95 7 172 541/60

62 022/09

6 769 877/58 101 895/99 57 195/69

Ertrag gemäß § 132, Abs. 1, Ziff. 11, 1 Aktiengeseß Erträge aus Beteiligungen é Zinsen Außerordentliche Erträge

7 172 54160

“Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufs

Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. Düsseldorf, den 26, Juli 1940. Treuhand und Wirtshaftsprüfungs-Gesellschaft Waguer, Tietje & Co. m. b. H, Arth. Wagner, Wirtschaftsprüfer. Unsere Hauptversammlung vom 3. Dezember 1940 hat die Verteilung von 3% Dividende für das Geschäftsjahr 1939 beschlossen. . Sie kommt gegen Aus- lieferung des Gewinnanteilscheins Nr, 3 mit L.4.30,— für jede Aktie über &.A 1000,—

H abzüglih 15% Kapitalertragst@uer

bei der Gesellshaftskasse in Neukirhen, Kreis Moers, sowie bei der Dresdner Bank in Berlin und deren Zweigstellen in Müls heim an der Ruhr, Düsseldorf und Essen / sofort zur Auszahlung. ,

Dem Aussichtsrate unserer Gesellschaft gehören nunmehr an: JFndustrieller Georg van Meeteren, Düsseldorf, Vorsißer; Generalkonsul Dr. A. Strube, Hemelingen, stellvertr. Vorsißer; Fabrikant Háns Colsman, Langenberg-Rheinland; Bankdirektor Friedrich Haß, Düsseldorf; Bergwerksdirektor Dipl.-Berging. Dr.-Jng. e. h. Georg Keil, Halle a. d. Saale; Fabrikant Werner Schöller, Düren; Dipl.-Jng. Friÿ Vorster, Köln-Marienburg. / ; - j Néikirchen, Kreis Moers, den 4. Dezember 1940.

Nied inishe B fs Aktien-Gesellschaft, N o. V, Vaanos: Bergassesior, Me

31. 12, 1939

181 55025

flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der ;

[38725].

Weifßethaler Spinnerei Aktien- gesellschaft, Mittweida i. Sa. Vilanz am 31. Mai 1940.

D

C D m Vermögenswexte. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke . Unbebaute Grundstücke. . Maschinenanlagen, Jnven- 3s 387 503 Beteiligungen und andere Wertpapiere . .. Umlaufsvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebs3- stoffe Halbfertige Erzeugnisse. . Fertige Erzeugnisse . Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieférungen u. Leistungen Kasse einschl. Reichsbank, - Postsheck «o 7916 27 967 36 257

RAM

430 500 27 200

259 501

136 700 81 900 144 500 4 450

159 139

Bankguthaben . .. « « Sonstige Forderungen . . Posten der Rechnungs3ab-.

grenzung 26 421

1729 955

A. L P

Schuldwerte. Grundkapital: 50 000 Stimmen « « - Rücklagen : Gesegzliche Rücklage « « Sonderrücklage . «. « « Wertberichtigungen zu Posten des Anlagever- mögens , Rückstellungen . Verbindlichkeiten : Hypothekenshulden . . Verbindlichkeiten . auf Grund von Waren- lieferungen und Lei- stungen E / Verbindlichkeiten gegen- über Konzerngesell- schaften Sonstige feiten Nicht erhobene Gewinn- anteile 300 Posten der Rechnungsab- grenzung Gewinn: Vortrag aus 1938/39 . Reingewinn in 1939/40 16 407,44

500 000

50 000 200 000

95 000 82 500 132 768 90 334 482 227

102 508

9 300

38 609,06

Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Mai 1940.

RAM 556 054

Aufwendungen. Löhne und Gehälter. + 5 Soziale Leistungen:

Gesetßliche Ab- gaben . 38 765,65 Freiwillige Aufwen- ___ dungen 18 441,16 Abschreibungen auf das Anlagevermögen - Zinsén Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Beiträge an Berufsvertre- tungen Sonstige Steuern und Ab- gaben « « « Gewinn: i Vortrag aus 1938/39 . Reingewinn ¿n 1939/40 16 407,44

38 609,06

55 016 942 081

‘Erträge. Vortrag aus 1938/39 . Erträge Außerordentliche Erträge

38 609/06 898 559/42 4 913/21

942 081/69

Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft

sowie dex vom Vorstand erteilten Auffklä-

rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres3- abschluß exläutert, den geseßlichen Vor- schriften.

Leipzig, den 5. November 1940,

Sächsische Revision- und Treuhandgesellshaft A.-G. Muth, Wirtschaftsprüfer.

ppa. Harnisch, Wirtschaftsprüfer.

Jn der heute stattgefundenen ordent- lichen Hauptversammlung wurde die Dis= vidende für das abgelaufene Geschäft3- jahr auf 4% festgeseßt. abzüglih 10% Kapitalextragssteuer, zu- züglih 50% Kriegszuschlag gegen Ein- reichung des Gewinnanteilscheines Nr. 15

bei der Gesellschaftskasse und

bei der Allgemeinen Deutschen

Credit-Anstalt, Leipzig, oder

deren Niederlassungen in Dres=-

den, Chemnitz und Mittweida zahlbar.

Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft besteht aus den Herren: Dr.-Fng. Arthur Sadofsky, Dresden, Vorsißer; Otto Lisch, Dresden, stellv. Vorsißer; Friedrih Beh- nisch, Dresden; Alfred Düsing, Dresden;

ans Vincent von Moller, Leipzig;

r. Horst Mühlich, Mittweida.

Mittweida, den 26. November 1940.

Der Vorstand. Friß Hauke.

L

55 016/50 1 729 955/46

Sie ist sofort

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#4 T És Zir ¡Fe E L E i

Erste Beilage zum Neih3. und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 13. Dezember 1940. S. 3

[39765].

Raab-Dedenburg-Ebenfurter Eisenbahn, Budapest. BVektanntmachung betreffend unsere 3°/ Prioritäts-Bartial-9bligationen von 1883, 1891, 1897.

A. Erhöhung des Angebots für vie Bedienung.

__ Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß wir uns unter dem Vorbehalt unserer Leistungsfähigkeit und mit Zustimmung unserer Direktion und der Generalversammlung unserer Aktionäre entschlossen haben, die Besißer unserer 3% Prioritäts-Obligationen von 1883, 1891 und 1897 über die bereits früher angebotenen 15% hinaus mit weiteren 10% des ursprünglichen Nennwerts der Prioritäten an den Betriebsüberschüssen unserer Gesellschaft zu beteiligen, indem wir ihnen nah Maßgabe der unten geschilderten Einzelheiten ein mit 3% jährlich verzinslihes Genußrecht in Höhe von 10% des Priori- tätenntennwerts einräumen. Die Genußrechte werden in der Bilanz unserer Gesell- schaft niht als Passiva erscheinen.

Unser vorstehender Entschluß hat die Billigung der amtlichen deutschen Stellen gefunden; ebenso haben die amtlichen ungarischen Stellen ihr Einverständnis erklärt. Dieser erhöhte Dienst wird nach folgenden Grundsäßen durchgeführt:

1. Kreis der Berechtigten.

i Reichsdeutsche, die Fuländer im Sinne der deutschen Devisengesetze sind, oder Angehörige des Protektorats Böhmen und Mähren, aus- genommen Juden, erhalten für jede in ihrem Besitz. befindliche, noch nicht

eingelöste verloste oder unverloste, über 400 Mark lautende 3% Prioriräts-Obligation |.

unserer Gesellschaft eine Genußrechtsurkunde über R.Æ 40,—.

Darüber hinaus gewähren wir in Form von Genußrechtsurkunden nachträglich das Genußrecht auch denjenigen. Prioritären, die ihre verlosten Stücke bereits auf der Grundlage unseres freiwilligen Angebotes von 15% eingelöst haben. Empfangs- berechtigt ist in diesem Falle derjenige, der als reichsdeutsheér Fnländer im Sinne der deutschen Devisengeseße oder Angehöriger des Protektorats Böhmen und Mähren nachweist, daß er der leßte aus der Obligation berechtigte Besißer war und das Stü entweder vor dem 15. Juli 1931 erworben hatte oder daß es am 15. Juli 1931 einem im jeßigen Reichsgebiet einschliéßlich des Protektorats Böhmen und Mähren An- sässigen gehört hat. :

__ Von der Gewährung der Genußrechte sind ausdrücklih ausgeschlossen: Juden sowie alle. Obligationäre, die ihre Prioritäten früher sei es auf direktem Wege oder durch Vermittlung von Banken an unsere Gesellschaft verkauft haben.

Aus technischen Gründen gelangen zwei Serien von Genußrechtsurkunden zur Ausgabe: die Serie B für die noch nicht verlosten Stücke der dritten Emission und die Serie A für alle übrigen Stücke sowie zur Befriedigung der Ansprüche solcher Obli- gationäre, die bereits früher ihre Obligationen eingelöst haben.

2. Verzinsung und Tilgung der Genußrechts3urkunden.

Die Genußrechtsurkunden lauten auf den Fnhaber und werden ab 1. Oktober 1940 jährlich mit 3% verzinst. Sie sind mit vierzehn, am 1. Oktober eines jeden Jahres fälligen. Zinsscheinen über je ÆA 1,20 ausgestattet; der erste Zinsschein ist am 1, Cftober 1941 fällig. ' ;

Die Tilgung der Genußrecchtsurkunden Lit. A erfolgt durch Auslosung zum Nennwert und beginnt mit dem Jahre 1941. Sie muß spätestens innerhalb eines Zeitcaumes von 14 Jahren beendet sein. Zur Tilgung gelangende Genußrechts- urkunden werden am 1. Oktober des Fälligkeitsjahres mit NA 40,— pro Stüd ein- gelöst. Die Verzinsung der zur Auslosung gelangten Genußrechtsurkunden hört mit dem Tage ihrer Fälligkeit auf.

Wegen der Tilgung der Genußrechhtsurkunden Lit. B siehe Punkt 4.

Wir haben das Recht, die Tilgung der Genußrechtsurkunden Lit. A und Lit. B auch durch vorzeitigen Rückkauf vorzunehmen und beabsichtigen, von diesem Recht im Rahmen unserer liquiden Mittel Gebrauch zu machen; bei solchen Ankäufen werden wir in den Jahren 1941 bis 1945 mindestens 70%, in den Fahren 1946 bis 1949 mindestens 75% des Nennwertes der Genußrechtsurkunden zahlen. Vom Fahre 1950 ab werden wir den Rükkauf nur zum Nennwert vornehmen. Die jährliche Tilgungsquote von etwa 7% des ursprünglichen Umlaufs an. Genußrechtsurkunden Lit. A wird durch freiwillige Rückkäufe nicht geschmälert werden.

B, Wiederaufnahme des Zinsen- und Tilgungsdienste3, Einlösung der Rüclstände. :

Gleichzeitig geben wir bekannt, daß wir den Dienst der im Besiße von reich8-

deutschen Deviseninländern sowie von Angehörigen des Proteftorats befindlichen

verlosten und unverlosten Prioritäts-Obligationen unserer | Gesellschaft sowie der

fälligen, jedoch noch nicht bezahlten Zinsscheine zu solchen Prioritäten nah Maßgabe

der Punkte 3 und 4 wieder aufnehmen.

3. Einlösung der noch im Umlauf befindlichen verlosten Dbligationen

der ersten bis dritten Emission unter Zubilligung von Verzugszinsen sowie der fällig gewordenen Coupons.

Wir twerden die Einlösung der bereits verlosten Obligationen unserer drei Emissionen in den Jahren 1941 bis 1950 vornehmen. Zu diesem Zwedcke werden wir jährlich ungefähr die gleiche Summe bereitstellen, so daß dementsprechend pro Fahr durchschnitilich je !/14 der ausgelosten, noch umlaufenden Obligationen zur Einlösung aufgerufen werden wird. Nach Maßgabe der uns zur Verfügung stehenden liquiden Mittel beabsichtigen wir, die Einlösung dieser Obligationen möglichst in noch kürzerer Zeit durchzuführen. Demzufolge werden wir bereits im Jahre 1941 alle bis einschließlich 1930 verlosten Obligationen der ersten bis dritten Emission zur Einlösung aufrufen. Die Einlösung erfolgt jeweils am 1. April mit K. 60,— pro Stück. Anläßlich der Einlösung dieser Obligationen werden wir auch sämtliche noch anhaftenden Zinsscheine zum Saße von N —,90 pxo Halbjahrescoupon honorieren mit der Maßgabe, daß Coupons, die vor und am 1. April 1926 fällig geworden sind, das sind die Coupons Nr. 86 der exsten, Nr. 70 der zweiten, Nr. 57 der dritten Emission und sämtliche vor- hergehénden, infolge Verjährung gemäß den Gesellschaftsstatuten von der Bezahlung ausgeschlossen bleiben. Das gleiche gilt von Coupons, die nah dem Einlösungstermin des zugehörigen ausgelosten Stückes fällig werden. Für jeden fehlenden, nah der Fälligkeit des Stückes fälligen Coupon werden N. —,90 in Abzug gebracht.

i Darüber hinaus sind wir bereit, ab 1. Oktober 1934 Verzugszinsen in Höhe von jährlich 3% bis zu dem Tage der Einlösung der per 1. Oktober 1922 inkl. und später verlosten, bei Fälligkeit nicht eingelösten Obligationen zu gewähren, Auf Stücke, die bis einschließlih 1. Oktober 1921 fällig geworden sind, werden Verzugs- zinsen nicht bewilligt. Für die. zum 1. Oktober 1935 oder später ausgelosten Stücke beginnt die Verzugszinsenzahlung am 1. Oktober des Verlosungsjahres. Die Ver- zugszinsen in Höhe von jährlich K 1,80 werden zu dem Einlösungsbetrag von RA 60,— hinzugéschlagen. O 4. Menerau lng mne des Zinsen- und Tilgung®sdienstes der unverlosten Prioritäts-Obligationen dritter Emission, Genußrechtsurfkunden Lit. B.

Die noch ausstehenden unverlosten Obligationen werden mit Wirkung vom 1, Oktober 1940 ab wieder planmäßig bedient. Die fälligen Coupons können bei den weiter unten genannten Zahlstellen ab 1. April 1941 eingereiht werden, ebenso die am 1. Oktober 1940 fälligen und in den späteren Jahren fällig werdenden Obligationen sowie die Genußrechtsurkünden Lit, B, für die der gleiche Tilgungsplan gilt, wie er für den Restumlauf der dritten Emission maßgebend ist. Die Genußrechts8urkunden Lit. B tragen deshalb auch die Nummer der Obligation, zu der sie ausgereiht wurden. Die endgültige Tilgung der Obligationen dieser Serie em der Genußrechts- urkunden Lit. B wird somit im Jahre 1969 beendigt sein, .Die Einlösung erfolgt mit RAM—,90 pro Obligationscoupon und F. 60,— pro Obligation, N. 40,— pro Genuß- rechtsurkunde und KMA 1,20 pro Genußrehtsurkundencoupon. Die Verzinsung der Obligationen und Genußrechtsurkunden hört mit dem Tage ihrer Fälligkeit, das ist der 1. Oktober des Verlosungsjahres, auf. Bei der Einlösung fehlende, nah dem 1, Oktober des Verlosungsjahres fällige Coupons werden vom Kapitalbetrag abgezogen.

Hiermit fordern wir unsere Obligationäre auf, zwecks Vermeidung des Ver- lustes des Genußrechtes ihre verlosten und unverlosten Stücke der ersten bis dritten Emission bis spätestens 13. Februar 1941 bei nachstehenden Stellen unter Verwendung der bei diesen erhältlichen Vordrucke einzureichen :

Dresdner Vank, Berlin W 8, nebst sämtlichen Niederlassungen,

Allgemeine Deut fe Credit-Anstalt, Leipzig,

Commerzbank Aktien gesellschaf}t, Berlin und Frankfurt a. M.,

Deutsche Vank Filiale Stuttgart, Stuttgart, :

Bankhaus Heinrich Kirhholtes, Frankfurt a. M., J

Länderbank Wien Aktiengesellschaft, Wien, nebst sämtlichen FIEY Tagen

Bankhaus Seiler & Co., München.

Bei diesen Stellen ist auch der Anspruch auf Ausreichung eines Genußrechtes für den Fall geltend zu machen, daß verloste Obligationen bereits auf der Grundlage von 15% zur Einlösung gelangt sind. Diesbezügliche Anträge, die auf den bei den obengenannten Banken und Bankhäusern erhältlihen Antragsformularen K stellen

haben eine ausdrüdlihe Versicherung abzugeben, da

sind, können jedoch nur dann Rg T werden, wenn nachgewiesen wird, daß die Vorausseßungen des Punktes A 1, Absaß 2, gegeben sind. Alle Antragsteller fie Deviseninländer im Sinne

der deutschen Devisengeseßgebung und arisher Abtammung find. Als Bewei3mittel kommen Bescheinigungen von Banken, Baunktiers over Sparkassen usw. in Betracht. Für die Beibringung dieser Unterlagen gewähren wir eine weitere Frist bis zum 13. März 1941. Die eingereichten Obligationen werden nah Erscheinen der Genúßrechtsurkunden zusammen mit diesen und nah Kenntlich- machung dur einen Stempelaufdruck an die Obligationäre zurückgegeben. Ferner werden sämtliche vorgelegten Stücke auf KM 60,— abgestempelt.

Bei den vorstehend genannten Zahlstellen kann auch die Einlösung sämtlicher Coupons von Obligationen und Genußrechtsurkunden sowie fälliger Obligationen und in e Zukunft fällig werdender Obligationen und Genußrechtsurkunden vorgenommen werden.

Budapest, den 12. Dezember 1940.

Naab-ODedenburg-Ebenfurter Eisenbahn. Haich. Pet.

[39193].

Würzburger Hofbräu Aktiengesellschast.

Vorstand: Dr. Dankmar Zergiebel, Würzburg; stellv. Vorstand3mitgliedevt Michael Wilhelm, Würzburg, Hans Geismann, Würzburg. Aufsichtsrat : August von Fink, München, Vorsiger; Dr. Wilhelm Kißkalt, München; Karl Richter, Würzburg. Vilanz für den 31. August 1940.

T Ä MOOAS E I

L)

Stand am 31, 8. 1940

Abgang 1939/40

Abschreibg.

Zugang 1939/40

1939/40

Stand am

Vermögen, 1. 9. 1939

Anlagevermögen: R 0 A D RA Di B&A 2 RA [N Bebaute Grund- stücke und Gebäude: a) Wirtschafst3an- wesen u. Wohn- häuser . 12045 000 b) Brauerei- und Mälzereianwesen Unbebaute Grund- stücke Maschinen und ma- schineïle Anlagen . Betciebs- und Ge- schäfts8ausstattung .

Beteiligungen . «

76 738/11} 2079 440

1 809 975

111 178

1 854 120 44 145

77 065 17 518|— _— 94 583

71 716 147 690 40 —| 59 406 160 000

| 229 318/— 104 851/19} 1176/53} 152 989/66

S

1277 220—| 381 23770 1176|53| 333 27917

180 003 J

4 324 002

Umlaufsvermögen: Vorräte: Roh-, Hilfs- und Betriebsstofse « « « « - Fertige Produkte . Wéripapiete . ai 0b eie d ss Geleistete Anzahlungen . Is Ed Darlehen: Hypotheken und Grundschulden . 295 819,52 Sonstige . 79 668,53 Forderungen: Forderungen auf Grund von Warenlieferungen Leistungen Forderungen an abhängige Gesellschaften Sonstige Forderungen Flüßsige Mittel: “Wechsel « eo = oa Scheck8 . e UGOOR6 Kassenbestand, Reichsbank- und Postsheckguthaben 1 710,81 Bankguthaben . . . . 508 350,50 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen e. « . . « . « Bürgschasten N. X 2669,94 Kautionsesfeften RA 24 675,—

Verbindlidhkeiten. Grundkapital: Stammaktien (5600 Stimmen) s « » Vorzugsaktien (5000 Stimmen) « s Rücklagen: Geseßliche Rüdcklage eo. o. ooo. Anderé Rücklagen « o oooooooo Verbindlichkeiten: . Hypotheken auf Wirtschaftsanwesen . » « - « - « Von Arbeitern und Angestellten gegebene Pfandgelder Verbindlichkeiten aus Werkspareinlogen Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen HUD: Lede s s n oi S eis e O eiTS 99 413,48 Sonstige Verbindlichkeiten L E E D E E E E E E E 332 286,29 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Gewinn: Vortrag aus 1938/39 «s « 6128 11399 Reingewinn 1939/40 e 00 02a e. 272 546,41 Bürgschaften N 2669,94 i Empfangene Kautionseffekten 24 675,—

. 602 990,— . 254 289,— | 857 279 29 601

26 390 375 488

431 425,86 207 549,78 141 945,82

41 007,10

ee 2e. ooo eas

T0250 D: 00ck 0 0.00 9

2 800 000,— 10 000,—

700 000,— «1680 000

1117 527,03 15 138,73 11 181,35

1 575 546/88 237 241/06

395 65980

| 6 948 44774 Gewinn- und Verlustrehnung om 31. August 1940. :

X [Di 827 321 01

56 13189 333 279/17

Aufwendungen. Sohne Ub Gee O So a Ea aa 46 Gesetliche soziale Abgaben «oooooo S D S OLG Abschreibungen auf Anlagen . . Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen 844 358,98 Sonstige Steuern und Veranlagungen . « « . 2 147 256,82 Beiträge an Berufsvertretungen «« - - - Gewinnvortrag aus 1938/39 . » . 123 113,39 Reingewinn 1939/40 « o aa oa o ooo . 272 546,41 Verteilungsplan: : 6% Dividende auf die Vorzugsaktien 8% Dividende auf die Stammaktien Saßungsgemäße Gewinnanteile für den Aufsichtsrat . Vortrag auf neue Rechnung « « « « . . . 151 420,26 395 659,80

2 991 615 48 224

395 659

4 652 231/99

Gewinnvortrag aus 1938/39

rant gemäß § 132, Absahtz 1, 11/1 Aktiengeseß Zinsen Paten und Mieten 5 a U e Außerordentliche Erträge

123 113/39 4 315 592|— 35 693/69 148 440/59 29 392/32-

| 4 652 231/99

Würzburg, im November 1940.

Der Vorstand. Dr. Zergiebel. Der Aufsichtsrat. August von Finck, Vorsizer.

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

München, den 2. November 1940. :

Bayerische Treuhand-Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungs gesellschaft. Dr. Weber, ppa. Wiedemann, Wirtschaftsprüfer.

Die Dividende für das Geschäftsjahr 1939/40 wurde von der Hauptversamm- lung auf 8% festgeseßt. Auf den Dividendenschein Nr. 19 gelangt von heute an eine Dividende von A4 40,— abzüglih 15% Kapitalertrags\teuer (einshließlih Kriegszuschlag) entweder an unserer Hauptkasse in Würzburg oder bei dem Bankhaus Mer, Finck & Co. in Münéehen zur Auszahlung.

Würzburg, den 4. Dezember 1940.

Würzburger Hofbräu Akttiengesellschaft. Dr. Zergiebel.

e Vie vam

1 I T E S